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Oper Leipzig

Die Oper Leipzig bildet das Dach für ein Drei-Sparten-Haus bestehend aus Oper, Leipziger Ballett und der Musikalischen Komödie. Verortet im Opernhaus (Oper & Leipziger Ballett) im Zentrum Leipzigs und im Haus Dreilinden (Musikalische Komödie) im Stadtteil Lindenau, steht sie in der Tradition von mittlerweile fast 320 Jahren Musiktheaterpflege in Leipzig. 1693 wurde das erste Opernhaus am Brühl als drittes bürgerliches Musiktheater Europas nach Venedig und Hamburg eröffnet. Seit 1840 spielt das weltweit renommierte Gewandhausorchester zu allen Vorstellungen der Oper und des Balletts. Seit der Spielzeit 2009/10 ist Prof. Ulf Schirmer Generalmusikdirektor der Oper Leipzig. Unter seiner musikalischen Leitung rücken insbesondere die Werke Richard Wagners und Richard Strauss’ in den Mittelpunkt des Repertoires. Mit der Ernennung Ulf Schirmers zum Intendanten der Oper Leipzig in der Spielzeit 2011/2012 erhielt die künstlerische Zusammenarbeit von Oper und Gewandhausorchester eine weitere Dimension.

Die Oper Leipzig steht für höchste musikalische und handwerkliche Qualität. Es wird auf aktiv gelebte Ensemblekultur und die Förderung von Nachwuchssängerinnen und -sängern gesetzt. Das Programm reicht in der Breite von Oper, Spieloper, Operette, Musical bis hin zu klassischem und modernem Ballett. Hinzu kommen zahlreiche Angebote und Eigenproduktionen für Kinder, junge Erwachsene und Familien. Die Oper Leipzig ist ein städtischer Eigenbetrieb der Stadt Leipzig und einer der größten mittelständischen Arbeitgeber der Stadt mit über 600 Angestellten. Neben den drei Sparten stehen die Kostüm- und Theaterwerkstätten, die ebenfalls für das Schauspiel Leipzig und das Theater der Jungen Welt arbeiten, unter der Verwaltungshoheit der Oper Leipzig.

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Oper Leipzig
Augustusplatz 12
D-04109 Leipzig

Telefon: +49 (0)341-1261 261

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Oper

Giulio Cesare in Egitto

Georg Friedrich Händel

Premiere: 1.4.2023

Oper in drei Akten | Libretto von Nicola Francesco Haym nach Francesco Bussani

Sie hat einen schwierigen Charakter – aber eine schöne Nase ! Diese Einschätzung eines kleinen Galliers ist nur eine von vielen Legenden, die sich um die bezaubernde Pharaonin ranken. Dass Kleopatra mit ihrem Zinken den Großen ihrer Zeit den Atem raubte, war schon immer ein Geschenk für alle im Entertainment-Business, die ein Näschen für gute Stoffe hatten. Auch wenn Händels unverwüstlicher Kassenschlager den Titel des römischen Diktators trägt, hat die Ägypterin in diesem Juwel des Opern-Repertoires doch meist die Nase vorn. Sie tiriliert, bezirzt, leidet, schluchzt und triumphiert einfach zum Niederknien schön. Natürlich hat der Grand Seigneur der Klang gewordenen Emotionen, sein musikalisches Breitband-Movie vor antiker Kulisse mit allen Gerüchen des barocken Orchesterspektrums ausgestattet und vom rotzfrechen Tolomeo über den pubertierenden Rache-Engel Sesto bis hin zur elegisch schniefenden Cornelia mit großartigen Typen.

Der gefeierte Regisseur Damiano Michieletto, der nach seiner buntglitzernden Erfolgsproduktion »The Rake’s Progress« mit »Giulio Cesare in Egitto« an die Oper Leipzig zurückkehrt, hat schon in London, Moskau, Mailand und Salzburg bewiesen, dass er einen guten Riecher für packendes Musiktheater hat.

Musikalische Leitung: Rubén Dubrovsky
Inszenierung: Damiano Michieletto
Szenische Einstudierung: Gilles Rico
Bühne: Paolo Fantin
Kostüme: Agostino Cavalca
Licht: Alessandro Carletti
Lichteinrichtung: Ludovico Gobbi
Choreografie: Thomas Wilhelm
Dramaturgie: Kara McKechnie
Bühnenbildass: Gianluca Cataldo
Kostümbildassistenz: Chiara Amaltea Ciarelli
Komparserie der Oper Leipzig
Gewandhausorchester

In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Eine Koproduktion von Théatre des Champs-Élysées (Premiere 11. Mai 2022), Oper Leipzig, Opéra Orchestre national de Montpellier und Théatre du Capitole Toulouse und Oper Rom

Die Vorstellung am 11. Jun 2023 wird als Produktion der Oper Leipzig im Rahmen der Händel-Festspiele Halle gezeigt

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Ballett

Der kleine Prinz

Ballett von Bryan Arias | Musik von Helge Burggrabe (Human Suite), Milana Zilnik, Ralph Vaughan Williams u.a.

Die bezaubernde Geschichte beginnt mit einer Notlandung in der Sahara: Das Flugzeug des Piloten ist zerstört, der Proviant wird nur wenige Tage reichen. Im endlos scheinenden Nirgendwo begegnet der Notgelandete dem kleinen, wundersamen Prinzen, der eigentlich auf einem Planeten mit drei Vulkanen, einer Rose und vielen Sonnenuntergängen lebt. Eindrucksvoll schildert der Blondschopf dem Piloten seine bisherigen Begegnungen auf den verschiedenen von ihm bereisten Planeten: Er erzählt ihm von einem König ohne Gefolge, einem Narzissten, einem Trinker, einem gierigen Geschäftsmann, einem panisch hin und her rennenden Mann, auf dessen Planeten der Tag nur eine Minute dauert, und schließlich berichtet er noch vom tiefgründigen Gespräch mit einem Fuchs, der ihm zuflüsterte: »Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.«

Die Strahlkraft des kleinen Prinzen ist seit 1943 grenzenlos: Weltweit wurden über 200 Millionen Exemplare dieser hinreißenden Erzählung von Antoine de Saint-Exupéry für Kinder und Erwachsene verkauft, unzählige Fassungen für Film, Fernsehen, Hörfunk, Schauspiel sind bereits entstanden. Das Leipziger Ballett interpretiert gemeinsam mit dem puerto-ricanischen Choreographen und Faust-Preisträger Bryan Arias dieses Plädoyer für Freundschaft und Menschlichkeit neu. Reisen und träumen Sie mit!

Musikalische Leitung: Samuel Emanuel / Dominik Beykirch
Choreographie: Bryan Arias
Bühne: Alain Lagarde
Kostüme: Bregje van Balen
Co-Creative: Gregor Acuna
Dramaturgie: Anna Diepold
Licht: Lukas Marian
Leipziger Ballett
Gewandhausorchester

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Oper

Don Giovanni

Wolfgang Amadeus Mozart

Dramma giocoso in zwei Akten | Libretto von Lorenzo Da Ponte

1787: Zwei Jahre nach »Le nozze di Figaro«, zwei Jahre vor Ausbruch der Französischen Revolution betritt ein Mann die Bühne und seitdem herrscht Hochdruck – emotionaler, psychischer und musikalischer ! Denn …

1470! Frauen – so prahlt und behauptet zumindest sein größter Fan Leporello – wurden vom größten Womanizer aller Zeiten aufs Innigste begehrt und verführt. Sein klingender Name: Don Giovanni. Und: Er liebt sie alle! Sein buntes Treiben dirigiert ihn durch alle Gesellschaftsschichten, ungeachtet ob die Dame seiner Wahl bereits einem anderen angehört. Mag man auch an der Gesamtzahl seiner Eroberungen kleine Zweifel haben, so ist die Anziehung des Don Giovanni auf das weibliche Wesen unbestritten. Doch was ist sein Geheimnis? Ist es Macht? Ist es Geld? Öffnet er seinen Geliebten eine verbotene Kammer? Wir begleiten den Frauenhelden nach seinem jüngsten Liebesabenteuer, bei dem nicht alles nach Plan läuft, es bereits kurz nach Beginn der Oper einen Toten gibt, und eine alle Sinne ergreifende Suche nach dem Mann beginnt, der uns verschmitzt entgegenruft: »Viva la libertà!«

In seiner zweiten Zusammenarbeit mit dem Librettisten Lorenzo Da Ponte gelang Mozart ein musikalisches Meisterwerk, das sich zwischen der leichten, komischen Welt der Opera buffa und der abgründigen Welt des sinnlich Dämonischen bewegt und Zuhörerinnen und Zuhörer gleichermaßen in leidenschaftliche Sphären entführt.

Regie: Katharina Thoma
Bühne: Étienne Pluss
Kostüme: Irina Bartels
Licht: Susanne Reinhardt
Choreinstudierung: Alexander Stessin
Dramaturgie: Anna Diepold
1. Inspizient: Mirjam Wolf
1. Souffleuse: Jacqueline Klee
Chor der Oper Leipzig
Gewandhausorchester

In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

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Oper

Der Liebestrank

Gaetano Donizetti

Melodramma in zwei Akten | Libretto von Felice Romani nach Eugène Scibes »Le Philtre«

Manchmal hilft nur noch ein Liebestrank, vor allem wenn es so einer ist wie der von Tristan und Isolde. Zumindest Nemorino setzt all seine Hoffnung in dieses Gebräu: Schließlich ist er als kleiner Niemand in die anbetungswürdige, aber eher am schneidigen Belcore interessierte Adina verliebt. Welch ein Glück, dass der fahrende Wunderdoktor Dulcamara ein solches Mittel rein zufällig in seinem Sortiment führt. Das Wunderelixier, bei dem es sich freilich um nichts anderes als Alkohol handelt, zeigt auch prompt seine Wirkung: Mit frisch gewonnenem Selbstvertrauen steigt Nemorino zum begehrtesten Junggesellen weit und breit auf – wozu das Gerücht einer beträchtlichen Erbschaft wohl nicht unwesentlich beiträgt. So gelingt es Nemorino nicht nur, seinen Nebenbuhler auszustechen, sondern letztlich auch Adinas Herz zu gewinnen.

Schon der erste Tropfen von Gaetano Donizettis »Liebestrank« machte das Publikum 1832 süchtig nach den süßen, verschwenderischen Melodien, die der Komponist auch der berühmtesten Arie des Stückes einträufelte: Nemorinos berührender Klage »Una furtiva lagrima«. Rolando Villazón, der als Nemorino häufig genug selbst erfolgreich auf der Bühne stand, inszeniert Donizettis »Liebestrank« nun an der Oper Leipzig. Mit viel Witz und Herz, aber auch feinem Gespür für den Tiefsinn des Werkes erzählt er das heitere Liebesabenteuer als turbulenten Western-Movie.

Musikalische Leitung: Daniele Squeo / Samuel Emanuel
Bühne: Johannes Leiacker
Kostüme: Thibault Vancraenenbroeck
Co-Kostüme: Agnès Barruel
Licht: Davy Cunningham
Dramaturgie: Elisabeth Kühne
Choreinstudierung: Thomas Eitler-de Lint
Komparserie der Oper Leipzig
Gewandhausorchester

In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Spieldauer ca. 2 3/4 Stunden | Eine Pause

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Ballett

Solitude

Ballett von Mario Schröder | Musik von Antonio Vivaldi, Peteris Vasks, Johann Sebastian Bach und Galina Ustwolskaja

Jede Entscheidung ist letztlich eine einsame und genau diese Entscheidungsmomente sind es, die Mario Schröder in den Mittelpunkt der Kreation »Solitude« stellt. In Zeiten von freiwilliger und auferlegter Isolation entsteht Einsamkeit in vielfältigen Facetten, denen sich die Tänzerinnen und Tänzer des Leipziger Ballett stellen. Denn es bleibt unklar wer entscheiden darf, ab wann allein sein zur Einsamkeit wird. Kann in einer Gesellschaft der dauerhaften Erreichbarkeit nicht auch die Einsamkeit ein Sehnsuchtsort werden?
Das Gemeinsame wird als Goldstandard des menschlichen Gehirns gesehen, es sehnt sich nach Nähe und Zugehörigkeit. Gesellschaftliches Zusammenleben, Innovation, Glaube – es ist schwer möglich sich eine Welt, ohne das Gemeinsame vorzustellen. Einsamkeit ist gefährlich, sie birgt den Anschein von menschlichem Versagen. Einsamkeit bedroht uns auf physischer und psychischer Ebene gleichermaßen. Solitude beschreibt einen freiwilligen Zustand des Seins, der die physische Anwesenheit eines anderen ausschließt und den Blick auf die eigene innere Landschaft legt. Momente von tiefer Reflexion, Selbsterkenntnis und Kreativität werden erst dann möglich, wenn äußere Einflüsse verschwinden und Raum bleibt für Einsamkeit.
In blitzlichtartigen Episoden nähert sich Ballettdirektor und Chefchoreograf Mario Schröder dem Spannungsfeld von unfreiwilliger Einsamkeit und selbstgewählten Momenten der Solitude. Im konstanten Wechselspiel von Begegnung und Isolation stellen sich Fragen nach der Sichtbarkeit, Darstellung und Auswirkungen von Einsamkeit. Welchen Makel bringt es mit sich einsam zu sein und wie reagieren wir gesellschaftlich auf Einsamkeit? Welche Balance braucht es, um Gemeinsamkeit zu fühlen und gleichzeitig den Luxus einer Solitude leben zu können?

Choreografie: Mario Schröder
Bühne, Kostüm: Paul Zoller
Licht: Michael Röger
Dramaturgie: Anna Diepold
Leipziger Ballett
Gewandhausorchester

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Oper

Der Freischütz

Carl Maria von Weber

Romantische Oper in drei Aufzügen | Text von Johann Friedrich Kind

»Das Ganze schließt freudig« – so endet Webers Bericht über seine neue Oper »Der Freischütz« an seine Braut Caroline Brandt vom März 1817. Doch vor dem vermeintlich glücklichen Ausgang der unheimlichen Geschichte über Versagensängste, gesellschaftliche Zwänge und individuelle Glücksansprüche tun sich Abgründe auf und die Macht des Bösen scheint zu triumphieren. Da ist der Jägerbursche Max, von dessen traditionellem Probeschuss seine ganze bürgerliche Existenz und sein Liebesglück abhängen und der den alleinigen Ausweg im Pakt mit dem Teufel sieht. Diesen Pakt hat Kaspar längst geschlossen, desillusioniert und gezeichnet von Lebenserfahrungen, die einen jungen Menschen überfordern. Und auch die Max versprochene Agathe muss ebenso wie ihr Bräutigam mit der bangen Frage leben: »Verfiel ich in des Zufalls Hand?« Daher versucht auch sie verzweifelt, sich nicht völlig den Irrungen und Wirrungen des Schicksals ausgeliefert zu sehen. Wie bei allen Figuren des Stückes speisen sich auch ihre Ängste aus der Annahme, dass ihr Gott einen wahrhaftigen Gegenspieler hat. Weber hat diese religiös-dämonische Welt, in der alles Tun und Handeln sich scheinbar in einer Verstrickung finsterer Mächte vollzieht, auf einzigartige Weise musikalisch gezeichnet.

»Ins Schwarze getroffen« jubelte Carl Maria von Weber nach der Uraufführung 1821 im Berliner Theater am Gendarmenmarkt unter der General-Intendanz des Grafen Carl von Brühl, einem der wichtigsten Theatermacher der Zeit. Mit dem »Freischütz« begann der Siegeszug der deutschen romantischen Oper. Denn wie in keinem anderen Werk der Zeit artikulieren sich die Ängste und Sehnsüchte einer ganzen Generation. Für Weber hatte der Aufschrei des Max »Mich umgarnen finstere Mächte« ausschlaggebende Bedeutung sowohl für die Atmosphäre des vielschichtigen Geschehens, als auch für den Klangcharakter der Musik, die schnell höchste Popularität erlangte. Regisseur Christian von Götz und sein Bühnenbildner Dieter Richter gehen mit ihrer Konzeption weit über eine rein psychologische Deutung der Geschichte hinaus und zeigen ein Spiel über Aberglauben und die Ängste der Figuren in einer Welt, in der der Glauben an Gott und Teufel ihr gesamtes Denken und Handeln bestimmt.

Musikalische Leitung: Lukas Beikircher
Inszenierung: Christian von Götz
Bühne: Dieter Richter
Kostüme: Jessica Karge
Licht: Michael Münster
Dramaturgie: Heidi Zippel
Choreinstudierung: Alexander Stessin
Chor der Oper Leipzig
Komparserie der Oper Leipzig
Orchester Gewandhausorchester

In deutscher Sprache mit Übertiteln | Spieldauer ca. 2 3/4 Stunden | Eine Pause

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Ballett

Welttanztag

Gastspiel der Palucca Hochschule für Tanz Dresden an der Oper Leipzig

Von zeitgenössischen bis zu klassischen Stücken - getanzt von Studentinnen und Studenten der Palucca Hochschule für Tanz Dresden

Studierende der Palucca Hochschule für Tanz Dresden – von der Nachwuchsförderklasse 3 bis hin zum dritten Studienjahr des Bachelor-Studiengangs Tanz sowie den Elevinnen und Eleven des Kooperationsprojekts der Hochschule mit dem Semperoper Ballett – präsentieren bei diesem erstmalig abendfüllenden Gastspiel an der Oper Leizig Choreographien aus ihrem aktuellen Repertoire mit Ausschnitten aus der Tanzproduktion »Soirée 2023«. Die Stücke sind das Ergebnis eines intensiven schöpferischen Prozesses und der engen künstlerischen Zusammenarbeit mit internationalen Gastchoreographinnen und -choreographen sowie künstlerischen Mitarbeitenden und Alumni der Hochschule. Das Publikum darf sich auf Choreographien von Jon Ole Olstad, Stijn Celis, Brian Scalini, Maria Chiara de’Nobili, Prof. José Biondi, Gentian Doda, und August Bournonville freuen.

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Kindertheater

Oper zum Mitmachen

Wie könnte es noch heißen? Die schnellste Opernproduktion der Welt.
Die Devise: Alle machen mit!
Was passiert? Diesen fantasievollen musikalischen Nachmittag gestalten Klein und Groß gemeinsam. Mit Requisiten, Kostümen und Musik tauchen wir ein in ausgewählte Opern und Musikstücke. Schauspielern, Singen und Basteln werden die Kinder zusammen mit ihren Begleitern, denn Theater ist Teamarbeit.

Für: Kinder von 6 bis 10 Jahren mit ihren Eltern, Paten oder Großeltern

Beginn: 14:00 | Treffpunkt: Bühnen­eingang ­Goethestraße | Dauer: 2 ­Stunden | ­Karten zu 10,– € / ermäßigt 5 €, nur im Vorverkauf an den Theater­kassen ­erhältlich | Pro Kind können maximal zwei Erwachsenen­karten erworben werden | Die Begleitung durch einen Erwachsenen ist sicherzustellen

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Podcast

Fermate - Der Podcast der Oper Leipzig

Eine Fermate ist ein Innehalten in der Musik, ein Moment, in dem man voller Vorfreude und Spannung erwartet, wie es weitergeht. Von diesem Gefühl ist unsere aktuelle Situation und die vieler anderer Kulturschaffender geprägt. In unserem Podcast »Fermate«, der von Mai bis Juli erschien, erwarten Sie spannende Hintergrundinformationen, Unterhaltung und natürlich auch Musik. Wir kommen mit verschiedenen Gästen ins Gespräch über aktuelle Themen, künstlerische Phänomene und zahlreiche Fragen rund um das Musiktheater.

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Oper Leipzig

Die Oper Leipzig bildet das Dach für ein Drei-Sparten-Haus bestehend aus Oper, Leipziger Ballett und der Musikalischen Komödie. Verortet im Opernhaus (Oper & Leipziger Ballett) im Zentrum Leipzigs und im Haus Dreilinden (Musikalische Komödie) im Stadtteil Lindenau, steht sie in der Tradition von mittlerweile fast 320 Jahren Musiktheaterpflege in Leipzig. 1693 wurde das erste Opernhaus am Brühl als drittes bürgerliches Musiktheater Europas nach Venedig und Hamburg eröffnet. Seit 1840 spielt das weltweit renommierte Gewandhausorchester zu allen Vorstellungen der Oper und des Balletts. Seit der Spielzeit 2009/10 ist Prof. Ulf Schirmer Generalmusikdirektor der Oper Leipzig. Unter seiner musikalischen Leitung rücken insbesondere die Werke Richard Wagners und Richard Strauss’ in den Mittelpunkt des Repertoires. Mit der Ernennung Ulf Schirmers zum Intendanten der Oper Leipzig in der Spielzeit 2011/2012 erhielt die künstlerische Zusammenarbeit von Oper und Gewandhausorchester eine weitere Dimension.

Die Oper Leipzig steht für höchste musikalische und handwerkliche Qualität. Es wird auf aktiv gelebte Ensemblekultur und die Förderung von Nachwuchssängerinnen und -sängern gesetzt. Das Programm reicht in der Breite von Oper, Spieloper, Operette, Musical bis hin zu klassischem und modernem Ballett. Hinzu kommen zahlreiche Angebote und Eigenproduktionen für Kinder, junge Erwachsene und Familien. Die Oper Leipzig ist ein städtischer Eigenbetrieb der Stadt Leipzig und einer der größten mittelständischen Arbeitgeber der Stadt mit über 600 Angestellten. Neben den drei Sparten stehen die Kostüm- und Theaterwerkstätten, die ebenfalls für das Schauspiel Leipzig und das Theater der Jungen Welt arbeiten, unter der Verwaltungshoheit der Oper Leipzig.

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Bewertungen & Berichte Oper Leipzig

Aufführungen / Oper Opernhaus Zürich Zürich, Sechseläutenplatz 1
Aufführungen / Oper Wiener Staatsoper Wien, Opernring 2
Aufführungen / Oper Oper Köln Köln, Rheinparkweg 1
Aufführungen / Aufführung HELLERAU - Europäisches Zentrum der Künste Dresden, Karl-Liebknecht-Str. 56
Aufführungen / Theater Theater Münster Münster, Neubrückenstraße 63
Aufführungen / Theater Volkstheater München München, Tumblingerstraße 29
Aufführungen / Theater Vorarlberger Landestheater Bregenz, Seestr. 2
Aufführungen / Theater Theater im Pfalzbau Ludwigshafen Ludwigshafen, Berliner Str. 30
Aufführungen / Theater Theater Erfurt Erfurt, Theaterplatz 1
Aufführungen / Oper Staatsoper Hannover Hannover, Opernplatz 1
Aufführungen / Theater Deutsches Schauspielhaus Hamburg Hamburg, Kirchenallee 39
Aufführungen / Oper Staatsoper Stuttgart Stuttgart, Oberer Schloßgarten 3
Aufführungen / Oper Semperoper Dresden Dresden, Theaterplatz 2
Aufführungen / Theater Stadttheater Klagenfurt
Aufführungen / Theater 1001 Märchen und Geschichten
Aufführungen / Kabarett Kabarett academixer Leipzig
Aufführungen / Show Friedrichstadt-Palast Berlin
Aufführungen / Theater Scharoun Theater Wolfsburg
Aufführungen / Ballett Hamburg Ballett John Neumeier
Aufführungen / Kabarett Die Wühlmäuse Berlin
Aufführungen / Oper Opernhaus Chemnitz
Aufführungen / Theater Staatstheater Nürnberg
Aufführungen / Theater Die Helmut Förnbacher Theater Company Basel
Aufführungen / Theater Galli Theater Erfurt
Aufführungen / Puppentheater Salzburger Marionettentheater
Aufführungen / Theater Landestheater Linz
Ereignisse / Festspiele Salzburger Festspiele 20.7. bis 31.8.2023
Bildung / Festival ImpulsTanz Wien Workshops 6.7. bis 6.8.2023
Literatur / Kulturveranstaltung Literaturhaus Salzburg Salzburg, Strubergasse 23
Ereignisse / Festspiele Wiener Festwochen 12.5. bis 21.6.2023
Ereignisse / Festival Lucerne Festival im KKL Luzern
Konzerte / Konzert Philharmonie Luxembourg Luxembourg, 1, Place de l'Europe
Ereignisse / Festspiele Salzburger Pfingstfestspiele 26. bis 29.5.2023
Ereignisse / Festival Maerzmusik Berlin 17. bis 26.3.2023
Ereignisse / Festival Dresdner Tage der zeitgenössischen Musik 19.4. bis 7.5.2023
Ereignisse / Festival MDR Musiksommer 17.6. bis 26.8.2023
Ereignisse / Festspiele Händelfestspiele Halle 26.5. bis 11.6.2023
Ereignisse / Festspiele Domstufen-Festspiele Erfurt 7.7. bis 30.7.2023
Konzerte / Konzert Dresdner Philharmonie Dresden, Schloßstr. 2
Ereignisse / Tanz Dresden Frankfurt Dance Company Dresden / Frankfurt
Konzerte / Konzert Brucknerhaus Linz Linz, Untere Donaulände 7
Konzerte / Konzert Pierre Boulez Saal Berlin Berlin, Französische Straße 33 D
Ereignisse / Festspiele Tiroler Festspiele Erl im Festspielhaus Erl
Ereignisse / Festival Residenztage Bayreuth 23.4. bis 7.5.2023
Ausstellungen / Museum GRASSI Museum für Völkerkunde Leipzig Leipzig, Johannisplatz 5-11
Ereignisse / Festival Mülheimer Theatertage 13.5. bis 3.6.2023
Konzerte / Konzert Elbphilharmonie Hamburg Hamburg, Platz der Deutschen Einheit 4
Konzerte / Konzert Bielefelder Philharmoniker Bielefeld, Brunnenstraße 3-9
Ereignisse / Theater Radikal Jung München 27.4. bis 5.5.2023
Ereignisse / Tanz Tanztheater Wuppertal Pina Bausch Wuppertal, Kurt-Drees-Straße 4
Konzerte / Konzert Festival Strings Lucerne Luzern, Dreilindenstr. 89
Ereignisse / Festival Opernfestival Gut Immling, Halfing 10.6. bis 13.8.2023
Familie / Freizeitpark Kulturinsel Einsiedel
Ausstellungen / Museum Schloß Burgk
Bildung / Werkstatt/Workshop WERKSTATTHAUS Stuttgart
Aufführungen / Theater Theater Itzehoe
Aufführungen / Theater Theater am Käfigturm
Aufführungen / Kulturveranstaltung Tafelhalle Nürnberg
Aufführungen / Theater Gloria Theater Wien
Aufführungen / Theater Volksbühne Chemnitz
Aufführungen / Theater Theater Dortmund
Aufführungen / Theater Theater Duisburg
Aufführungen / Theater Theater und Philharmonie Essen
Aufführungen / Theater Theater und Orchester Heidelberg
Aufführungen / Figurentheater Figurentheater Luzern

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