Kontakt
Theater im Pfalzbau LudwigshafenBerliner Str. 30
D-67059 Ludwigshafen
Telefon: +49 (0) 621-5 04 30 46
Fax: +49 (0) 621-5 04 29 30
http://www.theater-im-pfalzbau.de
Theaterkasse:
Tel. +49 (0) 621-5 04 25 58
Montags bis freitags von 10.30 bis 13.00 Uhr und von 17.00 bis 18.30 Uhr,
samstags von 11.30 bis 13.00 Uhr
Fax +49 (0) 6 21-5 04 25 26
E-Mail: pfalzbau.theaterkasse@ludwigshafen.de
Über die Internetseite sowie eine Stunde vor Vorstellungsbeginn
Bewertungschronik
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Spiel im Spiel
Körpertheater von Ceren Oran & Moving Borders / Ab 3 Jahren
Wenn Kinder spielen, ist alles möglich: Der Boden ist aus Lava, Objekte fliegen durch die Luft und alltägliche Gegenstände bekommen eine ganz neue Bedeutung.Aus einer fast unendlichen Auswahl an Möglichkeiten entstehen spielerisch Welten mit eigenen Regelwerken, die immer wieder verändert, erweitert oder verworfen werden können. Doch wie führt ein Spiel zum nächsten? Wer bestimmt darüber, wie es weitergeht und wie trifft man die beste Entscheidung? Drei Tänzer*innen lassen sich ein auf das Spiel im Spiel. Und auch darauf, die eben aufgebaute Welt wieder einzureißen, wenn die Karten durch einen neuen Impuls neu gemischt werden. Spiel im Spiel ist eine tänzerische Auseinandersetzung mit den Möglichkeiten des kindlichen Spiels und eine Einladung dazu, diese zu gestalten.
Konzept, künstlerische Leitung, Choreographie: Ceren Oran
Musik: Gudrun Plaichinger
Bühne: Sigrid Wurzinger
Lichtdesign: Jiannis Murböck
Dramaturgie: Anna Stegherr, Roni Sagi
Tanz: Máté Asbóth, Jihun Choi, Jin Lee
Einheitspreis 9 € / ermäßigt 6 € / Familienpaket 27 €
Dauer: ca. 60 Minuten
In Koproduktion mit Comedia Theater Köln, HochXTheater und Live Art München
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Cavalleria Rusticana
Melodram von Pietro Mascagni
Premiere: 19.9.2024Nationaltheater Mannheim
Eine Dreiecksgeschichte endet tödlich: Pietro Mascagnis radikal schonungsloses Musikdrama von 1890 führt ins verarmte sizilianische Bauernmilieu.
Als der Bauer Turiddu sich der bereits verheirateten Lola zuwendet, wird seine Geliebte Santuzza von Rachegelüsten erfüllt und verflucht Turiddu. Lolas Mann, Alfio, nun in die Affäre eingeweiht, rüstet zum Kampf gegen Turiddu – auf Leben und Tod.
Als Wegbereiter des Verismo gefeiert, wurde Cavalleria Rusticana mit ihrer ebenso ergreifend gewaltigen wie intimen Musik von Italien aus schnell zu ei nem Welterfolg. Als Vorlage diente dabei Giovanni Vergas gleichnamige Novelle von 1883. Dem Verismo-Schriftsteller gelang mit den Novelle rusticane zuvor der literarische Durchbruch, und die Werke sollten sich rasch als wahre Fundgrube einer wegbereitenden Ästhetik erweisen.
Musikalische Leitung: JÄnis Liepiņš
Inszenierung: Roland Velte
Bühne & Kostüme: Wolfgang Gussmann
Mit Julia Faylenbogen, Marie-Belle Sandis, Evez Abdulla, Maria PolaŃska u.a
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Jazz für Räuber
Kinderstück / Ab 3 Jahren
Theater Mummpitz NürnbergSeine Majestät König Semmelwurst der I. lädt ein zur Aufführung seiner berühmt berüchtigten Räubergeschichte: Die Geschichte über den gefährlichsten Räuber aller Zeiten!
Kasper, Seppl und Gretel brennen darauf, in dem Stück mitzuspielen. Alle Musiker sind auf ihren Plätzen, die Musik beginnt. Doch angeblich ist für Gretel in der Geschichte kein Platz. Sie spielt schlichtweg keine Rolle! Sie soll einfach nur zuschauen. Unverschämtheit! Das lässt Gretel nicht auf sich sitzen! Sie verschafft sich kurzerhand ihre Rolle selbst und schon entspinnt sich ein spannender Road-Trip durch die Welt des Jazz rund um die berühmteste und gefährlichste Räuberin aller Zeiten: Gretel Bandita Furiosa!
Doch sehen und hören Sie selbst: Das Theater Mummpitz aus Nürnberg hat zeitloses Kasperltheater im Gepäck, bei dem ein gehöriges Maß an Anarchie auf die Klassiker des Jazz trifft. Höchstes Vergnügen für Jung und Älter vorprogrammiert!
Inszenierung: Andrea Maria Erl
Bühnenbild: Maria Pfeiffer
Puppenbau: Dorothee Löffler
Mit Panja-Kristin Rittweger, Gabriel Drempetic, Peter Pelzner, Ferdinand Roscher, Simon Froschauer
Einheitspreis 12 € / ermäßigt 8 €
Familienpaket 33 €
Dauer ca. 50 Minuten
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Café Concert
Comes Love
Carolin Grein und die Sachs-BandDem ersten Café Concert der Spielzeit haben wir den Titel eines Jazzstandards gegeben, dem eine Lebensweisheit zu Grunde liegt: denn laut Comes Love gibt es für nahezu jede Lebenslage einen Lösungsvorschlag, ob es sich nun um nasse Füße, einen geplatzten Reifen oder Zahnschmerzen handelt. Doch wenn einen die Liebe erwischt, dagegen ist kein Kraut gewachsen. Von Comes Love gibt es jede Menge Cover-Versionen, Carolin Grein und die Sachs-Band steuern nun selbstbewusst ihre eigene bei. Neben Jazzstandards darf man sich außerdem auf Bossa Nova Balladen freuen.
Einheitspreis 17 € / ermäßigt 10 €
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ja nichts ist ok
Von Pollesch / Hinrichs
Feierliche Eröffnung der Festspiele Ludwigshafen 24
Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz, Berlin „Unglaublich, wie Pollesch und Hinrichs unter dem scheinbar Leichten hier wirklich die ganze erdenschwere Welt verhandeln.“ Tagesspiegel
„Zum Weinen komisch und zum Lachen traurig. Ein besonderer Abend.“ nachtkritik
Ja nichts ist ok: Das klingt wie eine Antwort auf das fabelhafte Pollesch/Hinrichs-Stück, mit dem die Volksbühne bei den vergangenen Festspielen gastierte. Geht es dir gut? hieß das Solo, in dem Fabian Hinrichs 90 Minuten lang seinem Weltschmerz Ausdruck gab, in dem er das Leiden an den multiplen Krisen und der Verlorenheit des urbanen Subjekts wortreich und pointiert zelebrierte. Nun, es scheint nicht besser geworden zu sein. Noch immer treibt der Bühnen-Hinrichs haltlos durchs Universum der aktuellen Diskurse, diesmal gleich als ganze WG. Claudia, Stefan und Paul teilen ihren Alltag, ihre Gedanken und ihren Darsteller. Fabian Hinrichs verwandelt sich in alle drei Figuren und entwickelt ein Kabinettstück der Schauspielkunst, stets im Spannungsfeld zwischen Boulevard und Melancholie. Immer aberwitziger wird der Wechsel der Kostüme und Befindlichkeiten. Der Abend gibt Anlass zur Heiterkeit und kann doch nicht darüber hinwegtäuschen, dass eben nichts wirklich ok ist. Es ist das letzte Stück von René Pollesch, der Regisseur und Intendant der Berliner Volksbühne starb wenige Tage nach der Premiere.
Text: René Pollesch
Bühne: Anna Viebrock
Kostüme: Tabea Braun
Licht: Frank Novak
Dramaturgie: Anna Heesen, Johanna Kobusch
Mit: Fabian Hinrichs
Statisterie: Nadine Ahlig, Farid Fleschmann, Niels Förster, Estanislao Gonzalez, Eva Günther, Helene Hager, Kristina Hartmann, Sonja Holst, Ingeborg Koch, Barbara Korte, Marion Lanzerstorfer, Christine Masuhr, Klaus Schneider, Lotte Selier, Alex Sommerfeldt, Oliver Walter
Preise 45 € / 38 € / 31 € / 24 €
Dauer ca. 1 Stunde 20 Minuten, keine Pause
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Attwenger
After-Show-Konzert
Das Linzer Duo Markus Binder und Hans-Peter Falkner verwandelt Mundartmusik in unvergleichliche Grooves. Der typische Attwenger-Sound ist eine einzigartige Aneignung mitteleuropäischer Folklore, durchsetzt mit Polka-Punk und Elektronik.im Anschluss an die Vorstellung
Einheitspreis 20 € / ermäßigt 12 €
Freier Eintritt für Gäste der Abendvorstellung
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Ukiyo-e
Tanzstück von Sidi Larbi Cherkaoui
Ballet du Grand Théâtre de Genève, SchweizSidi Larbi Cherkaoui, der das Ballet du Grand Théâtre de Genève seit der Spielzeit 2022/23 leitet, hat in Genf mit der Uraufführung von Ukiyo-e für eine fulminante Eröffnung gesorgt. Und so lag es nahe, diese außergewöhnliche Kreation auch an den Beginn der Festspiele Ludwigshafen zu stellen. Sidi Larbi Cherkaoui ist eine Ausnahmeerscheinung unter den hochkarätigen Tanzschöpfern. Man könnte ihn als Philosophen bezeichnen, obwohl er nie Philosophie studiert hat. Ebenso wenig war er Balletttänzer und dennoch scheint er das Choreographie-Gen in die Wiege gelegt bekommen zu haben. Das neue Werk von Sidi Larbi Cherkaoui ist eine Meditation über unsere Fähigkeit zur Widerstandsfähigkeit. Es ist nach den „Bildern der schwebenden Welt“ benannt, der berühmten künstlerischen Bewegung, die in Japan während der Edo-Zeit in den Halbwelten des städtischen Hedonismus entstanden ist. Ukiyo-e ist ein Plädoyer für ein inneres Gleichgewicht angesichts der Vergänglichkeit. Sidi Larbi Cherkaoui stellt sich Körper vor, die nicht mit Brüchen und Begrenzungen enden, sondern diese als Vergrößerungen unserer Person hervorheben, wie die japanische Technik des Kintsugi, die zerbrochenes Porzellan mit Fugen aus reinem Gold repariert. Das Bühnenbild Alexander Dodges zeigt ein Konstrukt von Treppen, in denen sich die Tänzer verlieren. Diese beweglichen, labyrinthischen Strukturen sollen sowohl an den Aufstieg als auch an den Abgrund erinnern. In den Bewegungsabfolgen sind die Körper aufgefordert, sich zu vereinen, in Dialog zu treten und sich gegenseitig zu infizieren. Die in Ukiyo-e versammelten Welten treten in Resonanz mit der Suche nach Wiedergutmachung und Transzendenz, die das Ballett entfaltet. Die Aufführung wird live von Szymon Brzóskas neuen Kompositionen für Streichertrio und Klavier und Alexandre Dai Castaings rhythmischen, perkussiven und elektronischen Kreationen begleitet.
Choreographie: Sidi Larbi Cherkaoui
Bühne: Alexander Dodge
Lichtdesign: Dominique Drillot
Kostüme: Yuima Nakazato
Dramaturgie: Igor Cardellini
Musik: Szymon Brzóska, Alexandre Dai Castaing
In Koproduktion mit Maison de la Danse, Lyon, Biennale de la danse de Lyon 2023, Eastman, Fondazione Romaeuropa Arte e Cultura
Preise 61 € / 51 € / 41 € / 31 €
Dauer ca. 1 Stunde 10 Minuten
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Yusuf Sahilli
After-Show-Konzert
Yusuf Sahilli kann wie ein Blues-Sänger klingen oder wie ein von Britpop infizierter New Romantic. Von wilden Nächten auf der Suche knurren – oder sich mit seinem weichen Tenor lustvoll melancholischen Stimmungen hingeben – von Global Sounds vibrierend, überschäumend vor seiner tiefen Zuneigung zur Welt und den Menschen.im Anschluss an die Vorstellung
Einheitspreis 20 € / ermäßigt 12 €
Freier Eintritt für Gäste der Abendvorstellung
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Hausmeister Krause – Du lebst nur zweimal
Schwank von Tom Gerhardt und Franz Krause
Tournee-Theater Thespiskarren, HannoverDieter Krause hat einen höllischen Rosenkrieg mit seiner Lisbeth: hatte er doch wieder einmal den Hochzeitstag vergessen und nur seine Präsidentschaft im Teckel-Verein im Sinn. Soweit, so schlecht: Das kennt Lisbeth und will ihn mit einigen Tagen Auszug aus der Wohnung bestrafen. Alles wäre bald vergessen, wenn Lisbeth nicht eine Nachricht hinterlassen hätte, die Dieter Krause auf seine Weise interpretiert und die ihn halb um den Verstand bringt: Offensichtlich nutzt Lisbeth nur die günstige Gelegenheit, um amouröse Abenteuer mit seinem ärgsten Feind zu veranstalten...
Von 1999 bis 2010 hieß es 80 Folgen und acht Staffeln lang: "Ordnung muss sein". Die Comedyserie Hausmeister Krause mit Tom Gerhardt in der Titelrolle war viele Jahre lang fester Bestandteil im Freitagabendprogramm von Sat.1. Seit 2022 ist Tom Gerhardt für eine Bühnenversion des kölschen Kerls in seine Paraderolle des Dieter Krause zurückgekehrt und tourt mit dem Tournee-Theater Thespiskarren und dem Programm Hausmeister Krause: Du lebst nur zweimal durch die Theaterhäuser der Republik.
Inszenierung: Tom Gerhardt
Mit: Tom Gerhardt, Irene Schwarz, Stefan Preiss, Stephan Bieker, Luana Bellinghausen
Preise 44 € / 37 € / 30 € / 23 €
Nachmittagsvorstellung 14:30 UHR Einheitspreis 27 € / ermäßigt 18 €
Dauer ca. 2 Stunden 10 Minuten, eine Pause
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Othello Tango
Tanzstück von Luciano Padovani
Compagnia NaturalisLabor, Italien„Hütet Euch, Herr, vor der Eifersucht, dem grüngeäugten Scheusal, das die Speise besudelt, die es nährt.“ William Shakespeare, Othello
Nach dem durchschlagenden Erfolg des Tanzstücks Romeo y Julieta Tango widmet sich das Ensemble Compagnia NaturalisLabor in der Sprache des Tanzes und des Tangos einem der bekanntesten Shakespeare-Texte.
Inspiriert von der Shakespeare-Tragödie Othello spürt Choreograph Luciano Padovani dem emotionalen Subtext der dramatischen Handlung nach und zieht die Zuschauer in den Strudel der verzerrten Realitätswahrnehmung der Titelfigur, der Projektion seiner überbordenden, alles verzehrenden Eifersucht. Das Drama entwickelt sich kreisförmig: Innerhalb eines liturgischen Rahmens zu Beginn und am Ende dekliniert der faszinierende Tanzabend die Liebe in all ihren Nuancen, von der zärtlichen und erotischen Entdeckung der Anfänge über die gelebte Leidenschaft, die ständig zunimmt, an Kraft gewinnt und schließlich ihre zerstörerische Kraft entfaltet. Der verborgene Dirigent der Ereignisse ist Jago, ein ebenso brillanter wie neidischer Strippenzieher, der die Realität auf subtile und trügerische Weise manipuliert. Weil er sich wegen einer nicht erfolgten Beförderung ungerecht behandelt fühlt, spinnt er raffiniert seine Intrigen: so schürt er im Tanzstück auf mephistophelische Weise Othellos Eifersucht auf seine vermeintlich untreue Ehefrau Desdemona, die Othello allmählich in die Verzweiflung treibt, die sich ins Wahnhafte steigert. Am Ende demütigt und verachtet er seine Frau, und erst nachdem er sie getötet hat, wird die Rolle Jagos aufgedeckt.
„In der fortschreitenden Entwicklung der Handlung bringt Padovani in seiner Choreographie die expressive Kraft, den emotionalen Subtext des Stückes zur Geltung, indem er Shakespeares Geschichte mit bissigen Stichworten, schnellen und anspielungsreichen Gesten durchdringt, insbesondere in der überwältigenden Sequenz der explosiven finalen Eifersucht Othellos gegenüber Desdemona: ein Tanz der heftigen Bewegungen, der tödlichen Gesten, in einem ununterbrochenen Kampf zwischen Halten, Fallen, Zerren, die die totale Leidenschaft der Liebe und die vollkommen wahnsinnige Verblendung ausdrücken, die der Wurm der Eifersucht, ‚das grüne Ungeheuer‘, hervorbringt.“ Giuseppe Distefano / Exibart
In Koproduktion mit Festival Estate Teatrale Veronese
In Zusammenarbeit mit Centro Servizi Culturali S. Chiara, Camerata Musicale Barese, Visioni di Danza Festival
Mit Unterstützung von Kulturministerium, Region Venetien, Gemeinde Vicenza, Arco Danza
Konzept, Choreographie und Inszenierung: Luciano Padovani
Assistentin: Jessica D’Angelo
Lichtdesign: Thomas Heuger
Kostüme: Chiara Defant
Bühne: Mauro Zocchetta, Gloria Gandini
Preise 51 € / 42 € / 34 € / 26 €
Dauer ca. 70 Minuten
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Zéphyr
Tanzstück von Mourad Merzouki
Compagnie Käfig, FrankreichNach seiner Kreation Vertikal, die den Hip-Hop in die Lüfte katapultierte, setzt Mourad Merzouki in Zéphyr das Spiel mit Naturkräften fort: Von der Schwerelosigkeit zum Windhauch, von der Vertikalen zur Horizontalen führt er eine 90-Grad-Drehung durch und imaginiert eine neue Poetik des Raums, in der ein sanfter, leichter Wind weht, der Zéphyr.
„Die schönste Reise ist die, die man noch nicht gemacht hat“, sagte der Seemann Loick Peyron.
Mit der Vision, einen unbekannten Archipel zu erkunden, lässt Mourad Merzouki seine Tänzerinnen und Tänzer gegen den Wind antanzen. In Zéphyr ist er dieser Seemann, den es zu einem unbekannten Anderswo zieht, das es zu bestaunen gilt. Und so segelt er in seiner Choreographie von Territorium zu Territorium auf der Suche nach unentdeckten Inselgruppen und Gewässern.
Den Ausgangspunkt der Expedition verortet er in der Vendée im Westen Frankreichs, benannt nach dem gleichnamigen Fluss. Die Geschichte der Region, die sich 1793 zum Aufstand gegen die Französische Revolution aufschwang, faszinierte Mourad Merzouki und beflügelte seine Phantasie. Er fühlte sich in seinem eigenen Streben nach Freiheit darin bestätigt, mit seinen Träumen und Entschlossenheit im Gepäck. Mit Zéphyr erfüllte er sich den Wunsch, sich gemeinsam mit seinen Tänzerinnen und Tänzern auf ein einzigartiges Abenteuer einzulassen: im Nahkampf mit dem Wind, der in einer atemberaubenden Bewegungschoreographie zu spüren ist.
„Darin besteht die große Stärke Mourad Merzoukis: Jeder Zuschauer kann sich selbst erkennen und sich angesichts der Bilder, die er in seinen Balletten kreiert, seine eigenen Fragen stellen.“ Le Figaro
Künstlerische Leitung und Choreographie: Mourad Merzouki
Musik: Armand Amar
Lichtdesign: Yoann Tivoli
Bühne: Benjamin Lebreton
Kostüme: Émilie Carpentier
Preise 52 € / 43 € / 35 € / 27 €
Dauer ca. 70 Minuten
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Enik & The Paranormal String Quartet
After-Show-Konzert
Enik ist das, was man einen ‘Hansdampf in allen Gassen’ nennt. Er macht Theatermusik für große Bühnen, komponiert Filmmusiken, singt und hat nicht zuletzt vier weitere Streicher um sich geschart, mit denen er fröhlich durch die Genres hüpft.im Anschluss an die Vorstellung
Einheitspreis 20 € / ermäßigt 12 €
Freier Eintritt für Gäste der Abendvorstellung
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Das Kaffeehaus
Von Carlo Goldoni
Pfalzbau Bühnen LudwigshafenEin Platz im Zentrum einer mittelgroßen Stadt. Besonders schön ist er nicht, dafür aber lebendig. Ridolfo hat hier vor kurzem eine Kaffeebar eröffnet. ‚Sauber bleiben‘ ist seine Devise. Er will durch zuverlässige Qualität überzeugen, der Kunde soll sich wohl und sicher fühlen. Ein ambitioniertes Vorhaben, denn gleich nebenan befindet sich eine Spielhalle. Dort wird rund um die Uhr gezockt, so mancher hat schon sein Vermögen verspielt und geahnt, dass das nicht mit rechten Dingen zugehen konnte. Ridolfos Café wird zum Anziehungspunkt für Menschen mit Abgründen. Eugenio, ein einstmals wohlhabender Händler, verpfändet sogar die Ohrringe seiner Frau, um seine Schulden zahlen zu können. Der angesehene Bürger Don Marzio richtet mit Verleumdungen eine Menge Unheil an. Und der vermeintlich adlige Leandro entpuppt sich als Buchhalter, der unter falscher Identität seiner Spielsucht nachgeht.
Das Leid der Eskapaden tragen die Frauen, sie kehren am Ende die Scherben ihrer Existenz auf. Ridolfo will ihnen beistehen und gerät in die Rolle des Mediators, der an allen Ecken und Enden schlichten muss. So hatte er sich seinen beruflichen Neubeginn als Barista nicht vorgestellt. Und auch wenn schließlich alle miteinander quitt sind, ist absehbar, dass der Frieden nicht lange halten wird.
Carlo Goldoni lebte von 1706 bis 1793, er gilt als Reformator des italienischen Lustspiels. Aus der Commedia de’ll arte entwickelte er die Charakterkomödie, deren Figuren noch immer aus dem Volk stammen, aber deutlich realistischer und mit großer Empathie gezeichnet sind. Die Prosakomödie Das Kaffeehaus wurde 1750 in Mantua uraufgeführt.
Inszenierung: Tilman Gersch
Bühne und Kostüme: Petra Straß
Musik: Frank Rosenberger
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Angela Aux
After-Show-Konzert
Die zeitlose Musik von Angela Aux verbindet Folk, Hip-Hop-Producing und Post-Pop. Florian Kreier heißt der Mann hinter dem Namen Angela Aux, er ist studierter Politologe und schreibt Musiken für Film und Theater. Die Live-Show mit seiner fantastischen Band wird durch immersive Projektionen der KI-Künstlerin Su Steinmaßl erweitert.Einheitspreis 20 € / ermäßigt 12 €
Freier Eintritt für Gäste der Abendvorstellung
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Deniz Ohde liest
Deniz Ohdes Romandebüt Streulicht war vor vier Jahren ein Überraschungserfolg. Mit vielen biographischen Bezügen erzählte die junge Autorin von der Anstrengung, die Fesseln ihrer Herkunft zu überwinden. Für dieses bemerkenswerte Buch wurde sie unter anderem mit dem aspekte-Literaturpreis und dem Deutschen Buchpreis 2020 ausgezeichnet. Ich stelle mich schlafend erschien im Frühjahr 2024 und hat erneut die Überwindung von Determinationen zum Thema, diesmal geht es um das Frausein. Ohdes Protagonistin Yasemin gerät in eine toxische Beziehung und erkennt, dass sie in einer von Gewalt geprägten Umgebung nie gelernt hat, für sich einzustehen.Moderation: Shirin Sojitrawalla
Salon Populaire
Der Salon Populaire ist ein Ort für Zeitgenossen. Im Gläsernen Foyer, wo Theater und Welt ineinanderfließen, treffen sich Menschen zum Lesen, Hören, Schauen. Die Atmosphäre ist zwanglos, um Etikette geht es nicht. Man spricht über Dinge von Belang: Woher wir kommen und wohin wir gehen, wen und wie wir lieben, an was wir glauben. In Zeiten der Vereinzelung sucht der Salon Populaire nach Gemeinschaft. Er ist offen für alle, denen der Austausch wichtig ist.
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Deepstaria
Tanzstück von Wayne McGregor
Company Wayne McGregor GroßbritannienDer britische Choreograph Wayne McGregor hat den Tanz durch seine ungewöhnlichen Sichtweisen radikal neu definiert und wurde hierfür mehrfach ausgezeichnet. Angetrieben von einer unstillbaren Neugier auf vielfältige Kunstformen, wissenschaftliche Disziplinen und technologische Interventionen brachte er verblüffende und multidimensionale Werke hervor. Durch seine Arbeitsweise hat er sich seine Position an der Spitze der zeitgenössischen Künste für über fünfundzwanzig Jahre gesichert.
1992 gründete McGregor Random Dance, aus dem das Studio Wayne McGregor hervorging. Das Studio Wayne McGregor ist der kreative Motor von McGregors lebenslanger choreographischer Erforschung des Denkens durch und mit dem Körper. Zusammen mit seiner eigenen Company konnte er seinen unverwechselbaren visuellen Stil entwickeln und die unerschöpflichen Bewegungsmöglichkeiten des Körpers ausloten. Seine Company, für die er mehr als dreißig Werke schuf, ist auch heute noch ein Laboratorium für ehrgeizige und experimentelle Choreographien.
Seit 2006 ist McGregor Hauschoreograph beim Royal Ballet und damit der erste Choreograph mit einem zeitgenössischen Tanzhintergrund, der in diese Rolle berufen wurde. Hier werden seine Produktionen für ihre gewagte Neuinterpretation des klassischen Bewegungsvokabulars gefeiert. Für das Royal Ballet sind mehr als 20 Werke entstanden, von Chroma (2006) mit Musik von The White Stripes und Joby Talbot, das mit dem Olivier Award für die beste neue Tanzproduktion ausgezeichnet wurde, bis hin zu Woolf Works (2015), einem laut The Guardian „berauschenden und hinreißend ausdrucksstarken“ abendfüllenden Ballett, das auf dem Leben und dem Werk von Virginia Woolf basiert.
Die erstmals in Deutschland aufgeführte neue Kreation Deepstaria stützt sich auf die neuesten Erkenntnisse der KI, der Akustikforschung und der räumlichen Datenverarbeitung. Es steht in permanentem Dialog mit sich selbst und befindet sich in beständigem Wandel, indem es mehrere Erfahrungsdimensionen miteinander verbindet.
„Die Zukunft der Performance-Kunst ist vielfältig – sie liegt sowohl im physischen als auch im digitalen Bereich. Hier wird es uns möglich, in einem anderen Körper durch Zeit und Raum zu reisen, zum Darsteller oder Regisseur zu werden, und wir können den Weg durch unsere eigenen Erzählungen bestimmen. Diese schlüpfrige neue Landschaft entsteht jetzt – wir nähern uns der Küste und eine neue Grenze ist in Sicht.“ Wayne
Inszenierung und Choreographie: Wayne McGregor
Visual Artist: Tobias Gremmler
Lichtdesign: Lucy Carter
Ton: Nicolas Becker
Dramaturgie: Uzma Hameed
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Wort & Wein
Pfalzbau Bühnen Ludwigshafen
Erinnern Sie sich an Joschka Fischer? Der ehemalige Grünen-Außenminister verhielt sich ein wenig wie der Mond: Manchmal war er dick und rund, dann wieder nur ein Viertel seiner selbst. Zu Beginn des Jahrtausends war das noch ein Alleinstellungsmerkmal, seither ist die Anhängerschaft der Fastenkuren stetig gewachsen. Jedes Jahr folgt dasselbe Ritual: An Weihnachten wird Süßes en masse verputzt, ab Aschermittwoch gibt’s dann nur noch Bouillon. Ende März, also auf dem Höhepunkt der Fastenzeit, beschäftigt sich unsere regionale Genussreihe mit dem Suchtfaktor von Schokolade und dem Gesundheitsfaktor von Löwenzahn, selbstverständlich in Begleitung eines guten Glases Wein.Schon zum Auftakt der Reihe geht es um Genüsse. Das Kaffeehaus heißt eine Komödie von Carlo Goldoni, die Intendant Tilman Gersch bei den Festspielen Ludwigshafen auf die Bühne bringt. Passend dazu erörtern wir den Begriff der Kaffeehauskultur und werfen einen Blick in bekannte Cafés und Röstereien vor Ort. Das Weihnachts-Spezial widmet sich dem wichtigsten Symbol des Christfests: der immergrünen Tanne. Im März schließlich kommt auf leisen Pfoten der Wolf daher, ein im Grunde scheues Wesen, auf dessen Rücken zurzeit geradezu ideologische Kämpfe ausgetragen werden.
Der Wein zu alledem durchmisst die Weinstraße von unten nach oben: Vom südpfälzischen Ilbesheim über Forst und Bad Dürkheim bis hin nach Ungstein, wo einst die Römer hausten. Ergo bibamus.
Moderation: Tilman Gersch
Musik: Frank Rosenberger
Konzept: Barbara Wendland
In Zusammenarbeit mit der Städtischen Musikschule Ludwigshafen
Konditorei & Kaffee Herrdegen, Mannheim
Weingut Kranz (VDP), Ilbesheim
Einheitspreis 22 € (inkl. 3 Weinproben)
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UniVerse: A Dark Crystal Odyssey
Tanzstück von Wayne McGregor
Company Wayne McGregor GroßbritannienUniVerse: A Dark Crystal Odyssey zieht wie eine bewegende und aufrüttelnde Meditation über die Klimakrise in den Bann. Inspiriert von Jim Hensons Kultklassiker Der dunkle Kristall über einen kranken Planeten und eine gespaltene Rasse, zeigt UniVerse eine von Extremen zerrissene Erde, die dringend der Heilung bedarf.
Ein atemberaubendes digitales Setting und hochmoderne Kostüme schaffen eine verblüffende Mischung aus Fantasie und Dokumentarfilm. McGregors spannende Choreographie geht einen Dialog ein mit eingesprochenen Texten, die die Untrennbarkeit von Mensch und Natur thematisieren. Die außergewöhnlichen Tänzer der Wayne McGregor Company bringen diesen modernen Öko-Mythos eindrucksvoll zum Ausdruck und werfen die Frage auf, wie wir zusammenkommen können, um wieder ein Ganzes zu sein.
Inszenierung und Choreographie: Wayne McGregor
Musik: Joel Cadbury
Film-Design: Ravi Deepres
Lichtdesign: Lucy Carter
Kostüme und Masken: Philip Delamore, Dr. Alex Box
Spoken Word Artist: Isaiah Hull
Dramaturgie: Uzma Hameed
Dauer: ca. 70 Minuten
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Barbara Morgenstern
After-Show-Konzert
Von der Berliner Wohnzimmer-Szene der 1990er Jahre bis zu den jüngsten, preisgekrönten Theater-Produktionen mit Rimini-Protokoll folgt Barbara Morgenstern stets ihrem ungebrochenen Glauben an die Magie der Musik. Soeben veröffentlichte sie das Album In anderem Licht : Musik wie Balsam, ein zartes Manifest der Veränderung.Einheitspreis 20 € / ermäßigt 12 €
Freier Eintritt für Gäste der Abendvorstellung
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Zur Debatte: Demokratie
Diskussion
Im Januar dieses Jahres gingen deutschlandweit hunderttausende Menschen auf die Straße, um sich für demokratische Werte zu engagieren. Das zeigt einerseits, dass viele Bürgerinnen und Bürger sich mit unserer Staatsform identifizieren, andererseits aber auch, dass sie die Demokratie als bedroht betrachten. Weltweit ist eine Stärkung autokratischer Systeme und populistischer Politiker zu registrieren. Aber ist das wirklich ein Indiz für schwindende Liberalität? Oder geht es jetzt vor allem darum, die Demokratie selbst zu befragen und zu verändern, um sie zukunftsfähig zu machen? Die Journalistin und Autorin Jana Simon spricht mit Expertinnen und Experten über die aktuellen politischen Herausforderungen.Moderation: Jana Simon
Mit Harald Martenstein, Herfried Münkler u.a.
Salon Populaire
Der Salon Populaire ist ein Ort für Zeitgenossen. Im Gläsernen Foyer, wo Theater und Welt ineinanderfließen, treffen sich Menschen zum Lesen, Hören, Schauen. Die Atmosphäre ist zwanglos, um Etikette geht es nicht. Man spricht über Dinge von Belang: Woher wir kommen und wohin wir gehen, wen und wie wir lieben, an was wir glauben. In Zeiten der Vereinzelung sucht der Salon Populaire nach Gemeinschaft. Er ist offen für alle, denen der Austausch wichtig ist.
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Der schwarze Mönch
Von Kirill Serebrennikov nach Anton Tschechow
Thalia Theater HamburgAndrei Wassiljewitsch Kowrin hat Visionen. In einer Phase der Erschöpfung und Labilität erscheint ihm ein schwarzer Mönch, der ihm Einzigartigkeit und Größe bescheinigt. Kowrin fühlt sich bestärkt und gewinnt Selbstbewusstsein. Seine neue Lebensfreude strahlt aus, er ist beliebt und kann sich endlich verheiraten. Seine Frau aber akzeptiert seine Phantasien nicht, für sie sind es bloße Wahnvorstellungen. Kowrin verabschiedet sich vom schwarzen Mönch und verliert alles.
In immer neuen, überraschenden Varianten behandelt der russische Regisseur Kirill Serebrennikov die Frage nach der menschlichen Freiheit. Auch hier, in seiner Adaption einer Tschechow‘schen Novelle, geht es um Entgrenzung, um die Sehnsucht nach Genialität und Erlösung. Serebrennikovs Inszenierungen sind sinnliche Gesamtkunstwerke mit einer überwältigenden Bildersprache. Der schwarze Mönch eröffnete das Festival d’Avignon 2022 und wird seither mit großem Erfolg am Thalia Theater Hamburg gezeigt.
In Koproduktion mit Festival d’Avignon
Mit Unterstützung von Gogol Center Moskau, ONDA - Office national de diffusion artistique
Inszenierung/Bühne: Kirill Serebrennikov
Co-Regie/Choreographie: Ivan Estegneev, Evgeny Kulagin
Kostüme: Tatyana Dolmatovskaya
Musik: Jēkabs Nīmanis
Musikalische Leitung: Ekaterina Antonenko, Uschi Krosch
Licht: Sergej Kuchar
Video: Alan Mandelshtamm
Dramaturgie: Joachim Lux
Dauer: ca. 2 Stunden 30 Minuten
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Theater im Pfalzbau Ludwigshafen
Die Pfalzbau Bühnen (Theater im Pfalzbau) sind eines der wichtigsten Gastspielhäuser Deutschlands und damit einzigartig in Rheinland-Pfalz und der Metropolregion Rhein-Neckar. Das vielfältige Programm zeigt einen Querschnitt der besten internationalen, deutschen und regionalen Theaterproduktionen. Im Herbst präsentieren die Festspiele Ludwigshafen Schauspiel- und Tanzaufführungen auf höchstem Niveau. In der zweiten Spielzeithälfte sind neben renommierten Bühnen und Compagnien auch ausgewählte Inszenierungen nahe gelegener Theaterhäuser zu Gast. Neben Schauspiel und Tanz sind dann auch Musiktheaterinszenierungen und Produktionen für Kinder und Jugendliche zu sehen. Theaterkasse:Tel. +49 (0) 621-5 04 25 58
Montags bis freitags von 10.30 bis 13.00 Uhr und von 17.00 bis 18.30 Uhr,
samstags von 11.30 bis 13.00 Uhr
Fax +49 (0) 6 21-5 04 25 26
E-Mail: pfalzbau.theaterkasse@ludwigshafen.de
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- Morgen: Eröffnungsfest
- Uraufführung: Wir pfeifen auf den Gurkenkönig
- Premiere: Ariadne auf Naxos
- Premiere: Serse
- Premiere: Clara
- Führung Opernhaus
- open space stimme
- Familienführung Opernhaus
- open space tanz
- Lucia di Lammermoor
- Ballett-Führung mit Mini-Workshop
- 1. Philharmonisches Konzert: Bruch Tschaikowski
- 1. Brunch-/ Lunchkonzert: Glasunow Tanejew
- Workshop-Reihe «Clara»
- Simon Boccanegra
- Märchen auf dem Klangteppich «Armstrong»
- Führung Maskenbildnerei
- Liederabend Regula Mühlemann
- Zürich Film Festival Award Night
- COOL-TUR «Komm mit uns auf Weltreise! In 80 Tagen um die Welt»
- Ballette entdecken «Clara»
- 2. Philharmonisches Konzert: Sibelius Schostakowitsch
- Familienworkshop «Clara»
- 2. Brunch-/ Lunchkonzert: A Morning of Brazilian Jazz
- Liederabend Nina Stemme
- Gesprächskonzert Clara Schumann
- Führung Kostümabteilung
- Das Opernhaus der Stadt Zürich
- Heute: La traviata
- Morgen: Open Class
- Premiere: Don Carlo
- Premiere: Fin de partie
- Premiere: The Winter’s Tale
- Roméo et Juliette
- Ensemblematinee
- Schwanensee
- Studiokonzert
- Salome
- Le Nozze di Figaro
- Das verfluchte Geisterschiff
- Solistenkonzert Sonya Yoncheva
- Don Giovanni
- Alles und Nichts
- Macbeth
- Così fan tutte
- Billy Budd
- La Bohème
- Madama Butterfly
- Solistenkonzert Pretty Yende
- Don Pasquale
- Tanzpodium: Neue Musik für den Tanz
- Manon
- Il ritorno d'Ulisse in patria
- Kammermusik
- Blog der Wiener Staatsoper
- Online-Shop der Wiener Staatsoper
- eines der international bedeutendsten Opernhäuser
- PORTRAITS – HELLERAU Photography Award 2024
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- Feature Ring mit Otis Sandsjö
- Dienstagssalon mit Max Rademann & Alphonzo
- Playing on Nerves. A Punk Dream
- ROBOTER.SINFONIE
- Podcast from HELL
- HELLERAU - 360°-Ansicht
- Ein Ort für zeitgenössischen Tanz, Neue Musik, Theater, Performance, Bildende Kunst und Neue Medien.
- Heute: Liebes Arschloch (Premiere)
- Morgen: Doktor Ox
- Premiere: Afterlife Afterlove Afterdeath
- Premiere: Königskinder
- Premiere: Helena oder stay safe and sorry
- Premiere: Unser Deutschlandmärchen
- HEINRICH HOFFMANN - Literatur für Liebhaber
- 1. Tanzspektrum: Günther Rebel & Rebel Dance Company
- Leopoldstadt
- Die Dreigroschenoper
- Muslimisch-jüdisches Abendbrot
- Operettencafé
- Heute Nacht oder nie
- Jubiläumsgala - 50 Jahre Rebel Dance Company
- Chroniken der laufenden Entgleisungen
- Meister des Wortes: Bjarne Mädel und Sven Stricker
- „Wagner zu dritt mit Harald Schmidt“
- And now Hanau
- Harald Lesch und Vivaldis "Vier Jahreszeiten im Klimawandel"
- Der junge Mann
- Cordula Stratmann
- Münsteraner Science Slam
- 3-D-Rundgang
- U:DREI – Podcast für Theater, Kultur und Leben
- größte und traditionsreichste Kultureinrichtung Münsters mit fünf Sparten: Musiktheater, Schauspiel, Tanztheater, Konzert und Jungem Theater
- Morgen: Theaterfest 2024/2025
- Premiere: La Cage aux Folles
- Uraufführung: Mozart_Requiem - Selig sind die Toten
- Winterwende | Winter Solstice
- Katja Kabanova
- TANZ_Mit!
- Lilli Jahn (geboren 1900 in Köln – ermordet 1944 in Auschwitz): „Wir bleiben unlöslich miteinander verbunden.“
- Das Staatstheater Kassel versteht sich als ein moderner Theaterbetrieb, der sich gleichermaßen der Tradition wie der Moderne verpflichtet fühlt.
- Dt. Erstaufführung: The Lobster
- Dt. Erstaufführung: Mein Jahr der Ruhe und Entspannung
- Tobi Krell - Die große Wissens-Show
- Die Zofen
- In den Gärten oder Lysistrata Teil 2
- Prana Extrem
- Der zerbrochne Krug
- Die Brüder Karamasow
- Mit dem Brandner Kaspar auf die Wiesn
- Der Besuch der alten Dame
- Fabian oder: Der Gang vor die Hunde
- fünf minuten stille
- Rocko Schamoni - Pudels Kern
- Die Nacht der Autorinnen und Autoren der Süddeutschen Zeitung
- Was ihr wollt
- Das große Heft
- Volksshow #9
- U20 Poetry Slam
- Folkshilfe
- Austrofred
- Lichtspiel
- Malva
- Maria Magda
- Salon Sonnenberg #3
- Das Haus versteht sich als Volks-Theater.
- Heute: 216 Millionen (Premiere)
- Morgen: Fremd (Premiere)
- Premiere: Amphitryon
- Premiere: Bad Bugs
- Premiere: Wie man nach einem Massaker humanistisch bleibt in 17 Schritten
- Premiere: Die Meistersinger von Nürnberg
- Workshop Schauspiel
- Ulla Lenze liest aus »Das Wohlbefinden«
- 25 Jahre Grüffolo – Axel Scheffler live
- Woyzeck
- Instawalk
- Dein Beethoven!
- Workshop Oper: ICH MACH `NE SZENE
- Liedersoireen
- Wo Bühnenzauber und kulturelle Vielfalt aufeinandertreffen
- Premiere: brütt ODER DIE SEUFZENDEN GÄRTEN
- Premiere: Aus seinem Leben
- Premiere: Old White Clowns
- Premiere: Fräulein Julie
- Falco! Into the light
- 25 Jahre Vorarlberger Landestheater
- Arno Geiger: Reise nach Laredo
- Weeping Songs
- Georgine Kellermann
- Hamlet
- To the distant beloved
- Viertel vor Nacht
- Der Untergang der Titanic
- Das Vorarlberger Landestheater Bregenz bietet hochwertige Produktionen von sowohl klassischen als auch zeitgenössischen Stücken.
- Dt. Erstaufführung: Deepstaria
- Spiel im Spiel
- Cavalleria Rusticana
- Jazz für Räuber
- Café Concert
- ja nichts ist ok
- Attwenger
- Ukiyo-e
- Yusuf Sahilli
- Hausmeister Krause – Du lebst nur zweimal
- Othello Tango
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- Enik & The Paranormal String Quartet
- Das Kaffeehaus
- Angela Aux
- Deniz Ohde liest
- Wort & Wein
- UniVerse: A Dark Crystal Odyssey
- Barbara Morgenstern
- Zur Debatte: Demokratie
- Der schwarze Mönch
- Tanz, Schauspiel, Figurentheater, Lesung u. a.
- Premiere: Im Menschen muss alles herrlich sein
- Premiere: Happy End (keine Garantie)
- Premiere: Nice
- Premiere: Biedermann und die Brandstifter
- Theaterfest
- Hoffen - muss man nicht alleine
- Kick-Off der SpielClubs
- Türen auf mit der Maus
- Konstanzer Literaturgespräche
- pro.log "Im Menschen muss alles herrlich sein"
- pro.log | Im Menschen muss alles herrlich sein
- hoffnungsmoll | Junger Sonntag Wir sind viele!
- Torten & Stücke
- Spielzeitfrühstück Nr. 12
- Konstanz, I love you
- Annika Brockschmidt: Die Brandstifter.
- Der Soundtrack meines Lebens
- Lokalredaktion im Stadtgespräch.
- pro.log | Biedermann und die Brandstifter
- Theater der Stadt Konstanz
- Uraufführung: Gesetze schreddern. Eine klimagerechte Entsorgung des deutschen Grundgesetzes
- Premiere: Zusammenstoß. Ein höchstwahrscheinlicher Irrtum
- Premiere: Herr Puntila und sein Knecht Matti
- Uraufführung: Die Maschine oder: Über allen Gipfeln ist Ruh
- Premiere: Eden Cinéma
- 20 Nischen für die Zukunft!
- Rocko Schamoni: »Pudels Kern«
- Im Keller der Metaphysik #1
- Kursbuch-Salon Nr. 1
- Poetry Slam Städtebattle: Hamburg vs. Berlin
- Hamburger Zukunftsentscheid
- ANTHROPOLIS V: Antigone
- Fleisch
- Nikita Miller: Im Westen viel Neues
- Der Osten in leichter Sprache
- Besoffen, Beseelt, Besessen – Theater und Heiliger Geist
- Effi Briest - allerdings mit anderem Text und auch anderer Melodie
- Richard the Kid & the King
- Buchpremiere: Marc-Uwe Kling
- Hopeful attachments on a ruined planet.
- Anwälte der Natur
- Sven Regener liest Franz Kafka: »Amerika«
- Kinder des Widerstands #1
- Die gläserne Stadt
- Woyzeck
- ANTHROPOLIS I: Prolog / Dionysos
- ANTHROPOLIS II: Laios
- ANTHROPOLIS III: Ödipus
- Salon Arsenalna Салон Арсенальна №13
- ANTHROPOLIS IV: Iokaste
- „Ich habe mit Kurt Schwitters gemerzt“
- Nautilus dockt an #1
- ELB.lit: Bretonische Sehnsucht
- NULL KOMMA NISCHE
- ELB.lit: Ich bin zu alt – such dir junge Künstler!*
- ELB.lit: Der Spaß an der Sache!
- Die drei ??? – Der Tag der Toten
- Mely Kiyak hat Gesellschaft
- Virtueller Rundgang
- Der Zuschauerraum des Schauspielhaus zählt zu den schönsten Theaterräume Deutschlands.
- Premiere: Sancta
- Neues Spiel, neues Glück!
- Der Freischütz
- Il trovatore (Der Troubadour)
- Libretti lesen: Who the hell is Dora?
- Salome
- Hotel Savoy
- Die Zauberflöte
- Schuberts „Winterreise“
- Kostümverkauf
- Die Oper Stuttgart zählt zu den bedeutendsten europäischen Opernhäusern und ist zugleich Teil des größten Mehrspartenhauses Europas.
- Heute: Die Zauberflöte
- Premiere: Mefistofele
- Premiere: Wonderful World
- Hereinspaziert! – Tag der offenen Semperoper
- Il barbiere di Siviglia / Der Barbier von Sevilla
- Benvenuto Cellini
- Der fliegende Holländer
- Le nozze di Figaro / Die Hochzeit des Figaro
- Otello
- Woyzeck
- Fidelio
- La Bohème
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- Sächsische Staatsoper Dresden
- COMEDIA Theater
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- TanzFaktur
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- BOX Theater in der Südstadt
- Chlodwigsplatz
- Deutsch-Spanischer Kulturkreis „Antonio Machado“ e.V
- Deutsches Sport und Olympia Museum
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- Kaiserschnitte
- Kunsthaus Rhenania: Angie Hiesl + Roland Kaiser
- Metropol
- Schauspiel Zentrum Köln
- Theater der Keller
- Theater509 im Bürgerhaus Stollwerck
- Oper Köln im Staatenhaus
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- CCCC - Kreationszentrum Zeitgenössischer Zirkus
- KKT Kölner Künstler:innen Theater
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- Latibul
- 510 COMEDIA
- Bürgerhaus Kalk
- Grotte im Carlswerk
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- Haus der Architektur Köln
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- Kabarett A-Z
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- Theater Die Wohngemeinschaft
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- Urania Theater