Als eines der international bedeutendsten Opernhäuser blickt die Wiener Staatsoper sowohl auf eine traditionsreiche Vergangenheit zurück als auch auf eine vielseitige Gegenwart: Jede Spielzeit stehen in rund 350 Vorstellungen mehr als 60 verschiedene Opern- und Ballettwerke auf dem Spielplan. Allabendlich sind neben den fest engagierten Ensemblemitgliedern internationale Stars auf der Bühne und am Dirigentenpult zu erleben, im Graben begleitet von einem einzigartigen Orchester: dem Staatsopernorchester, dessen Musiker in Personalunion den Klangkörper der Wiener Philharmoniker bilden.
Staatsoperndirektor Dominique Meyer öffnete das Haus 2013 auch virtuell mit einem innovativen Projekt: Wiener Staatsoper live at home ermöglicht Opern- und Ballettfreunden auf der ganzen Welt, die Vorstellungen in der Wiener Staatsoper auf digitalen Geräten zu verfolgen.
Es geht um nichts weniger als um die Liebe.
Nach dieser fragt die Wartburger Sängergemeinschaft, nach dieser sucht auch Tannhäuser: Bei der Liebesgöttin Venus findet er schier endlose Lust, bei der »reinen« Elisabeth hofft er Seligkeit zu erlangen. In seinem Schlingern zwischen Befriedigung und Entsagung, zwischen Schuldgefühl und Protest, im Hin- und Hergerissensein zwischen Erfüllung und Erhöhung entspricht er ganz der Grammatik des romantischen Zeitalters – und spricht uns auch heute noch direkt an.
Musikalische Leitung: Philippe Jordan
Inszenierung: Lydia Steier
Bühne & Video: Momme Hinrichs
Kostüme: Alfred Mayerhofer
Choreographie: Tabatha McFadyen
Licht: Elana Siberski
Termine
Mo 19.5.2025, 17:00 | Öffentliche Probe
So 25.5.2025, 17:30
Do 29.5.2025, 17:30und weitere Termine
George Balanchine, Martin Schläpfer, Merce Cunningham
Zwei Ikonen der New Yorker Tanzmoderne treffen auf eine Uraufführung Martin Schläpfers:
Mit Divertimento Nr. 15 schuf George Balanchine ein duftiges neoklassisches Mozart-Ballett, aber auch Merce Cunningham hat in seinem sprungfreudigen Tanzstück "Summerspace" den Kontakt mit den Lüften nicht verloren. Zu einer hochdramatischen Symphonie choreographiert dagegen Martin Schläpfer ein neues Werk für die Tänzerinnen und Tänzer des Wiener Staatsballetts: Tschaikowskis letzte, von emotionalen Höhenflügen und tiefen Einbrüchen geprägte "Pathétique".
Divertimento Nr. 15
Musikalische Leitung: Christoph Altstaedt
Musik: Wolfgang Amadeus Mozart
Choreographie: George Balanchine
Kostüme: Karinska
Einstudierung: Sandra Jennings
Pathétique
Cembalo: Stephen Hopkins
Sopran: Florina Ilie
Musikalische Leitung: Christoph Altstaedt
Musik: Piotr I. Tschaikowski, Georg Friedrich Händel
Choreographie: Martin Schläpfer
Bühne: Thomas Mika
Kostüme: Catherine Voeffray
Licht: Robert Eisenstein
2 Pausen
Werkeinführung
30 Minuten vor der Vorstellung
im Gustav Mahler-Saal
Termine
Sa 26.4.2025, 19:30
Sa 3.5.2025, 19:00
Mi 7.5.2025, 19:30und weitere Termine
So 11.5.2025, 19:00
Do 5.6.2025, 19:00
Sa 7.6.2025, 19:00
Di 10.6.2025, 19:00
Ort
Wiener Staatsoper
Großer Saal Opernring 2
A-1010 Wien
Der junge Prinz Tamino erhält von der Königin der Nacht den Auftrag, ihre Tochter Pamina – in die er sich bereits beim Anblick eines Portraits verliebt – aus den Händen Sarastros zu retten.
Gemeinsam mit Papageno macht er sich auf die Reise. Im Laufe seiner Unternehmung erkennt Tamino die Güte Sarastros. Er besteht mehrere Prüfungen und darf zum Lohn, gemeinsam mit Pamina, an die Stelle Sarastros treten. Auch Papageno findet eine zu ihm passende Partnerin: Papagena.
Dirigent: Franz Welser-Möst
Inszenierung: Barbora Horáková
Bühne & Video: Falko Herold
Kostüme: Eva Butzkies
Licht: Stefan Bolliger
Termine
Fr 25.4.2025, 18:30
Mo 28.4.2025, 19:00
Fr 2.5.2025, 19:00und weitere Termine
Mo 5.5.2025, 19:00
Ort
Wiener Staatsoper
Großer Saal Opernring 2
A-1010 Wien
Es war einmal ein König, der starb und hinterließ zwei Kinder, einen Sohn und eine Tochter.
Die Tochter war aber ein Jahr älter als der Sohn. Und eines Tages stritten die beiden Königskinder miteinander, welches von ihnen beiden König werden sollte, denn der Bruder sagte: ›Ich bin ein Prinz, und wenn Prinzen da sind, kommen Prinzessinnen nicht zur Regierung.‹ Die Tochter aber sprach dagegen: ›Ich bin die erstgeborene und älteste, mir gebührt der Vorrang.‹
Musikalische Leitung: Christian Thielemann
Inszenierung: Jossi Wieler, Sergio Morabito
Bühne & Kostüme: Anna Viebrock
Licht: Sebastian Alphons
Ko-Bühnenbildner: Torsten Köpf
2 Pausen
Eine Koproduktion mit den Osterfestspielen Salzburg.
Termine
So 27.4.2025, 17:00
Do 1.5.2025, 17:30
So 4.5.2025, 17:30
Ort
Wiener Staatsoper
Großer Saal Opernring 2
A-1010 Wien
Opéra in fünf Akten
Text Michel Florentin Carré & Jules Barbier
nach William Shakespeare
Bei einem Fest verlieben sich Roméo Montaigu und Juliette Capulet ineinander. Da die beiden Familien aufs Blut verfeindet sind, muss diese Liebe und auch die bald stattfindende Hochzeit geheim bleiben. Da Juliette von ihrem nichtsahnenden Vater verheiratet werden soll, nimmt sie ein Mittel, das sie in einen todähnlichen Schlaf versetzt. Die Scheintote wird in der Gruft beigesetzt. Roméo der sie für tot hält, nimmt an ihrem Grab einen Giftrank. Als die erwachende Juliette ihren sterbenden Mann vor sich sieht, ersticht sie sich.
Musikalische Leitung: Marc Leroy-Calatayud
Inszenierung: Jürgen Flimm
Bühne und Lichtarchitektur: Patrick Woodroffe
Kostüme: Birgit Hutter
Choreographie: Renato Zanella
Termine
Di 6.5.2025, 19:00
Sa 10.5.2025, 19:00
Di 13.5.2025, 19:00
Ort
Wiener Staatsoper
Großer Saal Opernring 2
A-1010 Wien
Lyrische Tragödie in zwei Akten
Text Felice Romani
Norma ist eine gallische Druidenpriesterin, die sich der Frieden gebietenden Göttin des Mondes und der Fruchtbarkeit verpflichtet weiß.
Sie weigert sich, den kriegshungrigen Galliern das Signal zum Aufstand gegen die römische Fremdherrschaft zu geben. Die beiden Kinder, die sie in heimlicher Ehe mit dem Römer Pollione geboren hat, hält sie vor ihren Landsleuten verborgen. Als ihr Ehemann sie mit einer jüngeren Frau zu betrügen versucht, droht ihre Existenz zu zerbrechen. Sie überwindet die Versuchung, ihre Kinder zu töten und ihre Rivalin zu strafen. Ihre Selbstanzeige rettet ihnen das Leben.
Musikalische Leitung: Michele Mariotti
Inszenierung: Cyril Teste
Bühne: Valérie Grall
Kostüme: Marie La Rocca
Video: Mehdi Toutain-Lopez, Nicolas Doremus
Choreographie: Magdalena Chowaniec
Licht: Julien Boizard
Termine
Fr 16.5.2025, 19:00
Di 20.5.2025, 19:00
Fr 23.5.2025, 19:00und weitere Termine
Mo 26.5.2025, 19:00
Ort
Wiener Staatsoper
Großer Saal Opernring 2
A-1010 Wien
Text Giuseppe Giacosa & Luigi Illica
Melodramma in drei Akten
Der ehemalige Konsul Angelotti ist der Gefangenschaft entkommenin der Kirche Sant’Andrea della Valle trifft er auf den Maler Mario Cavaradossi, der ihm hilft.
Doch es gelingt dem Polizeichef Scarpia, Cavaradossi auf die Spur zu kommen: Er soll hingerichtet werden. Für seine Rettung verlangt Scarpia von Tosca, der geliebten Cavaradossis, körperliche Hingabe. Sie willigt ein, erhält die Zusage einer Scheinhinrichtung – und ermordet Scarpia. Dieser hat sie jedoch betrogen und Cavaradossi wird tatsächlich erschossen. Für Tosca ist das Leben sinnlos geworden und sie stürzt sich von der Engelsburg.
Musikalische Leitung: Pier Giorgio Morandi
Inszenierung: Margarethe Wallmann
Bühne und Kostüme: Nicola Benois
Termine
Fr 9.5.2025, 19:00
Mo 12.5.2025, 19:00
Mi 14.5.2025, 19:00und weitere Termine
Sa 17.5.2025, 19:00
Ort
Wiener Staatsoper
Großer Saal Opernring 2
A-1010 Wien
Graf Luna muss erfahren, dass die von ihm geliebte Hofdame Leonora seinen politischen Gegner, den Troubadour Manrico liebt.
Als ihm schließlich beide in die Hände fallen, nimmt Leonora Gift. Luna lässt daraufhin Manrico hinrichten - und erfährt im Nachhinein, dass er mit ihm seinen seit der Kindheit verschollenen und gesuchten Bruder töten hat lassen.
Der Zwerg Alberich, von den drei Rheintöchtern verlacht und zurückgewiesen, stiehlt das Rheingold, verflucht die Liebe und schmiedet aus dem Gold einen Ring, der größte Macht verleiht. Fortan giert jeder nach diesem, der, mit einem Fluch beladen, jedoch auch Tod und Verderben bringt.
Dirigent: Philippe Jordan
Regie: Sven-Eric Bechtolf
Bühne: Rolf Glittenberg
Kostüme: Marianne Glittenberg
Video: Friedrich Zorn
Termine
Mi 28.5.2025, 19:00
Fr 20.6.2025, 19:00
Ort
Wiener Staatsoper
Großer Saal Opernring 2
A-1010 Wien
Erster Tag des Bühnenfestspiels "Der Ring des Nibelungen"
Die Walküre Brünnhilde setzt gegen den ausdrücklichen Befehl ihres Vaters Wotan dessen eigentlichen Willen um: Sie rettet mit der schwangeren Sieglinde deren Kind Siegfried, der als zukünftiger Held den Nibelungenring vor dem Zugriff Alberichs sichern könnte.
Mit dem vierteiligen »Ring des Nibelungen« schuf Wagner aus dem Geist des frühen Sozialismus in einem mehr als 25 Jahre dauernden Schaffensprozess das bis dahin gewaltigste zusammenhängende Werk der Operngeschichte – eine weltenumspannende, offen kapitalismuskritische Parabel über den unversöhnlichen Gegensatz von Macht und Liebe. Der aus dem Gesamtzusammenhang oft herausgelöste und separat gezeigte zweite Teil – »Die Walküre« – vereint eine Vielzahl der populärsten musikalischen Abschnitte der Tetralogie wie Siegmunds Frühlingsgesang »Winterstürme wichen dem Wonnemond«, die Todesverkündigung, den Walkürenritt oder Wotans Abschied.
Musikalische Leitung: Philippe Jordan
Inszenierung: Sven-Eric Bechtolf
Bühne: Rolf Glittenberg
Kostüme: Marianne Glittenberg
Video: fettFilm (Momme Hinrichs und Torge Möller)
Termine
Mo 2.6.2025, 18:00
So 22.6.2025, 17:00
Ort
Wiener Staatsoper
Großer Saal Opernring 2
A-1010 Wien
Siegfried, der Sohn von Siegmund und Sieglinde, wächst bei Mime, dem Schmied, im Wald auf. Das Fürchten hat er nie gelernt. So gelingt es ihm, das Schwert Notung zu schmieden und mit diesem den Drachen Fafner zu töten. Er gewinnt den Ring des Nibelungen und wird vom Waldvogel zu Brünnhilde geführt, die von Gott Wotan in tiefen Schlaf gesenkt wurde. Siegfried weckt Brünnhilde, beide erwachen in Liebe zueinander.
Dirigent: Philippe Jordan
Regie: Sven-Eric Bechtolf
Bühne: Rolf Glittenberg
Kostüme: Marianne Glittenberg
Video: fettFilm (Momme Hinrichs und Torge Möller)
Termine
So 8.6.2025, 17:00
Mi 25.6.2025, 17:30
Ort
Wiener Staatsoper
Großer Saal Opernring 2
A-1010 Wien
In letzten Teil der Nibelungen-Tetralogie zieht Siegfried in die Welt hinaus, verfängt sich in den Intrigen Hagens und wird von diesem ermordet. Sterbend gedenkt er seiner Liebe zu Brünnhilde. Dieser gelingt es schließlich, den Ring vom Fluch zu reinigen, bevor der Rhein ihn wiedergewinnt. Die Götterburg Walhall geht in Flammen auf und die Menschen erleben in höchster Ergriffenheit den Untergang des Göttergeschlechts mit.
Dirigent: Philippe Jordan
Regie: Sven-Eric Bechtolf
Bühne: Rolf Glittenberg
Kostüme: Marianne Glittenberg
Termine
So 15.6.2025, 16:30
Sa 28.6.2025, 17:00
Ort
Wiener Staatsoper
Großer Saal Opernring 2
A-1010 Wien
Komödie für Musik in drei Akten
Text Hugo von Hofmannsthal
Die Marschallin hat eine Nacht mit ihrem jungen Geliebten Octavian verbracht. Das morgendliche Zusammensein wird durch Baron Ochs auf Lerchenau gestört.
Dieser bittet die Marschallin um einen geeigneten Kandidaten, der seiner blutjungen Braut Sophie – Tochter des neugeadelten, reichen Herrn von Faninal – eine silberne Rose überbringen soll. Die Marschallin schlägt Octavian vor. Melancholisch sinniert sie über die Vergänglichkeit des Lebens. Mit »leichtem Herz und leichten Händen« will sie Octavian einst ziehen lassen…
Als dieser Sophie begegnet, verliebt er sich in sie. Sophie, die den wenig anziehenden Ochs nicht heiraten will, empfindet gleiches für Octavian. Doch erst nachdem dem Baron Ochs eine Falle gestellt wurde und er als zukünftiger Ehemann untragbar geworden ist, scheint das Liebesglück von Sophie und Octavian gesichert. Zumal die Marschallin sich treu bleibt und, wenn auch schweren Herzens, Octavian ziehen lässt.
Musikalische Leitung: Adam Fischer
Inszenierung: Otto Schenk
Bühne: Rudolf Heinrich
Kostüme: Erni Kniepert
Termine
Mo 9.6.2025, 18:00
Do 12.6.2025, 18:00
Sa 14.6.2025, 18:00und weitere Termine
Di 17.6.2025, 17:30
Ort
Wiener Staatsoper
Großer Saal Opernring 2
A-1010 Wien
Komische Oper in zwei Akten
Text Cesare Sterbini nach Pierre Augustin Caron de Beaumarchais
Der Graf von Almaviva ist in Rosina verliebt, und Rosina liebt den Grafen von Almaviva.
Alles wäre also wunderbar – wäre da nicht Don Bartolo, Rosinas Vormund, der sie weder aus dem Haus noch aus den Augen lässt. Er will Rosina selbst heiraten und kann auf die Unterstützung des Musiklehrers Don Basilio vertrauen, der ihn mit Informationen über den Nebenbuhler versorgt. Der engagierte Helfer des Grafen ist die Titelfigur: Figaro, Barbier von Sevilla und des Grafen ehemaliger Diener. Seine vielen guten Ratschläge haben vor allem umwerfend komische Bühnenszenen zur Folge und verhindern zumindest nicht, dass die beiden Liebenden am Ende zu einander finden.
Musikalische Leitung: Diego Matheuz
Inszenierung und Bühne: Herbert Fritsch
Kostüme: Victoria Behr
Licht: Carsten Sander
Termine
Mi 11.6.2025, 19:00
Fr 13.6.2025, 19:00
Mo 16.6.2025, 19:00und weitere Termine
Do 19.6.2025, 19:00
Ort
Wiener Staatsoper
Großer Saal Opernring 2
A-1010 Wien
LIVE
Choreographie: Hans van Manen
Mit: Olga Esina, Marcos Menha
Gustav Mahler
4
Choreographie: Martin Schläpfer
Musikalische Leitung: Axel Kober
Mit: Solistinnen und Solisten sowie Corps de ballet des Wiener Staatsballetts
Hans van Manens Videoballett Live ist ein Ikone der Tanzgeschichte: ein intimes Ausloten von Mechanismen der Wahrnehmung für eine Ballerina, einen Danseur Noble, einen Kameramann und eine Pianistin. Martin Schläpfer ließ sich dagegen von Mahlers 4. Symphonie zu einem großen tänzerischen Welttheater über die Sehnsüchte und Verlorenheiten, Träume und Verwerfungen des modernen Menschen inspirieren.
Musikalische Leitung: Ramón Tebar
Komponist: Gustav Mahler
Choreographie: Martin Schläpfer
Bühne: Florian Etti
Kostüme: Catherine Voeffray
Licht: Thomas Diek
Sopran: Joanna Kędzior
Drei, Sieben und Ass mit diesen drei angeblich unfehlbaren Karten, die ihm der in einer Fiebervision erschienene Geist der toten Gräfin offenbart hat, will der Außenseiter Hermann den großen Gewinn beim Kartenspiel einstreichen. Doch zu diesem Zeitpunkt will er das Geld gar nicht mehr, um die ehemals geliebte Lisa heiraten zu können, sondern ist rettungslos der Spielsucht verfallen. Basierend auf einer Erzählung Puškins thematisiert /Pique Dame/ eine aus der gesellschaftlichen Ausgrenzung resultierende destruktive Einsamkeit, der die Gräfin, Lisa und Hermann selbst zum Opfer fallen.
Dirigent: Timur Zangiev
Regie: Vera Nemirova
Bühne: Johannes Leiacker
Kostüme: Marie-Luise Strandt
Termine
Sa 21.6.2025, 19:00
Di 24.6.2025, 19:00
Fr 27.6.2025, 19:00und weitere Termine
Mo 30.6.2025, 19:00
Ort
Wiener Staatsoper
Großer Saal Opernring 2
A-1010 Wien
Die Geschichte einer Frau, die schläft, bis sie von einem tapferen Helden wachgeküsst wird, ist ein Topos vieler Sagen und Märchen.
Dornröschen ist eine der zartesten und schönsten unter diesen. Martin Schläpfer hat sie zu einem berührenden Ballett über Eltern und Kinder, Liebe und Macht und das Eindringen von Fabel- und Naturwesen in das Leben an einem Königshof inspiriert – in Tanzbildern voller Schönheit, Pracht, Leichtigkeit, aber auch Melancholie und Beunruhigung.
Musikalische Leitung: Robert Reimer
Musik: Piotr I. Tschaikowski & Toshio Hosokawa
Choreographie: Martin Schläpfer, Marius Petipa
Bühne: Florian Etti
Kostüme: Catherine Voeffray
Licht: Thomas Diek
Dramaturgie: Anne do Paço
Werkeinführung: 30 Minuten vor der Vorstellung im Gustav Mahler-Saal
Termine
Do 26.6.2025, 19:00
So 29.6.2025, 18:00
Ort
Wiener Staatsoper
Großer Saal Opernring 2
A-1010 Wien
Klavier: Philippe Jordan
Violine: Maxim Brilinsky
Viola: Tobias Lea
Violoncello: Sebastian Bru
Klarinette: Gregor Hinterreiter
Horn: Wolfgang Vladar
Ernst von Dohnányi: Serenade für Streichtrio in C-Dur, op. 10
Ernst von Dohnányi: Sextett in C-Dur, op. 37
»Kammermusik der Wiener Philharmoniker« ist eine Reihe an Kammermusikkonzerten, die über die gesamte Saison verteilt sind.
Im Mahler-Saal werden Sie von Musiker*innen der Wiener Philharmoniker bei jedem Termin mit einer Auswahl an verschiedensten Werken unterschiedlicher Komponist*innen überrascht.
Eine Pause
Termin
Sa 26.4.2025, 11:00
Ort
Wiener Staatsoper
Gustav-Mahler-Saal Opernring 2
A-1010 Wien
Bewertungen & Berichte Kammermusik der Wiener Philharmoniker
Liederabend
Solokonzert Michael Volle
Franz Schubert:
Der Taucher (Schiller) D 77
Lieder nach Metastasio D 902
L'incanto degli'occhio - Il traditor deluso - Il modo di prender moglie
Carl Loewe:
Erlkönig (Goethe) op.1 Nr.3
Der gefangene Admiral (von Strachwitz) op.115
Odins Meeresritt (Schreiber) op.118
Franz Liszt:
Im Rhein, im schönen Strome (Heine) S 272
Vergiftet sind meine Lieder (Heine) S 289
Der Du von dem Himmel bist (Goethe) S 279/3
Es rauschen die Winde (Rellstab) S 294
Freudvoll und leidvoll (Goethe) S 280
Ihr Glocken von Marling (Kuh) S 328
Die drei Zigeuner (Lenau) S 320
Keine Pause
Termin
Mi 30.4.2025, 20:00
Ort
Wiener Staatsoper
Großer Saal Opernring 2
A-1010 Wien
Violine: Yamen Saadi, Maxim Brilinsky
Viola: Tobias Lea, Elmar Landerer
Violoncello: Ursula Wex, Wolfgang Härtel
J. Strauss: Walzer/Polka
A. Arensky: Quartett Nr.2 op.35
P.I. Tschaikowsky: Souvenir de Florence op.70
»Kammermusik der Wiener Philharmoniker« ist eine Reihe an Kammermusikkonzerten, die über die gesamte Saison verteilt sind.
Im Mahler-Saal werden Sie von Musiker*innen der Wiener Philharmoniker bei jedem Termin mit einer Auswahl an verschiedensten Werken unterschiedlicher Komponist*innen überrascht.
Termin
Sa 17.5.2025, 11:00
Ort
Wiener Staatsoper
Gustav-Mahler-Saal Opernring 2
A-1010 Wien
Bewertungen & Berichte Kammermusik der Wiener Philharmoniker
Kammerkonzert
Kammermusik der Wiener Philharmoniker
Klarinette: Gregor Hinterreiter
Violine: Lara Kusztrich, Clemens Flieder
Viola: Robert Bauerstatter
Violoncello: Stefan Gartmayer
Klavier: Srebra Gelleva
Robert Fuchs: Klarinettenquintett in Es Dur op 102
Franz Schmidt: Quintett für Klavier, Klarinette, Violine, Viola und Violoncello in B Dur
»Kammermusik der Wiener Philharmoniker« ist eine Reihe an Kammermusikkonzerten, die über die gesamte Saison verteilt sind.
Im Mahler-Saal werden Sie von Musiker*innen der Wiener Philharmoniker bei jedem Termin mit einer Auswahl an verschiedensten Werken unterschiedlicher Komponist*innen überrascht.
Termin
Sa 14.6.2025, 11:00
Ort
Wiener Staatsoper
Gustav-Mahler-Saal Opernring 2
A-1010 Wien
Bewertungen & Berichte Kammermusik der Wiener Philharmoniker
Kurs
Open Class
Ballettunterricht zum Mitmachen
Das Wiener Staatsballett bietet mit seiner wöchentlichen Open Class ein professionelles klassisches Training für Berufstänzer*innen, Pädagog*innen, Studierende und fortgeschrittene Hobbytänzer*innen (ab 14 Jahren). Die Leitung übernehmen alternierend Martin Schläpfer, Louisa Rachedi, Samuel Colombet und weitere Mitglieder des Wiener Staatsballetts. Trainiert wird zu Live-Klaviermusik.
Duschen und Garderoben sind vorhanden. Bitte kommen Sie in bequemer Kleidung, Schläppchen oder Socken und bringen Ihre eigenen Getränke mit.
Aufgrund der Vermischung von Künstler*innen des Hauses mit externen Personen und um den Spielbetrieb weiterhin zu sichern, bitten wir um Verständnis, dass die Covid-19-Sicherheitsauflagen folgendermaßen gelten und eingehalten werden müssen: es ist ein gültiger PCR Test (48 h) verpflichtend vorzuweisen, der für die gesamte Dauer des Trainings gültig sein muss (es gilt Datum und Uhrzeit der Testabnahme). Für die Teilnehmer*innen gilt keine Maskenpflicht mehr.
Die Teilnehmeranzahl ist auf max. 20 Personen beschränkt.
Wann: ab 10. September, jeden Samstag (außer an Feiertagen und in der Spielzeitpause)
Einlass: 15.30 Uhr, Beginn: 16 Uhr
Dauer: 90 Minuten
Kostenbeitrag: € 20,– pro Unterricht
Wo: Ballettakademie der Wiener Staatsoper, Nurejew Saal, Goethegasse 1 / Hanuschhof 3, 1010 Wien
Termine
Sa 26.4.2025, 16:00
Sa 3.5.2025, 16:00
Sa 10.5.2025, 16:00und weitere Termine
Sa 17.5.2025, 16:00
Sa 24.5.2025, 16:00
Sa 31.5.2025, 16:00
Sa 7.6.2025, 16:00
Sa 14.6.2025, 16:00
Sa 21.6.2025, 16:00
Sa 28.6.2025, 16:00
Ort
Ballettakademie der Wiener Staatsoper
Nurejew Saal Hanuschhof 3
A-1010 Wien
Bewertungen & Berichte Online-Shop der Wiener Staatsoper
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Wiener Staatsoper
Als eines der international bedeutendsten Opernhäuser blickt die Wiener Staatsoper sowohl auf eine traditionsreiche Vergangenheit zurück als auch auf eine vielseitige Gegenwart: Jede Spielzeit stehen in rund 350 Vorstellungen mehr als 60 verschiedene Opern- und Ballettwerke auf dem Spielplan. Allabendlich sind neben den fest engagierten Ensemblemitgliedern internationale Stars auf der Bühne und am Dirigentenpult zu erleben, im Graben begleitet von einem einzigartigen Orchester: dem Staatsopernorchester, dessen Musiker in Personalunion den Klangkörper der Wiener Philharmoniker bilden.
Staatsoperndirektor Dominique Meyer öffnete das Haus 2013 auch virtuell mit einem innovativen Projekt: Wiener Staatsoper live at home ermöglicht Opern- und Ballettfreunden auf der ganzen Welt, die Vorstellungen in der Wiener Staatsoper auf digitalen Geräten zu verfolgen.