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International Telekom Beethoven Competition

Internationale Spitzenklasse
Bonn wird erneut zum Zentrum der internationalen Klavierwelt: Die Telekom Beethoven Competition bringt zwischen dem 5. Und 14. Dezember 2025 herausragende junge Pianist*innen aus aller Welt in die Geburtsstadt Ludwig van Beethovens. Als renommierter Wettbewerb widmet er sich dem Erbe des großen Komponisten und setzt gleichzeitig Impulse für die Musik der Zukunft.

Musikalische Exzellenz und Förderung des Nachwuchses
Die alle zwei Jahre stattfindende Competition gehört zu den weltweit führenden Wettbewerben für klassische Pianist*innen. Junge Talente erhalten die Möglichkeit, ihr Können vor einer hochkarätigen internationalen Jury unter Beweis zu stellen und ihre Karriere auf eine neue Stufe zu heben. Neben Preisgeldern winken bedeutende Konzertengagements und eine nachhaltige Förderung. Der Deutschen Telekom liegt die Förderung junger Pianist*innen besonders am Herzen, weshalb sich der Konzern mit diesem Wettbewerb aktiv für die musikalische Nachwuchsförderung einsetzt. Das Preisgeld liegt insgesamt bei über 90.000 Euro.

Vielfältiges Repertoire und künstlerische Herausforderung
Die Teilnehmer*innen präsentieren sich in mehreren Wettbewerbsrunden mit einem anspruchsvollen Repertoire, das sämtliche Facetten des Beethovenschen Schaffens umfasst – von frühen Sonaten bis hin zu den späten Meisterwerken. Dabei fordert der Wettbewerb nicht nur technische Perfektion, sondern auch eine tiefgehende musikalische Interpretation.

Ein Highlight für Musikliebhaber*innen
Die Wettbewerbsrunden sind öffentlich und bieten Klassikfans eine einzigartige Gelegenheit, junge Künstler*innen live zu erleben. Höhepunkt ist das große Orchesterfinale, bei dem die Finalist*innen gemeinsam mit dem Beethoven Orchester Bonn und in diesem Wettbewerb unter der Leitung von Oksana Lyniv, einer international renommierten Dirigentin, die für ihre innovative Musikalität und ihr Engagement für die Förderung junger Talente bekannt ist, Beethovens Klavierkonzerte präsentieren. Der Wettbewerb wird zudem per Livestream weltweit übertragen.

Beethovenstadt Bonn als inspirierender Austragungsort

Die Telekom Beethoven Competition wird in Kooperation mit dem Beethovenfest Bonn ausgerichtet und arbeitet mit Steinway & Sons als Exklusiv Partner zusammen. Die Verbindung von Tradition und Innovation spiegelt sich nicht nur in der Musik, sondern auch im besonderen Ambiente der Veranstaltung wider.

(Bild: © Norbert Ittermann für Telekom Beethoven Competition / Deutsche Telekom AG)

Kontakt

International Telekom Beethoven Competition
Internationale Beethovenfeste Bonn gGmbH
Kurt-Schumacher-Straße 3
D-53113 Bonn

E-Mail: info@telekom-beethoven-competition.de

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Bewertungen & Berichte International Telekom Beethoven Competition

Konzert

Welcome Konzert

Caleb Borick, Klavier
1. Preisträger der Telekom Beethoven Competition 2023

Johannes Brahms: 3 Intermezzi op. 117
Clara Schumann: Romanze a-Moll WoO 28
Ludwig van Beethoven: Klaviersonate Nr. 24 Fis-Dur op. 78
Franz Schubert: Fantasie C-Dur op. 15 D 760 »Wandererfantasie«

Caleb Borick, 1. Preisträger der Telekom Beethoven Competition 2023, kehrt nach Bonn zurück. Nicht als Kandidat, sondern als Solist. Mit einem fein abgestimmten Soloprogramm, das sich zwischen romantischer Insichgekehrtheit, klassischer Verdichtung und visionärer Fantasie bewegt, eröffnet der junge US-Amerikaner die Telekom Beethoven Competition 2025.

Ein Abend, der mit Johannes Brahms beginnt, genauer mit dessen drei Intermezzi op. 117, jenen späten Klavierstücken, die der Komponist selbst als „Wiegenlieder [seiner] Schmerzen“ bezeichnete. In ihnen begegnet man Brahms nicht als orchestralen Monumentalisten, sondern als leise, nach innen gekehrte Figur. Jemand, der in der Musik keine Behauptung mehr sucht, sondern Trost und Erinnerung. Die drei Stücke in Es-Dur, b-Moll und cis-Moll fügen sich zu einem leisen Triptychon der Innerlichkeit, durchzogen von einer sanften, abgeklärten Empfindsamkeit, die nichts mehr sucht als Erinnerung, Trost und das stille Nachklingen.

Clara Schumanns selten gespielte Romanze in a-Moll WoO 28 fügt sich wie selbstverständlich in diesen Klangraum ein: ein kurzes, empfindsames Charakterstück, dessen Subtilität lange Zeit durch die historische Marginalisierung weiblichen Komponierens überhört wurde. Heute zeigt sich das Werk als kostbares Zeugnis einer Klangauffassung, die auf harmonische Schattierungen und eine sprechende, fast liedhafte Phrasierung vertraut. In der Romanze begegnet man nicht nur Clara Schumanns kompositorischem Ernst, sondern auch einer Ästhetik der Zurückhaltung, die bewusst andere Werte setzt als die überbordenden Klangmassen ihrer Zeitgenossen.

Mit Beethovens Sonate Nr. 24 in Fis-Dur op. 78, der sogenannten „à Thérèse“-Sonate, wendet sich Borick dem Namensgeber des Wettbewerbs zu und wählt dafür ein Werk, das in seiner kompositorischen Ökonomie fast aus dem Rahmen fällt. Nur zwei Sätze, keine explizite dramatische Wendung, kein heroischer Gestus. Stattdessen ein Stück von intimer Noblesse, das mehr Gespräch ist als Manifest, mehr Andeutung als Ausruf. Die Widmung an Thérèse von Brunsvik, eine enge Vertraute Beethovens, verleiht der Musik einen persönlichen Charakter; sie scheint nicht für das Konzertpodium gedacht, sondern für den Moment des geteilten Hörens, des Zwiegesprächs. Gerade durch ihre Reduktion eröffnet die Sonate neue Räume der Ausdrucksnuance. Räume, in denen sich Beethovens Fähigkeit zeigt, große musikalische Gedanken mit der sparsamsten Mittelwahl zu fassen.

Der Abend schließt mit Franz Schuberts Wanderer-Fantasie in C-Dur D 760: ein Werk von eruptiver Kraft, formaler Radikalität und existenzieller Tiefe. Die Fantasie ist durchkomponiert, ihre vier Sätze greifen ineinander über, als ginge es weniger um Entwicklung als um ständige Transformation. Das „Wandern“ ist hier keine Idylle, sondern Metapher für das rastlose Suchen, das romantische Sehnsuchtsmotiv schlechthin: nach Identität, nach Heimat, nach Klang. Das zentrale Thema entstammt Schuberts eigenem Lied „Der Wanderer“, aber in der Fantasie wird es zergliedert, durchbrochen, entfaltet sich in brillanter Virtuosität, ohne sich je ganz zu stabilisieren. Was bei Beethoven noch Zielgerichtetheit war, wird bei Schubert zum flüchtigen Schatten – eine Musik, die in Bewegung bleibt, weil sie nirgends verweilen kann.

Das Welcome-Konzert bildet traditionell den Auftakt zum Wettbewerb. Neben dem musikalischen Programm werden die Teilnehmerinnen der diesjährigen Telekom Beethoven Competition vorgestellt. Darüber hinaus geben u.a. ehemalige Preisträgerinnen wertvolle Tipps und Einblicke aus erster Hand – ein Abend, der Begegnung, Austausch und Musik vereint.

Tickethotline:
+49 (0)288 - 20 10 3 44 (Mo - Fr, 9-15 Uhr)

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Konzert

Kammermusikfinale

Beethoven Trio Bonn
Mikhail Ovrutsky Violine
Grigory Alumyan Violoncello
Finalist:innen Klavier


Klaviertrios von Ludwig van Beethoven sowie Klavierwerke des 21. Jahrhunderts

Die Finalist:innen spielen mit dem Beethoven Trio Bonn jeweils eines der Klaviertrios von Ludwig van Beethoven. Werke, in denen sich der Geist kammermusikalischen Dialogs in höchster Dichte entfaltet. Die Finalist*innen stellen sich hier nicht nur als Solist*innen, sondern als gleichberechtigte Partner*innen im Ensemble vor. Bei dieser Wertungsrundesind kommunikative Musikalität, Sensibilität im Zusammenspiel und ein Gespür für Balance und Klangkultur gefordert. Und dem Publikum bietet sich die Gelegenheit, die jungen Kandidat:innen von einer anderen Seite zu erleben.

Ergänzt wird das Programm durch ein zeitgenössisches Werk für Klavier solo, komponiert im 21. Jahrhundert. Diese Gegenüberstellung schafft Kontraste und Brücken zugleich: Sie eröffnet den jungen Pianist*innen Raum zur individuellen Interpretation aktueller Komposition und gibt Einblick in das breite Spektrum ihrer gestalterischen Möglichkeiten – jenseits des klassischen Repertoires.

Tickethotline:
+49 (0)288 - 20 10 3 44 (Mo - Fr, 9-15 Uhr)

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Konzert

Orchesterfinale

Beethoven Orchester Bonn
Oksana Lyniv, Dirigentin
Finalist:innen


Klavierkonzerte von Ludwig van Beethoven

Im großen Orchesterfinale der Telekom Beethoven Competition 2025 stehen die drei Finalist:innen gemeinsam mit dem Beethoven Orchester Bonn auf der Bühne. Unter der Leitung von Oksana Lyniv interpretiert jede:r ein Klavierkonzert von Ludwig van Beethoven. Welche Werke genau gespielt werden, entscheidet sich erst nach dem Halbfinale – je nach künstlerischem Profil und Repertoirewahl der Finalist:innen.

Den feierlichen Abschluss des Abends bildet die Preisverleihung: Der 1. Preis (50.000 €), der 2. Preis (25.000 €) und der 3. Preis (10.000 €) werden offiziell bekannt gegeben und an die Preisträger:innen überreicht. Der Wettbewerb findet seinen Höhepunkt in einem Moment der Anerkennung, der Freude und des Aufbruchs: für drei junge Künstler:innen, die nun am Anfang ihrer internationalen Karriere stehen.

Tickethotline:
+49 (0)288 - 20 10 3 44 (Mo - Fr, 9-15 Uhr)

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Konzert

Matinée

Finalist*innen der Telekom Beethoven Competition, Klavier

Am Tag nach der feierlichen Preisverleihung haben die drei Finalist*innen die Gelegenheit, sich in entspannter Atmosphäre und jenseits des Wettbewerbsdrucks musikalisch vom Publikum zu verabschieden. In diesem ungezwungenen Rahmen begegnen sie nicht nur ihren Zuhörer*innen ein vorerst letztes Mal, sondern auch einander – als Künstler*innen, Kolleg*innen und als neu gewonnene Freund*innen.

Tickethotline:
+49 (0)288 - 20 10 3 44 (Mo - Fr, 9-15 Uhr)

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Ausstellung

Ausstellung 2025:
„…nicht für Frauenhände"? - Komponistinnen und Pianistinnen im 19. Jahrhundert

In der 11. Ausgabe der Telekom Beethoven Competition sind Komponistinnen erstmals Bestandteil des Wettbewerbsrepertoires – ein wichtiger Schritt hin zu mehr Sichtbarkeit und Vielfalt auf den Konzertbühnen von morgen.

So interpretieren die Teilnehmer*innen in der zweiten Wettbewerbsrunde neben Beethoven auch Kompositionen von Johannes Brahms, Franz Liszt und Franz Schubert, aber auch Fanny Hensel und Clara Schumann.

Um dieses Repertoire gezielt zu würdigen, wird erstmals der Preis für die beste Interpretation eines Werkes einer Komponistin verliehen – dotiert mit 1.000 Euro. Auch der dem Wettbewerb seit langer Zeit gestiftete Schumann-Preis bezieht in diesem Jahr neben Robert auch Werke von Clara Schumann ausdrücklich mit ein.

Begleitend dazu zeigt eine Kooperation mit dem Forschungszentrum Musik und Gender der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover eine Ausstellung in der Telekom Zentrale. Historische Briefe, Erstausgaben und originales Notenmaterial bieten Einblicke in das Leben und Schaffen ausgewählter Komponistinnen. Die Ausstellung ist tagsüber kostenfrei zugänglich und lädt Besucher*innen dazu ein, nicht nur zuzuhören, sondern auch neu hinzusehen und einiges über Beethovens Zeitgenossinnen zu lernen.

In Kooperation mit dem Forschungszentrum Musik und Gender der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover.

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International Telekom Beethoven Competition

Internationale Beethovenfeste Bonn gGmbH

Internationale Spitzenklasse

Bonn wird erneut zum Zentrum der internationalen Klavierwelt: Die Telekom Beethoven Competition bringt zwischen dem 5. Und 14. Dezember 2025 herausragende junge Pianist*innen aus aller Welt in die Geburtsstadt Ludwig van Beethovens. Als renommierter Wettbewerb widmet er sich dem Erbe des großen Komponisten und setzt gleichzeitig Impulse für die Musik der Zukunft.



Musikalische Exzellenz und Förderung des Nachwuchses

Die alle zwei Jahre stattfindende Competition gehört zu den weltweit führenden Wettbewerben für klassische Pianist*innen. Junge Talente erhalten die Möglichkeit, ihr Können vor einer hochkarätigen internationalen Jury unter Beweis zu stellen und ihre Karriere auf eine neue Stufe zu heben. Neben Preisgeldern winken bedeutende Konzertengagements und eine nachhaltige Förderung. Der Deutschen Telekom liegt die Förderung junger Pianist*innen besonders am Herzen, weshalb sich der Konzern mit diesem Wettbewerb aktiv für die musikalische Nachwuchsförderung einsetzt. Das Preisgeld liegt insgesamt bei über 90.000 Euro.



Vielfältiges Repertoire und künstlerische Herausforderung

Die Teilnehmer*innen präsentieren sich in mehreren Wettbewerbsrunden mit einem anspruchsvollen Repertoire, das sämtliche Facetten des Beethovenschen Schaffens umfasst – von frühen Sonaten bis hin zu den späten Meisterwerken. Dabei fordert der Wettbewerb nicht nur technische Perfektion, sondern auch eine tiefgehende musikalische Interpretation.



Ein Highlight für Musikliebhaber*innen

Die Wettbewerbsrunden sind öffentlich und bieten Klassikfans eine einzigartige Gelegenheit, junge Künstler*innen live zu erleben. Höhepunkt ist das große Orchesterfinale, bei dem die Finalist*innen gemeinsam mit dem Beethoven Orchester Bonn und in diesem Wettbewerb unter der Leitung von Oksana Lyniv, einer international renommierten Dirigentin, die für ihre innovative Musikalität und ihr Engagement für die Förderung junger Talente bekannt ist, Beethovens Klavierkonzerte präsentieren. Der Wettbewerb wird zudem per Livestream weltweit übertragen.



Beethovenstadt Bonn als inspirierender Austragungsort



Die Telekom Beethoven Competition wird in Kooperation mit dem Beethovenfest Bonn ausgerichtet und arbeitet mit Steinway & Sons als Exklusiv Partner zusammen. Die Verbindung von Tradition und Innovation spiegelt sich nicht nur in der Musik, sondern auch im besonderen Ambiente der Veranstaltung wider.



(Bild: © Norbert Ittermann für Telekom Beethoven Competition / Deutsche Telekom AG)

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Bewertungen & Berichte International Telekom Beethoven Competition

Ereignisse / Festival Brühler Schlosskonzerte Brühl, Bahnhofstraße 16
Ereignisse / Kulturveranstaltung Rautenstrauch-Joest-Museum Köln Köln, Cäcilienstraße 29-33
Ereignisse / Kulturveranstaltung Heimatverein Köln Köln, Ringstraße 14 c
Ereignisse / Wettbewerb Telekom Beethoven Competition 4. bis 13.12.2025
Ereignisse / Party PubCrawl Düsseldorf / Frankfurt / Hamburg / München
Konzerte / Konzert Tonhalle Düsseldorf Düsseldorf, Ehrenhof 1
Konzerte / Konzert Gürzenich-Orchester Köln Köln, Bischofsgartenstrasse 1
Ereignisse / Kulturveranstaltung Domforum Köln Köln, Domkloster 3
Ereignisse / Varieté Roncalli Varieté Düsseldorf Düsseldorf, Apollo-Platz 1
Ereignisse / Kulturveranstaltung Congress Center Düsseldorf Düsseldorf, Siegburger Str. 15
Ereignisse / Festival Beethovenfest Bonn Bonn, Poppelsdorfer Allee 17
Ereignisse / Ausstellung Gasometer Oberhausen Oberhausen, Am Grafenbusch 90
Ereignisse / Kulturveranstaltung Kulturzentrum Zakk Düsseldorf Düsseldorf, Fichetnstr. 40
Ereignisse / Kulturveranstaltung Altes Kurhaus Aachen Aachen, Kurhausstr. 1
Ereignisse / Kulturveranstaltung Kulturforum Franziskanerkloster Kempen Kempen, Burgstr. 19
Ereignisse / Kulturveranstaltung Lew Kopelew Forum e.V. Köln Köln, Neumarkt 18a
Ereignisse / Kulturveranstaltung EUROGRESS Aachen Aachen, Monheimsallee 48
Ereignisse / Film filmsociety.e.V. Kunstsalon Köln Köln, Brabanter Str. 53
Ereignisse / Festival Festival Alte Musik Knechtsteden Dormagen, Ostpreußenallee 5
Ereignisse / Tanz Internationale Tanzmesse NRW Köln, Im MediaPark 7
Ereignisse / Festival Muziek Biennale Niederrhein Kempen, Thomasstraße 20

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