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Jean Rondeau, Cembalo
Bach: Goldberg-Variationen
Johann Sebastian Bach: Aria mit verschiedenen Veränderungen / Clavier-Übung IV BWV 988 »Goldberg-Variationen«In der Stille liegt die Größe
Da ist sich Jean Rondeau absolut sicher: In den Goldberg-Variationen ist nicht nur der ganze Bach enthalten, sondern gar die gesamte, alle Musik. Um diesem Opus Summum daher so nahe und authentisch wie möglich zu kommen, hat der französische Star-Cembalist sich intensiv mit den von Bach überlieferten Noten-Anmerkungen beschäftigt. Und herausgekommen ist ein völlig neuer Blick ins Innere dieses Variationenkosmos.
»Das Erste, was ich hörte, als ich das Fenster zu den Goldberg-Variationen öffnete, war die Stille«, so Jean Rondeau. »Sie sind eine Ode an die Stille.« Dementsprechend behutsam und mit allerfeinstem Gespür für die Zwischentöne spielt Rondeau denn auch diese Musik.
Womit er einmal mehr seinen Ruf als einer der aufregendsten Cembalisten in der Alte Musik-Szene unterstreicht. »Nun bleibt mir nur noch, Sie zu diesen Goldberg-Variationen einzuladen«, so Jean Rondeau. »Ihre Ruhemomente zu erforschen – ein Erlebnis, in dem Sie ein Gefühl von Intimität, Reinheit und Wahrhaftigkeit finden mögen.«
Einführung mit Klaus Wiegmann
18:30 Uhr / Elbphilharmonie, Kleiner Saal
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Trio Accanto
Portrait Rebecca Saunders / NDR das neue werk
Marcus Weiss, SaxofonNicolas Hodges, Klavier
Christian Dierstein, Schlagwerk
Beat Furrer: Ins Offene
Misato Mochizuki: Satellites
Rebecca Saunders: Dust, That Time
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Albrecht Mayer / Berliner Barock Solisten / Gottfried von der Goltz
Oboenkonzerte und Sinfonien der Bach-Familie
Albrecht Mayer, OboeBerliner Barock Solisten
Gottfried von der Goltz, Violine und Leitung
Johann Christoph Friedrich Bach: Sinfonie d-Moll für Streicher Wfv I/3
Carl Philipp Emanuel Bach: Konzert für Cembalo, Streicher und Basso continuo W9 9 / Bearbeitung für Oboe, Streicher und Basso continuo von Matthias Spindler
Johann Sebastian Bach: Brandenburgisches Konzert Nr. 3 G-Dur BWV 1048
Johann Christoph Bach: Ach, daß ich Wassers gnug hätte
Carl Philipp Emanuel Bach: Sinfonie Es-Dur Wq 179
Johann Sebastian Bach: Konzert A-Dur BWV 1055 / Rekonstruktion der ursprünglichen Fassung für Oboe d’amore und Streicher
Festliche Klänge zum Advent
Das Bedürfnis nach Besinnlichkeit ist selten so groß wie in der Adventszeit. Zugleich ist es oft schwierig, in all dem vorweihnachtlichen Terminstress wahrhaft zur Ruhe zu kommen. Dabei braucht es manchmal nur wenige Zutaten für eine perfekte adventliche Auszeit: festliche barocke Musik aus der Bach-Familie, exzellente Musiker aus Berlin und den wohlig-warmen Klang von Albrecht Mayers Oboe zum Beispiel.
Der wandlungsfähige Solo-Oboist der Berliner Philharmoniker begeistert seit vielen Jahren mit abwechslungsreichen Programmen, die seinem Instrument den gebührenden Platz auf den Konzertpodien beschert haben. Mit den Berliner Barock Solisten macht Albrecht Mayer gern gemeinsame Sache und präsentiert sich dabei wie stets als erstklassiger Solist, der sich mit feinem kammermusikalischem Gespür zugleich auf geniale Weise in den Gesamtklang des Ensembles einfügt.
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Orchestra and Choir of the Age of Enlightenment / Masaaki Suzuki
Bach: Weihnachtsoratorium I–III
Orchestra of the Age of EnlightenmentChoir of the Age of Enlightenment
Madison Nonoa, Sopran
Hugh Cutting, Countertenor
Guy Cutting, Tenor
Florian Störtz, Bassbariton
Leitung: Masaaki Suzuki
Johann Sebastian Bach:
Weihnachtsoratorium I–III BWV 248
Singet dem Herrn ein neues Lied BWV 225
Bachs Weihnachtshit
Um in Weihnachtsstimmung zu kommen, reichen manchmal schon ein Hauch von Zimt und der Duft von Glühwein – oder die berühmten Paukenschläge aus dem Eingangschor von Johann Sebastian Bachs »Weihnachtsoratorium«, dem größten Weihnachtshit der klassischen Musik. In den sechs Kantaten verlieh Bach der Freude über die Geburt Christi musikalisch Ausdruck und fuhr dafür alle ihm zur Verfügung stehenden Mittel auf. Auf die ersten drei Teile darf man sich nun freuen, wenn am Nikolaustag das Londoner Orchestra of the Age of Enlightenment samt Chor ihr »Jauchzet, frohlocket!« in Hamburg erschallen lassen.
Die Leitung übernimmt der japanische Alte-Musik-Dirigent Masaaki Suzuki, der damit nun endlich sein Corona zum Opfer gefallenes Elbphilharmonie-Debüt nachholen kann. Seit vielen Jahrzehnten gilt er als einer der bedeutendsten Experten für das Vokalschaffen Bachs. Für seine Verdienste wurde Suzuki 2012 von der Stadt Leipzig mit der der »Bach-Medaille« ausgezeichnet, die vor ihm bereits John Eliot Gardiner und Nikolaus Harnoncourt erhalten haben. Nicht zuletzt mit der Gesamteinspielung sämtlicher geistlicher Kantaten des Thomaskantors hat er auch diskografisch Maßstäbe gesetzt.
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Julie Campiche Quartet
Jazz Harp
Julie Campiche, harpLeo Fumagalli, saxophone
Manu Hagmann, bass
Clemens Kuratle, drums
Musik für die Zukunft
Jazz war schon immer auch eine Musik mit politischem Anliegen und gesellschaftlicher Relevanz: Vom Free Jazz der 1960er Jahre bis zu aktuellen Statements vor allem aus den USA zu Polizeigewalt und Rassismus. Aber auch in Europa äußern sich Jazzmusiker:innen zunehmend zu politischen Themen. Die Schweizer Harfenistin Julie Campiche setzt sich in ihrer Musik mit dem Klimawandel, der Flüchtlingskrise und Identitäten im digitalen Zeitalter auseinander.
Verhandelt hat sie diese Themen auf ihrem aktuellen Album »You Matter«, das sie neben anderen Songs mit ihrem Quartett in der Elbphilharmonie vorstellen wird. Campiche ist eine politische Musikerin, schon ihr Vorgänger-Album »Onkalo« war nach einem finnischen Endlager für hochradioaktiven Abfall benannt. Auf »You matter« geht es ihr darum, dass jeder Mensch etwas bewirken könne auf der Welt, dass »unsere Handlungen zählen und bedeutsam sind«, wie sie sagt. Ein Song wie »Aquarius«, benannt nach dem Rettungsschiff für Geflüchtete, bewegt sich zwischen beklemmend bohrendem Sound und melancholischer Zurückgezogenheit. In »Fridays of Hope« lässt Julie Campiche Klimaaktivistin Greta Thunberg zu Wort kommen. Die Schweizerin und ihr Quartett, zu dem auch Saxofonist Leo Fumagalli gehört, arbeiten viel mit elektronischen Verfremdungen, und die Harfe klingt zuweilen wie eine E-Gitarre. Auch in Campiches Musik geht es darum, immer wieder den eigenen Gestaltungsspielraum zu erweitern.
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Bach: Weihnachtsoratorium I–VI
NDR Vokalensemble / Akademie für Alte Musik Berlin / Julian Prégardien / Klaas Stok
NDR VokalensembleAkademie für Alte Musik Berlin
Julian Prégardien, Tenor
Solist:innen des NDR Vokalensembles
Leitung: Klaas Stok
Johann Sebastian Bach: Weihnachtsoratorium I–IV BWV 248
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Wunsch/Zurhausen Quartett
Frank Wunsch, pianoChristina Zurhausen, guitar
Conrad Noll, double bass
Ramon Keck, drums
Generationsübergreifender Jazz
Der Pianist Frank Wunsch sieht sich als begeisterter Lehrer. Studierende jeden Alters, ob Anfänger:innen oder Fortgeschrittene, sind willkommen. Ganze 34 Jahre war er Lehrbeauftragter für Jazz-Klavier und Fachdidaktik an der Hochschule für Musik und Tanz (HfMT) Köln, die letzten zehn Jahre als Professor. Ein unter den Studierenden sehr beliebtes Angebot seinerseits waren die Duo-Workshops. Dort traf er die Studierenden Christina Zurhausen (Gitarre) und Ramon Keck (Schlagzeug), zu denen er neben dem Unterricht ein freundschaftliches Verhältnis entwickelte. Gemeinsam mit Conrad Noll (Bass) feiern die Musiker:innen ihre Liebe zum Jazz, die zusammen mit ihrer Freundschaft die Basis für dieses generationsübergreifende, spannende Projekt bildet.
Beim Jazz im Kulturcafé stellen sich in der Regel zweimal im Monat vielversprechende Nachwuchs-Künstler:innen der Jazz- und Singer-Songwriter-Szene vor. Viele Hamburger Musiker:innen aber auch Bands aus der ganzen Republik und dem Ausland finden hier genau die richtige experimentelle Plattform. Die Atmosphäre – locker, der Eintritt – frei!
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Denis Kozhukhin, Klavier
»Pianomania« – Werke von Franz Schubert und Franz Liszt
Franz Schubert: Sonate B-Dur D 960Franz Liszt: Sonate h-Moll S 178
Philosophisches Gespräch auf 88 Tasten
In einem ununterbrochenen Spannungsbogen von einer halben Stunde durchmisst die h-Moll-Sonate von Franz Liszt das komplette Spektrum menschlicher Emotionen. Die Saison 2023/24 der Reihe »Pianomania« versammelt vier Konzerte mit unterschiedlichen Programmen rund um diesen Meilenstein romantischer Klaviermusik. Denis Kozhukhin, der »auch in einer Zeit zahlreicher Tastenvirtuosen etwas Besonderes ist« (Chicago Tribune), gestaltet den zweiten Abend.
Kozhukhin kombiniert Liszts revolutionäres Werk mit einer weiteren Sonate, die einen ebenso großen Bogen und tiefgründigen Ausdruck hat: Schuberts letzte Klaviersonate in B-Dur. In der Gegenüberstellung der beiden Stücke ergibt sich so etwas wie ein philosophisches Zwiegespräch auf 88 Tasten, bei dem Kozhukhin die ganze Bandbreite seines Könnens zeigen kann – von tiefer Introspektion über weit ausschwingende Melodiebögen und perlende Leichtfüßigkeit bis hin zum alles überwältigenden Tastendonner.
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Nordic Christmas
Helene Blum & Harald Haugaard
Helene Blum, violin, vocalsHarald Haugaard, violin
Emma Kragh-Elmøe, violin, viola
Kristine Elise Pedersen, violoncello
Mattias Pérez, guitars
Sune Rahbek, drums
Hygge zu Weihnachten
Traditionen umgeben uns. Sie verbinden Menschen über Zeitalter und Grenzen hinweg. Sie verbinden die Gegenwart mit der Vergangenheit und geben uns Gemeinschaft und Identität. Die Advents- und Weihnachtszeit ist voll von Traditionen, die in Musik und Gesang zum Ausdruck kommen. Das Programm »Nordic Christmas« feiert mit authentischen und liebevoll ausgewählten Stücken und Geschichten diese verheißungsvolle Zeit.
Sängerin & Songwriterin Helene Blum und Geiger & Komponist Harald Haugaard holen die besondere Atmosphäre des nordischen Winters in den Konzertsaal. Sie gehören zu den gefragtesten dänischen Künstler:innen des Modern Nordic Folk. Ihr ausgeprägtes Gespür für berührende Melodien, ihre Vielseitigkeit und musikalische Tiefe zeigen sie in eigenen Kompositionen und mit zeitgemäßen Arrangements traditioneller Stücke. Schwindlig schnelle Rhythmen oder zart schwebende Klänge, beides findet scheinbar mühelos zueinander. Haugaards virtuoses Violinspiel und der elegante Sound der Band umhüllen den kristallklaren Gesang von Helene Blum dabei wunderbar stimmig.
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Alphaville & Filmorchester Babelsberg
»40th Anniversary: The Symphonic Tour«
AlphavilleDeutsches Filmorchester Babelsberg
Synthipop-Klassiker sinfonisch
Alphaville, Schöpfer legendärer 80er-Hymnen, wagt den Schritt ins Sinfonische. Die Band blickt auf ihre 40-jährige Geschichte zurück und nimmt dieses Jubiläum zum Anlass, ihre größten Hits für ein Sinfonieorchester zu arrangieren. Das neue Album »Eternally Yours« ist nicht nur eine Übersetzung der Alphaville-Hits in das Klangspektrum eines großen Orchesters; vielmehr erzeugt es eine Symbiose zwischen Marian Golds einzigartiger Stimme, dem originären Sound der Band und dem kraftvollen Facettenreichtum des Deutschen Filmorchesters Babelsberg.
»In meinen Ohren klingt ›Eternally Yours‹ so, als handele es sich in Wirklichkeit um das erste Alphaville-Album – nur, dass es vor 40 Jahren nicht veröffentlicht wurde. Wir hatten damals eben kein Orchester zur Hand«, erklärt Frontsänger Marian Gold. »Alle 23 Stücke sind durch die Bearbeitung im Kern klarer geworden, sie sind freigelegt, entfesselt, befreit. Ihre wahre Natur kam zum Vorschein.«
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Workshop: Klassiko Orchesterinstrumente
für Familien mit Kindern ab 6 Jahren
Einmal quer durch das klassische Sinfonieorchester geht es in diesem Workshop. Ob Geige, Cello und Kontrabass, Trompete oder Flöte: Alles kann hier angespielt werden. Und sowohl für die Kleinsten als auch die Erwachsenen gibt es Instrumente in den passenden Größen. Dass diese miteinander harmonieren, zeigt sich beim gemeinsamen Musizieren.Bitte beachten Sie: Dieses Angebot richtet sich an Familien mit Kindern ab 6 Jahren. Kinder unter 6 Jahren können an diesem Workshop nicht teilnehmen. Bitte weichen Sie daher ggf. auf den Workshop für Kinder ab 4 Jahren aus. Alle Teilnehmenden benötigen ein Ticket.
Veranstaltungsende
ca. 13:30 Uhr / 15:30 Uhr
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Gregory Porter
Gregory Porter, vocals& Band
Stimme des Jazz
Gregory Porter ist eine der unverzichtbaren Größen des zeitgenössischen Jazz. Seine umwerfende Stimme, die genauso im Soul, Blues und Gospel zuhause ist, macht jeden Song, egal ob Eigen- oder Fremdkomposition, umgehend zu einem Porter-Song. Auch als Songwriter gelingt es ihm mühelos, all diese Genres zu seinem eigenen, unverkennbaren »Gregory Porter Sound« zusammenzuführen. Seine tiefgründigen Texte sind bewusst universell und schließen niemanden aus – und sprechen damit nahezu allen aus der Seele.
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Schorl3
Made in Hamburg
Schorl3David Elias Ehoulan, vocals
Johannes Ellerbrock, keyboard
Anton Krogmann, keyboard
Jonathan Maurice Bachor, saxophone
Timon Lanzinger, guitar
Falko Harrihausen, bass
Deniz Cetinkaya, drums
Die TemperaTour 2023
Musik zum Tanzen und Fühlen
Eine durchzechte Clubnacht und die Vorliebe für Weinschorle brachte die Hamburger Band Schorl3 zusammen, das sich mit spritzig-guter Laune und ordentlich Charme im Gepäck bereits eine große Fangemeinde erspielt hat. Im März 2021 legte die Popband mit der Debüt-EP »Sprudelpop« ordentlich vor; 2022 erschien dann das Debütalbum »Pinguine sind auch nur Pandavögel«. Und der Titel verrät es bereits: Wer auf Disco-Vibes, viel Ironie und absurde Textpoesie steht, ist bei Schorl3 genau am richtigen Ort. »Wir machen Musik, damit man eine gute Zeit hat. Damit man sich für einen Moment mal über nichts Gedanken macht, außer zu tanzen und zu fühlen«, sagen die Jungs selbst über ihre Musik. Also dann, auf geht’s in den Kleinen Saal zum Tanzen und Fühlen!
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Martin Schmeding, Orgel
Mendelssohn Bartholdy / Bach / Ligeti
Martin Schmeding, OrgelFelix Mendelssohn Bartholdy: Die Hebriden oder Die Fingalshöhle / Konzertouvertüre h-Moll op. 26 (Bearbeitung für Orgel von Martin Schmeding)
Johann Sebastian Bach: Nun komm, der Heiden Heiland BWV 659
Konzert a-Moll BWV 1065 / Bearbeitung für Orgel von Martin Schmeding
György Ligeti: Hungarian Rock
Sigfrid Karg-Elert: Macht hoch die Tür / aus: 66 Choralimprovisationen op. 65
Sigfrid Karg-Elert: Resonet in laudibus / aus: Cathedral Windows op. 106
Olivier Messiaen: Dieu parmi nous / aus: La nativité du Seigneur. Neuf Méditations
Marcel Dupré: Le monde dans l’attente du Sauveur / aus: Symphonie-Passion op. 23
Zsigmond Szathmáry: Rubik’s Cube
Leo Sowerby: Pageant
Max Reger: Wachet auf, ruft uns die Stimme E-Dur op. 52/2
Die Orgel als Zauberkasten
Wer kennt ihn nicht, den Zauberwürfel von Ernö Rubik mit seinen schier unendlichen Kombinationsmöglichkeiten verschiedenfarbiger Felder. Auch die Orgel ist mit ihrer unglaublichen Anzahl an Klangkombinationen eine Art Zauberwürfel. Und unter den Händen von Martin Schmeding, Orgelprofessor in Leipzig und einer der virtuosesten Vertreter seiner Zunft, setzt sich ihr unerschöpflicher Farbenreichtum nun auf stets neue Weise zusammen.
Der ungarische Komponist Zsigmond Szathmáry etwa hat das Prinzip des Würfels auf die Orgel übertragen; in der Bearbeitung von Mendelssohns Hebriden-Ouvertüre wird die Orgel wiederum zum Orchester; und in Sigfrid Karg-Elerts faszinierenden Choralminiaturen ist ein ganzes musikalisches Universum hörbar. Für die passende vorweihnachtliche Stimmung sorgen an diesem Dezember-Sonntag außerdem Klassiker des weihnachtlichen Repertoires von Marcel Dupré, Olivier Messiaen und Max Reger.
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Philharmonisches Kammerkonzert
Glasunow / Strawinsky / Webern
Martin Blomenkamp, ViolineFelix Heckhausen, Violine
Hibiki Oshima, Violine
Gideon Schirmer, Violine
Tomohiro Arita, Viola
Maria Rallo Muguruza, Viola
Clara Grünwald, Violoncello
Merlin Schirmer, Violoncello
Alexander Glasunow: Streichquintett A-Dur op. 39
Igor Strawinsky: Concertino
Anton Webern: Sechs Bagatellen für Streichquartett op. 9
Felix Mendelssohn Bartholdy: Streichoktett Es-Dur op. 20
Geistiger Genuss
Obgleich die Form des Streichquartetts zu Beginn des 20. Jahrhunderts langsam aus der Mode geriet und andere, ungleich unbekanntere und experimentellere Besetzungen in den Fokus der Komponisten rückten, reizte die Tonsetzer dennoch die Auseinandersetzung mit der fest etablierten Instrumentenkombination. So unter anderem auch Alexander Glasunow, der schnell erkennen musste, dass die Durchsetzung neuer musikalischer Ideen nicht nur visionäre Kraft erforderte, sondern zuweilen auch Mut und einen langen Atem.
Einen langen Atem musste auch Igor Strawinsky unter Beweis stellen auf der Suche nach seiner eigenen originären Klangsprache. In seinem Concertino für Streichquartett verbindet er zu gleichen Teilen die Ideen seiner musikalischen Zukunft mit den Geistern der großen Meister.
Auch für Anton Webern war die Kammermusik ein Refugium der musikalischen Experimente, in denen er unterschiedliche Ideen als kompositorische Keimzelle anlegen konnte, ehe er sie in größer werdenden Maßstäben weiterdachte. So bilden seine Bagatellen für Streichquartett, lauter kurze Stücke, die zwei Minuten dauern, die Abkehr vom romantischen Klangbild hin zu einer neuen, herben Klanglichkeit. Seine kompromisslose Tonsprache öffnete den Geistesraum für die musikalische Avantgarde.
Mit dem berühmten Oktett von Felix Mendelssohn Bartholdy geht es von der Moderne ins sommerliche Berlin des Jahres 1825, an eine Adresse, die den Berlinern wohl vertraut ist: Leipziger Straße 3. Dort, wo heute der Deutsche Bundesrat tag, hatte im 19. Jahrhundert die Bankiersfamilie Mendelssohn ihr Anwesen.
Dort, wo Alexander von Humboldt, Hegel, Schleiermacher und E.T.A. Hoffman ein- und ausgingen, wo kunstliebendes Publikum sich am Sonntagvormittag einfand und Erholung bei geistigem Genuss suchte. Zu diesen Werken, die gleichermaßen Geist wie Seele umschmeicheln sollte, gehört auch das Oktett. Es ist nicht nur eines der großen Meisterwerke der Kammermusik, sondern auch ein geistes- und musikgeschichtliches Dokument ersten Ranges für das Berlin des Idealismus.
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Klangzeit
Ein Angebot zum Musikhören und Mitsingen
Ensemble ResonanzEin Angebot zum Musikhören und Mitsingen
»Die Spieluhr«
Werke von Georg Friedrich Händel, Camille Saint-Saëns und Benjamin Britten
Gemeinsam Musik erleben
Was gibt es Schöneres, als für einen Moment dem Alltag zu entfliehen, um zusammen Musik zu hören und zu singen? Bei dem Format »Klangzeit« (ehemals »Ferne Klänge«) kann man ganz zwanglos und besonders nahbar Musik erleben. Das Konzert mit den Streicherinnen und Streichern des Ensemble Resonanz richtet sich an alle, die sich Erfahrungen mit live gespielter Musik in anderen Zusammenhängen wünschen als im herkömmlichen Konzertbetrieb.
In den kurzweiligen, etwa einstündigen Konzerten kann man sich in entspannter Atmosphäre von bekannten Liedern tragen lassen, Neuem lauschen, plaudern, mitsingen und sich frei bewegen. Hier dürfen alle sein, wie sie sind. Viele »Klangzeit«-Veranstaltungen finden in den Stadtteilen statt. So sind die Wege kurz für jene, die Besonderes auch gern in ihrer Nachbarschaft erleben.
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Die Deutsche Kammerphilharmonie / Fabian Müller / Paavo Järvi
Haydn: Sinfonie C-Dur & B-Dur / Beethoven: Klavierkonzert Nr. 1
Die Deutsche Kammerphilharmonie BremenFabian Müller, Klavier
Dirigent: Paavo Järvi
Joseph Haydn: Sinfonie C-Dur Hob. I:97
Ludwig van Beethoven: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 C-Dur op. 15
Joseph Haydn: Sinfonie B-Dur Hob. I:102
Energetischer Humor
Seit bald 20 Jahren bildet die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen mit ihrem Chefdirigenten Paavo Järvi ein musikalisches Powercouple, das seine künstlerische Kraft unter anderem in einer elektrisierenden Einspielung der Beethoven-Sinfonien dokumentierte. Bei Beethovens Erstem Klavierkonzert und zwei späten Sinfonien von Haydn haben Järvi und sein orchestrales Dreamteam eine perfekte Spielwiese, um ihr gemeinsames Können zu zeigen.
Nachdem er das Korsett eines langen Lebens als Komponist am Hofe abgelegt hatte, wurde Haydn gleich zweimal zu Konzertreisen nach London eingeladen. Eigens für diese Reisen komponierte er zwölf neue Sinfonien voller Neugierde, Lust am Scherz und Experiment und fast beiläufiger Perfektion. So demonstrierte Haydn, warum er für seine Nachfolger das Maß aller Dinge war, zu denen unter anderem auch Ludwig van Beethoven gehörte.
Der zeigt sich in seinem Ersten Klavierkonzert noch ganz nah beim Lehrer Haydn und weist mit entfesselten Tasten teilweise doch schon weit in die Zukunft. Das gibt dem jungen deutschen Pianisten Fabian Müller eine Steilvorlage, um sich in den musikalischen Wettstreit einzumischen.
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Sinn-Phonietta / Mercedes Díaz García
Gesprächskonzert: Spanien und Lateinamerika modern
Sinn-PhoniettaDirigentin: Mercedes Diaz Garcia
Kerim Pamuk, Moderation
Beatriz Arzamendi: Música para catorce momentos estelares (Musik für 14 Sternstunden)
Fabià Santcovsky: Franz oyéndose en el reflejo del viento a través del tiempo (Franz hört sich im Spiegelbild des Windes durch die Zeit)
Miguel Ángel Hurtado Meseguer: 3 Bagatelas (Uraufführung)
Gabriela Ortiz: Corpórea
Juan José Colomer: Agony & ecstasy of a sentient machine (Uraufführung)
Das norddeutsche Ensemble Sinn-Phonietta möchte einem neuen und jungen Publikum zeitgenössische Musik und Avantgarde aus Spanien und Lateinamerika nahebringen und die Werke im Gespräch mit den Künstler:innen erläutern und emotional verständlich machen. Highlight ist die Uraufführung der Auftragsskomposition »Agony & ecstasy of a sentient machine« des spanischen Komponisten und Arrangeurs Juan José Colomer. Des Weiteren wird eine Uraufführung von Miguel Ángel Hurtado sowie Stücke von Fabià Santcovsky, Beatriz Arzamendi und von der mexikanischen Komponistin Gabriela Ortiz zu hören sein. Letztere verbindet in ihrem Werk »Corpórea« avantgardistische Tonsprache mit mexikanisch folkloristischen Elementen.
Sinn-Phonietta wurde 2020 von der Klarinettistin Kymia Kermani und dem Trompeter Sønke Klegin gegründet und ist ein transkultureller Zusammenschluss von professionellen, meist freischaffenden Musizierenden aus dem Raum Hamburg, Schleswig-Holstein und Niedersachsen.
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Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Chor Hamburg / Dresdner Kapellsolisten / Hansjörg Albrecht
Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Chor HamburgDresdner Kapellsolisten
Valentina Farcas, Sopran
Ulrike Malotta, Alt
Patrick Grahl, Tenor
Benjamin Appl, Bass
Hansjörg Albrecht
Wolfgang Amadeus Mozart:
Exsultate, jubilate / Motette für Sopran F-Dur KV 158a
Sinfonie D-Dur KV 504 »Prager«
Carl Philipp Emanuel Bach:
Heilig für Alt, Doppelchor und Orchester Wq 217
Sinfonie D-Dur Wq 176
Wolfgang Amadeus Mozart:
Messe C-Dur KV 317 »Krönungsmesse«
Weihnachten mit Mozart und dem Hamburger Bach
»Jauchzet, jubelt, o ihr glücklichen Seelen, singt süße Lieder; eurem Lied antwortend sollen die Himmel Psalmen mit mir singen«, ertönt es glockenhell in Mozarts eröffnenden »Exsultate«. Dazu erklingen zwei kurzweilige und hochvirtuose Sinfonien. Mozarts berühmte Prager Sinfonie und Carl Philipp Emanuel Bachs spritzige D-Dur-Sinfonie, die sich wie ein Spiegel gegenüberstehen. Den ersten Teil des Konzerts beschließt das kurze doppelchörige, für den Hamburger Michel komponierte »Heilig« von Mozarts Vorbild Carl Philipp Emanuel Bach, das im Jubiläumsjahr des Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Chor Hamburg natürlich nicht fehlen darf.
Hauptwerk des Abends aber ist die berühmte Krönungsmesse. Mozarts festliche Krönungsmesse in C-Dur und das jubilierende Exsultate: erhebender kann man sich auf das Weihnachtsfest nicht vorbereiten. Auch wenn die Krönungsmesse nicht für eine Krönung komponiert worden ist, sondern in einem ganz gewöhnlichen Ostergottesdienst im Jahr 1779 im wunderschönen Salzburger Dom erklang, wird der Klang dieser Messe – die einzige von Mozarts großen Messen, die vollständig vorliegt – von Pauken und Trompeten bestimmt. Und so schreibt Ton Koopman, der Schirmherr der neugegründeten Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Akademie Hamburg, über die Krönungsmesse: »Jeder ist glücklich, wenn man sie aufführt: das Publikum, das Orchester, der Chor – jeder ist glücklich bei dieser wunderschönen Musik.«
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Kammerorchester Elbe / Mahan Esfahani / Yalda Zamani
Werke von Takuya Imahori, Manuel de Falla, Anahita Abbasi, Farzia Fallah & Gary Carpenter
Contemporary Chamber Orchestra ElbeMahan Esfahani Cembalo
Dirigentin Yalda Zamani
Takuya Imahori: De Avibus Dialogum (Dialog der Vögel)
Manuel de Falla: Concerto für Clavicembalo, Flöte, Oboe, Klarinette, Violine und Violoncello
Anahita Abbasi: Intertwined Distances für Solo Cembalo und Elektronik / In Auftrag gegeben von und gewidmet Mahan Esfahani
Farzia Fallah: This Burning Mass – a Feast of Colour / In Auftrag gegeben vom Riot Ensemble beim Britten Pears Arts / Aldeburgh Festival
Gary Carpenter: Konzert für Cembalo und sechs Spieler / Auftragswerk der Royal Liverpool Philharmonic Society für Mahan Esfahani und das Ensemble 10/10 mit Yalda Zamani
Das Cembalo im Wandel der Zeit
Dank bahnbrechender Fürsprecher wie Wanda Landowska vollzog das Cembalo im 20. Jahrhundert eine tiefgreifende Metamorphose und begann über seine historischen Grenzen hinauszuwachsen. Im 21. Jahrhundert, Zahlreiche Auftragskompositionen von Pionieren wie dem Preisträger Mahan Esfahani an bedeutende Komponist:innen bestätigen die Anpassungsfähigkeit des Cembalos in der zeitgenössischen Musik. Heute verschmelzen im Cembalo Tradition und Innovation. »Intertwined Distances« erkundet diese faszinierenden Verbindungen über Zeit und Raum hinweg.
»De Avibus Dialogum (Dialog der Vögel)« von Takuya Imahori ist eine Hommage an die Pianistin Chisaki Doi, inspiriert von ihrem poetischen Satz: »Zwei verschiedene Vögel sprechen noch eine Weile auf demselben Ast.« Ein wunderschön blühender Garten wird zum Schauplatz, an dem unzählige Vögel ein zeitloses Gespräch führen. Sie durchqueren Vergangenheit und Zukunft, Tag und Nacht und verfassen Balladen der Liebe, während sie doch auf demselben Ast sitzen.
Manuel de Fallas »Konzert für Cembalo« aus dem Jahr 1926, das von der bahnbrechenden Konzertcembalistin Wanda Landowska in Auftrag gegeben wurde, bildet eine visionäre Brücke, die das Cembalo in die Gegenwart des 20. Jahrhunderts holt und gleichzeitig sein historisches Erbe ehrt.
Anahita Abbasis »Intertwined Distances«, das von Mahan Esfahani in Auftrag gegeben und 2018 uraufgeführt wurde, stellt Wahrnehmungen in Frage, indem es verschiedene Dimensionen von Entfernungen erforscht, sowohl wörtlich als auch abstrakt, und spiegelt die sich ständig verändernde Natur von Entfernungen in unserer Welt wider.
Farzia Fallahs »This Burning Mass – A Feast of Colour« (2022), verkörpert auf wunderbare Weise die Idee, scheinbar disparate Elemente zu verbinden, um durch Energie ein harmonisches Ganzes zu schaffen.
Und schließlich spiegelt Gary Carpenters »Concerto for Harpsichord and Six Players«, ein Auftragswerk der Royal Liverpool Philharmonic Society für Mahan Esfahani und das Ensemble 10/10, das 2019 unter der Leitung von Yalda Zamani uraufgeführt wurde, die künstlerische Entwicklung der Werke des holländischen Malers Piet Mondrian wider und verbindet seine verschiedenen künstlerischen Phasen durch die Musik.
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SWR Symphonieorchester / Teodor Currentzis
Mahler: Adagio aus Sinfonie Nr. 10 / Werke von Philippe Manoury, Mark Andre, Jay Schwartz und Alexey Retinsky
SWR SymphonieorchesterDirigent: Teodor Currentzis
Philippe Manoury: Rémanences-Palimpseste
Mark Andre: Echographien 4
Jay Schwartz: Theta
Alexey Retinsky: Neues Werk für Orchester
Gustav Mahler: Adagio / aus: Sinfonie Nr. 10
Das Echo einer Unvollendeten
Wie Ludwig van Beethoven und Anton Bruckner ist auch Gustav Mahler über seiner Zehnten Sinfonie verstorben. Auf fünf Sätze hatte er sie angelegt. Davon konnte Mahler immerhin das Eröffnungs-Adagio fertig stellen. Mehr als ein Jahrhundert später erklingt dieses Fragment nun in aufregend neuem Kontext: Teodor Currentzis hat vier namhafte zeitgenössische Komponisten gebeten, Mahlers sinfonischen Schwanengesang in ihren Orchesterwerken zu reflektieren.
Immer wieder wurde versucht, Mahlers Zehnte anhand seiner zahlreichen Skizzen und Entwürfe zu rekonstruieren. Teodor Currentzis und das SWR Symphonieorchester gehen da einen ganz eigenen Weg. So hat Currentzis mit den Franzosen Philippe Manoury und Mark Andre, dem Amerikaner Jay Schwartz sowie dem Ukrainer Alexey Retinsky vier Komponisten eingeladen, mit ihren durchaus unterschiedlichen Klangsprachen Mahlers Erbe und seine Modernität ganz individuell auszuloten. Mahler fürs 21. Jahrhundert!
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Lucas & Arthur Jussen / Amsterdam Sinfonietta / Candida Thompson
Lucas Jussen, KlavierArthur Jussen, Klavier
Amsterdam Sinfonietta
Candida Thompson, Violine und Leitung
Arvo Pärt: These Words ... für Streichorchester und Schlagzeug
Fazıl Say: Konzert für Klavier zu vier Händen und Orchester op. 97 »Anka Kuşu«
Franz Schubert: Allegro für Klavier zu vier Händen a-Moll D 947 »Lebensstürme«
Gustav Mahler: Adagio / aus: Sinfonie Nr. 10
In die Finger komponiert
Charme- und Talentoffensive im Doppelpack: Wenn die Brüder Lucas und Arthur Jussen am Flügel sitzen, hält es das Publikum beim Schlussapplaus nur selten auf den Sitzen. Mit beeindruckender Virtuosität, einem alles umspannenden gemeinsamen musikalischen Atem und sympathischem Auftreten hat das niederländische Klavierduo vor ein paar Jahren die Pianistenszene im Sturm erobert.
Mittlerweile gehören Lucas und Arthur Jussen zu den Besten ihres Fachs. Den türkischen Komponisten Fazıl Say inspirierten sie im Pandemiejahr 2021 zu seinem Klavierkonzert »Anka Kuşu« – ein »Phönix«, der stellvertretend für den Neuanfang steht und den das Brüderpaar im Januar 2022 in der Isarphilharmonie aus seiner Asche auferstehen ließ. Mit vertrackten Rhythmen und mitreißenden perkussiven Klängen ist das Konzert den beiden direkt in die virtuosen Finger komponiert.
Lucas & Arthur Jussen / Amsterdam Sinfonietta / Candida Thompson bewerten:
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Silvan Joray Trio feat. Gianni Gagliardi
Jazz im Kulturcafé
Silvan Joray, guitarNadav Erlich, double bass
Jordi Pallarés, drums
Gianni Gagliardi, tenor saxophone
Verträumte Melodien und beflügelnde Rhythmen
Man nehme drei Jazzmusiker, eine geballte Ladung Musikalität, eine große Portion Spielfreude und eine Prise Humor. Daraus ergibt sich der melodische Jazz des Silvan Joray Trios, der einerseits von den perfekt aufeinander eingespielten Musikern und andererseits von den eingängigen und fantasievollen Kompositionen des Bandleaders lebt. Bei diesem Konzert stellt Joray seine neues Album »Updraft« vor, das er mit dem Star-Drummer Jeff Ballard aufgenommen hat. Exklusiv dabei ist außerdem der spanische Saxofonist Gianni Gagliardi. Zusammen nehmen sie das Publikum mit Elan und Witz auf eine musikalische Entdeckungsreise mit, deren Etappen mit spielerischer Interaktion, verträumten Melodien und beflügelnden Rhythmen gespickt sind.
Beim Jazz im Kulturcafé stellen sich in der Regel zweimal im Monat vielversprechende Nachwuchs-Künstler:innen der Jazz- und Singer-Songwriter-Szene vor. Viele Hamburger Musiker:innen aber auch Bands aus der ganzen Republik und dem Ausland finden hier genau die richtige experimentelle Plattform. Die Atmosphäre – locker, der Eintritt – frei!
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Bewertungen & Berichte Silvan Joray Trio feat. Gianni Gagliardi

NDR Elbphilharmonie Orchester / Francesco Piemontesi / Herbert Blomstedt
Beethoven: Klavierkonzert Nr. 4 / Mozart: »Jupiter«-Sinfonie
NDR Elbphilharmonie OrchesterFrancesco Piemontesi, Klavier
Dirigent: Herbert Blomstedt
Ludwig van Beethoven: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 4 G-Dur op. 58
Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie C-Dur KV 551 »Jupiter«
Dirigent der Herzen
96 Jahre jung und voll glühender Leidenschaft für die Musik: Wenn Maestro Herbert Blomstedt an das Pult des NDR Elbphilharmonie Orchesters tritt, weht ein ganz besonderer Wind durch den Konzertsaal. Sympathisch, zugleich ernsthaft und humorvoll, ideenreich, akribisch und ungeheuer erfahren – der gebürtige Schwede begeistert sowohl als Mensch als auch als Musiker. Zum Glück kehrt der ehemalige Chefdirigent des NDR Elbphilharmonie Orchester auch im hohen Alter noch jedes Jahr zurück zu seinen »alten Freunden aus Hamburg« – und sie wie auch das Publikum liegen ihm zu Füßen!
Für dieses Mal tut sich der Altmeister zum wiederholten Mal mit dem jungen schweizer Pianisten Franceso Piemontesi zusammen, um Beethovens Viertes Klavierkonzert erklingen zu lassen. Dieses »wunderbarste, eigentümlichste, künstlichste und schwierigste« aus der Reihe der fünf Beethoven-Klavierkonzerte – so ein zeitgenössischer Kritiker der Allgemeinen Musikalischen Zeitung – markiert ebenso wie die zeitgleich uraufgeführte Fünfte und Sechste Sinfonie einen Höhepunkt in der Entwicklungsgeschichte der Gattung. Mit seiner in dieser Konsequenz völlig neuen Vermittlung zwischen dem Solisten und dem Orchesterpart legte es den Grundstein für eine Tradition des »sinfonischen Konzerts« im 19. Jahrhundert, zu der bald nicht nur Schumann und Brahms bedeutende Beiträge lieferten.
Ein weiterer, nicht minder bahnbrechender Klassiker des Repertoires folgt nach der Konzertpause: Blomstedt interpretiert Mozarts »Jupiter«-Sinfonie, jenen »Appell an die Ewigkeit«, wie Alfred Einstein einmal die drei letzten Sinfonien des früh verstorbenen Komponisten bezeichnete. Warum Mozart die anspruchsvollen Werke drei Jahre vor seinem Tod in Angriff nahm, ist ungeklärt. Einem konkreten Auftrag folgte er jedenfalls nicht. Vermutlich also wollte er der Nachwelt einfach ein Denkmal seines Könnens setzen – und was für eines! Das Finale der C-Dur-Sinfonie erklärte man nicht lange nach Mozarts Tod zum »Triumph der neuen Tonkunst«. Wie selbstverständlich war es Mozart hier gelungen, eine Art »Kunst der Fuge« zu schreiben, die auf unnachahmliche Weise das Schwere leicht macht.
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Workshop: Kosmos Gamelan
für Familien mit Kindern ab 10 Jahren
Die Gamelan-Musik entstand vor vielen Jahrhunderten auf den Inseln Bali und Java. Gespielt wird sie in Gemeinschaft auf Gongs, Metallofonen und Trommeln. Die einzigartige Klangwelt faszinierte bereits Komponisten wie Claude Debussy und hat auch heute noch viele Fans in Europa. Die Elbphilharmonie besitzt ein besonders schönes Instrumenten-Ensemble. Im Workshop kann man die Instrumente ausprobieren – und erleben, wie faszinierend es klingt, wenn alle zusammenspielen.Bitte beachten Sie: Dieses Angebot richtet sich an Familien mit Kindern ab 10 Jahren.
Kinder unter 10 Jahren können an diesem Workshop nicht teilnehmen. Alle Teilnehmenden benötigen ein Ticket.
Veranstaltungsende
ca. 15:30 Uhr
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Funkelkonzert XL / Reise in eine neue Welt
Kinderkonzert: ab 8 Jahren
Ensemble ResonanzGregor Dierck, Violine
Swantje Tessmann, Violine
Justin Caullay, Viola
Saskia Ogilvie, Violoncello
David-Maria Gramse, Remix, Live-Elektronik
Katrin Bethge, Lichtpoesie, Projektionen
Maj-Lene Tylkowski, Assistenz Lichtpoesie
Elisa Erkelenz, Idee, Konzeption
Anne-Marie Herckes, Kostüme
Dan Tanson, Regie, Konzeption
Antonín Dvořák: Streichquartett Nr. 12 F-Dur op. 96 »Amerikanisches«
Antonio Vivaldi: Concerto g-Moll RV 315 »L’estate (Der Sommer)« / aus: Die vier Jahreszeiten
Georg Philipp Telemann: Fantasie Nr. 7 TWV 40/20: Dolce
Scott Joplin: Stoptime Rag
Als Antonias Heimat von einem Krieg heimgesucht wird, muss sie auswandern. Eine Reise ins Unbekannte beginnt – vom Hamburger Bahnhof durch wilde, blaue Atlantik-Stürme bis nach Amerika, ins Land von Groove und Freiheit. Eine Klangreise ohne Worte, mit Musik aus Antonín Dvořáks »Amerikanischem Streichquartett« und fantasievollen Projektionen.
Die Funkelkonzerte bringen die beliebtesten Produktionen für Kinder aus ganz Europa nach Hamburg – mit wunderbarer Musik, erstklassigen Künstlern und liebevollen Inszenierungen. Alle Konzerte sind mit einer Altersempfehlung versehen: von XS bis XL, von den beliebten Elfi-Babykonzerten bis hin zu starken Konzerten für Jugendliche.
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Wiener Philharmoniker / Igor Levit / Christian Thielemann
Brahms: Klavierkonzert Nr. 2 & Sinfonie Nr. 3
Wiener PhilharmonikerIgor Levit, Klavier
Dirigent: Christian Thielemann
Johannes Brahms:
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 B-Dur op. 83
Sinfonie Nr. 3 F-Dur op. 90
Mit großer Gestaltungskraft
»Ja, es ist enorm viel Arbeit, aber es ist ein Werk, das gibt und gibt und gibt«, schwärmt Igor Levit über Johannes Brahms’ Zweites Klavierkonzert. Es gilt als eines der schwersten Konzerte der Klavierliteratur, das vom Solisten ständige Präsenz fordert – als »Schaltzentrale« steht er stets im Dialog mit dem Orchester, liefert neue Ideen, ergänzt Motive, setzt Impulse. Doch wer, wenn nicht Igor Levit, ein Pianist voll unbändiger Gestaltungskraft, wäre dieser Herausforderung gewachsen?
Mit Christian Thielemann steht ihm zudem ein absoluter Experte für das Repertoire des 19. Jahrhunderts zur Seite. Und die Wiener Philharmoniker? Ihr Name gilt seit beinahe 200 Jahren als Synonym für erstklassigen Orchesterklang. Sogar der zurückhaltende Brahms bezeichnete sich nahezu euphorisch als »Freund und Verehrer« des Klangkörpers. Seine Kompositionen sind bei den Wienern also zweifellos in den besten Händen!
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Josu De Solaun / Klavierabend
Josu de Solaun KlavierJohannes Brahms: Vier Balladen op. 10
Robert Schumann: Sonate Nr. 1 fis-Moll op. 11
Altug Ünlü: Suite für Klavier solo
Frédéric Chopin:
Grande valse brillante a-Moll op. 34/2
Prélude e-Moll op. 28/4
Mazurka a-Moll op. 17/4
Étude es-Moll op. 10/6
Prélude cis-Moll op. 45
Sergej Prokofjew: Sonate Nr. 8 B-Dur op. 84
Virtuose Klaviermusik
Der spanische Pianist Josu De Solaun ist erster Preisträger des Internationalen George-Enescu-Klavierwettbewerbs in Bukarest, erster Preisträger des Internationalen José-Iturbi-Klavierwettbewerbs sowie erster Preisträger des Klavierwettbewerbs der Europäischen Union. Er ist darüber hinaus auch ein exzellenter Begleiter: Für seine CD-Einspielung »Fantasque« erhielt er 2021, zusammen mit der Geigerin Franziska Pietsch, den begehrten »International Classical Music Award« (ICMA) – einen der wichtigsten Preise der internationalen Musikszene.
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Workshop: Kosmos Gamelan
für Erwachsene
Die Gamelan-Musik entstand vor vielen Jahrhunderten auf den Inseln Bali und Java. Gespielt wird sie in Gemeinschaft auf Gongs, Metallofonen und Trommeln. Die einzigartige Klangwelt faszinierte bereits Komponisten wie Claude Debussy und hat auch heute noch viele Fans in Europa. Die Elbphilharmonie besitzt ein besonders schönes Instrumenten-Ensemble. Im Workshop kann man die Instrumente ausprobieren – und erleben, wie faszinierend es klingt, wenn alle zusammenspielen.Bitte beachten Sie: Dieses Angebot richtet sich an Erwachsene. Alle Teilnehmenden benötigen ein Ticket.
Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren können an diesem Workshop nicht teilnehmen. Bitte weichen Sie daher ggf. auf den Workshop für Familien aus.
Veranstaltungsende
ca. 17 Uhr
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Philharmonisches Staatsorchester Hamburg / Ingo Metzmacher
Philharmonisches Staatsorchester HamburgDirigent: Ingo Metzmacher
Charles Ives: Central Park in the Dark
Gustav Mahler: Sinfonie Nr. 7 e-Moll
Der Zauber der Nacht
Bei diesem Konzert feiert das Philharmonische Staatsorchester Hamburg das Wiedersehen mit ihrem ehemaligen Generalmusikdirektor: »Ein Highlight unserer Zeit mit Ingo Metzmacher waren die Silvesterkonzerte ›Who’s afraid of 20th century music?‹«, erinnert sich Solveigh Rose aus den Ersten Violinen und freut sich in diesem Konzert mit Charles Ives’ »Central Park in the Dark« an diese Tradition anzuknüpfen.
Aus dem Schweigen der Dunkelheit erheben sich nächtliche Geräusche, schwellen an zum Treiben einiger Nachtschwärmer und verklingen wieder im Dunkeln – eine musikalische Zeichnung des New Yorker Central Parks, auf die ein weiteres Nachtstück folgt: Gustav Mahlers Siebte Sinfonie, die, obwohl vom Komponisten als vorwiegend heiter und humoristisch beschrieben, den Beinamen »Lied der Nacht« bekam.
Tatsächlich umfasst die Sinfonie das Schöne ebenso wie das Morbide oder Groteske und wie könnte es anders sein: eine ganze Welt, heißt Sinfonie doch für Mahler »mit allen Mitteln der vorhandenen Technik eine Welt aufbauen«.
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Pablo Sáinz-Villegas
»Guitar Masterpieces«
Pablo Sáinz-Villegas, GitarreHeitor Villa-Lobos: Cinco Preludios für Gitarre solo
Johann Sebastian Bach: Chaconne / aus: Partita Nr. 2 d-Moll BWV 1004 für Violine solo (Bearbeitung für Gitarre von Pablo Sáinz-Villegas)
Francisco Coll: Aire für Gitarre solo (Uraufführung)
Francisco Tárrega: Recuerdos de la Alhambra für Gitarre solo
Isaac Albéniz: Asturias / aus: Suite española op. 47
Joaquín Rodrigo: Invocación y danza / Hommage à Manuel de Falla für Gitarre solo
Agustín Barrios-Mangoré: Sueño en la Floresta
Carlo Domeniconi: Koyonbaba-Suite op. 19
Die Seele der spanischen Gitarre
Gepriesen als die »Seele der spanischen Gitarre«, ist er zu einer weltweiten Sensation geworden und bekannt als der große Gitarrist seiner Generation. Pablo Sáinz-Villegas wurde von der internationalen Presse als Nachfolger von Andrés Segovia gefeiert. Seit seinem frühen Debüt bei den New Yorker Philharmonikern unter Leitung von Rafael Frühbeck de Burgos im Lincoln Center ist er in mehr als 40 Ländern mit den renommiertesten Orchestern aufgetreten. Pablo Sáinz-Villegas »virtuoses Spiel, das von unwiderstehlichem Überschwang geprägt ist« (New York Times), macht ihn zu einem allerorts begehrten Solisten. Erst jüngst gab er mit dem »Concierto de Aranjuez« auch sein Debüt bei den Berliner Philharmonikern unter der Leitung von Kirill Petrenko im Silvesterkonzert.
Bei seinem Solo-Recital im Großen Saal der Elbphilharmonie bietet der virtuose Künstler Meisterwerke auf der Gitarre dar, darunter Stücke von Johann Sebastian Bach, Francisco Tárrega, Joaquin Rodrigo u.v.a. Zudem kommt es zur Uraufführung eines eigens für Pablo Sainz-Villegas komponierten Werkes.
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Stella Motina / Vera Bogdanchikova
»Dreams of My Soul«
Stella Motina, SopranVera Bogdanchikova Klavier
Franz Schubert:
Die Forelle D 550
Gretchen am Spinnrade D 118
Edvard Grieg:
Sks sange / Sechs Lieder op. 48
Robert Schumann:
Von fremden Ländern und Menschen / aus: Kinderszenen op. 15
Träumerei / aus: Kinderszenen op. 15
Die Lotosblume / aus: Myrthen op. 25
Widmung / aus: Myrthen op. 25
Richard Strauss:
Morgen! op. 27/4
Die Nacht / aus: Acht Lieder aus Letzte Blätter op. 10
Zueignung op. 10/1
Piotr I. Tschaikowsky:
War ich nicht ein Gräslein im Felde / aus: Sieben Romanzen op. 47
Herrschet der Tag / aus: Sieben Romanzen op. 47
Sergej Rachmaninow:
Ach, singe nicht / aus: Sechs Lieder op. 4
Traum / aus: Sechs Lieder op. 8
Flieder / aus: Zwölf Lieder op. 21
Hier ist es schön / aus: Zwölf Lieder op. 21
Ich erwarte dich / aus: Zwölf Lieder op. 14
Moments musicaux op. 16
Michail Ippolitov-Ivanov: Romansero
Jeronimo Gimenez: La Tarántula e un bicho mu malo / La Tempranica
Auf dem Album »Dreams of My Soul« lässt die Sopranistin Stella Motina mit ihrer Stimme tief in die menschliche Seele blicken. Jedes Lied ist eine kleine einzigartige Geschichte. Das Album enthält Lieder von Richard Strauss und Edvard Grieg, dessen romantische Musik norwegischen Volkskultur vermittelt. Sein Liederzyklus op. 48 enthält Romanzen nach Versen berühmter deutscher Dichter wie Heinrich Heine, Johann Wolfgang von Goethe, Emanuel Heibel und anderen.
Stella Motina ist in Lugansk in der Ukraine geboren. Nach ihrem Abschluss zog sie nach Deutschland. Sie absolvierte ihr Masterstudium im Operngesang an der HMTM Hannover und wurde nach einem Praktikum im Opernstudio Hauptsolistin des Niedersächsischen Staatstheaters Hannover.
Begleitet wird Stella Motina von der Pianistin Vera Bogdanchikova. Sie studierte Klavier am Moskauer Tschaikowsky Konservatorium unter der Leitung der berühmten Pianistin und Professorin Elena Richter. Vera wurde mit einem Preis bei der Maria Yudina International Wettbewerb ausgezeichnet.
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Blind Date
Überraschungskonzert in der Elbphilharmonie
Ob jazzige Live-Improvisation, klassische Musik oder Folk – beim Blind Date in der Elbphilharmonie ist alles möglich! Sicher ist nur: Es wird unterhaltsam, spannend und sicherlich ein unvergesslicher Abend, nicht zuletzt durch den gemeinsamen Austausch von Publikum und Künstler:innen an der Bar, wofür ein Freigetränk bereitsteht.Blind Date bewerten:
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Philharmonisches Staatsorchester Hamburg / Ingo Metzmacher
Philharmonisches Staatsorchester HamburgDirigent: Ingo Metzmacher
Charles Ives: Central Park in the Dark
Gustav Mahler: Sinfonie Nr. 7 e-Moll
Der Zauber der Nacht
Bei diesem Konzert feiert das Philharmonische Staatsorchester Hamburg das Wiedersehen mit ihrem ehemaligen Generalmusikdirektor: »Ein Highlight unserer Zeit mit Ingo Metzmacher waren die Silvesterkonzerte ›Who’s afraid of 20th century music?‹«, erinnert sich Solveigh Rose aus den Ersten Violinen und freut sich in diesem Konzert mit Charles Ives’ »Central Park in the Dark« an diese Tradition anzuknüpfen.
Aus dem Schweigen der Dunkelheit erheben sich nächtliche Geräusche, schwellen an zum Treiben einiger Nachtschwärmer und verklingen wieder im Dunkeln – eine musikalische Zeichnung des New Yorker Central Parks, auf die ein weiteres Nachtstück folgt: Gustav Mahlers Siebte Sinfonie, die, obwohl vom Komponisten als vorwiegend heiter und humoristisch beschrieben, den Beinamen »Lied der Nacht« bekam.
Tatsächlich umfasst die Sinfonie das Schöne ebenso wie das Morbide oder Groteske und wie könnte es anders sein: eine ganze Welt, heißt Sinfonie doch für Mahler »mit allen Mitteln der vorhandenen Technik eine Welt aufbauen«.
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Funkelkonzert XS / Elfi-Babykonzert
Babykonzert: 0–1 Jahr
Ensemble ResonanzUlla Kulenkamp, Ausstattung, Kostüm
Konzerte für Schwangere und Eltern mit Babys bis 1 Jahr
»Die Spieluhr«
Werke von Georg Friedrich Händel, Camille Saint-Saëns und Benjamin Britten
Konzert für die Kleinsten
Auf runden Krabbeldecken können es sich Eltern mit Babys bis ein Jahr und Schwangere gemütlich machen und den Streicherklängen des Ensemble Resonanz lauschen. Bekannte Melodien laden zwischendurch zum Mitsingen ein. Kinderwagenstellplätze und Wickelkommoden sind sowohl in den Stadtteilen als auch in der Elbphilharmonie vorhanden.
Bitte beachten Sie: Für die Elfi-Babykonzerte benötigt jeder Konzertgast ein eigenes Ticket – auch die Babys.
Die Funkelkonzerte bringen die beliebtesten Produktionen für Kinder aus ganz Europa nach Hamburg – mit wunderbarer Musik, erstklassigen Künstlern und liebevollen Inszenierungen. Alle Konzerte sind mit einer Altersempfehlung versehen: von XS bis XL, von den beliebten Elfi-Babykonzerten bis hin zu starken Konzerten für Jugendliche.
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NDR Kammerkonzert
Jan Larsen, ViolaPer Rundberg, Klavier
Anna-Maria Torkel, Alt
Johannes Brahms:
Sonate für Klarinette oder Viola und Klavier f-Moll op. 120/1
Sonate für Viola und Klavier Es-Dur op. 120/2
Drei Intermezzi op. 117
Zwei Gesänge op. 91
Das fabergé-quintett muss krankheitsbedingt seine Mitwirkung an diesem Konzert leider absagen. Stattdessen spielt ein Trio rund um den NDR-Solobratschisten Jan Larsen ein Programm mit Werken von Johannes Brahms. Bereits gekaufte Tickets behalten ihre Gültigkeit.
Die Entstehung von Johannes Brahms’ späten Sonaten für Viola (oder Klarinette) und Klavier op. 120 fällt in eine Zeit, in der Brahms verstärkt darüber nachdachte, das Komponieren aus Altersgründen aufzugeben. 1894, drei Jahre vor seinem Tod, war es die Begegnung mit dem Klarinettisten Richard Mühlfeld, die Brahms dazu veranlasste, seinem bereits gewichtigen Oeuvre für Soloinstrumente und Klavier zwei weitere Werke hinzuzufügen. Den melancholischen Akzenten der f-Moll-Sonate steht die Gelöstheit des Es-Dur-Werks in einem bewusst gewählten inneren Kontrast gegenüber.
Die drei Intermezzi op. 117, im Sommer 1892 in Brahms’ Urlaubsort Bad Ischl komponiert, zeigen den in seinem Spätwerk charakteristischen Zug von musikalischer Verdichtung und weltabgewandter Introspektion: »Drei Wiegenlieder meiner Schmerzen«, wie Brahms mit der ihm eigenen stillen Ironie an seinen Freund Rudolf von der Leyen in Krefeld schrieb.
Sehr selten zu hören sind heutzutage die beiden Alt-Gesänge op. 91, die Brahms 1884 seinem Freund, dem Geigenvirtuosen und Komponisten Joseph Joachim, und dessen Frau Amalie widmete. Neben Schuberts berühmtem »Hirt auf dem Felsen« gehören die beiden Lieder zu den bekanntesten Schöpfungen der Romantik, in denen zum Klavier ein konzertierendes Soloinstrument, hier die Viola, hinzutritt. Brahms vertonte auf anspielungsreiche Weise Texte von Friedrich Rückert und Emanuel Geibel, die sich auf die Ehe der beiden Joachims bezogen. Anna-Maria Torkel, Altistin beim NDR Vokalensemble, wird hier den Gesangspart übernehmen.
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Weihnachtskammerkonzert mit den NDR ElphCellisten
NDR ElphCellistenChristopher Franzius, Violoncello
Andreas Grünkorn, Violoncello
Yuri-Charlotte Christiansen, Violoncello
Benedikt Loos, Violoncello
Bettina Barbara Bertsch, Violoncello
Christoph Rocholl, Violoncello
Fabian Diederichs, Violoncello
Katharina Kühl, Violoncello
Valentin Priebus, Violoncello
Sebastian Gaede, Violoncello
Phillip Wentrup, Violoncello
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Maxim Vengerov
Maxim Vengerov, ViolineRoustem Saïtkoulov, Klavier
Clara Schumann: Drei Romanzen für Violine und Klavier op. 22
Johannes Brahms: Scherzo c-Moll für Violine und Klavier / aus: F-A-E-Sonate
Robert Schumann: Sonate für Violine und Klavier Nr. 3 c-Moll WoO 2
Alexey Shor: Sonate für Violine und Klavier Nr. 2
Sergej Prokofjew: Sonate für Violine und Klavier D-Dur op. 94b
Maxim Vengerov gilt als einer der weltbesten Geiger. Im Alter von fünf Jahren begann er das Violinspiel. Wenig später gewann er bereits zwei der bedeutendsten Wettbewerbe: als Zehnjähriger den »International Henryk Wieniawski Violin Competition« und als 15-Jähriger den »Carl Flesch International Violin Competition«. Als Zehnjähriger nahm er außerdem bereits seine erste Schallplatte auf. Im Laufe seiner weiteren Karriere gewann der weltweit gefeierte Star-Geiger zahlreiche Preise – darunter einen »Grammy Award« in der Kategorie »Best Instrumental Soloist Performance (with Orchestra)«. Seine beeindruckende Künstlerpersönlichkeit wurde mehrfach in Dokumentarfilmen porträtiert, die international große Erfolge feierten. So wurde eine Dokumentation bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes gezeigt. Zu den musikalischen Weggefährten des Star-Geigers zählen u.a. Mstislav Rostropowitsch und Daniel Barenboim.
Bei diesem Konzert präsentiert der Star-Geiger Maxim Vengerov in der Elbphilharmonie Werke von Clara und Robert Schumann, Brahms, Shor und Prokofjew. Mit dabei ist der Pianist Roustem Saïtkoulov, der u.a. der Gewinner des »Roma International Piano Competition« sowie des »Monte Carlo Piano Masters« ist.
Maxim Vengerov spielt die Stradivari-Geige »ex-Kreutzer« aus dem Jahre 1727.
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Yamen Saadi / Sara Ferrández / Pablo Ferrández
FAST LANE – Junge Spitzenmusiker:innen auf der Überholspur
Yamen Saadi, ViolineSara Ferrández, Viola
Pablo Ferrández, Violoncello
Johann Sebastian Bach: Goldberg-Variationen BWV 988 / Bearbeitung für Streichtrio
Drei Bach-Fans
Bachs Goldberg-Variationen sind eigentlich für das Cembalo komponiert worden. Aber wie so viele Werke von Bach besitzt auch dieses epochale Variationswerk eine universelle Größe, die geradezu zu Bearbeitungen einlädt. Unter den vielen Fassungen der Goldberg-Variationen kommt die Einrichtung für Streichtrio dem Geist dieser Komposition am nächsten. Mit den spanischen Geschwistern Sara und Pablo Ferrández sowie dem israelischen Geiger Yamen Saadi widmen sich drei Ausnahmemusiker:innen dieser zeitlosen Klangarchitektur.
Sara und Pablo Ferrández stammen aus einer Musikerfamilie. Während die Bratschistin Sara Mitglied in Daniel Barenboims West-Eastern Divan Orchestra ist, wird ihr Bruder als »neues Cello-Genie« gehandelt (Le Figaro).
Auch Yamen Saadi hat den Sprung an die Weltspitze geschafft: So ist der junge Geiger gerade zum neuen Konzertmeister im Orchester der Wiener Staatsoper ernannt worden. Nun erweisen sich diese schon lange befreundeten Persönlichkeiten auch als sensible, hellwache und zupackende Kammermusiker:innen – in diesem kontrapunktischen, ariosen und dann wieder furios nach vorne treibenden Opus Magnum.
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Pygmalion / Raphaël Pichon
PygmalionStéphane Degout, Elias
Siobhan Stagg, Witwe, ein Engel
Ema Nikolovska, Königin, ein Engel
Thomas Atkins, Obadjah, Ahab
Julie Roset, Knabe
Leitung Raphaël, Pichon
Felix Mendelssohn Bartholdy: Elias / Ein Oratorium nach Worten des Alten Testaments op. 70
Bachs Erbe
Am 26. August 1846 ließ im englischen Birmingham donnernder Applaus das örtliche Konzerthaus in seinen Grundfesten erbeben. 2.000 Zuhörer feierten da Felix Mendelssohn Bartholdy für sein neues Oratorium »Elias«, das neben den vier Solist:innen von sage und schreibe 271 Chorsängerinnen sowie 125 Orchestermusikern aufgeführt wurde. Wesentlich schlanker ist jetzt die Besetzung in der Elbphilharmonie gewählt, mit der der Originalklang-Dirigent Raphaël Pichon einmal mehr seine Liebe zur Musik Mendelssohns unterstreicht.
Für die Aufführung des »Elias« hat Raphaël Pichon natürlich sein Chor- und Instrumentalensemble Pygmalion zur Seite, mit dem er erst in der letzten Konzertsaison begeisterte, als er sich auf die Spuren von Johann Sebastian Bach machte. Bei Mendelssohns »Elias« ist der Einfluss des Thomaskantors Bach aber gleichermaßen allgegenwärtig, findet Pichon: »Wenn ich mich mit romantischer Musik beschäftige, dann geht es quasi um das Erbe von Bachs Musik.« Das Oratorium schildert in Episoden das Wirken des Propheten Elias von der heraufbeschworenen Dürrekatastrophe über die Begegnung mit Gott auf dem Berg Horeb bis zum Aufstieg in den Himmel.
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Ein Wintermärchen
Geschichten und Lieder zur Weihnachtszeit
Belgrade Chamber OrchestraAlbrecht Mayer, Oboe
Elisabeth Breuer, Sopran
Christoph Israel, Klavier
Martynas Levickis, Akkordeon
Katharina Thalbach, Rezitation
Leitung Daniel Geiss
Same procedure as every year, Katharina
Besinnliche Musik und Geschichten gehören in die Adventszeit wie der geschmückte Tannenbaum zu Weihnachten. »Ein Wintermärchen« vereint in einem abwechslungsreichen literarisch-musikalischen Wechselspiel beliebte deutsche Weihnachtslieder und -texte zu einem ganz besonderen Programm – und ist inzwischen eine liebgewonnene Tradition zur Weihnachtszeit. Dass hierfür ein hochkarätiges Ensemble rund um Oboist Albrecht Mayer gewonnen werden konnten, spricht für sich. Ihnen zur Seite steht die einzigartige Katharina Thalbach, die mit ihrer unverwechselbaren Stimme und ihrer unnachahmlichen Schauspielkunst immer wieder auch einen humorvoll-kritischen Blick auf das Fest der Liebe wirft.
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Offenbach: Orpheus in der Unterwelt
Silvesterkonzert
NDR Elbphilharmonie OrchesterNDR Vokalensemble
Marc Mauillon, Orphée
Tamara Bounazou, Eurydice
Aude Extrémo, Opinion Publique
Éric Huchet, Aristée / Pluton
Alexandre Duhamel, Jupiter
Adriana Bignagni Lesca, Juno
Alix Le Saux, Venus
Olivia Doray, Diane
Sandrine Buendia, Minerve
Sahy Ratia, Mercure
Manon Lamaison, Cupido
Dirigent: Marc Minkowski
Romain Gilbert, Szenische Einrichtung und Licht
Jacques Offenbach: Orphée aux enfers (Orpheus in der Unterwelt) / Oper in zwei Akten
Halbszenische Aufführung in französischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Ein Meisterwerk der leichten Muse
Auch wenn draußen Raketen in den Himmel schießen – das größte Feuerwerk findet an Silvester nicht vor, sondern in der Elbphilharmonie statt. Denn nach den witzig-spritzigen Aufführungen von »Die Fledermaus« und »My Fair Lady« bringen das NDR Elbphilharmonie Orchester und NDR Vokalensemble in dieser Saison erneut zum Jahreswechsel ein Meisterwerk der leichten Muse aufs Parkett. Denn mit Jacques Offenbachs »Orpheus in der Unterwelt« steht einer der größten Hits aus dem Operettenfach auf dem Programm.
1858 in Paris uraufgeführt, trat Offenbachs Persiflage auf den griechischen Orpheus-Mythos sogleich ihren Siegeszug um die Welt an. Kein Wunder, denn die Geschichte um die glücklose Ehe des antiken Singer-Songwriters und seiner geliebten Eurydike ist nicht nur zum Brüllen komisch, sondern hält mit Nummern wie dem legendären »Höllen-Cancan« auch einen der hartnäckigsten Ohrwürmer der Musikgeschichte bereit. In der Elbphilharmonie erklingt der musikalische Spaß nun rund um den Jahreswechsel – angeführt vom französischen Dirigenten Marc Minkowski, der die NDR-Ensembles und eine erstklassige Solistenriege durch zwei beschwingte Abende führt.
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Philharmonisches Staatsorchester Hamburg
Silvesterkonzert
Philharmonisches Staatsorchester HamburgDirigent: Kent Nagano
Werke zum Thema Tanz von Johann Sebastian Bach, Johannes Brahms, Aziza Sadikova und Galina Ustwolskaja
Philharmonisches Staatsorchester Hamburg bewerten:
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Best of Poetry Slam Day
»Rising Stars«
Jason Bartsch ModerationBodo Wartke Special Guest
Lu Komma Klar
Leah Weigand
Anna Bartling
Yannik Sellmann
Kolja Fach
Lina Klöpper
Johannes Berger
Benjamin Poliak
Ein ganzer Tag, gewidmet nur dem gesprochenen Wort. Und das in der spektakulärsten Location, die Hamburg zu bieten hat: Der Best of Poetry Slam Day in der Elbphilharmonie! Gefrönt wird dem Storytelling, den Gedichten und dem Stand Up und allen anderen Formen, die die Slam Poetry zu bieten hat. Den Startpunkt setzt eine Best of Poetry Slam Veranstaltung, bei der die potentiellen Stars von morgen präsentiert werden. Die jungen Wilden, die Aufstrebenden, die vermutlich schon in ein paar Jahren das Fernsehprogramm beherrschen werden. Hier kann man sie hautnah erleben, um später sagen zu können: »Ich war von Anfang an schon Fan!«
Das Herzstück des Tages ist die erste Slam-Award-Gala Hamburgs. Der Kampf der Künste verneigt sich vor den grandiosesten Slammer:innen, die es gibt und prämiert sie ausnahmsweise nicht nur mit Applaus, sondern auch mit einem Preis für ihre fantastische Arbeit. Als Auftretende, als Veranstaltende, als Teil einer Szene. Natürlich wird es auch bei dieser Show diverse mitreißende Perfomances geben. Tickets und mehr Infos zur Show um 19 Uhr gibt es hier: Best of Poetry Slam Day: Awards
Der krönende Abschluss ist am späten Abend der Slam der Legenden – mit Preisen überhäufte Künstler:innen, die früher schon auf Slam-Bühnen standen und heute bekannte Künstler:innen sind. Comedians, Autor:innen, Musiker:innen, die seit ihren ersten Gehversuche auf Poetry Slam Bühnen zu finden waren und nun über die Bühnen fegen, als wären sie ihr eigenes Wohnzimmer. Tickets und mehr Infos zum Finale um 23 Uhr gibt es hier: Best of Poetry Slam Day: Legends
Die Spitzenklasse des Poetry Slams gebündelt an einem Tag in Hamburg. Drei einzigartige Shows, die es so nie wieder geben wird. Ein Tag voller Emotionen, voller Wortgewalt und Verve. Seit Jahren veranstaltet der Kampf der Künste Poetry Slams. Ob kleine Shows in engen Clubs oder glitzernde Theaterabende, überzogen mit rotem Samt – der Kampf der Künste ist überall dort zuhause, wo der Slam das Publikum begeistern kann.
Das Best of Poetry Slam Day – Kombiticket
Wer sich nicht für eine der drei Shows entscheiden kann, sollte sich das Kombiticket sichern! So funktioniert’s:
Einfach Tickets für alle drei Shows in den Warenkorb legen und die angebotene Ermäßigung von 25 % bestätigen. Die Pausen zwischen den Shows dauern jeweils zwei Stunden.
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Best of Poetry Slam Day
»Awards«
Ken Yamamoto ModerationDavid Friedrich
Paulina Behrendt
Florian Wintels
Dominique Macri
Julian Heun
Leticia Wahl
Ein ganzer Tag, gewidmet nur dem gesprochenen Wort. Und das in der spektakulärsten Location, die Hamburg zu bieten hat: Der Best of Poetry Slam Day in der Elbphilharmonie! Gefrönt wird dem Storytelling, den Gedichten und dem Stand Up und allen anderen Formen, die die Slam Poetry zu bieten hat. Das Herzstück des Tages ist die Slam-Award-Gala, der erste Poetry Slam Preis Deutschlands. Der Kampf der Künste verneigt sich vor den grandiosesten Slammer:innen, die es gibt und prämiert sie ausnahmsweise nicht nur mit Applaus, sondern auch mit einem Preis für ihre fantastische Arbeit. Als Auftretende, als Veranstaltende, als Teil einer Szene. Natürlich wird es auch bei dieser Show diverse mitreißende Perfomances geben.
Den Startpunkt setzt eine Best of Poetry Slam Veranstaltung, bei der die potentiellen Stars von morgen präsentiert werden. Die jungen Wilden, die Aufstrebenden, die vermutlich schon in ein paar Jahren das Fernsehprogramm beherrschen werden. Hier kann man sie hautnah erleben, um später sagen zu können: »Ich war von Anfang an schon Fan!« Tickets und mehr Infos zur Show um 15 Uhr gibt es hier: Best of Poetry Slam Day: Rising Stars
Der krönende Abschluss ist am späten Abend der Slam der Legenden – mit Preisen überhäufte Künstler:innen, die früher schon auf Slam-Bühnen standen und heute bekannte Künstler:innen sind. Comedians, Autor:innen, Musiker:innen, die seit ihren ersten Gehversuche auf Poetry Slam Bühnen zu finden waren und nun über die Bühnen fegen, als wären sie ihr eigenes Wohnzimmer. Tickets und mehr Infos zum Finale um 23 Uhr gibt es hier: Best of Poetry Slam Day: Legends
Die Spitzenklasse des Poetry Slams gebündelt an einem Tag in Hamburg. Drei einzigartige Shows, die es so nie wieder geben wird. Ein Tag voller Emotionen, voller Wortgewalt und Verve. Seit Jahren veranstaltet der Kampf der Künste Poetry Slams. Ob kleine Shows in engen Clubs oder glitzernde Theaterabende, überzogen mit rotem Samt – der Kampf der Künste ist überall dort zuhause, wo der Slam das Publikum begeistern kann.
Das Best of Poetry Slam Day – Kombiticket
Wer sich nicht für eine der drei Shows entscheiden kann, sollte sich das Kombiticket sichern! So funktioniert’s:
Einfach Tickets für alle drei Shows in den Warenkorb legen und die angebotene Ermäßigung von 25 % bestätigen. Die Pausen zwischen den Shows dauern jeweils zwei Stunden.
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Bewertungen & Berichte Best of Poetry Slam Day

Best of Poetry Slam Day
»Legends«
David Friedrich, ModerationNico Semsrott
Patrick Salmen
Kathrin Weßling
Ein ganzer Tag, gewidmet nur dem gesprochenen Wort. Und das in der spektakulärsten Location, die Hamburg zu bieten hat: Der Best of Poetry Slam Day in der Elbphilharmonie! Gefrönt wird dem Storytelling, den Gedichten und dem Stand Up und allen anderen Formen, die die Slam Poetry zu bieten hat. Den krönenden Abschluss bildet am späten Abend der Slam der Legenden – mit Preisen überhäufte Künstler:innen, die früher schon auf Slam-Bühnen standen und heute bekannte Künstler:innen sind. Comedians, Autor:innen, Musiker:innen, die seit ihren ersten Gehversuche auf Poetry Slam Bühnen zu finden waren und nun über die Bühnen fegen, als wären sie ihr eigenes Wohnzimmer.
Den Startpunkt setzt eine Best of Poetry Slam Veranstaltung, bei der die potentiellen Stars von morgen präsentiert werden. Die jungen Wilden, die Aufstrebenden, die vermutlich schon in ein paar Jahren das Fernsehprogramm beherrschen werden. Hier kann man sie hautnah erleben, um später sagen zu können: »Ich war von Anfang an schon Fan!« Tickets und mehr Infos zur Show um 15 Uhr gibt es hier: Best of Poetry Slam Day: Rising Stars
Das Herzstück des Tages ist die erste Slam-Award-Gala Hamburgs. Der Kampf der Künste verneigt sich vor den grandiosesten Slammer:innen, die es gibt und prämiert sie ausnahmsweise nicht nur mit Applaus, sondern auch mit einem Preis für ihre fantastische Arbeit. Als Auftretende, als Veranstaltende, als Teil einer Szene. Natürlich wird es auch bei dieser Show diverse mitreißende Perfomances geben. Tickets und mehr Infos zur Show um 19 Uhr gibt es hier: Best of Poetry Slam Day: Awards
Die Spitzenklasse des Poetry Slams gebündelt an einem Tag in Hamburg. Drei einzigartige Shows, die es so nie wieder geben wird. Ein Tag voller Emotionen, voller Wortgewalt und Verve. Seit Jahren veranstaltet der Kampf der Künste Poetry Slams. Ob kleine Shows in engen Clubs oder glitzernde Theaterabende, überzogen mit rotem Samt – der Kampf der Künste ist überall dort zuhause, wo der Slam das Publikum begeistern kann.
Das Best of Poetry Slam Day – Kombiticket
Wer sich nicht für eine der drei Shows entscheiden kann, sollte sich das Kombiticket sichern! So funktioniert’s:
Einfach Tickets für alle drei Shows in den Warenkorb legen und die angebotene Ermäßigung von 25 % bestätigen. Die Pausen zwischen den Shows dauern jeweils zwei Stunden.
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Joja Wendt
Neujahrskonzert
Joja Wendt, KlavierEin Mann und sein Flügel
Joja Wendts Neujahrskonzert in der Elbphilharmonie bildet einen ausgelassenen, genreübergreifenden Auftakt in das Neue Jahr. Traditionell ein Abend voller musikalischer Überraschungen, bei dem es durchaus sein kann, dass Hamburgs regierender Bürgermeister, eine hawaiianische Ukulelespielerin, ein südafrikanischer Pianist oder musikalische Weggefährten wie Inga Rumpf und Abi Wallenstein als Überraschungsgäste vorbeischauen. Er spielt Klavier und erobert die Welt im Sturm. Die internationale Presse jubelt: »Es gibt wohl keinen anderen deutschen Künstler, der in der Lage ist, sein Publikum auf diesem virtuosen und humorvollen Niveau zu unterhalten«. Joja Wendt hat inzwischen den ganzen Globus bereist, ist zu Gast in den größten TV-Sendungen in Europa, China und Russland, gastiert in New Yorks Carnegie Hall und wird als musikalischer Botschafter in den Iran, nach Afrika und Australien eingeladen.
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Bewertungen & Berichte Joja Wendt

Hyelim Kim / Klavierabend
Neujahrskonzert – Beethoven / Schubert / Chopin
Hyelim Kim, KlavierLudwig van Beethoven
Zehn Variationen über das Thema »La stessa, la stessima« WoO 73
Franz Schubert: Sonate c-Moll D 958
Frédéric Chopin:
Fantasie f-Moll op. 49
Rondo à la Mazur F-Dur op. 5
Franz Liszt: Ballade Nr. 2 h-Moll S171 »Héro et Leander«
Virtuose Klaviermusik zum Auftakt
Hyelim Kim ist eine der herausragendsten Pianistinnen ihrer Generation. Mit ihrem virtuosen und einfühlsamen Spiel begeistert sie das Publikum auf der ganzen Welt. Im Kleinen Saal der Elbphilharmonie präsentiert Hyelim Kim ein abwechslungsreiches und spannendes Programm, das von Beethoven bis Liszt reicht. Sie beginnt mit den zehn Variationen über das Duett »La stessa, la stessissima« aus der Oper »Falstaff« von Salieri, einem humorvollen und brillanten Werk, das Beethovens Meisterschaft im Umgang mit dem Thema zeigt.
Dann folgt die Klaviersonate Nr. 19 in c-Moll von Schubert, eine seiner letzten und tiefgründigsten Sonaten, die von großer emotionaler Intensität geprägt ist. Nach der Pause spielt sie zwei Werke von Chopin: die Fantasie in f-Moll, ein groß angelegtes und leidenschaftliches Stück, das zu den Höhepunkten seines Schaffens gehört, und das Rondo a la Mazur, ein charmantes und tänzerisches Werk, das an Chopins polnische Heimat erinnert. Zum Abschluss erklingt die Ballade in h-Moll von Franz Liszt, eine dramatische und virtuose Komposition.
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Bewertungen & Berichte Hyelim Kim / Klavierabend


Elbphilharmonie
Am 11. und 12. Januar 2017 wurde die Elbphilharmonie Hamburg feierlich eröffnet. Im Strom der Elbe, an drei Seiten von Wasser umgeben, ist das neue Konzerthaus ein Anziehungspunkt für alle Hamburger und für Gäste aus der ganzen Welt. Das spektakuläre Gebäude vereint drei Konzertsäle, einen großen Musikvermittlungsbereich, Gastronomie, ein Hotel und die öffentliche Plaza, die Besuchern einen einmaligen Panoramablick über die gesamte Stadt bietet. Künstlerische Qualität, Vielfalt und Zugänglichkeit prägen das musikalische Programm von Hamburgs neuem kulturellem Wahrzeichen. HamburgMusik gGmbHElbphilharmonie und Laeiszhalle Betriebsgesellschaft
Platz der Deutschen Einheit 4
D 20457 Hamburg
Telefon: +49 (0)40-357 666 0
E-Mail: info@elbphilharmonie.de
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Bewertungen & Berichte Elbphilharmonie

- Morgen: Weihnachtssingen: Hänsel & Gretel auf der Spur
- Albrecht Mayer
- Johann Strauß Konzert-Gala
- Na hör'n Sie mal
- Sternzeichen: Saint-Saens »Orgelsymphonie«
- Till Brönner & Band
- "Von Sternen zu Stars" - Führung durch die Tonhalle
- Gewandhausorchester & Thomanerchor
- The Magical Music of Harry Potter
- Dieter Nuhr
- Khatia Buniatishvili
- Schroeder geht ins Konzert
- Höhner Weihnacht 2023
- Der Nussknacker
- Silvesterkonzert
- Neujahrskonzert
- Die Nacht der 5 Tenöre
- Glory of Queen
- The Music of »Les Misérables«
- Blechschaden mit Bob Ross
- Sternzeichen: Mendelssohn 3
- ERLESENE LITERATUR: Lesung mit Jan Josef Liefers und Anna Loos
- Florian Schröder - Schluss jetzt! Der satirische Jahresrückblick
- Beatrice Rana & Adam Fischer
- Das symphonische Palais III
- Boning geht ins Konzert
- Best of Ennio Morricone
- Doc Heilein & Friends
- Menschenrechtskonzert
- Frau Luna - Café-Konzert
- Podcast der Tonhalle Düsseldorf
- Virtueller Rundgang durch das "Planetarium der Musik"
- Konzerthalle in Düsseldorf und Spielstätte der Düsseldorfer Symphoniker.

- Robin Ticciati dirigiert Mahlers Vierte
- Andris Nelsons dirigiert Beethoven, Gubaidulina und Strauss
- Daniel Barenboim und Martha Argerich
- Silvesterkonzert: Ein Wagnerabend mit Kirill Petrenko und Jonas Kaufmann
- Kirill Petrenko dirigiert Bartóks "Der holzgeschnitzte Prinz"
- Daniel Harding dirigiert Bruckners "Romantische"
- Kirill Petrenko dirigiert Schönberg
- Daniele Gatti dirigiert Schönberg, Strauss und Wagner
- Berliner Philharmoniker Recordings
- Der Shop in der Philharmonie Berlin
- Online-Führungen durch die Philharmonie Berlin
- aktuelle Konzerte der Berliner Philharmoniker

- Heute: Max Raabe & Palast Orchester
- Morgen: So British!
- Falstaff: When Verdi meets Shakespeare
- Jazz vs classique
- Angélique Kidjo & Yo-Yo Ma
- Rising star: Júlia Pusker
- Concert de Gala de SOS Villages d’Enfants Monde
- Dvořák: Symphonie N° 9 & Beethoven: Chorfantasie
- Ibrahim Maalouf
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- Konzerte von barock bis experimentell über Jazz und Word Music.

- Heute: Drassl / Maertens / Keberle / klezmer reloaded
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- Silvester: Wiener Symphoniker / Wellber
- Silvester: Nikolaus Habjan
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- PHACE / de Paz
- Rising Stars: Sebastian Heindl, Orgel
- YUGO
- Fatma Said, Sopran
- Schulkonzert mit den Wiener Symphonikern
- Fridays@7: Wiener Symphoniker / Arthur & Lucas Jussen / Jacquot
- Piccolo: Ende gut, alles gut!
- Wiener Symphoniker / Arthur & Lucas Jussen / Jacquot
- Themenführungen für Familien
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- Klavierabend Alexandre Tharaud
- Damien Ehrhardt im Gespräch
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- Klangforum Wien / Furrer
- Quatuor Mosaïques
- Molden / Strauss / Pixner / Petrova / Randi
- sound:chat Shake Stew
- Norbert Schneider & Band
- Resonanzen: Der »Ö1 Klassik-Treffpunkt« live aus dem Radio-Café
- Resonanzen: 30. Ausstellung Historischer Instrumentenbau
- Resonanzen-Kino: Film »Solaris«
- Resonanzen: Führung durch die Ausstellung »Historischer Instrumentenbau«
- Resonanzen: Führung durch die Ausstellung »Historischer Instrumentenbau«
- Resonanzen-Kino: Film »The Planets«
- Resonanzen-Eröffnung: Les Talens Lyriques / Rousset
- Simply Quartet / Mendl
- Resonanzen-Kolloquium: Christophe Rousset
- Resonanzen-Vorspiel: Apollo's Cabinet
- Resonanzen: Fair Oriana
- Resonanzen-Tanzkurs: Barocktanzkurs mit Margit Legler
- Resonanzen-Vorspiel: Rory Green
- Hansjörg Albrecht, Orgel
- Resonanzen: Hathor Consort / Lischka
- Elīna Garanča
- Resonanzen-Vorspiel: UNIkate
- Estonian Festival Orchestra / Gabetta / Paavo Järvi
- Resonanzen: Concerto Scirocco
- Resonanzen-Vorspiel: Tra Noi
- Resonanzen: Tasto solo / Perez
- Resonanzen-Kino: Kurzfilme
- Klavierabend Elisabeth Leonskaja
- Resonanzen: Cappella Mariana / Semerád
- Concertino: Mission Weltall
- Resonanzen-Vorspiel: Acanthus Baroque
- Resonanzen-Essenskonzert: Opera Settecento / Duarte
- Resonanzen: Musiker:innen des Collegium 1704 / Václav Luks
- Resonanzen: Werkstattkonzert für Familien
- Resonanzen-Kino: Fim »Neptun Frost«
- Resonanzen-Finale: Collegium 1704 / Luks
- Minguet Quartett
- ORF Radio-Symphonieorchester Wien / Said / Alsop
- Franco Ambrosetti & Strings
- Wiener Symphoniker / Haefliger / Mälkki
- Julia Hagen / Anton Gerzenberg
- Daniel Kehlmann / Elaine Loebenstein
- Online-Shop des Wiener Konzerthauses
- Digitale Konzerte
- Konzerte der Wiener Konzerthausgesellschaft

- MOZART-REQUIEM - Mozarteumorchester Salzburg & Pablo Heras-Casado
- SEASONS & SENSATIONS - after work mit dem Quartetto Chagall
- Trio Callas
- 1 PLUS 4 - Elias Keller & Leonkoro Quartett
- MOZART À LA FRANÇAISE - Paul Montag & Raphaël Sévère
- AIR, LOVE & VITAMINS - after work mit Georg Gratzer und Klemens Bittmann
- IN MEDIAS RES - Rodney Prada & Josep Maria Martí Duran
- JUNGE PREISTRÄGER - Konzert mit Preisträgern des ARD-Musikwettbewerbs
- BILDER AUS DEM OSTEN - Eröffnungskonzert
- MUSIC FROM THE MOTHER CITY - Peter Martens & Ariane Haering
- 2X HÖREN
- VON MEXIKO BIS ZUM BALTIKUM - Rolando Villazón und Gäste
- FROM THE MOON TO THE FISH - Abschlusskonzert mit dem Hathor Consort
- AFTER WORK: FINALE ZUR ERÖFFNUNG - Celloversum mit Matthias Bartolomey & Freunden
- Konzertzyklen „Junge Künstler“ und "Kammermusik im Wiener Saal"

- Morgen: Chorkonzert: Der Messias
- Nordwestdeutsche Philharmonie / Marzena Diakun / Celia Alcedo
- Weihnachtskonzert
- “Christmas Classics at the Movies”
- Silvesterkonzert
- Neujahrskonzert
- Nordwestdeutsche Philharmonie / Jonathon Heyward / Claire Booth
- xplore@nwd – Konzerte für Kinder: Bootstrip oder Kreuzfahrt? - Eine turbulente Fahrt auf der Moldau
- Kammerkonzert
- XPLORE@NWD die NWD macht Schule
- Videos und Streams
- Peter und der Wolf als Videoprojekt
- Carmen - die schönste Kuh aus Spanien
- Unverzichtbarer Bestandteil des Konzertlebens in Ostwestfalen-Lippe und attraktiver Kulturbotschafter der Region über die Grenzen Europas hinaus.

- Heute: Mahler 5
- Morgen: Adventssingen
- KultBlech mit den Hirten unterwegs
- Haydn, Mendelssohn, Schubert
- I Puritani
- Das musikalische Nashorn
- Sind die Lichter angezündet
- Weihnachtskonzert
- Ein Amerikaner in Paris
- Konzert zum Jahreswechsel
- „Harry Potter und der Gefangene von Askaban“ in Concert
- phil zu entdecken
- Gulda und Mozart
- Beethoven und Strauss
- Dracula
- Mediathek und Podcast der Dresdner Philharmoniker
- Orchester der Landeshauptstadt Dresden

- Heute: Boulez Ensemble & Matthias Pintscher
- Morgen: Chiaroscuro Quartet
- Festival: SIR ANDRÁS SCHIFF: BACH-ZYKLUS
- Festival: SCHUBERT-WOCHE
- Akademiekonzert
- Krakauer & Haimovitz: Akoka
- Antje Weithaas & Dénes Várjon
- Mendelssohn-Festival I
- Mendelssohn-Festival II
- Sir András Schiff & Salzburger Marionettentheater
- Akademie-Forum: Lorraine Daston
- Lied & Lyrik: Walt Whitman
- Sir András Schiff: Bach-Zyklus I
- Sir András Schiff: Bach-Zyklus II
- Sir András Schiff: Bach-Zyklus III
- Sir András Schiff: Bach-Zyklus IV
- Sir András Schiff: Bach-Zyklus V
- Sir András Schiff: Bach-Zyklus VI
- Sir András Schiff: Bach-Zyklus VII
- Akademie-Forum: Alan Steinweis
- Lied & Lyrik: Benjamin Brittens Canticles
- Boulez Ensemble & Thomas Guggeis
- Akademie-Forum: Etgar Keret
- Akademiekonzert
- Jörg Widmann & Hagen Quartett
- Thomas Hampson & Wolfram Rieger
- Young Singers mit Gerold Huber
- Young Singers mit Susan Manoff
- Young Singers mit Malcolm Martineau
- Öffentlicher Workshop mit Thomas Hampson / Abschlusskonzert
- Hochkarätiges Programm mit bis zu 100 Kammermusikkonzerten pro Jahr

Bereich Musik Luzern-Kriens, Arsenalstrasse 28a
- Heute: Podium – Violine
- Morgen: Podium – Violine
- Musik im Gottesdienst
- Lunchtime-Konzert
- Orgelvesper
- MittWortsMusik – Trägheit
- Coffee Lecture – Jürg Huber/Jörg Müller, Luzern
- Bachelorprojekt-Konzerte Klassik
- Podium – Violine
- «Über Volksmusik reden...» mit Töbi Tobler, Hackbrett
- Lunchtime-Konzert
- Frage- /Feedbackecke zu den Körperinseln
- Podium – Gesang
- Podium – Kontrabass
- Podium – Violoncello
- Musik im Gottesdienst
- Orchestra in a Nutshell – Wind
- Dark Days
- Podium – Violoncello
- Podium – Klarinette
- Podium – Klavier
- Soirée lundi
- Podium – Orgel
- Workshopkonzerte Jazz
- Lunchtime-Konzert
- Podium – Trompete
- Orgelvesper – Veni redemptor gentium
- Big Band-Konzert: Greetings and Salutations!
- MittWortsMusik – Zorn
- Podium – Klavier
- Workshopkonzerte Jazz
- Lunchtime-Konzert
- Frage- /Feedbackecke zu den Körperinseln
- Podium – Gitarre
- Podium – Flöte
- Podium – Violoncello
- Podium – Kontrabass
- Podium – Klavier
- Jam-Session Pre-College
- Workshopkonzerte Jazz
- Lunchtime-Konzert
- Podium – Euphonium
- Orgelvesper – Weihnachtliche Vorfreude
- Podium – Harfe
- Stubete in der Bar
- Musik im Gottesdienst
- Gottesdienst am Weihnachtsmorgen
- Festgottesdienst an Weihnachten
- Konzert zum Jahresende
- Musik im Gottesdienst
- Blog der Hochschule Luzern – Musik
- Studium an der Hochschule Luzern - Musik
- Weiterbildung
- Veranstaltungen des Bereichs Musik

- Heute: Benefizkonzert zugunsten von "Leipzig hilft Kindern"
- Gewandhausorchester / Andris Nelsons / Evgeny Kissin
- Schulkonzert
- Gewandhausorchester / Andris Nelsons / Sol Gabetta
- Gewandhausorcheste / Manfred Honeck
- Schulkonzert
- Gewandhausorchester / Alan Gilbert / Kristina Reiko Cooper
- Gewandhausorchester / Alan Gilbert
- Gewandhausorchester / Alan Gilbert / Michael Wollny
- Gewandhausorchester / Petr Popelka / Andrè Schuen
- Leider nicht von mir!
- Gewandhausorchester / Antonello Manacorda
- Das Gewandhausorchester: Von der Kapelle zur Weltmarke.

- Heute: Konzert Philharmonischer Chor
- Morgen: 1. Sitzkissenkonzert: Prinzessin Isabella
- 4. Sinfoniekonzert - Kunst... macht sichbar.
- Weihnachtskonzert
- Neujahrskonzert
- 5. Sinfoniekonzert - Arbeit ist das beste Mittel gegen Verzweiflung.
- 3. Erbdrostenhofkonzert
- 3. Kammerkonzert
- Gastkonzert: Augustin Hadelich
- 6. Sinfoniekonzert - Auch im Osten trägt man Westen.
- 4. Erbdrostenhofkonzert - „…nimm die letzten Abschiedsküsse“. Hornlieder der Romantik
- 4. Kammerkonzert
- Das Sinfonieorchesters Münster ist eine der tragenden Säulen des münsterschen Musiklebens und gewann in seiner bewegten Geschichte schnell überregionale Beachtung.


Glocke Bremen Bremen, Domsheide 6-8
- GLOCKE Familienkonzert: »Fröhliche Weihnacht überall«
- GLOCKE Ohrwurm für Familien: Igor Strawinsky »Petruschka«
- GLOCKE Sitzkissenkonzert: »Pianoforte«
- GLOCKE Sockenkonzert: »Pianoforte«
- GLOCKE Familienkonzert: »Hausmusik«
- GLOCKE Sitzkissenkonzert: I Zefirelli
- GLOCKE Ohrwurm für Familien: Ludwig van Beethoven - Sinfonie Nr. 7
- GLOCKE Sitzkissenkonzert: Golden Green
- GLOCKE Sockenkonzert: Golden Green
- GLOCKE ImPuls: »Konzert in Bewegung«

- Eröffnungskonzert
- Mozart: La Clemenza di Tito
- Faust / Tamestit / Queyras / Bezuidenhout
- Ensemble Iberacademy
- Briefe und Musik
- MoZuluArt
- Cappella Andrea Barca / Schiff
- Serenata Mexicana
- Wiener Philharmoniker / Mallwitz / Levit
- Knödel Amadé Mozart
- Constanze Quartet
- Camerata Salzburg / Leleux / Pahud
- Baborák Ensemble
- Hagen Quartett
- Danish Chamber Orchestra / Fischer / Peretyatko
- Akademieorchester der Universität Mozarteum / Marin
- Wiener Philharmoniker / Shani / Mutter / Barenboim
- Maximilian Kromer
- Chamber Orchestra of Europe / Gerstein
- Camerata Salzburg / Bihlmaier / Avital / Fingerlos
- Javus Quartett
- Kammerorchester Basel / Antonini / Meyer
- Wiener Philharmoniker / Orozco-Estrada / Gabetta u.a.
- Mutter / Hornung / Skride
- Abschlusskonzert: Mozarteumorchester Salzburg / Bolton / Prohaska