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Pierre Boulez Saal

Der Pierre Boulez Saal hat ein unverwechselbares architektonisches Profil. Er repräsentiert den Geist der Barenboim-Said Akademie und bereichert das Musikleben Berlins mit einem hochkarätigen Saisonprogramm mit bis zu 100 Kammermusikkonzerten pro Jahr.

Kontakt

Pierre Boulez Saal
Französische Straße 33 D
D-10117 Berlin

Telefon: +49 30-20 96 717 0
E-Mail: info@boulezsaal.de

Bewertungschronik

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Bewertungen & Berichte Pierre Boulez Saal

1 Konzert

Boulez Ensemble & Zubin Mehta

Zubin Mehta, Musikalische Leitung
Mojca Erdmann, Sprechstimme
Boulez Ensemble


Arnold Schönberg: Kammersymphonie für 15 Solo-Instrumente op. 9
Arnold Schönberg: Pierrot lunaire op. 21

Am 13. September vor 150 Jahren wurde Arnold Schönberg in Wien geboren. Zubin Mehta, Mojca Erdmann und das Boulez Ensemble feiern den Komponisten mit zwei maßstabsetzenden Werken, die den Übergang von der Spätromantik zur musikalischen Moderne markieren. Neben dem revolutionären Pierrot lunaire, uraufgeführt im Herbst 1912 nur wenige Kilometer vom Pierre Boulez Saal entfernt, ist die nicht weniger einflussreiche Kammersymphonie von 1906 zu hören.

Dauer der Veranstaltung: ca. 1h 15m mit einer Pause

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Kammerkonzert

Akademiekonzert

Studierende der Barenboim-Said Akademie

In der beliebten Reihe der Akademiekonzerte stellen sich die Studierenden der Barenboim-Said Akademie als Teil ihrer Ausbildung dem Publikum vor. Dabei geben die jungen Musiker:innen einen direkten Einblick in das Repertoire, mit dem sich auf den Eintritt ins internationale Musikleben vorbereiten. Diese etwa einstündigen Kammermusikprogramme, die sich besonders gut für den Besuch mit Schulklassen eignen, werden jeweils kurzfristig bekanntgegeben.

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Familienkonzert

Elternzeitkonzert

Signum Quartett

Die Elternzeitkonzerte richten sich an alle neu­ gewordenen Mütter und Väter (und Onkel, Tanten, Großeltern …), die mit ihren Babys in entspannter Atmosphäre Musik erleben möchten. Die Platzzahl ist begrenzt und im Foyer ist für alles gesorgt, um den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. Diese etwa 45-­minütigen Konzerte, in denen Künstler:innen des Pierre Boulez Saals Auszüge aus ihren Abend­ programmen präsentieren, sind ausschließlich für Besucher:innen mit Babys im Alter bis 12 Monate gedacht.
Dauer der Veranstaltung: ca. 45m ohne Pause

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Konzert

Signum Quartett

Florian Donderer, Violine
Annette Walther, Violine
Xandi van Dijk, Viola
Thomas Schmitz, Violoncello


Joseph Haydn: Streichquartett D-Dur Hob. III:63 op. 64/5 „Lerchenquartett“
Denise Onen: Neues Werk für Streichquartett
Njabulo Phungula: Neues Werk für Streichquartett
Monthai Masebe: Neues Werk für Streichquartett
Lise Morrison: Neues Werk für Streichquartett
Robert Schumann: Streichquartett F-Dur op. 41/2

Schon seit vielen Jahren beschäftigt sich das Signum Quartett mit Musik aus Südafrika, der Heimat seines Bratschisten Xandi van Dijk. 2024 jährt sich das Ende der Apartheid zum 30. Mal, und zu diesem Anlass hat das Ensemble einige der originellsten musikalischen Stimmen des Landes eingeladen, ihre Erfahrungen aus den vergangenen drei Jahrzehnten in neuen Werken für Streichquartett zu reflektieren. Umrahmt werden die Ergebnisse dieser Kompositionsaufträge durch Repertoireklassiker von Haydn und Schumann.

Die Kompositionsaufträge werden unterstützt von der Ernst von Siemens Musikstiftung.

Dauer der Veranstaltung: ca. 1h 45m mit einer Pause

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Konzert

Naseer Shamma

Naseer Shamma, Oud
Carlos Piñana, Gitarre
Ali Ghamsari, Tar
Hussein Zahawy, Daf


Für seine kammermusikalischen Projekte bringt der irakische Oud-Virtuose Naseer Shamma regelmäßig die führenden Vertreter ihres Fachs zusammen, mit denen ihn oft eine langjährige Zusammenarbeit verbindet. In dieser Saison präsentiert Shamma gemeinsam mit dem spanischen Gitarristen Carlos Piñana, dem iranischen Tar-Spieler Ali Ghamsari und dem kurdischen Perkussionisten Hussein Zahawy ein neues Quartett-Programm.

Dauer der Veranstaltung: ca. 2h mit einer Pause

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Konzert

Ensemble K & Simone Menezes

Simone Menezes, Leitung
Ensemble K
Golshifteh Farahani, Schauspiel
Kristin Winters, Schauspiel
Simon Scardifield, Text
Simone Menezes, Text
Lynn Serfaty, Text


Nikolai Rimsky-Korsakow: Scheherazade op. 35
Neufassung für Kammerorchester

„Scheherazade hat mich schon immer fasziniert“, sagt Simone Menezes über die Figur aus der Geschichtensammlung Tausendundeine Nacht, die u.a. Nikolai Rimsky-Korsakow als Vorlage für seine symphonische Dichtung diente. Doch die stereotypen Darstellungen in Literatur, Musik und Film werden der sagenhaften Erzählerin nicht gerecht: „Scheherazade ist viel mehr als das – sie ist das Urbild einer weiblichen Heldin.“ Auf Grundlage einer kammermusikalischen Neufassung von Rimsky-Korsakows Musik hat Menezes mit dem von ihr gegründeten Ensemble K ein Konzertprojekt entwickelt, das Auszüge aus Tausendundeine Nacht, klassische Liebeslyrik und neu geschriebene Dialoge einbezieht und einen zeitgenössischen Blick auf die legendäre Figur wirft. Eine Diskussionsveranstaltung am Vorabend eröffnet weitere Perspektiven.

In englischer Sprache.

In Zusammenarbeit mit Cartier

Dauer der Veranstaltung: ca. 1h 15m ohne Pause

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Klavierkonzert

Piotr Anderszewski

Piotr Anderszewski, Klavier

Béla Bartók: 14 Bagatellen für Klavier Sz 38
Ludwig van Beethoven: Sechs Bagatellen für Klavier op. 126
und weitere Werke

Von großen Menschen „ist alles interessant, und die Kleinigkeiten sind es nicht am wenigsten.“ Dieser Ausspruch Jean Pauls könnte als Motto für Piotr Anderszewskis Soloabend dienen: Im Zentrum des Programms, das der polnische Pianist im Pierre Boulez Saal präsentiert, stehen Miniaturen von Béla Bartók und Ludwig van Beethoven.

Dauer der Veranstaltung: ca. 2h mit einer Pause

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Konzert

Alexis Kossenko & Ensemble

Alexis Kossenko, Flöte
Daniel Sepec, Violine
Charlotte Spruit, Violine
Léa Hennino, Viola
Christophe Coin, Violoncello
Michaël Chanu, Kontrabass


Eugène Walckiers: Quintett für Flöte, Violine, Viola, Violoncello und Kontrabass op. 90
Anton Reicha: Quartett für Flöte, Violine, Viola und Violoncello G-Dur op. 98 Nr. 6
Eugène Walckiers: Sextett für Flöte, zwei Violinen, Viola, Violoncello und Kontrabass op. 49

Als Alexis Kossenko, Flötist und einer der wichtigsten Protagonisten der historischen Aufführungspraxis in Frankreich, vor einigen Jahren die Musik des heute vollkommen vergessenen belgischen Flötisten und Komponisten Eugène Walckiers (1793–1866) entdeckte, stellte er schnell fest, dass er es mit einem besonderen Fund zu tun hatte: „Außergewöhnlich kühne Musik, überraschende Modulationen, dramatische Brüche gepaart mit Humor und Witz, unbeschwerte Spiritualität, die zu Großem fähig ist und sich dennoch nicht zu ernst nimmt.“ An der Spitze eines Ensembles namhafter Kolleg:innen stellt Kossenko im Pierre Boulez Saal Walckiers’ Kammermusik für Flöte und Streicher vor.
Dauer der Veranstaltung: ca. 1h 45m mit einer Pause

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Konzert

Brentano String Quartet

Ludwig van Beethoven: Streichquartett B-Dur op. 18/6
Lei Liang: Mongolian Madrigal
Benjamin Britten: Streichquartett Nr. 2 C-Dur op. 36

Zu den derzeit interessantesten Stimmen der zeitgenössischen Musik zählt der chinesisch-amerikanische Komponist Lei Liang. 2021 mit dem renommierten Grawemeyer Award ausgezeichnet, hat er jüngst ein neues Werk für das Brentano String Quartet geschrieben, das die vier Musiker:innen bei ihrem Debüt im Pierre Boulez Saal präsentieren. Außerdem interpretiert das in den USA beheimatete Ensemble, das neben seiner internationalen Konzerttätigkeit seit 2014 auch Quartet in Residence der Yale School of Music ist, Streichquartette von Beethoven und Britten.

Dauer der Veranstaltung: ca. 1h 45m mit einer Pause

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Konzert

Phantasm

Phantasm Viol Consort

Christopher Tye: In nomine „Believe Me“
Christopher Tye: In nomine „Round“
Christopher Tye: In nomine „Weep no more, Rachel“
Christopher Tye: In nomine „Say so“
Christopher Tye: O lux beata Trinitas
Matthew Locke: Suite Nr. 5 g-moll (aus Consort of Four Parts)
William Lawes: Consort Sett à 5 a-moll
Henry Purcell: Fantasia a-moll Z 740
Henry Purcell: Fantasia d-moll Z 743
Henry Purcell: Fantasia g-moll Z 735
Christopher Tye: Sit fast
Henry Purcell: Fantasia F-Dur Z 737
Henry Purcell: Fantasia F-Dur Z 733
Henry Purcell: Fantasia B-Dur Z 736
William Lawes: Consort Sett à 5 F-Dur

Für englische Komponisten der Renaissance und des Barock bildete das Gambenkonsort ein willkommenes Experimentierfeld abseits der streng reglementierten Kirchenmusik: Hier konnten sie ihre gewagtesten Ideen und exzentrischsten musikalischen Einfälle verwirklichen. Das Ensemble Phantasm, eine der führenden Gambenformationen der Gegenwart und im Pierre Boulez Saal zuletzt in der interdisziplinären Performance The Art of Being Human zu erleben, stellt mit Christopher Tye, Matthew Locke, William Lawes und Henry Purcell vier der innovativsten Klangmagier dieser Zeit vor.
Dauer der Veranstaltung: ca. 1h 45m mit einer Pause

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Familienkonzert

ELTERNZEITKONZERT - Ensemble Phantasm

Die Elternzeitkonzerte richten sich an alle neu­ gewordenen Mütter und Väter (und Onkel, Tanten, Großeltern …), die mit ihren Babys in entspannter Atmosphäre Musik erleben möchten. Die Platzzahl ist begrenzt und im Foyer ist für alles gesorgt, um den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. Diese etwa 45-­minütigen Konzerte, in denen Künstler:innen des Pierre Boulez Saals Auszüge aus ihren Abend­ programmen präsentieren, sind ausschließlich für Besucher:innen mit Babys im Alter bis 12 Monate gedacht.

Dauer der Veranstaltung: ca. 45m ohne Pause

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Konzert

Simon Shaheen Quintett

Simon Shaheen, Oud

Seit mehr als drei Jahrzehnten zählt Simon Shaheen zu den wichtigsten Interpreten traditioneller arabischer Musik, die der palästinensisch-amerikanische Oud- und Violinvirtuose mit westlicher klassischer Musik und Jazz verbindet. Nun ist Shaheen, der in der Vergangenheit bereits mit Künstlern wie Quincy Jones, Sting und Dave Brubeck auf der Bühne stand und als Professor am Berklee College of Music lehrt, an der Spitze eines Quintetts mit Ney, Kanun, Violoncello und Percussion erstmals im Pierre Boulez Saal zu Gast.

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Konzert

María Dueñas & Alexander Malofeev

María Dueñas, Violine
Alexander Malofeev, Klavier


Karol Szymanowski: Sonate für Violine und Klavier d-moll op. 9
Gabriela Ortiz: Neues Werk
César Franck: Sonate für Violine und Klavier A-Dur

Die junge spanische Geigerin María Dueñas zählt spätestens seit ihrem Sieg beim Menuhin-Wettbewerb 2021 zu den vielversprechendsten Künstler:innen ihrer Generation und wird für die technische wie emotionale Reife ihres Spiels gleichermaßen gefeiert. Zusammen mit dem Pianisten Alexander Malofeev interpretiert sie anlässlich ihres Debüts im Pierre Boulez Saal bekannte und unbekannte Violinsonaten von César Franck und Karol Szymanowski sowie ein neues Werk der mexikanischen Komponistin Gabriela Ortiz, deren Violinkonzert Altar de cuerda Dueñas 2022 uraufgeführt hat.

Dauer der Veranstaltung: ca. 1h 45m mit einer Pause

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Konzert

Siobhan Stagg & Jonathan Ware

Siobhan Stagg, Sopran
Jonathan Ware, Klavier


Hildegard von Bingen: O vis aeternitatis
Hildegard von Bingen: O quam mirabilis est
Gabriel Fauré: La chanson d’Ève op. 95
Wolfgang Amadeus Mozart: Die ihr des unermesslichen Weltalls Schöpfer ehrt
Kantate für Singstimme und Klavier KV 619
Brett Dean: Doch war noch alles (...after Haydn...) (aus In this Brief Moment)
Joseph Haydn: Nun beut die Flur (aus Die Schöpfung)
Jean Sibelius: Luonnotar op. 70
Nikolai Medtner: Angel (Der Engel) op. 1a
Nikolai Medtner: Praeludium op. 46 Nr. 1

Mit Werken aus einem Jahrtausend Musikgeschichte beleuchten die Sopranistin Siobhan Stagg und der Pianist Jonathan Ware das fragile Verhältnis zwischen Schöpfung und menschlicher Existenz. Das stilistische Spektrum reicht dabei von Gesängen Hildegard von Bingens aus dem 12. Jahrhundert über Haydns berühmtes Oratorium und den von Sibelius vertonten Weltentstehungsmythos aus dem finnischen Kalevala-Epos bis hin zur 2022 uraufgeführten „Evolutions-Kantate“ In This Brief Moment des australischen Komponisten Brett Dean.
Dauer der Veranstaltung: ca. 1h 30m mit einer Pause

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Konzert

Bonnie "Prince" Billy

Bonnie "Prince" Billy
Ned Collette


„Die Menschen und die Welt – so wunderbar und schrecklich. So vieles, das wir lieben und das uns nicht gefällt.“ Die Songs von Will Oldham alias Bonnie „Prince“ Billy erzählen von der oft düsteren Realität, in der wir leben, aber auch von Liebe, Mut und Hoffnung. Nach mehr als zehn Jahren ist der aus Kentucky stammende Singer-Songwriter erstmals wieder auf Deutschland-Tournee zu erleben – und an zwei Abenden auch im Pierre Boulez Saal zu Gast. Im Mittelpunkt der Konzerte stehen Lieder von dem im Sommer 2023 erschienenen Album Keeping Secrets Will Destroy You.

Präsentiert von Berthold Seliger

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Konzert

Emmanuel Pahud & Yefim Bronfman

Emmanuel Pahud, Flöte
Yefim Bronfman, Klavier


Wolfgang Amadeus Mozart: Sonate für Violine und Klavier B-Dur KV 378 (317d)
Bearbeitung für Flöte und Klavier
Philippe Manoury: Soubresauts für Flöte solo
Franz Schubert: Klaviersonate a-moll D 784
Carl Reinecke: Sonate für Flöte und Klavier op. 167 „Undine“
Sergej Prokofjew: Sonate für Flöte und Klavier D-Dur op. 94

Nach einer Blütezeit im Barock dauerte es bis ins 20. Jahrhundert, ehe die Flöte als Soloinstrument wieder voll zu ihrem Recht kam – unter anderem durch Werke wie Prokofjews 1943 komponierte Sonate. Carl Reineckes „Undine“-Sonate bildet in dieser Hinsicht eine der wenigen Ausnahmen aus dem 19. Jahrhundert. Neben dem von Friedrich de la Motte-Fouqués gleichnamiger Märchenerzählung inspirierten Werk musizieren Emmanuel Pahud und Yefim Bronfman eine Bearbeitung von Mozarts Violinsonate KV 378. Pahud ist außerdem mit einem ihm gewidmeten Solowerk von Philippe Manoury zu hören.

Dauer der Veranstaltung: ca. 1h 45m mit einer Pause

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Klavierkonzert

Elisabeth Leonskaja

Elisabeth Leonskaja, Klavier

Franz Schubert: Klaviersonate D-Dur D 850 «Gasteiner Sonate»
Arnold Schönberg: Suite für Klavier op. 25
Arnold Schönberg: Sechs kleine Klavierstücke op. 19
Franz Schubert: Klaviersonate a-moll D 845

Wie schon bei ihrem letzten gefeierten Soloauftritt im Mai 2023 verbindet Elisabeth Leonskaja auch in ihrem aktuellen Programm Werke der Zweiten Wiener Schule mit dem großen romantischen Repertoire: Schönbergs Klaviersuite op. 25 und die Klavierstücke op. 19 werden umrahmt von nicht weniger innovativen Kompositionen Franz Schuberts, der a-moll-Sonate D 845 und der „Gasteiner“ Sonate D 850, beide entstanden im Jahr 1825.

Dauer der Veranstaltung: ca. 1h 45m mit einer Pause

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Konzert

Ramal Ensemble

Am Rand der Zeit

Ramal Ensemble
Angela Boutros, Klavier


Tatsächliche und innere Reisen stehen im Fokus des Konzerts des in Damaskus gegründeten Ramal Ensembles, das sich 2015 in Deutschland neu formierte und mehrere Absolvent:innen der Barenboim-Said Akademie zu seinen Mitgliedern zählt. Kulturelle und geographische Mobilität ist den Lebenswegen der Musiker:innen fest eingeschrieben und prägt den sehr individuellen Klang des Ensembles, das im Pierre Boulez Saal eigene Kompositionen und Improvisation präsentiert.

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Konzert

Hille Perl / Los Otros

Hille Perl, Gambe
Lee Santana, Theorbe, Laute
Steve Player, Gitarre, Tanz


Louis Couperin: Prélude en re mineur
Monsieur de Sainte-Colombe le fils: Les Couplets
Marin Marais: Suite Nr. 6 g-moll (aus dem Troisième livre de pièces de viole)
Antoine Forqueray: La Leclair - Chaconne La Buisson
Jacques Cordier: La Bocanne
Marin Marais: Le Badinage
Marin Marais: Le Labyrinthe
Robert de Visée: Prelude - Les Sylvains de M. Couperin
Robert de Visée: Muzette
Marin Marais: Couplets des Folies d'Espagne

Mit ihrem Ensemble Los Otros widmet sich die Gambistin Hille Perl den Verbindungen zwischen Musik und Tanz am Hofe Ludwigs XIV. Gemeinsam mit ihren langjährigen musikalischen Weggefährten Lee Santana und Steve Player interpretiert sie Musik der französischen Barockmeister Louis Couperin, Monsieur de Sainte-Colombe, Robert de Visée, Antoine Forqueray und Marin Marais, darunter dessen berühmte Variationensammlung Les Folies d’Espagne.

Dauer der Veranstaltung: ca. 1h 30m mit einer Pause

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Konzert

Fabian Müller

Fabian Müller, Klavier

Ludwig van Beethoven: Klaviersonate f-moll op. 2/1
Ludwig van Beethoven: Klaviersonate Es-Dur op. 31/3
Ludwig van Beethoven: Klaviersonate G-Dur op. 79 „Sonatine“
Ludwig van Beethoven: Klaviersonate f-moll op. 57 „Appassionata“

Schon anlässlich seines Pierre Boulez Saal-Debüts im Januar 2022 bewies Fabian Müller mit seiner Interpretation von Beethovens monumentaler „Hammerklaviersonate“, dass er zu den herausragenden Pianisten seiner Generation zählt. Nun stellt sich der ARD-Preisträger, der 1990 in der Beethoven-Stadt Bonn geboren wurde, der Herausforderung, sämtliche Sonaten des Komponisten in einem Konzertzyklus zu präsentieren. Die 32 Werke, die Hans von Bülow einst als „Neues Testament“ der Klaviermusik bezeichnete – Bachs Wohltemperiertes Klavier war als „Altes Testament“ bekannt – sind an acht Sonntagen jeweils nachmittags zu hören.

Dauer der Veranstaltung: ca. 1h 30m mit einer Pause

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Konzert

The Necks

Chris Abrahams, Klavier
Tony Buck, Schlagzeug
Lloyd Swanton, Kontrabass


In 37 Jahren haben The Necks 18 Alben veröffentlicht, doch ihre Musik entzieht sich noch immer jeder einfachen Kategorisierung: weder reine Avantgarde noch Minimalismus, weder Ambient noch Jazz. Und doch enthält sie all das und anderes mehr. Die ausgedehnten Improvisationen der Band, oft getragen von einem eindringlichen Groove, besitzen eine täuschende Schlichtheit, die die Tiefenschichten der Musik verhüllt. Die Los Angeles Times sprach von einer „Zauberertruppe, die sich als Klaviertrio ausgibt“. Im Pierre Boulez Saal geben The Necks ihren Einstand mit einem Programm, das aus dem Fundus ihrer langen Laufbahn schöpft, aber auch Stücke aus jüngster Zeit enthält.

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Konzert

Konstantin Krimmel, Wolfram Rieger & Brigitte Fassbaender

Konstantin Krimmel, Bariton
Brigitte Fassbaender, Rezitation
Wolfram Rieger, Klavier


Johannes Brahms: Die schöne Magelone / 15 Romanzen nach Gedichten von Ludwig Tieck op. 33

Johannes Brahms’ Die schöne Magelone nach Gedichten aus Ludwig Tiecks gleichnamiger Erzählung ist der einzige echte Liederzyklus des Komponisten. Für Brigitte Fassbaender blieb das Werk auch nach dem Ende ihrer aktiven Laufbahn als Sängerin ein Herzensstück. Im Pierre Boulez Saal stellt sie es nun gemeinsam mit dem Bariton Konstantin Krimmel und dem Pianisten Wolfram Rieger in seinen literarischen Kontext und bettet Brahms’ Lieder durch ergänzende Lesungen in Tiecks Geschichte von Liebe, Sehnsucht und Ritterromantik ein.

Dauer der Veranstaltung: ca. 1h 30m ohne Pause

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Konzert

Jörg Widmann & Hagen Quartett

Hagen Quartett
Jörg Widmann, Klarinette


Robert Schumann: Streichquartett A-Dur op. 41/3
Johannes Brahms: Klarinettenquintett h-moll op. 115

Gemeinsam mit dem Hagen Quartett setzt Jörg Widmann seine in der vergangenen Spielzeit begonnene Konzertreihe mit den großen Klarinettenquintetten der Musikgeschichte fort. Auf dem Programm steht diesmal eines der letzten Werke aus der Feder von Johannes Brahms. Zuvor interpretiert das legendäre österreichische Ensemble das A-Dur-Streichquartett von Robert Schumann, einem der ersten Förderer des jungen Brahms.

Dauer der Veranstaltung: ca. 1h 30m mit einer Pause

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Konzert

Akademiekonzert

Daniel Barenboim, Musikalische Leitung
Studierende der Barenboim-Said Akademie


In der beliebten Reihe der Akademiekonzerte stellen sich die Studierenden der Barenboim­-Said Akademie als Teil ihrer Ausbildung dem Publikum vor. Wie in den vergangenen Jahren gehören dazu auch drei Auftritte des Orchesters der Barenboim-Said Akademie unter der Leitung von Daniel Barenboim. Die Programme werden jeweils kurzfristig bekanntgegeben.

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Konzert

Widmann, Mönkemeyer, Steckel, Youn

Carolin Widmann, Violine
Nils Mönkemeyer, Viola
Julian Steckel, Violoncello
William Youn, Klavier


Franz Schubert: Adagio und Rondo concertante F-Dur D 487
Guillaume Lekeu: Klavierquartett h-moll
Johannes Brahms: Klavierquartett g-moll op. 25

Ein Quartett der Spitzenklasse versammelt sich im Pierre Boulez Saal: Carolin Widmann, die in dieser Saison auch mit einem Soloabend zu erleben ist, hat ihre Kollegen Nils Mönkemeyer, Julian Steckel und William Youn für ein besonderes Programm eingeladen. Zu hören sind Klavierquartette von Johannes Brahms und dem belgischen Komponisten Guillaume Lekeu, der 1894 im Alter von nur 24 Jahren starb.

Dauer der Veranstaltung: ca. 1h 55m mit einer Pause

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Konzert

Jordi Savall & Waed Bouhassoun

Waed Bouhassoun, Oud und Gesang
Jordi Savall, Musikalische Leitung und Gambe
Mitglieder von Hespèrion XXI und Orpheus XXI


"Wer sich selbst und andre kennt
Wird auch hier erkennen:
Orient und Occident
Sind nicht mehr zu trennen."
Johann Wolfgang von Goethe, West-­östlicher Divan



Und sie waren es nie, möchte man hinzufügen. Das beweist seit vielen Jahren auch Jordi Savall – in seiner vielseitigen künstlerischen Arbeit schlägt er immer wieder Brücken zwischen der Musik des europäischen Mittelalters und der Renaissance und verschiedensten arabischen, persischen und nordafrikanischen Musiktraditionen, die sich in früheren Jahrhunderten in transkulturellen Zentren des Mittelmeerraums gegenseitig befruchteten. Gemeinsam mit der Oud-Spielerin Waed Bouhassoun, die das von ihm initiierte Ensemble Orpheus XXI leitet, und Mitgliedern von Hespèrion XXI ist er nun im Pierre Boulez Saal zu erleben.

Dauer der Veranstaltung: ca. 1h 45m mit einer Pause

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Konzert

Joolaee Trio

Misagh Joolaee, Kamantsche
Schaghajegh Nosrati, Klavier
Sebastian Flaig, Percussion


Klassische persische und europäische Musik, traditionelle Lieder aus der Türkei und Aserbaidschan, Jazz und manches Andere: Die Programme des Joolaee Trios vereinen sehr unterschiedliche musikalische Einflüsse. In der ungewöhnlichen Besetzung mit Kamantsche-Spieler und Leiter Misagh Joolaee, Perkussionist Sebastian Flaig und Pianistin Schaghajegh Nosrati – die im Februar auch mit einem Soloabend im Pierre Boulez Saal zu erleben ist – erklingen eigene Kompositionen und neue Arrangements des Ensembles.
Dauer der Veranstaltung: ca. 2h mit einer Pause

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Konzert

Isabelle Faust & Alexander Melnikov

Isabelle Faust, Violine
Alexander Melnikov, Klavier


Johannes Brahms: Sonate für Klarinette und Klavier Es-Dur op. 120 Nr. 2
Bearbeitung für Violine und Klavier
Anton Webern: Vier Stücke für Violine und Klavier op. 7
Johannes Brahms: Sonate für Klarinette und Klavier f-moll op. 120 Nr. 1
Bearbeitung für Violine und Klavier
György Kurtág: Tre pezzi für Violine und Klavier op. 14e
Robert Schumann: Sonate für Violine und Klavier Nr. 2 d-moll op. 121

Nach einem Streifzug durch die Welt des Barock zu Beginn der vergangenen Saison präsentiert sich Isabelle Faust in dieser Spielzeit von einer ganz anderen musikalischen Seite: Gemeinsam mit dem Pianisten Alexander Melnikov, mit dem sie schon seit den Anfängen ihrer internationalen Laufbahn zusammenarbeitet, widmet sie sich drei großen Sonaten der Romantik von Johannes Brahms und Robert Schumann im Wechselspiel mit filigranen Miniaturen von Webern und Kurtág.

Dauer der Veranstaltung: ca. 1h 45m mit einer Pause

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Konzert

Brooklyn Rider

Johnny Gandelsman, Violine
Colin Jacobsen, Violine
Nicholas Cords, Viola
Michael Nicolas, Violoncello


Colin Jacobsen: A Short While To Be Here
Arrangements amerikanischer Volkslieder aus der Sammlung von Ruth Crawford Seeger
Akshaya Avril Tucker: Hollow Flame für Streichquartett
Andreia Pinto Correia: Aere senza stelle für Streichquartett
Henri Dutilleux: Ainsi la nuit für Streichquartett
Dmitri Schostakowitsch: Streichquartett Nr. 8 c-moll op. 110
Osvaldo Golijov: Tenebrae für Streichquartett

Erde, Wasser, Luft und Feuer – die vier Elemente des Altertums bilden den Ausgangspunkt für das Programm von Brooklyn Rider, das sich mit der Schönheit und den Geheimnissen, aber auch der drohenden Zerstörung unserer Welt auseinandersetzt. Zu hören sind moderne Klassiker der Streichquartettliteratur sowie Auftragswerke von jungen Komponist:innen, die die Realitäten des 21. Jahrhunderts reflektieren und sich gleichzeitig als musikalischer Aufruf zum Handeln verstehen.

Dauer der Veranstaltung: ca. 1h 30m mit einer Pause

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Konzert

Dee Dee Bridgewater

Dee Dee Bridgewater, Vocals
Carmen Staaf, Musikalische Leitung und Klavier


Bei ihrem ersten Auftritt im Pierre Boulez Saal nimmt die legendäre Jazzsängerin Dee Dee Bridgewater das Publikum mit auf eine musikalische Weltreise: Gemeinsam mit der Pianistin und musikalischen Leiterin Carmen Staaf interpretiert die zweifache Grammy-Preisträgerin einige der populärsten internationalen Standards – von Bésame mucho und Afro Blue über Songs von Chick Corea und Kurt Weill bis hin zu den Charles Trenet-Hits La Mer und Que reste-­t-­il de nos amours.

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© Volker Kreidle
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Pierre Boulez Saal

Der Pierre Boulez Saal hat ein unverwechselbares architektonisches Profil. Er repräsentiert den Geist der Barenboim-Said Akademie und bereichert das Musikleben Berlins mit einem hochkarätigen Saisonprogramm mit bis zu 100 Kammermusikkonzerten pro Jahr.

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Konzerte / Konzert Tonhalle Düsseldorf Düsseldorf, Ehrenhof 1
Konzerte / Orchester Berliner Philharmoniker Berlin, Herbert-von-Karajan-Str. 1
Konzerte / Konzert Philharmonie Luxembourg Luxembourg, 1, Place de l'Europe
Konzerte / Konzert Wiener Konzerthaus Wien, Lothringerstraße 20
Konzerte / Konzert Internationale Stiftung Mozarteum Salzburg Salzburg, Schwarzstraße 26
Konzerte / Konzert Duisburger Philharmoniker Duisburg, König-Heinrich-Platz
Konzerte / Konzert Nordwestdeutsche Philharmonie Herford, Stiftbergstraße 2
Konzerte / Orchester Dresdner Philharmonie Dresden, Schloßstr. 2
Konzerte / Konzerthaus Pierre Boulez Saal Berlin Berlin, Französische Straße 33 D
Konzerte / Konzerthaus Elbphilharmonie Hamburg Hamburg, Platz der Deutschen Einheit 4
Konzerte / Musik Hochschule Luzern
Bereich Musik
Luzern-Kriens, Arsenalstrasse 28a
Konzerte / Konzert Gewandhaus zu Leipzig Leipzig, Augustusplatz 8
Konzerte / Konzert Festival Strings Lucerne Luzern, Dreilindenstr. 89
Konzerte / Konzert Philharmonisches Orchester Erfurt Erfurt, Theaterplatz 1
Konzerte / Konzert Sinfonieorchester Münster Münster, Neubrückenstraße 63
Konzerte / Orchester Robert-Schumann-Philharmonie
Konzerte / Konzert Tonhalle Orchester Zürich
Konzerte / Musik Rubin de la Ana
Aufführungen / Oper Opernhaus Zürich Zürich, Sechseläutenplatz 1
Aufführungen / Oper Wiener Staatsoper Wien, Opernring 2
Ereignisse / Festival Lucerne Festival 13.8. bis 15.9.2024
Ereignisse / Festival Musikfest Berlin 24.8. bis 17.9.2024
Aufführungen / Oper Staatsoper Hannover Hannover, Opernplatz 1
Aufführungen / Aufführung HELLERAU - Europäisches Zentrum der Künste Dresden, Karl-Liebknecht-Str. 56
Aufführungen / Theater Theater Münster Münster, Neubrückenstraße 63
Ereignisse / Festival Festival Herbstgold Eisenstadt 11. bis 22.9.2024
Sehenswürdigkeiten / Kirche Berner Münster Bern, Münsterplatz 1
Ereignisse / Festival Hohenloher Kultursommer 1.6. bis 29.9.2024
Ereignisse / Festival Musiktheatertage Wien 18. bis 28.9.2024
Ereignisse / Festival Kasseler Musiktage 24.10. bis 3.11.2024
Aufführungen / Theater Volkstheater München München, Tumblingerstraße 29
Ereignisse / Festival Ost-West Musikfest Niederösterreich 16.6. bis 15.9.2024
Aufführungen / Theater Theater Bonn Bonn, Am Boeselagerhof 1
Aufführungen / Theater Vorarlberger Landestheater Bregenz, Seestr. 2
Ereignisse / Festival SWR Donaueschinger Musiktage 17. bis 20.10.2024
Ereignisse / Festival Leitheimer Schlosskonzerte 22.6. bis 13.10.2024
Aufführungen / Theater Theater im Pfalzbau Ludwigshafen Ludwigshafen, Berliner Str. 30
Aufführungen / Theater Deutsches Schauspielhaus Hamburg Hamburg, Kirchenallee 39
Ereignisse / Festival Mendelssohn-Festtage Leipzig 29.10. bis 4.11.2024
Ereignisse / Festival Klangspuren Schwaz Tirol 5. bis 22.9.2024
Ereignisse / Festival Usedomer Musikfestival 22.9. bis 12.10.2024
Ereignisse / Wettbewerb Franz Schubert und die Musik der Moderne 8. bis 15.2.2025
Konzerte / Hochschule Hochschule für Musik Nürnberg

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