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Brucknerhaus Linz

Das Brucknerhaus ist ein Konzerthaus mit weltweit einzigartiger Akustik. Das architektonische Juwel der Stadt Linz markiert den Beginn der so genannten Kulturmeile an der Donau und liegt damit direkt an der Schiffsanlegestelle Linz, unweit des Lentos Kunstmuseum und schräg gegenüber des Ars Electronica Centers.

Kontakt

Brucknerhaus Linz
Linzer Veranstaltungsgesellschaft mbH
Untere Donaulände 7
A-4010 Linz

Telefon: +43 (0)732-7612-0
Fax: +43 (0)732-7612-2069
E-Mail: kassa@liva.linz.at

 

Öffnungszeiten Service-Center
Montag bis Freitag 10:00 bis 18:00
Tel. +43 732 77 52 30

Die Abendkasse öffnet jeweils eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn am jeweiligen Veranstaltungsort.

Tickets für Veranstaltungen können auch über unseren Online Ticketshop sowie diverse Vorverkaufsstellen bezogen werden.
Bewertungschronik

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Bewertungen & Berichte Brucknerhaus Linz

Familienprogramm

Familien-Führung

Unsere Hausführung lädt Familien dazu ein, einen Rundgang durch das Brucknerhaus Linz zu machen, der nicht nur den Eintritt in die Konzertsäle ermöglicht, sondern bei dem auch die geheimsten Ecken und Winkel des Gebäudes zu entdecken sind. Zum Schluss können alle Kinder sich noch beim Malen und Basteln kreativ austoben. Hinweis: Die Führung ist bedauerlicherweise nicht kinderwagentauglich, es sind jedoch sichere Kinderwagenabstellplätze vorhanden.

Termine:
Jeden ersten Samstag im Monat (zwischen November und Juni, ausgenommen Feiertage), 10:30 Uhr

Für alle von 0–99 Jahren
Dauer: ca. 70 Minuten

Kinder (bis 13 Jahre): € 3,–
Erwachsene: € 7,–
Freier Eintritt für Kinder unter 3 Jahren

Treffpunkt: Service-Center

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Konzert

FRÜHJAHRSKONZERT DES LINZER KONZERTVEREINS

Lisa Kilian | Violoncello
Walter Rescheneder | Dirigent


PROGRAMM

Franz Schubert (1797-1828)
"Alfons & Estrella" Ouvertüre D732

Edward Elgar (1857-1934)
Konzert für Violoncello und Orchester e-Moll op.85


Franz Schubert (1797-1828)
Sinfonie Nr. 3 D-Dur D 200

Johann Strauß (Sohn) (1825-1899)
"Freu euch des Lebens" Walzer Op. 340

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Konzert

Elisabeth Leonskaja

Elisabeth Leonskaja | Klavier

Brahms, der Fortschrittliche.

Unter diesem Titel hat Arnold Schönberg in einem später als Aufsatz veröffentlichten Rundfunkbeitrag den bis dahin meist unterschätzten Einfluss von Johannes Brahms auf die musikalische Avantgarde in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zusammengefasst. Dieser nicht immer vordergründigen Progressivität der frühen 3. Klaviersonate und der späten, in ihrer zarten Schlichtheit äußerst einprägsamen Klavierwerke des mutmaßlichen Traditionalisten Brahms sowie ihrem Einfluss auf Schönbergs eigenes Schaffen spürt die bedeutende und für ihre Brahms- und Schönberg-Interpretationen gleichermaßen gefeierte Pianistin Elisabeth Leonskaja nach.

PROGRAMM

Johannes Brahms (1833–1897)
Sieben Fantasien, op. 116 (1892)

Arnold Schönberg (1874–1951)
Sechs kleine Klavierstücke, op. 19 (1911)
Suite für Klavier, op. 25 (1921–23)

Johannes Brahms
Klaviersonate Nr. 3 f-moll, op. 5 (1853)

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Kinderkonzert

Cellohelden

Cello Octet Amsterdam
Sanne Bijker, Claire Bleumer, Rares Mihailescu, René van Munster, Sanne van der Horst, Alistair Sung, Simon Velthuis, Esther Torrenga | Violoncello
Jochem Stavenuiter, Josephine van Rheenen, Pim Veulings | Choreographie
Jochem Stavenuiter | Regie
Sanne Oostervink | Bühnenbild
Tim van ’t Hof | Lichtdesign
Erin Coppens | Dramaturgie
Caecilia Thunnissen, Sanne Bijker | Künstlerische Leitung


Mit Stachel und Bogen

Ausgerüstet mit Cello, Bogen und Stachel stürzen sich acht flinke Musiker*innen ins Abenteuer, entdecken unbekannte Welten und überwinden zahlreiche Hindernisse. Mit vereinten Kräften und beeindruckenden Celloklängen nehmen sie jede Herausforderung an, um ihre Gegner*innen in die Flucht zu schlagen. Bei diesem Konzert mit Musik von Béla Bartók, Philip Glass und György Ligeti geht es um Mut, Gewinnen und Verlieren, Verwundbarkeit und nicht zuletzt um die Macht der Musik.

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Konzert

DREI WÜNSCHE

In memoriam Frank Hoffmann

Dietmar Kerschbaum | Sprecher
mg3
Martin Gasselsberger | Klavier
Roland Kramer | Kontrabass
Gerald Endstrasser | Schlagzeug


Es hätte ein Abend MIT Frank Hoffmann werden sollen. Nun wird es einer FÜR ihn. Denn der beliebte (Burg-)Schauspieler, Regisseur, Intendant, Hörfunk- und Fernsehmoderator, allem voran aber der großartige Mensch Frank Hoffmann ist im Juni 2022, im Alter von 83 Jahren, verstorben. Ihm ist dieser Abend mit verändertem Programm nun gewidmet.

Den musikalischen Teil bestreitet, wie ursprünglich vorgesehen, das Trio mg3, bestehend aus Martin Gasselsberger (Klavier), Roland Kramer (Kontrabass) und Gerald Endstrasser (Schlagzeug). 14 Jahre lang hat Frank Hoffmann mit diesem Ensemble zusammengearbeitet. Aus einer künstlerischen Partnerschaft, die erfolgreiche Programme wie Was es ist, Liebe und so weiter… oder All the things we are – ein Leben aus Jazz hervorbrachte, ist eine innige Freundschaft geworden, die wiederum die künstlerische Arbeit inspirierte. Auf der Suche nach einem „Ersatz“ für den unersetzbaren Frank Hoffmann hat sich mg3 in dessen Freundeskreis umgesehen und ist dabei auf Dietmar Kerschbaum gestoßen, der gemeinsam mit mg3 nun auf dem Podium stehen wird. In Erinnerung an seinen langjährigen Freund Frank Hoffmann wird der Brucknerhaus-Intendant aus Texten lesen, die diesem selbst viel bedeutet hatten. Außerdem bietet der Abend einen Querschnitt aus den Erfolgsprogrammen des Schauspielers mit mg3. Nicht zuletzt aber will dieser Abend an Frank Hoffmanns leidenschaftliche Liebe zum Jazz erinnern. Daher kommen auch die drei größten Wünsche legendärer Jazzmusiker*innen zur Sprache, die in den 1950er- und 1960er-Jahren die „gute Fee des Jazz“, Pannonica de Koenigswarter, geborene Rothschild, für ein Buchprojekt gesammelt hatte. Sie war nicht nur eine großherzige Mentorin dieses Genres, sondern mit fast all seinen Größen auch persönlich befreundet.

Was aber wäre ein Abend zu Ehren Frank Hoffmanns, ohne an die ORF-Kultsendung Trailer zu erinnern, in der dieser jeweils am Samstagabend Lust auf neue Kinofilme machte? Videozuspielungen aus Trailer komplettieren daher das Programm „in memoriam Frank Hoffmann“.

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Konzert

Goebel & Camerata Salzburg

Mirijam Contzen, Giovanni Guzzo | Violine
Camerata Salzburg
Reinhard Goebel | Dirigent


Revolutionsmusik

Es macht nicht nur manche Musik Revolution, auch Revolutionen machen Musik. Insbesondere die Französische von 1789 hat ihre Spuren in zahlreichen Werken hinterlassen. Beginnend mit einer den Sturm auf die Bastille schildernden Sinfonie des Flamen Othon-Joseph Vandenbroek über eine Sinfonie concertante für zwei Violinen des Italieners Giuseppe Maria Cambini, in der diverse Revolutionslieder, darunter auch die Marseillaise, verarbeitet werden, bis hin zur großen Sinfonie des mährisch-österreichischen Komponisten Paul Wranitzky, mit der dieser die Friedensschlüsse feierte, die 1797 den Ersten Koalitionskrieg beendeten, hat Reinhard Goebel für die Camerata Salzburg und seine beiden Solist*innen ein Programm zusammengestellt, das die Geschichte der Französischen Revolution in Tönen nacherzählt.

PROGRAMM

Othon-Joseph Vandenbroek (1758–1832)
La Prise de la Bastille ou Symphonie à grand orchestre C-Dur (1797)

Giuseppe Maria Cambini (1746–1825)
La Patriote. Sinfonie concertante D-Dur für zwei Violinen und Orchester (1796)

Paul Wranitzky (1756–1808)
Grande sinfonie caractéristique pour la paix avec la République françoise c-moll, op. 31 (1797)

Antonio Salieri (1750–1825)
Sinfonia d-moll zur Kantate Der Tyroler Landsturm, op. 100 (1799)

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Kinderkonzert

Ein Bollerwagen voller Lieder – „Der Frühling“

Ein Mitsingkonzert für Kinder ab 5 Jahren

Coretta Kurth | Gesang
Christine Roider | Violoncello
Judith Fliedl | Violine
Johanna Estermann | Klavier
Lili Richter | Illustrationen


Der Frühling ist da und mit ihm ein ganzer Leiterwagen voll mit Kinder- und Volksliedern! Darunter befinden sich bekannte, aber auch weniger geläufige Melodien, die vom kleinen Hänschen über eine Hochzeit unter Vögeln bis zu einem Besuch bei Kuckuck und Esel, die einen Streit hatten, führen. Begleitet von Violine, Violoncello und Klavier, lädt Sängerin Coretta Kurth das Publikum dazu ein, mitzusingen und sogar einen Kanon gemeinsam zu bestreiten.

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Kinderprogramm

Ein Orchester Namens Bruckner

Markus Poschner, der Chefdirigent des Bruckner Orchester Linz, stellt ‚sein‘ Orchester vor.

Treffpunkt ist um 16:00 Uhr im Kassenfoyer.

Deine Eltern können dich einfach zu jedem Termin um 16:00 Uhr ins Kassenfoyer bringen und um 17:30 Uhr wieder dort abholen, denn selbstverständlich haben nur Kinder Zutritt zu Antons Kidsclub!

Übrigens: Wenn du zu allen neun Terminen kommst, dann wartet als Ehrenmitglied eine tolle Überraschung auf dich!

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Konzert

Frank Martins „Golgotha“

Siobhan Stagg | Sopran
Marianne Beate Kielland | Mezzosopran
Bernard Richter | Tenor
Dominik Köninger | Bariton
Mikhail Timoshenko | Bass
Bachchor Salzburg
Bruckner Orchester Linz
Markus Poschner | Dirigent


Kurz vor Ostern brechen Markus Poschner, eine illustre Solist*innenriege, der Bachchor Salzburg und das Bruckner Orchester Linz eine Lanze für Frank Martins Golgotha, die wohl wichtigste nicht-liturgische oratorische Passion des 20. Jahrhunderts, deren betrachtende Texte erstmals in der Gattungsgeschichte beinahe sämtlich den Schriften des Augustinus entstammen.

PROGRAMM
Frank Martin (1890–1974)

Golgotha. Passionsoratorium in zwei Teilen (1945–48)

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Konzert

Bertault & Helbock

Playground

Camille Bertault | Gesang
David Helbock | Klavier & Electronics


Camille Bertault und David Helbock gehören zu den Ausnahmeerscheinungen im jungen europäischen Jazz. Frankreichs „Rising Star“ des Jazzgesangs und ein österreichischer Pianist und Komponist erkunden gemeinsam das wundersame Spielfeld des Jazz. Auf den ersten Blick zwei Persönlichkeiten, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Die quirlige, humorvolle Bertault und der besonnene, in sich ruhende Helbock wirken aber nur äußerlich verschieden, denn musikalisch ticken sie gleich: Beide sind sie beispiellos wandelbar und fesselnde Geschichtenerzähler*innen mit einem tiefen Sinn für Klangfarben und großer Lust, die Grenzen ihres Metiers zu sprengen. „Playground“ präsentiert ein wesensgleiches Klavier-Gesangs-Duo, klanglich opulent und vielseitig.

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Konzert

Galakonzert der Polizeimusik OÖ

Musikalische Leitung: Robert Wieser

Nach 3-jähriger Pause ist es am Donnerstag, den 30.03.2023, endlich wieder soweit.

Die Landespolizeidirektion Oberösterreich lädt zum Galakonzert der Polizeimusik ins Linzer Brucknerhaus.

Die Musikerinnen und Musiker der Polizeimusik OÖ freuen sich auf Ihren Besuch.

www.polizeimusik-ooe.at/

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Kinderkonzert

Noah, der beinahe letzte Biber

Jakob Kajetan Hofbauer | Tritonus
Florian Hackspiel | Schauspiel
Tonkünstler-Orchester
Azis Sadikovic | Dirigent
Nina Ball | Ausstattung
Annechien Koerselman | Konzept, Regie & Licht


So viele musikalische Fälle habe ich schon gelöst und langsam merke ich, dass ich dringend eine Pause bräuchte – aber keine Zeit, da liegt schon die nächste Akte auf meinem Schreibtisch. Ach, eigentlich möchte ich wirklich gerne wieder einmal raus ins Grüne, ein kleiner Spaziergang an der Donau, das wäre jetzt genau das Richtige. Da sollen ja auch Biber leben. Vielleicht kann ich mir nur ein klitzekleines Nickerchen gönnen und vom Wasser, der Natur und einem Biber träumen …

Musik von F. Mendelssohn Bartholdy (1809–1847)

ab 6 Jahre

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Konzert

Passionskonzert

Fabio Alves Pereira, Kendrick Nsambang, Gabriel Prodinger | Sopranisten (Der Glaube)
Alois Mühlbacher | Altus (Die Hoffnung)
Markus Miesenberger | Tenor (Die Liebe)
Alexandre Baldo | Bass (Der Sünder)
Ars Antiqua Austria
Gunar Letzbor | Leitung


Franz Joseph Aumann (1728–1797): Oratorium de Passione Domini nostri Jesu Christi (o. J.)

Sensationeller Passionsfund

Es ist in zweierlei Hinsicht ein sensationeller Fund, den Gunar Letzbor mit der Passion des Komponisten und Augustiner-Chorherren Franz Joseph Aumann in den Archiven des Stiftes St. Florian und weiterer Klöster gemacht hat. Denn nicht nur entdeckte er mit diesem Oratorium de Passione Domini nostri Jesu Christi ein phantastisch expressives Werk aus frühklassischer Zeit wieder, sondern er stieß damit auch, anders als es der lateinische Titel vermuten lässt, auf die einzige bislang bekannte und erhaltene katholische Passionskomposition in deutscher Sprache.

Das rund 80-minütige Werk ist aber noch aus einem anderen Grund außergewöhnlich: Diese Passionsmusik erzählt nämlich nicht wie gewohnt den Leidensweg Christi nach, ihre Stimmungsbilder und Betrachtungen gelten vielmehr der emotionalen Bewältigung des Unfassbaren: dem bereits erfolgten Kreuzestod Jesu.

Die große Aumann-Passion kam wahrscheinlich am Karfreitag im Stift St. Florian zur Aufführung. Die Musik erinnert an Kompositionen von Carl Philipp Emanuel Bach oder auch Joseph Haydns Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuze. Gewagte harmonische Wendungen steigern immer wieder den Ausdruck, imposante, von den Solisten gesungene Chorsätze und komplexe Fugen lassen das Leiden Christi und die Trauer der Gläubigen auf eindrückliche Weise Klang werden. Ein Werk also, dessen neuzeitliche Erstaufführung ein denkwürdiges Ereignis zu werden verspricht.

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Familienprogramm

Magical Singalong

Mitsingen ist Pflicht! Wer jeden Kinderfilm-Hit in- und auswendig kennt, ist hier genau richtig. Zuschauerinnen und Zuschauer haben nun zum zweiten Mal die Chance, einen magischen, interaktiven Abend mit den schönsten Songs aus ihren Lieblings-Kinderfilmen zu erleben. Von ARIELLE und DIE SCHÖNE UND DAS BIEST über POCAHONTAS und SHREK bis hin zur EISKÖNIGIN ist für alle etwas dabei – große Gefühle und beste Unterhaltung garantiert. Magical SingAlong glänzt mit überdrehtem Kitsch und Slapstick – doch das Publikum macht diese Show erst einzigartig! Denn Prinz und Prinzessin brauchen wirklich jede Menge Hilfe auf ihrem Weg ins Glück…Magical SingAlong ist das Mitsing- und Mitmach-Event für die ganze Familie!

Die Story

Es war einmal vor langer, langer Zeit – da wollte ein charmanter Prinz die schöne Prinzessin eines weit entfernten Königreiches für sich gewinnen. Doch die eigensinnige Prinzessin hatte so gar keine Lust, sich von Prince Charming erobern zu lassen… Trotzdem raufen sich die beiden jetzt für einen einzigen Abend zusammen, um dich auf eine magische Reise zu den schönsten Kinderfilm-Hits aller Zeiten mitzunehmen. Und wer weiß? Vielleicht finden sie am Ende ja doch noch zueinander? *HUST*

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Tanz

SIXX PAXX!

„ANFASSBAR-Tour“ 2023

Bei der neuen „ANFASSBAR-Tour“ der SIXX PAXX ist der Name Programm: Anfassen ist hier nicht nur erlaubt, sondern ausdrücklich erwünscht! Die Jungs haben es einfach drauf. Sie tanzen, singen und performen, was das Zeug hält. Breakdance, Akrobatik und viele aufregende Nummern sorgen für prickelnde Unterhaltung. SIXX PAXX bietet alles, was zu einem rundum gelungenen Frauenabend gehört.

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Kabarett

OÖN Wirtschafts- akademie – Otmar Kastner

“Spread your Wings - Over Österreich” - eine kabarettistische Empowerment Show von Otmar Kastner

Erleben Sie passend zum Frühling eine Motivationsshow der Superlative. Gönnen Sie sich und Ihren Mitarbeiter:innen einen Abend, an dem Lachen, Mut und Umsetzungskraft lebendig werden.

Bringen wir gemeinsam die oberösterreichischen Qualitäten von Kreativität, Klarheit und Ko-Kreation in ernsten Zeiten auf einen neuen humorvollen Level.

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Konzert

Cunmo Yin

Cunmo Yin | Klavier

Ludwig van Beethoven (1770–1827):
Klaviersonate Nr. 3 C-Dur, op. 2, Nr. 3 (1794–95)
Klaviersonate Nr. 26 („Les Adieux“) Es-Dur, op. 81a (1809–10)

Modest Mussorgski (1839–1881): Bilder einer Ausstellung. Erinnerung an Viktor Hartmann (1874)

Cunmo Yin hat zuletzt durch Preise beim renommierten Arthur Rubinstein-Wettbewerb in Tel Aviv und beim Beethoven-Wettbewerb in Bonn auf sich aufmerksam gemacht. Kein Wunder also, dass der chinesische Pianist neben den ausdrucksstarken Bildern einer Ausstellung von Modest Mussorgski auch zwei Sonaten Ludwig van Beethovens auf sein Programm gesetzt hat.

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Kinderprogramm

Der Teufelsgeiger

Der Geigenvirtuose Sergey Malov verrät die Tricks und Ticks des legendären Niccolò Paganini.

Treffpunkt ist um 16:00 Uhr im Kassenfoyer.

Deine Eltern können dich einfach zu jedem Termin um 16:00 Uhr ins Kassenfoyer bringen und um 17:30 Uhr wieder dort abholen, denn selbstverständlich haben nur Kinder Zutritt zu Antons Kidsclub!

Übrigens: Wenn du zu allen neun Terminen kommst, dann wartet als Ehrenmitglied eine tolle Überraschung auf dich!

Kidsclub 6-10

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Konzert

Haselböck & Orchester Wiener Akademie

Sergey Malov | Violine
Orchester Wiener Akademie
Martin Haselböck | Dirigent


Ludwig van Beethoven (1770–1827):
Andante – Allegro – Andante, I. Satz der Sinfonie Nr. 10 c-moll/Es-Dur (1822–25)
[Vervollständigung von Barry Cooper (* 1949) (1988, rev. 2012)]

Franz Schubert (1797–1828)/Luciano Berio (1925–2003):
Rendering für Orchester (1828/1988–90)

Niccolò Paganini (1782–1840):
Konzert für Violine und Orchester Nr. 5 a-moll, M.S. 78 (ca. 1830)
[Orchestrierung von Leslie Howard (* 1948)]

Die Vollendung des Unvollendeten

Unvollendete Kompositionen sind Musik für zukünftige Generationen, denen es überlassen bleibt, sie (gegebenenfalls) zu vollenden. Wie unterschiedlich dabei die Herangehensweisen sein können, zeigen das Originalklangorchester Wiener Akademie und Martin Haselböck mit Barry Coopers Vervollständigung des Kopfsatzes der 10. Sinfonie Beethovens, mit Luciano Berios auf Franz Schuberts Skizzen zu einer Sinfonie basierendem Rendering und mit Niccolò Paganinis 5. Violinkonzert, dessen gewissenhaft den Hinweisen zur Instrumentation in der erhaltenen Solostimme folgende Orchestrierung von Leslie Howard bei dieser Gelegenheit ihre Uraufführung feiert. In die Fußstapfen des Teufelsgeigers tritt dabei der Violinvirtuose Sergey Malov.

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Konzert

Österreich trifft Polen

Haertel-Paulus-Wascher
Hermann Haertel | Violine & Jodeln
Albin Paulus | Klarinette, Dudelsack, Maultrommel & Jodeln
Simon Wascher | Drehleier
Janusz Prusinowski Kompania
Janusz Prusinowski | Violine, Gesang, Hackbrett & Akkordeon
Piotr Piszczatowski | Baraban & Tamburin
Michał Żak | Flöte, Schalmei, Klarinette & Basy
Szczepan Pospieszalski | Trompete & Basy


Für ein Frühlingskonzert haben sich Österreichs Volksmusiklegenden Hermann Haertel, Albin Paulus und Simon Wascher zum genial improvisierenden Trio zusammengefunden. Dazu bringen sie ihre polnische Lieblingscombo mit, die Janusz Prusinowski Kompania, deren Stil von der Suche nach neuen Interpretationen ländlicher Musik aus Zentralpolen geprägt ist.

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Konzert

Andreas Eggertsberger

Gerald Resch | Live-Komposition
Andreas Eggertsberger | Klavier


Franz Jakob Freystädtler (1761–1841): Der Frühlings Morgen, Mittag und Abend. Phantasie für Klavier (1791)

Robert Schumann (1810–1856)/Franz Liszt (1811–1883): Frühlingsnacht. Klaviertranskription der Nr. 12 aus: Liederkreis, op. 39 (1840), S. 568 (1872)

Fanny Hensel (1805–1847): April. Capriccioso, Nr. 4 aus: Das Jahr. Zwölf Charakterstücke für Klavier, H. 385 (1841)

Pjotr Iljitsch Tschaikowski (1840–1893): April. Schneeglöckchen, Nr. 4 aus: Die Jahreszeiten. Zwölf Charakterbilder für Klavier, op. 37a (1875–76)

Frank Bridge (1879–1941): April, Nr. 1 aus: Three Sketches für Klavier, H. 68 (1906)

John Ireland (1879–1962) : April, Nr. 1 aus: Two Pieces für Klavier (1925)

Karl Amadeus Hartmann (1905–1963): 27. April 1945. Sonate (Nr. 2) für Klavier (1945)

Gerald Resch (* 1975): Neues Werk für Klavier (2023) [Uraufführung]

April, April – Jahreszeit, Monat, Tag(eszeit)

Der Pianist Andreas Eggertsberger spielt im Schlossmuseum Linz ein Kurzkonzert mit dem Veranstaltungsmonat April gewidmeten Werken, zu dem Gerald Resch eine Live-Komposition beisteuert und das mit einem Ausstellungsbesuch verbunden wird.

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Konzert

Saso Avsenik & seine Oberkrainer

Tournee 2023

70 Jahre und kein bisschen leise: Der Oberkrainer-Sound feiert Jubiläum!

„Seit 70 Jahren erklingt sie nun schon, die Oberkrainer-Musik!

Der unverkennbare Sound ist ein Teil mitteleuropäischer Musikgeschichte, ist zeitlos und hat bis heute nichts an Aktualität verloren.
"Ich bin stolz, diese Musik weiter hinaus in die Welt zu tragen!“ (Sašo Avsenik 2022)

Musikalischer Gast: Gregor Avsenik

Wenn das kein Grund zum Feiern ist! Als das Brüderpaar Slavko und Vilko Avsenik 1953 den legendären Musikstil erfanden, haben sie nicht davon zu träumen gewagt, mit ihren „Original Oberkrainern“ über 36 Mio. Schallplatten zu verkaufen und unzählige nationale und internationale Auszeichnungen einzusammeln. Was im slowenischen Heimatdörfchen Begunje seine Wurzeln hat, wird auch heute noch von vielen Musikern und Bands als Inspiration und Vorbild gesehen, lebt in vielfältigen Formen und Musikmischungen weiter.

Unzählige Melodien aus dem nahezu unerschöpflichen Avsenik-Liederschatz sind zu Evergreens der volkstümlichen Musik geworden. Allen voran „Das Trompetenecho“, eines der Jahrzehnte lang am häufigsten aufgeführten Instrumentalstücke im deutschsprachigen Musikraum und Titelmelodie des legendären „Musikantenstadl“, aber auch „Auf der Autobahn“, „Es ist so schön, ein Musikant zu sein“, „Slowenischer Bauerntanz“, „Hinterm Hühnerstall“ und viele andere mehr.

Der musikalische Siegeszug der „Original Oberkrainer“ dauerte fast ein halbes Jahrhundert. In den 90er Jahren zog sich die Gruppe vom aktiven Bühnengeschehen zurück. Doch die Geschichte des Oberkrainer-Sounds sollte noch lange nicht fertig geschrieben sein:

2009 formierten sich sieben blutjunge Musikanten um Slavkos Enkel Sašo, um ihrer musikalische Leidenschaft nachzugehen und die fesselnde Musik des Großvaters weiterzuführen! Slavko und sein Bruder Vilko unterstützten die neue Musikantengeneration von Anfang an mit all Ihrem Wissen, ihrer Kreativität und ihrem unerschöpflichen Erfahrungsschatz.

Die Kombination aus Tradition und Jugendlichkeit, gepaart mit einer unglaublichen Portion Musikalität und Spielfreude erweist sich als unschlagbares Erfolgsrezept! Ihr TV-Debüt feierten Sašo Avsenik und seine Oberkrainer im November 2009 im Rahmen der Eurovisions-Show „Musikantenstadl". Sympathisch und authentisch präsentierte sich die Gruppe einem Millionenpublikum und legte damit den Grundstein für die eigene Profikarriere. Seither ist die Gruppe in ganz Europa unterwegs: Österreich, Deutschland und Schweiz, Frankreich und die Benelux Staaten gehören zum Auftritts-Terrain genauso wie Kroatien.

Zwei erfolgreiche Tourneen in Kanada und den USA haben die Vollblutmusiker ebenfalls schon absolviert, regelmäßige TV-Auftritte in vielen großen Shows und die Auszeichnung mit dem „Musi Edelweiß“ durch den ORF als Newcomer des Jahres 2012“ folgten. 2 der insgesamt 6 bisher erschienen deutschsprachigen Studio-Alben wurden 2017 & 2019 mit „Gold“ für die Verkäufe in Österreich ausgezeichnet. Aktuell besteht die Gruppe um Sašo Avsenik, der wie einst sein Großvater auf dem Akkordeon brilliert, aus Aleš Jurman an Bass, Bariton und steirischer Harmonika, dem vielseitigen Gitarristen Matic Plevel und Tomy Budin und Denis Daneu, die auf der Klarinette und der Trompete glänzen.

Neu ist Sänger Luka Sešek, der 2020 dazu gekommen ist. Nicht zuletzt der Sieg bei "Slovenija ima talent“ 2017 und u.a. seine Rolle als Hauptdarsteller im Musical „Mama Mia“ belegen sein gesangliches Potential, dass er nach seinen Erfolgen in der slowenischen Popszene nun voller Stolz und Freude bei den Oberkrainer`n zum Einsatz bringt Mit seiner Stimmgewalt sorgt er für manche Gänsehaut beim Publikum. Ihm zur Seite steht die hübsche Ausnahme-Sängerin Lucija Selak, die seit 2019 mit von der Partie ist und die Auftritte auch immer wieder mit ihrem Spiel auf der steirischen Harmonika bereichert.

„Wir freuen uns sehr auf die Konzerte der Jubiläums-Tournee!. 70 Jahre Oberkrainer-Musik sind ein großartiger Anlass, um zusammen mit unserem Publikum zu feiern!“ (Sašo Avsenik)

Ebenfalls dabei beim „Großen Jubiläum“ ist Solo-Gitarrist Gregor Avsenik, Vater von Sašo und bereits erfolgreich mit den „Original Oberkrainer`n auf den Bühnen unterwegs, der die nun schon 3 Generationen andauernde, musikalische Geschichte der Familie Avsenik vollständig macht!

‚Es ist so schön, ein Musikant zu sein‘ - für „Saso Avsenik und seine Oberkrainer“ ist das nicht nur ein Lied, es ist vielmehr die Lebenseinstellung der 7 jungen Musikanten.

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Konzert

Musica Caesarea

Hubert Hoffmann | Laute
Mitglieder der Österreichischen Lautengesellschaft
Ars Antiqua Austria
Gunar Letzbor | Violine & Leitung


Baron Wenzel Ludwig, Freiherr von Radolt (1667–1716): Die Aller Treueste Verschwigneste und nach so wohl Frölichen als Traurigen Humor sich richtente Freindin, Vergeselschafft sich mit anderen getreuen Fasalen Unßerer Inersten Gemiets Regungen Erste Lauten (1701)

Wolff Jacob Lauffensteiner (1676–1754): Concerto per liuto aus der Sammlung Harrach (o. J.)

Die Sammlung von Baron Wenzel Ludwig, Freiherr von Radolt dokumentiert die hohe Lautenkunst am Wiener Hof, wo sich ein ganz eigenständiger Stil entwickelte, den nicht zuletzt neuartige Kombinationen von Instrumenten auszeichnen. Wolff Jacob Lauffensteiner machte schließlich Laute und Violine zu gleichberechtigten Partnerinnen und schlug damit die Brücke zum späteren Klaviertrio.

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Konzert

Sabo|Tage in Concert

Sabotage Festival Orchester
Thomas Kerbl | Dirigent
Pete Sabo | DJ


Elektronische Musik trifft bei SABO|TAGE auf klassisches Orchester. Eine Fusion aus bewegenden Rhythmen, treibenden Synthesizer-Melodien und kraftvollen Beats von DJ Pete Sabo mit voll besetztem Orchester unter der Leitung von Dirigent Thomas Kerbl.

Der international bekannte DJ Pete Sabo ist hier nicht nur Pulstreiber, sondern er steht mit dem Orchester direkt live in Symbiose. Vor allem der Perspektivwechsel und das Zusammenspiel von DJ und Orchester machen SABO|TAGE so unvergleichlich.

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Voces Suaves

Voces Suaves
Capricornus Consort Basel


Claudio Monteverdi (1567–1643): Ausgewählte Madrigale aus den Madrigalbüchern II–VIII (1590–1638)

Monteverdis Madrigal-Revolution

Das erstmals im Brucknerhaus Linz zu hörende Ensemble Voces Suaves, das seit 2012 für erstklassige historisch informierte Aufführungen von Musik der Renaissance und des Barocks in solistischer Besetzung steht, gibt einen klingenden Überblick über das Madrigalschaffen Claudio Monteverdis, der mit der sogenannten Seconda prattica um 1600 eine musikästhetische Zeitenwende einläutete. Zu Gehör kommt eine Auswahl seiner schönsten Madrigale, die er über einen Zeitraum von mehr als 50 Jahren hinweg in acht Bänden veröffentlichte. Stehen die ersten noch in der A-cappella-Tradition der Prima prattica, tritt ab dem fünften Madrigalbuch eine Continuostimme hinzu. Eine Revolution, die schließlich im achten Buch gipfelt, in dem Monteverdi ein Instrumentalensemble mit zwei Violinen einsetzt und lange Solopassagen mit kraftvollen Tutti-Abschnitten zu opernhaften Szenen verwebt.

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Konzert

Suzie Quatro

Mit all ihren Klassikern - von "Can The Can", über "Stumblin'In", "If You Can't Give Me Love" und She's In Love With You" bis "Rockin' In the Free World" - sowie brandneuem Material kommt die lebende Rock-Ikone 2023 live nach Linz!
Sie hat das Musikbusiness geprägt wie keine Zweite und die Türen für Frauen im männerdominierten Genre nachhaltig geöffnet. Die US-amerikanische Sängerin und Bassistin Suzi Quatro war zeit ihres Lebens eine Pionierin in mehrfacher Hinsicht. Mit all ihren Klassikern - von "Can The Can", über "Stumblin'In", "If You Can't Give Me Love" bis She's In Love With You" und "Rockin' In the Free World" - sowie brandneuem Material ihres jüngsten Studioalbums "Devil In Me" im Gepäck kommt die lebende Rock-Ikone 2023 live nach Linz!

Susan Kay Quatro. Mit so einem Namen ist die Rock-Karriere schon fast vorgegeben. Dennoch ist im Jahr ihrer Geburt 1950 noch nicht abzusehen, wie sehr sie später einmal eine männlich dominierte Rockwelt auseinandernehmen wird. Die große Rock'n'Roll-Revolution hat es Suzi angetan - vor allem Elvis Presley und Jerry Lee Lewis. Ihre Heimatstadt Detroit erweist sich dabei als Glücksfall. Die Motorcity ist eben auch Rockcity - und als solche US-Schmelztiegel unzähliger Sixties-Garagecombos.Rockende Rotzigkeit und ein ausgeprägtes Gefühl für Groove polieren Suzi Quatros Gesang nach und nach zur ebenso raubtierhaften wie harmonischen Vorzeigestimme, und ab Anfang der 70er-Jahre geht alles Schlag auf Schlag. Mit dem Songwritergespann Nicky Chinn/Mike Chapman und frühen Hits, wie "Can The Can" oder "48 Crash", schafft es das "Wild American Girl" zum weiblichen Superstar der Rockmusik.Dass Quatro musikalisch kein leichtgewichtiges Popsternchen ist, sondern eine waschechte Rockmusikerin mit hoher instrumentaler Kompetenz, spricht sich sogar bis nach Graceland herum. Als "The King" Elvis Presley das Cover seines Songs "All Shook Up" hört, geschieht das schier Unfassbare. Der Rock'n'Roll-Gott lädt Suzi kurzerhand zu sich ein. Letztere gerät jedoch in Panik und sagt die Einladung vor lauter Lampenfieber recht brüsk ab. Ein Fauxpas, der die Sängerin bis heute begleitet. Bis Ende der 70er-Jahre folgen - vor allem auch im deutschsprachigen Raum - weitere große Erfolge mit Nummern, wie "Stumblin' In" (ein Duett mit Chris Norman), "If You Can't Give Me Love" oder auch "She's In Love With You". Ruhiger ist es danach: Einige erfolgreiche Osttouren hier, ein wenig Musical, kleinere Filmrollen. Erst ab Anfang der 00er-Jahre besinnt sich die Wahl-Hamburgerin erneut all ihrer Stärken mit schnörkellosem Rock.

Ermüdungserscheinungen? No Way!
Eine englische Universität verleiht ihr im Jahr 2016 für ihre Verdienste rund um Musik und Kultur einen Ehrendoktortitel, 2019 folgt eine Kino-Doku mit dem Titel "Suzi Q". Ein australischer Producer befragt darin zig Frauen im Musikbiz nach dem Einfluss, den Suzi auf sie ausübte. Debbie Harry, Joan Jett, Donita Sparks und Heerscharen von Bassistinnen nehmen Stellung - zur "legacy", wie Suzi selbst das nennt, zu ihrem Vermächtnis.Lockdown und Brexit treffen auch Suzi Quatro: Allein das Pendeln gestaltet sich viel komplizierter als sonst. Von ausfallenden Tourterminen lässt sie sich aber nicht unterkriegen: Ganz passend zum Fall George Floyd und #BlackLivesMatter präsentiert sie auf ihrem gemeinsam mit Sohn Richard Tuckey produzierten, jüngsten Album "The Devil In Me" 2021 ein Stück über die Riots Ende der Sechziger in der "Motor City" Detroit. Die umtriebige Rockerin beweist: Sie hat noch viel zu erzählen. (Laut.de)

Aktuelles Album: "The Devil In Me" (2021), Steamhammer | www.suziquatro.com

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Konzert

Olga Zado

Olga Zado | Klavier

Franz Schubert (1797–1828):
Klaviersonate Nr. 19 c-moll, D 958 (1828)
Klaviersonate Nr. 20 A-Dur, D 959 (1828)
Klaviersonate Nr. 21 B-Dur, D 960 (1828)

Schubert, der Visionär

Für dieses Recital kehrt die junge ukrainische Pianistin Olga Zado nach ihrem umjubelten Debüt im Rahmen der Ukrainischen Dienstage in der vergangenen Saison ins Brucknerhaus Linz zurück. Im Gepäck hat sie dabei jene drei zyklisch konzipierten Klaviersonaten Franz Schuberts, die der Wiener Komponist 1828 in den letzten Monaten seines kurzen Lebens vollendete und in denen er der Gattung, formal ambitioniert und harmonisch wie melodisch hochexpressiv, gänzlich neue Sphären erschloss und so Werke schuf, deren Bedeutung erst spätere Generationen erkannten.

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Musical

All You Need Is Love

Das Erfolgs-Musical erzählt die Geschichte der Beatles, angefangen vom Star-Club bis hin zum Weltruhm. 1960 schlossen sich die vier jungen Männer namens John, Paul, George und Ringo zu der Band „The Beatles“ zusammen. Es folgte ein Jahrzehnt, in dem die sogenannten „Fab Four“ Musikgeschichte schrieben und Hits für die Ewigkeit hinterließen. 1963 erschien mit „Please Please Me“ das erste Album und bis heute sorgt ihre Musik noch weltweit für Euphorie. Die Musical-Biographie „all you need is love!” begeisterte bereits ein Millionenpublikum und bringt pünktlich zum 60-jährigen Jubiläum des Premieren-Albums den Zauber dieser Zeit zurück auf die Bühne.

Mit weltweit schätzungsweise mehr als einer Milliarde verkauften Tonträgern, den meisten Nr.-1-Alben sowie dem erfolgreichsten Komponisten-Duo Lennon/McCartney der Pop-Geschichte zählen die Beatles zweifelsfrei zu den größten Bands aller Zeiten. Die musikalische Biographie erzählt in zwei Akten die bedeutendsten Stationen der Band auf ihrem Weg zum Weltruhm: Von den ersten Auftritten im Hamburger Star-Club bis hin zu ihrem letzten gemeinsamen Konzert auf dem Dach der Plattenfirma Apple Records in London.

60 Jahre „Please Please Me“

Das erste offizielle Beatles-Album „Please Please Me“ erschien am 22. März 1963. Lennon, McCartney, Harrison und Starr hatten die LP innerhalb von nur zwölf Stunden in den Abbey-Road-Studios aufgenommen. Dennoch veröffentlichte das Album bis heute unvergessene Hits wie „P.S. I Love You“, „I Saw Her Standing There“ und „Twist and Shout“. „Please Please Me“ stieg, wie nahezu alle folgenden Beatles-LPs bis 1970, an die Spitze der britischen Hitlisten und war somit der Startschuss für die unvergleichliche Weltkarriere der vier Jungs aus Liverpool.

60 Jahre nach der Veröffentlichung des Premieren-Albums kehren die Beatles wieder zurück auf die Bühne. Zwar sind es nicht die Originale, die in dem von Bernhard Kurz produzierten Musical auftreten, dafür aber ihre perfekt eingespielten Ebenbilder. Mit Songs wie „Help“, „Love Me Do“, „Yesterday“ oder „Hey Jude“ verkörpert die Band „Twist & Shout“ aus Las Vegas die legendären Pilzköpfe musikalisch und optisch so verblüffend authentisch, dass die Atmosphäre wieder auflebt, mit der die Beatles die Massen einst in ihren Bann gezogen haben.

Die Geschichte der Beatles in zwei Akten: von der Begleitband bis zur Massenhysterie

In dem Erfolgs-Musical überzeugen die Künstler nicht nur durch ihren professionellen Live-Gesang. Auch ihr großes Schauspieltalent kommt in den wiederkehrenden Sprechepisoden und Kurzgeschichten zur Geltung. Authentische Kostüme und historische Videoeinspielungen machen die Illusion perfekt und versetzen das Publikum zurück in die 60er-Jahre.

Die Zuschauer können jenes legendäre Jahrzehnt nachempfinden, in dem die Beatles scheinbar mühelos einen Welthit nach dem anderen aus dem Ärmel schüttelten und die Konkurrenz schier zur Verzweiflung brachten. Das Musical ist in zwei Akten untergliedert. Im ersten Teil erzählen die Darsteller von den Anfängen der Beatles, die 1960 nach Hamburg kamen und dort zunächst als Begleitband in Stripclubs und Kneipen spielten, später ihre ersten eigenen Konzerte gaben und schließlich in den USA ihren Durchbruch schafften.

Im zweiten Teil bricht die „Beatlemania“ endgültig aus. Die britische Band bringt ihre Fans bei Auftritten regelrecht zur Ekstase und setzt auch in Sachen Mode und Lebensgefühl neue Maßstäbe. Auf dem Höhepunkt ihrer Karriere, im Jahr 1970, geben die Beatles nach ihrem letzten und weltberühmten Konzert auf dem Dach des Plattenlabels Apple Records in London ihre Trennung bekannt. Doch der Mythos lebt bis heute weiter!

Bernhard Kurz, der Mann mit dem Gespür für Erfolgsproduktionen

Mit „all you need is love!”, das im Jahr 2000 auf der Seebühne am Chiemsee Premiere feierte, im Folgejahr erstmals auf Tour ging und bis heute in mehr als 1000 gespielten Vorstellungen in 14 Ländern ein Millionenpublikum begeisterte, haben Erfolgsproduzent Bernhard Kurz und Tournee-Veranstalter Oliver Forster den Beatles ein Denkmal gesetzt. „Wir wollen mit der Show wieder etwas von der Atmosphäre aufleben lassen, mit der die Beatles die Massen damals in ihren Bann gezogen haben“, sagt Kurz. Für sein gelungenes Werk wurde er unter anderem in Las Vegas mit dem „Artist Choice Award“ als „Best Producer“ ausgezeichnet. Der Impresario der in Berlin beheimateten Show-Reihe „Stars in Concert“ feiert parallel mit Shows über Tina Turner („Simply The Best“) und Musical-Biographien über das Leben und Wirken von Elvis Presley („ELVIS - Das Musical“) und der schwedischen Popgruppe ABBA („Thank you for the music“) europaweit Erfolge. Kurz ist seit Jahrzehnten eine wahre Größe im Showgeschäft. Musik und Entertainment sind seine große Leidenschaft. Mit der Erfolgsshow „Stars in Concert“ ist er im Laufe seiner Karriere zu einem anerkannten Experten in Sachen Doppelgänger-Shows geworden.

Und auch Produzent und Veranstalter OIiver Forster hat mit den COFO-Eigenproduktionen über Weltstars wie Falco („FALCO - Das Musical“), Frank Sinatra („That´s Life – Die Sinatra-Story) und Michael Jackson („BEAT IT!“) in den vergangenen Jahren reihenweise Konzerthallen im deutschsprachigen Raum gefüllt.

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Lesung

Heikko Deutschmann liest Mann

Heikko Deutschmann | Sprecher
Ulf Schneider | Violine
Jan Philip Schulze | Klavier


Thomas Mann (1875–1955):
Auszüge aus Doktor Faustus. Das Leben des deutschen Tonsetzers Adrian Leverkühn, erzählt von einem Freunde (1943–47)

dazu Musik von Ludwig van Beethoven (1770–1827), Ferruccio Busoni (1866–1924), Anton von Webern (1883–1945), Rudi Stephan (1887–1915), Erwin Schulhoff (1894–1942) u. a.

Thomas Manns „Doktor Faustus“

Mit seinem epochalen Alterswerk Doktor Faustus schuf Thomas Mann den wohl bedeutendsten Musikroman der gesamten deutschsprachigen Literatur, in dem er die künstlerischen Strömungen der Avantgarde und die gesellschaftlichen Entwicklungen seiner Zeit kunstvoll im Lebenslauf des Komponisten Adrian Leverkühn sublimierte. Nach seinem eindrucksvollen Debüt in der Saison 2020/21 kehrt Heikko Deutschmann wieder ins Brucknerhaus Linz zurück, um, erneut begleitet vom Geiger Ulf Schneider und dem Pianisten Jan Philip Schulze, dem besonderen Klang dieses Werkes nachzuspüren, in dem Mann das kühne Wagnis unternahm, „Musik mit Sprache wiederzugeben“.

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Konzert

Strawinskis „Sacre“

Bruckner Orchester Linz
Markus Poschner | Dirigent


Auszüge aus Igor Strawinskis Le sacre du printemps. Tableaux de la Russie païenne en deux parties (Das Frühlingsopfer. Bilder aus dem heidnischen Russland in zwei Teilen) (1910–13)

Die Kost-Proben feiern in der Saison 2022/23 ihren fünften Geburtstag. Zum Jubiläum ist neben zukunftsweisenden Meisterwerken von Wolfgang Amadé Mozart, Gustav Holst, Franz Schmidt und Igor Strawinski auch eine kaum bekannte Sinfonische Fantasie von Richard Strauss zu hören, die einen Kurzurlaub in Italien beschert. Die bewährte Arbeitsteilung bleibt unverändert: Das Bruckner Orchester Linz serviert unter der Leitung seines Chefdirigenten Markus Poschner musikalische, das Restaurant BRUCKNER’S danach im Foyer kulinarische Kostproben.

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Konzert

Frühlingsgrüße aus Wien

Wiener Johann Strauss Orchester
Alfred Eschwé | Dirigent


Das Wiener Johann Strauss Orchester lädt am 28. April 2023 zum Konzert "Frühlingsgrüße aus Wien".

Freuen Sie sich – mit dem 1966 gegründeten Wiener Traditions-Orchester – auf beliebte Meisterwerke der Strauss-Dynastie und deren Zeitgenossen im Großen Saal des Brucknerhauses Linz! Die musikalische Leitung hat Alfred Eschwé inne.

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Konzert

Bartolomey - Bittmann

BartolomeyBittmann – progressive strings vienna
Matthias Bartolomey | Violoncello
Klemens Bittmann | Violine & Mandola


z e h n

Seit zehn Jahren vertieft sich das Duo BartolomeyBittmann in die Entwicklung eines eigenen progressiven Repertoires für ihr stark in der klassischen Musiktradition verankertes Instrumentarium. Von Beginn an lag der Fokus der beiden Musiker auf Eigenkompositionen und auf dem Experimentieren mit neuen Spieltechniken für Cello, Violine und Mandola. Die musikalische Bandbreite erstreckt sich mittlerweile von wuchtigen Rock-Riffs und virtuos rasenden unisono Passagen, bis hin zu intimen Grooves und einfühlsamen Kantilenen. Der Schwerpunkt liegt dabei stets auf der Suche nach der akustischen Essenz ihrer Instrumente, ohne Verwendung von Elektronik oder Effektgeräten.

Um der Schnelllebigkeit unserer Zeit entgegenzuwirken, haben Matthias Bartolomey und Klemens Bittmann ihr Duo von Anfang an als Langzeit-Projekt geplant, wodurch sie ihr Zusammenspiel kontinuierlich perfektionieren und ihre musikalische Aussage in einer Vielzahl an gemeinsamen Konzerttourneen und intensiven Kompositionsphasen weiter konkretisieren. In ihrem neuen Programm z e h n feiern die beiden Musiker ihr zehnjähriges Ensemble Bestehen und präsentieren aktuelle Stücke, die zu einem großen Teil im Pandemie-Lockdown entstanden sind.

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Kammerkonzert

Akamus

Mitglieder der Akademie für Alte Musik Berlin

Antonio Salieri (1750–1825):
Armonia per un tempio della notte (Harmoniemusik für einen Tempel der Nacht) Es-Dur für zwei Oboen, zwei Klarinetten, zwei Hörner und zwei Fagotte (1794)

Wolfgang Amadé Mozart (1756–1791):
Serenade Nr. 11 Es-Dur für zwei Oboen, zwei Klarinetten, zwei Hörner und zwei Fagotte, KV 375 (1781–82)

Wolfgang Amadé Mozart:
Serenade Nr. 10 („Gran Partita“) B-Dur für zwei Oboen, zwei Klarinetten, zwei Bassetthörner, vier Hörner, zwei Fagotte und Kontrabass, KV 361 (370a) (1781 oder 1783–84)

Bläserharmonien

Mit der als „Gran Partita“ bekannt gewordenen Serenade hat Wolfgang Amadé Mozart die seinerzeit allseits populäre Harmoniemusik veredelt und geadelt. Vermutlich am 23. März 1784 in Wien uraufgeführt, löste das Werk schon zu Mozarts Lebzeiten Begeisterungsstürme aus. Noch 200 Jahre später hatte der Geniestreich nichts von seiner magischen Wirkung eingebüßt: In Miloš Formans Film Amadeus von 1984 erliegt Antonio Salieri, der angeblich ewige Neider und Konkurrent, just durch das Adagio der „Gran Partita“ der Faszination von Mozarts Musik. Mitglieder der Akademie für Alte Musik Berlin machen anhand von Werken Salieris und Mozarts im Originalklang hörbar, wie aus Unterhaltungsmusik Kunst wurde, die unterhält und zugleich tief berührt.

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Show

The Greatest Love of All

Belinda Davids | Gesang

The Greatest Love of All
A Tribute to Whitney Houston starring Belinda Davids.

Das Talent, die Musik, die Auftritte von Whitney Houston sind nach wie vor unvergessen. Die von der Presse gefeierte, rund zweistündige Tribute-Show "The Greatest Love of All" zelebriert ihr Vermächtnis und präsentiert den Fans die größten Hits der Popdiva, darunter natürlich "I Will Always Love You", "I Wanna Dance With Somebody", "How Will I Know" oder "One Moment in Time".

In der aufwändig produzierten Show schlüpft die aus Südafrika stammende Sängerin Belinda Davids in die Rolle Whitney Houstons und sorgt mit ihrer atemberaubenden Stimme für wahre Gänsehautmomente. Belinda Davids performte bereits mit Keri Hilson, Keyshia Cole oder Monica in Formaten wie zum Beispiel "Showtime at the Apollo" (Fox TV) und "Even Better Than the Real Thing" (BBC1 TV). Begleitet wird sie von einer sechsköpfigen Live-Band und Tänzer*innen. State of the art Licht- und Soundeffekte, aufwendige Kostüme und Projektionen sorgen zudem dafür, dass das Publikum eine unvergessliche Reise voller Freude, Nostalgie und Staunen erlebt.

The Greatest Love of All
A Tribute to Whitney Houston starring Belinda Davids
Not associated with the Estate of Whitney Houston

Directed by John Van Grinsven
Produced by Showtime Australia

www.thegreatestloveofallshow.com/

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Konzert

#VIER: LE SACRE

Thomas Gould | Violine
Bernhard Schimpelsberger | Perkussion
Bruckner Orchester Linz
Markus Poschner | Dirigent


Maurice Ravel (1875–1937):
La Valse. Poème chorégraphique pour Orchestre, M. 72 (1919–20)

Johannes Berauer (* 1979):
NoWhere NowHere. Konzert für Violine, World Percussion und Orchester (2020) [Uraufführung]

Igor Strawinski (1882–1971):
Le sacre du printemps. Tableaux de la Russie païenne en deux parties (Das Frühlingsopfer. Bilder aus dem heidnischen Russland in zwei Teilen) (1910–13)

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Comedy

Chris Tall

Tour 2023

„Schönheit braucht Platz!“

Vom Cluburlaub zum Mocktailabend, vom FIFA Zocken zu Babyparties, vom Binge-Watching zum Haustierkauf und einem mittel gelungenen Date: Chris versucht jeder Situation etwas Positives abzugewinnen und verhilft der Schönheit zu ihrem Recht; auch wenn das ab und an gehörig schief geht! So quält er sich z.B. durch einen Vorsorge-Termin beim Arzt, um am Ende seine geschundene Seele mit einem
Barbesuch zu befrieden. Die neue Whatsapp-Gruppe seiner Kumpels mit dem Namen „Happa happa Dudu – Babyface Emoji“ speichert er zwar mit Würgegedanken ab, begibt sich aber dennoch in die Höhle des Löwen und nimmt an einem Geburtsvorbereitungskurs teil. Schließlich macht man das so für seine Brudis…

Chris Tall ist das Sprachrohr mehrerer Generationen: Genüsslich seziert er seine Erlebnisse und zieht sich und alle Beteiligten durch den Kakao. Es geht um Familie, Freundschaft, den Struggle im Alltag als junger
Mensch und natürlich ums Essen. Farbendiäten und viel zu enge MRT-Röhren führen ihn zu der wunderbaren Einsicht, dass man Schweinefilet auch mit Quinoa, Hirse und Chiasamen panieren kann. Und obwohl er einige Vorlieben seiner neuen Freundin (z.B. beste Freundin oder Guppies und Seegurken als Haustiere) niemals verstehen wird, weiß er, dass sie genau die richtige für ihn ist. Denn was ist am Ende schöner als die Liebe?

Auch bei „Schönheit braucht Platz!“ ist keine Show wie die andere. Immer wieder stellt Chris seine eigenen Gags auf den Kopf und tritt in komischen Schlagabtausch mit seinem Publikum, um am Ende festzustellen: Verdammt, jetzt habe ich mich schon wieder selbst verarscht!

Einen Gänsehautmoment der besonderen Art erlebte Chris vor Corona bei einer Publikumsimprovisation in Oldenburg: Dort spendeten Chris’ Fans spontan 8000 Euro an eine erkrankte Zuschauerin, die aufgrund einer Spastik in ihren Beinen im Rollstuhl sitzt und deren Krankenkasse keine besonderen Hilfsmittel für den Aufbau ihrer Muskeln zahlen wollte, da „der Kosten-Nutzen-Faktor“ nicht gegeben sei. Nach der Aktion konnte
sich die bemerkenswerte Frau ein spezielles Fahrrad kaufen, das ihre Situation vereinfachte.

„Ich habe die besten Fans der Welt“, sagt Chris Tall. Und so steht auch ab 2023 wieder eine Arena-Tour an, „denn die besten Fans sind auch die Schönsten und brauchen deswegen Platz!“

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Comedy

Alex Kristan

"50 Shades of Schmäh"

Alex Kristan ist 50 geworden, oder wie der Optimist in ihm sagt: „Das erste Lebensdrittel ist vorbei.“ Und weil der Tatendurst trotzdem immer noch größer ist als der nächtliche Harndrang, nimmt er diesen „Runden“ zum Anlass, um sich mit einem neuen Soloprogramm zu beschenken. Denn wenn man sich von heute auf morgen plötzlich in der Zielgruppe 50+ als sogenannter Best Ager wiederfindet, hilft nur Schmäh gegen das Blei in den Beinen und das Silber in den Haaren.

Angeblich soll ja 50 das neue 30 sein. Oder gilt das nur fürs Ortsgebiet? Auch wenn 22 Uhr das neue Mitternacht wird, muss die neue Hautpflege noch lange nicht Voltaren statt Nivea heißen. Es zahlt sich immer noch aus Haltbarmilch zu kaufen. Diätpläne schmieden, Haare färben, Zähne bleichen, das alles ist etwas für Pop-Up-Senioren, die Kraut-Funding als Entgiftungskur sehen. Sein Motto hingegen ist: „vernünftig ist wie tot, nur vorher“ und lässt die Rotzpipn wiederauferstehen.

Genau an dem Scheitelpunkt im Leben, der sich zwischen gepflegt aussehen und gepflegt werden abspielt, stellt man sich die Frage, ob früher wirklich alles besser war und wenn ja, warum nicht? Kurzsichtigkeit wird jetzt mit Weitblick kompensiert und solange die Torte noch teurer ist als die Kerzen drauf, ist man ohnehin nicht alt.

Alex Kristans Alter Egos begleiten ihn natürlich auch auf dieser Reise und stehen mit Rat und Tat zur Seite, wenn es um die wirklich wesentlichen Fragen im Leben eines Mannes im angeblich besten Alter geht. Es ist ein Start-Up in einen neuen Lebensabschnitt, in dem Gicht oder Wahrheit gespielt wird. Und die Wahrheit ist, er ist 42 netto, also exklusive Mehrwertsteuer. Älterwerden ist etwas sehr Schönes. Vor allem in Anbetracht der Alternative.

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Festival

Festival 4020 - ZEIT-KUNST-MUSIK

Das Brucknerhaus verwandelt sich für ein verlängertes Wochenende in ein Versuchslabor, in dem „Zeit“ als Thema und Faktor für die Entstehung, Darbietung und Rezeption von Musik der Moderne und Gegenwart lustvoll unter die Lupe genommen wird.

Das Brucknerhaus Linz übernimmt künftig die Planung, Programmierung und Durchführung des traditionsreichen Festivals 4020, das zudem ab 2023 jährlich stattfindet. Zum Auftakt verwandelt sich das gesamte Konzerthaus für ein verlängertes Wochenende in ein Versuchslabor, in dem „Zeit“ als Thema und Faktor für die Entstehung, Darbietung und Rezeption von Musik der Moderne und Gegenwart lustvoll unter die Lupe genommen wird.

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Konzert

Elias Gillesberger

Festival 4020

Elias Gillesberger | Klavier

Elias Gillesberger: As slow as possible
John Cage (1912–1992): ASLSP für Klavier (1985)

ASLSP (steht für „As slow as possible“) ist John Cages Stück betitelt. Pianist Elias Gillesberger übt sich partiturgetreu in Langsamkeit.

Freier Eintritt - keine Zählkarte notwendig!

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Konzert

Quatuor Zaïde

Festival 4020

Quatuor Zaïde
Charlotte Maclet | Violine
Leslie Boulin Raulet | Violine
Sarah Chenaf | Viola
Juliette Salmona | Violoncello


"Die Aufhebung der Zeit"
Morton Feldman (1926–1987): Streichquartett Nr. 2 (1983)

Die Zeit scheint aufgehoben in Morton Feldmans Streichquartett Nr. 2, das rund fünf Stunden dauert.

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Kinderkonzert

Per Zufall in die Zukunft

AN.TON.HÖREN SCHULKONZERTE

Carolin Eichhorst | Lady Lala & Konzeption
Dominik Maringer | Leonardo Schlawinki, Video & Konzeption
CrossNova
Sabine Nova | Violine
Hubert Kerschbaumer | Klarinette
Matthias Kronsteiner | Fagott
Rainer Nova | Klavier, Arrangements & Musikalische Leitung


Eine musikalische Zeitreise

Nur der verrückte Erfinder Leonardo Schlawinki kann Lady Lalas kaputtes magisches Mikrophon reparieren. Als ihm die weltberühmte Sängerin zum Dank ihr neues Lied vorträllert, ist er entzückt – genau diese Melodie hat ihm noch gefehlt, um seine Wundermaschine zu starten und gemeinsam mit Lady Lala in die Zukunft zu reisen: ins Jahr 2222. Was die beiden dort erleben und wie die Musik in 199 Jahren klingen wird, das erfahren alle Neugierigen in diesem interaktiven musikalischen Theaterstück.

Konzert für Volksschulklassen

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Konzert

Kevin Bowyer

Festival 4020

Kevin Bowyer | Orgel

Amerikanische Orgelmusik

Werke von
Charles Ives (1874–1954)
Roger Sessions (1896–1985)
Ned Rorem (* 1923)
Morton Feldman (1926–1987)
Charles Wuorinen (1938–2020)
Calvin Hampton (1938–1984)
sowie eine Uraufführung

Der britische Starorganist spielt Orgelmusik aus Amerika und eine Uraufführung.

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Konzert

Quatuor Zaïde - Nacht-Konzert

Festival 4020

Quatuor Zaïde
Charlotte Maclet | Violine
Leslie Boulin Raulet | Violine
Sarah Chenaf | Viola
Juliette Salmona | Violoncello


Emma O’Halloran (* 1985): Dying is a Wild Night für Streichquartett (2017) [Österreichische Erstaufführung]
György Ligeti (1923–2006): Streichquartett Nr. 1 (Métamorphoses nocturnes) (1953–54)
Henri Dutilleux (1916–2013): Ainsi la nuit für Streichquartett (1973–76)

In einem Nachtkonzert präsentieren die vier Musikerinnen Werke von O’Halloran, Ligeti und Dutilleux.

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© Franzi Kreis
Konzert

Lizard

STARS VON MORGEN / Festival 4020

Lizard – Linzer Ensemble für aktuelle Musik

Neue Werke von Studierenden und Alumni der Anton Bruckner Privatuniversität

Die lange Nacht der Uraufführungen

Das Linzer Ensemble für aktuelle Musik hebt in der Langen Nacht der Uraufführungen Werke von Kompositions-Studierenden aus der Taufe.

Im Rahmen des Festivals 4020 bringt das junge, 2020 von der Komponistin Katharina Roth gegründete 15-köpfige Kollektiv Lizard – Linzer Ensemble für aktuelle Musik in einer langen Nacht der Uraufführungen ein wahres Füllhorn an neuen Kompositionen von Studierenden und Alumni der Anton Bruckner Privatuniversität zu Gehör. War jemals mehr Ausblick, Aufbruch und Avantgarde im Brucknerhaus Linz zu erleben?

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Jazz

Inswingtief

BRUCKNER'S JAZZ

Felix Leitner | Gypsy-Gitarre
Stefan Degner | Elektrische Jazzgitarre
Thomas Buffy | Violine
Sabrina Damiani | Kontrabass


Zwischen Gypsy-Jazz & Weltmusik

Tief im gemeinsamen Fundament aus Swing und Gypsy-Jazz verwurzelt, nehmen es die Musiker*innen des Jazzquartetts InSwingtief mit Genregrenzen nicht so genau und bereichern stattdessen lieber ihren Swingsound ganz unverkopft mit Anleihen aus Bossa Nova, Klezmer oder Weltmusik.

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Konzert

Daniel Grossmann & JCOM

FILMMUSIK / Festival 4020

Jewish Chamber Orchestra Munich
Daniel Grossmann | Dirigent


Ewald André Dupont (1891–1956):
Das alte Gesetz (D 1923)
mit neukomponierter Filmmusik von Philippe Schoeller (* 1957)

100 Jahre „Das alte Gesetz“

Ewald André Duponts Das alte Gesetz, ein glänzend gespieltes, inszeniertes und visuell gestaltetes Historiendrama über den Sohn eines Rabbiners, der Schauspieler werden will und es schließlich bis ans Wiener Burgtheater bringt, kreist um den Konflikt zwischen dem Aufbruchswillen der „Jungen“ und der Orthodoxie der „Alten“. Zur restaurierten Fassung des ergreifenden Films hat der französische Komponist Philippe Schoeller eine Musik für 12-köpfiges Ensemble komponiert.

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3

Brucknerhaus Linz

Linzer Veranstaltungsgesellschaft mbH

Das Brucknerhaus ist ein Konzerthaus mit weltweit einzigartiger Akustik. Das architektonische Juwel der Stadt Linz markiert den Beginn der so genannten Kulturmeile an der Donau und liegt damit direkt an der Schiffsanlegestelle Linz, unweit des Lentos Kunstmuseum und schräg gegenüber des Ars Electronica Centers.

Öffnungszeiten Service-Center
Montag bis Freitag 10:00 bis 18:00
Tel. +43 732 77 52 30

Die Abendkasse öffnet jeweils eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn am jeweiligen Veranstaltungsort.

Tickets für Veranstaltungen können auch über unseren Online Ticketshop sowie diverse Vorverkaufsstellen bezogen werden.

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Konzerte / Konzert Tonhalle Düsseldorf Düsseldorf, Ehrenhof 1
Konzerte / Konzert Berliner Philharmoniker Berlin, Herbert-von-Karajan-Str. 1
Konzerte / Konzert Philharmonie Luxembourg Luxembourg, 1, Place de l'Europe
Konzerte / Konzert Wiener Konzerthaus Wien, Lothringerstraße 20
Konzerte / Konzert Internationale Stiftung Mozarteum Salzburg Salzburg, Schwarzstraße 26
Konzerte / Konzert Glocke Bremen Bremen, Domsheide 6-8
Konzerte / Konzert Nordwestdeutsche Philharmonie Herford, Stiftbergstraße 2
Konzerte / Konzert Dresdner Philharmonie Dresden, Schloßstr. 2
Konzerte / Konzert Pierre Boulez Saal Berlin Berlin, Französische Straße 33 D
Konzerte / Konzert Elbphilharmonie Hamburg Hamburg, Platz der Deutschen Einheit 4
Konzerte / Konzert Bielefelder Philharmoniker Bielefeld, Brunnenstraße 3-9
Konzerte / Musik Hochschule Luzern
Bereich Musik
Luzern-Kriens, Arsenalstrasse 28a
Konzerte / Konzert Gewandhaus zu Leipzig Leipzig, Augustusplatz 8
Konzerte / Konzert Festival Strings Lucerne Luzern, Dreilindenstr. 89
Konzerte / Konzert Philharmonisches Orchester Erfurt Erfurt, Theaterplatz 1
Konzerte / Konzert Sinfonieorchester Münster Münster, Neubrückenstraße 63
Konzerte / Konzert Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin
Konzerte / Kirchenmusik Thomaskirche Leipzig
Konzerte / Konzert Dommusik St.Gallen Kathedrale St.Gallen
Konzerte / Konzert Philharmonie Leipzig
Ereignisse / Festspiele Salzburger Festspiele 20.7. bis 31.8.2023
Aufführungen / Oper Opernhaus Zürich Zürich, Sechseläutenplatz 1
Ereignisse / Festspiele Wiener Festwochen 12.5. bis 21.6.2023
Ereignisse / Festival Lucerne Festival im KKL Luzern
Ereignisse / Festspiele Salzburger Pfingstfestspiele 26. bis 29.5.2023
Ereignisse / Festival Gstaad Menuhin Festival 14.7. bis 2.9.2023
Aufführungen / Oper Oper Köln Köln, Rheinparkweg 1
Ereignisse / Festival Maerzmusik Berlin 17. bis 26.3.2023
Aufführungen / Aufführung HELLERAU - Europäisches Zentrum der Künste Dresden, Karl-Liebknecht-Str. 56
Ereignisse / Festival Dresdner Tage der zeitgenössischen Musik 19.4. bis 7.5.2023
Ereignisse / Festival MDR Musiksommer 17.6. bis 26.8.2023
Ereignisse / Festspiele Händelfestspiele Halle 26.5. bis 11.6.2023
Ereignisse / Festspiele Tiroler Festspiele Erl im Festspielhaus Erl
Ereignisse / Festival Residenztage Bayreuth 23.4. bis 7.5.2023
Aufführungen / Theater Volkstheater München München, Tumblingerstraße 29
Ereignisse / Festival Höri Musiktage Bodensee 3. bis 13.8.2023
Ereignisse / Festival Brühler Schlosskonzerte 6.5. bis 12.8.2023
Aufführungen / Theater Vorarlberger Landestheater Bregenz, Seestr. 2
Aufführungen / Theater Theater Erfurt Erfurt, Theaterplatz 1
Aufführungen / Theater Deutsches Schauspielhaus Hamburg Hamburg, Kirchenallee 39
Aufführungen / Oper Staatsoper Stuttgart Stuttgart, Oberer Schloßgarten 3
Aufführungen / Oper Semperoper Dresden Dresden, Theaterplatz 2
Ereignisse / Festival Sommermusik im oberen Nagoldtal
Konzerte / Konzert Duisburger Philharmoniker

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