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Salzkammergut Festwochen Gmunden

Kultur und Sommerfrische – diese kongeniale Verbindung hat Tradition. In der einzigartigen Naturlandschaft rund um den Traunsee bieten die Salzkammergut Festwochen Gmunden ein vielfältiges Programm: herausragende Musikprojekte, innovative Literaturformate, anregende Dramatik, Jazz & Crossover, Architekturgespräche sowie Konzertgeschichten, die auch das jüngste Publikum verzaubern. Ein innovatives und versiertes Team rund um Christian Hieke – künstlerischer Geschäftsführer, Johanna Mitterbauer – kaufmännische Geschäftsführerin und Karin Bergmann – Leiterin Literatur und Theater und ehemalige Direktorin des Wiener Burgtheaters, sorgen für unterhaltsame, anregende und poetische Stunden in dieser einzigartigen Region.

Kontakt

Salzkammergut Festwochen Gmunden
Theatergasse 10
A-4810 Gmunden

Telefon: +43 7612 70630
E-Mail: office@festwochen-gmunden.at

 

Mobil: +43 664 881 929 24
Kartenbestellung:
Tel. +43 7612 7063012
Email: karten@festwochen-gmunden.at

Öffnungszeiten des Festivalbüros:
Montag bis Freitag von 9:00 bis 13:00 Uhr
Bewertungschronik

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Ausstellung

Galerie 422 frames | Christian Eisenberger

Während der Sommermonate lädt die Galerie 422 Margund Lössl u.a. mit Lena Göbel und Christian Eisenberger eine junge Künstler:innengeneration ein, im Rahmen des Projektes frames neuen Raum für Kultur zu erobern. Gemeinsam führen sie ein Geschäftslokal „Am Graben 4“ in der Innenstadt temporär einer alternativen Nutzung zu und schaffen ein immersives Kunsterlebnis. Als zusätzliches Gimmick wird im Rahmen von Events ein interdisziplinärer Diskurs, der neue Perspektiven in der Auseinandersetzung mit Kunst sucht, stattfinden. Art meets Apfelmost, Prosa trifft Papiermalereien und weitere Gustostückerl erwarten Sie.

Als „associated project of Salzkammergut 2024“ und in Kooperation mit den Salzkammergut Festwochen Gmunden und der Stadt Gmunden trägt das Projekt Galerie 422 frames der Galerie 422 Margund Lössl von Ende März bis Ende Oktober 2024 zum mannigfaltigen Bouquet dieses besonderen Kulturjahres bei.

Öffnungszeiten saisonal laut Ausstellung und nach Vereinbarung

Eine Veranstaltung der Galerie 422 Margund Lössl

www.galerie422.at

Galerie 422 frames: Christian Eisenberger

Ausstellungsdauer: 03. August bis 14. September 2024

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Theater

HEIMAT-WELT

Ein Projekt der Kulturhauptstadt 2024

Eine Kooperation mit den Salzkammergut Festwochen Gmunden / Karin Bergmann und dem Deutschen Staatstheater Temeswar/Rumänien

Ein einzigartiges Dramatiker:innen- Projekt für das Salzkammergut und die Welt

Wassergeister, Ascherosen, tiefe dunkle Alpenseen, englisches Falschgeld, eine junge Kaiserin mit ihrer schwarzen Kammerzofe, Wilhelm von Habsburg- der König der Ukraine und die Wellen der Donau vom Schwarzwald bis ins schwarze Meer treten auf in den Stücken, die sechs Autorinnen und Autoren während ihrer Residenzen im Salzkammergut für die Kulturhauptstadt geschrieben haben.

Preisgekrönte junge Dichter aus Rumänien, Wien, dem Senegal, Steyr, Tirol, Kiew, Buenos Aires haben seit dem Jänner in Bad Ischl, Bad Mitterndorf, Roitham, Gmunden, Grünau im Almtal und Salzburg gelebt und gearbeitet, dem Begriff der Heimat nachgeforscht und mit offenen Augen und Herzen den Blick in die Welt gewagt.

Ein mitreißendes „Konzert“ verschiedener Stimmen zu Ideen, Gedanken und Gefühlen unserer Herkunft, Aufbrüche, Wanderungen und Heimaten.

Die vorläufigen Ergebnisse werden am 28. und 29. September im Lehartheater in kurzen szenischen Einrichtungen gezeigt. Mit Schauspielern aus Wien, Hamburg, Bochum, Timisoara, Salzburg.

Darüber hinaus gibt es ein Gastspiel am Deutschen Staatstheater in Timisoara, unserer Vorgänger-Kulturhauptstadt.

Idee und Konzeption | Karin Bergmann, Salzkammergut Festwochen Gmunden; Elisabeth Schweeger
Programmleitung Darstellende Künste und Literatur | Sonja Zobel
Produktion | Carla Ohler
Künstlerische Leitung | Eva-Maria Voigtländer

Ermöglicht durch Unterstützung von EU, Bund und den Ländern Oberösterreich und Steiermark.

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Konzert

Die Glückliche Hand – Musikalische Avantgarde um 1920

Christoph Filler | Bariton
Ensemble Interpunkt (Michael Schneider | Leitung)
Orchester Divertimento Viennese
Vinzenz Praxmarer | Dirigent


Arnold Schönberg (1874–1951): Kammersymphonie No. 1 E-Dur op. 9 (1907)
Arnold Schönberg (1874–1951): Die glückliche Hand Drama mit Musik in einem Akt op. 18 (1913/1924)
Gustav Mahler (1860–1911):
Lieder eines fahrenden Gesellen (1884)
Erwin Schulhoff (1894–1942): Suite für Kammerorchester (1921)

Genau 100 Jahre nach der Uraufführung im Oktober 1924 steht Schönbergs in Vergessenheit geratene Kurzoper „Die glückliche Hand“ im Zentrum dieses Konzertprogramms. Mit diesem Stück verarbeitete Schönberg die tragischen Ereignisse rund um den Maler Richard Gerstl und dessen Affäre mit Schönbergs Ehefrau Mathilde, die in Gerstls Suizid endete. Den Anfang des Programms macht jedoch Arnold Schönbergs Kammersymphonie No. 1 in E-Dur. Dieses war Teil des legendär gewordenen Skandalkonzerts („Watschenkonzert“) 1913 im Wiener Musikverein, bei dem es zu tumultartigen Ausschreitungen zwischen Befürwortern und Gegnern der damals jungen „Zweiten Wiener Schule“ kam.

Ein Förderer der Wiener Schule und Interessierter an allen radikalen Richtungen der Avantgarde war Erwin Schulhoff, dessen „Suite für Kammerorchester“ aus der gleichen Zeit wie „Die glückliche Hand“ stammt. Sowohl Arnold Schönberg als auch Erwin Schulhoff wurden aufgrund ihrer jüdischen Herkunft und ihres fortschrittlichen und expressionistischen Musikstils von den Nazis verfemt und verfolgt.

Das von Vinzenz Praxmarer gegründete und geleitete Orchester Divertimento Viennese, dessen Repertoireschwerpunkt auf den Werken jüdischer Komponisten liegt, bildet für dieses Konzert gemeinsam mit dem Ensemble Interpunkt einen homogenen Klangkörper, der für klangliche Opulenz und feine Nuancierung bürgt.

Eine Werkeinführung mit Dr. Ulrike Anton findet um 19:00 im Foyer im 1. Stock statt.

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Kammerkonzert

Salon Schönberg

Josipa Bainac-Hausknecht | Mezzosopran
Catherina Lee | Violine
David Hausknecht | Klavier
Gerold Gruber | Moderation


Vilma von Webenau (1875-1953): aus dem Liederzyklus Irdische und himmlische Liebe: II. Maria Maienkönigin, IV. In Frieden ziehn wir unsre Strasse, VI. Das Tagwerk ist getan
Arnold Schönberg (1874 – 1951): 6 kleine Klavierstücke op. 19, 1911
Erich Zeisl (1905 – 1959): Sonate für Violine und Klavier „Brandeis“ - 2. Satz "Andante religioso (hebraique)" und 3. Satz "Rondo" (14:00 Min)
Walter Arlen (1920 – 2023): Es geht wohl anders (nach Joseph von Eichendorff, 3:00 Min) | aus Five Songs of Love and Yearning (nach St. John of the Cross, 8:00 Min): I. O Living Flame of Love, IV. Ah! Who Can Cure Me
Arnold Schönberg (1874 – 1951): Phantasy für Violine und Klavier op. 47 (ca. 9:00 Min)
Erich Wolfgang Korngold (1905 – 1959):Unvergänglichkeit, Op. 27 (nach Eleonore van der Straten, 3:00Min) | Was du mir bist, Nr. 1 aus Three Songs Op. 22 (nach Eleonore van der Straten, 3:00 Min) | Gefasster Abschied, Nr. 4 aus Vier Lieder des Abschieds Op. 14 (nach Ernst Lothar, 3:30Min)

Salons waren im 19. und 20. Jahrhundert beliebte Begegnungsorte im privaten Raum, wo künstlerische, wissenschaftliche und politische Themen diskutiert wurden und man sich gerne kulinarischen und musikalischen Köstlichkeiten hingab. Der Salon Arnold Schönberg sucht diesem Erlebnis nachzugehen und verbindet interessante Vorträge mit künstlerischen Darbietungen. Das Umfeld Arnold Schönbergs in Europa wie auch in seinem Exil in den USA/Los Angeles bietet Raum für eine breite Palette an Werken der Zweiten Wiener Schule und anderen, oft entgegengesetzten stilistischen Ausprägungen. Neben Schönberg werden auch Werke von Erich Zeisl, Vilma von Webenau, Walter Arlen und Erich Wolfgang Korngold zu Gehör gebracht.

17:00 Salon im Gespräch – Arnold Schönberg
im Johann Ort Saal, Toscana Congress Gmunden

Therese Muxeneder: „Dissonante Idyllen für Arnold Schönberg. Die antisemitische Abwehr der Moderne im Salzkammergut“
Ulrike Anton: „Vilma von Webenau – Schönbergs erste Schülerin“
Gerold Gruber: „Musik im Exil in Los Angeles“

18:15 Ausstellungsführung:
Idylle für die Moderne – Arnold Schönberg am Traunsee

in der Villa Toscana durch Dr. Ulrike Anton (Direktorin des Arnold Schönberg Centers, Wien)

19:30 Musikalischer Salon – Konzert
im Johann Ort Saal, Toscana Congress Gmunden

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Lesung

Die lange Geschichte des Salzes

Maria Hofstätter & Duo Scheck

„Deshalb errichtete die Grafschaft dem Salz, das einst die Tische und Küchen nicht nur des Kontinents, sondern der ganzen Welt zum Glitzern gebracht und Bandon einen längst verlorenen Reichtum beschert hatte, als dem Weißen Gold Denkmäler, ja Altäre.“

Christoph Ransmayrs Roman Der Fallmeister. Eine kurze Geschichte vom Töten steht im Zentrum eines Abends, der die lange Geschichte des Salzes und das 500-jährige Jubiläum des Salzamtes Gmunden feiert. Unnachahmbar skizziert der Roman eine in Grafschaften, Herzogtümer und Zwergrepubliken zerfallene Welt und kartographiert das sie verbindende Element Wasser: Zwischen bemoosten Felswänden stürzt ein Langboot die gefürchteten Kaskaden des Weißen Flusses hinab. Fünf Menschen ertrinken. „Der Fallmeister“, ein in den Uferdörfern geachteter Schleusenwärter, hätte dieses Unglück verhindern müssen.

Vom tosenden Wildwasser eines europäischen Flusses spannt der Roman ein Netz aus globalen Strömungen, Dämmen, Seen und Quellgebieten zum Mekong und bis zu einem Leuchtturm im Watt, mündet in Süß- und Salzgewässern, erzählt von Reisen und Isolation, von den Untiefen menschlicher Schuld und den Inseln der Vergebung.

Die vielfach ausgezeichnete und preisgekrönte oberösterreichische Schauspielerin Maria Hofstätter liest aus dem Text.

Musikalisch begleitet wird der Abend vom Duo Scheck, das, inspiriert durch Melodien der alpenländischen Volksmusik, seine eigenen Ideen und Arrangements auf Zither und Gitarre präsentiert.

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Konzert

Alpentales

Abendrotleuchten

Johanna Dumfart | Harmonika & Vocals
Johanna Mader | Violine & Vocals
Elias Mader | Flügelhorn & Trompete & Vocals
Jakob Köhle | Drums & Percussion & Vocals
Joachim Pedarnig | Kontrabass & E-Bass & Vocals


Zum „Abendrotleuchten“ spielen Alpentales ihr gleichnamiges neues Programm und spinnen damit goldene Klangfäden in den Nachthimmel. Dabei erzählen sie von Sternenguckern, Schweizer Zäuerli und König Laurins Rosengarten und vertonen mit Schlagzeug, Geige, Trompete, Harmonika und Kontrabass unentdeckte Geschichten aus lauen Almnächten. Mit ihren musikalischen Anekdoten bringen sie damit den Nachthimmel zum Leuchten.

Ein unvergleichlicher alpiner Sound, der Tradition und Moderne auf neue Art und Weise verbindet.

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Lesung

Briefgeheimnisse II

Lesung mit Fritz Karl, Nicole Beutler und Marie Luise Stockinger

Idee: Karin Bergmann
Gestaltung: Claudia Kaufmann-Freßner

Briefe gehören zu den wichtigsten Denkmälern, die der einzelne Mensch hinterlassen kann. (Johann Wolfgang von Goethe)

Viele Menschen aus der Region sind unserer Einladung gefolgt, die Briefgeheimnisse ihrer Familien mit uns zu teilen. So treten vergessene Lebensgeschichten aus dem Hintergrund und die Schicksale hinter den Briefen erfahren eine neue Würdigung.

Lebenslinien werden sichtbar, die quer durch Europa bis über den Atlantik führen – Flucht und Emigration, Sehnsucht und Entwurzelung, Politisches und Privates.

Der zweite Teil der „Briefgeheimnisse“ widmet sich der Zeit von 1945 bis in die Gegenwart. Die Briefe erzählen vom Wiederaufbau, von neu gewonnener Identität, von den einen, die nicht wiederkehrten und den anderen, die aufbrachen, um ihr Glück zu suchen – wie Maria Augusta von Trapp im amerikanischen Exil oder Frank Bokay, der vor dem Kommunismus aus Ungarn floh, bei Johann Grellinger das Konditor-Handwerk erlernte und damit in Amerika Furore machte, um nur zwei Beispiele zu nennen. Die Briefe werden zum kostbaren Brennglas, das uns jüngere und fernere Vergangenheit plastisch vor Augen bringt. Die zutiefst persönlichen Gedanken reflektieren das Leben der Menschen in unserer Region und das Zeitgeschehen, welches das Leben dieser Menschen bestimmte.

Diese privaten Lebenszeugnisse werden im Rahmen von zwei unterschiedlichen Lesungen der Korrespondenz von Künstler:innen, Wissenschaftler:innen, Politiker:innen, die im Salzkammergut zu Gast waren, gegenübergestellt, um neue Perspektiven zu eröffnen: Der Blick gilt dem Postkartenidyll und seiner Kehrseite, der Sommerfrische und dem Alltag und auch den mitunter schicksalshaften Begehrlichkeiten, die einer Landschaft und ihren Bewohner:innen begegnen. Der Blick gilt den Geschichten hinter der Geschichte.

Der Besuch unserer Kulturhauptstadt-Veranstaltungen ist für alle Gäste kostenfrei*. Bitte buchen Sie Ihre gratis Platzkarte vorab online oder im Festwochenbüro (Theatergasse 10, Gmunden). Im Veranstaltungssaal besteht freie Platzwahl für Kartenhalter:innen.

*Mit Ausnahme der Hausmusik Roas Konzertformate ein associated project of Salzkammergut 2024.

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Erzähltheater

Holzfällen

Musicbanda Franui & Nicholas Ofczarek

Nicholas Ofczarek | Rezitation
Musicbanda Franui
Markus Kraler, Andreas Schett | Komposition / Musikalische Bearbeitung
Andreas Schett | Dramaturgie


Wenn der Schauspieler Nicholas Ofczarek und die Musicbanda Franui Thomas Bernhards Roman Holzfällen auf die Bühne bringen, entsteht ein eigenes Format: Der Abend ist keine Lesung und kein Musiktheater, keine Theateraufführung und kein Hörspiel – und hat doch von allem etwas.

Holzfällen ist wie geschaffen für genau diese Interpreten-Konstellation: Der Ich-Erzähler beobachtet über Dutzende Seiten hinweg aus der Distanz seines Ohrensessels eine „künstlerisch“ apostrophierte Abendgesellschaft in der Wiener Gentzgasse, die auf die angekündigte Ankunft eines Burgschauspielers wartet.

So wird auch Nikolaus Ofczarek in der Nähe oder inmitten der Musicbanda auf einem Ohrensessel sitzen und Bernhards Sätze sprechen, währenddessen die Musicbanda mit einer Spezialität zu hören sein wird, die sie bekannt gemacht hat: dem Zelebrieren von Trauermärschen und Trauermusik.

Die Rivalität zwischen Provinz und Metropole, die Schimpftiraden über Schauspiel und Burgtheater, die Kritik an Musik und am Künstler:innentum, werden in Holzfällen , vorgetragen von Nicholas Ofczarek und begleitet von den Franui’schen Klängen aus Holz- und Blechbläsern, Streichern und Volksmusik-Saiteninstrumenten wie Hackbrett, Harfe und Zither, neu kontextualisiert und gehört.

Eine Koproduktion von Franui, dem Burgtheater in Wien, den Salzkammergut Festwochen Gmunden, dem Schauspielhaus Bochum, dem Berliner Ensemble, dem Musiktheater Linz und der Tiroler Festspiele Erl.

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Konzert

5/8erl in Ehr’n

18 Jahre Wiener Soul

Max Gaier | Gesang
Robert Slivovsky | Gesang
Miki Liebermann | Gitarre
Hanibal Scheutz | Bass
Clemens Wenger | E-Piano, Akkordeon


5/8erl in Ehr'n sind zu einer raren Spezies geworden: Eine Band, die nicht zusammengestellt und produziert wurde, um schnell verwertbares musikalisches Fastfood zu erzeugen, sondern seit über 18 Jahren ergebnisoffen und ohne vordefinierte Ästhetik arbeitet. Dass es diese Band noch immer gibt, ist eine Absage an Ego-Trips und eine Liebeserklärung an den Pluralismus.

Max Gaier & Robert Slivovsky an den Lead-Vocals bilden einen klassischen Zweiersturm, Hanibal Scheutz liefert das Fundament am Bass, Miki Liebermann groovt leidenschaftlich an der Gitarre, Clemens Wenger am E-Piano trägt die Verantwortung für den warmen Sound der Combo.

Das aktuelle Programm „18 Jahre Wiener Soul“ ist ein Best-Off voll Leichtigkeit, Eleganz, Zärtlichkeit & Selbstironie. Hits wie „Siasse Tschik“, „Vaporizer“, „Wunderschöner Mai“, „Jessica“, „Frühstück ans Bett“, „Alaba - How do you do?“, oder „Badeschluss“, u.a., haben 5/8erl in Ehr´n einer immer breiteren Öffentlichkeit bekannt gemacht. Und da kann es wieder einmal sein, dass ein Regionalradiosender, ein Mainstream-Ohr, ein Freibad und ein Jazzclub zur gleichen Zeit dasselbe Lied hören, und jeweils eine Ahnung davon haben, was gemeint sein könnte.

Seit 2006 tourt die Band regelmäßig in Österreich, Süd-Deutschland und der Schweiz. Knapp 1000 Konzerte (sic!) haben 5/8erl in Ehr´n gespielt, 6 Austrian Amadeus Music Awards in der Kategorie Jazz/World/Blues gewonnen und bisher 6 Studioalben veröffentlicht. Der Stil von 5/8erl in Ehr´n wird gerne als Wiener Soul bezeichnet.

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Konzert

Weihnachtskonzert

Idee und Konzept: Franz Welser-Möst & Rafael Fingerlos

Nach dem großen Erfolg in den Jahren 2022 & 2023 kommen auch heuer wieder einige der spannendsten, heimischen Künstler:innen aus Klassik und Volksmusik für das von Franz Welser-Möst inspirierte Weihnachtskonzert, im Rahmen der Hausmusik Roas zusammen. Volksmusik und Klassik – vorgetragen auf höchstem musikalischen Niveau – verschmelzen zu einem berührenden Ganzen. Die Künstler:innen möchten durch sensibles Zusammenspiel und authentisches Musizieren das Verbindende und Berührende an der Kunst in den Mittelpunkt stellen und weihnachtliche Stimmung wecken. Mit dem Wunsch, die Musik dorthin zu bringen wo sie hingehört: zu den Menschen, direkt von Herz zu Herz.

Im traumhaften Ambiente der Stadtpfarrkirche St. Nikolaus Bad Ischl wird das diesen feinsinnigen Musiker:innen auch gelingen.

Dieses Konzert wird wieder live vor Publikum aufgezeichnet und in der Sendereihe „Erlebnis Bühne“ am 25.12.2024 als ORF III Christtagskonzert ausgestrahlt.

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Salzkammergut Festwochen Gmunden

Kultur und Sommerfrische – diese kongeniale Verbindung hat Tradition. In der einzigartigen Naturlandschaft rund um den Traunsee bieten die Salzkammergut Festwochen Gmunden ein vielfältiges Programm: herausragende Musikprojekte, innovative Literaturformate, anregende Dramatik, Jazz & Crossover, Architekturgespräche sowie Konzertgeschichten, die auch das jüngste Publikum verzaubern. Ein innovatives und versiertes Team rund um Christian Hieke – künstlerischer Geschäftsführer, Johanna Mitterbauer – kaufmännische Geschäftsführerin und Karin Bergmann – Leiterin Literatur und Theater und ehemalige Direktorin des Wiener Burgtheaters, sorgen für unterhaltsame, anregende und poetische Stunden in dieser einzigartigen Region. Mobil: +43 664 881 929 24
Kartenbestellung:
Tel. +43 7612 7063012
Email: karten@festwochen-gmunden.at

Öffnungszeiten des Festivalbüros:
Montag bis Freitag von 9:00 bis 13:00 Uhr

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Ereignisse / Festspiele Salzburger Festspiele Salzburg, Herbert von Karajan Platz 11
Ereignisse / Festspiele Mozartwoche Salzburg 23.1. bis 5.2.2025
Ereignisse / Festival Salzkammergut Festwochen Gmunden Gmunden, Theatergasse 10
Literatur / Kulturveranstaltung Literaturhaus Salzburg Salzburg, Strubergasse 23
Konzerte / Konzert Internationale Stiftung Mozarteum Salzburg Salzburg, Schwarzstraße 26
Ereignisse / Konzert Salzburger Kulturvereinigung Salzburg, Waagplatz 1a

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