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Radikal jung Festival

27.4. bis 4.5.2025

Das Festival Radikal jung findet einmal jährlich am Münchner Volkstheater statt. Die Kurator*innen des Festivals laden jedes Jahr junge Talente im Bereich der Theaterregie ein, die sich mit ihren Arbeiten in der deutschen und europäischen Theaterlandschaft hervorgetan haben. Die Jury, bestehend aus Christine Wahl, C. Bernd Sucher, Hannah Mey und Leon Frisch, sichten Stücke junger Regisseur*innen und stellen das Festivalprogramm zusammen.

Von Beginn an war und ist es das Ziel des Festivals, die neue Generation der Theatermacher*innen zu fördern, ihre thematischen und ästhetischen Vorlieben aufzuzeigen und sowohl einem Fachpublikum als auch einer breiten Öffentlichkeit Perspektiven einer möglichen Theaterlandschaft von morgen aufzuzeigen. Im Rahmen des Festivals wird ein Publikumspreis in Höhe von 4.000 Euro verliehen, der seit 2005 von den Freunden des Münchner Volkstheater e.V. gestiftet wird.

Kontakt

Radikal jung Festival
Volkstheater München GmbH
Brienner Straße 50
D-80333 München

Telefon: +49 (0)89 / 523 46 55 Karten
Fax: +49 (0)89 / 523 55 - 39

Bewertungschronik

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Bewertungen & Berichte Radikal jung Festival

© Thilo Beu
Theater

Unser Deutschlandmärchen

nach dem Roman von Dinçer Güçyeter

Theater Aachen

"Ist das hier meine Heimat, meine Erde, mein Ort? Soll ich hier die Lücke einer Leere füllen?" In Dinçer Güçyeters Roman "Unser Deutschlandmärchen" sprechen zwei Generationen von Frauen – Mutter und Großmutter – und es spricht der Sohn von Fatma, die 1965 als Frau eines türkischen Gastarbeiters nach Nettetal kommt. In kräftigen Bildern, Lyrik, Monologen, Dialogen, Gebeten und Träumen erzählt der Roman von harter Arbeit und großer Kraft, von alten Rollenbildern und dem Aufbruch ins Neue, von Entwurzelung und Sehnsucht. Er ist eine Hommage an die Frauen und erzählt ein Stück deutscher Geschichte in einer neuen, sinnlichen und humorvollen Sprache. Güçyeters Debütroman, der im Verlag "mikrotext" erschienen ist, wurde 2023 mit dem Preis der Leipziger Buchmesse ausgezeichnet. Regisseurin Antigone Akgün, die in Aachen bereits mit ihrer Inszenierung von "Der Garten der Lüste" begeisterte, bearbeitet den Roman für die Bühne der Kammer.

Regie: Antigone Akgün
Bühne und Kostüm: Sophie Lichtenberg
Video: David Gerards
Licht: Manuel Michels
Dramaturgie: Sara Gabor

Besetzung
Dinçer: Furkan Yaprak
Fatma: Bettina Scheuritzel
Yilmaz, Arzt, Polizist: Shehab Fatoum
Hanife, Schuhverkäuferin, Kind, Mann, Kurde: Petya Alabozova
Zeynep, Kindergärtnerin, Mann, Kurde: Puah Abdellaoui

100 Minuten, keine Pause
Premiere am 17. Januar 2025

Im Anschluss an die Aufführung vom 28. April 17 Uhr findet ein Publikumsgespräch im Festivalzelt im Innenhof statt.

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© Joachim Dette
Theater

rhapsody

von Azeret Koua

Theaterhaus Jena

"rhapsody" ist ein surrealistischer Fiebertraum, der die Unbehaglichkeit des Hier und Jetzt erlebbar macht. Life is but a dream… Die politischen Geschehnisse der Gegenwart und der Vergangenheit verschmelzen im Schlaf zu einem Trip. Wie tief können wir uns darin verlieren? Der Vorhang hebt sich. Dahinter ein Spiegel und ein Tisch, an dem die Repräsentanten der Macht zusammensitzen. Die altbekannten Zeitgeister versammeln sich. Ihre Phrasen hallen durch den Raum. Eine Person kommt dazu. Wird eingeladen, mit am Tisch zu sitzen. Der Boden unter ihren Füßen beginnt sich zu drehen. Die Narben verheilen nicht, unterschiedliche Weltsichten und Sorgen nehmen uns in ihren Bann und vermengen sich mit popkulturellen Zitaten und Ritualen. Weitere Figuren treten auf, sie scheinen miteinander verwandt, doch wer sie sind, bleibt ein Rätsel. Neue Verwandlungen stellen die Bühne und die Atmosphäre des Traumes um. Wenn das Erlebte dann endgültig eingewebt ist in die eigene Geschichte, wachen wir auf, und am nächsten Morgen, um den Frühstückstisch, hallen noch die Worte und Bilder nach.

Regie und Text: Azeret Koua
Bühne und Video: Nicole Marianna Wytyczak
Kostüm und Maske: Elizaweta Veprinskaja
Choreographie: Jasmin Avissar
Musik: Lukas Pergande
Dramaturgie: Josef Bäcker

Besetzung:
Saba Hosseini, Ioana Nițulescu, Jonathan Perleth, Iman Tekle, Florian Thongsap Welsch

1 Stunde 25 Minuten, keine Pause
Uraufführung, Altersempfehlung ab 16 Jahren
Premiere am 24. Januar 2024

Im Anschluss an die Aufführung findet ein Publikumsgespräch im Festivalzelt im Innenhof statt.

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© Thomas Rabsch
Theater

Draußen vor der Tür

von Wolfgang Borchert

Düsseldorfer Schauspielhaus

Unteroffizier Beckmann kehrt aus dem Krieg zurück. Das "seuchige und kraftstrotzende Tier" hat ihn müde und lebensmüde gemacht. Doch nicht nur der Heimkehrer hat sich verändert, auch zu Hause ist nichts mehr wie früher: Das Kind wurde durch eine Bombe getötet, die Ehe liegt in Trümmern, die einst regimetreuen Eltern haben sich das Leben genommen, und der Oberst will von Beckmanns seelischen Verletzungen nichts wissen. Und auch die Verarbeitung der Erlebnisse auf der Bühne eines Kabaretts will nicht gelingen. Mit der Verantwortung für den Tod ehemaliger Kameraden und mit seinen Albträumen bleibt der Traumatisierte allein. Visionen und Erinnerungen verfolgen ihn bis an den Rand des Suizids. Den Glauben an das Gute im Menschen hat er verloren. Er kann nicht mehr heimisch werden in der Welt.

Regie: Adrian Figueroa
Bühne: Irina Schicketanz
Kostüm: Malena Modéer
Musik: Ketan Bhatti
Video: Benjamin Krieg
Mitarbeit Video: Elena Tilli
Licht: Konstantin Sonneson
Dramaturgie: David Benjamin Brückel

Besetzung
Beckmann: Raphael Gehrmann
Der Andere: Sonja Beißwenger
Ein Mädchen: Pauline Kästner
Ein Oberst: Florian Lange
Ein Kabarettdirektor: Thiemo Schwarz
Frau Kramer: Claudia Hübbecker
Ein Straßenfeger: Markus Danzeisen

1 Stunde 45 Minuten, keine Pause
Premiere am 5. Oktober 2024

Im Anschluss an die Aufführung findet ein Publikumsgespräch im Festivalzelt im Innenhof statt.

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© Arno Declair
Theater

Caligula

von Albert Camus

Münchner Volkstheater

Der Kaiser trauert. Caligula gilt als die Hoffnung des römischen Reiches, ein gewissenhafter junger Herrscher mit den besten Absichten. Doch der Tod seiner geliebten Schwester Drusilla stürzt ihn in eine tiefe Krise. "Die Menschen sterben, und sie sind nicht glücklich", stellt er trocken fest. Diese schlichte Erkenntnis weitet sich jedoch aus zu einer grundsätzlichen Infragestellung der menschlichen Existenz, der Moral und der Gesellschaft. Was für einen Sinn hat unser Streben? Und welchen Sinn kann ein allmächtiger Herrscher in seinem Tun finden? Seine Willkürherrschaft wird zu einem radikalen Experiment, nach dem Unmöglichen zu streben, das dabei aber vielmehr den Wahnsinn der absoluten Macht offenbart. So gibt er seinen Feinden immer mehr Grund, seine Ermordung zu planen.

Die Willkürherrschaft hat heutzutage wieder Hochkonjunktur. Wir erleben ein Comeback der Autokratie. Hinter der politischen Dimension steht in Camus' Stück jedoch immer auch das Existenzielle. Er selbst bezeichnete sein erstes Drama als eine "Tragödie der Erkenntnis". Sämtliche Illusionen werden von Camus wie von Caligula zerschlagen. Die Theatralität und Maskenhaftigkeit der Gesellschaft werden immer wieder entlarvt, während der Kaiser sich als totaler Regisseur geriert und doch steht hinter der trauernden Figur die tiefe Sehnsucht nach einer unerreichbaren Freiheit, einem Ausweg aus der Absurdität der Welt.

Regie: Ran Chai Bar-zvi
Bühne: Ansgar Prüwer
Kostüme: Marilena Büld
Musik: Evelyn Saylor
Beleuchtung: Anton Burgstaller
Dramaturgie: Leon Frisch
Regieassistenz: Malte Buchloh
Bühnenbildassistenz: Matteo Marangoni
Kostümassistenz: Julie Fritsch

Besetzung
Caligula: Steffen Link
Caesonia: Maximiliane Haß
Helicon: Jonathan Müller
Scipio: Anton Nürnberg
Cherea: Jan Meeno Jürgens
Alter Patrizier: Liv Stapelfeldt
Mucius: Cedric Stern
Lepidus: Nils Karsten

2 Stunden, keine Pause
Premiere am 23. Januar 2025

Im Anschluss an die Aufführung findet ein Publikumsgespräch im Festivalzelt im Innenhof statt.

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© Bettina Frenzel
Theater

Nestbeschmutzung

vom Institut für Medien, Politik und Theater
Felix Hafner, Jennifer Weiss und Anna Wielander

Kosmos Theater Wien

Beim jährlichen "Klassentreffen" präsentiert sich die Theaterbranche von ihrer besten Seite. Erfolge und prominente "Genies" werden gefeiert, inoffizielle Bewerbungsgespräche spielen sich neben dem Dancefloor ab und beim Rauchen kocht die Gerüchteküche hoch. Hinter Glanz und Gloria verbergen sich übergriffige Erfahrungen innerhalb des Apparates, die sich wiederholen und ähneln – sprich System haben. Ausgehend von dem rauschenden Fest werden verschiedenste Szenarien und Perspektiven durchgespielt: die Fülle an Hindernissen, denen Betroffene ausgesetzt sind, der Schutz der Institutionen, Täter- und Mittäter*innenschaft, ritualisierte Glaubenssätze und deren Entmystifizierung.

Bühne und Kostüm: Camilla Hägebarth
Lichtgestaltung: Dulci Jan
Ton: Karl Börner
Konzept / Text / Recherche: Institut für Medien, Politik und Theater

Besetzung
Tamara Semzov, Birgit Stöger, Mervan Ürkmez

85 Minuten, keine Pause
Uraufführung
Premiere am 04. April 2024

Am 29. April findet um 19.10 Uhr im Anschluss an die Aufführung ein Publikumsgespräch im Festivalzelt im Innenhof statt.

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© Maximilian Borchardt
Theater

Er putzt

Eine ASMR-Performance von Marie Schleef & Team
von Valeria Gordeev

Staatstheater Wiesbaden

In "Er putzt" kümmert sich Konstantin nicht nur um seine kleine Schwester Lada, wenn seine Mutter wieder bis spät in die Nacht Telefondienst hat, sondern putzt auch ihre Küche. Hingebungsvoll und akribisch, begleitet vom Sound und den Geschehnissen der 90er-Jahre, säubert er jeden noch so kleinen Spalt. In seiner Putzobsession begegnet er sich selbst und akzeptiert seinen "inneren Schmutz". Regisseurin Marie Schleef setzt das Textfragment nun erstmals auf der Theaterbühne um und entwickelt eine Slow-Motion-Performance, die über Sprache hinausgeht. Dabei begibt sie sich auf eine sinnliche Suche nach Selbstliebe, Care-Arbeit und alternativer Maskulinität. In ihrer assoziativen Inszenierung lässt sie Konstantins Zustand durch eine ASMR-Landschaft lebendig und für die Zuschauer*innen erfahrbar werden.

Regie: Marie Schleef
Bühne: Lina Oanh Nguyễn
Kostümbild: Eleonore Carrière
Sound: Jae A Shin, Richard Janssen
Licht: Oliver Porst
Dramaturgie: Cosma Corona Hahne

Besetzung
Konstantin: Adi Hrustemović
Konstantin: Jonas Grundner-Culemann
Lada: Victoria Bloss

75 Minuten, keine Pause
Uraufführung
Premiere am 18. Januar 2025

Im Anschluss an die Aufführung findet ein Publikumsgespräch im Festivalzelt im Innenhof statt.

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© Sandra Then
Theater

Die Verwandlung

in einer Bearbeitung von Dorle Trachternach
nach Franz Kafka

Düsseldorfer Schauspielhaus

"Als Gregor Samsa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu einem ungeheuren Ungeziefer verwandelt." Mit dieser radikalen Setzung beginnt der Klassiker von Franz Kafka. Gemeinsam mit der litauischen Theatermacherin Kamilė Gudmonaitė erkunden sieben Spieler:innen zwischen 22 und 68 Jahren Kafkas Erzählung "Die Verwandlung". Im Zentrum dieser dialogischen Auseinandersetzung steht die Erfahrung der Entfremdung, die entsteht, wenn die eigene Körperwahrnehmung nicht mit der äußeren Realität übereinstimmt – wenn der Körper als monströs oder unpassend empfunden wird.

Regie: Kamilė Gudmonaitė
Bühne und Kostüm: Barbora Šulniūtė
Musik: Dominykas Digimas
Choreografie: Mantas Stabačinskas
Licht: Christian Schmidt
Dramaturgie: Birgit Lengers, Dorle Trachternach

Besetzung
Gabriele Dittmar, Inga Flamang, Elena John, Len Königs, Theodor Pepper Meon Gatzka/Leo Milo Matteo Näckel, Melek Beril Sargut, Adnan Zecevic

1 Stunde 15 Minuten, keine Pause
Premiere am 15. Dezember 2024

Im Anschluss an die Aufführung findet ein Publikumsgespräch im Festivalzelt im Innenhof statt.

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© Alessandra Fochesato
Theater

SALLY - Mein Leben im Drag

Musikalische Theaterperformance von und mit Meo Wulf

Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz Berlin

Ist Drag misogyn? Kann ich Kinder lesbisch machen? Wo sind meine Schuhe? Sally bereitet sich auf ihre Drag-Lesung für "ab Fünfjährige" vor und möchte alles richtig machen. Sie wohnt alleine, müsste eigentlich aufräumen, aber hat einfach keine Zeit dafür. Sie ist gerade mit dem Schminken fertig geworden, als sie begreift, dass sie ein sehr guter Mensch in einer ganz schlechten Stadt ist. Gedanken über Sexualität und Kunst halten sie von ihrer Vorbereitung ab, dabei wollte sie doch eigentlich noch laut lesen üben.

Diese kurzweilig-schrille Theater-Performance von und mit Paradiesvogel Meo Wulf begleitet eine Dragqueen an den Rand ihrer Verzweiflung. Schnell und witzig reiten wir gemeinsam mit Musik und Lipsyncs durch den Roten Salon, bis alle Koffer gepackt und jeder Fingernagel aufgeklebt ist.

Text & Regie: Meo Wulf
Bühne: Mayan Tuulia Frank
Kostüm: Martha Lange
Dramaturgie: Johanna Kobusch

1 Stunde 30 Minuten, keine Pause
Uraufführung, Altersempfehlung ab 18 Jahren
Premiere am 5. Januar 2025

Am 1. Mai findet um 16 Uhr im Anschluss an die Aufführung ein Publikumsgespräch im Festivalzelt im Innenhof statt.

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© Moritz Haase
Theater

Gittersee

von Charlotte Gneuß, in einer Bühnenfassung von Leonie Rebentisch

Berliner Ensemble

"Wie läuft es mit Paul", fragt Marie. "Gut", sagt Karin. Doch das ist nicht wahr. Paul ist verschwunden. Wickwalz nennt es "Republikflucht" und der kommt jetzt übrigens häufiger. Der ist nett und stellt Karin Fragen. Ob Paul was erzählt hat. Was er erzählt hat. Dass man es vertrauten Menschen ansieht, wenn sie lügen. Und überhaupt, wer liebt, der geht nicht fort. In ihrem viel beachteten Romandebüt "Gittersee" erzählt Charlotte Gneuß die Geschichte der 16-jährigen Karin, die ohne Vorwarnung aus ihrem jugendlichen Alltag gerissen wird. Sie erwacht in einer Welt, in der Wahrheit und Lüge gleichermaßen staatlich verordnet werden. Eine Welt, in der sie sich bald danach sehnt, die Wahrheit gar nicht zu kennen – um sie nicht verraten zu können.

Regie: Leonie Rebentisch
Bühne: Sabine Mäder
Kostüme: Luisa Wandschneider
Musik: Fabian Kuss
Licht: Frédéric Dautier
Dramaturgie: Karolin Trachte

Besetzung
Karin: Amelie Willberg
Marie: Irina Sulaver
Wickwalz: Paul Herwig
Mutter: Kathleen Morgeneyer
Rühle: Gabriel Schneider
Oma: Rahel Ohm

1 Stunde 50 Minuten, keine Pause
Uraufführung
Premiere am 02. November 2024

Im Anschluss an die Aufführung findet ein Publikumsgespräch im Festivalzelt im Innenhof statt.

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© Uwe Lewandowski
Theater

Kohlhaas (Glück der Erde, Rücken der Pferde)

nach Heinrich von Kleist

Theater Osnabrück

"Es soll Gerechtigkeit geschehen, und gehe auch die Welt daran zugrunde!", sagt Kohlhaas. Balancierend auf der Grenze zwischen dem mittelalterlichen staatsrechtlichen Denken und den Rechtsvorstellungen des absolutistischen Staates, ist Kleists Kohlhaas von 1808 eine Tour-de-Force rigoroser bürgerlicher Moralität, in der ein von Selbstjustiz beseelter Händler die Gerechtigkeit in die eigene Hand nimmt und brandstiftend durch die sächsischen Länder zieht. Diese Kohlhaas-Überschreibung treibt das Unrecht quer durch das Europa des 21. Jahrhunderts, in dem der Sozialstaat bröckelt, sich das nach rechts senkende demokratische System weiter aushöhlt, Traktoren und junge Generationen die Straßen blockieren. Dabei wird die Revolte der Zukunft befragt: Wenn die Welt zugrunde geht, welche Gerechtigkeit ist dann die richtige?

Inszenierung: Lorenz Nolting
Bühne: Lorenz Nolting, Sofie Boiten, Lea Jansen
Kostüm: Lea Jansen
Dramaturgie: Sofie Boiten, Claudia Lowin

Besetzung:
Thomas Kienast, Rebekka Biener, Michi Wischniowski

1 Stunde 25 Minuten, keine Pause
Uraufführung
Premiere am 19. Oktober 2024

Im Anschluss an die Aufführung findet ein Publikumsgespräch im Festivalzelt im Innenhof statt.

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© Lukas Stüwe
Theater

fünf minuten stille

von Leo Meier

Münchner Volkstheater

Es ist 2024 und sie sind mit dem Fahrrad gekommen. Der Plan: Einmal kurz der Stille lauschen, dem Wind im Kornfeld, den Vögeln im Geäst vielleicht. Das tue ja niemand mehr, stattdessen werde nur noch gemeckert, darüber sind sich die drei einig. Bald schießen Standpunkte und Meinungen durch die schüchterne Stille, schließlich will keine, dass die Andere ein falsches Bild von ihr bekommt.
Stattdessen kann hier ausgesprochen werden, was sie alle seit einer Ewigkeit denken: Es geht darum! Das Problem! Dieser Welt! Zu problematisieren! Im geschützten Raum fallen kurz die Fassaden der Selbstdarstellung und weichen Ängsten und Sehnsüchten angesichts einer fragilen Zukunft. Und plötzlich werden die da draußen zum Problem. Denn die Hölle, das sind ja bekanntlich die anderen.

Leo Meier, selbst Schauspieler, gewann mit seinem Debütstück "zwei herren von real madrid" den Publikumspreis des Heidelberger Stückemarkts 2022. Mit Liv Stapelfeldt, Anne Stein, Jan Meeno Jürgens und Steffen Link nehmen sich vier Schauspieler*innen aus dem Ensemble des Münchner Volkstheaters der Uraufführung seines neuen Stückes an und erspielen sich kollektiv Leo Meiers feinen und humorvollen Text einer nervösen und dauergereizten Gesellschaft auf der Suche nach Zärtlichkeit.

Bühne & Kostüme: Emil Borgeest
Licht: Anton Burgstaller
Dramaturgie: Hannah Mey
Regieassistenz: Malte Buchloh

Besetzung:
Liv Stapelfeldt, Anne Stein, Jan Meeno Jürgens, Steffen Link

1 Stunde 10 Minuten, keine Pause
Uraufführung

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© Birgit Hupfeld
Theater

Der Dämon in dir muss Heimat finden

Eine Selbstoptimierungs-Groteske
Komödie von Lola Fuchs

Theater Dortmund

Die Zeiten sind düster, die Mieten horrende, die Löhne niedrig und die Stimmung gelinde ausgedrückt beschissen. Ein liberaler Finanzminister hat Sparen zur Tugend erkoren – brave Bürgerinnen sind bescheidene Bürgerinnen. Mandy-Galadriel, gescheiterte Singer-Songwriterin und Paketshopbetreiberin, hält nicht viel von Bescheidenheit. Hochverschuldet bei diversen Finanzinstituten und besorgten Freundinnen, kultiviert sie ihre Träume in pinken Parfumflakons und verweigert sich trotzig der Tristesse des Erwachsenseins. Doch der raue Wind der Realität macht vor niemandem Halt und so wird ihr Leben pünktlich zu ihrem 30. Geburtstag auf den Kopf gestellt. Ihre unfreiwillige Reise führt sie vor die Pforten des DAWN Towers, der wie ein Ufo über der verregneten Stadt zu schweben scheint. Dort bieten Guru Veronika von Sonnen und ihr "Seelenbruder" Markus eine bewusstseinserweiternde Begegnung mit dem inneren Kind an, die jegliche Form von negativer "Schattenenergie" zu heilen verspricht. Doch hinter der verspiegelten Außenwandfläche verstecken sich so viele Räume wie Geheimnisse.

Regie und Text: Lola Fuchs
Ausstattung: Anita Ackva
Sounddesign: Oskar Mayböck
Dramaturgie: Jasco Viefhues
Licht: Markus Fuchs
Ton: Robin Lockhart
Live-Kamera: Tobias Hoeft

Besetzung
Mandy-Galadriel: Nika Mišković
Melli: Linda Elsner
Veronika von Sonnen: Marlena Keil
Markus von Sonnen: Linus Ebner
Florian: Ekkehard Freye

2 Stunden, keine Pause
Uraufführung
Premiere am 13. September 2024

Am 2. Mai findet um 22.15 Uhr im Anschluss an die Aufführung ein Publikumsgespräch im Festivalzelt im Innenhof statt.

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© Julian Baumann
Theater

Rachel und ich

Eine Performance von Lulu Obermayer mit Rachel Troy

eine Produktion von Lulu Obermayer mit HochX Theater und Live Art

Die Performance "Rachel und ich" erkundet die Zwischenräume von Bewusstsein, Zeit und Sprache, die das Verständnis von Geschichte und Identität prägen. Durch Rituale und symbolische Elemente wird ihre Beziehung szenisch inszeniert, um eine Reflexion über Empathie, Erinnerung und das Nachwirken der Geschichte anzuregen. Das Theater wird so zu einer lebendigen Praxis der Erinnerungskultur – einem Ort, an dem persönliche und politische Dimensionen aufeinandertreffen und eine intensive Auseinandersetzung mit Vergangenheit und Gegenwart erfahrbar wird.

Konzept / Künstlerische Leitung / Text / Choreografie / Performance: Lulu Obermayer
Text / Choreografie / Performance: Rachel Troy
Lichtdesign / Technische Leitung: Michele Piazzi
Ton- und Videoschnitt: Oliver Harlan
Kamera: Borys Dubiańsky, Andi Szelyes
Übertitel und Übersetzung: Caro Seidl, Emily Pollak (Panthea)
Dramaturgie Freundschaft: Helena Eckert, Gábor Thury

1 Stunde 15 Minuten, keine Pause
In englischer und deutscher Sprache mit Übertiteln | Uraufführung
Premiere am 25. Januar 2025

Am 3. Mai findet um 22.30 Uhr im Anschluss an die Aufführung ein Publikumsgespräch im Festivalzelt im Innenhof statt.

Mit freundlicher Unterstützung durch das Kulturreferat der Landeshauptstadt München und in Koproduktion mit Theater Rampe, Stuttgart und Sophiensaele, Berlin.

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© Marcel Urlaub
Theater

Aufstieg und Fall des Herrn René Benko

von und mit Calle Fuhr

Volkstheater Wien

René Benko bestimmt seit Monaten international die Schlagzeilen. Die Insolvenz seines Konzerns Signa ist die größte Pleite der Republik Österreich. Österreichischen, deutschen und italienischen Städten drohen Baukrater auf Jahre. Staatsinvestitionen in Millionenhöhen könnten sich in Luft auflösen. Als Besitzer vom Oberpollinger, von Galeria und praktisch der halben Münchner Innenstadt ist die bayerische Landeshauptstadt besonders betroffen. Gemeinsam mit der investigativen Redaktion DOSSIER blickt das Volkstheater Wien nun auf René Benkos Signa-Wunderland und erzählt den Aufstieg und Fall des Wunder-Wuzzis neu.

Regie und Bühne: Calle Fuhr
Kostüm: Tina Prichenfried
Videoart: Lisa Rodlauer
Dramaturgie: Matthias Seier

Besetzung:
Calle Fuhr

1 Stunde 30 Minuten, keine Pause
Uraufführung
Premiere am 16. März 2024

Um 18.45 findet im Anschluss an die Aufführung ein Publikumsgespräch im Festivalzelt im Innenhof statt.

In Kooperation mit DOSSIER.

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© Apollonia Theresa Bitzan
Theater

Weiße Witwe

von Kurdwin Ayub

Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz

Ein Erotikabenteuer, in das man sich hineinversetzen kann: Während Königin Aliah im Jahr 2666 über den islamischen Staat Europa regiert, befriedigt sie ihre Lust jede Nacht mit einem frischen weißen Mann. Am nächsten Morgen tötet sie jeden dieser Männer, weil sie alle nerven. In ganz Europa verstecken sich die verängstigten Männer vor den Rittern der Königin. Eines Tages wird ihr ein Teppich aus den deutschsprachigen Gebieten geschenkt. Es rollt ein weißer alter Mann heraus. Er meldet sich freiwillig, die Nacht mit der Königin zu verbringen, um seine Rasse zu retten. Wie einst Scheherazade erzählt er eine Geschichte: Die Weiße Witwe lebt im Jahre 2004 und ist so verliebt in den Islam, dass sie die beste Anhängerin sein möchte und alle Ungläubigen tötet. Aliah findet sich selbst wieder in der Weißen Witwe. Lustvoll mordend tanzt sie sich durch das Abenteuer dieser erotisierenden Erzählung, bis der alte weiße Mann zu müde ist. Er möchte die Geschichte in der nächsten Nacht fortsetzen, aber wird er bis dahin überleben?

Regie und Text: Kurdwin Ayub
Bühne und Kostüm: Nina von Mechow
Licht: Denise Potratz
Choreografie: Camilla Schielin
Dramaturgie: Leonie Hahn, Anna Heesen

Besetzung:
addeN, Samirah Breuer, Inga Busch, Benny Claessens, Georg Friedrich, Zarah Kofler
Tanzchor: motion*s Tanz- und Bewegungsstudio

1 Stunde 45 Minuten, keine Pause
Uraufführung
Premiere am 14. Februar 2025

Im Anschluss an die Aufführung findet ein Publikumsgespräch im Festivalzelt im Innenhof statt.

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© Tobias Ruhland
Party

Eröffnungsparty - Radikal Extra

Gemeinsam stoßen wir auf eine neue Ausgabe des Festivals an. Für den perfekten Soundtrack des Abends sorgt DJ Moped Tobias, der mit seinem einzigartigen Mix für ausgelassene Stimmung und tanzbare Beats sorgen wird. Genießt mit uns einen Abend voller guter Musik, großartiger Gespräche und Festivalvorfreude! Kommt vorbei, feiert mit uns und lasst uns gemeinsam das Festival Radikal jung 2025 einläuten!

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© Susanne Steinmassl
Konzert

Vandalisbin - Radikal Extra

EP Release Show „Tape 1: Bottle of Wisdom“

November 2018: die 15 jährige Helena Niederstraßer singt am Münchner Stachus mit Akustikgitarre im Schneetreiben Songs von AnnenMayKantereit. In einem Hollywood-Film bliebe jetzt jemand im Schneetreiben stehen und würde Helena anbieten, eine Demo aufzunehmen. Er würde diese Demo vielleicht an eine Musik-Stiftung weiterleiten. Und in dieser Stiftung säße eine Frau, die nach einigen Minuten den Stiftungsplan über Bord werfen und der jungen Helena anbieten würde, ihr anstelle der vorgesehenen Promo-CDs ein Studium an der Jazz School zu finanzieren. Und Helena würde zusagen und endlich machen, was sie immer wollte: Schlagzeug studieren.

Als "VANDALISBIN" (Vandalism + Lesbian) schreibt Helena Niederstraßer Songs, programmatisch im Spannungsfeld zwischen queerer Sexualität, Liebe, Gewalt und Selbstermächtigung. Eindrucksvoll spiegeln sich darin die Irrungen und Wirrungen ihres jungen Lebens, wie in einem luziden Schattenspiel im Putzlicht eines unbekannten Clubs. Rohe und bedrückend schöne Lyrik, inspiriert von zeitgenössischem Rap und zeitlosen Klassikern wie Hildegard Knef, Nina Simone und Rio Reiser. Vorgetragen in ihrer unverkennbaren Stimme, die klingt als hätte Helena die Seele eines 50-jährigen Türstehers in ihrer Kehle: treffsicher liefert sie poetische Bilder und Hooks, Punchlines im wahrsten Sinne des Wortes. Fein balanciert sie ihre vielfältigen Einflüsse von Eryka Badu, Nirvana, Bilderbuch und Isolation Berlin zu einem stacheligen Neo-Soul, mit Blues-Note in der Performance und viel Witz zwischen den Zeilen. Ob am Klavier, an der Gitarre, Bass oder den Drums.

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© Porli Parker
Party

DJ ALBA (Goodies) - Radikal Extra

ALBA kommt aus Fürth/Nürnberg, ist aber mittlerweile based in München. Sie arbeitet hauptberuflich als Musikjournalistin und bespielt in ihrer restlichen Zeit Clubs, Radios und Events in ganz Deutschland. Sie hat eine eigene Show bei Radio80000 und startete 2021 ihre eigene Party-Reihe in Nürnberg: GOODIES (hiphop and beyond). Damit möchte sie die Repräsentation von Frauen in der Clubszene verbessern. Mittlerweile hat sie GOODIES auch nach München erweitert. ALBAs Stil ist vielseitig: Ihre Sets bewegen sich irgendwo zwischen Baile, Bass, Breakbeats, Afro, House und Disco - alles vereint durch den gemeinsamen Nenner HipHop/RnB: Herz und Zuhause der Künstlerin. Das Ergebnis ist ein diverser Mix aus Bass, Club Musik und internationalen Bangern, der sich auch auf ihren GOODIES Veranstaltungen so widerspiegelt.

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Lesung

Versteckte Textour - Radikal Extra

Eine Lesung hinter den Kulissen des Theaters von und mit Remix 21

Landet ihr beim Lesen manchmal auf Pluto? Oder im Kanalisationssystem? Träumt ihr schon lange von einem verborgenen Ort im Theater, um in einen plutonischen Körper verwandelt zu werden? Nein? Dann wirds aber Zeit.

Remix21, eine Gruppe junger Autor*innen, die sich in Leipzig lieben gelernt haben, möchte mit euch an Orte des Theaters gehen, die sonst nicht zugänglich sind. An den verschiedenen Stationen werden frisch gehobelte Texte präsentiert oder an einen seidenen Faden gehängt und das Publikum ist eingeladen, in surrenden Kontakt zu den Texten zu treten. So wird die Lesung zu einer Entdeckungstour, in der Grenzen von Orten und zwischen Lesenden und Publikum verschwimmen. Bisher ausprobiert hat Remix21 dieses Konzept in einer Kirche, einem Kino und einer Kneipe. Nächster Halt: Die Produktionsstätten und verborgenen Orte des Münchner Volkstheaters.

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Radikal jung Festival

Volkstheater München GmbH

27.4. bis 4.5.2025



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Von Beginn an war und ist es das Ziel des Festivals, die neue Generation der Theatermacher*innen zu fördern, ihre thematischen und ästhetischen Vorlieben aufzuzeigen und sowohl einem Fachpublikum als auch einer breiten Öffentlichkeit Perspektiven einer möglichen Theaterlandschaft von morgen aufzuzeigen. Im Rahmen des Festivals wird ein Publikumspreis in Höhe von 4.000 Euro verliehen, der seit 2005 von den Freunden des Münchner Volkstheater e.V. gestiftet wird.

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Ereignisse / Festspiele Salzburger Festspiele 18.7. bis 31.8.2025
Ereignisse / Festspiele Wiener Festwochen 16.5. bis 22.6.2025
Ereignisse / Festival Lucerne Festival Luzern, Hirschmattstr. 13
Ereignisse / Festspiele Salzburger Pfingstfestspiele 6. bis 9.6.2025
Ereignisse / Festival Dresdner Tage der zeitgenössischen Musik 28.3. bis 18.4.2025
Ereignisse / Festival Brühler Schlosskonzerte 10.5. bis 31.8.2025
Ereignisse / Festspiele Tiroler Festspiele Erl Erl, Mühlgraben 56a
Ereignisse / Festival OsterTanzTage
Hannover
13. bis 21.4.2025
Ereignisse / Festival Acht Brücken
Musik für Köln
9. bis 18.5.2025
Ereignisse / Festival Radikal Jung München 27.4. bis 27.5.2025
Ereignisse / Festival intersonanzen
Fest der Neuen Musik
8. bis 18.5.2025
Ereignisse / Festival Mülheimer Theatertage 10. bis 31.5.2025
Ereignisse / Festival MDR Musiksommer 8.8. bis 7.9.2025
Ereignisse / Festival Keys To Heaven
Piano Festival
23. bis 25.5.2025
Ereignisse / Festival Bluesfestival Baden 24. bis 31.5.2025
Ereignisse / Festival Hohenloher Kultursommer 31.5. bis 21.9.2025
Ereignisse / Festival Brahms-Festival Lübeck 3. bis 11.5.2025
Ereignisse / Musical Chormusical
Martin Luther King
Flensburg / Berlin / Chemnitz
Ereignisse / Festspiele Händel-Festspiele Halle 5. bis 15.6.2025
Ereignisse / Festival Museumsnacht Halle + Leipzig 10.5.2025
Ereignisse / Festival Young Euro Classic Berlin 1. bis 17.8.2025
Ereignisse / Festival Gstaad Menuhin Festival 18.7. bis 6.9.2025
Ereignisse / Festival Schumannfest Düsseldorf 5. bis 30.6.2025
Ereignisse / Messe ArtMuc 1. bis 4.5.2025
Ereignisse / Festival Jazztage Dresden Saison 2025
Ereignisse / Freiluft/Open-Air SommerTheater Konstanz 14.6. bis 27.7.2025
Ereignisse / Festival Theatertreffen Berlin 2. bis 18.5.2025
Ereignisse / Festival ImpulsTanz Wien 10.7. bis 10.8.2025
Ereignisse / Festival Festival Herbstgold Eisenstadt 10. bis 21.9.2025
Ereignisse / Tanz Tanztheater Wuppertal Pina Bausch Opernhaus Wuppertal
Ereignisse Hildener Jazztage 28.5. bis 1.6.2025
Ereignisse / Festival Choriner Musiksommer 21.6. bis 31.8.2025
Ereignisse / Festival Kammermusikfestival vielsaitig Füssen 3. bis 10.9.2025
Ereignisse / Konzert Aschaffenburger Bachtage 3. bis 31.7.2025
Ereignisse / Ausstellung Nordart im Kunstwerk Carlshütte 6.6. bis 5.10.2025
Ereignisse / Festival Opernfestival Gut Immling, Halfing 21.6. bis 10.8.2025
Ereignisse / Konzert Psalm Graz 13. bis 21.4.2025
Ereignisse / Festival Kreuzgangspiele Feuchtwangen 10.5. bis 17.8.2025
Ereignisse / Festival Int. Messiaen-Tage
Görlitz/Zgorzelec
25. bis 27.4.2025
Ereignisse / Festspiele Passionsspiele Erl 25.5. bis 4.10.2025
Ereignisse / Festival Bayreuther Osterfestival 29.4. bis 1.5.2025
Ereignisse / Festival Salzkammergut Festwochen Gmunden
Ereignisse / Festspiele Opernfestspiele Heidenheim 5.6. bis 27.7.2025
Ereignisse / Festival a cappella Leipzig 30.5. bis 7.6.2025
Ereignisse / Theater Globe Berlin
Open Air-Bühne
20.6. bis 13.9.2025
Ereignisse / Konzert Festliche Serenaden Schloss Favorite Rastatt-Förch
Ereignisse / Fest Chorfestival zum 100. Geburtstag 10. bis 11.5.2025 / Weimar
Ereignisse / Festival Richard-Strauss-Tage Garmisch-Partenk. 21. bis 29.06.2025
Ereignisse / Festival Nymphenburger Sommer München 24.6. bis 15.7.2025
Ereignisse / Festspiele Südkärntner Sommerspiele 3.7. bis 8.8.2025
Ereignisse / Festival Internationales Musikfest am Tegernsee 2. bis 10.7.2025
Ereignisse / Festival Sommer im Park
Neumarkt i.d.OPf.
Mai bis August 2025
Ereignisse / Festival Brüder Grimm Festival Kassel 10.7. bis 17.8.2025
Ereignisse / Festspiele Bad Hersfelder Festspiele 20.6. bis 18.8.2025
Ereignisse / Meisterkurs Sommermusik im oberen Nagoldtal 5. bis 21.8.2025
Ereignisse / Festival Theater im Park Wien Mai bis September 2025
Ereignisse / Festival Zahnrad und Zylinder Chemnitz / Meissen
Ereignisse / Tanz Kinay Entertainement
Ereignisse / Kulturveranstaltung Heimatverein Köln
Ereignisse / Konzert Neuschwanstein Konzerte 1. bis 5.8.2025
Ereignisse / Festival Kasseler Musiktage
Ereignisse / Festival Darmstädter Residenzfestspiele
Ereignisse / Festspiele Bregenzer Festspiele
Ereignisse / Festival Deutsches Mozartfest Augsburg
Ereignisse / Festival Passionstheater Oberammergau
Ereignisse / Ausstellung La Biennale di Venezia
Ereignisse / Festival Usedomer Musikfestival
Konzerte / Konzert Tonhalle Düsseldorf Düsseldorf, Ehrenhof 1
Konzerte / Orchester Berliner Philharmoniker Berlin, Herbert-von-Karajan-Str. 1
Familie+Kinder / Konzert Philharmonie Luxembourg Luxembourg, 1, Place de l'Europe
Konzerte / Konzert Philharmonie Luxembourg Luxembourg, 1, Place de l'Europe
Konzerte / Konzert Wiener Konzerthaus Wien, Lothringerstraße 20
Aufführungen / Aufführung HELLERAU - Europäisches Zentrum der Künste Dresden, Karl-Liebknecht-Str. 56
Literatur / Museum Robert Walser-Zentrum Bern Bern, Marktgasse 45
Konzerte / Konzert Duisburger Philharmoniker Duisburg, König-Heinrich-Platz
Konzerte / Konzert Nordwestdeutsche Philharmonie Herford, Stiftbergstraße 2
Konzerte / Konzerthaus Pierre Boulez Saal Berlin Berlin, Französische Straße 33 D
Aufführungen / Theater Theater Bonn Bonn, Am Boeselagerhof 1
Konzerte / Konzert Gewandhaus zu Leipzig Leipzig, Augustusplatz 8
Konzerte / Orchester Bruckner Orchester Linz
Familie+Kinder / Freizeitpark Kulturinsel Einsiedel
Aufführungen / Oper Komische Oper Berlin im Schillerttheater Belin
Ausstellungen / Museum Nordico Stadtmuseum Linz
Konzerte / Konzert Klosterkonzerte Maulbronn 24.5. bis 28.9.2025
Konzerte / Festival Ebracher Musiksommer 11.5. bis 21.9.2025
Familie+Kinder / Familientheater Theater an der Parkaue
Aufführungen / Theater Uckermärkische Bühnen Schwedt
Literatur / Lesung Literaturhaus Zürich
Literatur / Museum Strauhof Zürich
Aufführungen / Kabarett Die Wühlmäuse Berlin
Ereignisse / Festival Dresdner Musikfestspiele
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