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        						Trio Lirico »Kammermusik vom Feinsten«
Trio LiricoFranziska Pietsch, Violine
Attila Aldemir, Viola
Arne-Christian Pelz, Violoncello
Wolfgang Amadeus Mozart: Streichtrio Es-Dur KV 563 »Divertimento«
Serenade C-Dur KV 648 »Ganz kleine Nachtmusik«
Eugène Ysaÿe: Streichtrio »Le Chimay« op. posth.
Astor Piazzolla: Yo soy María / Bearbeitung für Streichtrio von Ohad Cohen (Text: Horacio Ferrer)
Das Trio Lirico ist ein Ensemble von internationalem Renommee: 2014 gegründet, vereint das Ensemble die hochkarätigen Künstler:innen Franziska Pietsch, Atilla Aldemir und Arne-Christian Pelz, die sich einem breiten und erlesenen Repertoire von der Klassik bis zur zeitgenössischen Musik widmen. Bereits das Debütalbum des Ensembles zum 100. Todestag von Max Reger fand international große Beachtung und wurde für renommierte Preise wie den ICMA und den Preis der deutschen Schallplattenkritik nominiert.
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        						Gustavo Santaolalla »Ronroco«
Gustavo Santaolalla, charango, ronroco, vocals& Band
Er ist einer der großen Meister der cineastischen Töne unserer Tage: Der Argentinier Gustavo Santaolalla hat mit seiner Musik Filme wie »The Motorcyle Diaries«, »Nanga Parbat« oder »Brokeback Mountain« zu Gesamtkunstwerken gemacht. Sein aktueller Coup: die Musik zur erfolgreichen Zombie-Serie »The Last of Us«. Zugleich wirkt er als erfolgreicher Produzent und erfindungsreicher Saiteninstrumentalist. In die Elbphilharmonie kommt er mit einem facettenreichen Programm, das sein Lebenswerk nachzeichnet.
Mit der Verschmelzung von Rock und Folk leistete er in der Heimat bereits in den Sechzigern Pionierarbeit. Vor der Militärjunta floh er in die USA, wandelte sich dort vom Punkmusiker zum Produzenten und Solokünstler. Santaolalla entdeckte Latin-Superstars wie Juanes, arbeitete mit den Kuba-Rappern Orishas genauso wie mit den Streichern vom Kronos Quartet, verhalf dem Electro-Tango mit dem Bajofondo Tango Club zum Siegeszug. Mehrere Grammy-Nominierungen und ein Grammy für die Produktion eines Songs der Band Café Tacuba zieren seine Laufbahn. Und nicht zuletzt brachte er den hellen, zirpenden Klang des kleinen bolivianischen Zupfinstruments Ronroco weltweit auf die Bühne.
Dieses Instrument hat auch seinem aktuellen Programm den Titel gegeben: In »Ronroco« zelebriert der 73-jährige Santaolalla mit einem Quintett einen Instrumental-Querschnitt durch seine Karriere – von Stücken seiner Solo-Alben bis zu Ausschnitten aus den schönsten Soundtracks für die Leinwand.
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        						Sophie Pacini »Pianomania«
Sophie Pacini, KlavierClaude Debussy: Mazurka | Suite bergamasque
Sergei Bortkiewicz: Drei Mazurken op. 64
Piotr I. Tschaikowsky: Mazurka d-Moll / aus: Kinderalbum op. 39
Reinhold Moritzewitsch Glière: Mazurka op. 19/1
Camille Saint-Saëns: Mazurka Nr. 3 h-Moll op. 66
Jean Sibelius: Valse triste / aus der Schauspielmusik zu »Kuolema« op. 44
Franz Liszt: Ungarische Rhapsodie Des-Dur S 244/6
Karol Szymanowski: Mazurka op. 50/1
Alexander Skrjabin: Mazurka op. 3/1 | Mazurka op. 3/4
Clara Schumann: Mazurka / aus: Soirées musicales op. 6
Robert Schumann: Carnaval / Scènes mignonnes sur quatre notes op. 9
Die junge, so sympathische wie bodenständige deutsch-italienische Pianistin Sophie Pacini stand schon mit Andrea Bocelli und Martha Argerich auf der Bühne, wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet – und kann laut eigener Aussage Töne riechen, schmecken und in Farben sehen. Bei ihrem weit gespannten Programm, mit dem sie die Reihe »Pianomania« in dieser Saison eröffnet, dürfte allerdings nicht nur sie selbst eine wahre Explosion der Sinne erfahren, sondern auch das Publikum.
Denn wer hat nicht alles Mazurken geschrieben! Der Impressionist Claude Debussy, die Romantiker Camille Saint-Saëns und Piotr I. Tschaikowsky, die Klaviervirtuosin Clara Schumann, und auch der sowjetische Komponist deutscher Abstammung Reinhold Moritzewitsch Glière widmete sich dieser kleinen wie feinen Gattung. Sie alle zeigen, wie sich die Mazurka nach Frédéric Chopin in der Kunstmusik etablieren konnte und weiterentwickelte. Die Nähe der Mazurka zum Walzer – dank des Dreivierteltakts und der oft typischen Um-ta-ta-Begleitung – sowie allgemein zum Tänzerischen zeigt Pacini zudem mit ausgewählten Walzern und Tänzen von ebenfalls so unterschiedlichen Komponisten wie Franz Liszt und Jean Sibelius.
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        						Purcell: Dido and Aeneas
Monteverdi-Chor Hamburglautten compagney BERLIN
Mädchenchor Hamburg
Dorota Szczepańska, Dido
Florian Götz, Aeneas
Hanna Herfurtner, Belinda, Second Witch
Julia Kirchner, First Witch, Second Woman
Franziska Gottwald, Sorceress
Markus Brutsche,r Spirit, Sailor
Dirigent: Antonius Adamske
John Blow: Venus and Adonis / Maskenspiel in drei Akten
Henry Purcell: Dido and Aeneas / Oper in drei Akten Z 626
Wohl kaum eine Barockoper hat zuletzt so sehr an Beliebtheit gewonnen wie »Dido and Aeneas« (1689). Das kurzweilige und tief berührende Werk stammt aus der Feder des kongenialen englischen Komponisten Henry Purcell. Berühmt geworden ist die zu Tränen rührende Klage »When I am laid« – Höhepunkt einer tragischen Liebe zwischen der karthagischen Prinzessin Dido und dem trojanischen Prinzen Aeneas. Doch auch eine Zauberwelt, listige Hexen und eine jagende Gesellschaft laden zum genussvollen Hören und Schmunzeln ein.
Das Programm wird ergänzt durch das Schwesterwerk »Venus and Adonis« des Purcell-Zeitgenossen John Blow. Die Ausführenden – die lautten compagney BERLIN und der Monteverdi-Chor Hamburg unter seinem Leiter Antonius Adamske haben sich bereits einen Namen mit klangvollen und innovativen Aufführungen barocker Opern gemacht.
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        						Philharmonisches Kammerkonzert
Howells / Weill / Schostakowitsch
Hiroaki Taewook Ahn, SaxofonTuan Cuong Hoang, Violine
Kostas Malamis, Violine
Iris Icellioglu, Viola
Markus Tollmann, Violoncello
Petar Kostov, Klavier
Herbert Howells: Rhapsodisches Quintett für Saxofon und Streichquartett
Kurt Weill: Suite aus der Oper »Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny« / Bearbeitung für Saxofon, Klavier und Streichquartett von Wijnand van Klaveren
Dmitri Schostakowitsch: Klavierquintett g-Moll op. 57
Die Klangwelten der Kammerkonzerte des Philharmonischen Staatsorchesters Hamburg sind so unterschiedlich wie die Charaktere der Musiker:innen, die darin agieren. Die Anforderungen im Orchestergraben sind oft durch die Größendimension und die Vielfalt der Stimmen geprägt. Kammermusik hingegen reduziert diese Dimension auf kleinere Ensembles und ermöglicht eine intime musikalische Interaktion. Wie in einem Dialog treffen verschiedene Meinungen aufeinander, neue Ideen entstehen, entwickeln sich während des Spiels und eröffnen so einen kreativen Raum für spontane Entfaltung.
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        						Funkelkonzert L / Fünf gewinnt!
ab 6 Jahren
Uwaga!Christoph König, Violine
Maurice Maurer, Violone
Miroslav Nisic, Akkordeon
Jakob Kühnemann, Kontrabass
Zufit Simon, Tanz
Mareile Krettek, Bühne, Kostüm
Anselm Dalferth, Regie, Konzept
Musik von Klassik über Balkan bis Pop
Ab ins Freie! --- Alles ist ganz still. Niemand zu sehen. Machen Menschen eigentlich auch Winterschlaf, wie ein Igel? Und warum verkriechen sie sich mitten im Sommer? Das fragen sich Miroslav, Maurice, Jakob, Christoph und Zufit. Auch sie haben lange zu Hause gesessen in ihren Zimmern und haben sich schrecklich gelangweilt. Dabei ist es viel schöner, zusammen zu spielen, zu rennen und hüpfen – und manchmal sogar, zu streiten. Also los, nix wie raus aus den eigenen vier Wänden, denken sich die fünf. Doch so einfach ist das gar nicht nach der langen Zeit des Alleinseins. Wie wohl die anderen drauf sind? Und wie sich die Welt da draußen jetzt anfühlt? Es beginnt ein Spiel mit Musik und Bewegung, bei dem sich die fünf gegenseitig beschnuppern, herausfordern und erschrecken. Zuerst hört man nur leise Klänge, dann eine vorsichtige Melodie. Und am Ende steigert sich alles zu einem wilden Tanz, bei dem alle spüren, wie schön es ist, wieder zusammen zu sein. Mit dabei: die fantastische Band »Uwaga!« und Musik von Klassik über Balkan bis Pop.
Die Funkelkonzerte bringen die beliebtesten Produktionen für Kinder aus ganz Europa nach Hamburg – mit wunderbarer Musik, erstklassigen Künstlern und liebevollen Inszenierungen. Alle Konzerte sind mit einer Altersempfehlung versehen: von XS bis XXL, von den beliebten Elfi-Babykonzerten bis hin zu starken Konzerten für Jugendliche.
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        						Hamburg Stage Ensemble
Vivaldi and Friends: Die vier Jahreszeiten
Eduards Vecbastiks, ViolineSarah Wewer, Violine
Narine Zakharyan, Viola
Belén Sánchez Pérez, Violoncello
Violine und Leitung, Arsen Zorayan
Antonio Vivaldi: Le quattro stagioni (Die vier Jahreszeiten) op. 8
Johann Sebastian Bach: Konzert für Violine, Streicher und Basso continuo a-Moll BWV 1041
Georg Philipp Telemann: Concerto G-Dur TWV 51/G9 für Viola, Streicher und Basso continuo
Johann Sebastian Bach: Konzert für zwei Violinen, Streicher und Basso continuo d-Moll BWV 1043
Das Hamburg Stage Ensemble lädt zu einem außergewöhnlichen Konzerterlebnis ein, bei dem die solistischen Fähigkeiten der Musiker:innen im Mittelpunkt stehen. Das Programm umfasst Meisterwerke aus verschiedenen Epochen und vereint Werke von Antonio Vivaldi, Johann Sebastian Bach, Georg Philipp Telemann und Ernest Bloch zu einem faszinierenden musikalischen Bogen. Dieses Konzert verspricht nicht nur technische Perfektion, sondern auch eine Reise in die emotionalen Tiefen der Musik. Es bietet eine einzigartige Mischung aus Virtuosität, Ausdrucksstärke und stilistischer Vielfalt, die Musikliebhaber:innen begeistern wird.
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        						Julian Lage »World’s Fair«
Julian Lage, Gitarre»World’s Fair« war 2015 das erste Soloalbum von Julian Lage, einem lange als Gitarrenwunderkind gehandeltem Jungen aus der San Francisco Bay Area. Eine melancholische, intime Aufnahme, die klingt, als würde der Musiker in sein Wohnzimmer marschieren, sich eine Gitarre schnappen und loslegen. Bei seinem Solokonzert in der Elbphilharmonie präsentiert Julian Lage die zeitlose Musik zwischen Jazz, Klassik und Folk nun in einem etwas größeren Wohnzimmer.
Schon in frühen Jahren war klar, dass der 1987 geborene Gitarrist verschiedene Stile und Spieltechniken mit Leichtigkeit verbinden kann, was ihm eine große Freiheit bei der Improvisation verleiht. Im Laufe seiner Karriere hat er mit Vibraphon-Innovator Gary Burton, mit dem Pianisten Fred Hersch und mit Gitarren-Kollegen wie Pat Metheny und vor allem dem Avantgardisten Nels Cline gespielt. Der heute in New York lebende Lage fühlt sich in intimen Folk-Clubs genauso zu Hause wie auf großen Jazz-Festivals.
Auf »World’s Fair«, der »Weltausstellung«, ging es dem Musiker darum, die Stimmung einer vergangenen, hoffnungsvollen Vision der Zukunft einzufangen. Einen »tragischen Optimismus« wie Julian Lage selbst es nannte. Beeinflusst vom Wegbereiter der klassischen Gitarre, dem Spanier Andres Segovia, sowie von »Jazz vor Bebop« hat er zwölf Songs geschrieben, die mit ihren kompakten drei bis vier Minuten Länge auch von den raffinierten Pop-Entwürfen des Singer-Songwriters Randy Newman inspiriert sind. Julian Lage war bei den Aufnahmen zu »World’s Fair« voll und ganz auf seine Gitarre fokussiert, er war »lost in music«. »Ich musste vergessen, wo ich war, durfte mich nicht darum scheren, ob ich gut, schlecht, schnell oder langsam spielte. Nichts davon zählte.«
Liveübertragung
Das Konzert wird als Livestream in der Elbphilharmonie Mediathek übertragen.
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        						Israel Philharmonic Orchestra / Martin Fröst / Lahav Shani
Mendelssohn / Mozart / Ben-Haim
Israel Philharmonic OrchestraMartin Fröst, Klarinette
Dirigent: Lahav Shani
Felix Mendelssohn Bartholdy: Drei Lieder ohne Worte / Bearbeitung für Kammerorchester von Lahav Shani
Lied ohne Worte c-Moll op. 38/2 »Verlorenes Glück«
Lied ohne Worte g-Moll op. 19b/6 »Venetianisches Gondellied
Lied ohne Worte C-Dur op. 67/4 »Spinnerlied«
Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert für Klarinette und Orchester A-Dur KV 622
Paul Ben-Haim: Sinfonie Nr. 2 op. 36
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        						Pavel Haas Quartet
Kaprálová / Martinů / Korngold
Pavel Haas QuartetVeronika Jarůšková, Violine
Marek Zwiebel, Violine
Šimon Truszka, Viola
Peter Jarůšek, Violoncello
Vitězslava Kaprálová: Streichquartett Nr. 1 op. 8
Bohuslav Martinů: Streichquartett Nr. 5 | Streichquartett Nr. 3
Erich Wolfgang Korngold: Streichquartett Nr. 2 Es-Dur op. 26
Von Liebe und Leidenschaft --- Berühmt für seinen leidenschaftlichen und stürmischen Klang, hat sich das Pavel Haas Quartet hauptsächlich dem reichen Repertoireschatz seiner tschechischen Heimat verschrieben. In diesem Konzert versammeln sie drei Streichquartette aus den 1930er Jahren, die nicht nur von einer tragischen Liebesgeschichte erzählen, sondern auch zeigen wie vielfältig die musikalische Landschaft der Zeit war.
Vitězslava Kaprálová war eine große Karriere prophezeit: 1915 in Brno geboren, war sie früh nicht nur als Komponistin, sondern auch als Dirigentin erfolgreich. Sie ging nach Paris, um bei Bohuslav Martinů und Nadia Boulanger zu studieren, bevor sie mit nur 25 Jahren an Typhus starb. Kaprálovás einziges Streichquartett ist geprägt von lyrischen Melodien, Anklängen an die tschechische Volksmusik und ihre Begeisterung für tschechische Kompositionskollegen wie Janaček oder Martinů – eine großartige (Wieder-)Entdeckung!
Erst wenige Monate vor seinem Tod willigte Bohuslav Martinů ein, sein Fünftes Streichquartett zu veröffentlichen. Kein Wunder, die Originalpartitur enthält nicht nur zahlreiche Kommentare zur Entstehung der Musik, sondern auch zur Beziehung mit seiner Schülerin, Freundin und Liebschaft Vitězslava Kaprálová. Er widmete ihr die Komposition nicht nur, sondern zitierte auch ein Lied von der jungen Komponistin. Während Martinůs Drittes Streichquartett manchmal fast jazzig klingt, ist das Fünfte voll mutiger Dissonanzen und moderner Einfälle – als wollte er die junge, hochbegabte Komponistin beeindrucken.
Wie auch Kaprálová ist Erich Wolfgang Korngold in Brno geboren und feierte erste Erfolge als Wunderkind. Sein Zweites Streichquartett entstand 1933, bevor er ein Jahr später wegen des erstarkenden Antisemitismus in die USA emigrierte. Seine dortigen Erfolge als Filmkomponist (zwei »Oskars«!) lassen sich schon in früheren Werken wie auch dem Streichquartett mit seinem Wiener Humor, etwas Melancholie und einem rauschenden Walzer-Finale vorahnen.
Einführung mit Oliver Wille um 18:30 Uhr
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        						Cecilia Bartoli & Lang Lang
Cecilia Bartoli, MezzosopranLang Lang, Klavier
Arie Antiche, Lieder und Klavierwerke von Giacomo Puccini, Gioachino Rossini, Vincenzo Bellini, Franz Schubert u.a.
Duett oder Duell? Es steht außer Frage, dass Cecilia Bartoli und Lang Lang zu den jeweils größten Virtuosen ihres Fachs gehören. Aber dass sie einmal für eine ganze Tournee gemeinsam die Bühne teilen würden, hätten sie sich wahrscheinlich selbst nicht träumen lassen. Ein erstes musikalisches Zusammentreffen gab es bereits 2008, als Cecilia Bartoli zu Ehren des 200. Todestags der gefeierten Opernsängerin Maria Malibran ein Galakonzert mit vielen berühmten Kolleg:innen organisierte. Auch Lang Lang war dabei – und der Funke sprang direkt über! Die gleiche Energie, die gleiche Vorliebe für Farben und zarte Nuancen in der Musik, aber auch die gleiche spielerische Lust, ihre Virtuosität im humoristischen Duell auszutragen. Dass die bereits damals angedachte Fortsetzung der Zusammenarbeit nun endlich Wirklichkeit wird, kommt einer Sensation gleich.
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        						Joep Beving »Solipsism«
Joep Beving, KlavierJoep Beving ist einer der meistgehörten lebenden Pianisten der Welt. Nach bereits zwei ausverkauften Konzerten im Großen Saal der Elbphilharmonie kommt Joep im November anlässlich des 10-jähringen Jubiläums seines Debütalbums »Solipsism« für ein ganz besonders intimes Konzert zurück in die Elbphilharmonie – und zwar in den kleinen Saal.
Innerhalb kurzer Zeit hat es Joep Beving an die Spitze der Spotify-Charts geschafft, mit über 300 Millionen Streams und mehr als 2 Millionen monatlichen Hörern. Mit den bisherigen Alben »Solipsism«, »Prehension« und »Henosis« suchte Beving in seiner Musik nach Antworten zu komplexen philosophischen Fragen.
Wie weiter, fragte er sich nach der Trilogie und widmete sich zunächst dem Komponieren für einen niederländischen Film und ein Theaterstück. Erst nach und nach nahm die Idee für sein neuestes Projekt Gestalt an. »Ich setzte mich allein an mein Klavier, um mich zu Hause zu fühlen und mit mir und meiner Umgebung in Einklang zu sein«, sagt er. »Ich wollte tun, was sich richtig anfühlte, auf die Anfänge blicken, Klavier solo spielen, doch die Stücke sollten zugleich auf dem basieren, was ich während der Entstehung der Trilogie gelernt hatte.«
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        						Wiener Symphoniker / Anna Vinnitskaya / Petr Popelka
Ravel / Mahler
Wiener SymphonikerAnna Vinnitskaya, Klavier
Dirigent: Petr Popelka
Maurice Ravel: Klavierkonzert für die linke Hand D-Dur
Gustav Mahler: Sinfonie Nr. 1 D-Dur
Meisterwerke unter sich. Es ist virtuos, hat Swing und schillert in allen Tönen der Klangfarbenpalette – es hat nur einen Haken: Man darf Ravels Klavierkonzert in D-Dur nur mit einer Hand spielen! Anna Vinnitskaya gehört zu den wenigen Pianist:innen, die dieses Ausnahmewerk in ihrem Repertoire führen. Ein Glück für das Publikum in Hamburg! Und ein Heimspiel für die Hamburger Klavierprofessorin, die seit ihrem Studium an der hiesigen Musikhochschule, in der Hansestadt ihr Zuhause gefunden – und von hier aus die Klavierpodien der Welt erobert hat. Ravels selten gespieltem Meisterwerk stellen die Wiener Symphoniker einen absoluten Repertoireklassiker gegenüber: Gustav Mahlers Erste Sinfonie, die im Kern bereits alle Besonderheiten des genialen Tonschöpfers in sich trägt. Sie hat Witz, ist mal grotesk, mal ergreifend, hat einen packenden Spannungsbogen und entwickelt eine Klangwucht, die zahlreiche Gänsehautmomente garantiert. Typisch Mahler eben, und das bereits im ersten Versuch.
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        						Sarah Wegener / Götz Payer
»Naturträume«
Sarah Wegener, SopranGötz Payer, Klavier
Lieder von Erich Wolfgang Korngold, Max Reger, Alma Mahler, Arnold Schönberg, Richard Strauss, Johannes Brahms, Franz Schubert u.a.
»Mit ungekünstelter Sprachgestaltung zieht Wegeners reizvolle Stimme den Hörer ins Herz der Musik« – so schwärmte das Grammophone Magazine über das Album »Zueignung«, mit dem die Sopranistin Sarah Wegener 2021 ihre Affinität zu den Liedern von Richard Strauss und die enge künstlerische Verbindung zu ihrem Klavierpartner Götz Payer dokumentierte. Unter dem Titel »Naturträume« legt das Duo nun auch in der Elbphilharmonie Zeugnis von seiner Gestaltungskraft ab.
Die Natur begegnet erscheint vor allem in nächtlichem Gewand: Mal schaurig-schön wie in Richard Strauss’ »Die Nacht«, mal schwärmerisch wie in der »Waldseligkeit« von Max Reger und Alma Mahler. So entfaltet sich ein Panorama spätromantischer deutscher Liedkunst, das mit den unterschiedlichsten Schattierungen feiner Klangpoesie bezaubert.
Im Zentrum der zweiten Konzerthälfte stehen Lieder von Johannes Brahms und Franz Schubert, aus dessen Feder das vielleicht größte Highlight des Abends stammt: mit seinem Lied »Der Zwerg« schuf Schubert eine aufs Äußerste komprimierte Opernszene, deren atemlose Dramatik jedes hörende Herz an den Rand des Stillstands bringt. Danach führen Wegener und Payer mit wenig bekanntem englischen Repertoire vor, welch spannende Musik in England an der Schnittstelle zwischen Romantik und Moderne geschaffen wurde.
Einführung mit Klaus Wiegmann um 18:30 Uhr / Elbphilharmonie, Kleiner Saal
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        						Zaho de Sagazan symphonique
Zaho de Sagazan, vocalsHeritage Orchestra
conductor: Dylan Corlay
Frankreichs Pop-Überfliegerin
In Frankreich begann ihre steile Karriere Anfang 2023, international sorgte Zaho de Sagazan spätestens mit ihren Auftritten bei der Abschlussfeier der Olympischen Spiele in Paris und bei den Filmfestspielen in Cannes 2024 für Aufsehen: Die 25-Jährige ist aktuell das Gesicht und die Stimme des französischen Chansons schlechthin. Nun kommt sie mit Orchester-Arrangements der Songs ihres Debütalbums »La symphonie des éclairs« in die Elbphilharmonie.
Bitte beachten Sie: Bei diesem Konzert kommen Stroboskop-Effekte zum Einsatz.
Übersetzt heißt der Albumtitel etwa »Sinfonie der Blitze« und beschreibt die künstlerische Spannbreite der Sängerin aus der südbretonischen Hafenstadt Saint-Nazaire sehr gut: getragene, gefühlsgeladene Klavierballaden treffen auf tanzbare Elektro-Songs. »Saint-Nazaire wurde nach dem Krieg aus Stahl und Beton wiederaufgebaut. Aber gleichzeitig hat es diesen weiten Blick bis zum Horizont. Wenn diese Stadt eine Mischung aus einer Industriestadt und der Poesie des Meeres ist, dann ist es meine Musik auch ein bisschen.«
Untrennbar mit Zaho de Sagazans Songs verbunden ist nicht nur ihre einzigartige Stimme, sondern sind auch ihre Bühnenshows – vor allem ihre spontanen, selbstvergessen-authentischen Dance Moves sind inzwischen legendär: »Es gibt nichts Schöneres als Freiheit. Wenn die Schritte durchchoreografiert sind, fühlt es sich nicht so frei an. Ich mag es, nicht zu wissen, was ich tun werde.« Auch in der Elbphilharmonie wird es also spannend, wenn Hits wie »Ne te regarde pas « in neuem Orchestergewand, getragen von Streichern und Bläsern, erklingen.
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        						Colors of Guitars
Klassik. Jazz. Swing.
Rotenbek TrioKarin Aigner, guitar
Heike Krugmann, guitar
Peter Lohse, guitar
Ken Norris, vocals
Ulf Meyer, guitar
Giovanni Weiss, guitar
Patrick Pagels, guitar
Felix Behrendt, double bass
Abwechslungsreicher kann eine musikalische Reise durch die vielfältigen Klänge der Gitarre nicht sein. Von virtuos gespielter Klassik über melodiösen Jazz bis hin zu swingenden Rhythmen – Colors of Guitars beweist die unendliche Vielseitigkeit und Schönheit dieses Instruments.
Heike Krugmann und Peter Lohse gründeten 1980 das Rotenbek Trio. An diesem Abend verabschieden sie sich nach 45 Jahren zusammen mit Karin Aigner mit einem klassischen Programm von der Bühne. Ihr virtuoses Spiel hat zahllose Musikliebhaber:innen begeistert und wird ihnen noch lange in Erinnerung bleiben.
Ken Norris und Ulf Meyer sind zwei Musiker mit einer Liebe für Jazz und improvisierte Musik. Mit ihrer langjährigen Erfahrung jonglieren die beiden enorm spielfreudig miteinander, hören einander zu, reagieren aufeinander, unterhalten sich anhand ihrer ausgewählten Duette. Oder wie Ken es treffend formuliert: »informal conversation based around our favourite songs«.
Swing-Liebhaber:innen dürfen auf den dritten Teil des Konzertabends gespannt sein. Mit dem zweifachen ECHO-Preisträger Giovanni Weiss (»Bester Gitarrist National«) kommen der vielseitige Gitarrist Patrick Pagels und am Kontrabass Felix Behrendt auf die Bühne. Ihr Auftritt verspricht ein pulsierendes und lebendiges Erlebnis.
1. Set: Rotenbek Trio
2. Set: Ken Norris & Ulf Meyer
3. Set: Giovanni Weiss, Patrick Pagels & Felix Behrendt
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        						Plot House
Live-Podcast
Lottie, HostEin Ehepaar, das 100 Tage auf dem offenen Pazifik ums Überleben kämpft, eine Frau, die spurlos aus einem fahrenden Zug verschwindet, ein untoter Zeuge oder das echte »Game of Thrones« aus Nepal: In dem im Oktober 2024 ins Leben gerufenen True-Story-Podcast »Plot House« von Lottie fka Visa Vie und Studio Bummens geht es um Leben und Tod – und alles, was dazwischen liegt. Autorin und Erfolgspodcasterin Lottie kehrt dafür ans Storytelling-Mikrofon zurück und erzählt bewegende, reale Geschichten mit überraschenden Elementen.
Für Lottie ist und bleibt True Crime weiterhin ein großes Thema, aber mit »Plot House« hat sie die Möglichkeit, ganz viele andere Türen zu ganz vielen anderen Welten zu öffnen. Dadurch ist sie einerseits inhaltlich weniger limitiert und gleichzeitig tut es ihr nach eigener Aussage tatsächlich auch gut, ab und zu eine Pause nehmen zu können, von all den schlimmen Dingen, die Menschen anderen Menschen antun und sich zur Abwechslung auch endlich mal mit den schönen Seiten der Menschen zu befassen.
Lottie öffnet in »Plot House« die Türen in eine auditive Welt voller tragischer, komischer und unheimlicher Geschichten. True (Crime) Storys, die das Leben schreibt und die wie Hollywood Blockbuster klingen. Aktuell präsentiert Lottie jeden Monat zwei unterschiedliche Folgen – eine mit Gästen und eine nur für die Podcast-Hörenden. Ab August kommt sogar noch eine dritte Folge dazu, dann heißt es immer an den ersten drei Donnerstagen im Monat: Welcome to the »Plot House«.
Unterschiedliche Prominente aus Pop- und Podcast-Kultur und aus Lotties Privatleben nehmen in ihrem neuen Podcast-Zuhause Platz. Gemeinsam mit ihnen taucht sie in verblüffende Geschichten ein, die allesamt unvorstellbar klingen, aber wahr sind. Die Gäste wissen – wie die Hörenden – nicht, welche Erzählung, begleitenden Bilder oder überraschenden Plot Twists auf sie zukommen. Und Lottie kann nur erahnen, wie sie auf die Geschichten reagieren, welche Zahlen sie schätzen oder welche Kommentare sie abgeben. Ein Haus voller Überraschungen. Darauf kann man sich natürlich auch bei der Live-Variante von»Plot House« verlassen, die einen ganz besonderen Abend verspricht – und vielleicht bekommt Lottie dabei ja sogar Besuch.
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        						Linda May Han Oh »The Glass Hours«
Will Vinson, saxophoneFabian Almazan, piano
Linda May Han Oh, double bass
Mark Whitfield Jr., drums
Sara Serpa, vocals
Linda May Han Oh ist eine der gefragtesten Bassistinnen der internationalen Jazzszene. Sie hat mit Pat Metheny, Terri Lyne Carrington und Vijay Iyer gespielt und 2023 mit »The Glass Hours« ihr bereits sechstes Album als Bandleaderin herausgebracht. Dort verhandelt die Australierin bewegende Themen wie die Isolation während Corona, Tod und ihre Mutterschaft.
Musikalisch ist das Album geprägt von einer vielstimmigen, flirrenden Leichtigkeit, die trotzdem rhythmisch aufregend nach vorne drängt. In einem Song wie »Antiquity« geht es um das verzweifelte Festhalten an der Vergangenheit, im melancholischen »Jus Ad Bellum« um die Verwüstungen von Kriegen.
Linda Oh hat eigene Texte geschrieben, kraftvoll gesungen von der Portugiesin Sara Serpa. Die besonderen Ereignisse und die fragilen Lebensbedingungen der »gläsernen Stunden« während der Entstehungsphase durch Corona und die Geburt von Ohs Sohn sind natürlich nicht ohne Folgen geblieben, gehören aber doch der Vergangenheit an. »The Glass Hours«, die Sanduhren dieser besonderen Zeit, laufen nicht ewig – deshalb dürfte es eine der letzten Tourneen mit diesem Programm sein.
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        						Le Concert Olympique / Kit Armstrong / Jan Caeyers
Beethoven27: »Optimismus«
Le Concert OlympiqueKit Armstrong, Klavier
Dirigent: Jan Caeyers
Johann Sebastian Bach: Präludium und Fuge Es-Dur BWV 876 / aus: Das wohltemperierte Klavier, Band 2
Ludwig van Beethoven: Quintett für Klavier und Bläser Es-Dur op. 16
Ouvertüre zu »Coriolan« op. 62
Ouvertüre zu »Egmont« op. 84
Andante favori F-Dur WoO 57
Sinfonie Nr. 4 B-Dur op. 60
Vier Jahre lang widmet sich der Starpianist Kit Armstrong zusammen mit Dirigent Jan Caeyers und dessen Orchester Ludwig van Beethoven – mit ganzen 27 Werken aus dessen Feder. Den Hauptteil dieses Konzerts bilden zwei Werke von Beethoven, die Vierte Sinfonie und das »Andante favori«, die relativ selten gespielt werden, wohl, weil sie ganz untypisch für Beethoven vor Sonnenschein und Unbeschwertheit strotzen. Sie sind Ausdruck von Beethovens damaligem Optimismus, der zum Teil berufsbedingt war – aber auch mit seiner Beziehung zu Josephine von Brunsvik, seiner mutmaßlichen »unsterblichen Geliebten«, zusammenhing, der er das »Andante favori« widmete.
Vor der Pause geht es um Utopie und Optimismus, vertreten durch die zwei Beethoven-Ouvertüren mit historischem Thema und voll widersprüchlicher Gefühle der Hauptfiguren: die Coriolan-Ouvertüre und die Egmont-Ouvertüre. Erstere endet tragisch, während die zweite in einer jubelnden Hymne der Befreiung gipfelt.
Wie in allen Konzerten des BEETHOVEN27-Projekts eröffnet Kit Armstrong das Konzert mit einem Präludium und einer Fuge aus Bachs Wohltemperiertem Klavier. Dies ist nicht nur ein Verweis auf die wichtige Bedeutung, die diese ikonische Klaviermusik für Beethoven hatte, sondern dient auch als Eröffnungsritual, um Solist und Orchester in die richtige Stimmung zu versetzen. Anschließend spielt Kit Armstrong zusammen mit vier Bläsersolisten von Le Concert Olympique Beethovens Klavierquintett, ein Werk, das Beethoven immer wieder – auch in so genannten »Sinfoniekonzerten« – aufgeführt hat, nicht zuletzt, weil es in seinem Formkonzept zwischen Kammermusik und Solokonzert balanciert.
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        						Fanny Mendelssohn Förderpreis 2025
Stimmen Sie ab: Mensch oder Maschine – Komponist oder KI
Matthias Well, ViolineDorothea Schupelius, Violine
Sào Soulez Larivière, Viola
Dominik Wagner, Kontrabass
Emanuel Blumin-Sint, Fagott
Tamás Pálfalvi, Trompete
Sarah Luisa Wurmer, Zither
Marcell Szabó, Klavier
Astor Piazzolla: Las cuatro estaciones porteñas (Die vier Jahreszeiten von Buenos Aires)
Tōru Takemitsu: A Bird Came Down the Walk
Abigél Varga: Evoking Rain für Trompete und Zither
Mathias Rehfeldt: Four Seasons for Hasty People I
Fanny Hensel: Arrangement für Klavier und Violine aus »Das Jahr«
Mathias Rehfeldt: Four Seasons for Hasty People II
An diesem Abend werden sich die Fanny Mendelssohn Artists mit den Möglichkeiten der KI in der Musik auseinandersetzen unter der thematischen Überschrift »Vier Jahreszeiten«. Mit seinem Werk »Four Seasons for Hasty People« stellt Mathias Rehfeldt die klassische Programmmusik auf den Kopf – und die Frage nach Kreativität in Zeiten künstlicher Intelligenz ins Zentrum.
Während Vivaldis berühmter Zyklus der Jahreszeiten rund 45 Minuten dauert, durchläuft Rehfeldt Frühling, Sommer, Herbst und Winter in nur wenigen Minuten – verdichtet, zugespitzt und mit einem Augenzwinkern an eine Gegenwart, in der alles immer schneller gehen muss.
Das Besondere: Das Werk steht im direkten Vergleich zu einer Komposition, die nicht von einem Menschen stammt, sondern von einer künstlichen Intelligenz. Beide Werke werden anonym vom selben Ensemble präsentiert – das Publikum hört und entscheidet: Wer ist Mensch? Wer ist Maschine?
Rehfeldt nutzt dieses Setting nicht nur für ein musikalisches Experiment, sondern für eine Auseinandersetzung mit der künstlerischen Realität der allerneuesten Gegenwart: Was ist Originalität? Was ist Emotion? Und wie verändert sich unser Bild von Kreativität, wenn Maschinen beginnen, Kunst zu produzieren?
Bereits seit 2015 zeichnet der Fanny Mendelssohn Förderpreis junge Klassik Künstler:innen aus – dabei bewertet der international renommierte Preis nicht nur die technische Virtuosität der Bewerber:innen, sondern legt besonderen Wert auf innovative Konzepte und visionäres Gestalten. Den jungen Talenten wird bei ihren musikalischen Projekten absoluter Freiraum gelassen. So zeigt auch das »Festival der Preisträger«, das nun bereits zum siebten Mal im Kleinen Saal der Elbphilharmonie stattfindet, die künstlerische Kreativität und das außerordentliche Talent der Fanny Mendelssohn Artists.
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        						Budapest Festival Orchestra / Alina Ibragimova / Iván Fischer
Beethoven / Strauss
Budapest Festival OrchestraAlina Ibragimova, Violine
Dirigent, Iván Fischer
Ludwig van Beethoven: Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 61
Richard Strauss: Josephs Legende op. 63
»Ein überwältigendes Stück Musik mit extremen Emotionen, phänomenal ausgearbeitet, schön, wild, und sehr erotisch«, jubelte der britische Guardian, als das Budapest Festival Orchestra mit seinem Gründer und Chefdirigenten Iván Fischer 2018 eine Aufnahme von Richard Strauss’ »Josephs Legende« vorlegte. Tatsächlich lässt die Geschichte über den frommen Joseph, der im Palast des ägyptischen Hofbeamten Potiphar von dessen Frau zuerst verführt und dann eiskalt hintergangen wird, musikalisch keine Wünsche offen – auch deshalb, weil Strauss so ziemlich alles auffährt, was ein Orchester zu bieten hat: riesige Streicher- und Bläser-Apparate, mehrere Harfen, Klavier, sechs Pauken, Kastagnetten und sogar eine aufbrausende Windmaschine. Ein Klangspektakel, für das der Große Saal der Elbphilharmonie die ideale Akustik bereitstellt.
Musikalisch vereint die wegen seiner aufwendigen Besetzung äußerst selten zu hörende Ballettmusik den Pomp des ägyptischen Königshofes mit innigen Liebesszenen, Tänzen und großer Dramatik. Etwas weniger dramatisch, dafür umso virtuoser geht es in Ludwig van Beethovens berühmten Violinkonzert zu. Den Solopart übernimmt Alina Ibragimova, die als Solistin zuletzt vor zwei Jahren mit einem Mozart-Violinkonzert in der Elbphilharmonie begeisterte. »Ihr Ton und ihre hohe Musikalität ist einzigartig«, urteilte damals das »Hamburger Abendblatt«.
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        						Fil Bo Riva
Acoustic Tour 2025
Filippo Bonamici aka Fil Bo Riva trägt wie wenige andere Künstler:innen zahlreiche kulturelle Einflüsse in sich: Als Sohn eines Italieners und einer Deutschen lebte er bereits Italien, Deutschland, Irland und Spanien. Sein Sound ist international, und zwar im besten Sinne.Der begnadete Songwriter spielte bereits ausverkaufte Shows kreuz und quer durch Zentraleuropa, unter anderem auch auf Festivals wie The Great Escape, Eurosonic und dem Montreux Jazz Festival. Die Bühne teilte er sich auf Tour bereits mit Milky Chance, Matt Corby oder Joan As Police Woman.Sein Debütalbum »Beautiful Sadness« stößt international auf Begeisterung – sein Follow-Up Album »Modern Melancholia« übertrifft diesen Erfolg, was er mit der gleichnamigen Europatour auf eindrucksvolle Art und Weise zeigte. Seine Rückkehr auf die Bühne zeigt, dass Fil Bo Rivas Songs einen zeitlosen Kern in sich tragen, der nur wenigen Künstler:innen beschert ist: Das sind Songs, die, auch unabhängig von Studioproduktionen, perfekt ein bestimmtes Gefühl transportieren.
Für seine erste „Acoustic Tour“ möchte der italienische Songwriter seine Songs in neuem Licht präsentieren – roher, unmittelbarer und näher an der Essenz seiner Musik als je zuvor. Begleitend zur Tour arbeitet Fil Bo Riva bereits an neuer Musik, die vielleicht noch dieses Jahr erscheinen wird. Die Reise geht weiter – leiser, aber nicht weniger kraftvoll.
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        						Utopia / Teodor Currentzis
Richard Wagner / Lorin Maazel
UtopiaDirigent: Teodor Currentzis
Richard Wagner / Lorin Maazel: Der Ring ohne Worte für Orchester
Teodor Currentzis ist ein Charismatiker, ein Exzentriker und geradezu berüchtigt für seine Interpretationen, die der Musik in Sachen Tempo und Dynamik ganz neue Facetten abgewinnen. Nun kehrt der Publikumsliebling mit seinem international besetzten Spitzenorchester in die Elbphilharmonie zurück. Im Gepäck haben sie den »Ring ohne Worte«, eine Art Best-of der schönsten Passagen aus Wagners Opern-Tetralogie »Der Ring des Nibelungen« – ganz ohne Gesang.
Rirchard Wagner hinterließ ein beeindruckendes Opernschaffen, das von seinen Fans – den »Wagnerianern« – tief verehrt wird. Was er nicht komponierte, waren Sinfonien und andere reine Orchesterwerke. Diese Lücke füllte der Dirigent Lorin Maazel 1987: In Konzertlänge versammelt er Musik aus dem »Rheingold«, der »Walküre«, »Siegfried« und der »Götterdämmerung«.
Maazel verändert den Notentext nicht und bleibt dem Verlauf der Opern treu. Zugute kommt ihm, dass Wagner die Gesangslinie häufig von Instrumenten im Orchester doppeln ließ. Wo das nicht der Fall ist, tritt ein Instrument mit passendem Charakter an die Stelle der Stimme: eine Flöte für die schöne Sieglinde, die Bassklarinette für den Riesen Fafner. So überzeugt die Musik nicht nur Wagner-Fans, sondern auch Neulinge, die den Komponisten in Konzertlänge statt in vier- bis fünf-stündiger Oper kennenlernen möchten.
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        						Marco Mezquida & Chicuelo
»Del alma« 
Fokus Catalunya 
        				        				                		                		                		
                			   Juan Gómez »Chicuelo«, guitarMarco Mezquida, piano
Paco de Mode, percussion
Mit zackiger Leidenschaft
Die beiden haben einfach einen Draht zueinander: der katalanische Gitarrist Juan Gómez »Chicuelo« und der spanische Pianist Marco Mezquida. Seit 2013 kennen sie sich und zelebrieren eine tiefe musikalische Allianz aus Flamenco und Latin Jazz. Zusammen mit ihrem langjährigen Begleiter, dem kongenialen Perkussionisten Paco de Mode, stellen sie ihr aktuelles Album »Del alma« vor.
Selbst der große Altersunterschied ist für sie kein Hindernis: Chicuelo ist Jahrgang 1968, Marco Mezquida kam 1987 zur Welt – ihre Musik ist zeitlos. Hier begegnen sich unbändige Spielfreude und freie Improvisation, moderner Jazz verschmilzt mit elegantem Tango und klassisch-ehrwürdigem Flamenco. Eine Musik gespielt mit zackiger Intensität und Leidenschaft, mal in forcierter, mal entspannter Interaktion, immer mit blindem Vertrauen in die Fähigkeiten des anderen. Marco Mezquida wagt dabei auch mal den experimentellen Ansatz. Bei Konzerten bespielt und bearbeitet er das Innenleben seines Klaviers, um ihm ungewöhnliche Klänge zu entlocken.
Bei Juan Gómez »Chicuelo« liegt das Besondere schon allein darin, dass er aus Katalonien kommt, aber trotzdem den ursprünglich aus dem südspanischen Andalusien stammenden Flamenco spielt. Über seine Beziehung und Freundschaft zu Marco Mezquida sagt Chicuelo: »Es gibt ein totales Verständnis zwischen uns. Nicht immer triffst du so angenehme Leute wie ihn, mit denen du dich identifizieren kannst – noch dazu musikalisch!«
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        						NDR Elbphilharmonie Orchester / Herbert Blomstedt
Bruckner: Sinfonie Nr. 9
NDR Elbphilharmonie OrchesterDirigent: Herbert Blomstedt
Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 9 d-Moll
»Kein anderer hat es geschafft, die Musik so mit Sinn und durchgehender Schönheit zu füllen.« Das sagt Herbert Blomstedt über Anton Bruckner. Und seine unzähligen Bewunderer sagen es über Blomstedt, der seit mehr als unfassbaren 70 Jahren die Konzertsäle dieser Welt mit seinen demutsvollen Interpretationen, seiner uneitlen Persönlichkeit und seinem unstillbaren musikalischen Mitteilungsbedürfnis erfüllt. Die überragende Erfahrung des 97-jährigen Maestro in Sachen Bruckner manifestierte sich bereits in etlichen CD-Aufnahmen mit verschiedenen Orchestern sowie in wiederholten Bruckner-Aufführungen mit dem NDR Elbphilharmonie Orchester, zu dem er seit seiner Chefdirigentenzeit regelmäßig zurückkehrt. Diese Serie – zuletzt mit der Sechsten im Oktober 2019 und der Siebten im Juni 2022 – schließt Blomstedt jetzt mit der neunten und letzten Sinfonie Bruckners ab.
»Nun widme ich der Majestät aller Majestäten, dem lieben Gott, mein letztes Werk und hoffe, dass er mir so viel Zeit schenken wird, dasselbe zu vollenden«, soll Anton Bruckner während der Arbeit an seiner monumentalen d-Moll-Sinfonie gesagt haben – die er am Ende eben doch nicht mehr fertig stellen konnte. Er starb über den Entwürfen zum Finale. Aber auch ohne dieses Schlusswort trägt die Sinfonie alle Charakterzüge eines »Opus ultimum«, einer Zusammenfassung all dessen, was die Tonsprache Bruckners ausmacht: Die spannungsvolle Eröffnungsphase etwa, die jede seiner Sinfonien kennzeichnet, wird hier mit einer überlangen Vorbereitungsphase auf die Spitze getrieben; nirgends stampft es so wild wie im Scherzo der Neunten, und nirgendwo versinkt man tiefer in Bruckners epische Klangsprache als im herrlichen Adagio, das mit Reminiszenzen an vorherige Sinfonien ausklingt.
Einführung mit Julius Heile um 19:00 Uhr
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        						Sardana – Tanz mit Herz und Hand
Traditioneller katalanischer Tanz und Livemusik auf der Plaza
Cobla Sant Jordi – Ciutat de BarcelonaAnna Romaní, Tanz
Gemeinsam tanzen, erleben, mitfühlen – ein besonderer Live-Auftritt im Rahmen des Catalunya Festivals, bei dem alle willkommen sind und auch mittanzen dürfen. Die Cobla Sant Jordi bringt mit der Tänzerin Anna Romani den traditionellen katalanischen Sardana-Tanz auf die Plaza der Elbphilharmonie.
Jeden Sonntag tanzen die Menschen in Barcelona auf öffentlichen Plätzen die Sardana – einen traditionellen Kreis- und Gemeinschaftstanz, der tief in der Kultur und Geschichte Kataloniens verwurzelt ist. Die Sardana steht für Zusammenhalt, Gleichheit und Lebensfreude – und genau dieses Gefühl kommt auf die Plaza der Elbphilharmonie.
Im Rahmen des Catalunya Festivals lädt die Cobla Sant Jordi – eines der renommiertesten Ensembles Kataloniens – zu diesem offenen Event ein. Die Cobla, ein typisch katalanisches Blasorchester, besticht durch ihre farbenreiche Klangwelt. Wer mehr davon hören möchte, kann das Ensemble am 15. November im Großen Saal der Elbphilharmonie erleben. Dort präsentiert es ein fein kuratiertes Programm, das die musikalische Entwicklung der Sardana von der Volksmusik bis zum Kunstlied nachzeichnet.
Für die Teilnahme an der Veranstaltung wird ein Plaza-Ticket für den entsprechenden Zeitslot benötigt. Dieses ist vor Ort am Tag der Veranstaltung bei verfügbarer Platzkapazität kostenlos erhältlich. Für einen garantierten Zugang zum Veranstaltungszeitpunkt, kann ein Plaza-Ticket zum Preis von 3 Euro vorgebucht werden. Konzertbesucher:innen des Konzerts um 19 Uhr im Großen Saal benötigen für die Veranstaltung ebenfalls ein zusätzliches Plaza-Ticket, da mit dem Konzertticket der Plaza-Besuch erst zwei Stunden vor Veranstaltungsbeginn möglich ist.
Eintritt frei – Plaza-Ticket benötigt
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        						Barcelona Symphony Orchestra / Nuria Rial / Ludovic Morlot
Fokus Catalunya
Barcelona Symphony OrchestraNuria Rial, Sopran
Dirigent: Ludovic Morlot
Isaac Albéniz: Suite aus der Oper »The Magic Opal«
Federico Mompou: Ausgewählte Lieder in Bearbeitung für Sopran und Orchester
Roberto Gerhard: Els ballaires dins un sac / aus: 6 Cançons Populars Catalanes
Claude Debussy: Prélude à l’après-midi d’un faune
Miquel Oliu: Pluja
Maurice Ravel: Boléro
Katalonien wird nachgesagt, ein wenig wie das »gallische Dorf« Spaniens zu sein – stolz, etwas eigensinnig und voll starker Persönlichkeiten. Mit dem Barcelona Symphony Orchestra unter der Leitung seines Chefdirigenten Ludovic Morlot und der Weltklassesopranistin Nuria Rial kommen wichtige katalanische Kulturbotschafter:innen nach Hamburg – im Gepäck haben sie natürlich Musik aus ihrer Heimat, flankiert von den vielleicht berühmtesten Stücken von Ravel und Debussy.
Nuria Rial wird für ihre helle, klare Stimme geliebt, die sie vor allem Barockmusik leiht. Aber auch Lieder aus Romantik und Moderne erschließt sie sich immer mehr. Darunter die Lieder von Federico Mompou, einem stillen katalanischen Komponisten, dessen Werk gerade wiederentdeckt wird. Mit neun Jahren hörte er Musik von und mit Gabriel Fauré – und beschloss, selbst Komponist zu werden. Seine Lieder sind so zurückhaltend wie es ihr Schöpfer selbst war, bezaubernde Miniaturen in katalanischer Sprache.
Isaac Albéniz war das Gegenteil von Mompou, eine schillernde Persönlichkeit voll Reise- und Abenteuerlust, die er schon als Klavier-Wunderkind auf wilden Amerika-Reisen auslebte. Seine Musik greift gern spanisches Lokalkolorit auf, so auch in der in London entstandenen humorvollen Operette »The Magic Opal«. Mit den Klassikern von Debussy und Ravel greift das Barcelona Symphony Orchestra den engen Austausch zwischen Katalonien und Frankreich, Paris und Barcelona auf – alle aufgeführten Komponisten lebten auf beiden Seiten der Pyrenäen.
Einführung mit Verena Mogl um 18:00 Uhr
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        						Tarta Relena »És pregunta«
Fokus Catalunya
Tarta RelenaHelena Ros Redon, vocals
Marta Torrella i Martínez, vocals
Uralte Musiktraditionen sind verstaubt und aus der Zeit gefallen? Das katalanische Vokalduo Tarta Relena beweist das Gegenteil: Ausgehend von ihrer spanischen Heimat durchforsten die beiden jungen Frauen den gesamten Mittelmeerraum von Südfrankreich über Italien bis nach Nordafrika nach Liedern, denen sie mit unglaublicher Kreativität Synthie-Klänge und Beats zu ihren unterschiedlichen und doch ineinander verschlungenen Stimmen verpassen. Dieser Mix sorgt weltweit für Begeisterung, ob auf großen Festivals oder beim legendären »NPR Tiny Desk Concert«.
Helena Ros Redon und Marta Torrella i Martínez finden Inspiration in Archiven genauso wie auf YouTube. »Es wird immer eine besondere Musik geben, die darauf wartet, unvoreingenommen entdeckt zu werden. Wir lieben es, dieses Rätsel vor uns zu haben, es zu entschlüsseln und dann aufzuführen. Es ist, als hätte man eine Superkraft.« Von dieser Superkraft lebt auch ihr aktuelles Album »És pregunta«, auf dem sie nicht nur auf Spanisch und Katalanisch, sondern auch (Alt)griechisch, Latein, der jüdischen Sprache Ladino, Italienisch und mehr singen.
Kennengelernt haben sich die beiden Sängerinnen schon zu Schulzeiten im Chor. Es folgten unterschiedliche Gesangsausbildungen – während derer sie sich permanent austauschten, um beide mehr zu lernen. Mit Leichtigkeit mischen sich klassischen, Jazz- und Flamencogesang und lassen Zeiten, Orte und Stile zu einem neuen Ganzen verschmelzen – sie selbst nennen ihr Konzeptalbum »eine Schicksalsreise durch Spannungen zwischen menschlichen und natürlichen Kräften, Logik und Mythos.«
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        						Cobla Sant Jordi – Ciutat de Barcelona
Katalanische Sardanas
Fokus Catalunya 
        				        				                		                		                		
                			   Cobla Sant Jordi – Ciutat de BarcelonaMiquel Massana: Dirigent
Judit Plana, Moderation
Juli Garreta: Juny
Enric Morera: Girona
Eduard Toldrà: La fageda d’en Jordà
Joaquim Serra: L’ermita vella
Joan Lamote de Grignon: Camí de llum
Rafael Ferrer: Granet de blat
Marc Timón: El somni de la princesa Nerídia
Pau Casals: Sant Martí del Canigó
Juli Garreta: Pastora enamorada
Eduardo Toldrà: Mariona
Xavier Pagès-Corella: Dotze lustres
Joan Albert Amargós: Variants de color
Joaquim Serra: Puigsoliu
Die renommierte Cobla Sant Jordi aus Barcelona gibt sich die Ehre in der Elbphilharmonie. Virtuos verbindet das 1983 gegründete Ensemble die traditionellen Kreistänze Kataloniens, die Sardanas, mit neuen gewagteren Kompositionen zu einem zeitgemäßen Klang. Anspruchsvolle Ensemblemusik mit Ursprüngen in der Musik der Straße. Mediterrane Feststimmung garantiert!
Die Sardana ist ein katalanischer Tanz, dessen Tradition bis ins 16. Jahrhundert zurückreicht und noch heute auf den Straßen Barcelonas zu erleben ist. Ein Zweiertakt mit präzisen, kleinen Schritten und Sprüngen zu ebenso raffiniert ausgefeilter Musik. Traditionell wird sie von einer zwölfköpfigen Kapelle, der Cobla, gespielt und mit der kleinen, zwitschernden Holzflöte Flabiol eröffnet. Dazu kommen Trompeten, Posaunen und Flügelhörner für den harmonischen Unterbau und die Solo-Passagen sowie ein Kontrabass für die rhythmische Erdung.
Das Repertoire der Cobla Sant Jordi variiert zwischen volkstümlichen Melodien und brillantem Klang, vielfarbig und präzise, verspielt und erhaben zugleich. In den Großen Saal der Elbphilharmonie kommt das Ensemble aus Barcelona mit katalanischen Sardanas von traditionellen Komponisten wie Juli Garreta, Joaquim Serra und Eduard Toldrà – und wird sicherlich das ein oder andere Tanzbein zum Schwingen bringen.
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Cor de Cambra del Palau de la Música Catalana
Traditionelle und populäre Chormusik aus Katalonien 
Fokus Catalunya 
        				        				                		                		                		
                			   Cor de Cambra del Palau de la Música CatalanaMarta Cardona, Violine
Maria Camahort, Gitarre
Pere Olivé, Schlagwerk
Dirigent: Xavier Puig
Lluís Millet i Pagès: El cant de la Senyera
Amadeu Vives: L’emigrant
Lluís Millet i Pagès: El rústec villancet
Pau Casals: O vos omnes
Enric Morera: La sardana de les monges
Bernat Vivancos: El cant dels ocells
Joan Magrané: O vos omnes
Josep Vila: Salve regina
Carles Prat: O magnum mysterium
Josep Ollé: Ave maris stella
Anna Campmany: Tota la gent de Rupit
Arnau Tordera: La fadrina galana
Xavier Puig: Jota i fandango
Josep Lluís Guzman i Antich: Sa ximbomba
Feliu Gasull: El comte Arnau
Die menschliche Stimme hatte und hat in der katalanischen Musik eine herausragende Bedeutung. Mit dem Kammerchor des Palau de la Música Catalana schillert die vokale Pracht über die Jahrhunderte und Stile hinweg.
Hervorgegangen ist der Cor de Cambra aus dem Volkschor Orfeó Català des Palau de la Múscia Catalana, jenem weltweit einzigartigen modernistischen Konzertsaal im Herzen Barcelonas. Seit 35 Jahren präsentiert er das reiche katalanische Musikerbe, entdeckt Schätze wieder, bewahrt sie und fördert das Schaffen neuer Werke bei einer jungen Komponistengeneration. Das Repertoire des Chores erstreckt sich von der Renaissance bis zu Uraufführungen aktueller Tondichter, von der Vertonung katalanischer Dichter bis zu Schubertiaden.
Der Chor ist Preisträger des nationalen katalanischen Musikpreises der Regionalregierung und arbeitet über Kataloniens Grenzen hinaus mit Opernhäusern und namhaften Dirigent:innen. Im Rahmen von »Catalunya« präsentieren die Sänger:innen der Elbphilharmonie ein Programm, das von geistlichen Gesängen und dem berühmten Weihnachtslied »El Cant Dels Ocells« bis zum Umgang junger Komponist:innen mit traditionellen Formen wie Sardana, Jota und Fandango reicht.
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        						Workshop: Klassiko Orchesterinstrumente
für Familien mit Kindern ab 6 Jahren
Vielfalt der OrchesterinstrumenteEinmal quer durch das klassische Sinfonieorchester geht es in diesem Workshop. Ob Geige, Cello und Kontrabass, Trompete oder Flöte: Verschiedene Streich-, Blas- und Schlaginstrumente können hier ausprobiert werden. Und sowohl für die Kleinsten als auch die Erwachsenen gibt es Instrumente in den passenden Größen. Dass diese miteinander harmonieren, zeigt sich beim gemeinsamen Musizieren zum Abschluss.
Bitte beachten Sie: Dieses Angebot richtet sich an Familien mit Kindern ab 6 Jahren.
Kinder unter 6 Jahren können an diesem Workshop nicht teilnehmen. Bitte weichen Sie daher ggf. auf den Workshop für Kinder ab 4 Jahren aus.
€ 8 | 16
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        						Workshop: Kosmos Gamelan
für Jugendliche ab 16 Jahren und Erwachsene
Die Gamelan-Musik entstand vor vielen Jahrhunderten auf den Inseln Bali und Java. Gespielt wird sie in Gemeinschaft auf Gongs, Metallofonen und Trommeln. Die einzigartige Klangwelt faszinierte bereits Komponisten wie Claude Debussy und hat auch heute noch viele Fans in Europa. Die Elbphilharmonie besitzt ein besonders schönes Instrumenten-Ensemble. Im Workshop kann man die Instrumente unter Anleitung ausprobieren – und erleben, wie faszinierend es klingt, wenn alle zusammenspielen.Bitte beachten Sie: Dieses Angebot richtet sich an Jugendliche ab 16 Jahren und Erwachsene.
Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren können an diesem Workshop nicht teilnehmen.
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        						Workshop: Kosmos Minimal Music
Für Familien mit Kindern ab 10 Jahren
Mit der Minimal Music entwickelte sich ab den 1960er Jahren in den USA eine neue Musikrichtung, mit eingängigen, sich immer wieder wiederholenden Melodien oder Rhythmen, sogenannten »Patterns«. Komponisten wie Steve Reich oder Philip Glass machten diesen Stil weltberühmt. Im Workshop erfahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einiges über den Musikstil, spielen auf Xylofonen und Metallofonen und entwickeln am Ende ihr eigenes Minimal-Music-Stück.Bitte beachten Sie: Dieses Angebot richtet sich an Familien mit Kindern ab 10 Jahren.
Kinder unter 10 Jahren können an diesem Workshop nicht teilnehmen.
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        						Workshop: Kosmos Gamelan
Für Familien mit Kindern ab 10 Jahren
Die Gamelan-Musik entstand vor vielen Jahrhunderten auf den Inseln Bali und Java. Gespielt wird sie in Gemeinschaft auf Gongs, Metallofonen und Trommeln. Die einzigartige Klangwelt faszinierte bereits Komponisten wie Claude Debussy und hat auch heute noch viele Fans in Europa. Die Elbphilharmonie besitzt ein besonders schönes Instrumenten-Ensemble. Im Workshop kann man die Instrumente unter Anleitung ausprobieren – und erleben, wie faszinierend es klingt, wenn alle zusammenspielen.Bitte beachten Sie: Dieses Angebot richtet sich an Familien mit Kindern ab 10 Jahren.
Kinder unter 10 Jahren können an diesem Workshop nicht teilnehmen.
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        						Workshop: Kosmos Minimal Music
für Jugendliche ab 16 Jahren und Erwachsene
Mit der Minimal Music entwickelte sich ab den 1960er Jahren in den USA eine neue Musikrichtung, mit eingängigen, sich immer wieder wiederholenden Melodien oder Rhythmen, sogenannten »Patterns«. Komponisten wie Steve Reich oder Philip Glass machten diesen Stil weltberühmt. Im Workshop erfahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einiges über den Musikstil, spielen auf Xylofonen und Metallofonen und entwickeln am Ende ihr eigenes Minimal-Music-Stück.Bitte beachten Sie: Dieses Angebot richtet sich an Jugendliche ab 16 Jahren und Erwachsene.
Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren können an diesem Workshop nicht teilnehmen.
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        						Workshop: Kreativ Klangsafari
für Familien mit Kindern ab 8 Jahren
Mit gespitzten Ohren gehen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer durch die Elbphilharmonie und fangen mit ihrem Mikrofon spannende Klänge ein. Welche Geräusche finden sich im Konzerthaus, wenn keine Konzerte gespielt werden? Mit einem Tablet samt App nehmen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Klangschnipsel auf, die sie später bearbeiten und zu einem kleinen Musikstück zusammenstellen können.Bitte beachten Sie: Dieses Angebot richtet sich an Familien mit Kindern ab 8 Jahren.
Kinder unter 8 Jahren können an diesem Workshop nicht teilnehmen.
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        						Elbphilharmonie
Am 11. und 12. Januar 2017 wurde die Elbphilharmonie Hamburg feierlich eröffnet. Im Strom der Elbe, an drei Seiten von Wasser umgeben, ist das neue Konzerthaus ein Anziehungspunkt für alle Hamburger und für Gäste aus der ganzen Welt. Das spektakuläre Gebäude vereint drei Konzertsäle, einen großen Musikvermittlungsbereich, Gastronomie, ein Hotel und die öffentliche Plaza, die Besuchern einen einmaligen Panoramablick über die gesamte Stadt bietet. Künstlerische Qualität, Vielfalt und Zugänglichkeit prägen das musikalische Programm von Hamburgs neuem kulturellem Wahrzeichen. HamburgMusik gGmbHElbphilharmonie und Laeiszhalle Betriebsgesellschaft
Platz der Deutschen Einheit 4
D 20457 Hamburg
Telefon: +49 (0)40-357 666 0
E-Mail: info@elbphilharmonie.de
Elbphilharmonie bewerten:
Bewertungen & Berichte Elbphilharmonie
 
			- Festival: Familienmusikwoche »Unter einer Sonne«
- War Requiem
- Von Sternen zu Stars
- Beethoven
- Glenn Miller Orchestra
- Virtuosen-Varieté
- Relaxed Performance
- Víkingur Ólafsson
- Klassik Radio
- Tokyo Philharmonic Orchestra
- Dittsche
- Michiaki Ueno
- Bomsori
- Schafroth geht ins Konzert
- Himmelblau - Für die Allerkleinsten
- Sterntaler
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- Bamberger Symphoniker
- Na hör'n Sie mal II
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- Sinfonieorchester der RSH
- Jan Garbarek Group
- T.C. Boyle feat. Ben Becker
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- The Swinging Christmas Show
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- Konzerthalle in Düsseldorf und Spielstätte der Düsseldorfer Symphoniker.
 
			- Gastkonzert in Frankfurt
- Jordi Savall debütiert mit Mozarts »Jupiter-Symphonie«
- Andris Nelsons und Hilary Hahn mit Dvořáks Violinkonzert
- Raphaël Pichon debütiert mit Bachs h-Moll-Messe
- Silvesterkonzert mit Kirill Petrenko und Benjamin Bernheim
- Berliner Philharmoniker Recordings
- Der Shop in der Philharmonie Berlin
- aktuelle Konzerte der Berliner Philharmoniker
 
			- Beethoven & Tchaikovsky
- Yoga & Chaminade
- Mozart, Fauré & Brahms: Piano Quartets
- Lunch with the Luxembourg Philharmonic
- Jam Session
- Rising Star: Áron Horváth
- Your musical afterwork
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- Craig Taborn Trio
- Gewandhausorchester Leipzig & Andris Nelsons
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- Quatuor à cordes luxembourgeois
- Sir Simon Rattle: Bruckner 7
- Baroque Spectrum
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- 10 years Anđela & friends
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- Sensibilités romantiques
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- 100% Brahms
- Grigory Sokolov
- Rising Star: Álfheiður Erla Guðmundsdóttir
- Ali Doğan Gönültaş
- Mahler 6 «Tragique»
- «For Piano… or not?»
- Carmina Burana & Boléro
- Fantaisies sur Walt Disney
- Ibrahim Maalouf
- Christmas à la Hollywood
- A Cambridge Christmas
- Lunch concert
- Chrëschtconcert
- Neijoersconcert
- Führungen in der Philharmonie
- Konzerte von barock bis experimentell über Jazz und Word Music.
 
			- Morgen: Wien Modern 38: Arditti Quartet 51.2
- Arooj Aftab & Band
- Philharmonix
- Leyla McCalla
- Sing Along »Blauli«
- Mini hop: Klangboden
- 5/8erl in Ehr'n & Jazzorchester Vorarlberg
- Hagen Quartett
- Batiashvili / Gautier Capuçon / Thibaudet
- Klangforum Wien / Pomàrico
- Wiener Konzerthaus Backstage
- Christian McBride
- Simon Keenlyside
- Tokyo Philharmonic Orchestra / Vengerov / Chung
- Wiener KammerOrchester / Bohren / Prosseda / de Vriend
- Ars Antiqua Austria / Schlader / Letzbor
- Musicbanda Franui / Habjan / Boesch
- Grandbrothers
- Klangmobile: Sophie Abraham
- Janoska Ensemble & Ulf Wakenius
- The Ukulele Orchestra of Great Britain
- Dmitry Shishkin
- Gansch & Roses
- Wallners
- Faszination Musik. Öffentliche Meisterklasse mit Franz Welser-Möst
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- Julian Prégardien / Bryan Benner / Daniel Heide
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- Helsinki Philharmonic Orchestra / Kuusisto / Saraste
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- sound:chat Tocuyito
- ORF Radio-Symphonieorchester Wien / Pahud / Poschner
- Concertino: Der Nussknacker
- Minichmayr / Kogert / Motus Percussion / Sietzen
- Cornelius Cardew: The Great Learning
- Il Pomo d'Oro / Orliński
- Louie's Cage Percussion
- Paul Maar / Wolfgang Stute / Konrad Haas
- Philharmonic Five
- Víkingur Ólafsson
- Katharina Lorenz / Simeon Goshev
- Tim Werths / Simeon Goshev
- Markus Hering / Anton Gerzenberg / Antonia Straka
- Andrea Vanzo
- Rising Stars: Giorgi Gigashvili
- Wiener Symphoniker / Wang / Wellber
- Fridays@7: Wiener Symphoniker / Wang / Wellber
- Hagen Quartett
- Sing Along »Weihnachten«
- Company of Music
- Gabetta Consort / Boldoczki / Nakariakov / Andrés Gabetta
- Vinnitskaya / Koroliov / Hadzi Georgieva / Menuhin Academy Soloists
- Szymon Nehring
- Biz, Shevchenko, Beinl & Prozorov / Kapelle So&So
- Elīna Garanča
- Klangforum Wien / Prégardien / Schwarz
- Wiener Philharmoniker / Hrůša
- Deutsche Kammerphilharmonie Bremen / Baeva / Paavo Järvi
- Hayato Sumino – Cateen
- Allez hop: Gute-Nacht-Geschichte mit Gambe
- Thomas Gansch
- Wiener KammerOrchester / Masleev / de Vriend
- Martin Grubinger / Percussive Planet Ensemble / MyGroove SUPERBAND
- Rudolf Buchbinder
- Wiener Konzertvereinigung / Steinberger / Melguizo-Martinez / Salazar
- Ensemble 1700 / Li Piffari e le Muse / Mields / Brandt / Oberlinger
- LYLIT
- Renaud Capuçon / Daniel Lozakovich
- Jess-Trio-Wien / Sello
- Federspiel und André Gatzke
- Wiener Symphoniker / Biondi
- Strauss Festival Orchester Wien
- Ursula Strauss & BartolomeyBittmann
- 103 Jahre Gerhard Bronner & Georg Kreisler
- Wiener Symphoniker / Slobodeniouk
- Gentlemen Music Club / Caroline Athanasiadis
- Federspiel & Gäste
- Wiener Symphoniker / Slobodeniouk
- »Klangreise«
- Online-Shop des Wiener Konzerthauses
- Digitale Konzerte
- Konzerte der Wiener Konzerthausgesellschaft
 
			- Heute: Orgel zu Halloween mit Hannfried Lucke
- Orgel zu Mittag
- Meisterkonzert: De Maistre & Friends Villazón / Mosnier / Tena
- Die Goldene Note mit Leona König
- after work | Sestak Trio
- Mozart Requiem an Mozarts Todestag
- Weihnachtskonzert zum Zuhören und Mitsingen
- Museumskonzert: Ensemble Astrum
- after work | Gürtlerhuber
- Meisterkonzert: Julia Hagen & Annika Treutler
- Sofa-Konzert: I am from Salzburg
- Klassik pur: Busch Trio
- Sofa-Konzert: Bruderherz, Schwesterherz
- Meisterkonzert: Fazıl Say
- Klassik Pur Ensemble BachWerkVokal
- Musik Ensemble Salzburg & quinTTTonic
- Meisterkonzert: Hagen Quartett
- Family Special: Orgel zu Mittag
- Konzertzyklen „Junge Künstler“ und "Kammermusik im Wiener Saal"
 
			- Morgen: 1. Toccata: Orgel & Chor
- mini-mi: Ein Musikalischer Regenbogen
- Hör mal Kunst: Eine Entdeckungsreise für Jung und Alt
- 3. Philharmonisches Konzert: Shakespeare-Monologe
- Herzmusik
- Hör mal ein Buch: Der Regenbogenfisch stiftet Frieden
- Atmen bis Zugabe
- 1. Profile-Konzert: Ständchen für Ravel
- Hör mal ein Buch: Das Geheimnis der Weihnachtswichtel
- KonzertMeditation
- 3. Kammerkonzert: Quatuor Ébène
- 4. Philharmonisches Konzert: Amerikanische und europäische Klassiker
- solo4teens: Diana Tishchenko
- 1. Winterkonzert: Barockkonzert im Lichterschein
- 2. Winterkonzert: Weihnachten in Lied und Wort
- Ich wandle wie durch einen Traum
- 3. Winterkonzert: Aus ganz Europa
- Neujahrskonzert 2026: Freude, schöner Götterfunken
- 4. Winterkonzert
- 4. Kammerkonzert: Dialoge
- 5. Philharmonisches Konzert: Brahms & Pejačević
- 2. Profile-Konzert: Trio mit Klarinette
- WDR Sinfonieorchester
- KonzertMeditation
- Philharmonic Slam IV
- 5. Kammerkonzert: Bach-Genien
- 6. Philharmonisches Konzert: Träume und Gebete
- solo4teens: David Orlowsky
- Kai Schumacher & Friends Vol. 9
- saz4teens: Sari, Rastani, Bonk, Schindler
- Kurtág 100
- Klimawerkstatt #5: Mensch und Natur im Wandel
- 6. Kammerkonzert: Trio con Brio Copenhagen
- 7. Philharmonisches Konzert: Friedensmusik
- 2. Toccata: Trompete & Orgel
- Klang im Raum: Konzerte im Museum Küppersmühle
- Quintett-Entdeckung
- 3. Profile-Konzert: Radikale Ausdruckswelten
- Astrein – Instrumente und ihre Bäume
- 7. Kammerkonzert: Frühlingsfeuer
- Piano Extra I: Mozart-Paradox
- 8. Philharmonisches Konzert: Tragische
- phil4teens: 450 Jahre Musikgeschichte in 45 Minuten
- Ansatz bis Zug
- Hör mal ein Buch: Das Traumfresserchen
- KonzertMeditation
- Symphoniker Hamburg
- 4. Profile-Konzert: Trio mit Horn
- Ziemlich beste Feinde Sinfoniekonzert
- 8. Kammerkonzert: Klangwelten zwischen Europa und Amerika
- 9. Philharmonisches Konzert: Überwältigend
- Transcending Gender and Self in Odissi Dance
- Kalāpa Odissi: ostindischer Tanz
- Meisterwerke
- One Beat, One World Indische und europäische Klassik, Jazz, Flamenco
- Tagore Song Night
- East-Western Seasons
- The Spiritual Experience of Baul
- 10. Philharmonisches Konzert: Das Unauslöschliche
- solo4teens: Kamalini Mukherji
- Day and Night
- 3. Toccata: Baltisches Dreigestirn
- DU sing(s)t!
- Eule und Specht im Waldkonzert
- 2. Serenadenkonzert: Venezianische Klangpracht in San Marco
- 9. Kammerkonzert: Reise nach Italien
- A-Saite bis Zupfen
- Die glückliche Fischerin
- Abschlusskonzert des Meisterkurses 2025/2026
- BEAT #09: Repercussion x Wataru Shimizu
- 5. Profile-Konzert: Barocke Formen, moderne Farben
- 11. Philharmonisches Konzert: Heldenleben
- 4. Toccata: Gipfelpunkte
- Marxloh Music Circus
- Sommerkonzert
- Piano Extra II: journey to softness
- Piano Extra III: Henri Sigfridsson & Vincent Heeren
- 6. Profile-Konzert: Montepulciano
- 12. Philharmonisches Konzert. Pionierin unter Klassikern
- CD-Einspielungen der Duisburger Philharmoniker
- Mediathek der Duisburger Philharmoniker
- Die Duisburger Philharmoniker zählen zu den großen Orchestern Deutschlands.
 
			- Nordwestdeutsche Philharmonie / Jimin Han / Vahan Mardirossian
- Chorkonzert: Purcell, Rutter, Williams
- „Tutto Cello - Tutto bene!“
- Chorkonzert: Schicksalslied / Ein deutsches Requiem
- Lecture-Konzert: Matthias Kirschnereit
- Chorkonzert: Dvořáks Requiem
- Marta Philharmonisch
- Nordwestdeutsche Philharmonie / Guido Sant'Anna / Olari Elts
- Nordrhein-Westfalen feiert Advent
- Familienkonzert „Kino trifft Weihnachten – Filmmusik live“
- Weihnachtskonzert: Christmas Classics at the Movies
- Silvesterkonzert
- Neujahrskonzert
- Nordwestdeutsche Philharmonie / Ronald Brautigam / Izabelė Jankauskaitė
- xplore@nwd - Konzerte für Kinder
- Wir bei euch – Musiker kommen in die Schule
- Videos und Streams
- Carmen - die schönste Kuh aus Spanien
- Unverzichtbarer Bestandteil des Konzertlebens in Ostwestfalen-Lippe und attraktiver Kulturbotschafter der Region über die Grenzen Europas hinaus.
 
			- Dvořák und Bernstein
- Die Abenteuer der kleinen Trompete
- Der Reisende
- Sir Donald mit Brahms
- Víkingur Ólafsson
- abgeFRACKt: Die Planeten
- Sir Donald mit Holst
- phil zu entdecken …
- Collenbusch mit Brahms
- Interstellar
- Schumann und Chopin
- Best of Klassik: Romeo und Julia
- Brahms Klavierkonzert
- Mozart, Schumann, Mendelssohn
- Adventssingen Bürgerchor
- A Christmas Carol
- Ravel und Tschaikowski
- Hilfe, die Herdmanns kommen
- Sind die Lichter angezündet
- Smetana und Dvořák
- Beethoven 9
- Orgel und Tubaquartett
- Mediathek und Podcast der Dresdner Philharmoniker
- Orchester der Landeshauptstadt Dresden
 
			- Morgen: Akademie für Alte Musik Berlin & Bernhard Forck
- Marie Seidler & Wolfram Rieger
- Cuarteto Casals
- Abel Selaocoe
- Wadada Leo Smith, Jakob Bro & Marcus Gilmore
- Kian Soltani & Benjamin Grosvenor
- Akademiekonzert
- Schaghajegh Nosrati
- Elternzeitkonzert: Schaghajegh Nosrati
- Ben Goldscheider & Philip Dawson
- The Tallis Scholars
- Aja Monet
- Samuel Hasselhorn & Ammiel Bushakevitz
- Simon Shaheen & Ensemble
- Michael Wendeberg
- Edward W. Said zum 90. Geburtstag
- Mojca Erdmann & Malcolm Martineau
- Leif Ove Andsnes & Bertrand Chamayou
- Jörg Widmann & Signum Quartett
- Ali Ghamsari & Ensemble
- Capella de la Torre & Katharina Bäuml
- Mendelssohn-Festival (I)
- Mendelssohn-Festival (II)
- Tanja Tetzlaff & Kiveli Dörken
- Elternzeitkonzert
- Sir András Schiff
- Mihaela Martin & Enrico Pace
- Hochkarätiges Programm mit bis zu 100 Kammermusikkonzerten pro Jahr
 
			- Morgen: Workshop: Klassiko Orchesterinstrumente
- Sophie Pacini »Pianomania«
- Purcell: Dido and Aeneas
- Philharmonisches Kammerkonzert
- Funkelkonzert L / Fünf gewinnt!
- Hamburg Stage Ensemble
- Julian Lage »World’s Fair«
- Israel Philharmonic Orchestra / Martin Fröst / Lahav Shani
- Pavel Haas Quartet
- Cecilia Bartoli & Lang Lang
- Joep Beving »Solipsism«
- Wiener Symphoniker / Anna Vinnitskaya / Petr Popelka
- Sarah Wegener / Götz Payer
- Zaho de Sagazan symphonique
- Workshop: Kosmos Gamelan
- Workshop: Kosmos Minimal Music
- Workshop: Kosmos Gamelan
- Workshop: Kosmos Minimal Music
- Colors of Guitars
- Plot House
- Linda May Han Oh »The Glass Hours«
- Le Concert Olympique / Kit Armstrong / Jan Caeyers
- Fanny Mendelssohn Förderpreis 2025
- Budapest Festival Orchestra / Alina Ibragimova / Iván Fischer
- Fil Bo Riva
- Utopia / Teodor Currentzis
- Marco Mezquida & Chicuelo
- NDR Elbphilharmonie Orchester / Herbert Blomstedt
- Sardana – Tanz mit Herz und Hand
- Barcelona Symphony Orchestra / Nuria Rial / Ludovic Morlot
- Tarta Relena »És pregunta«
- Workshop: Kreativ Klangsafari
- Cobla Sant Jordi – Ciutat de Barcelona
- Cor de Cambra del Palau de la Música Catalana
- Hamburgs neues Konzerthaus
 
			Bereich Musik Luzern-Kriens, Arsenalstrasse 28a
- Morgen: Gottesdienste zu Allerheiligen
- Lunchtime-Konzert
- 648. Orgelvesper
- Bachelorprojekt-Konzerte Klassik – Klavier und Kontrabass
- Step Across The Border: Nicolas Collins
- Carte Blanche
- Coffee Lecture – Gian-Andri Töndury
- Online Info-Event Bachelor of Arts/Musik und Bewegung
- Masterclass – Ben Wendel
- Podium – Euphonium
- Podium – Horn
- Orchestra in a Nutshell
- 649. Orgelvesper – Martin Rabensteiner
- Podium – Gesang
- Podium – Bläser Ensemble
- Choralamt
- 650. Orgelvesper – Øystein Steinsland
- Podium – Trompete
- Coffee Lecture – Valentin Gloor, Andrea Kumpe, Lorenz Kilchenmann
- Ohrstubete – Platten aus der Sammlung von Ueli Mooser
- 1. Vorausscheidung Philip Jones Brass-Preis 2025/26
- Bachelorprojekt-Konzerte Klassik – Trompete
- Orgel für Kinder: Die Orgelmaus
- Das grosse Vorsingen
- Podium – Flöte
- Forward – Lucerne Festival
- Gottesdienst an Christkönig
- mittendrin - Besuchswoche
- Off / On Mondays
- 651. Orgelvesper
- Info-Tag Musik 2025
- Volksmusikkonzert
- Jazz Jam-Session
- Magnificat
- Podium – Gesang
- Showcase Komposition
- Themenworkshopkonzert: Unerhört feat. Camila Nebbia
- Podium – Flöte
- Podium – Gitarre
- Info-Tag Pre-College Special Jazz
- Podium – Saxofon
- Gottesdienst zum ersten Adventssonntag
- Klingender Adventskalender
- Podium – Orgel
- Podium – Klavier
- Podium – Harfe
- Podium – Trompete
- 652. Orgelvesper
- Coffee Lecture – Michelle Krähenmann-Häfliger
- Gottesdienst am Patrozinium Franz Xaver
- Bachelorprojekt-Konzerte Klassik – Kontrabass, Violine und Klavier
- Klingende Konzerteinführung zum Konzert des Luzerner Sinfonieorchesters
- Stubete in der Bar
- Podium – Gesang
- Sinfoniekonzert der Hochschule Luzern
- Bachelorprojekt-Konzerte Klassik – Tuba und Klavier
- Podium – Violine
- Podium – Klarinette
- Podium – Violine
- Gottesdienste an Mariä Empfängnis
- Podium – Blockflöte
- 653. Orgelvesper
- Workshopkonzerte: «Leaderin Chiara Jacomet», «The music of Pink Floyd», «Vokalensemble Jazz»
- Bachelorprojekt-Konzerte Klassik – Schlagzeug
- Podium – Klavierduo
- Workshopkonzerte: «Improvisationsensemble II», «Punk-Jazz!», «Tribute to Roy Ayers»
- Podium – Klavier
- Podium – Kontrabass
- Podium – Gitarre
- Showcase Contemporary Music
- Podium – Klarinette
- Podium – Violoncello
- Workshopkonzerte Jazz: «Gravity – The music of John Mayer», «Songs, Songs, Songs!»
- 654. Orgelvesper
- Podium – Trompete
- Workshopkonzerte Jazz: «The music of NONAME», «Cole Porter’s Greatest Hits!», «Keep the melody, change the harmony»
- «Über Volksmusik reden...» mit Köbi Schiess, Kontrabass
- Workshopkonzerte Jazz: «Improvisationsensemble IV»
- Advent Versöhnungsfeier
- Bachelorprojekt-Konzerte Klassik – Trompete
- Podium – Violoncello
- Podium – Oboe
- Podium – Violine
- Podium – Klavier
- Podium – Violine
- Podium – Flöte
- Christmette
- Gottesdienst an Weihnachten
- Gottesdienst zum Jahresende
- Konzert zum Jahresende
- Festgottesdienst an Neujahr
- Blog der Hochschule Luzern – Musik
- Studium an der Hochschule Luzern - Musik
- Weiterbildung
- Veranstaltungen des Bereichs Musik
 
			- Beethoven am Klavier
- Harfenklänge zur Adventszeit
- Wiener Begegnungen
- Geigenolymp: Inmo Yang spielt Paganini
- Kammermusik zum Gründonnerstag
- Reise nach Paris: Piemontesi am Klavier
- Romantisches aus Leipzig
- Anastasia Kobekina: Elgars Cellokonzert
- CD Mozart Haffner Serenade
- CD Femmes
- CD Eastbound
- aktuelle Aufführungen in Luzern und im deutschsprachigen Raum
 
			- Konzert Münsterland Festival
- Bruckner-Zyklus VIII
- 2. Erbdrostenhofkonzert
- 3. Sinfoniekonzert: Christina Brabetz / Golo Berg
- 2. Kammerkonzert: Trio Treconti
- MondayNight I Songland »These are the days«
- 1. Stadtteilkonzert
- Weihnachtskonzert »Hört der Engel helle Lieder«
- Neujahrskonzert »Arriba de la Bola!«
- 3. Erbdrostenhofkonzert
- 3. Kammerkonzert
- 4. Sinfoniekonzert: Shengzhi Guo / Carlo Jans
- Compania Konzert
- 4. Erbdrostenhofkonzert: Bach im Berliner und Wiener Salon
- 5. Sinfoniekonzert: Tianwa Yang / Golo Berg
- MondayNight II Beyond Balkan
- 4. Kammerkonzert: Klaviertrio Kartu
- 2. Konzert für junges Publikum Die Bremer Stadtmusikanten (6+)
- 5. Erbdrostenhofkonzert: Pour le Piano=Forte et Guitare. Duette und Arrangements des 19. Jahrhunderts
- 6. Sinfoniekonzert: Christian Schmitt / Lucie Leguay
- HÖRT, HÖRT! Gesprächskonzerte
- 7. Sinfoniekonzert: Radek Baborák / Golo Berg
- 2. Stadtteilkonzert
- 5. Kammerkonzert:
- Kinokonzert: »Girl Shy«
- 8. Sinfoniekonzert: Lukas Sternath / Mino Marani
- Musica Sacra
- Bruckner-Zyklus IX
- 3. Konzert für junges Publikum Im Takt der Zeit
- 9. Sinfoniekonzert: Golo Berg mit Mozart
- 3. Stadtteilkonzert
- 6. Kammerkonzert: Werke von Brahms
- Sonderkonzert Philharmonischer Chor
- 10. Sinfoniekonzert: Relmu Levalle Campusano / Golo Berg
- Das Sinfonieorchesters Münster ist eine der tragenden Säulen des münsterschen Musiklebens und gewann in seiner bewegten Geschichte schnell überregionale Beachtung.
 
			- Solist*innen des Lucerne Festival Contemporary Orchestra | Estelle Costanzo | Jack Adler-McKean
- «Im Brennpunkt der Entwicklungen»
- «Wohin führt die Reise der Neuen Musik — oder ist sie am Ende?»
- Lucerne Festival Contemporary Orchestra | Johanna Malangré | Helga Karen | Patricia Kopatchinskaja | Anastasia Kobekina
- Tapiwa Svosve | Charlotte Hug | Solist*innen des Lucerne Festival Contemporary Orchestra
 
			- Morgen: Pasadena Roof Orchestra [uk]
- Die NotenDealer [D]: Whisky Pur
- Mojo Wranglers: Funky Powerhouse Blues
- Salin [th]: Rammana
- Tatiana Eva-Marie & The Avalon Jazz Band [ch]: Paris je t'aime
- Meta Hüper: Wenn es Nacht wird...
- Heavytones Live
- Myles Sanko [uk]: Let it unfold
- Tobias Forster: Pianoträume & Virtuositäten
- Ina Forsman [fin]: After Dark Hour
- Tina Tandler [D]: Morning Songs for Saxophone
- Andrej Hermlin & his Swing Dance Orchestra [D]: Best Of Swing
- Katharina Gruber & Christian Gruber: Eternelles
- Cammy Barnes [uk]: Live 2025 - Bagpipes & Whisky
- The German-Italian Swing Quartet [d/it]: From Benny to Django
- Joscho Stephan Trio feat. Costel Nițescu [D]: Four of a kind
- Die Zöllner [d]: Pop, Soul, Funk mit Pauken & Trompeten
- Sari Schorr [US]: Unbreakable Tour
- Markus Stockhausen Group [d] feat. Nguyên Lê [fr]: Celebrating friendship
- Tingvall Trio [SE/CUB/D]: Pax
- Artist Session
- Bill Laurance [uk]: Lumen
- Fred Wesley Generations Trio [us, it, fr]: The Art of Funk
- Stefanie Schlesinger - Wolfgang Lackerschmid Duo: Sharing Secrets
- Streamline Orchestra
- MerQury: Queen Party
- Gute Laune Jazzino - Interaktives Kinderkonzert
- Robert and the Music Blend: Schieß mich doch zum Mond
- Martina Barta [cz/d) & David Friedman [us]: You Taught My Heart To Sing
- Artist Session
- Peter Flache, Michael Winkler & Dresden BigBand: Jatzke im Watzke! Dicker Sound & Flache Lyrik
- Kennedy Administration [us]: Humanity
- KILDAN World Quintett [irq]: Iraq Meets Germany
- Weihnachtskonzert KontraPiano [d/col]: Bach, Piazolla, Beethoven, Schumann. Ellington & internationale Weihnachtslieder
- Jindrich Staidel Combo: Böhmische Weihnacht
- Klazz Brothers & Cuba Percussion [COL,CUB,D]: Christmas meets Cuba
 
			 
			- Heute: Amirtha Kidambi’s Elder Ones
- Morgen: Albert-Mangelsdorff-Preis 2025 für Lauren Newton
- Jam-Session
- hilde
- Mary Halvorson // London Jazz Composers Orchestra // Patricia Brennan Septet
- Marc Ribot // MOPCUT feat. MC Dälek
- Sakina Abdou Solo // The Handover
- Amalie Dahl // Moabit Imaginarium // Pat Thomas // Fire! Orchestra
- Sanchez / Guy / López
- James Brandon Lewis Quartet
 
			- Danish Chamber Orchestra / Fischer / D'Angelo
- Iveta Apkalna
- Briefe und Musik
- Mozart: Die Zauberflöte KV 620
- Camerata Salzburg / Guzzo / Pires
- Zech / Zhao / Orquesta Iberacademy Medellín
- Wiener Philharmoniker I: Canellakis / Dueñas
- Cappella Andrea Barca & Sir András Schiff
- Chamber Orchestra of Europe: Capuçon / Kang / Siffert
- Orquesta Iberacademy Medellín
- Le Concert des Nations & Jordi Savall
- Orgelmusik zu Mozarts Geburtstag
- Hagen Quartett
- Emmanuel Pahud & Éric Le Sage
- Staukonzert
- Wiener Philharmoniker II: Ticciati / Kožená / Ottensamer
- Akademieorchester der Universität Mozarteum Salzburg & Ion Marin
- Amatis Trio
- Requiem Æternam
- Baborák Ensemble "plus"
- Mozart-Quiz
- Prisma
- Camerata Salzburg / Ahss / de Maistre / Avital
- Letters & Music
- Wiener Philharmoniker III: Fischer / Levit
- Orchesterakademie Salzburg
- Havana Lyceum Orchestra / Hope / Peña / Méndez Padrón / Villazón
- Kit Armstrong & Friends
 
			- 21. transVOCALE 2025: Eröffnung - Programm am Donnerstag
- Richard Bona
- Bibobit
- Naghash Ensemble
- 21. transVOCALE 2025: Programm am Freitag
- Aga Czyż
- JMO
- LELÉKA
- Otto von Bismarck
- Efterklang
- Artur Rojek
- Matylda / Łukasiewicz
- 21. transVOCALE 2025: Programm am Samstag
- Krzysztof Napiórkowski
- Nina Ogot
- WaluśKraksaKryzys
- Anna Buchegger
- Kasita Kanto
- La Dame Blanche
- ShataQS
- DOTA
 
			
			


 
			 
			 
			 
			 
			 
			 
			 
			 
			 
			 
			 
			 
			 
			 
			 
			 
			 
			 
			 
			 
			 
			
 
			 
			 
			 
			 
			 
			 
			