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Dresdner Philharmonie

Die Dresdner Philharmonie blickt als Orchester der Landeshauptstadt Dresden auf eine 150-jährige Tradition zurück. Seit 1870, als Dresden den ersten großen Konzertsaal erhielt, sind ihre Sinfoniekonzerte ein fester Bestandteil des städtischen Konzertlebens. Bis heute ist die Dresdner Philharmonie ein Konzertorchester mit regelmäßigen Ausflügen zur konzertanten Oper und zum Oratorium. Ihre Heimstatte ist der im April 2017 eröffnete hochmoderne Konzertsaal im Kulturpalast im Herzen der Altstadt. Chefdirigent der Dresdner Philharmonie ist seit 2011 Michael Sanderling. Neben Kurt Masur, Chefdirigent in den Jahren 1967–1972, zählten zu seinen Vorgängern u.a. Paul van Kempen, Carl Schuricht, Heinz Bongartz, Herbert Kegel, Marek Janowski und Rafael Frühbeck de Burgos.
Die musikalische und stilistische Bandbreite der Dresdner Philharmonie ist groß. Einerseits hat sich das Orchester im romantischen Repertoire einen ganz eigenen „Dresdner Klang“ bewahrt. Zum anderen hat es sich eine klangliche und stilistische Flexibilität sowohl für die Musik des Barock und der Wiener Klassik als für moderne Werke erarbeitet. Früh standen auch bedeutende Komponisten als Dirigenten an seinem Pult, von Brahms, Tschaikowski, Dvořák über Strauss bis zu Penderecki und Holliger.
Bis heute spielen Uraufführungen im Spielplan eine wichtige Rolle. Gastspiele in aller Welt zeugen vom hohen Ansehen, das die Dresdner Philharmonie in der Klassikwelt genießt. Und auch die seit 1937 gewachsene Diskographie der Philharmonie ist stattlich. Ein neuer CD-Zyklus unter der Leitung von Michael Sanderling, der beim Label Sony Classical erscheint, bringt die Sinfonien von Dmitri Schostakowitsch mit den Sinfonien Beethovens in Dialog.

Kontakt

Dresdner Philharmonie
Schloßstr. 2
D-01067 Dresden

Telefon: +49 (0) 351 | 4 866 282
E-Mail: sekretariat@dresdnerphilharmonie.de

 

Ticketservice im Kulturpalast:
Schloßstr. 2, D-01067 Dresden
Telefon: +49 (0) 351 | 4 866 866
Fax: +49 (0) 351 | 4 866 353
E-Mail: ticket@dresdnerphilharmonie.de
http://www.dresdnerphilharmonie.de

Öffnungszeiten
Montag bis Freitag 10 – 19 Uhr
Samstag 9 – 14 Uhr

Die Abendkasse öffnet eine Stunde vor Konzertbeginn.
Bewertungschronik

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Bewertungen & Berichte Dresdner Philharmonie

2 Familienkonzert

phil zu entdecken

... im Zaubergarten

Anna Sułkowska-Migoń, Dirigentin | Debut in Dresden
Malte Arkona, Moderation
Dr. Michael Kube, Konzeption
Victoria Esper, Stimme Phili
Dresdner Philharmonie, Orchester


Auszüge aus:
Sergei Prokofjew
Suite aus der Oper
"Die Liebe zu den drei Orangen"
Gabriel Fauré
"Pelléas et Mélisande" Suite
Albert Roussel
"Bacchus et Ariane" Suite Nr. 2

Große Musik kann große Geschichten erzählen. Oft genug verbergen sich hinter den Tönen ganze Dramen um Liebe und Leidenschaft, aber auch um Trauer und Tod. Doch gleich, ob die Melodien eher heiter, schwelgerisch oder ernst sind: Sie vermitteln immer Gefühle und rufen Bilder aus der Erinnerung hervor - so etwa mit Sicherheit die Sicilienne aus Gabriel Faurés romantischer Suite "Pelléas et Mélisande". Es ist ein "Spiel mit fließenden Kurven" (Debussy), ein Spiel wie mit Blüten und Farben. Was es aber wohl mit der "Liebe zu den drei Orangen" auf sich hat? Malte und Phili begeben sich dazu auf Spurensuche zwischen Kulturpalast, Botanischem Garten und Orangerie.

Ab 5 Jahre
10 | 5 € Kinder

phil zu entdecken bewerten:

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Bewertungen & Berichte phil zu entdecken

10.01.23, 14:55, Kulturnator Klassik mal kindisch

Wir waren zu einem Familienkonzert der Dresdner Philharmonie mit unserem kleinen Söhnchen. Natürlich waren die Musiker und auch der moderne Konzertsaal ein Genuß. Was aber das Ganze zu einem Erlebnis insbesondere für die Kleinen abrundet, war die vergnügte, leicht alberne und mindestens für die Kinder auch hilfreiche Moderation durch Malte Arkona. Nehmen Sie Ihr Kind mit: es wird klassische Konzerte lieben.

1 Konzert

Dresdner Gedenktag

Das traditionelle Gedenkkonzert unter Leitung von Chefdirigent Marek Janowski

Marek Janowski, Dirigent
MDR-Rundfunkchor, Chor
James Wood, Einstudierung MDR-Rundfunkchor
Dresdner Philharmonie, Orchester


Hans Werner Henze:
Sinfonia N.9 für gemischten Chor und Orchester
Dichtung auf Anna Seghers‘
Roman »Das siebte Kreuz« von
Hans-Ulrich Treichel
"Den Helden und Märtyrern des
deutschen Antifaschismus gewidmet"

Das Gedenkkonzert der Dresdner Philharmonie zum 13. Februar zu leiten, ist Chefdirigent Marek Janowski ein wichtiges Anliegen. In diesem Jahr hat er dafür ein Werk ausgewählt, das in enger Beziehung zu Anna Seghers' Roman "Das siebte Kreuz" steht. In sieben Episoden empfindet Hans Werner Henze in seiner expressiven und in ihrer Dramatik erschütternden Sinfonie musikalisch die Geschichte der Flucht von sieben Häftlingen aus einem Konzentrationslager der Nazis nach. Mit dem MDR Rundfunkchor hat Janowski einen exzellenten Partner für die den höchst anspruchsvollen Part des Chores gewinnen können.

55 | 45 | 39 | 33 | 25 | 18 €
9 € für Junge Leute

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Bewertungen & Berichte Dresdner Gedenktag

01.02.23, 16:39, Dresden-Blog Schweigen zum Gedenken

Und auch dieses Jahr wird es große Aufregung geben. Und auch dieses Jahr werden Hass und Streit fröhliche Urständ feiern.
Es sind Menschen gestorben am 13. Februar 1945. Viele davon Frauen, Flüchtlinge. Kleine Kinder sind mit ihrem Teddy in der Hand in der Gluthölle Dresdens bei lebendigem Leibe verkohlt. Menschen haben versucht die Flammen auf Ihrer Haut und in Ihren Haaren in der Elbe zu löschen. Das brennende Napalm war auch nicht mit mit einem ganzen Fluß voller Wasser zu löschen. Die Feuersbrunst hat solch einen gewaltigen Unterdruck erzeugt, dass Abertausende in den Kellern erstickt sind. Der Luftstrom hat Kinder mit nach oben gerissen und über den Dächern fliegend entzündet. Ein sterbendes Kind, dass völlig allein durch eine Gluthölle fliegt, gebietet uns Respekt vor diesem Tag. Schweigt! Nur diesen einen Tag.

1 Lesung

Meinungsfreiheit!

Veranstaltung anlässlich der Jahrestage "90 Jahre Bücherverbrennungen in Dresden"

Uwe Wittstock, Lesung
Dunja Hayali, Sprecherin
Cornelius Pollmer, Moderation
Thomas de Maizière, Sprecher
Mitglieder der Dresdner Philharmonie


Werke von Paul Hindemith und Norbert von Hannenheim
Lesung, Musik und Disskusion

Grundgesetz, Artikel 5: "Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten..." Was für uns Verfassungsrang hat, war den Nationalsozialisten ein Dorn im Auge. Ihre Herrschaft begann 1933 mit Bücherverbrennungen, auch in Dresden wurden Autoren und ihre Werke öffentlich geächtet. Alles längst Vergangenheit? Die Journalistin Dunja Hayali, der CDU-Politiker Thomas de Maizière und der Autor Uwe Wittstock diskutieren darüber, was Meinungsfreiheit eigentlich bedeutet, wodurch sie gefährdet werden kann und wie wir sie in unserer immer differenzierteren Gesellschaft schützen können.
Mitglieder der Dresdner Philharmonie gestalten die Veranstaltung musikalisch.

Veranstaltung in Kooperation mit den Städtischen Bibiotheken Dresden

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13.03.23, 18:22, Kulturnator im Schein der Scheiterhaufen - Bücherverbrennung vor 90 Jahren

Die Bücherverbrennung vor 90 Jahren hat sich tief ins kollektive Gedächtnis eingebrannt. Deutlicher hätten die Nazis ihre finsteren Absichten gar nicht erhellen können als im Schein der Scheiterhaufen. Aber es ist nicht die physische Vernichtung allein, die diese Schandtat zeichnet wie ein Kainsmal. Der Geist, dem das entsprungen, ist das Verbrechen. Bilderstürmerei, Gesinnungsschnüffelei, Blockwartsmentalität, Denkverbote, Sprechverbote sind das Pilzgeflecht, dass im Verborgenen durch die Gesellschaft wuchert. Und das erleben wir auch heute wieder. Nicht Verbrannt jedoch verbannt werden Bücher auch 90 Jahre nach der Bücherverbrennung. Es sind Bücher aus Büchereien verbannt worden, die gerade in Dresden zum Kulturerbe gehören. Ausgerechnet einen Erich Kästner aufgrund seines „Wordings“, so die anglistische Begründung, aus den Beständen einer Bibliothek zu entfernen, wie in Bad Dürrheim in Baden-Württemberg tatsächlich geschehen, ist lediglich eine vegane Form der Bücherverbrennung. Über 3.200 andere Werke sind der Entsorgung anheim gefallen. Darunter unfassbarer weise auch Pippi-Langstrumpf-Bücher von Astrid Lindgren.

2 Online

Weiter hören

Wir möchten mit Ihnen während der Zeit der Schließung des Kulturpalastes in Kontakt bleiben und bieten Ihnen an, über die Social Media-Kanäle mit uns zu kommunizieren. Wir können zwar momentan unsere Konzerte nicht veranstalten, aber Sie werden auf unserer Website Links zu Aufnahmen der von uns geplanten Werke finden oder auch zu Einspielungen anderer Werke, die wir für interessant halten – manchmal in historischen Aufführungen durch die Dresdner Philharmonie oder in exemplarischen Einspielungen durch andere Interpreten. Auch stellen wir Ihnen die Programmhefte zu den geplanten Veranstaltungen online zur Verfügung.

Bleiben Sie gesund und bleiben Sie mit uns über Facebook oder Instagram im Gespräch.

www.facebook.com/DresdnerPhilharmonie
www.instagram.com/dresdnerphilharmonie


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23.03.20, 18:12, Kulturnator Hoffentlich sehen wie uns bald

Hoffentlich sehen wie uns bald wieder beim Hören. Was für eine verrückte Zeit. Ende April geht es weiter, hoffen wir alle.

Kammerkonzert

KultBlech mit den Hirten unterwegs

Weihnachtliches für Blechbläser, Tom Pauls moderiert

Steven Verhaert, Dirigent
KultBlech Dresden
Tom Pauls, Moderation


Vorweihnachtliche Blechbläsermusik gehört zur Adventszeit wie der Adventskranz und Lebkuchen. Traditionell waren es Blechbläser, die von Kirchtürmen aus die Weihnachtsbotschaft auf die Erde herabbliesen. Das Adventskonzert von KultBlechDresden, unserem philharmonischen Blechbläserensemble, erinnert nur entfernt an diesen Brauch. Aber mit Trompeten, Hörnern, Posaunen, Tuba und Schlagzeug bringt ihr Konzert das Publikum dennoch so richtig in Feststimmung!

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© Björn Kadenbach
Konzert

Sind die Lichter angezündet

Lieder, Texte und Orgelmusik zur Weihnacht mit dem Philharmonischen Kinderchor

Gunter Berger, Dirigent
Karolina Juodelyte
Katarina Mills
Philharmonischer Kinderchor Dresden


Es gibt etwas lästige Traditionen und dann gibt es solche, die ein Ereignis erst so richtig rund machen. Zu letzteren gehört zweifellos das Weihnachtskonzert unseres Philharmonischen Kinderchores! Er lädt auch in diesem Jahr wieder Großeltern, Eltern und natürlich vor allem alle Kinder ein, bekannte und weniger bekannte Weihnachtslieder zu hören und einige davon auch mitzusingen. Danach kann das Fest kommen…

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© Suxiao Yang
Konzert

Tschaikowski

Weihnachtskonzert mit der Nussknacker-Suite und Tschaikowskis Violinkonzert

Anna Rakitina, Dirigentin
Augustin Hadelich, Violine
Dresdner Philharmonie


Peter Iljitsch Tschaikowski:
"Roméo et Juliette" Fantasie-Ouvertüre h-Moll
Violinkonzert D-Dur
"Der Nussknacker" Auszüge aus dem Ballett (zusammengestellt von Anna Rakitina)

Unspielbar? Tatsächlich meinten die besten Geiger vor 150 Jahren, das frisch komponierte Violinkonzert von Tschaikowski sei viel zu schwer, das könne man keineswegs spielen. Als es dann doch einer wagte, wurde das Stück von den Kritikern geradezu verrissen. Das glaubt man kaum, wenn man es heute mit all seiner Schönheit und Brillanz im Konzertsaal hört. Bei uns spielt es Artist in Residence Augustin Hadelich, bei dem selbst die schwersten Stellen wirken, als könne man sie ganz leicht spielen. Wer dann noch nicht in gehobener Stimmung ist, gerät spätestens mit Tschaikowskis Ballettmusik „Der Nussknacker“ in Weihnachtslaune – und taucht hinab in glückliche Erinnerungen an Kindheit, Weihnachtsduft und Kerzenschein…

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© Robert Kusel
Konzert

Beethoven Eroica - Silvesterkonzert

Mit Chefdirigent Sir Donald Runnicles ins neue Jahr

Sir Donald Runnicles, Dirigent
Maria Ioudenitch, Violine
Dresdner Philharmonie


Edward Elgar: "Cockaigne Overture" ("In London Town")
Ralph Vaughan Williams: "The Lark Ascending" für Violine und Orchester
Ludwig van Beethoven: Romanze G-Dur für Violine und Orchester
Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 3 Es-Dur "Eroica"

Vielleicht ist der Beginn der Fünften von Beethoven bekannter, aber er selbst hielt seine Dritte, die „Eroica“, für seine beste Sinfonie. Und auch sie beginnt mit markanten Schlägen, die die Aufmerksamkeit fesseln und nicht mehr loslassen, ob im ersten Satz, wo dieser Anfang immer wiederkehrt, im zweiten Satz, dem berühmten Trauermarsch, oder im dritten, in dem die Hörner ihren großen Auftritt haben. Chefdirigent Sir Donald Runnicles liebt die Musik Beethovens und hat diese mächtige und ausdrucksstarke Sinfonie bewusst an das Ende des Jahres gesetzt: Möge sie mit ihrer Kraft und Würde auch in das neue Jahr hineinwirken.

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© William Beaucardet
Konzert

Orgelkonzert zum Jahreswechsel

Olivier Latry, Orgel

Johann Sebastian Bach: Präludium und Fuge G-Dur, "Wachet auf, ruft uns die Stimme"
Claude Balbastre: "Burgundische Weihnachten"
Marcel Dupré: ›Variations sur un Noël‹
Jean Langlais: "Poèmes évangéliques" (Auszug)
Olivier Messiaen: "La Nativité du Seigneur" (Auszug)
Olivier Latry: Improvisation

Wenn Palastorganist Olivier Latry auf unserer großen Konzertsaalorgel spielt, ist es eigentlich immer wie Silvester: irgendwie festlich, stimmungsvoll und ein bisschen gewaltig. Aber nun ist tatsächlich der letzte Abend des Jahres und dafür hat er sich ein besonders passendes Programm ausgedacht. Es reicht von einem bekannten Präludium Bachs bis hin zu eigenen Improvisationen. Danach ist das Publikum eingeladen, bei einem Glas Sekt und Snacks den Jahreswechsel in unseren Foyers mit Blick auf den Altmarkt zu erleben.

Auf Einladung der Dresdner Philharmonie

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Musik

Saša Stanišić

Lesung, Gespräch und Musik

Saša Stanišic, Lesung
Andreas Hecker, Klavier
Yining Bian, Klarinette
Sophia-Elisabeth Dill, Fagott
Nao Hatsumi, Oboe
Johanna Dabels, Flöte
Katrin Schumacher, Moderation


Saša Stanišić: Auszüge aus "Möchte die Witwe angesprochen werden, platziert sie auf dem Grab die Gießkanne mit dem Ausguss nach vorne"
Felix Lemaire: „Mini-Trio“ für Oboe, Klarinette und Fagott
Jean Francaix: Sept Impromptus für Flöte und Fagott
Francis Poulenc: Trio für Oboe, Fagott und Klavier

Zu lange Titel sind das Aus fürs Marketing. So heißt es jedenfalls. Für das neue Buch von Saša Stanišić gilt das nicht, zumal er echt neugierig macht: „Möchte die Witwe angesprochen werden, platziert sie auf dem Grab die Gießkanne mit dem Ausguss nach vorne“. In seinen 2024 im Verlag Luchterhand erschienenen Erzählungen greift er wie immer höchst aktuelle und gleichzeitig „ewige“ Themen auf: Woher kommen wir eigentlich und wo wollen wir hin? Wie behandelt mich das Land, in das ich als Gastarbeiter gekommen bin? Was wäre, wenn ich nicht diese eine Entscheidung getroffen hätte, sondern jene andere?
Er tut es mit Humor und Leichtigkeit und gleichzeitig wohnt seinen Figuren eine Ernsthaftigkeit und Dringlichkeit inne, die seinen Texten eine klare politisch-gesellschaftliche Dimension verleihen.

Kooperationsveranstaltung zum Auftakt der Literaturreihe „AufBruch – Stimmen aus Osteuropa“ der Städtischen Bibliotheken Dresden, der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) und der Friedrich-Ebert-Stiftung Sachsen.

17 €
9 € für Junge Leute
8 € für Dresden-Pass
8 € für SB ab GdB80 (+ggf. Begleitung)

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© Markenfotografie
Kammerkonzert

West Side Story

Blechbläser der Dresdner Philharmonie spielen Werke von Bach bis Bernstein

Björn Kadenbach, Trompete
Friedrich Kettschau, Horn
Stefan Langbein, Posaune
Dominik Nuß, Tuba
Justus Schuster, Trompete


Witold Lutosławski: Mini Ouverture
Johann Sebastian Bach: Choralvorspiele
Victor Ewald: Quintett Nr. 1 für zwei Trompeten, Horn, Posaune und Tuba op. 5
Enrique Crespo: Suite Americana
Leonard Bernstein: Suite aus der "West Side Story" Bearbeitungen für fünf Blechbläser

Wenn Trompeten, Hörner, Posaunen und die Tuba im großen Orchester so richtig loslegen, gibt es kein Halten, dann wird es laut im Saal! Aber auch, wenn sie nur zu fünft auftreten, sind diese Blechblasinstrumente beeindruckend, dann aber weniger wegen ihrer Lautstärke, sondern weil sie da auch mal ganz überraschend leise und vor allem in großer Klangvielfalt zu hören sind. In diesem Konzert breiten Blechbläser von einem Bach-Choral bis zu einer Bearbeitung von Bernsteins "West Side Story" eine ganze musikalische Palette aus, die keine Wünsche offen lässt.

17 €
9 € für Junge Leute
8,50 € für Dresden-Pass und SB

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Konzert

Mahler 6

Gustav Mahlers „Tragische“ mit Cristian Măcelaru am Pult

Cristian Macelaru, Dirigent
Dresdner Philharmonie


Gustav Mahler: Sinfonie Nr. 6 a-Moll

Gustav Mahler komponierte fast immer aus der eigenen Stimmung heraus. Und so würde man bei seiner Sechsten Sinfonie erwarten, dass er sie in nicht gerade heiterer Laune schrieb, heißt sie doch die „Tragische“. Aber gerade im Sommer 1903 ging es ihm bestens! Vielleicht sollte man genau daran denken, wenn man die vielen marschartigen Abschnitte des Werks hört und die Kuhglocken, die einen an eine unbeschwerte Wanderung im Gebirge erinnern. Tragische Elemente hat die Musik aber gleichwohl und spätestens mit den Hammerschlägen im Finale glauben wir uns in einem Kampf zwischen den guten und den bösen Mächten, die unser Leben bestimmen…

59 | 49 | 42 | 36 | 27 | 20 €
9 € für Schüler & Junge Leute
ab 10 € für Dresden-Pass und SB
7 € für Last Minute

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Konzert

STAR WARS in Concert

Der Kinofilm mit der Musik von JOHN WILLIAMS, live gespielt von der Dresdner Philharmonie

Benjamin Pope, Dirigent
Dresdner Philharmonie


John Williams: "Star Wars", Episode VI "Die Rückkehr der Jediritter"

Mit „Die Rückkehr der Jedi-Ritter“ vervollständigte George Lucas 1983 die Original-Trilogie seiner „Star Wars“-Saga. Kultfiguren wie Yoda und Darth Vader, phantastische Schauplätze wie der Wüstenplanet Tatooine oder der zweite Todesstern und Oscar-prämierte Spezialeffekte faszinieren Zuschauer unterschiedlichen Alters bis heute. Nicht zuletzt durch den preisgekrönten Soundtrack von John Williams erlangte das Weltraum-Epos Kultstatus. Eine galaktische Kino- und Klangreise erwartet die Zuschauer und -hörer, wenn nun der dritte Film der Science-Fiction-Saga erstmals in den Kulturpalast kommt. Während die Dresdner Philharmonie unter der Leitung von Benjamin Pope den beeindruckenden Soundtrack live spielt, wird der Film in voller Länge auf Großbildleinwand gezeigt.

Der zweite, noch mächtigere Todesstern, der den endgültigen Untergang der Rebellen besiegeln soll, steht kurz vor seiner Voll¬endung. Die Rebellen vereinen ihre Streitmächte auf Mond Endor, um von dort gegen das Imperium und damit die dunkle Seite der Macht zu kämpfen. Unterdessen kehrt Luke zum abgelegenen Planeten Dagobah zurück, um dort seine Ausbildung zum Jedi-Ritter bei Meister Yoda abzuschließen. Von ihm erfährt er, dass er sich dazu ein letztes Mal seinem Vater, Darth Vader, stellen muss. Während der Angriff auf den Todesstern beginnt, kommt es erneut zum Lichtschwertduell zwischen Vater und Sohn.

Veranstalter: Alegria Konzert GmbH in Kooperation mit der Dresdner Philharmonie

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Kinderkonzert

Musik mit 4109 Pfeifen

Eine Entdeckungsreise auf der Orgel, bei der wir alle Register ziehen.
Schulkonzert

Pascal Kaufmann, Orgel
Daniel Haupt, Sprecher


Eine Entdeckungsreise auf der Orgel, bei der wir alle Register ziehen

Es gibt nicht viele Instrumente, die man gleichzeitig mit Händen und Füßen spielt. Die Orgel ist eins von ihnen. Eigentlich ist es kein Wunder, dass man den ganzen Körper einsetzen muss, um so einen riesigen Apparat zum Klingen zu bringen. Sage und schreibe 4109 Pfeifen hat unsere Orgel im Kulturpalast! Wie man sie dazu bringt, Musik zu machen, was ein Register ist, was sich hinter dem seltsamen Wort Manual verbirgt und vieles mehr erfahrt ihr in unserem Schulkonzert. Ach ja, und warum steht die Orgel eigentlich im Konzertsaal und nicht in einer Kirche?

Klassen 7-10

12 | 5 € Kinder
Eintritt für Schulklassen nach Anmeldung frei

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Konzert

Beethoven Klavierkonzerte

Jan Lisiecki spielt das zweite und das vierte Klavierkonzert von Beethoven

Jan Lisiecki, Klavier und Leitung
Tomo Keller, Leitung
Academy of St Martin in the Fields


Ludwig van Beethoven:
Konzert für Klavier und Orchester Nr.2 B-Dur
Klavierkonzert Nr.4 G-Dur

Jan Lisiecki ist dafür bekannt, dass er oft mit geschlossenen Augen spielt. Dabei hört man bekanntlich besser. Aber darum geht es ihm gar nicht so sehr: „Ich schauspielere nicht, wenn ich es tue.“ Er liebe es einfach, die Musik mit geschlossenen Augen zu gestalten und Welten zu erschaffen. Ganz besondere Welten entstehen, wenn er Beethoven spielt, da entdecke er immer noch etwas Neues, meint er, und das gilt sicher auch für dessen Zweites und Viertes Klavierkonzert, die in diesem Konzert zu hören sein werden. Gemeinsam mit der berühmten Academy of St Martin in the Fields, die er dabei auch noch selbst leitet. Ob er dabei auch die Augen schließt?

Auf Einladung der Dresdner Philharmonie in Kooperation mit der Konzertdirektion Dr. Rudolf Goette

84 | 73 | 61 | 50 | 38 | 30 €
ab 15 € für Schüler & Junge Leute, für Dresden-Pass und SB
22 € für Last Minute

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© KI generiert
Konzert

Best of Klassik: Tschaikowski 6

Norwegerin Tabita Berglund dirigiert Tschaikowskis berühmte Pathétique
Kurzkonzert mit Moderation

Tabita Berglund, Dirigentin
Malte Arkona, Moderation
Dresdner Philharmonie


Peter Iljitsch Tschaikowski: Sinfonie Nr. 6 h-Moll "Pathétique"

Mit unserem neuen Konzertformat "Best of Klassik" tauchen Sie in die bekanntesten Werke klassischer Musik. Mit einer Moderation zu Beginn führen wir kurz in das Werk ein und geben Hörhinweise. Anschließend können Sie die von uns ausgewählte Sinfonie im Kurzkonzert genießen. Danach begrüßen wir Sie gern and der Bar im Kulturpalast. Hier kommt unser Moderator mit der Dirigentin oder dem Dirigenten auf einer kleinen Bühne im Raum ins Gespräch. Dabei steht keine Musikwissenschaft auf dem Plan - vielmehr möchte Malte uns in die persönliche Welt unserer jeweiligen Gäste mitnehmen. Lauschen Sie entspannt bei einem Glas Wein spannenden Einblicken aus der Welt der Klassik.

Zum Konzert:
So viel Schluchzen und Seufzen, damit hatte das Publikum nicht gerechnet, als Tschaikowskis Sechste und letzte Sinfonie 1893 uraufgeführt wurde. Das war selbst für pathosliebende Russen ungewohnt. Aber sie verstanden, dass es dem Komponisten um die letzten Dinge ging: Schmerz, Abschied, Tod, und dass er ihnen damit etwas mit auf den Weg geben wollte, was auch trösten kann. Heute zählt diese Sinfonie zu den bekanntesten und beliebtesten des 19. Jahrhunderts überhaupt, und so viel sei noch gesagt: sie hat auch heitere, froh stimmende Passagen.

43 | 30 | 20 €
9 € für Schüler & Junge Leute
ab 10 € für Dresden-Pass und SB
7 € für Last Minute

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Kinderkonzert

Sinfonisches Finale

Schulkonzert

Tabita Berglund, Dirigentin
Malte Arkona, Moderation
Franziska Vorberger, Konzeption
Dresdner Philharmonie


Peter Iljitsch Tschaikowski: Sinfonie Nr. 6 h-Moll "Pathétique"

Sankt Petersburg, 28. Oktober 1893. Neun Tage vor seinem Tod dirigiert Peter Tschaikowski die Uraufführung seiner Sechsten Symphonie. Er bezeichnet sie als "Programmsymphonie" - und zwar mit einem geheimen Programm, also top secret: "Es ist von der Art, dass es für alle ein Rätsel bleiben wird! Die Arbeit ging so leidenschaftlich, so schnell voran, dass ich in weniger als vier Tagen den ersten Satz ganz fertig hatte und sich die übrigen Sätze schon klar in meinem Kopf abzeichnen!" Als hätte er geahnt, dass ihm beim Komponieren nicht mehr viel Zeit bleibt. Diese Symphonie mit dem Beinamen „Pathétique“ ist ein wahrhaftig dramatisches, tragisches, packendes, sehr pathetisches Meisterwerk - eigenartig und einzigartig.

Klassen: 7-10

12 | 5 € Kinder
Eintritt für Schulklassen nach Anmeldung frei

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Konzert

Tschaikowski und Schostakowitsch

Tabita Berglund dirigiert die letzte Sinfonie von Tschaikowski, seinen musikalischen Abschied

Tabita Berglund, Dirigentin
Wolfgang Emanuel Schmidt, Violoncello
Dresdner Philharmonie


Anna S. Thorvaldsdottir: "Metacosmos" für Orchester
Dmitri Schostakowitsch: Cellokonzert Nr.1 Es-Dur
Peter Iljitsch Tschaikowski: Sinfonie Nr. 6 h-Moll "Pathétique"

Für Eigenlob war Tschaikowski nicht bekannt, aber bei seiner Sechsten Sinfonie sparte er daran ausnahmsweise nicht, er fand sie selbst höchst gelungen – ein Urteil, dem man sich heute auf jeden Fall anschließen kann. Sie ist ein kompositorisches Meisterwerk und dabei so eigenartig wie einzigartig. Tschaikowskis Bruder Modest gab ihr den Beinamen "Pathétique“. Tatsächlich ist sie pathetisch. Mehr noch: Die Sechste ist tragisch, dramatisch, packend, unheilvoll. Und sie ist der Schwanengesang Tschaikowskis: Neun Tage nach der Uraufführung starb er an der Cholera unter bis heute ungeklärten Umständen.

59 | 49 | 42 | 36 | 27 | 20 €
9 € für Schüler & Junge Leute
ab 10 € für Dresden-Pass und SB
7 € für Last Minute

Tschaikowski und Schostakowitsch bewerten:

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© Studio RP Salzburg
Kammerkonzert

Schuberts Winterreise

Das Philharmonische Streichtrio & Bernhard Berchtold mit dem bekanntesten Liederzyklus der Romantik

Bernhard Berchtold, Tenor
Heike Janicke, Violine
Andreas Kuhlmann, Viola
Beate Müller, Viola
Ulf Prelle, Violoncello


Franz Schubert: "Winterreise" Liederzyklus

Ein Wanderer ohne Ziel und Heimat inmitten einer rätselhaften, abgründigen Natur. Es gibt nur wenige Werke, die über Jahrhunderte hinweg eine so faszinierende und zugleich beklemmende Wirkung auslösen wie Franz Schuberts „Winterreise“. Die 24 Lieder erzählen von Vergänglichkeit, Einsamkeit, von Kälte und nahem Tod. Aber seltsamerweise hinterlassen sie uns nicht in tiefer Niedergeschlagenheit, sondern eher in einer melancholischen Stimmung, aus der wieder Hoffnung entstehen kann. Vielleicht liegt das auch an der sensiblen, selbst geradezu sprechenden Begleitung, die in unserem Konzert von einem Streichquartett um Heike Janicke übernommen wird.

17 €
9 € für Junge Leute
8,50 € für Dresden-Pass und SB

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© Jörg Simanowski
1 Führung

Führung durch den Kulturpalast

Lernen Sie bei einer etwa einstündigen Führung den Kulturpalast Dresden kennen! Nach der Begrüßung im Eingangsbereich zeigen Ihnen unsere Gästeführer zunächst die Foyers mit ihren denkmalgeschützen Details und berichten zur Geschichte des Hauses. Nach einem Gang durch die neue Zentralbibliothek besuchen Sie das Herzstück des Kulturpalasts, den neuen Konzertsaal. Hier erfahren Sie, wie es im Zuge des Umbaus gelungen ist, einen optisch und vor allem akustisch hervorragenden Saal zu schaffen. Während Sie die bequemen Sessel testen, werden auch Fragen zur Akustik und zu den technischen Details des Saales und der Orgel erläutert.

Erwachsene 8 EUR
Kinder (6-16 Jahre) 4 EUR

Führung durch den Kulturpalast bewerten:

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Online

Mediathek und Podcast der Dresdner Philharmoniker

Wir möchten mit Ihnen in Kontakt bleiben und Ihnen das bieten, was uns am meisten am Herzen liegt: Musik! Dafür finden Sie mehrere Angebote online.

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Dresdner Philharmonie

Die Dresdner Philharmonie blickt als Orchester der Landeshauptstadt Dresden auf eine 150-jährige Tradition zurück. Seit 1870, als Dresden den ersten großen Konzertsaal erhielt, sind ihre Sinfoniekonzerte ein fester Bestandteil des städtischen Konzertlebens. Bis heute ist die Dresdner Philharmonie ein Konzertorchester mit regelmäßigen Ausflügen zur konzertanten Oper und zum Oratorium. Ihre Heimstatte ist der im April 2017 eröffnete hochmoderne Konzertsaal im Kulturpalast im Herzen der Altstadt. Chefdirigent der Dresdner Philharmonie ist seit 2011 Michael Sanderling. Neben Kurt Masur, Chefdirigent in den Jahren 1967–1972, zählten zu seinen Vorgängern u.a. Paul van Kempen, Carl Schuricht, Heinz Bongartz, Herbert Kegel, Marek Janowski und Rafael Frühbeck de Burgos.
Die musikalische und stilistische Bandbreite der Dresdner Philharmonie ist groß. Einerseits hat sich das Orchester im romantischen Repertoire einen ganz eigenen „Dresdner Klang“ bewahrt. Zum anderen hat es sich eine klangliche und stilistische Flexibilität sowohl für die Musik des Barock und der Wiener Klassik als für moderne Werke erarbeitet. Früh standen auch bedeutende Komponisten als Dirigenten an seinem Pult, von Brahms, Tschaikowski, Dvořák über Strauss bis zu Penderecki und Holliger.
Bis heute spielen Uraufführungen im Spielplan eine wichtige Rolle. Gastspiele in aller Welt zeugen vom hohen Ansehen, das die Dresdner Philharmonie in der Klassikwelt genießt. Und auch die seit 1937 gewachsene Diskographie der Philharmonie ist stattlich. Ein neuer CD-Zyklus unter der Leitung von Michael Sanderling, der beim Label Sony Classical erscheint, bringt die Sinfonien von Dmitri Schostakowitsch mit den Sinfonien Beethovens in Dialog.
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Fax: +49 (0) 351 | 4 866 353
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Samstag 9 – 14 Uhr

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Bewertungen & Berichte Dresdner Philharmonie

Konzerte / Konzert Tonhalle Düsseldorf Düsseldorf, Ehrenhof 1
Konzerte / Orchester Berliner Philharmoniker Berlin, Herbert-von-Karajan-Str. 1
Konzerte / Konzert Philharmonie Luxembourg Luxembourg, 1, Place de l'Europe
Konzerte / Konzert Wiener Konzerthaus Wien, Lothringerstraße 20
Konzerte / Konzert Internationale Stiftung Mozarteum Salzburg Salzburg, Schwarzstraße 26
Konzerte / Konzert Duisburger Philharmoniker Duisburg, König-Heinrich-Platz
Konzerte / Konzert Nordwestdeutsche Philharmonie Herford, Stiftbergstraße 2
Konzerte / Orchester Dresdner Philharmonie Dresden, Schloßstr. 2
Konzerte / Konzerthaus Pierre Boulez Saal Berlin Berlin, Französische Straße 33 D
Konzerte / Konzerthaus Elbphilharmonie Hamburg Hamburg, Platz der Deutschen Einheit 4
Konzerte / Konzert Hochschule Luzern
Bereich Musik
Luzern-Kriens, Arsenalstrasse 28a
Konzerte / Konzert Gewandhaus zu Leipzig Leipzig, Augustusplatz 8
Konzerte / Konzert Festival Strings Lucerne Luzern, Dreilindenstr. 89
Konzerte / Konzert Philharmonisches Orchester Erfurt Erfurt, Theaterplatz 1
Konzerte / Konzert Sinfonieorchester Münster Münster, Neubrückenstraße 63
Konzerte / Konzert Tonhalle-Orchester Zürich
Ereignisse / Festspiele Salzburger Festspiele 18.7. bis 31.8.2025
Aufführungen / Oper Opernhaus Zürich Zürich, Sechseläutenplatz 1
Literatur / Kulturveranstaltung Literaturhaus Salzburg Salzburg, Strubergasse 23
Aufführungen / Oper Wiener Staatsoper Wien, Opernring 2
Ereignisse / Festival Lucerne Festival Luzern, Hirschmattstr. 13
Ereignisse / Festspiele Salzburger Pfingstfestspiele 6. bis 9.6.2025
Aufführungen / Aufführung HELLERAU - Europäisches Zentrum der Künste Dresden, Karl-Liebknecht-Str. 56
Sehenswürdigkeiten / Kirche Berner Münster Bern, Münsterplatz 1
Ereignisse / Festspiele Tiroler Festspiele Erl Erl, Mühlgraben 56a
Ereignisse / Festival Szenenwechsel Luzern 29.1. bis 1.2.2025
Aufführungen / Oper Volksoper Wien Wien, Währingerstraße 78
Aufführungen / Oper Staatstheater Kassel Kassel, Friedrichsplatz 15
Aufführungen / Theater Volkstheater München München, Tumblingerstraße 29
Aufführungen / Theater Theater Bonn Bonn, Am Boeselagerhof 1
Aufführungen / Theater Vorarlberger Landestheater Bregenz, Seestr. 2
Aufführungen / Theater Theater im Pfalzbau Ludwigshafen Ludwigshafen, Berliner Str. 30
Aufführungen / Oper Staatsoper Stuttgart Stuttgart, Oberer Schloßgarten 3
Ereignisse / Wettbewerb Franz Schubert und die Musik der Moderne 8. bis 15.2.2025
Konzerte / Hochschule Hochschule für Musik Nürnberg

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