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THEATER IM PALAIS

Das THEATER IM PALAIS BERLIN ist ein musikalisches Salontheater, das sich im historischen Palais am Festungsgraben mitten in Berlin vor allem den Themen und Geschichten rund um die Hauptstadt widmet. Zu sehen und zu hören sind (Musik-)Theaterproduktionen, Lesungen, musikalische und literarische Programme aus eigener Produktion sowie zahlreiche Gastspiele.
Zu erwähnen sind insbesondere die beliebten Reihen der BERLINER GESCHICHTEN und BERLINER PERSÖNLICHKEITEN, die das Markenzeichen des Hauses sind und sich berühmten Berliner:innen, einem Stück Stadtgeschichte und Werken Berliner Autor:innen widmen.
Ein weiteres spannendes Format ist die einmal jährlich im Juni stattfindende Themenwoche HEIMAT_KUNST: Dabei wird ein einwöchiges Programm mit Festivalcharakter rund um einen thematischen Schwerpunkt präsentiert.

Kontakt

THEATER IM PALAIS
Am Festungsgraben 1
D-10117 Berlin

Telefon: +49 (0)30-20 45 34 50
E-Mail: service@theater-im-palais.de

Bewertungschronik

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Aufführung

HEIMAT_KUNST: Adam Schaf hat Angst

Musical in zwei Akten für einen Schauspieler von Georg Kreisler

Adam Schaf ist ein tieftrauriger Mensch. Dass er lustige Lieder singt, ist der beste Beweis für seine Traurigkeit – so Georg Kreisler über seinen Titelhelden.

Aus Schafs Erinnerungen an seinen mühsamen Weg aus dem Krieg heraus entsteht eine zynische Bestandsaufnahme des Deutschlands von gestern und heute – wobei ihm der Humor trotzdem nicht abhandenkommt. Wie das Leben selbst ist dieser Theaterabend eine wahre Gratwanderung zwischen Absturz und Hoffnung, zwischen Appell und Grabrede oder wie der Autor selbst sagt: „Wir alle haben Angst! Aber wir leben! Irgendwie!“
Der Berliner Sänger und Schauspieler Dennis Weissert erforscht in seiner Interpretation von Kreislers Singspiel unser heutiges Verhältnis zur Nachkriegszeit und zieht damit Parallelen zwischen zwei stark durch Existenzängste geprägten Realitäten. Dabei spannt er den Bogen von der deutschen Kabarett-Tradition bis zum Glamour des amerikanischen Broadway und katapultiert sein Publikum in eine skurrile Zwischenwelt.

Besetzung: DENNIS WEISSERT (Spiel, Gesang), BIJAN AZADIAN (Klavier)

Regie: DENNIS WEISSERT
Musikalische Leitung: BIJAN AZADIAN
Produktionsleitung: ALINA LIESKE
Bühnenbild, Maske: LAURA JAMMOUL
Bühnenbild-, Kostümassistenz: SOPHIA DAFFNER
Originalverlag: JOSEF WEINBERGER
Bühnenvertrieb: MUSIK UND BÜHNE Verlagsgesellschaft mbH, Wiesbaden

Mit Stückeinführung am 21.06. um 18:30 Uhr (kostenlos, ohne Voranmeldung)!

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Aufführung

Gala-Abschluss HEIMAT_KUNST: "Wolfskinder"

FILM VON RICK OSTERMANN
mit anschließendem Publikumsgespräch

Zum festlichen Abschluss unserer Festivalwoche HEIMAT_KUNST zeigen wir den Film „Wolfskinder“ des erfolgreichen Regisseurs und Drehbuchautors Rick Ostermann. Erzählt wird darin vom Schicksal zahlreicher verwaister Kinder aus Ostpreußen im Sommer 1946. Unter ihnen auch der 14-jährige Hans (Levin Liam), der versucht, sich mit seinem kleinen Bruder Fritzchen (Patrick Lorenczat) nach Litauen durchzuschlagen. In der Wildnis geraten die Brüder zwischen die Fronten und verlieren sich aus den Augen.
Ostermanns Film zeigt schonungslos den nackten Überlebenskampf der so genannten „Wolfskinder“, die – vertrieben aus ihrer Heimat und auf der Suche nach Nahrung und Unterschlupf – elternlos durch das Land ziehen. Trennungen ohne Abschied, tote Körper in einer idyllischen Landschaft und die gewollt lakonische Erzählweise vermitteln eine Sprachlosigkeit, die unter die Haut geht.

Zum anschließenden Publikumsgespräch mit Intendantin Alina Gause und Jörn Pekrul, Experte auf dem Gebiet der „Wolfskinder“, wurde auch der Regisseur Rick Ostermann eingeladen.

Mit ALINA GAUSE, JÖRN PEKRUL

Danke an die Filmproduktion GmbH & Co KG Zum Goldenen Lamm

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Jugendtheater

Die Geschichte eines Trümmerhaufens

Ein absurdes Familienporträt

PREMIERE | JUNGE BÜHNE IM PALAIS

Erleben Sie zum ersten Mal unser Jugendensemble, das spielfreudige Jugendliche im Alter von 13 bis 16 Jahren vereint! Unter Anleitung werden Stücke auf die Bühne gebracht, die die jungen Talente selbst auswählen, bearbeiten oder neu erfinden.

In dieser Uraufführung geht es um die fiktive Geschichte einer Familie. Eine Geschichte von Generationen von Trümmern, die sich in der Stube zu einem Haufen türmen. Sie beäugen ihn, sie wollen ihn wegschaffen. Aber das soll bloß der Nachbar nicht merken – und das Automobil ist doch kaputt. Also bleibt der Trümmerhaufen. Man arrangiert sich mit ihm oder kehrt ihn – statt auf – unter den Teppich. – Es bleiben die endlose Ratlosigkeit, eine gebrochene Achse und ein blinder Spiegel.

Besetzung: MATTIE SCHÜTTE, MARIBELLE BAKOWSKI, EMILIANE COUDRAIS, MIO MAENDLER, LEONIE HORNBURG, ADA ZITO, MARTHA ATHENSTÄDT

Produktionsleitung und Regie: FRANKA MÜLLER
Choreografie: ANDREINA EYMANN
Kostümbild und Ausstattung: MAIMOUNA ZOE HÖVELMANN
Unser besonderer Dank gilt Julius Gruner (Figuren/ Spiel) und Jacob Bauer (Bühnenbildentwurf).

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1 Schauspiel

Hildegard Knef: Ich glaub’, ‘ne Dame werd’ ich nie

Portrait einer modernen Frau
Berliner Persönlichkeiten

Mit einer Produktion, die dem Leben und Schaffen Hildegard Knefs gewidmet ist, starten wir unsere neue Reihe BERLINER PERSÖNLICHKEITEN.
Hildegard Knef: „das unverbrauchte Trümmermädchen“, „Gesicht der Stunde Null“, „die zweite Dietrich“. Der Berlinerin mit Schnauze, Herz und Verstand wurden viele Titel verliehen, auch manche Superlative: „die erste große Nachkriegsschauspielerin“, „erste Deutsche am Broadway“ oder „Deutschlands letzte Diva“.
Über Hildegard Knef, die 2002 mit 76 Jahren in Berlin starb, wurde in der Tat viel gesprochen, geschrieben, spekuliert und gespottet. Doch wer war die Frau wirklich, die gleich drei brillante Karrieren – als Schauspielerin, Chansonsängerin und Autorin – vorzuweisen hat?
Mit Texten und ihren unvergessenen Liedern zeichnen wir ein Bild von Hildegard Knef, die kein Mittelmaß kannte, ein Leben voller Extreme führte und in ihrer Unangepasstheit, ihrem Denken und Handeln ihrer Zeit stets voraus war.

Wir bedanken uns von Herzen bei allen Inszenierungspatinnen und Inszenierungspaten für ihre große Unterstützung!

Besetzung:
CARL MARTIN SPENGLER (Spiel, Gesang)
UTE FALKENAU/ JÜRGEN BEYER (Klavier)

Textfassung: ILDIKO BOGNAR
Musikalische Einrichtung: UTE FALKENAU
Bühnenbild: ALEXANDER BARMENKOV, ANNA PIRO, ANGELINA DASHKEVIC
Kostümbild: TATJANA HAJDUKOVA
Kostümbildassistenz: ANGELINA DASHKEVIC

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Fest

Feierliche Spielzeiteröffnung 2025/ 26

Im Rahmen der Veranstaltung wird Intendantin Alina Gause die neue Theatersaison vorstellen und auf besondere Highlights aus der Reihe unserer Hausproduktionen sowie unserer Gastspiele hinweisen. Zu nennen sind insbesondere unsere beiden Premieren im Herbst: NUR NICHT ZU DEN LÖWEN – Nach dem Roman von Lizzie Doron (Uraufführung) mit Daphna Rosenthal und THOMAS MANN: MARIO UND DER ZAUBERER – Lesung mit Musik mit Carl Martin Spengler und Martino Dessi in der Inszenierung von Alina Lieske. Natürlich werden Sie auch etwas über unser diesjähriges Weihnachtsprogramm LICHTER, LIEDER, PFEFFERKUCHEN – Die Engel sind unter uns erfahren sowie über unsere Gastspiel-Premiere mit dem Erfolgsduo Judith Jakob/ Melanie Haupt. Sie dürfen gespannt sein!
Bei der Eröffnung unserer neuen Spielzeit wird nicht zuletzt auch für eine kleine Stärkung gesorgt sein.

ABLAUF:
18:00 Uhr: unsere Theaterbar hat für Sie geöffnet
18:30 Uhr: Begrüßung im Theatersaal durch Intendantin Alina Gause und Vorstellung der neuen Spielzeit
19:00 Uhr: Austausch im Foyer und die Möglichkeit, eine kleine Stärkung zu sich zu nehmen
19:30 Uhr: Besuchen Sie unsere Vorstellung PRINZESS ROSINE – Große Operette mit Luftballett nach Paul Lincke mit Stefanie Dietrich, Meik van Severen und Markus Zugehör! Tickets unter www.theater-im-palais.de/event/prinzess-rosine/2025-08-20/

Natürlich besteht die Möglichkeit, an unserer feierlichen Spielzeiteröffnung auch unabhängig vom Besuch unserer Vorstellung teilzunehmen. Die Teilnahme ist kostenfrei, wir bitten aber um eine Anmeldung unter presse-bognar@theater-im-palais.de. Danke!
Wir freuen uns auf Sie!

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Operette

Prinzess Rosine

Große Operette mit Luftballett

Genießen Sie bei uns die märchenhaft-verrückte Operette des Berliner Komponisten und Theaterkapellmeisters Paul Lincke als musikalischen Ausstattungsspaß im Taschenformat! Sämtliche Haupt- und Nebenrollen von der Prinzessin Rosine über die Gäste und Bewohner eines ominösen Schlaraffenlandes bis hin zu den Mitgliedern des königlichen Hofes, aber auch das komplette Orchester und das Corps de Ballet werden von zwei Personen gespielt und gesungen: Stefanie Dietrich, bekannt als Mizzi Meier und aus unserer Hausproduktion über Kurt Tucholsky und Meik van Severen, der sich auch als Dragqueen einen Namen gemacht hat und den Sie erstmalig auf unserer Bühne erleben dürfen!
Prinzess Rosine , 1905 in Berlin uraufgeführt, ist ein echtes musikalisches Juwel, das wir aus der Vergessenheit holen und erneut auf Hochglanz polieren. So kehrt Paul Linckes Musik dorthin zurück, wo sie hingehört: ins Herz der Hauptstadt.
Freuen Sie sich auf ein unkonventionelles Operettenerlebnis, das vor allem eins garantiert: jede Menge Spaß!

Besetzung: STEFANIE DIETRICH, MEIK VAN SEVEREN
Regie: FABIAN GERHARDT
Musikalische Leitung: MARKUS ZUGEHÖR
Kostümbild: STEPHAN BOLZ
Kostümbildassistenz: TATJANA HAJDUKOVA

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Konzert

Diva Berlin

Die Hauptstadt in Songs und Geschichten
Berliner Persönlichkeiten

Die gebürtige Berlinerin Alina Lieske wirft in ihrem unterhaltsamen Solo-Musiktheaterabend einen sehr persönlichen Blick auf ihre Heimatstadt. Kritisch, humorvoll und zärtlich zugleich werden Alltagsmomente der Großstadt eingefangen, historische Ereignisse aus einem ganz eigenen Blickwinkel beleuchtet und Fragen nach den Wesenszügen der hauptstädtischen Bevölkerung gestellt. Wissen Sie etwa, worin die tiefe Liebe der Berliner und Berlinerinnen zu sich selbst und ihrer Heimatstadt begründet liegt? Oder wie das Leben mit der Mauer war? Und was geschah wirklich am 9.11.1989?
In Lieskes autofiktionalen Geschichten und souligen Songs, die den Witz, die Gewalt(igkeit) und den besonderen Pulsschlag dieser Stadt widerspiegeln, ist Berlin keine schillernde Metropole, kein Sujet pittoresker Zillestuben-Lieder, sondern ein Zustand, eine Überzeugung, ein Lebensgefühl.
Erleben Sie Musiktheater, das Berlin (neu) entdecken lässt!

„Ein unbedingt empfehlenswerter Abend mit wirklich guter Unterhaltung.“ (Die Welt)

Besetzung:
ALINA LIESKE (Spiel, Gesang, Klavier), MARTINO DESSI (Gitarre)
Text und Musik: ALINA LIESKE
Szenische Mitarbeit: DAGMAR HOFFMANN
Lichtdesign: MARKUS BÖNZLI
Filme: JULIUS GAUSE

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1 Schauspiel

Noch ein Martini und ich lieg' unterm Gastgeber

Ein Abend nach Dorothy Parker

Das Stück reflektiert das Schaffen und Wirken der US-amerikanischen Schriftstellerin und Theaterkritikerin Dorothy Parker, deren Leben und außergewöhnliche Persönlichkeit eng mit ihrem Werk verwoben ist. Auszüge aus ihren Geschichten, Gedichten und Kritiken werden kombiniert mit Biographischem, Erfundenem und natürlich ihren berühmten Sprüchen. Mit Dorothy Parker erleben wir die Atmosphäre der 20er Jahre in den USA, die sie mitgestaltete und die auch unsere europäische Kultur bis in die Gegenwart prägt.

Ihr Engagement gegen Ungerechtigkeit, ihr scharfer Blick für die Widersprüchlichkeit und Verletzlichkeit ihrer Mitmenschen, ihre Unangepasstheit und bedingungslose Eigenständigkeit als Frau machen Dorothy Parker zu einer faszinierenden Figur ihrer Epoche und einem Vorbild für jede Generation.

“Reisen, Zanken, Kunst und Scherz,
Ein Kuss, ein Vers, ein Kleid –
Ich sagte nie, das freut mein Herz,
Doch es vertreibt die Zeit.” (Dorothy Parker)

Vielen Dank an Frank-Patrick Steckel für die Neuübersetzung der Gedichte!

Besetzung: MIRIAM KOHLER (Spiel, Gesang), UTE FALKENAU/ PETER-PHILIPP RÖHM (Klavier)

Textfassung, Regie, Ausstattung: ALICE ASPER

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1 Aufführung

Franz Kafka - Die Verwandlung

Musikalische Lesung

Wie verhalten sich Menschen, wenn das Unmögliche vor ihren Augen passiert? Wenn sich beispielsweise ein erfolgreicher Mann plötzlich in ein Ungeziefer verwandelt?
Kafkas 1912 entstandene schaurige Erzählung beschreibt die Metamorphose des Handelsreisenden Gregor Samsa in einen Schädling. Mit unerbittlicher Plausibilität schildert der Prager Schriftsteller, der Berlin als seinen „Sehnsuchtsort“ bezeichnete, wie aus dem einstigen Ernährer der Familie ein Käfer wird, den sein Umfeld zunehmend als Belastung empfindet. Es beginnt ein Prozess der Ausgrenzung, der für Gregor Samsa fatal endet.
Kafkas fesselnde Erzählung wirft hochaktuelle Themen wie Ausgrenzung, soziale Isolation und die Ablehnung von Andersartigem auf. Für eine besonders packende Atmosphäre sorgen ausgesuchte Musikstücke für Violoncello.

Mit:
CARL MARTIN SPENGLER (Lesung)
ANNA CAREWE (Violoncello)

Regie: ALINA LIESKE
Bühnenbild: HANNAH RÜTTEN
Kostümbild: TATJANA HAJDUKOVA

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Musical

Die letzten fünf Jahre

Kammermusical von Jason Robert Brown

Zwei Herzen, zwei Perspektiven, eine gemeinsame Geschichte: Das unterhaltsam-berührende Kammermusical des preisgekrönten US-amerikanischen Komponisten erzählt von der verkannten Schauspielerin Cathy Hiatt und dem auftrebenden jüdischen Schriftsteller Jamie Wellersteen, die sich ineinander verlieben, heiraten, sich jedoch mit der Zeit voneinander entfremden. In 14 mitreißenden Liedern erzählt das Paar seine Geschichte, die Geschichte der letzten fünf Jahre. Während Jamie in seinen Schilderungen zu Beginn der Beziehung ansetzt, blickt Cathy von der Trennung an zurück. Bei der Hochzeit treffen die Erzählstränge aufeinander.
Das Kammermusical von Jason Robert Brown wurde 2001 in Chicago uraufgeführt, die deutsche Fassung hatte 2005 in Wuppertal Premiere. Nun ist das Musical auch in Berlin zu erleben.
Genießen Sie zwei großartige Stimmen und Musiktheater, das zu Herzen geht!

Besetzung:
IRA THEOFANIDIS/ KATRIN MERKL (alternierend/ Spiel, Gesang)
ANDREAS BONGARD/ TOBIAS JOCH (alternierend/ Spiel, Gesang)
PETER-PHILIPP RÖHM (Klavier)

Regie: NADINE ASSMANN
Musikalische Leitung: PETER-PHILIPP RÖHM
Buch, Musik und Songtexte: JASON ROBERT BROWN
Deutsche Übersetzung: WOLFGANG ADENBERG

Bühnenvertrieb
Originalproduktion in New York von Arielle Tepper und Marty Bell, Originalproduktion durch Northlight Theatre, Chicago.
Die Übertragung des Aufführungsrechtes erfolgt in Übereinkunft mit MUSIC THEATRE INTERNATIONAL (EUROPE) LTD, London durch die MUSIC UND BÜHNE Verlagsgesellschaft mbH, Wiesbaden

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Schauspiel

Georg Kreisler: Unheilbar Gesund

Berliner Persönlichkeiten

Unter dem Titel GEORG KREISLER: Unheilbar gesund hat sich das bewährte Team, welches bereits mit dem Otto-Reutter-Abend Erfolge gefeiert hat, erneut einen genialen Bühnen-Autor ausgewählt.

Carl Martin Spengler und Ute Falkenau widmen sich, unter der Leitung von Barbara Abend, dem großen Österreicher.

Georg Kreisler war ein Genie, ein literarisch–musikalisches Genie, das es so wahrscheinlich nie wieder geben wird.
Was er schrieb und komponierte, war kein Kabarett, es waren schon gar nicht Chansons. Es war so viel mehr als Lyrik und Literatur. Es gibt keinen Begriff dafür, außer vielleicht den Titel einer seiner Schallplatten: Kreisleriana.

Er konnte mit Melodien und Musikstilen jonglieren, wie er wollte. Mit den Worten sowieso. Seine Lieder sind immer mehr-dimensional…er konnte grotesk kalauern und blödeln und dabei tieftraurig sein, er konnte scharf kritisieren und war dabei immer gewitzt.
Eva Menasse, Schriftstellerin


Bei Nennung seines Namens – Georg Kreisler – kommt’s prompt: “Tauben vergiften im Park“. Im Katalog seiner 500 Liedschöpfungen erfuhr dieses Lied heftige Kritik und giftige Ablehnung in den Wiener Medien nach seiner Rückkehr aus dem Exil.

Geboren in Wien teilte er, vierzehnjährig, das Los der jüdischen Einwohner Wiens, die das Glück hatten, unter Verzicht ihres Vermögens, 1938 /39 einen Auswanderungsbescheid in die USA zu erlangen.

Nach der kurzen Kindheit in Wien, der Flucht mit den Eltern über den Ozean kam der Durchbruch in New York und schließlich die Rückkehr in ein ihm fremdes Österreich, das ihn immer wieder frösteln ließ – Das 20.Jahrhundert machte aus Georg Kreisler einen Unbehausten, „der seine Heimat in der Kunst und in der Sprache fand. Er war ein Genie, das es so nie wieder geben wird.“
Atrium Verlag Zürich


10 Jahre lebte er in Berlin und hatte Lesungen und Aufführungen seiner Bühnenwerke, seine gefeierten Abende bei den führenden Kabaretts in Berlin, den „Wühlmäusen“ und den „Stachelschweinen“, einen produktiven Kontakt mit dem Interpreten Tim Fischer, eine stilprägende Berliner (Theater)-Geschichte.

Über 500 Lieder, Romane, Essays, Kurzgeschichten, Theaterstücke und Opern – er hat ein unglaubliches Werk hinterlassen.

Besetzung: CARL MARTIN SPENGLER (Spiel, Gesang), UTE FALKENAU/ PETER-PHILIPP RÖHM (Klavier)

Buch und Regie: BARBARA ABEND
Musikalische Einrichtung: UTE FALKENAU

Aufführungsdauer: 2h 10min (inkl. Pause)

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Schauspiel

Charlottengrad - Ein Stück Russland mitten in Berlin

Szenische Lesung über das Leben und Schaffen russischer Literaten im Exil der 20er Jahre
Berliner Geschichten

Vor ziemlich genau 100 Jahren emigrierten Hunderttausende Russen nach Berlin. Die Oktoberrevolution 1917 und der darauffolgende Bürgerkrieg ließ zahlreiche Adlige, Geschäftsleute und Intellektuelle ihre Heimat verlassen.
Während sich die politischen Köpfe unter den russischen Emigranten in Paris versammelten, wurde Prag zum russischen Wissenschaftszentrum jenseits der Grenzen. Und die Schriftsteller? Sie kamen nach Berlin! Fast alle bedeutenden russischen Autoren und Autorinnen des 20. Jahrhunderts lebten vorübergehend hier oder besuchten die Stadt, die Anfang der 20er Jahre zu einem regelrechten Versuchslabor des literarischen Exils wurde. So wohnten und schrieben in Berlin: Vladimir Nabokov, Wladislaw Chodassewitsch, Andrej Bely, Boris Pasternak, Viktor Schklowski, Marina Zwetajewa, Nina Berberowa, Alexej Remisow, Mark Aldanow, Alexej Tolstoi, Ilja Ehrenburg, Maxim Gorki und viele mehr.
Zu dieser Zeit erhielt Charlottenburg den Spitznamen „Charlottengrad“; Berlin selbst wurde „Moskau an der Spree“ und „Dritte Hauptstadt Russlands“ genannt.
Doch wie lebten die Emigranten damals in Berlin und wie nahmen sie die Stadt wahr? Bedeutete für sie das Leben im Exil das Versiegen ihrer Kreativität oder vielmehr eine neue künstlerische Chance?
Die szenische Lesung beleuchtet ein Stück Berliner Geschichte, das eng mit der Thematik Flucht, Exil und letzten Endes Heimat verwoben ist.
“Dann entfaltet sich ein breiter Fächer von intellektueller Spritzigkeit, den man in dieser Stadt gar nicht mehr für möglich gehalten hätte. (…) Alina Lieske und Carl Martin Spengler schaffen es auf beeindruckende Weise, diese Zeit, diese Dichtung lebendig werden zu lassen.” (Das Blättchen)

Besetzung:
ALINA LIESKE (Spiel, Gesang)
CARL MARTIN SPENGLER (Spiel, Gesang)
UTE FALKENAU/ PETER-PHILIPP RÖHM (Klavier)

Textfassung: ILDIKO BOGNAR
Musikalische Einrichtung: UTE FALKENAU
Bühnenbild: ALEXANDER BARMENKOV, ANNA PIRO, ANGELINA DASHKEVIC
Kostümbild: TATJANA HAJDUKOVA
Kostümbildassistenz: ANGELINA DASHKEVIC

Die Verwendung der Textauszüge aus “Im Reich der Schatten” von Andrej Belyj, aus dem Russischen von Birgit Veit erfolgte mit freundlicher Genehmigung des Insel Verlages Berlin.

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Aufführung

Gereiztheiten

Gabriele Tergits Berliner Gerichtsreportagen von 1924 bis 1933
Berliner Geschichten

„Aber keine Zeitung meldet mehr so etwas, keine Polizei gibt es als Nachricht weiter – es ist der Bürgerkrieg als Gewohnheit.“
Schillernde Nachtgestalten, der schnöde §218, zwingender Gattenmord, ernüchternde Emigrantenschicksale und Wohnungsnot – kurz: die allgemeine große Hilflosigkeit der Jahre 1924 bis 1933 wird am Berliner Gericht verhandelt. Greifbar ist aber auch der Siegeszug der „völkischen Idyllen“, sprich die Infiltrierung der Justiz durch die Nationalsozialisten.
Mitten im Gerichtssaal sitzt die aus Berlin stammende jüdische Journalistin und Schriftstellerin Gabriele Tergit, beobachtet und berichtet. Und die ganze Stadt verfolgt gespannt ihre luziden „Skizzen aus den Gerichtssälen“ im Berliner Tagblatt oder Die Weltbühne.
Flankiert von Gitarrenmusik und filmischen Alltagsszenen der Weimarer Republik entführen uns die Tragödien um Reinheit, Klatsch und Schutzlosigkeit in eine Zeit, die so fern vielleicht gar nicht ist. Eine konzertant-filmische Lesung!

Besetzung:
SARAH HOSTETTLER (Spiel, Gesang)
MARTINO DESSI (Gitarre)

Regie, Stückfassung: MELANIE SCHMIDLI
Musikalische Leitung: MARTINO DESSI
Visuals: GERALD KOLL
Kostümbild: TATJANA HAJDUKOVA
Bühnenbild Mitarbeit: KLARA RENTSCH

Nach dem Roman VOM FRÜHLING UND VON DER EINSAMKEIT von Gabriele Tergit
© Schöffling & Co. Verlagsbuchhandlung GmbH, Frankfurt am Main 2020
Aufführungsrechte: Schöffling & Co., www.schoeffling.de

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Schauspiel

Das Blaue Halstuch

Autofiktionales Musiktheaterstück

Anlässlich des 80. Jahrestages des Kriegsendes am 8. Mai 2025 widmen wir uns dem Thema „Kriegskinder“. Dabei soll jenen Kriegskindern, die ihre Jugend im geteilten Berlin unter der SED-Diktatur erlebt haben, ein besonderes Augenmerk gelten.
Im Zentrum des autofiktionalen Musiktheaterstückes des erfolgreichen Drehbuchautors und Regisseurs Klaus Wirbitzky – übrigens selbst ein Kriegskind – steht Hans-Jürgen Grunow, der sich an seine Schulzeit in der DDR erinnert. Dabei vermischen sich nostalgische mit traumatisierenden Erinnerungen: an die Pioniergruppe, die regimekritische Haltung seiner Eltern, die Denunziationen, aber auch die erste Liebe, die all das überstrahlt sowie eine fragwürdige Freundschaft, an der er dennoch hängt. An seiner Seite: Bärbel Brünnler, der Hans-Jürgens Liebe gilt, und Wolfgang Schieweck, der zwischen Obrigkeitsgehorsam und Freiheitsdrang hin- und hergerissen ist.
Gemeinsam mit seinen Eltern gelingt Hans-Jürgen Grunow die Flucht in den Westen. Noch vor dem Mauerbau. Alles ändert sich. Fast alles.

Besetzung:
IRA THEOFANIDIS (Spiel, Gesang)
FLORIAN HEIN (Spiel, Gesang)
MARKUS BERNHARD BÖRGER (Spiel, Gesang)
Regie: CAROLIN MILLNER
Musikalische Leitung: FLORIAN HEIN
Autor: KLAUS WIRBITZKY
Visuals: ARDA FUNDA
Kostümbild: TATJANA HAJDUKOVA

Zu unserer großen Freude hat Rainer Eppelmann, ehrenamtlicher Vorstandsvorsitzender der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, die Schirmherrschaft über unsere Uraufführung übernommen.

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Kabarett

reMENÜszenzen - Erinnerungen eines Restaurantkritikers

Gastspiel

Genuss ist nicht nur seine Passion, sondern auch seine Mission: Bernhard Moser prägt seit über 20 Jahren die Berliner Gastronomielandschaft wie kein Zweiter. Ob als Leiter und kreatives Herz des Feinschmeckerfestivals „eat! Berlin“, Koch, Diplom-Sommelier, Restaurantkritiker, Buchautor, Radio- oder Fernsehkolumnist, der Wahlberliner mit österreichischen Wurzeln setzt alles daran, unsere Stadt in eine wahre Genussmetropole zu verwandeln.
In seinem neuen Bühnenprogramm teilt Moser, der laut Business-Magazin Berlinboxx zu den 70 wichtigsten Berlinern zählt, seine schönsten, absurdesten und lustigsten Erinnerungen mit dem Publikum und verrät die erstaunlichsten gastronomischen Trends von heute.
Was macht etwa einen Promillosophen aus, wie wird aus einem Eiswein eine Eisbärenlese und wie fühlt man sich in Restaurants, die sich als Potemkinsches Dorf erweisen? Sie dürfen gespannt sein!

Mit
BERNHARD MOSER

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Szenische Lesung

Kurt Tucholsky: Gegen einen Ozean pfeift man nicht an

Ein szenisch-musikalisches Porträt
Berliner Persönlichkeiten

Erleben Sie den journalistisch-literarischen Feldzug des „kleinen dicken Berliners, der mit seiner Schreibmaschine eine Katastrophe aufhalten wollte“ (Erich Kästner)!

Kurt Tucholsky, ein Gesellschaftskritiker und Frauenheld, Satiriker und Idealist, konnte mit Worten umgehen wie kein zweiter. Zudem hatte er ein unfehlbares Gespür für gesellschaftliche Entwicklungen. Mit fast hellseherischem Scharfsinn sah er Deutschland in die Katastrophe schlittern und warnte bereits Jahre vor Hitlers Machtübernahme vor den heraufziehenden Gefahren.
Mit seinen Texten und Musik seiner Epoche zeichnen wir das Bild eines Berliners, der sich mit der gleichen Leidenschaft in politische Debatten wie die Vergnügungssucht der Weimarer Republik stürzte und dessen Schriften auch 100 Jahre nach ihrer Erscheinung nichts von ihrer Aktualität eingebüßt haben.

Besetzung:
STEFANIE DIETRICH (Spiel, Gesang)
CARL MARTIN SPENGLER (Spiel, Gesang)
JÜRGEN BEYER (Klavier)
Regie: ALINA LIESKE
Musikalische Leitung: JÜRGEN BEYER
Textfassung: ILDIKO BOGNAR
Bühnenbild: KIM IMWINKELRIED
Kostümbild: TATJANA HAJDUKOVA

Mit Stückeinführung am 02.02.2025 um 15 Uhr (kostenlos und ohne Anmeldung).

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Schauspiel

Die Dietrich - Eine Schöpfungsgeschichte

Von Paul Kaiser
Berliner Persönlichkeiten

Nein, keine Dietrich-Gala! Das Stück von Paul Kaiser zeichnet das Phänomen Dietrich nach und zeigt die Beziehung zwischen Ikone und Mensch.
Der Spiegel, essentieller Gegenstand im Leben von Marlene Dietrich, ist präsent. Doch wen zeigt er, wenn Darstellerin Alina Lieske hineinblickt? Die Diva, die Hollywood- und Stilikone der 30er Jahre oder vielmehr eine starke Frau von heute, eine Frau mit klaren Überzeugungen und der Bereitschaft, diese zu verteidigen?
Die Dietrich – Frau und Künstlerin – ist Triebkraft für unser Stück, Ausgangspunkt und roter Faden. Sie ist anwesend auf der Bühne: in ihrem Wesenskern, unabhängig von ihrer Zeit. Mehr mit ihrer Kraft als ihrer Lebensgeschichte. So nähern wir uns einer faszinierenden Persönlichkeit, deren Haltung gerade im Hier und Jetzt wegweisend sein kann.

Besetzung: ALINA LIESKE (Spiel, Gesang), JÜRGEN BEYER (Klavier)

Regie, Ausstattung: ALICE ASPER
Kostümassistenz: TATJANA HAJDUKOVA, ANGELINA DASHKEVIC
Licht: MARKUS BÖNZLI
Von: PAUL KAISER
Aufführungsrechte: DREI MASKEN VERLAG GmbH München

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Schauspiel

LORD LAWLAY - Advokat mit Konterpart in der Ost-West-geteilten Welt

Gastspiel

Der Berliner Sprecher und Hörspielautor Harry Kühn inszeniert mit „Lord Lawlay“ für unsere Bühne ein Sechs-Personen-Stück als heitere Hörspiel-Lesung, inspiriert von der britischen TV-Serie „Die 2“.
London, Mitte der 1980er Jahre: Der renommierte Rechtsanwalt Lord Leyton Lawlay ist nicht nur im Gerichtsaal, sondern auch auf dem diplomatischen Parkett für seine bühnenreifen Auftritte bekannt. Und das in einer Zeit, als der Eiserne Vorhang die Welt in Ost und West teilt. Ihm zur Seite steht der launige, recht lockere Journalist Tony Wilkins, der zum seriösen Lord mit leicht artifizieller Note den kongenialen Gegenpart bildet. Gemeinsam begeben sie sich auf gefährliche Missionen und stellen sich so manchen heiklen Herausforderungen.

Besetzung: HARRY KÜHN (Advokat), GERRIT HAMANN (Konterpart), INES BURDOW, FINLAY KÜHN, KATJA STEUER, JOSEPHINE THIERHOFF
Buch und Regie: HARRY KÜHN
Komposition: FINLAY KÜHN

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Schauspiel

Ein Stück Illusion

Stolpersteine
Berliner Geschichten

Angenommen, das jüdische Ehepaar Charlotte und Arthur Kroner, von 1906 bis 1942 Eigentümer des Ladens „Zauberkönig“ in der Friedrichstraße, hätte Nazi-Deutschland rechtzeitig verlassen. Angenommen, Arthur Kroner und Tochter Hilde hätten sich in New York um ein Engagement als Magier beworben. Und angenommen, sie begegnen dort einem Charlie Chaplin Imitator… So fängt die Uraufführung “EIN STÜCK ILLUSION Stolpersteine” an. Es wird gezaubert, es wird geprobt und gestolpert, die drei ringen um einen Auftritt in der großen Show am Abend.
Dann wird man jäh ins Berlin der NS-Diktatur katapultiert. Die noch verbleibenden Juden fürchten um ihr Leben, es herrscht eine Atmosphäre von Gewalt und Unterdrückung. Mittendrin: Maria von Maltzan, auch die „Löwin von Berlin“ genannt. In halsbrecherischen Aktionen kämpft sie zusammen mit anderen Fluchthelfern darum, Verfolgten das Leben zu retten.
Charlotte und Arthur Kroner wurden nicht gerettet. Ihnen und ihrer Tochter Meta sind in der Friedrichstraße 55, wo einst der „Zauberkönig“ stand, drei Stolpersteine gewidmet. Ausgehend von ihrem Schicksal fragt Regisseurin Alice Asper in unserer Uraufführung nach dem unfassbaren Verlust – verursacht durch das Nazi-Regime. Carl Martin Spengler, Alina Lieske, und Jens-Uwe Bogadtke schlüpfen abwechselnd in die Rolle von Unterdrückten und Unterdrückern, von Verfolgten und Rettern. Die Frage, was einen Menschen zum Mitläufer und den anderen zum Helden macht, schwebt im Raum. Kompositionen von Alina Lieske werden von den drei Darstellenden a cappella gesungen.
Eine Uraufführung über Angst, Widerstand und „the trickiest hands in magic“.

Besetzung:
JENS-UWE BOGADTKE (Spiel, Gesang)
ALINA LIESKE (Spiel, Gesang)
CARL MARTIN SPENGLER (Spiel, Gesang)

Von: ALICE ASPER, ILDIKO BOGNAR
Regie, Ausstattung, musikalische Konzeption: ALICE ASPER
Komposition und musikalische Leitung: ALINA LIESKE
Kostümassistenz: ANGELINA DASHKEVIC
Ausstattungsassistenz: HANNAH RÜTTEN
Zaubercoaching: PIUS MARIA CÜPPERS
Stimme des Direktors: THOMAS NUNNER

Mit herzlichem Dank an:
Birgit Bartl-Engelhardt (Autorin der Bartl-/ Leichtmann-Chronik), die Koordinierungsstelle Stolpersteine Berlin und die Ullstein Buchverlage. Das Buch “Schlage die Trommel und fürchte dich nicht” von Maria Gräfin von Maltzan ist im List Verlag erschienen.

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Schauspiel

Carl von Ossietzky und der Weltbühnenprozess

Die Suche nach der Wahrheit in Zeiten von Diktatur

Am Berliner Demokratietag widmen wir uns dem Schriftsteller, Journalisten und Friedensnobelpreisträger Carl von Ossietzky, der sich als Redakteur und Herausgeber der „Weltbühne“ kompromisslos für Demokratie, Frieden und Pressefreiheit eingesetzt hat. Im legendären Weltbühnenprozess, der als eines der spektakulärsten Strafverfahren gegen militärkritischen Journalismus in der Weimarer Republik gilt, wurde er 1931 für die Veröffentlichung eines Artikels über die geheime Aufrüstung der Reichswehr zu 18 Monaten Gefängnis verurteilt.
Carl von Ossietzky: ein Whistleblower, Pazifist und brillanter Stilist, der seine Liebe für die Wahrheit mit dem Leben bezahlt hat.

„Mit seiner scharfen Feder stritt er gegen Militarismus und Nationalismus. Von ihm forderte die Zeit mehr als Zivilcourage, sie forderte von ihm das Leben.“ (Willy Brandt)

Besetzung: ILDIKO BOGNAR, CARL MARTIN SPENGLER
Buch ILDIKO BOGNAR

Im Ticketpreis sind Kaffee/Tee und Kuchen/Gebäck enthalten.
Einlass: 11:30 Uhr

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Schauspiel

Otto Reutter. Und so komm’n wir aus der Freude gar nicht raus

Berliner Geschichten

Friedrich Otto August Pfützenreuter verließ Ende des 19. Jahrhunderts den für ihn bestimmten Bürostuhl in Gardelegen in der Altmark, um die Bretter dieser Welt zu erobern. Mit einem Kopf voller Reime und der Sehnsucht nach großen Tragödien erreichte er auf Umwegen Berlin, wo das Herz der Welt zu schlagen schien.

In den ersten Jahrzehnten des neuen Jahrhunderts in der aus allen Fugen platzenden Stadt voller Paradeschritte, Marschmusik, Kriegsgeschrei, den grauen Folgen und den „goldenen Zwanzigern“ stand er, Otto Reutter – mit tt – und mit großen runden Augen lächelnd auf der Bühne und wusste, was sein Publikum bewegte, denn es bewegte auch ihn.

Die Polizei setzte bei „verdächtigen“ Pointen den Rotstift an und saß mit spitzen Ohren im Zuschauerraum. Und Reutter – er hustete! Er hustete die gestrichenen Takte! Und der ganze Saal hustete im Takt mit. Die Berliner husteten ihrem Zensor was! Und Reutter lächelte unschuldig: Musste husten, husten! Wat de mußt, det mußte!

Er sang von Alltagsgeschichten, von kleinen Übeln und großen Dummheiten, er sang vor allem den Menschen aus dem Herzen. Sie liebten ihn dafür und für seinen Mut zum Galgenhumor.

Besetzung:
CARL MARTIN SPENGLER (Spiel, Gesang)
JÜRGEN BEYER (Klavier)

Buch und Leitung: BARBARA ABEND
Musikalische Einrichtung: UTE FALKENAU

Aufführungsdauer: 2h 10min (inkl. Pause)

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Szenische Lesung

Humboldt erzählt ...

Szenische Lesung über den berühmten Berliner Naturforscher
Gastspiel

In seiner Schaffenszeit von über sieben Jahrzehnten hinterließ Alexander von Humboldt ein beachtliches Gesamtwerk und gilt bis heute als der Begründer der Klimatologie, Ökologie und Ozeanographie.
Die international tätige Schauspielerin, Autorin und Regisseurin Antonia Jaster begibt sich auf die Spuren des Berliner Naturforschers, Forschungsreisenden und Universalgenies. Die szenische Lesung beleuchtet das Leben des unermüdlichen Wissenschaftlers in Berlin und Paris, seine Amerikareise, den kurzen Aufenthalt auf Teneriffa und nicht zuletzt seine Russlandreise.

Besetzung: ANTONIA JASTER (Humboldt)
Regie: MANUEL LUIS
Text: ANTONIA JASTER
Durchsicht des Manuskriptes: GABRIELE LIEBENOW und DR. INGO SCHWARZ
Kostümbild: CARMEN RAMÍREZ

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1 Schauspiel

100 Tage

Eine musikalische Komödie über den Ernst des Lebens

Was haben ein 66-jähriger verwitweter Misanthrop, der seinen Beruf als Psychotherapeut endlich an den Nagel hängen möchte und eine junge Sprechstundenhilfe mit schriftstellerischen Ambitionen in konstant instabiler Verfassung gemeinsam? 100 Tage! 100 Tage sind es noch, bis Dr. Magnus Schreiber seine ersehnte Rente antreten darf; 100 Tage setzt sich Nelly Montagu, um sich in eine selbstbewusste, erfolgreiche und glückliche Frau zu verwandeln. Doch diese 100 Tage haben es in sich, vor allem wenn sich Nelly und Dr. Schreiber täglich begegnen. Dann kann es nämlich passieren, dass Rollen vertauscht, Träume relativiert und so manche Gesellschaftsklischees mit schonungslosem Humor zerpflückt werden. Und all das, während eine wachsende Schlange an verzweifelten Patienten darauf wartet, versorgt zu werden.
Erleben Sie eine mitreißende musikalische Komödie über die kleinen Tücken und die großen Geschenke des Lebens!

Besetzung:
CARL MARTIN SPENGLER (Spiel, Gesang)
IRA THEOFANIDIS (Spiel, Gesang)
MATTHIAS BEHRSING (Klavier)
Text, Komposition, Regie: ALINA LIESKE
Musikalische Leitung, Komposition: MATTHIAS BEHRSING
Lichtdesign: MARKUS BÖNZLI
Kostümbild: TATJANA HAJDUKOVA
Bühnenbild: KLARA RENTSCH

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Schauspiel

Nur nicht zu den Löwen

Nach dem gleichnamigen Roman von Lizzie Doron

NUR NICHT ZU DEN LÖWEN


Als erstes Theater bringen wir den Roman der erfolgreichen israelischen Schriftstellerin Lizzie Doron über die reale Figur der Jüdin Rivi Greenfeld auf die Bühne.
Rivi Greenfeld lebt in Tel Aviv und soll im Zuge eines Projektes zur Stadterneuerung aus ihrer geliebten Wohnung, wo sie seit ihrer Geburt lebt, ausziehen. Was für die einen nichts als ein Umzug ist, kommt für die ehemalige Lektorin in Rente einer Katastrophe gleich. Als Tochter von Holocaust-Überlebenden, die nicht in der Lage waren, über das erlebte Grauen zu sprechen, leidet sie ihr Leben lang unter einem diffusen Gefühl von Heimatlosigkeit und flüchtet sich in fragwürdige Beziehungen. In dem Moment, wo sie ihr Zuhause verlassen soll, brechen sich die Emotionen von zwei Generationen Bahn.
Die aus Israel stammende Schauspielerin Daphna Rosenthal, die in Film, Fernsehen und auf namhaften deutschen Bühnen zu Hause ist, verkörpert Rivi Greenfeld, deren Widerstandsgeist sich regt, als für sie alles verloren zu sein scheint.

Besetzung: DAPHNA ROSENTHAL
Bühnenfassung und Regie: ILDIKO BOGNAR
Bühnenbild: SOPHIA DAFFNER
Kostümbild: TATJANA HAJDUKOVA

„Nur nicht zu den Löwen“ von Lizzie Doron. Übersetzt von Markus Lemke. © 2023 dtv Verlag, München

Mit Stückeinführung am 28.09. um 15 Uhr (in Anwesenheit von Lizzie Doron).

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Lesung

Eigentlich immer Glück gehabt

Begegnungen und Begebenheiten
Gastspiel

Der 1938 in Brandenburg an der Havel geborene Schauspieler, Regisseur und Bühnenautor Manfred Karge erzählt in seiner Autobiografie von namhaften Größen und fast schon vergessenen Akteuren aus Politik, Kunst und Kultur in Ost und West – gehörte er doch zunächst in Ost-Berlin, später im Westen zu den führenden Köpfen der Theaterszene. So prägte er etwa mit seinen Inszenierungen am Berliner Ensemble und an der Volksbühne das Berliner Kulturleben der 60er und 70er Jahre.
Welche Begegnungen waren entscheidend für das Multitalent, das von seiner Schauspielkollegin Carmen-Maja Antoni auch „die Brandenburger Eiche“ genannt wurde, und wie blickt Karge heute auf mehr als ein halbes Jahrhundert deutscher Theatergeschichte zurück?

Nach der Lesung aus Karges Autobiografie findet ein Publikumsgespräch mit dem Autor statt.

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THEATER IM PALAIS

Das THEATER IM PALAIS BERLIN ist ein musikalisches Salontheater, das sich im historischen Palais am Festungsgraben mitten in Berlin vor allem den Themen und Geschichten rund um die Hauptstadt widmet. Zu sehen und zu hören sind (Musik-)Theaterproduktionen, Lesungen, musikalische und literarische Programme aus eigener Produktion sowie zahlreiche Gastspiele.

Zu erwähnen sind insbesondere die beliebten Reihen der BERLINER GESCHICHTEN und BERLINER PERSÖNLICHKEITEN, die das Markenzeichen des Hauses sind und sich berühmten Berliner:innen, einem Stück Stadtgeschichte und Werken Berliner Autor:innen widmen.

Ein weiteres spannendes Format ist die einmal jährlich im Juni stattfindende Themenwoche HEIMAT_KUNST: Dabei wird ein einwöchiges Programm mit Festivalcharakter rund um einen thematischen Schwerpunkt präsentiert.

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Bewertungen & Berichte THEATER IM PALAIS

Aufführungen / Oper Staatsoper Unter den Linden Berlin Berlin, Unter den Linden 7
Aufführungen / Theater Deutsches Theater Berlin Berlin, Schumannstraße 13a
Aufführungen / Theater Shakespeare Company Berlin Sommertheater am Insulaner
Aufführungen / Show Friedrichstadt-Palast Berlin Berlin, Friedrichstraße 107
Aufführungen / Oper Komische Oper Berlin im Schillerttheater Belin
Aufführungen / Show Musical Night
Dinner- & Konzertshow
Region Leipzig
Aufführungen / Theater Die Gorillas Berlin, Cuvrystr. 20a
Aufführungen / Kabarett Kabarett Obelisk
SatireTheater Potsdam
Potsdam, Charlottenstraße 31
Aufführungen / Theater Prime Time Theater Berlin, ​Müllerstraße 163
Aufführungen / Theater Uckermärkische Bühnen Schwedt Schwedt/Oder, Berliner Straße 46/48
Aufführungen / Theater Theater im Palais Berlin Berlin, Am Festungsgraben 1
Aufführungen / Theater Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz Berlin, Linienstr. 227
Aufführungen / Kabarett Die Wühlmäuse Berlin Berlin, Pommernallee 2-4
Aufführungen / Theater Theater Ost Berlin Berlin, Moriz-Seeler-Straße 1
Ereignisse / Festival Young Euro Classic Berlin 1. bis 17.8.2025
Ereignisse / Theater Shakespeare Company Berlin Sommertheater am Insulaner
Ereignisse / Theater Globe Berlin
Open Air-Bühne
20.6. bis 13.9.2025
Familie+Kinder / Familientheater Theater an der Parkaue Berlin, Parkaue 29
Familie+Kinder / Freizeitpark El Dorado Templin
Die Westernstadt
Templin, Am Röddelinsee 1
Aufführungen / Theater Maxim Gorki Theater Berlin Berlin, Am Festungsgraben 2
Aufführungen / Theater HAU Hebbel am Ufer Berlin Berlin, Stresemannstr. 29
Aufführungen / Theater Sophiensaele Berlin, Sophienstr. 18
Aufführungen / Show Wintergarten Varieté Berlin Berlin, Potsdamer Str. 96
Aufführungen / Dinner-Theater Bar jeder Vernunft Berlin Berlin, Schaperstr. 24
Aufführungen / Show TIPI am Kanzleramt Berlin Berlin, Große Querallee
Aufführungen / Theater Improtheater Paternoster Berlin Berlin, Voßbergstraße 3
Aufführungen / Oper Deutsche Oper Berlin Berlin, Bismarckstr. 35
Aufführungen / Theater Constanza Macras / DorkyPark Berlin, Herzbergstr. 40-43
Aufführungen / Theater Theater Varia Vineta Berlin Berlin Pankow, Berliner Str. 53
Aufführungen / Theater Komödie am Kurfürstendamm Berlin, Marlene-Dietrich-Platz 1
Aufführungen / Theater Renaissance-Theater Berlin Berlin, Knesebeckstraße 100
Aufführungen / Oper Neuköllner Oper Berlin, Karl-Marx-Str. 131-133
Aufführungen / Theater Berliner Kriminal Theater Berlin, Palisadenstrasse 48
Aufführungen / Theater Kulturquartier Mönchenkloster Jüterbog Jüterbog, Mönchenkirchplatz 4
Aufführungen / Theater Theater Poetenpack Potsdam Potsdam, Lennéstr. 37
Aufführungen / Theater theater DIE BOTEN Berlin, Schottstraße 6
Aufführungen / Kabarett Berliner Kabarett Klimperkasten Berlin, Thuyring 63
Aufführungen / Theater Podewil Berlin, Klosterstr. 68-70
Aufführungen / Theater Kleines Theater Berlin Berlin, Südwestkorso 64
Aufführungen / Theater Theatersport Berlin Berlin, Bürgerheimstr. 8
Aufführungen / Theater Teatr Studio am Salzufer Berlin, Salzufer 13/14
Aufführungen / Theater BühnenRausch Berlin, Erich-Weinert-Straße 27
Aufführungen / Theater Theaterdiscounter Berlin, Monbijoustr. 1
Aufführungen / Theater Cafe Theater Schalotte Berlin, Behaimstraße 22
Aufführungen / Kulturveranstaltung Glaskasten Ballsaal Berlin, Prinzenallee 33
Aufführungen / Comedy QUATSCH Comedy Club Berlin, Friedrichstr. 107
Aufführungen / Theater BKA-Theater Berliner Kabarett Anstalt Berlin, Mehringdamm 34
Aufführungen / Theater Theater Morgenstern Stahnsdorf, Rotkehlchenweg 35
Aufführungen / Theater Theater o.N. (Zinnober) Berlin, Kollwitzstr. 53
Aufführungen / Theater Theater TRANSIT Berlin, Boxhagener Str. 99
Aufführungen / Theater Chamäleon Theater Berlin, Rosenthaler Str. 40/41
Aufführungen / Theater Theater Thikwa Berlin, Fidicinstr. 40
Aufführungen / Theater English Theatre Berlin Berlin, Fidicinstr. 40
Aufführungen / Musical Theater Am Potsdamer Platz Berlin, Marlene-Dietrich-Platz 1
Aufführungen / Theater Zimmertheater Steglitz Berlin, Bornstr. 17
Aufführungen / Theater Theater der Migranten Reuterkiez Theater Berlin, Bürknerstr. 5
Aufführungen / Theater Theater Adlershof Berlin, Moriz-Seeler-Str. 1

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