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Theater Münster

Theater ist Ort der Unterhaltung und der Auseinandersetzung, der Verzauberung, der Utopien und der Identitätsstiftung, ist Ort der Wahrnehmung gesellschaftspolitischer Zusammenhänge und Zukunftswerkstatt. Theater ist Ort der Suche nach Werten und Orientierung und Spiegel seiner Zeit und natürlich ist Theater immer Ort des gemeinschaftlichen Erlebnisses.

Das Theater der Stadt Münster ist alles in einem! Als größte und traditionsreichste Kultureinrichtung Münsters sieht das Theater Münster mit seinen fünf Sparten – Musiktheater, Schauspiel, Tanztheater, Konzert und Jungem Theater – die Vermittlung dieser Vielfalt an ein breites Publikum als seine zentrale Aufgabe.

In jeder Spielzeit stehen im Großen Haus, im variablen Kleinen Haus und in der neuen Spielstätte U2 rund 30 Premieren und 600 Vorstellungen auf dem Spielplan. Sie bilden ein breit gefächertes Programm aus Bekanntem und Neuem – angefangen von den großen Klassikern bis hin zu Ur- und Erstaufführungen.

Kontakt

Theater Münster
Neubrückenstraße 63
D-48143 Münster

Telefon: +49 (0)2 51-59 09-0
Fax: +49 (0)2 51-59 09-202

 

Theaterkasse
dienstags bis freitags 10:00 -19:30 Uhr
samstags 10:00 -14:00 Uhr
Tel.: +49 (0)2 5-59 09-100
Fax: +49 (0)2 5-59 09-205
Bewertungschronik

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Schauspiel

Geschichten aus dem Wiener Wald

Ödön von Horváth

Premiere: 24.3.2023

Als ein ewig Reisender, der viele Heimaten kannte, schreibt Ödön von Horváth 1929 mit Geschichten aus dem Wiener Wald die bitterbös­-komische Karikatur eines Volksstücks und gleichzeitig einen Abgesang auf die Gnadenlosigkeit des Menschen.

In einer „stillen Straße im achten Bezirk“ leben Marianne, die Tochter des „Zauberkönigs“, und der Metzger Oskar, die miteinander verlobt sind. „Du ent­kommst meiner Liebe nicht!“, prophezeit Oskar bei der Trennung, denn Marianne liebt Alfred, einen Taugenichts und Tunichtgut – und das Schicksal nimmt seinen brutalen Lauf: Immer weiter entblößt es die egoistischen und schäbigen Fratzen einer bürgerlichen Mitte, die ohne jeden Kompass auf den Faschismus zutreibt und schließlich die Chance auf eine Zukunft im Kern abtötet.

Gleichzeitig liest sich das Stück heutzutage wie eine #metoo-Parabel: Marianne wird von der Gesellschafft, in der sie lebt und liebt, misogyn gedemütigt, beleidigt und gewaltvoll ausgegrenzt. Ihr Kampf um Autonomie und Unversehrtheit gipfelt in dem Satz „Mein Körper gehört mir“, den Horváth ihr in der Konzeptions-Fassung seines Stücks knapp hundert Jahre vor der #metoo-Debatte in den Mund legte.

Regie: Remsi Al Khalisi
Bühne & Kostüme: Signe Raunkjaer Holm
Musik: Tobias Vethake
Dramaturgie: Tobias Kluge

Nach einem Konzept von Julia Hölscher

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Schauspiel

Die Marquise von O...

Heinrich von Kleist

Premiere: 1.4.2023

Von Feuer getrieben findet sich die Marquise von O... unter Soldaten wieder, die ihr Abscheuliches antun wollen. Doch die eigentliche Verheerung versteckt Kleist hinter einem Bindestrich: „Hier – traf er,“ und nimmt sich die bewusstlose Marquise. In ihrer Erinnerung bleibt er, Graf F..., zunächst der rettende Engel, den Teufel entdeckt sie erst, da sie, schwanger, sich entsinnen muss, wie das Kind in ihrem Leib wachsen konnte. Zwischen der verschwiegenen Verge­waltigung und den Zumutungen des Vaters steht eine Frau, die sich aus der ihr zugeschriebenen Scham und der patriar­chalen Gewalt herauszulösen trachtet. „Durch diese schöne Anstrengung mit sich selbst bekannt gemacht, hob sie sich plötzlich, wie an ihrer eigenen Hand, aus der ganzen Tiefe, in welche das Schicksal sie herabgestürzt hatte, empor.“

Regie: Lily Sykes
Bühne & Kostüme: Jelena Nagorni
Musik: David Schwarz
Dramaturgie: Victoria Weich

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Musiktheater

Madrigale von Krieg und Liebe

Ein Musiktheaterabend mit Tanz zu Musik von Claudio Monteverdi

Premiere: 22.4.2023

Wenige Jahre vor seinem Tod entschied sich der alte Claudio Monteverdi, Erfinder der Oper und genialer Komponist des 17. Jahrhunderts, in seinem 8. Madrigalbuch noch einmal verschiedene Gesangsstücke im Druck zusammenzufassen und damit für die Nachwelt zu erhalten. Vom Krieg und von der Liebe handeln sie, und das 1638, zur Zeit des Dreißigjährigen Kriegs, in der das Miteinander in ganz Europa auf eine harte Probe gestellt wurde. Sehnsucht, Verlust und Erfüllung werden noch einmal auf die Spitze getrieben, bevor sich das Leben für immer von ihnen verabschiedet. Die Inszenierung verbindet die Tage der Barockmusik mit den ersten Feierlichkeiten zum 375-jährigen Jubiläum des Westfälischen Friedens.

Musikalische Leitung: Clemens Flick
Regie: Tom Ryser
Bühne & Kostüme: Stefan Rieckhoff
Choreografie: Annie Hanauer
Choreinstudierung: Anton Tremmel
Dramaturgie: Ana Edroso Stroebe

Die Vorstellung am Sa, den 22. April 2023 findet im Rahmen der TAGE DER BAROCKMUSIK statt.

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Tanz

Die vier Jahreszeiten

Tanzabend in zwei Teilen von Paloma Muñoz und Lillian Stillwell und einem Prolog von James Vu Anh Pham

Der Kreislauf des Lebens: Mit wem ist unser Dasein ver­ flochten? Für wen – Mensch, Tier, Planet – tragen wir Verantwortung und Fürsorge? Die historischen, aber auch zeitgenössischen Auswirkungen der Verwundbarkeit für das Gleichgewicht zwischen Umwelt, Kultur und Arten inspirieren diese Uraufführungen. Die Choreografien von Paloma Muñoz und Lillian Stillwell vereinen rhythmische Präzision mit körperlicher Intimität: bei Muñoz in archa­ isch­körperlichen Verflechtungen und bei Stillwell in emotionalen, sich wiederholenden Ritualen. James Vu Anh Pham eröffnet den Abend mit einem sinnlichen Prolog, der das Publikum vom Foyer in den Zuschauerraum führt. Zwei Mal reist das Publikum durch die Jahreszeiten: John Cages The Seasons, Kaija Saariahos Nocturne und Antonio Vivaldis Die Vier Jahreszeiten beschäftigen sich alle drei mit der Natur und ihren Rhythmen.

Musik von John Cage, Jackie Jenkins, Kaija Saariaho, Antonio Vivaldi

Die Vorstellung am So, den 23. April 2023 findet im Rahmen der TAGE DER BAROCKMUSIK statt.

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Oper

Rigoletto

Giuseppe Verdi

Libretto von Francesco Maria Piave

Wer kennt nicht „La donna è mobile“, die große Arie des Herzogs, der Rigolettos Tochter Gilda verführt und Vater und Kind zerbricht? Giuseppe Verdi gelang es, die Geschichte des Außenseiters Rigoletto musikalisch so auszugestalten, dass seit 1851 ein breites Publikum immer wieder mit ihm und seiner Tochter mitfühlt. Dabei führte schon die Dramenvorlage von Victor Hugo 1832 in Paris zum sofortigen Spielverbot, und auch Verdi musste die Handlung gut verpacken, um sie in all ihrer Härte an der Zensurbehörde vorbei zu lenken. 2023 erzählen wir sie aufs Neue: eine Geschichte von Erniedrigung, Verführung, Verblendung, Liebe und Tod – und auch eine Geschichte zweier Generationen.

Musikalische Leitung: Henning Ehlert
Regie: Cordula Däuper
Bühne: Friedrich Eggert
Kostüme: Sophie du Vinage
Mitarbeit Kostüme: Ulf Brauner
Choreinstudierung: Anton Tremmel
Dramaturgie: Ana Edroso Stroebe

in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

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Schauspiel

und wenn ich von der zeit spreche

spreche ich von der zeit die schon nicht mehr ist (am rande des rollfelds)
Thomas Köck

„ein chor wird in die vergangenheit geschickt (unsere gegen­wart) und beauftragt festzustellen, was in der vergangenheit schiefgegangen ist. weil, in der zukunft sieht es nicht wahnsinnig gut aus, die zeit ist offensichtlich ungerecht verteilt, in alle richtungen, und überhaupt funktionieren die verträge, die die zeiten aneinanderhalten sollen, nicht mehr, und es gab ein er­eignis an einem bestimmten tag, und darauf steuert das ganze zu. allerdings glaubt dem chor in der gegenwart niemand, dass er aus der zukunft kommt. über die zeit zerfällt der chor: einige werden influencer, andere vermarkten ihre kassan­dra-­rufe anderweitig, ein paar machen theater, kurzum, die eigentliche krankheit ist das individuelle wachstum, das keine verantwortung für kommende generationen besitzt.“

Regie: Mareike Mikat
Musik: Enik
Musikalische Leitung: Boris Cepeda
Choreografie: Judith Sánchez Ruíz
Bühne & Kostüme: Thea Hoffmann-Axthelm
Choreinstudierung: Anton Tremmel
Dramaturgie: Remsi Al Khalisi
Dramaturgie: Katharina Kost-Tolmein
Künstlerische Mitarbeit Tanz: Lillian Stillwell

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Schauspiel

Geizige

Molière

Molières Geburtstag jährt sich 2022 zum 400. Mal. Eine seiner berühmtesten Komödien Der Geizige erzählt von einem alten weißen Mann, der seinen Nachkommen weder sein Geld, noch die Liebe, noch die Luft zum Atmen gönnen, geschweige denn vererben will und sich an alle irdischen Güter klammert, als könne er damit der Ver­gänglichkeit entgehen. Misstrauisch wacht er über seine Geldkassette, hingebungsvoll wie über einen Fetisch, selbst seine konsumgierigen Kinder will er meistbietend verschachern. Dabei ist er nicht alleine im Wettbewerb der egoistischen Ziele, so dass Intrigen und Verwicklungen trotz allem und fast zwangsläufig zum Happy­-End führen. Wir spielen den Klassiker in allen Rollen mit unserem Frauenensemble.

Kostüme: Janine Werthmann
Bühne: Christina Mrosek
Regie: Cilli Drexel
Dramaturgie: Victoria Weich

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Oper

Leben des Orest

Ernst Křenek

Orest muss lange wandern und viel erleben, bis der Familienfluch ihn entlässt. Opulent und unterhaltsam schildert die Oper Leben des Orest die antike Geschichte mit ungeahnten neuen Wendungen. 1930 wurde sie mit großem Erfolg uraufgeführt. Ihr Komponist Ernst Křenek wurde 1933 von den Nationalsozialisten mit einem Aufführungsverbot belegt, sodass das Werk heute kaum noch bekannt ist. Dabei gelang ihm mit allen Mitteln der großen Oper des 19. Jahrhunderts, Jazz-Idiomen und volkstümlicher Wiener Vorstadtmusik ein eingängiges Stück über die Suche des Orest nach seinem eigenen Weg aus der Tragödien­familie der antiken Orestie. Leben des Orest ist Teil unserer Orestie-Reihe zusammen mit Orestie im Schauspiel, Furien im Tanz und Elektra von Richard Strauss.

Musikalische Leitung: Golo Berg
Choreinstudierung: Anton Tremmel
Regie: Magdalena Fuchsberger
Bühne & Kostüme: Monika Biegler
Video: Aron Kitzig
Choreografie: Alexander Novikov
Dramaturgie: Ana Edroso Stroebe

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2 Schauspiel

Orestie

Aischylos/ Ben Yishai/ Kames/ Svolikova

in der Prosaübersetzung von Peter Stein
Uraufführung der Texte von Sivan Ben Yishai, Miru Miroslava Svolikova und Maren Kames

Über Generationen hinweg häuft das Geschlecht der Atriden Schuld auf Schuld, übt blutige Rache, die wieder zum Anlass für neue Gewalttaten genommen wird: Agamemnon opfert auf seinem Kriegszug die eigene Tochter Iphigenie für die Gunst der Götter, seine Gattin Klytämnestra nimmt Rache und ermordet den siegreichen Heimkehrer, ihr Sohn Orest sieht die ausgleichende Gerechtigkeit im Muttermord und wird von den Furien in den Wahnsinn getrieben. Am Ende soll das Racheprinzip endlich aufgegeben werden zugunsten einer bürgerschaftlichen Rechtsprechung – zu dem Preis, im Zweifel die Stimme des Mannes über alles zu stellen. Die vielfach ausgezeichneten Autorinnen Sivan Ben Yishai, Miroslava Svolikova und Maren Kames geben den Frauenfiguren Iphigenie, Kassandra und Elektra überraschende Stimmen, mit denen sie die Ur-Erzählung von der Erfindung der Demokratie um heutige Perspektiven erweitern.

Regie: Elsa-Sophie Jach
Bühne: Marlene Lockemann
Kostüme: Johanna Stenzel
Musik: Julian Stetter
Dramaturgie: Remsi Al Khalisi

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Tanz

Furien

Tanzabend von Lillian Stillwell

Was sind wir, was können wir? Zwölf Tänzer*innen stehen in synchroner Einheit ununterbrochen auf der Bühne, sind geführt, geleitet und getrieben von einer gemeinsamen Mission. Furien ist ein Tanz mit dem Kollektiv im Mittelpunkt. Ein wildes Rudel von rachesuchenden Punks verweigert sich jeder Verwandlung, bis es sich mit einer kosmischen Kraft konfrontiert sieht. Durch das Eingreifen Athenas erfolgt eine Verwandlung: von Rache zu Recht. Barocke Formensprache in Musik, Choreografie und Kostüm sowie griechische Literatur und Architektur bilden die Grund­­lage für Lillian Stillwells Eröffnungskreation am Theater Münster. Der Sound-Designer Randomhype liefert das elek­tronische Klangmaterial für den von Aischylos’ Furien aus Orestie und den Furien aus Christoph Willibald Glucks Orfeo ed Euridice inspirierten Tanzabend.

Choreografie: Lillian Stillwell
Sound Design: Randomhype (Christian Düchtel)
Bühne: Stella Sattler & Jonathan Brügmann
Preisträger*innen-Bühnenbild des Wettbewerbs Nachhaltige Tanzbühne
Kostüm: Louise Flanagan

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Gespräch

Schauspielclub

Exklusiver Einblick in die Arbeit der Schauspielsparte

Das Schauspiel Münster bietet Spielbegeisterten, ob jung, ob alt, ob Neuling oder Abonnent*in, die Möglichkeit hinter die Kulissen zu schauen und Schauspieler*innen, Regisseur*innen und weitere Theaterkünstler*innen kennenzulernen. Das Team der Schauspieldramaturgie lädt in regelmäßigen Treffen zur Diskussion über die Inszenierungen ein und möchte sich auch den Fragen der Spielzeit widmen: Was verdankt die folgende Generation der vorherigen, welches kulturelle Erbe gilt es zu bewahren, was zu reformieren? Welches utopische Potential hin zu einer besseren Welt ist die jüngere Generation in der Lage zu entfalten? Der Schauspielclub soll ein Ort des Austauschs und der Gemeinschaft sein, generationsübergreifend und die poetische Kraft des Theaters auch über die Vorstellungen hinaus erörternd.

Als Mitglied des Schauspielclubs erhalten die Teilnehmenden bei einer Gebühr von 30,- Euro 20% Rabatt auf Eintrittskarten.

Anmeldung und weitere Informationen:
schauspiel@stadt-muenster.de (Victoria Weich, Leitende Dramaturgin)

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Tanz

2. Tanzspektrum:
balletto dance company - Balletto-Highlights

Gastspiel

www.tanzspektrum.de

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Podcast

U:DREI – Podcast für Theater, Kultur und Leben

Seit der Spielzeit 21/22 können Sie mit dem U:DREI-Podcast spartenübergreifende Beiträge zum aktuellen Spielplan, und darüber hinaus, digital abrufen. In der Probebühne III im Keller des Theaters, zwischen Bühnenbildern und Garderobenstangen, sprechen wir monatlich über Spiel und Betrieb, Konzert und Schauspiel, Text und Skulptur. Alle Folgen, darunter ein Besuch im Skulptur Projekte-Archiv und eine Zoom-Konferenz mit dem Zukunftsinstitut Frankfurt, sind auf dieser Seite kostenlos abrufbar.

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Online

3-D-Rundgang

Hereinspaziert! Hier können Sie jederzeit Platz nehmen und durch das ganze Haus wandern – oder drumherum. Der 3-D-Rundgang mit 360°-Panoramen macht zu jeder Zeit einen Besuch in Ihrem Theater Münster möglich. Für die Anzeige benötigen Sie den Adobe Flash Player ab der Version 9. Sollte das Programm nicht vorhanden sein, wird Ihnen die (kostenfreie) Installation automatisch angeboten.

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Theater Münster

Theater ist Ort der Unterhaltung und der Auseinandersetzung, der Verzauberung, der Utopien und der Identitätsstiftung, ist Ort der Wahrnehmung gesellschaftspolitischer Zusammenhänge und Zukunftswerkstatt. Theater ist Ort der Suche nach Werten und Orientierung und Spiegel seiner Zeit und natürlich ist Theater immer Ort des gemeinschaftlichen Erlebnisses.

Das Theater der Stadt Münster ist alles in einem! Als größte und traditionsreichste Kultureinrichtung Münsters sieht das Theater Münster mit seinen fünf Sparten – Musiktheater, Schauspiel, Tanztheater, Konzert und Jungem Theater – die Vermittlung dieser Vielfalt an ein breites Publikum als seine zentrale Aufgabe.

In jeder Spielzeit stehen im Großen Haus, im variablen Kleinen Haus und in der neuen Spielstätte U2 rund 30 Premieren und 600 Vorstellungen auf dem Spielplan. Sie bilden ein breit gefächertes Programm aus Bekanntem und Neuem – angefangen von den großen Klassikern bis hin zu Ur- und Erstaufführungen.
Theaterkasse
dienstags bis freitags 10:00 -19:30 Uhr
samstags 10:00 -14:00 Uhr
Tel.: +49 (0)2 5-59 09-100
Fax: +49 (0)2 5-59 09-205

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Bewertungen & Berichte Theater Münster

Aufführungen / Oper Opernhaus Zürich Zürich, Sechseläutenplatz 1
Aufführungen / Oper Wiener Staatsoper Wien, Opernring 2
Aufführungen / Oper Oper Köln Köln, Rheinparkweg 1
Aufführungen / Aufführung HELLERAU - Europäisches Zentrum der Künste Dresden, Karl-Liebknecht-Str. 56
Aufführungen / Theater Volkstheater München München, Tumblingerstraße 29
Aufführungen / Theater Vorarlberger Landestheater Bregenz, Seestr. 2
Aufführungen / Theater Theater im Pfalzbau Ludwigshafen Ludwigshafen, Berliner Str. 30
Aufführungen / Theater Theater Erfurt Erfurt, Theaterplatz 1
Aufführungen / Oper Staatsoper Hannover Hannover, Opernplatz 1
Aufführungen / Theater Deutsches Schauspielhaus Hamburg Hamburg, Kirchenallee 39
Aufführungen / Oper Staatsoper Stuttgart Stuttgart, Oberer Schloßgarten 3
Aufführungen / Oper Semperoper Dresden Dresden, Theaterplatz 2
Aufführungen / Theater 1001 Märchen und Geschichten
Aufführungen / Kabarett Kabarett academixer Leipzig
Aufführungen / Show Friedrichstadt-Palast Berlin
Aufführungen / Ballett Hamburg Ballett John Neumeier
Aufführungen / Kabarett Die Wühlmäuse Berlin
Aufführungen / Theater Staatstheater Nürnberg
Aufführungen / Theater Die Helmut Förnbacher Theater Company Basel
Aufführungen / Theater Galli Theater Erfurt
Aufführungen / Puppentheater Salzburger Marionettentheater
Ereignisse / Festspiele Salzburger Festspiele 20.7. bis 31.8.2023
Bildung / Festival ImpulsTanz Wien Workshops 6.7. bis 6.8.2023
Literatur / Kulturveranstaltung Literaturhaus Salzburg Salzburg, Strubergasse 23
Ereignisse / Festspiele Wiener Festwochen 12.5. bis 21.6.2023
Ereignisse / Festival Lucerne Festival im KKL Luzern
Konzerte / Konzert Philharmonie Luxembourg Luxembourg, 1, Place de l'Europe
Ereignisse / Festspiele Salzburger Pfingstfestspiele 26. bis 29.5.2023
Konzerte / Konzert Wiener Konzerthaus Wien, Lothringerstraße 20
Ereignisse / Festival Maerzmusik Berlin 17. bis 26.3.2023
Ereignisse / Festival Dresdner Tage der zeitgenössischen Musik 19.4. bis 7.5.2023
Ereignisse / Festival MDR Musiksommer 17.6. bis 26.8.2023
Ereignisse / Festspiele Händelfestspiele Halle 26.5. bis 11.6.2023
Ereignisse / Festspiele Domstufen-Festspiele Erfurt 7.7. bis 30.7.2023
Konzerte / Konzert Dresdner Philharmonie Dresden, Schloßstr. 2
Ereignisse / Tanz Dresden Frankfurt Dance Company Dresden / Frankfurt
Konzerte / Konzert Brucknerhaus Linz Linz, Untere Donaulände 7
Konzerte / Konzert Pierre Boulez Saal Berlin Berlin, Französische Straße 33 D
Ereignisse / Festspiele Tiroler Festspiele Erl im Festspielhaus Erl
Ereignisse / Festival Residenztage Bayreuth 23.4. bis 7.5.2023
Ausstellungen / Museum GRASSI Museum für Völkerkunde Leipzig Leipzig, Johannisplatz 5-11
Ereignisse / Festival Mülheimer Theatertage 13.5. bis 3.6.2023
Konzerte / Konzert Elbphilharmonie Hamburg Hamburg, Platz der Deutschen Einheit 4
Konzerte / Konzert Bielefelder Philharmoniker Bielefeld, Brunnenstraße 3-9
Ereignisse / Theater Radikal Jung München 27.4. bis 5.5.2023
Ereignisse / Tanz Tanztheater Wuppertal Pina Bausch Wuppertal, Kurt-Drees-Straße 4
Konzerte / Konzert Festival Strings Lucerne Luzern, Dreilindenstr. 89
Familie / Freizeitpark Kulturinsel Einsiedel
Ausstellungen / Museum Schloß Burgk
Bildung / Werkstatt/Workshop WERKSTATTHAUS Stuttgart
Aufführungen / Kulturveranstaltung Tafelhalle Nürnberg
Aufführungen / Theater Volksbühne Chemnitz
Aufführungen / Theater Theater und Orchester Heidelberg
Aufführungen / Figurentheater Figurentheater Luzern

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