

Kontakt
Brucknerhaus LinzLinzer Veranstaltungsgesellschaft mbH
Untere Donaulände 7
A-4010 Linz
Telefon: +43 (0)732-7612-0
Fax: +43 (0)732-7612-2069
E-Mail: kassa@liva.linz.at
www.brucknerhaus.at
Öffnungszeiten Service-Center
Montag bis Freitag 10:00 bis 18:00
Tel. +43 732 77 52 30
Die Abendkasse öffnet jeweils eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn am jeweiligen Veranstaltungsort.
Tickets für Veranstaltungen können auch über unseren Online Ticketshop sowie diverse Vorverkaufsstellen bezogen werden.
Bewertungschronik
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Familien-Führung
Unsere Hausführung lädt Familien dazu ein, einen Rundgang durch das Brucknerhaus Linz zu machen, der nicht nur den Eintritt in die Konzertsäle ermöglicht, sondern bei dem auch die geheimsten Ecken und Winkel des Gebäudes zu entdecken sind. Zum Schluss können alle Kinder sich noch beim Malen und Basteln kreativ austoben. Hinweis: Die Führung ist bedauerlicherweise nicht kinderwagentauglich, es sind jedoch sichere Kinderwagenabstellplätze vorhanden.Termine:
Jeden ersten Samstag im Monat (zwischen November und Juni, ausgenommen Feiertage), 10:30 Uhr
Für alle von 0–99 Jahren
Dauer: ca. 70 Minuten
Kinder (bis 13 Jahre): € 3,–
Erwachsene: € 7,–
Freier Eintritt für Kinder unter 3 Jahren
Treffpunkt: Service-Center
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FRÜHJAHRSKONZERT DES LINZER KONZERTVEREINS
Lisa Kilian | VioloncelloWalter Rescheneder | Dirigent
PROGRAMM
Franz Schubert (1797-1828)
"Alfons & Estrella" Ouvertüre D732
Edward Elgar (1857-1934)
Konzert für Violoncello und Orchester e-Moll op.85
Franz Schubert (1797-1828)
Sinfonie Nr. 3 D-Dur D 200
Johann Strauß (Sohn) (1825-1899)
"Freu euch des Lebens" Walzer Op. 340
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Elisabeth Leonskaja
Elisabeth Leonskaja | KlavierBrahms, der Fortschrittliche.
Unter diesem Titel hat Arnold Schönberg in einem später als Aufsatz veröffentlichten Rundfunkbeitrag den bis dahin meist unterschätzten Einfluss von Johannes Brahms auf die musikalische Avantgarde in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zusammengefasst. Dieser nicht immer vordergründigen Progressivität der frühen 3. Klaviersonate und der späten, in ihrer zarten Schlichtheit äußerst einprägsamen Klavierwerke des mutmaßlichen Traditionalisten Brahms sowie ihrem Einfluss auf Schönbergs eigenes Schaffen spürt die bedeutende und für ihre Brahms- und Schönberg-Interpretationen gleichermaßen gefeierte Pianistin Elisabeth Leonskaja nach.
PROGRAMM
Johannes Brahms (1833–1897)
Sieben Fantasien, op. 116 (1892)
Arnold Schönberg (1874–1951)
Sechs kleine Klavierstücke, op. 19 (1911)
Suite für Klavier, op. 25 (1921–23)
Johannes Brahms
Klaviersonate Nr. 3 f-moll, op. 5 (1853)
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Cellohelden
Cello Octet AmsterdamSanne Bijker, Claire Bleumer, Rares Mihailescu, René van Munster, Sanne van der Horst, Alistair Sung, Simon Velthuis, Esther Torrenga | Violoncello
Jochem Stavenuiter, Josephine van Rheenen, Pim Veulings | Choreographie
Jochem Stavenuiter | Regie
Sanne Oostervink | Bühnenbild
Tim van ’t Hof | Lichtdesign
Erin Coppens | Dramaturgie
Caecilia Thunnissen, Sanne Bijker | Künstlerische Leitung
Mit Stachel und Bogen
Ausgerüstet mit Cello, Bogen und Stachel stürzen sich acht flinke Musiker*innen ins Abenteuer, entdecken unbekannte Welten und überwinden zahlreiche Hindernisse. Mit vereinten Kräften und beeindruckenden Celloklängen nehmen sie jede Herausforderung an, um ihre Gegner*innen in die Flucht zu schlagen. Bei diesem Konzert mit Musik von Béla Bartók, Philip Glass und György Ligeti geht es um Mut, Gewinnen und Verlieren, Verwundbarkeit und nicht zuletzt um die Macht der Musik.
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DREI WÜNSCHE
In memoriam Frank Hoffmann
Dietmar Kerschbaum | Sprechermg3
Martin Gasselsberger | Klavier
Roland Kramer | Kontrabass
Gerald Endstrasser | Schlagzeug
Es hätte ein Abend MIT Frank Hoffmann werden sollen. Nun wird es einer FÜR ihn. Denn der beliebte (Burg-)Schauspieler, Regisseur, Intendant, Hörfunk- und Fernsehmoderator, allem voran aber der großartige Mensch Frank Hoffmann ist im Juni 2022, im Alter von 83 Jahren, verstorben. Ihm ist dieser Abend mit verändertem Programm nun gewidmet.
Den musikalischen Teil bestreitet, wie ursprünglich vorgesehen, das Trio mg3, bestehend aus Martin Gasselsberger (Klavier), Roland Kramer (Kontrabass) und Gerald Endstrasser (Schlagzeug). 14 Jahre lang hat Frank Hoffmann mit diesem Ensemble zusammengearbeitet. Aus einer künstlerischen Partnerschaft, die erfolgreiche Programme wie Was es ist, Liebe und so weiter… oder All the things we are – ein Leben aus Jazz hervorbrachte, ist eine innige Freundschaft geworden, die wiederum die künstlerische Arbeit inspirierte. Auf der Suche nach einem „Ersatz“ für den unersetzbaren Frank Hoffmann hat sich mg3 in dessen Freundeskreis umgesehen und ist dabei auf Dietmar Kerschbaum gestoßen, der gemeinsam mit mg3 nun auf dem Podium stehen wird. In Erinnerung an seinen langjährigen Freund Frank Hoffmann wird der Brucknerhaus-Intendant aus Texten lesen, die diesem selbst viel bedeutet hatten. Außerdem bietet der Abend einen Querschnitt aus den Erfolgsprogrammen des Schauspielers mit mg3. Nicht zuletzt aber will dieser Abend an Frank Hoffmanns leidenschaftliche Liebe zum Jazz erinnern. Daher kommen auch die drei größten Wünsche legendärer Jazzmusiker*innen zur Sprache, die in den 1950er- und 1960er-Jahren die „gute Fee des Jazz“, Pannonica de Koenigswarter, geborene Rothschild, für ein Buchprojekt gesammelt hatte. Sie war nicht nur eine großherzige Mentorin dieses Genres, sondern mit fast all seinen Größen auch persönlich befreundet.
Was aber wäre ein Abend zu Ehren Frank Hoffmanns, ohne an die ORF-Kultsendung Trailer zu erinnern, in der dieser jeweils am Samstagabend Lust auf neue Kinofilme machte? Videozuspielungen aus Trailer komplettieren daher das Programm „in memoriam Frank Hoffmann“.
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Goebel & Camerata Salzburg
Mirijam Contzen, Giovanni Guzzo | ViolineCamerata Salzburg
Reinhard Goebel | Dirigent
Revolutionsmusik
Es macht nicht nur manche Musik Revolution, auch Revolutionen machen Musik. Insbesondere die Französische von 1789 hat ihre Spuren in zahlreichen Werken hinterlassen. Beginnend mit einer den Sturm auf die Bastille schildernden Sinfonie des Flamen Othon-Joseph Vandenbroek über eine Sinfonie concertante für zwei Violinen des Italieners Giuseppe Maria Cambini, in der diverse Revolutionslieder, darunter auch die Marseillaise, verarbeitet werden, bis hin zur großen Sinfonie des mährisch-österreichischen Komponisten Paul Wranitzky, mit der dieser die Friedensschlüsse feierte, die 1797 den Ersten Koalitionskrieg beendeten, hat Reinhard Goebel für die Camerata Salzburg und seine beiden Solist*innen ein Programm zusammengestellt, das die Geschichte der Französischen Revolution in Tönen nacherzählt.
PROGRAMM
Othon-Joseph Vandenbroek (1758–1832)
La Prise de la Bastille ou Symphonie à grand orchestre C-Dur (1797)
Giuseppe Maria Cambini (1746–1825)
La Patriote. Sinfonie concertante D-Dur für zwei Violinen und Orchester (1796)
Paul Wranitzky (1756–1808)
Grande sinfonie caractéristique pour la paix avec la République françoise c-moll, op. 31 (1797)
Antonio Salieri (1750–1825)
Sinfonia d-moll zur Kantate Der Tyroler Landsturm, op. 100 (1799)
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Ein Bollerwagen voller Lieder – „Der Frühling“
Ein Mitsingkonzert für Kinder ab 5 Jahren
Coretta Kurth | GesangChristine Roider | Violoncello
Judith Fliedl | Violine
Johanna Estermann | Klavier
Lili Richter | Illustrationen
Der Frühling ist da und mit ihm ein ganzer Leiterwagen voll mit Kinder- und Volksliedern! Darunter befinden sich bekannte, aber auch weniger geläufige Melodien, die vom kleinen Hänschen über eine Hochzeit unter Vögeln bis zu einem Besuch bei Kuckuck und Esel, die einen Streit hatten, führen. Begleitet von Violine, Violoncello und Klavier, lädt Sängerin Coretta Kurth das Publikum dazu ein, mitzusingen und sogar einen Kanon gemeinsam zu bestreiten.
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Ein Orchester Namens Bruckner
Markus Poschner, der Chefdirigent des Bruckner Orchester Linz, stellt ‚sein‘ Orchester vor.Treffpunkt ist um 16:00 Uhr im Kassenfoyer.
Deine Eltern können dich einfach zu jedem Termin um 16:00 Uhr ins Kassenfoyer bringen und um 17:30 Uhr wieder dort abholen, denn selbstverständlich haben nur Kinder Zutritt zu Antons Kidsclub!
Übrigens: Wenn du zu allen neun Terminen kommst, dann wartet als Ehrenmitglied eine tolle Überraschung auf dich!
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Frank Martins „Golgotha“
Siobhan Stagg | SopranMarianne Beate Kielland | Mezzosopran
Bernard Richter | Tenor
Dominik Köninger | Bariton
Mikhail Timoshenko | Bass
Bachchor Salzburg
Bruckner Orchester Linz
Markus Poschner | Dirigent
Kurz vor Ostern brechen Markus Poschner, eine illustre Solist*innenriege, der Bachchor Salzburg und das Bruckner Orchester Linz eine Lanze für Frank Martins Golgotha, die wohl wichtigste nicht-liturgische oratorische Passion des 20. Jahrhunderts, deren betrachtende Texte erstmals in der Gattungsgeschichte beinahe sämtlich den Schriften des Augustinus entstammen.
PROGRAMM
Frank Martin (1890–1974)
Golgotha. Passionsoratorium in zwei Teilen (1945–48)
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Bertault & Helbock
Playground
Camille Bertault | GesangDavid Helbock | Klavier & Electronics
Camille Bertault und David Helbock gehören zu den Ausnahmeerscheinungen im jungen europäischen Jazz. Frankreichs „Rising Star“ des Jazzgesangs und ein österreichischer Pianist und Komponist erkunden gemeinsam das wundersame Spielfeld des Jazz. Auf den ersten Blick zwei Persönlichkeiten, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Die quirlige, humorvolle Bertault und der besonnene, in sich ruhende Helbock wirken aber nur äußerlich verschieden, denn musikalisch ticken sie gleich: Beide sind sie beispiellos wandelbar und fesselnde Geschichtenerzähler*innen mit einem tiefen Sinn für Klangfarben und großer Lust, die Grenzen ihres Metiers zu sprengen. „Playground“ präsentiert ein wesensgleiches Klavier-Gesangs-Duo, klanglich opulent und vielseitig.
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Galakonzert der Polizeimusik OÖ
Musikalische Leitung: Robert WieserNach 3-jähriger Pause ist es am Donnerstag, den 30.03.2023, endlich wieder soweit.
Die Landespolizeidirektion Oberösterreich lädt zum Galakonzert der Polizeimusik ins Linzer Brucknerhaus.
Die Musikerinnen und Musiker der Polizeimusik OÖ freuen sich auf Ihren Besuch.
www.polizeimusik-ooe.at/
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Noah, der beinahe letzte Biber
Jakob Kajetan Hofbauer | TritonusFlorian Hackspiel | Schauspiel
Tonkünstler-Orchester
Azis Sadikovic | Dirigent
Nina Ball | Ausstattung
Annechien Koerselman | Konzept, Regie & Licht
So viele musikalische Fälle habe ich schon gelöst und langsam merke ich, dass ich dringend eine Pause bräuchte – aber keine Zeit, da liegt schon die nächste Akte auf meinem Schreibtisch. Ach, eigentlich möchte ich wirklich gerne wieder einmal raus ins Grüne, ein kleiner Spaziergang an der Donau, das wäre jetzt genau das Richtige. Da sollen ja auch Biber leben. Vielleicht kann ich mir nur ein klitzekleines Nickerchen gönnen und vom Wasser, der Natur und einem Biber träumen …
Musik von F. Mendelssohn Bartholdy (1809–1847)
ab 6 Jahre
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Passionskonzert
Fabio Alves Pereira, Kendrick Nsambang, Gabriel Prodinger | Sopranisten (Der Glaube)Alois Mühlbacher | Altus (Die Hoffnung)
Markus Miesenberger | Tenor (Die Liebe)
Alexandre Baldo | Bass (Der Sünder)
Ars Antiqua Austria
Gunar Letzbor | Leitung
Franz Joseph Aumann (1728–1797): Oratorium de Passione Domini nostri Jesu Christi (o. J.)
Sensationeller Passionsfund
Es ist in zweierlei Hinsicht ein sensationeller Fund, den Gunar Letzbor mit der Passion des Komponisten und Augustiner-Chorherren Franz Joseph Aumann in den Archiven des Stiftes St. Florian und weiterer Klöster gemacht hat. Denn nicht nur entdeckte er mit diesem Oratorium de Passione Domini nostri Jesu Christi ein phantastisch expressives Werk aus frühklassischer Zeit wieder, sondern er stieß damit auch, anders als es der lateinische Titel vermuten lässt, auf die einzige bislang bekannte und erhaltene katholische Passionskomposition in deutscher Sprache.
Das rund 80-minütige Werk ist aber noch aus einem anderen Grund außergewöhnlich: Diese Passionsmusik erzählt nämlich nicht wie gewohnt den Leidensweg Christi nach, ihre Stimmungsbilder und Betrachtungen gelten vielmehr der emotionalen Bewältigung des Unfassbaren: dem bereits erfolgten Kreuzestod Jesu.
Die große Aumann-Passion kam wahrscheinlich am Karfreitag im Stift St. Florian zur Aufführung. Die Musik erinnert an Kompositionen von Carl Philipp Emanuel Bach oder auch Joseph Haydns Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuze. Gewagte harmonische Wendungen steigern immer wieder den Ausdruck, imposante, von den Solisten gesungene Chorsätze und komplexe Fugen lassen das Leiden Christi und die Trauer der Gläubigen auf eindrückliche Weise Klang werden. Ein Werk also, dessen neuzeitliche Erstaufführung ein denkwürdiges Ereignis zu werden verspricht.
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Magical Singalong
Mitsingen ist Pflicht! Wer jeden Kinderfilm-Hit in- und auswendig kennt, ist hier genau richtig. Zuschauerinnen und Zuschauer haben nun zum zweiten Mal die Chance, einen magischen, interaktiven Abend mit den schönsten Songs aus ihren Lieblings-Kinderfilmen zu erleben. Von ARIELLE und DIE SCHÖNE UND DAS BIEST über POCAHONTAS und SHREK bis hin zur EISKÖNIGIN ist für alle etwas dabei – große Gefühle und beste Unterhaltung garantiert. Magical SingAlong glänzt mit überdrehtem Kitsch und Slapstick – doch das Publikum macht diese Show erst einzigartig! Denn Prinz und Prinzessin brauchen wirklich jede Menge Hilfe auf ihrem Weg ins Glück…Magical SingAlong ist das Mitsing- und Mitmach-Event für die ganze Familie!Die Story
Es war einmal vor langer, langer Zeit – da wollte ein charmanter Prinz die schöne Prinzessin eines weit entfernten Königreiches für sich gewinnen. Doch die eigensinnige Prinzessin hatte so gar keine Lust, sich von Prince Charming erobern zu lassen… Trotzdem raufen sich die beiden jetzt für einen einzigen Abend zusammen, um dich auf eine magische Reise zu den schönsten Kinderfilm-Hits aller Zeiten mitzunehmen. Und wer weiß? Vielleicht finden sie am Ende ja doch noch zueinander? *HUST*
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SIXX PAXX!
„ANFASSBAR-Tour“ 2023
Bei der neuen „ANFASSBAR-Tour“ der SIXX PAXX ist der Name Programm: Anfassen ist hier nicht nur erlaubt, sondern ausdrücklich erwünscht! Die Jungs haben es einfach drauf. Sie tanzen, singen und performen, was das Zeug hält. Breakdance, Akrobatik und viele aufregende Nummern sorgen für prickelnde Unterhaltung. SIXX PAXX bietet alles, was zu einem rundum gelungenen Frauenabend gehört.SIXX PAXX! bewerten:
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OÖN Wirtschafts- akademie – Otmar Kastner
“Spread your Wings - Over Österreich” - eine kabarettistische Empowerment Show von Otmar KastnerErleben Sie passend zum Frühling eine Motivationsshow der Superlative. Gönnen Sie sich und Ihren Mitarbeiter:innen einen Abend, an dem Lachen, Mut und Umsetzungskraft lebendig werden.
Bringen wir gemeinsam die oberösterreichischen Qualitäten von Kreativität, Klarheit und Ko-Kreation in ernsten Zeiten auf einen neuen humorvollen Level.
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Cunmo Yin
Cunmo Yin | KlavierLudwig van Beethoven (1770–1827):
Klaviersonate Nr. 3 C-Dur, op. 2, Nr. 3 (1794–95)
Klaviersonate Nr. 26 („Les Adieux“) Es-Dur, op. 81a (1809–10)
Modest Mussorgski (1839–1881): Bilder einer Ausstellung. Erinnerung an Viktor Hartmann (1874)
Cunmo Yin hat zuletzt durch Preise beim renommierten Arthur Rubinstein-Wettbewerb in Tel Aviv und beim Beethoven-Wettbewerb in Bonn auf sich aufmerksam gemacht. Kein Wunder also, dass der chinesische Pianist neben den ausdrucksstarken Bildern einer Ausstellung von Modest Mussorgski auch zwei Sonaten Ludwig van Beethovens auf sein Programm gesetzt hat.
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Der Teufelsgeiger
Der Geigenvirtuose Sergey Malov verrät die Tricks und Ticks des legendären Niccolò Paganini.Treffpunkt ist um 16:00 Uhr im Kassenfoyer.
Deine Eltern können dich einfach zu jedem Termin um 16:00 Uhr ins Kassenfoyer bringen und um 17:30 Uhr wieder dort abholen, denn selbstverständlich haben nur Kinder Zutritt zu Antons Kidsclub!
Übrigens: Wenn du zu allen neun Terminen kommst, dann wartet als Ehrenmitglied eine tolle Überraschung auf dich!
Kidsclub 6-10
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Haselböck & Orchester Wiener Akademie
Sergey Malov | ViolineOrchester Wiener Akademie
Martin Haselböck | Dirigent
Ludwig van Beethoven (1770–1827):
Andante – Allegro – Andante, I. Satz der Sinfonie Nr. 10 c-moll/Es-Dur (1822–25)
[Vervollständigung von Barry Cooper (* 1949) (1988, rev. 2012)]
Franz Schubert (1797–1828)/Luciano Berio (1925–2003):
Rendering für Orchester (1828/1988–90)
Niccolò Paganini (1782–1840):
Konzert für Violine und Orchester Nr. 5 a-moll, M.S. 78 (ca. 1830)
[Orchestrierung von Leslie Howard (* 1948)]
Die Vollendung des Unvollendeten
Unvollendete Kompositionen sind Musik für zukünftige Generationen, denen es überlassen bleibt, sie (gegebenenfalls) zu vollenden. Wie unterschiedlich dabei die Herangehensweisen sein können, zeigen das Originalklangorchester Wiener Akademie und Martin Haselböck mit Barry Coopers Vervollständigung des Kopfsatzes der 10. Sinfonie Beethovens, mit Luciano Berios auf Franz Schuberts Skizzen zu einer Sinfonie basierendem Rendering und mit Niccolò Paganinis 5. Violinkonzert, dessen gewissenhaft den Hinweisen zur Instrumentation in der erhaltenen Solostimme folgende Orchestrierung von Leslie Howard bei dieser Gelegenheit ihre Uraufführung feiert. In die Fußstapfen des Teufelsgeigers tritt dabei der Violinvirtuose Sergey Malov.
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Österreich trifft Polen
Haertel-Paulus-WascherHermann Haertel | Violine & Jodeln
Albin Paulus | Klarinette, Dudelsack, Maultrommel & Jodeln
Simon Wascher | Drehleier
Janusz Prusinowski Kompania
Janusz Prusinowski | Violine, Gesang, Hackbrett & Akkordeon
Piotr Piszczatowski | Baraban & Tamburin
Michał Żak | Flöte, Schalmei, Klarinette & Basy
Szczepan Pospieszalski | Trompete & Basy
Für ein Frühlingskonzert haben sich Österreichs Volksmusiklegenden Hermann Haertel, Albin Paulus und Simon Wascher zum genial improvisierenden Trio zusammengefunden. Dazu bringen sie ihre polnische Lieblingscombo mit, die Janusz Prusinowski Kompania, deren Stil von der Suche nach neuen Interpretationen ländlicher Musik aus Zentralpolen geprägt ist.
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Andreas Eggertsberger
Gerald Resch | Live-KompositionAndreas Eggertsberger | Klavier
Franz Jakob Freystädtler (1761–1841): Der Frühlings Morgen, Mittag und Abend. Phantasie für Klavier (1791)
Robert Schumann (1810–1856)/Franz Liszt (1811–1883): Frühlingsnacht. Klaviertranskription der Nr. 12 aus: Liederkreis, op. 39 (1840), S. 568 (1872)
Fanny Hensel (1805–1847): April. Capriccioso, Nr. 4 aus: Das Jahr. Zwölf Charakterstücke für Klavier, H. 385 (1841)
Pjotr Iljitsch Tschaikowski (1840–1893): April. Schneeglöckchen, Nr. 4 aus: Die Jahreszeiten. Zwölf Charakterbilder für Klavier, op. 37a (1875–76)
Frank Bridge (1879–1941): April, Nr. 1 aus: Three Sketches für Klavier, H. 68 (1906)
John Ireland (1879–1962) : April, Nr. 1 aus: Two Pieces für Klavier (1925)
Karl Amadeus Hartmann (1905–1963): 27. April 1945. Sonate (Nr. 2) für Klavier (1945)
Gerald Resch (* 1975): Neues Werk für Klavier (2023) [Uraufführung]
April, April – Jahreszeit, Monat, Tag(eszeit)
Der Pianist Andreas Eggertsberger spielt im Schlossmuseum Linz ein Kurzkonzert mit dem Veranstaltungsmonat April gewidmeten Werken, zu dem Gerald Resch eine Live-Komposition beisteuert und das mit einem Ausstellungsbesuch verbunden wird.
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Saso Avsenik & seine Oberkrainer
Tournee 2023
70 Jahre und kein bisschen leise: Der Oberkrainer-Sound feiert Jubiläum!„Seit 70 Jahren erklingt sie nun schon, die Oberkrainer-Musik!
Der unverkennbare Sound ist ein Teil mitteleuropäischer Musikgeschichte, ist zeitlos und hat bis heute nichts an Aktualität verloren.
"Ich bin stolz, diese Musik weiter hinaus in die Welt zu tragen!“ (Sašo Avsenik 2022)
Musikalischer Gast: Gregor Avsenik
Wenn das kein Grund zum Feiern ist! Als das Brüderpaar Slavko und Vilko Avsenik 1953 den legendären Musikstil erfanden, haben sie nicht davon zu träumen gewagt, mit ihren „Original Oberkrainern“ über 36 Mio. Schallplatten zu verkaufen und unzählige nationale und internationale Auszeichnungen einzusammeln. Was im slowenischen Heimatdörfchen Begunje seine Wurzeln hat, wird auch heute noch von vielen Musikern und Bands als Inspiration und Vorbild gesehen, lebt in vielfältigen Formen und Musikmischungen weiter.
Unzählige Melodien aus dem nahezu unerschöpflichen Avsenik-Liederschatz sind zu Evergreens der volkstümlichen Musik geworden. Allen voran „Das Trompetenecho“, eines der Jahrzehnte lang am häufigsten aufgeführten Instrumentalstücke im deutschsprachigen Musikraum und Titelmelodie des legendären „Musikantenstadl“, aber auch „Auf der Autobahn“, „Es ist so schön, ein Musikant zu sein“, „Slowenischer Bauerntanz“, „Hinterm Hühnerstall“ und viele andere mehr.
Der musikalische Siegeszug der „Original Oberkrainer“ dauerte fast ein halbes Jahrhundert. In den 90er Jahren zog sich die Gruppe vom aktiven Bühnengeschehen zurück. Doch die Geschichte des Oberkrainer-Sounds sollte noch lange nicht fertig geschrieben sein:
2009 formierten sich sieben blutjunge Musikanten um Slavkos Enkel Sašo, um ihrer musikalische Leidenschaft nachzugehen und die fesselnde Musik des Großvaters weiterzuführen! Slavko und sein Bruder Vilko unterstützten die neue Musikantengeneration von Anfang an mit all Ihrem Wissen, ihrer Kreativität und ihrem unerschöpflichen Erfahrungsschatz.
Die Kombination aus Tradition und Jugendlichkeit, gepaart mit einer unglaublichen Portion Musikalität und Spielfreude erweist sich als unschlagbares Erfolgsrezept! Ihr TV-Debüt feierten Sašo Avsenik und seine Oberkrainer im November 2009 im Rahmen der Eurovisions-Show „Musikantenstadl". Sympathisch und authentisch präsentierte sich die Gruppe einem Millionenpublikum und legte damit den Grundstein für die eigene Profikarriere. Seither ist die Gruppe in ganz Europa unterwegs: Österreich, Deutschland und Schweiz, Frankreich und die Benelux Staaten gehören zum Auftritts-Terrain genauso wie Kroatien.
Zwei erfolgreiche Tourneen in Kanada und den USA haben die Vollblutmusiker ebenfalls schon absolviert, regelmäßige TV-Auftritte in vielen großen Shows und die Auszeichnung mit dem „Musi Edelweiß“ durch den ORF als Newcomer des Jahres 2012“ folgten. 2 der insgesamt 6 bisher erschienen deutschsprachigen Studio-Alben wurden 2017 & 2019 mit „Gold“ für die Verkäufe in Österreich ausgezeichnet. Aktuell besteht die Gruppe um Sašo Avsenik, der wie einst sein Großvater auf dem Akkordeon brilliert, aus Aleš Jurman an Bass, Bariton und steirischer Harmonika, dem vielseitigen Gitarristen Matic Plevel und Tomy Budin und Denis Daneu, die auf der Klarinette und der Trompete glänzen.
Neu ist Sänger Luka Sešek, der 2020 dazu gekommen ist. Nicht zuletzt der Sieg bei "Slovenija ima talent“ 2017 und u.a. seine Rolle als Hauptdarsteller im Musical „Mama Mia“ belegen sein gesangliches Potential, dass er nach seinen Erfolgen in der slowenischen Popszene nun voller Stolz und Freude bei den Oberkrainer`n zum Einsatz bringt Mit seiner Stimmgewalt sorgt er für manche Gänsehaut beim Publikum. Ihm zur Seite steht die hübsche Ausnahme-Sängerin Lucija Selak, die seit 2019 mit von der Partie ist und die Auftritte auch immer wieder mit ihrem Spiel auf der steirischen Harmonika bereichert.
„Wir freuen uns sehr auf die Konzerte der Jubiläums-Tournee!. 70 Jahre Oberkrainer-Musik sind ein großartiger Anlass, um zusammen mit unserem Publikum zu feiern!“ (Sašo Avsenik)
Ebenfalls dabei beim „Großen Jubiläum“ ist Solo-Gitarrist Gregor Avsenik, Vater von Sašo und bereits erfolgreich mit den „Original Oberkrainer`n auf den Bühnen unterwegs, der die nun schon 3 Generationen andauernde, musikalische Geschichte der Familie Avsenik vollständig macht!
‚Es ist so schön, ein Musikant zu sein‘ - für „Saso Avsenik und seine Oberkrainer“ ist das nicht nur ein Lied, es ist vielmehr die Lebenseinstellung der 7 jungen Musikanten.
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Musica Caesarea
Hubert Hoffmann | LauteMitglieder der Österreichischen Lautengesellschaft
Ars Antiqua Austria
Gunar Letzbor | Violine & Leitung
Baron Wenzel Ludwig, Freiherr von Radolt (1667–1716): Die Aller Treueste Verschwigneste und nach so wohl Frölichen als Traurigen Humor sich richtente Freindin, Vergeselschafft sich mit anderen getreuen Fasalen Unßerer Inersten Gemiets Regungen Erste Lauten (1701)
Wolff Jacob Lauffensteiner (1676–1754): Concerto per liuto aus der Sammlung Harrach (o. J.)
Die Sammlung von Baron Wenzel Ludwig, Freiherr von Radolt dokumentiert die hohe Lautenkunst am Wiener Hof, wo sich ein ganz eigenständiger Stil entwickelte, den nicht zuletzt neuartige Kombinationen von Instrumenten auszeichnen. Wolff Jacob Lauffensteiner machte schließlich Laute und Violine zu gleichberechtigten Partnerinnen und schlug damit die Brücke zum späteren Klaviertrio.
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Sabo|Tage in Concert
Sabotage Festival OrchesterThomas Kerbl | Dirigent
Pete Sabo | DJ
Elektronische Musik trifft bei SABO|TAGE auf klassisches Orchester. Eine Fusion aus bewegenden Rhythmen, treibenden Synthesizer-Melodien und kraftvollen Beats von DJ Pete Sabo mit voll besetztem Orchester unter der Leitung von Dirigent Thomas Kerbl.
Der international bekannte DJ Pete Sabo ist hier nicht nur Pulstreiber, sondern er steht mit dem Orchester direkt live in Symbiose. Vor allem der Perspektivwechsel und das Zusammenspiel von DJ und Orchester machen SABO|TAGE so unvergleichlich.
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Voces Suaves
Voces SuavesCapricornus Consort Basel
Claudio Monteverdi (1567–1643): Ausgewählte Madrigale aus den Madrigalbüchern II–VIII (1590–1638)
Monteverdis Madrigal-Revolution
Das erstmals im Brucknerhaus Linz zu hörende Ensemble Voces Suaves, das seit 2012 für erstklassige historisch informierte Aufführungen von Musik der Renaissance und des Barocks in solistischer Besetzung steht, gibt einen klingenden Überblick über das Madrigalschaffen Claudio Monteverdis, der mit der sogenannten Seconda prattica um 1600 eine musikästhetische Zeitenwende einläutete. Zu Gehör kommt eine Auswahl seiner schönsten Madrigale, die er über einen Zeitraum von mehr als 50 Jahren hinweg in acht Bänden veröffentlichte. Stehen die ersten noch in der A-cappella-Tradition der Prima prattica, tritt ab dem fünften Madrigalbuch eine Continuostimme hinzu. Eine Revolution, die schließlich im achten Buch gipfelt, in dem Monteverdi ein Instrumentalensemble mit zwei Violinen einsetzt und lange Solopassagen mit kraftvollen Tutti-Abschnitten zu opernhaften Szenen verwebt.
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Suzie Quatro
Mit all ihren Klassikern - von "Can The Can", über "Stumblin'In", "If You Can't Give Me Love" und She's In Love With You" bis "Rockin' In the Free World" - sowie brandneuem Material kommt die lebende Rock-Ikone 2023 live nach Linz!Sie hat das Musikbusiness geprägt wie keine Zweite und die Türen für Frauen im männerdominierten Genre nachhaltig geöffnet. Die US-amerikanische Sängerin und Bassistin Suzi Quatro war zeit ihres Lebens eine Pionierin in mehrfacher Hinsicht. Mit all ihren Klassikern - von "Can The Can", über "Stumblin'In", "If You Can't Give Me Love" bis She's In Love With You" und "Rockin' In the Free World" - sowie brandneuem Material ihres jüngsten Studioalbums "Devil In Me" im Gepäck kommt die lebende Rock-Ikone 2023 live nach Linz!
Susan Kay Quatro. Mit so einem Namen ist die Rock-Karriere schon fast vorgegeben. Dennoch ist im Jahr ihrer Geburt 1950 noch nicht abzusehen, wie sehr sie später einmal eine männlich dominierte Rockwelt auseinandernehmen wird. Die große Rock'n'Roll-Revolution hat es Suzi angetan - vor allem Elvis Presley und Jerry Lee Lewis. Ihre Heimatstadt Detroit erweist sich dabei als Glücksfall. Die Motorcity ist eben auch Rockcity - und als solche US-Schmelztiegel unzähliger Sixties-Garagecombos.Rockende Rotzigkeit und ein ausgeprägtes Gefühl für Groove polieren Suzi Quatros Gesang nach und nach zur ebenso raubtierhaften wie harmonischen Vorzeigestimme, und ab Anfang der 70er-Jahre geht alles Schlag auf Schlag. Mit dem Songwritergespann Nicky Chinn/Mike Chapman und frühen Hits, wie "Can The Can" oder "48 Crash", schafft es das "Wild American Girl" zum weiblichen Superstar der Rockmusik.Dass Quatro musikalisch kein leichtgewichtiges Popsternchen ist, sondern eine waschechte Rockmusikerin mit hoher instrumentaler Kompetenz, spricht sich sogar bis nach Graceland herum. Als "The King" Elvis Presley das Cover seines Songs "All Shook Up" hört, geschieht das schier Unfassbare. Der Rock'n'Roll-Gott lädt Suzi kurzerhand zu sich ein. Letztere gerät jedoch in Panik und sagt die Einladung vor lauter Lampenfieber recht brüsk ab. Ein Fauxpas, der die Sängerin bis heute begleitet. Bis Ende der 70er-Jahre folgen - vor allem auch im deutschsprachigen Raum - weitere große Erfolge mit Nummern, wie "Stumblin' In" (ein Duett mit Chris Norman), "If You Can't Give Me Love" oder auch "She's In Love With You". Ruhiger ist es danach: Einige erfolgreiche Osttouren hier, ein wenig Musical, kleinere Filmrollen. Erst ab Anfang der 00er-Jahre besinnt sich die Wahl-Hamburgerin erneut all ihrer Stärken mit schnörkellosem Rock.
Ermüdungserscheinungen? No Way!
Eine englische Universität verleiht ihr im Jahr 2016 für ihre Verdienste rund um Musik und Kultur einen Ehrendoktortitel, 2019 folgt eine Kino-Doku mit dem Titel "Suzi Q". Ein australischer Producer befragt darin zig Frauen im Musikbiz nach dem Einfluss, den Suzi auf sie ausübte. Debbie Harry, Joan Jett, Donita Sparks und Heerscharen von Bassistinnen nehmen Stellung - zur "legacy", wie Suzi selbst das nennt, zu ihrem Vermächtnis.Lockdown und Brexit treffen auch Suzi Quatro: Allein das Pendeln gestaltet sich viel komplizierter als sonst. Von ausfallenden Tourterminen lässt sie sich aber nicht unterkriegen: Ganz passend zum Fall George Floyd und #BlackLivesMatter präsentiert sie auf ihrem gemeinsam mit Sohn Richard Tuckey produzierten, jüngsten Album "The Devil In Me" 2021 ein Stück über die Riots Ende der Sechziger in der "Motor City" Detroit. Die umtriebige Rockerin beweist: Sie hat noch viel zu erzählen. (Laut.de)
Aktuelles Album: "The Devil In Me" (2021), Steamhammer | www.suziquatro.com
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Olga Zado
Olga Zado | KlavierFranz Schubert (1797–1828):
Klaviersonate Nr. 19 c-moll, D 958 (1828)
Klaviersonate Nr. 20 A-Dur, D 959 (1828)
Klaviersonate Nr. 21 B-Dur, D 960 (1828)
Schubert, der Visionär
Für dieses Recital kehrt die junge ukrainische Pianistin Olga Zado nach ihrem umjubelten Debüt im Rahmen der Ukrainischen Dienstage in der vergangenen Saison ins Brucknerhaus Linz zurück. Im Gepäck hat sie dabei jene drei zyklisch konzipierten Klaviersonaten Franz Schuberts, die der Wiener Komponist 1828 in den letzten Monaten seines kurzen Lebens vollendete und in denen er der Gattung, formal ambitioniert und harmonisch wie melodisch hochexpressiv, gänzlich neue Sphären erschloss und so Werke schuf, deren Bedeutung erst spätere Generationen erkannten.
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All You Need Is Love
Das Erfolgs-Musical erzählt die Geschichte der Beatles, angefangen vom Star-Club bis hin zum Weltruhm. 1960 schlossen sich die vier jungen Männer namens John, Paul, George und Ringo zu der Band „The Beatles“ zusammen. Es folgte ein Jahrzehnt, in dem die sogenannten „Fab Four“ Musikgeschichte schrieben und Hits für die Ewigkeit hinterließen. 1963 erschien mit „Please Please Me“ das erste Album und bis heute sorgt ihre Musik noch weltweit für Euphorie. Die Musical-Biographie „all you need is love!” begeisterte bereits ein Millionenpublikum und bringt pünktlich zum 60-jährigen Jubiläum des Premieren-Albums den Zauber dieser Zeit zurück auf die Bühne.Mit weltweit schätzungsweise mehr als einer Milliarde verkauften Tonträgern, den meisten Nr.-1-Alben sowie dem erfolgreichsten Komponisten-Duo Lennon/McCartney der Pop-Geschichte zählen die Beatles zweifelsfrei zu den größten Bands aller Zeiten. Die musikalische Biographie erzählt in zwei Akten die bedeutendsten Stationen der Band auf ihrem Weg zum Weltruhm: Von den ersten Auftritten im Hamburger Star-Club bis hin zu ihrem letzten gemeinsamen Konzert auf dem Dach der Plattenfirma Apple Records in London.
60 Jahre „Please Please Me“
Das erste offizielle Beatles-Album „Please Please Me“ erschien am 22. März 1963. Lennon, McCartney, Harrison und Starr hatten die LP innerhalb von nur zwölf Stunden in den Abbey-Road-Studios aufgenommen. Dennoch veröffentlichte das Album bis heute unvergessene Hits wie „P.S. I Love You“, „I Saw Her Standing There“ und „Twist and Shout“. „Please Please Me“ stieg, wie nahezu alle folgenden Beatles-LPs bis 1970, an die Spitze der britischen Hitlisten und war somit der Startschuss für die unvergleichliche Weltkarriere der vier Jungs aus Liverpool.
60 Jahre nach der Veröffentlichung des Premieren-Albums kehren die Beatles wieder zurück auf die Bühne. Zwar sind es nicht die Originale, die in dem von Bernhard Kurz produzierten Musical auftreten, dafür aber ihre perfekt eingespielten Ebenbilder. Mit Songs wie „Help“, „Love Me Do“, „Yesterday“ oder „Hey Jude“ verkörpert die Band „Twist & Shout“ aus Las Vegas die legendären Pilzköpfe musikalisch und optisch so verblüffend authentisch, dass die Atmosphäre wieder auflebt, mit der die Beatles die Massen einst in ihren Bann gezogen haben.
Die Geschichte der Beatles in zwei Akten: von der Begleitband bis zur Massenhysterie
In dem Erfolgs-Musical überzeugen die Künstler nicht nur durch ihren professionellen Live-Gesang. Auch ihr großes Schauspieltalent kommt in den wiederkehrenden Sprechepisoden und Kurzgeschichten zur Geltung. Authentische Kostüme und historische Videoeinspielungen machen die Illusion perfekt und versetzen das Publikum zurück in die 60er-Jahre.
Die Zuschauer können jenes legendäre Jahrzehnt nachempfinden, in dem die Beatles scheinbar mühelos einen Welthit nach dem anderen aus dem Ärmel schüttelten und die Konkurrenz schier zur Verzweiflung brachten. Das Musical ist in zwei Akten untergliedert. Im ersten Teil erzählen die Darsteller von den Anfängen der Beatles, die 1960 nach Hamburg kamen und dort zunächst als Begleitband in Stripclubs und Kneipen spielten, später ihre ersten eigenen Konzerte gaben und schließlich in den USA ihren Durchbruch schafften.
Im zweiten Teil bricht die „Beatlemania“ endgültig aus. Die britische Band bringt ihre Fans bei Auftritten regelrecht zur Ekstase und setzt auch in Sachen Mode und Lebensgefühl neue Maßstäbe. Auf dem Höhepunkt ihrer Karriere, im Jahr 1970, geben die Beatles nach ihrem letzten und weltberühmten Konzert auf dem Dach des Plattenlabels Apple Records in London ihre Trennung bekannt. Doch der Mythos lebt bis heute weiter!
Bernhard Kurz, der Mann mit dem Gespür für Erfolgsproduktionen
Mit „all you need is love!”, das im Jahr 2000 auf der Seebühne am Chiemsee Premiere feierte, im Folgejahr erstmals auf Tour ging und bis heute in mehr als 1000 gespielten Vorstellungen in 14 Ländern ein Millionenpublikum begeisterte, haben Erfolgsproduzent Bernhard Kurz und Tournee-Veranstalter Oliver Forster den Beatles ein Denkmal gesetzt. „Wir wollen mit der Show wieder etwas von der Atmosphäre aufleben lassen, mit der die Beatles die Massen damals in ihren Bann gezogen haben“, sagt Kurz. Für sein gelungenes Werk wurde er unter anderem in Las Vegas mit dem „Artist Choice Award“ als „Best Producer“ ausgezeichnet. Der Impresario der in Berlin beheimateten Show-Reihe „Stars in Concert“ feiert parallel mit Shows über Tina Turner („Simply The Best“) und Musical-Biographien über das Leben und Wirken von Elvis Presley („ELVIS - Das Musical“) und der schwedischen Popgruppe ABBA („Thank you for the music“) europaweit Erfolge. Kurz ist seit Jahrzehnten eine wahre Größe im Showgeschäft. Musik und Entertainment sind seine große Leidenschaft. Mit der Erfolgsshow „Stars in Concert“ ist er im Laufe seiner Karriere zu einem anerkannten Experten in Sachen Doppelgänger-Shows geworden.
Und auch Produzent und Veranstalter OIiver Forster hat mit den COFO-Eigenproduktionen über Weltstars wie Falco („FALCO - Das Musical“), Frank Sinatra („That´s Life – Die Sinatra-Story) und Michael Jackson („BEAT IT!“) in den vergangenen Jahren reihenweise Konzerthallen im deutschsprachigen Raum gefüllt.
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Heikko Deutschmann liest Mann
Heikko Deutschmann | SprecherUlf Schneider | Violine
Jan Philip Schulze | Klavier
Thomas Mann (1875–1955):
Auszüge aus Doktor Faustus. Das Leben des deutschen Tonsetzers Adrian Leverkühn, erzählt von einem Freunde (1943–47)
dazu Musik von Ludwig van Beethoven (1770–1827), Ferruccio Busoni (1866–1924), Anton von Webern (1883–1945), Rudi Stephan (1887–1915), Erwin Schulhoff (1894–1942) u. a.
Thomas Manns „Doktor Faustus“
Mit seinem epochalen Alterswerk Doktor Faustus schuf Thomas Mann den wohl bedeutendsten Musikroman der gesamten deutschsprachigen Literatur, in dem er die künstlerischen Strömungen der Avantgarde und die gesellschaftlichen Entwicklungen seiner Zeit kunstvoll im Lebenslauf des Komponisten Adrian Leverkühn sublimierte. Nach seinem eindrucksvollen Debüt in der Saison 2020/21 kehrt Heikko Deutschmann wieder ins Brucknerhaus Linz zurück, um, erneut begleitet vom Geiger Ulf Schneider und dem Pianisten Jan Philip Schulze, dem besonderen Klang dieses Werkes nachzuspüren, in dem Mann das kühne Wagnis unternahm, „Musik mit Sprache wiederzugeben“.
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Strawinskis „Sacre“
Bruckner Orchester LinzMarkus Poschner | Dirigent
Auszüge aus Igor Strawinskis Le sacre du printemps. Tableaux de la Russie païenne en deux parties (Das Frühlingsopfer. Bilder aus dem heidnischen Russland in zwei Teilen) (1910–13)
Die Kost-Proben feiern in der Saison 2022/23 ihren fünften Geburtstag. Zum Jubiläum ist neben zukunftsweisenden Meisterwerken von Wolfgang Amadé Mozart, Gustav Holst, Franz Schmidt und Igor Strawinski auch eine kaum bekannte Sinfonische Fantasie von Richard Strauss zu hören, die einen Kurzurlaub in Italien beschert. Die bewährte Arbeitsteilung bleibt unverändert: Das Bruckner Orchester Linz serviert unter der Leitung seines Chefdirigenten Markus Poschner musikalische, das Restaurant BRUCKNER’S danach im Foyer kulinarische Kostproben.
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Frühlingsgrüße aus Wien
Wiener Johann Strauss OrchesterAlfred Eschwé | Dirigent
Das Wiener Johann Strauss Orchester lädt am 28. April 2023 zum Konzert "Frühlingsgrüße aus Wien".
Freuen Sie sich – mit dem 1966 gegründeten Wiener Traditions-Orchester – auf beliebte Meisterwerke der Strauss-Dynastie und deren Zeitgenossen im Großen Saal des Brucknerhauses Linz! Die musikalische Leitung hat Alfred Eschwé inne.
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Bartolomey - Bittmann
BartolomeyBittmann – progressive strings viennaMatthias Bartolomey | Violoncello
Klemens Bittmann | Violine & Mandola
z e h n
Seit zehn Jahren vertieft sich das Duo BartolomeyBittmann in die Entwicklung eines eigenen progressiven Repertoires für ihr stark in der klassischen Musiktradition verankertes Instrumentarium. Von Beginn an lag der Fokus der beiden Musiker auf Eigenkompositionen und auf dem Experimentieren mit neuen Spieltechniken für Cello, Violine und Mandola. Die musikalische Bandbreite erstreckt sich mittlerweile von wuchtigen Rock-Riffs und virtuos rasenden unisono Passagen, bis hin zu intimen Grooves und einfühlsamen Kantilenen. Der Schwerpunkt liegt dabei stets auf der Suche nach der akustischen Essenz ihrer Instrumente, ohne Verwendung von Elektronik oder Effektgeräten.
Um der Schnelllebigkeit unserer Zeit entgegenzuwirken, haben Matthias Bartolomey und Klemens Bittmann ihr Duo von Anfang an als Langzeit-Projekt geplant, wodurch sie ihr Zusammenspiel kontinuierlich perfektionieren und ihre musikalische Aussage in einer Vielzahl an gemeinsamen Konzerttourneen und intensiven Kompositionsphasen weiter konkretisieren. In ihrem neuen Programm z e h n feiern die beiden Musiker ihr zehnjähriges Ensemble Bestehen und präsentieren aktuelle Stücke, die zu einem großen Teil im Pandemie-Lockdown entstanden sind.
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Akamus
Mitglieder der Akademie für Alte Musik BerlinAntonio Salieri (1750–1825):
Armonia per un tempio della notte (Harmoniemusik für einen Tempel der Nacht) Es-Dur für zwei Oboen, zwei Klarinetten, zwei Hörner und zwei Fagotte (1794)
Wolfgang Amadé Mozart (1756–1791):
Serenade Nr. 11 Es-Dur für zwei Oboen, zwei Klarinetten, zwei Hörner und zwei Fagotte, KV 375 (1781–82)
Wolfgang Amadé Mozart:
Serenade Nr. 10 („Gran Partita“) B-Dur für zwei Oboen, zwei Klarinetten, zwei Bassetthörner, vier Hörner, zwei Fagotte und Kontrabass, KV 361 (370a) (1781 oder 1783–84)
Bläserharmonien
Mit der als „Gran Partita“ bekannt gewordenen Serenade hat Wolfgang Amadé Mozart die seinerzeit allseits populäre Harmoniemusik veredelt und geadelt. Vermutlich am 23. März 1784 in Wien uraufgeführt, löste das Werk schon zu Mozarts Lebzeiten Begeisterungsstürme aus. Noch 200 Jahre später hatte der Geniestreich nichts von seiner magischen Wirkung eingebüßt: In Miloš Formans Film Amadeus von 1984 erliegt Antonio Salieri, der angeblich ewige Neider und Konkurrent, just durch das Adagio der „Gran Partita“ der Faszination von Mozarts Musik. Mitglieder der Akademie für Alte Musik Berlin machen anhand von Werken Salieris und Mozarts im Originalklang hörbar, wie aus Unterhaltungsmusik Kunst wurde, die unterhält und zugleich tief berührt.
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The Greatest Love of All
Belinda Davids | GesangThe Greatest Love of All
A Tribute to Whitney Houston starring Belinda Davids.
Das Talent, die Musik, die Auftritte von Whitney Houston sind nach wie vor unvergessen. Die von der Presse gefeierte, rund zweistündige Tribute-Show "The Greatest Love of All" zelebriert ihr Vermächtnis und präsentiert den Fans die größten Hits der Popdiva, darunter natürlich "I Will Always Love You", "I Wanna Dance With Somebody", "How Will I Know" oder "One Moment in Time".
In der aufwändig produzierten Show schlüpft die aus Südafrika stammende Sängerin Belinda Davids in die Rolle Whitney Houstons und sorgt mit ihrer atemberaubenden Stimme für wahre Gänsehautmomente. Belinda Davids performte bereits mit Keri Hilson, Keyshia Cole oder Monica in Formaten wie zum Beispiel "Showtime at the Apollo" (Fox TV) und "Even Better Than the Real Thing" (BBC1 TV). Begleitet wird sie von einer sechsköpfigen Live-Band und Tänzer*innen. State of the art Licht- und Soundeffekte, aufwendige Kostüme und Projektionen sorgen zudem dafür, dass das Publikum eine unvergessliche Reise voller Freude, Nostalgie und Staunen erlebt.
The Greatest Love of All
A Tribute to Whitney Houston starring Belinda Davids
Not associated with the Estate of Whitney Houston
Directed by John Van Grinsven
Produced by Showtime Australia
www.thegreatestloveofallshow.com/
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#VIER: LE SACRE
Thomas Gould | ViolineBernhard Schimpelsberger | Perkussion
Bruckner Orchester Linz
Markus Poschner | Dirigent
Maurice Ravel (1875–1937):
La Valse. Poème chorégraphique pour Orchestre, M. 72 (1919–20)
Johannes Berauer (* 1979):
NoWhere NowHere. Konzert für Violine, World Percussion und Orchester (2020) [Uraufführung]
Igor Strawinski (1882–1971):
Le sacre du printemps. Tableaux de la Russie païenne en deux parties (Das Frühlingsopfer. Bilder aus dem heidnischen Russland in zwei Teilen) (1910–13)
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Chris Tall
Tour 2023
„Schönheit braucht Platz!“Vom Cluburlaub zum Mocktailabend, vom FIFA Zocken zu Babyparties, vom Binge-Watching zum Haustierkauf und einem mittel gelungenen Date: Chris versucht jeder Situation etwas Positives abzugewinnen und verhilft der Schönheit zu ihrem Recht; auch wenn das ab und an gehörig schief geht! So quält er sich z.B. durch einen Vorsorge-Termin beim Arzt, um am Ende seine geschundene Seele mit einem
Barbesuch zu befrieden. Die neue Whatsapp-Gruppe seiner Kumpels mit dem Namen „Happa happa Dudu – Babyface Emoji“ speichert er zwar mit Würgegedanken ab, begibt sich aber dennoch in die Höhle des Löwen und nimmt an einem Geburtsvorbereitungskurs teil. Schließlich macht man das so für seine Brudis…
Chris Tall ist das Sprachrohr mehrerer Generationen: Genüsslich seziert er seine Erlebnisse und zieht sich und alle Beteiligten durch den Kakao. Es geht um Familie, Freundschaft, den Struggle im Alltag als junger
Mensch und natürlich ums Essen. Farbendiäten und viel zu enge MRT-Röhren führen ihn zu der wunderbaren Einsicht, dass man Schweinefilet auch mit Quinoa, Hirse und Chiasamen panieren kann. Und obwohl er einige Vorlieben seiner neuen Freundin (z.B. beste Freundin oder Guppies und Seegurken als Haustiere) niemals verstehen wird, weiß er, dass sie genau die richtige für ihn ist. Denn was ist am Ende schöner als die Liebe?
Auch bei „Schönheit braucht Platz!“ ist keine Show wie die andere. Immer wieder stellt Chris seine eigenen Gags auf den Kopf und tritt in komischen Schlagabtausch mit seinem Publikum, um am Ende festzustellen: Verdammt, jetzt habe ich mich schon wieder selbst verarscht!
Einen Gänsehautmoment der besonderen Art erlebte Chris vor Corona bei einer Publikumsimprovisation in Oldenburg: Dort spendeten Chris’ Fans spontan 8000 Euro an eine erkrankte Zuschauerin, die aufgrund einer Spastik in ihren Beinen im Rollstuhl sitzt und deren Krankenkasse keine besonderen Hilfsmittel für den Aufbau ihrer Muskeln zahlen wollte, da „der Kosten-Nutzen-Faktor“ nicht gegeben sei. Nach der Aktion konnte
sich die bemerkenswerte Frau ein spezielles Fahrrad kaufen, das ihre Situation vereinfachte.
„Ich habe die besten Fans der Welt“, sagt Chris Tall. Und so steht auch ab 2023 wieder eine Arena-Tour an, „denn die besten Fans sind auch die Schönsten und brauchen deswegen Platz!“
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Alex Kristan
"50 Shades of Schmäh"
Alex Kristan ist 50 geworden, oder wie der Optimist in ihm sagt: „Das erste Lebensdrittel ist vorbei.“ Und weil der Tatendurst trotzdem immer noch größer ist als der nächtliche Harndrang, nimmt er diesen „Runden“ zum Anlass, um sich mit einem neuen Soloprogramm zu beschenken. Denn wenn man sich von heute auf morgen plötzlich in der Zielgruppe 50+ als sogenannter Best Ager wiederfindet, hilft nur Schmäh gegen das Blei in den Beinen und das Silber in den Haaren.Angeblich soll ja 50 das neue 30 sein. Oder gilt das nur fürs Ortsgebiet? Auch wenn 22 Uhr das neue Mitternacht wird, muss die neue Hautpflege noch lange nicht Voltaren statt Nivea heißen. Es zahlt sich immer noch aus Haltbarmilch zu kaufen. Diätpläne schmieden, Haare färben, Zähne bleichen, das alles ist etwas für Pop-Up-Senioren, die Kraut-Funding als Entgiftungskur sehen. Sein Motto hingegen ist: „vernünftig ist wie tot, nur vorher“ und lässt die Rotzpipn wiederauferstehen.
Genau an dem Scheitelpunkt im Leben, der sich zwischen gepflegt aussehen und gepflegt werden abspielt, stellt man sich die Frage, ob früher wirklich alles besser war und wenn ja, warum nicht? Kurzsichtigkeit wird jetzt mit Weitblick kompensiert und solange die Torte noch teurer ist als die Kerzen drauf, ist man ohnehin nicht alt.
Alex Kristans Alter Egos begleiten ihn natürlich auch auf dieser Reise und stehen mit Rat und Tat zur Seite, wenn es um die wirklich wesentlichen Fragen im Leben eines Mannes im angeblich besten Alter geht. Es ist ein Start-Up in einen neuen Lebensabschnitt, in dem Gicht oder Wahrheit gespielt wird. Und die Wahrheit ist, er ist 42 netto, also exklusive Mehrwertsteuer. Älterwerden ist etwas sehr Schönes. Vor allem in Anbetracht der Alternative.
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Festival 4020 - ZEIT-KUNST-MUSIK
Das Brucknerhaus verwandelt sich für ein verlängertes Wochenende in ein Versuchslabor, in dem „Zeit“ als Thema und Faktor für die Entstehung, Darbietung und Rezeption von Musik der Moderne und Gegenwart lustvoll unter die Lupe genommen wird.Das Brucknerhaus Linz übernimmt künftig die Planung, Programmierung und Durchführung des traditionsreichen Festivals 4020, das zudem ab 2023 jährlich stattfindet. Zum Auftakt verwandelt sich das gesamte Konzerthaus für ein verlängertes Wochenende in ein Versuchslabor, in dem „Zeit“ als Thema und Faktor für die Entstehung, Darbietung und Rezeption von Musik der Moderne und Gegenwart lustvoll unter die Lupe genommen wird.
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Elias Gillesberger
Festival 4020
Elias Gillesberger | KlavierElias Gillesberger: As slow as possible
John Cage (1912–1992): ASLSP für Klavier (1985)
ASLSP (steht für „As slow as possible“) ist John Cages Stück betitelt. Pianist Elias Gillesberger übt sich partiturgetreu in Langsamkeit.
Freier Eintritt - keine Zählkarte notwendig!
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Quatuor Zaïde
Festival 4020
Quatuor ZaïdeCharlotte Maclet | Violine
Leslie Boulin Raulet | Violine
Sarah Chenaf | Viola
Juliette Salmona | Violoncello
"Die Aufhebung der Zeit"
Morton Feldman (1926–1987): Streichquartett Nr. 2 (1983)
Die Zeit scheint aufgehoben in Morton Feldmans Streichquartett Nr. 2, das rund fünf Stunden dauert.
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Per Zufall in die Zukunft
AN.TON.HÖREN SCHULKONZERTE
Carolin Eichhorst | Lady Lala & KonzeptionDominik Maringer | Leonardo Schlawinki, Video & Konzeption
CrossNova
Sabine Nova | Violine
Hubert Kerschbaumer | Klarinette
Matthias Kronsteiner | Fagott
Rainer Nova | Klavier, Arrangements & Musikalische Leitung
Eine musikalische Zeitreise
Nur der verrückte Erfinder Leonardo Schlawinki kann Lady Lalas kaputtes magisches Mikrophon reparieren. Als ihm die weltberühmte Sängerin zum Dank ihr neues Lied vorträllert, ist er entzückt – genau diese Melodie hat ihm noch gefehlt, um seine Wundermaschine zu starten und gemeinsam mit Lady Lala in die Zukunft zu reisen: ins Jahr 2222. Was die beiden dort erleben und wie die Musik in 199 Jahren klingen wird, das erfahren alle Neugierigen in diesem interaktiven musikalischen Theaterstück.
Konzert für Volksschulklassen
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Kevin Bowyer
Festival 4020
Kevin Bowyer | OrgelAmerikanische Orgelmusik
Werke von
Charles Ives (1874–1954)
Roger Sessions (1896–1985)
Ned Rorem (* 1923)
Morton Feldman (1926–1987)
Charles Wuorinen (1938–2020)
Calvin Hampton (1938–1984)
sowie eine Uraufführung
Der britische Starorganist spielt Orgelmusik aus Amerika und eine Uraufführung.
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Quatuor Zaïde - Nacht-Konzert
Festival 4020
Quatuor ZaïdeCharlotte Maclet | Violine
Leslie Boulin Raulet | Violine
Sarah Chenaf | Viola
Juliette Salmona | Violoncello
Emma O’Halloran (* 1985): Dying is a Wild Night für Streichquartett (2017) [Österreichische Erstaufführung]
György Ligeti (1923–2006): Streichquartett Nr. 1 (Métamorphoses nocturnes) (1953–54)
Henri Dutilleux (1916–2013): Ainsi la nuit für Streichquartett (1973–76)
In einem Nachtkonzert präsentieren die vier Musikerinnen Werke von O’Halloran, Ligeti und Dutilleux.
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Lizard
STARS VON MORGEN / Festival 4020
Lizard – Linzer Ensemble für aktuelle MusikNeue Werke von Studierenden und Alumni der Anton Bruckner Privatuniversität
Die lange Nacht der Uraufführungen
Das Linzer Ensemble für aktuelle Musik hebt in der Langen Nacht der Uraufführungen Werke von Kompositions-Studierenden aus der Taufe.
Im Rahmen des Festivals 4020 bringt das junge, 2020 von der Komponistin Katharina Roth gegründete 15-köpfige Kollektiv Lizard – Linzer Ensemble für aktuelle Musik in einer langen Nacht der Uraufführungen ein wahres Füllhorn an neuen Kompositionen von Studierenden und Alumni der Anton Bruckner Privatuniversität zu Gehör. War jemals mehr Ausblick, Aufbruch und Avantgarde im Brucknerhaus Linz zu erleben?
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Inswingtief
BRUCKNER'S JAZZ
Felix Leitner | Gypsy-GitarreStefan Degner | Elektrische Jazzgitarre
Thomas Buffy | Violine
Sabrina Damiani | Kontrabass
Zwischen Gypsy-Jazz & Weltmusik
Tief im gemeinsamen Fundament aus Swing und Gypsy-Jazz verwurzelt, nehmen es die Musiker*innen des Jazzquartetts InSwingtief mit Genregrenzen nicht so genau und bereichern stattdessen lieber ihren Swingsound ganz unverkopft mit Anleihen aus Bossa Nova, Klezmer oder Weltmusik.
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Daniel Grossmann & JCOM
FILMMUSIK / Festival 4020
Jewish Chamber Orchestra MunichDaniel Grossmann | Dirigent
Ewald André Dupont (1891–1956):
Das alte Gesetz (D 1923)
mit neukomponierter Filmmusik von Philippe Schoeller (* 1957)
100 Jahre „Das alte Gesetz“
Ewald André Duponts Das alte Gesetz, ein glänzend gespieltes, inszeniertes und visuell gestaltetes Historiendrama über den Sohn eines Rabbiners, der Schauspieler werden will und es schließlich bis ans Wiener Burgtheater bringt, kreist um den Konflikt zwischen dem Aufbruchswillen der „Jungen“ und der Orthodoxie der „Alten“. Zur restaurierten Fassung des ergreifenden Films hat der französische Komponist Philippe Schoeller eine Musik für 12-köpfiges Ensemble komponiert.
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Brucknerhaus Linz
Linzer Veranstaltungsgesellschaft mbH
Das Brucknerhaus ist ein Konzerthaus mit weltweit einzigartiger Akustik. Das architektonische Juwel der Stadt Linz markiert den Beginn der so genannten Kulturmeile an der Donau und liegt damit direkt an der Schiffsanlegestelle Linz, unweit des Lentos Kunstmuseum und schräg gegenüber des Ars Electronica Centers.Öffnungszeiten Service-Center
Montag bis Freitag 10:00 bis 18:00
Tel. +43 732 77 52 30
Die Abendkasse öffnet jeweils eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn am jeweiligen Veranstaltungsort.
Tickets für Veranstaltungen können auch über unseren Online Ticketshop sowie diverse Vorverkaufsstellen bezogen werden.
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- Morgen: Hélène Grimaud
- Max Mutzke - Soul mit symphonischem Sound
- Neue Welten
- Heimatlieder
- Ein Heldenleben
- Führung "Von Sternen zu Stars"
- Alphaville & Orchester
- David Garrett Trio
- Luzerner Sinfonieorchester
- Schostakowitsch Leningrader
- Führung "Von Sternen zu Stars"
- The Sound of Hans Zimmer & John Williams
- Grigory Sokolov
- Na hör'n Sie mal V
- JazzNights: Parisien / Peirani Projekt
- Frau Luna - das Cafékonzert
- King’s Singers
- Das symphonische Palais
- Mozart Requiem
- Deutsche Kammerphilharmonie Bremen
- Maus & Klaus und das Rascheln
- Sibelius 1
- Podcast der Tonhalle Düsseldorf
- Virtueller Rundgang durch das "Planetarium der Musik"
- Konzerthalle in Düsseldorf und Spielstätte der Düsseldorfer Symphoniker.

- Live-Übertragung: Klaus Mäkelä dirigiert Tschaikowsky und Schostakowitsch
- Live-Übertragung: Ein amerikanischer Abend mit Gustavo Dudamel
- Live-Übertragung: Ein finnischer Abend mit Mikko Franck
- Live-Übertragung: Simone Young dirigiert Messiaens "Turangalîla-Symphonie"
- Kirill Petrenko dirigiert Strauss’ »Die Frau ohne Schatten«
- Kirill Petrenko dirigiert Mozart und Schumann
- Berliner Philharmoniker Recordings
- Der Shop in der Philharmonie Berlin
- Online-Führungen durch die Philharmonie Berlin
- aktuelle Konzerte der Berliner Philharmoniker

- Heute: Così fan tutte - Giovanni Antonini / Sandrine Piau / Julia Lezhneva
- Morgen: Kurt Rosenwinkel Quartet
- Verdi Requiem - CCL / Grosu
- Side by Side - Dukas / Berlioz
- Concert-apéritif V - Les Amis de l'OPL
- Olivier Latry & Eric Le Sage
- Midis baroques - La Belle Danse
- Bedrich Smetana - Ma vlast / Meine Heimat / My country
- Lunch concert - OPL’s Open Rehearsal
- Cuarteto Casals
- Concert de bienfaisance en collaboration avec la Croix-Rouge luxembourgeoise
- Dianne Reeves
- David Garrett
- Sir John Eliot Gardiner / Monteverdi Choir / English Baroque Soloists – Messe h-moll
- Rising star | Noa Wildschut
- Django Bates' Belovèd
- Jean-Guihen Queyras / Gustavo Gimeno / OPL
- D’Cojellico’s Jangen «Dat elei an dat elo»
- Susana Baca
- Jean-François Zygel «Portraits à emporter»
- Krystian Zimerman & Friends
- SEL
- «Lunch concert»
- United Instruments of Lucilin
- Yoga & Mendelssohn – Yoga Flow
- «La Passion de Jeanne d’Arc»
- Antoine Boyer & Yeore Kim
- Alva Noto & s t a r g a z e
- Quatuor Ébène & Antoine Tamestit
- «Le Parnasse français» – Ensemble Diderot
- Benjamin Grosvenor
- Trance Map+ Quartet
- Patricia Petibon / Jérémie Rhorer / OPL
- Study day «Le phénomène des castrats dans l’Europe baroque»
- «Cabaret !» | OCL / Niemeyer / Baggio
- Kaganovsky / Ericsson / Giampellegrini / Schwall
- Beethoven 9 - Jour de l'Europe
- Blog der Philharmonie Luxembourg
- Education
- Konzerte von barock bis experimentell über Jazz und Word Music.

- Heute: Stockinger / Maertens / Keberle / Klavierduo Silver-Garburg
- Morgen: Hagen Quartett / Gautier Capuçon
- Rising Stars: Cristina Gómez Godoy, Oboe
- Saint Louis Symphony Orchestra / Ólafsson / Denève
- Filzmaier / Wolf / Grubinger
- Quatuor Diotima
- Prime Time: Wiener KammerOrchester / Gerzenberg / Hattori
- Company of Music
- Wiener Symphoniker / Kantorow / de Billy
- Jean Rondeau, Cembalo
- Wiener Philharmoniker / Kavakos / Blomstedt
- PHACE / Zamani
- Jess-Trio-Wien / Sello
- Tschechische Philharmonie / Bychkov
- Thomas Synofzig im Gespräch
- City of Birmingham Symphony Orchestra / Gerstein / Gražinytė-Tyla
- La Centifolia / Schayegh
- Wiener Philharmoniker / Arnold Schoenberg Chor / Welser-Möst
- Wiener Symphoniker / Mühlemann / Popelka
- Klangforum Wien / Sun / Rudolfsson / Aichner
- Sturm & Klang / Talisk
- Ian Bostridge / Brad Mehldau
- Klavierabend Alexandre Kantorow
- Philharmonix
- ORF Radio-Symphonieorchester Wien / Hinterholzer / Poschner
- Belcea Quartet / Chamayou
- Wiener Symphoniker / Montero / Heras-Casado
- Great Voices: Regula Mühlemann
- Klavierabend Angela Hewitt
- Musica Juventutis: Duo Waldner/Lesjak / Senoner / Förstel
- Sing Along »Blauli«
- Cinello: Schimmernde Töne
- Mariani Klavierquartett
- Agnes Palmisano & Freunde / Wiener Brut feat. Wolfgang Linhart
- Wayne Marshall, Orgel
- œnm . oesterreichisches ensemble fuer neue musik
- Ensemble Resonanz / Kopatchinskaja / Prohaska
- Wiener KammerOrchester / Fally / Hattori
- Ars Antiqua Austria / Hoffman / Letzbor
- Shake Stew
- Camerata Salzburg / Jansen / Ahss
- Hagen Quartett
- Jess-Trio-Wien / Marie Isabel Kropfitsch
- Orchestre Philharmonique du Luxembourg / Grubinger / Gimeno
- Gemischter Satz 2023
- Online-Shop des Wiener Konzerthauses
- Digitale Konzerte
- Konzerte der Wiener Konzerthausgesellschaft

- Morgen: Piccolo-Konzert 2: Vergissmeinnicht
- Fairy Tales Regula Mühlemann & CHAARTS Chamber Artists
- Salzburger Bachgesellschaft: Das selige Erwägen
- Familienführung: Könige, Geigen und Flöhe
- Heimspiel Kammermusik 05: MO BAROCK – BIBER & MUFFAT
- After work: Roots - Peter Hudler
- SONDERKONZERT: Janine Jansen
- Rezital: Simeon Goshev
- Donnerstagskonzert 05: Andrew Manze
- Mittendrin 4: Quadro Nuevo - Vierklänge im Frühling
- Konzertzyklen „Junge Künstler“ und "Kammermusik im Wiener Saal"

- Heute: Abonnementkonzert: Mahler' 6. Sinfonie
- Kommissar Notus im Orchesterkeller
- Das Lied vom Loch Ness oder Abenteuer in Schottland
- Kammerkonzert: Frühlingserwachen - Winds meet strings
- Abonnementkonzert: Weber, Bruch, Beethoven
- Abonnementkonzert: Ljadow, Tschaikowsky, Schostakowitsch
- Chorkonzert
- XPLORE@NWD die NWD macht Schule
- Videos und Streams
- Peter und der Wolf als Videoprojekt
- Carmen - die schönste Kuh aus Spanien
- Unverzichtbarer Bestandteil des Konzertlebens in Ostwestfalen-Lippe und attraktiver Kulturbotschafter der Region über die Grenzen Europas hinaus.

- Meinungsfreiheit!
- Mozart!
- phil zu entdecken: ...mit Mozart auf der Reise nach Prag
- Führung durch den Kulturpalast
- Zukunftsorchester
- STAR WARS
- Olivier Latry
- Schütz im Kulturpalast
- Messiah
- Saint-Saëns Violinkonzert
- Französische Klänge
- Meeresrauschen
- Short & Casual: La Mer
- Das Meer
- Dresdner Schulchöre singen
- Orchester für junge Leute
- Tag der offenen Tür
- Frühlingsmorgen
- Sunrise
- Mediathek und Podcast der Dresdner Philharmoniker
- Orchester der Landeshauptstadt Dresden

- Morgen: The Art of Being Human
- Uraufführung: William Parker
- AKADEMIE-FORUM: Eva Menasse
- Rattle, Rattle, Braunstein & Plesser
- Boulez Ensemble L
- Avi Avital
- Belcea Quartet & Bertrand Chamayou
- Katharina Konradi & Trio Gaspard
- Jack Quartet
- Akademiekonzert VI
- Boulez Ensemble LI
- Barenboim, Widmann & Barenboim
- Alexandre Kantorow
- Alexandre Kantorow & Quatuor Modigliani
- Alexandre Kantorow & Gäste
- Lahav Shani
- Hochkarätiges Programm mit bis zu 100 Kammermusikkonzerten pro Jahr

- Heute: Cello-Gipfel
- Morgen: Rosaceae
- Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen / Asmik Grigorian / Matthias Goerne / Tarmo Peltokoski
- Kaiser Quartett
- NDR Elbphilharmonie Orchester / Daniel Müller-Schott / Jukka-Pekka Saraste
- Amaryllis Quartett
- NDR Jugendsinfonieorchester / Stefan Geiger
- Hagen Quartett
- Mozart: Così fan tutte
- Seda Amir-Karayan
- Junge Deutsche Philharmonie / Stefan Dohr / Jonathan Nott
- Andrey Denisenko spielt Bach, Brahms & Schumann
- NDR Elbphilharmonie Orchester / Stefan Asbury
- Leon Gurvitch & Ensemble
- Kian Soltani / Amsterdam Sinfonietta / Candida Thompson
- Philharmonisches Staatsorchester Hamburg / Kent Nagano
- NDR Vokalensemble / Leif Ove Andsnes
- Hiromi »The Piano Quintet«
- Kammerballetten & Trio Vitruvi
- Jordi Savall / Le Concert des Nations
- English Chamber Orchestra / Giovanni Andrea Zanon / Pinchas Zukerman
- Ensemble Pygmalion / Raphaël Pichon
- Sophie Pacini / Klavierabend
- Susanne Kujala / Orgelkonzert
- Yevgeny Sudbin / Klavierabend
- Bach: h-Moll-Messe / Sir John Eliot Gardiner
- Barbara Hannigan / Katia & Marielle Labèque
- Klavierabend: Mitsuko Uchida
- Hagar Sharvit / Daniel Arkadij Gerzenberg
- NDR Kammerkonzert
- Patricia Kopatchinskaja & Anna Prohaska / Ensemble Resonanz
- Maria Ioudenitch / Sebastian Fritsch / Aaron Pilsan
- Schulkonzert »How is your bird?«
- Mikhail Petrenko / Iain Burnside
- DakhaBrakha
- Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Chor Hamburg
- Hamilton de Holanda & Nduduzo Makhathini
- Sahib Pashazade Duo
- Hamburger Camerata / Zlata Chochieva / Gábor Hontvári
- Internationales Musikfest Hamburg
- Alexandra Stréliski & Streichquartett
- Elphier-Quartett / Andreas Grünkorn / Benedikt Kany
- Klangkollektiv Wien / Rémy Ballot
- Tag der Orgel
- ELBPHI AT HOME - Blog & Streams
- Hamburgs neues Konzerthaus

Bereich Musik Luzern-Kriens, Arsenalstrasse 28a
- Heute: Podium - Violine
- Morgen: Bachelorprojekt-Konzerte Klassik - Violoncello
- Workshopkonzerte Jazz
- Finale Philip Jones Brass-Preis
- Lunchtime Konzert
- Kammermusik Akzente
- Workshopkonzerte Jazz
- Coffee Lecture - Mai Saito
- Podium - Violine
- Jazz Jam Session
- Lunchtime Konzert
- Bachelorprojekt-Konzerte Klassik - Schlagzeug
- Podium – Flöte
- Luzerner Kirchenmusiktage 2023
- Musik und Wort zur Karwoche
- Orchestra in a Nutshell
- Referat - Dr. Stefan Meierhans, Schweizer Preisüberwacher
- Bachelorprojekt-Konzerte Klassik – Querflöte
- Gottesdienst am Palmsonntag
- MusicTalk
- Soirée lundi
- Impro Session
- Bachelorprojekt-Konzerte Klassik
- Lunchtime Konzert
- Podium – Trompete
- Musikalische Meditation
- Step Across The Border III – Eric Wubbels
- Kammermusik Akzente
- Musikalische Meditation (2)
- Stubete in der Bar
- Big Band-Konzert
- Lunchtime Konzert
- Podium – Flöte
- Liturgie am Hohen Donnerstag – Choralamt
- Klingende Konzerteinführung zum Konzert des Luzerner Sinfonieorchesters
- Liturgie am Karfreitag
- Meditation zum Karfreitag (3)
- Osternachtliturgie
- Festgottesdienst
- Bachelorprojekt-Konzerte Klassik
- Bachelorprojekt-Konzerte Klassik
- Podium – Flöte
- Lunchtime Konzert
- Podium – Violine
- Jazz Jam Session
- Podium – Horn
- MittWortsMusik
- Coffee Lecture – Timur Sijaric, Senior Wissenschaftlicher Mitarbeiter Hochschule Luzern – Musik
- Lunchtime Konzert
- Festival "Wege der Wahrnehmung"
- Bachelorprojekt-Konzerte Klassik – Kontrabass
- Blog der Hochschule Luzern – Musik
- Studium an der Hochschule Luzern - Musik
- Weiterbildung
- Veranstaltungen des Bereichs Musik

- 3. Märchenkonzert - Der Karneval der Tiere
- 8. Sinfoniekonzert - Erkenntnisse
- 4. Lauschkonzert
- Picknickkonzerte
- 7. Philharmonisches Kammerkonzert
- Peter Pan
- 9. Sinfoniekonzert: Das Weib des Pharao
- Orchesterzauber
- Das Hausorchester des Theaters Erfurt gestaltet pro Saison Sinfoniekonzerte sowie zahlreiche Sonderkonzerte.

- 7. Sinfoniekonzert - Anna Vinnitskaya / Golo Berg
- Hört, hört! Gesprächskonzert
- Gastkonzert: Daniel Müller-Schott
- 5. Erbdrostenhofkonzert
- 6. Kammerkonzert
- Tage der Barockmusik: Eröffnungskonzert
- 8. Sinfoniekonzert - Attilio Cremonesi
- Sonderkonzert Philharmonischer Chor - Ralph Vaughan Williams: A SEA SYMPHONY
- 9. Sinfoniekonzert - Shagajegh Nosrati / Golo Berg
- Bruckner-Zyklus III
- 10. Sinfoniekonzert - Carolina Eyck
- Das Sinfonieorchesters Münster ist eine der tragenden Säulen des münsterschen Musiklebens und gewann in seiner bewegten Geschichte schnell überregionale Beachtung.

- リビングルームのメタモルフォーシス - Verwandlung eines Wohnzimmers
- Moor Mother: Jazz Codes
- SUN & SEA
- Dai Fujikura, Jan Bang, Eivind Aarset, Franz Hautzinger: The Bow Maker
- CANTI DI PRIGIONIA
- Maurice Louca: The Luck Hour
- SELECTED CLASSICAL WORKS
- FEIJOADA
- SINGING YOUTH
- Agnes Hvizdalek, Jakob Schneidewind
- Beatrice Dillon, Kuljit Bhamra
- Song of the Shank
- serpentwithfeet
- Sibyl

- Festival: Klavier-Fest 2023
- Lucerne Festival Orchestra | Riccardo Chailly | Rafał Blechacz
- Duo Igudesman & Joo
- Lucerne Festival Orchestra | Riccardo Chailly | Pablo Ferrández u.a.
- Igor Levit | Alexei Volodin
- Igor Levit
- Fred Hersch Trio
- Fred Hersch
- Johanna Summer
- Anna Vinnitskaya
- Igor Levit | Fred Hersch | Johanna Summer | Mert Yalniz

- Eröffnungskonzert - h-Moll-Messe - Demut & Glaube I
- Matinée des Jeunes Etoiles I
- h-Moll-Messe - Demut & Glaube I
- Bach Nostalghia - Demut & Vorbilder I - Francesco Piemontesi I
- Menuhin School London - Demut & Vorbilder II
- Bach Intense - Demut & Vorbilder III
- "In Gedenken an die Toten" - Demut & Vorbilder IV
- The Big B's - Demut & Vorbilder V
- "Ich bin Bachianer" I - Demut & Vorbilder VI - Francesco Piemontesi II
- Matinée des Jeunes Etoiles II
- "Tempora mutantur" - Francesco Piemontesi III
- Joy & Love
- L'arte dell'violoncello piccolo
- "Ich bin Bachianer" II - Demut & Vorbilder VII - Francesco Piemontesi IV
- BACHiana - Demut & Vorbilder VIII
- Recital Bruce Liu
- "Ich bin Bachianer" III - Demut & Vorbilder IX
- Matinée des Jeunes Etoiles III
- "Marlene" - Ute Lempers Rendez-vous mit Marlene Dietrich - Demut & Vorbilder X
- "And Now Rachmaninoff" - Music & Comedy - Demut & Vorbilder XI
- "Die Schöpfung" - Demut & Glaube II
- Stradivarius Trio
- Gstaad Conducting Academy - Concert I
- Recital Sir András Schiff - Demut & Vorbilder XII
- Bach's Playlist - Demut & Vorbilder XIII
- Matinée des Jeunes Etoiles IV
- "Les Adieux" - Music for the Planet I - Gstaad Festival Orchestra I
- Gstaad Festival Amateur Orchestra - Concert
- "Die Winterreise" - Demut & Glaube III
- Contrasts
- Recital Alexandra Dovgan
- NACH BACH oder fügsame Fugen?
- Gstaad Conducting Academy - Concert II
- "Forelle" - Music for the Planet II
- Bach-Busoni - Demut & Vorbilder XIV
- Matinée des Jeunes Etoiles V
- Gstaad String Academy - Concert I
- Trügerischer Jubel - Gstaad Festival Orchestra II - Grosse Sinfonik
- Gstaad Festival Youth Orchestra - Concert
- "Echoes Of Life" - Demut & Vorbilder XV
- Gstaad String Academy - Concert II
- Thomaskirche Leipzig in Saanen - Demut & Vorbilder XVI
- Gstaad String Academy - Concert III - Kammermusikkonzert
- Gstaad Conducting Academy - Concert III
- Barocchissimo!
- Matinée des Jeunes Etoiles VI
- "Jubelnde Demut" - Demut & Glaube IV - Gstaad Festival Orchestra III - Grosse Sinfonik
- "Die sieben letzten Worte" - Music for the Planet III - Demut & Glaube V
- "Gran Partita" - Demut & Vorbilder XVII
- Bach als Quelle - Demut & Vorbilder XVIII
- East and South Divertimenti - Demut & Vorbilder XIX
- Tosca - Gstaad Festival Orchestra IV
- Matinée des Jeunes Etoiles VII
- Demut & Überschwang - Grosse Sinfonik
- Jodlermesse - "B'hüet euch!"
- Recital Khatia Buniatishvili
- "Lebensstürme" - Demut & Vorbilder XX
- Jeunes Etoiles Prize Winner 2022
- Who's next? Die Wahl zum Thomaskantor 1723 – Demut & Vorbilder XXI
- America - Demut & Vorbilder XXII
- Matinée des Jeunes Etoiles VIII - Kiefer Hablitzel | Göhner Preisträger*innen-Konzert
- Gstaad Baroque Academy - Concert
- Demut des Paul Wittgenstein - Grosse sinfonik


- 24/7
- Eröffnung 31. Dresdner Tage der zeitgenössischen Musik
- Sächsische Staatskapelle Dresden
- Elbland Philharmonie Sachsen
- Ludwig Fun
- Ein Tag für Aribert Reimann
- Contemporary Insights
- Where do the wild works grow? – Die Landschaften des Freien Musiktheaters
- Komponist:in zum Frühstück
- Music for 18 Musicians
- Parasite Village: Ken Ueno & Arnont Nongyao
- Parasite Village: Andreas Weber & Kirsten Reese Outernational Listening Session
- Parasite Village: EXT INC / REMEMBER ME
- Parasite Village: Late Night Set von Keyvan Chemirani & Yannis Kyriakides
- Parasite Village: Fiston Mwanza Mujila
- Parasite Village: Future Tradition Orchestra
- Parasite Village: Late Night Set von Aida Shirazi
- Porträt Adriana Hölszky – Gesprächskonzert I
- Porträt Adriana Hölszky – Gesprächskonzert II
- Porträt Adriana Hölszky – Gesprächskonzert III
- Yes! Yes! Yes! Die Fernsehshow!
- Abschluss 31. Dresdner Tage der zeitgenössischen Musik

- Eröffnung
- Chor trifft Chor
- Schattenspiel 1
- Harfenzauber 1 & 2
- Musikantisch 1
- Musikantisch 2
- Bachs Spielfeld 1
- Thomaner!
- Bachs Spielfeld 2
- Bruckner 9
- Gartenträume 1
- Neue Welten
- Lux Aeterna
- Mnozil Brass
- Ragna Schirmer 1
- Vokal
- Gartenträume 2
- Schattenspiel 2
- Sarah Lesch and friends
- Kruzianer!
- Schlagfertig 1
- Geschwisterliebe
- King's Singers
- Berliner Luft 1
- Tom Gaebel
- Mozart-Brahms 1 & 2
- In Memoriam
- Sarah Lesch and friends
- Berliner Luft 2
- Preisträgerkonzert 1 & 2
- Tango
- Lachmusik
- Schlagfertig 2
- Preisträgerkonzert 2
- Harfenzauber 2
- Gartenträume 3
- Piano-Forte
- Salve Regina
- Bach-Kantaten
- Böhmische Poeten
- Mechanisches Ballett
- MDR-Rundfunkchor
- Ragna Schirmer 2
- Abschlusskonzert

- Premiere: Alessandro Severo HWV A13
- Feierstunde am Händel-Denkmal
- Carillonkonzert
- 19. Orgelnacht
- Il Messia
- Chain of Life - Echoes of Handel?
- 7. Sinfoniekonzert der Staatskapelle Halle
- Cieco Amor
- Lunch-Konzert: Léon Berben am Nachbau des Ruckers-Cembalos
- Festkonzert mit Anna Prohaska und Bejun Mehta
- Lunch-Konzert II: Eszter Balogh und Asako Ogawa
- Aci, Galatea e Polifemo HWV 72
- Baroque Lounge I: Agrippina - A Baroque-Jazz Guide
- Wandelkonzert: "Liebliche Töne erklingen"
- Festkonzert Julia Lezhneva: Grand Tour
- Wassermusik
- Messia HWV 56
- Baroque Lounge II: Haendel Reloaded
- Walking Dinner: Händels Gaumenfreuden
- Lunch-Konzert III: Francesca Cuzzoni, Händels Diva
- Musikalische Begegnung: G. F. Händel & J. F. Fasch
- Motette
- Metamorphosis
- Festkonzert Raffaele Pe: Giulio Cesare - Ein Barocker Held
- Lunch-Konzert IV: Englische Beziehung
- Authentischer Klang
- Orlando: Amore - Gelosia - Follia
- Ad Álgea
- Händel Versus Bononcini
- „Ein prächtiger, erhabener und lebhafter Gesang”
- Festkonzert Jakub Józef Orliński: „Der bösartige Geist der Parteien“
- Festkonzert Andrea Marcon und Julian Prégardien: Händels Arien für Francesco Borosini
- Bridges to Classics
- Festgottesdienst
- „The Leaves be green“
- Festkonzert Andrea Marcon und Veronica Cangemi
- Abschlusskonzert

- Festival: Die Klaviertage 2023
- Soloabend mit Lukas Sternath
- Maurice Ravel: Rhapsodie espagnole | La Valse | Konzert für die linke Hand | Bolero
- Soloabend mit Claire Huangci
- Ludwig van Beethoven: Concordia Benefiz Matinée
- Eröffnungskonzert
- Oskar Hillebrandt: Jubiläumskonzert
- Schumann Quartett mit Martina Gedeck
- Schumann Quartett
- Camerata Salzburg I
- Camerata Salzburg II
- Franui & Nikolaus Habjan: Alles nicht wahr
- Christian Muthspiel & Orjazztra Vienna
- Mariko Hara feat. Levan Tskhadadze
- Chorkonzert für Familien
- Internationale Meistersinger-Akademie Neumarkt/Oberpfalz
- Preisträgerkonzert der Streicherakademie
- Konstantin Krimmel: Schwanengesang
- Wiener Sängerknaben "525"
- Abschlusskonzert

- Bachs Königin
- Tastenzauber
- 8 Jahreszeiten
- Paris und London
- Aus Venedigs Schatzkammer
- Sinfonischer Olymp
- Feuer und Flamme
- Auf Reisen
- Musikhochschule Essen präsentiert…
- Große Nachtmusik!
- Musikhochschule Köln präsentiert…
- Musikalische Genies
- Musikhochschule Detmold präsentiert…
- Magische Tiefe
- Musikhochschule Aachen präsentiert…
- Pures Vergnügen
- Musikhochschule Düsseldorf präsentiert…
- Klaviergesänge
- Klassisch und romantisch
- Leipziger Neubeginn I
- Bei Bachs zuhause
- Leipziger Neubeginn II
- Bach und seine norddeutschen Vorbilder