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Tiroler Festspiele ErlMühlgraben 56a
A-6343 Erl
Telefon: +43 (0)5373 81000
Fax: +43 (0)5373 81000 85
E-Mail: karten@tiroler-festspiele.at
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Bewertungschronik
Tiroler Festspiele Erl bewerten:
Bewertungen & Berichte Tiroler Festspiele Erl
Winterfestspiele 2023/24
Die Tiroler Festspiele Erl blicken mit Stolz auf die vergangenen Jahre zurück. Der, bei der Eröffnung 1998 formulierte Anspruch, Kultur für jedermann, auf hohem Niveau und außerhalb der großen Städte zu bieten, wurde konsequent umgesetzt. Das stellen die Festspiele mit jeder Spielzeit - unter Beweis. Die ausgewogene Mischung von Opern und Konzerten trägt in großem Maße zum Erfolg der Festspiele bei. So kann man in Erl selten gespielte Meisterwerke hören, aber auch gängige, allseits beliebte Werke bekannter Komponisten. Am 26. Dezember 2023 beginnen die Festspiele mit einem barocken Konzert. Mit Bach und Händel, passend zum Stefanitag, werden auch die Weihnachtstage beendet„Schneeflöckchen“ heißt eine der Opern, die Intendant Bernd Loebe auf die Bühne bringt – ein Märchen, das in Russland jedes Kind kennt, ein Opernjuwel, das mit berührender Handlung und zu Herzen gehenden Arien das Publikum in seinen Bannziehen wird.
Auch „Der Postillon de Lonjumeau“ kommt wieder, ein vergnüglicher Erfolg aus dem Jahr 2021 mit einem wunderbaren Postillon, der seine Stimme mühelos zum hohen C aufsteigen lässt. Das alte Jahr wird mit einer Operette verabschiedet: Lehárs „Der Graf von Luxemburg“ wird aufgeführt, seinerzeit (1909) ein „Blockbuster“. Deshalb gibt es diese konzertante Aufführung am 4. Januar 2024 gleich noch einmal zu hören. Die Musicbanda Franui ist wieder dabei, wie auch der Tölzer Knabenchor. An die kleinen Gäste ist natürlich auch gedacht, ihnen werden zwei Polsterkonzerte geboten. Neujahr wird mit beschwingten Melodien von Tschaikowski begangen, zum Abschluss der Winterfestspiele gibt es Prokofjew, Mahler und Dvořák, sie zählen seit jeher zu den Erler Lieblingskomponisten.
Zitat von LH Anton Mattle: "Erl hat eine lange Tradition als Festspielort. Es liegt im Umkreis von Städten wie München, Innsbruck, Salzburg und ist auch von anderen Ländern aus gut zu erreichen. Die Tiroler Festspiele Erl beweisen, dass die Kultur abseits des urbanen Raumes längst auch auf dem Lande angekommen ist."
Die Winterfestspiele 2023/24 bieten mit diesem Programm einen glänzenden Abschluss des Jubiläumsjahres 2023.
Winterfestspiele 2023/24 bewerten:
Bewertungen & Berichte Winterfestspiele 2023/24

J.S. Bach: Das Weihnachtsoratorium (I-VI)
Orchester und Chor der Tiroler Festspiele ErlMusikalische Leitung: Johannes Debus
Sopran: Elena Villalón
Mezzosopran: Bianca Andrew
Tenor: Michael Porter
Bass: Frederic Jost
Eine wunderbare Tradition – für Erl, für Tirol und mittlerweile auch für viele Menschen weit über die Landesgrenzen hinaus – und bereits am 2. Advent eine einzigartige Einstimmung auf das Weihnachtsfest.
Beginn: 11:00 Uhr
1. Pause: 11:50 Uhr
2. Pause: 13:10 Uhr
Ende: ca. 14:20 Uhr
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Weihnachtskonzert
Orchester und Chor der Tiroler Festspiele ErlMusikalische Leitung: Simone Di Felice
Sopran: Elena Villalón
Mezzosopran: Bianca Andrew
Countertenor: Iurii Lushkevich
Tenor: Liam Bonthrone
Bass: Frederic Jost
Violine: Francesco Iorio
JOHANN SEBASTIAN BACH:
Kantate "Herz und Mund und Tat und Leben" BWV 147
Brandenburgisches Konzert Nr. 3 G-Dur BWV 1048
GEORG FRIEDRICH HÄNDEL:
„Ombra mai fu“ aus der Oper "Serse"
"Chi perde un momento" aus der Oper "Giulio Cesare in Egitto"
„Lascia ch‘io pianga“ aus der Oper „Rinaldo“
„Dopo notte atra e funesta“ aus der Oper "Ariodante"
ANTONIO VIVALDI:
Auszug aus "Die vier Jahrezeiten"
"L'inverno - der Winter" Op. 8 Nr. 4, RV 297
Am 2. Weihnachtsfeiertag dieses Jahres möchten die Tiroler Festspiele Erl gern den Erfolg des Vorjahres wiederholen: Barocke Klänge haben die Winterfestspiele 2022 eingeläutet und das Publikum erfreut - so soll es auch dieses Jahr sein.
Der Fokus liegt auf Bach und Händel. Beide im selben Jahr geboren, beide mit universeller Prägung, wobei der eine – Händel – quer durch Europa reiste und seine Erfahrungen vor Ort sammelte, während der andere - Bach – nur bis Lübeck kam und sich alles Wissen aus Partituren fremder Länder aneignete. Beide sorgten mit ihrem Schaffen, darunter zahlreiche große Sakralwerke, aber auch weltliche Konzerte, für ihre Unsterblichkeit. Im Gegensatz zu Bach, der nie eine Oper komponierte, waren es bei Händel um die 40. Begegnet sind sich diese beiden bedeutenden Persönlichkeiten der Tonschöpfung nie. Auf der Erler Bühne wird das zumindest musikalisch nachgeholt.
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Nikolai Rimski-Korsakow: Schneeflöckchen
Orchester und Chor der Tiroler Festspiele ErlMusikalische Leitung: Dmitry Liss
Regie: Florentine Klepper
Bühnenbild: Wolfgang Menardi
Kostüme: Anna Sofia Tuma
Licht: Stefan Bolliger
Dramaturgie: Mareike Wink
König Frost: Frederic Jost
Schneeflöckchen: Clara Kim
Der Waldgeist: Liam Bonthrone
Häusler Bakula: Carlos Cárdenas
Zar Barendej: Aaron Cawley
Bermata: Frederic Jost
Kupawa: Nombulelo Yende
Misgir: Danylo Matviienko
Snegurotschka, das Schneeflöckchen, sehnt sich danach, den Menschen zu begegnen. Zu verheißungsvoll klingen die Lieder des Hirten Lel, die sie in der Ferne hört. Schließlich geben Mutter Frühlingsfee und Vater Frost dem lang gehegten Wunsch ihrer Tochter nach. Mit den Menschen lernt Snegurotschka auch menschliche Empfindungen kennen – Liebe, Eifersucht, Leidenschaft. Sie begibt sich damit jedoch in höchste Lebensgefahr, denn der Sonnengott Jarilo, der so lange auf sich warten ließ, könnte Rache nehmen und sie als Opfer einfordern. Ein berührender Stoff über verfehlte Liebe und gesellschaftliche Doppelmoral innerhalb eines Systems, das von rigiden Normen und hierarchischen Strukturen gestützt wird.
Rimski-Korsakow manifestierte in der 1882 uraufgeführten Oper nicht nur seine Abkehr von nationalhistorischen Stoffen, sondern auch seine Faszination für das Fantastische, für altslawische Rituale und Lebensformen, sowie für eine pantheistische Weltanschauung. Gerade die mythischen Züge und die Verwurzelung in der russischen Folklore waren es, die den Komponisten an Alexander Ostrowskis gleichnamigem Märchendrama als Textvorlage für seine Oper reizten. In einer elaborierten Partitur kombiniert Rimski-Korsakow den Rückbezug auf russische Volksmusik, die er ab 1875 systematisch sammelte, mit einer innovativen Orchestrierung. Dabei entfaltet er das Gefühlsleben der Figuren in zu Herzen gehenden Arien und stellt ihnen archaische Chöre gegenüber. So entwickelt Rimski-Korsakows Werk einen ganz eigenen musikalischen Sog, in dem sich Tradition und Moderne verbinden.
In russischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
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Adolphe Adam: Le Postillon de Lonjumeau
Dialogfassung von Hans Walter Richter und Mareike Wink
Orchester und Chor der Tiroler Festspiele ErlMusikalische Leitung: Beomseok Yi
Regie: Hans Walter Richter
Bühnenbild und Kostüme: Kaspar Glarner
Licht: Jakob Bogensperger
Choreografie: Gabriel Wanka
Chapelou / Saint Pahr: Pietro Adaini
Madeleine: Monika Buczkowska
Bijou: Joel Allison
Marquis de Corcy: Dennis Chmelensky
Bourdon: Nicolas Legoux
Rose: Gabriel Wanka
Louis XV: Wolfgang Gerold
Während seiner eigenen Hochzeitsfeier erhält der Postillion Chapelou ein Angebot, das er nicht ausschlagen kann: Der Intendant der Königlichen Oper hat seine Stimme gehört und sagt ihm eine glänzende Zukunft als Sänger in Paris voraus. Er überredet den Frischvermählten, noch am selben Tag mit ihm dorthin abzureisen.
Wie reagiert Chapelous Ehefrau Madeleine? Winkt dem Postillion tatsächlich die große Gesangskarriere? Und werden sich die Brautleute wiedersehen? – Adolphe Adams spritzige Opéra-comique war bereits kurz nach ihrer erfolgreichen Pariser Uraufführung 1836 ein internationaler Kassenschlager: Man pfiff die eingängigen Melodien und erzählte sich die Pointen der gesprochenen Dialoge auf den Straßen der europäischen Hauptstädte, selbst Richard Wagner sang hin und wieder das berühmte „Postillion-Lied“ vor sich hin, wenn er nachts nicht schlafen konnte.
Mit Pietro Adaini in der Partie des „Hohen-D-Tenors“ Chapelou und Monika Buczkowska als Madeleine ist dieses gute Laune-Stück nun in Erl wiederzuentdecken.
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Tölzer Knabenchor: Alpenländische Weihnacht
Tölzer KnabenchorChorleitung: Christian Fliegner
Der Tölzer Knabenchor gehört zu den berühmtesten und erfolgreichsten Knabenchören der Welt und bestreitet mehr als 150 Konzert- und Opernauftritte im Jahr. Seit der Saison 2021/22 ist Michael Hofstetter Künstlerischer Leiter und führt die Pflege des breit gefächterten Repertoires des Chores fort.
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30 Jahre Franui - Geburtstagskonzert
Klarinette, Bassklarinette: Johannes EderTuba: Andreas Fuetsch
Sopran- und Altsaxophon, Klarinette: Romed Hopfgartner
Kontrabass, Akkordeon: Markus Kraler
Harfe, Zither, Gesang: Angelika Rainer
Hackbrett, Gesang: Bettina Rainer
Trompete, Gesang: Markus Rainer
Trompete, Gesang, musikalische Leitung: Andreas Schett
Ventilposaune, Gesang: Martin Senfter
Violine: Nikolai Tunkowitsch
Musicbanda Franui
Die Musicbanda Franui feiert 2023 ihr 30-jähriges Bühnenjubiläum, das finale Geburtstagskonzert des Jahres findet in Erl statt, wo die 10 MusikerInnen aus Osttirol fast seit Beginn jährlich auftreten.
Wie gesagt: Was dabei genau zu hören sein wird, ob die Musiker mit ihrer Klangbatterie aus Streichern, Volksmusik-Saiteninstrumenten sowie Holz- und Blechbläsern zur Messe läuten oder lieber gleich ins Wirtshaus marschieren, ob sie auf ihren Instrumenten frohlocken oder schluchzen, das alles ist schwer zu sagen. Sicher ist, dass zu Herzen gehend gesungen und gespielt wird, dass der eine oder andere Schubert dabei ist und dass auf alle Fälle ein Trauermarsch geblasen wird. „Die intelligenteste Dorfkapelle der Welt.“ (Die Zeit)
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Franz Lehár: Der Graf von Luxemburg
Orchester und Chor der Tiroler Festspiele ErlMusikalische Leitung: Erik Nielsen
Réné, Graf von Luxemburg: Omer Kobiljak
Armand Brissard: Francisco Brito
Angèle Didier: Anna Gabler
Ein Graf, knapp bei Kasse, geht bezahlte Scheinehe mit Sängerin ein, damit diese einen Adelstitel erhält und nach der von vornherein festgelegten Scheidung einen alternden Fürsten heiraten kann. Die Trauung findet statt, ohne dass sich die Frischvermählten sehen.
Sie lernen sich jedoch zufällig kennen – und verlieben sich ineinander. Damit sind viele Wirren vorprogrammiert, bis Graf und Sängerin endlich ihre gegenseitige Zuneigung und Zusammengehörigkeit mit dem Duett „Bist du’s, lachendes Glück“ besiegeln können.
Franz Lehár verpflichtete sich nach dem Erfolg von "Die lustige Witwe", eine weitere Operette für das Theater an der Wien zu schreiben. Das gelang ihm in nur drei Wochen. Am 12. November 1909 wurde "Der Graf von Luxemburg" uraufgeführt, vom Publikum mit stürmischem Applaus gefeiert und mehr als 300 Mal en suite aufgeführt.
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Neujahrs-Konzert
Orchester und Chor der Tiroler Festspiele ErlMusikalische Leitung: Dmitry Liss
Sopran: Nombulelo Yende
Peter Tschaikowski: Nussknacker-Suite op. 71a
Peter Tschaikowski: Auszüge aus der Oper „Eugen Onegin“: Polonaise, Walzer, Chor und ausgewählte Arien
Peter Tschaikowski: Capriccio Italien op. 45
Tschaikowski bezeichnete seine Oper „Eugen Onegin“ als „lyrische Szenen“, die er gegen alle Warnungen seiner Freunde komponierte. Sie bemängelten, dass der Stoff nicht dramatisch genug für eine Umsetzung auf der Bühne sei. Glücklicherweise ließ sich Tschaikowski von den Unkenrufen nicht beeinflussen, und siehe da: Die Uraufführung in Moskau war ein Riesenerfolg, „Eugen Onegin“ ist bis heute die beliebteste Oper Tschaikowskis.
Das „Capriccio Italien“ komponierte er unter dem Eindruck eines Rom-Aufenthalts. Das Stück beginnt mit einer Signalfanfare, die Tschaikowski regelmäßig aus einer nahegelegenen Kaserne hörte; er verpackte sein Capriccio in einen Querschnitt durch populäre italienische Melodien und erwies damit der italienischen Lebens- und Sangeslust seine Referenz.
„Der Nußknacker“ ist nach „Schwanensee“ und „Dornröschen“ Tschaikowskis letztes Ballett – alle drei zählen zu den besten der Welt. Die Nußknacker-Suite ist ein Ohrwurm, sie gehört zur Weihnachtszeit wie das Christkind, Lebkuchen und Tannenbaum eine Melodie, die Groß und Klein verzaubert.
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Polsterkonzerte: Flinke Flöten und tanzende Tasten
Familienkonzert für Personen ab 4 Jahren
Duo LuminusKonzept, Dramaturgie, Moderation: Gabriele Baba
Rasend schnell und träumerisch langsam begegnen sich der Tasten-Dompteur Sergey und die Flöten-Akrobatin Asia auf der winterlichen Bühne in Tirol. Allen Hindernissen zum Trotz - die musikalisch gemeinschaftlich mit dem Publikum überwunden werden - erfüllen mitreißende Klänge und eine spannende Geschichte die offenen Herzen des jungen Publikums.
Das Duo LUMINUS verzaubert in diesem szenischen Konzert sowohl Kinder ab vier Jahren als auch ihre Begleitpersonen mit ihrer Virtuosität und Begeisterung für Musik. Mit Spielfreude und Einfühlung werden große Meister für kleine Menschen nahbar und ihre Musik lebendig erfahren.
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Abschluss-Konzert
Dialogfassung von Hans Walter Richter und Mareike Wink
Orchester der Tiroler Festspiele ErlMusikalische Leitung: Erik Nielsen
Mezzosopran: Catriona Morison
Sergej Prokofjew: American Ouvertüre op. 42bis
Gustav Mahler: Rückertlieder
Antonín Dvořák: Symphonie Nr. 9 „Aus der neuen Welt“ op. 95
Lebendig, pulsierend und laut beginnt dieser Konzertabend mit den Klängen aus dem New York der 1920er Jahre, die Sergej Prokofjew in seiner American Overture aufgriff. Mit dem großzügigen Einsatz von Perkussion und Bläsern vermittelt uns der Komponist den Eindruck, den er von der Metropole am Hudson River gewonnen hat.
Nach diesem euphorisierenden Auftakt folgt mit Gustav Mahlers fünf Rückertliedern dann eine Reflexion des Menschseins. Als ein Gipfel spätromantischer Liedkunst wird die Dichtung meisterlich illustriert. So etwa mit dem düsteren Klangbild in „Um Mitternacht“ oder dem ergreifenden Duett zwischen Gesang und Englischhorn in „Ich bin der Welt abhanden gekommen“.
Antonín Dvoráks Neunte Sinfonie führt dann aus Mahlers entrückter Gedankenwelt wieder zurück in das aufregende Amerika. In seinem bis heute erfolgreichsten Werk lässt Dvorák die für ihn faszinierende Musik der Afroamerikaner und Ureinwohner in das Werk einfließen und stellt sie den Klängen seiner böhmischen Heimat gegenüber. Allerdings kopierte Dvorák die bestehenden Melodien nicht, sondern schuf ganz eigene Themen, die sich etwa durch ihre pentatonische Harmonik und eine abwechslungsreiche Rhythmik an der traditionellen Musik orientieren.
Abschluss-Konzert bewerten:
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Tiroler Festspiele Erl
Die Tiroler Festspiele Erl in Erl in Tirol in Österreich sind ein seit 1998 jährlich stattfindendes Opern- und Konzertfestival mit einer Sommer- und einer Wintersaison.Tiroler Festspiele Erl bewerten:
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- Premiere: À la carte
- Dt. Erstaufführung: Dance2Narration
- Let's Dance! - Tanzworkshop für Kids
- Community Dance
- Tanzworkshop 60+
- Wandeln
- Scarbo
- Contemporary Dance
- Workshop für Männer*
- Improvisation & Contact
- Die Dresden Frankfurt Dance Company residiert zu gleichen Teilen in Dresden und Frankfurt am Main.

- Highlight für Familien: Warten mit Anna Maria Mozart auf das Christkind
- Eröffnungskonzert
- Talk & Musik: Mozart, ich soll ihn vergiftet haben?
- Mozart: La Clemenza di Tito
- Faust / Tamestit / Queyras / Bezuidenhout
- Autographentresor Führung
- Ensemble Iberacademy
- Briefe und Musik
- Amadeus
- MoZuluArt
- Cappella Andrea Barca / Schiff
- Künstlertalk
- The Magic Flute
- Mozart und Salieri - Die Oper
- Serenata Mexicana
- Wiener Philharmoniker / Mallwitz / Levit
- Amadeus: Der Film & Musik
- Knödel Amadé Mozart
- Mozart-Requiem
- Constanze Quartet
- Camerata Salzburg / Leleux / Pahud
- Anne-Sophie Mutter
- Baborák Ensemble
- Hagen Quartett
- Mutter & Mozart
- Danish Chamber Orchestra / Fischer / Peretyatko
- Akademieorchester der Universität Mozarteum / Marin
- La Clemenza Di Tito
- Wiener Philharmoniker / Shani / Mutter / Barenboim
- Maximilian Kromer
- Pùnkitititi!
- Chamber Orchestra of Europe / Gerstein
- Camerata Salzburg / Bihlmaier / Avital / Fingerlos
- Levit, Pahud & Mozart
- Javus Quartett
- Kammerorchester Basel / Antonini / Meyer
- Künstlertalk
- L'Europa riconosciuta
- Wiener Philharmoniker / Orozco-Estrada / Gabetta u.a.
- Mutter / Hornung / Skride
- Künstlertalk
- Abschlusskonzert: Mozarteumorchester Salzburg / Bolton / Prohaska
- Die Stiftung Mozarteum Salzburg feiert seit 1956 mit der Mozartwoche den Geburtstag des großen Komponisten.

- Resonanzen: Der »Ö1 Klassik-Treffpunkt« live aus dem Radio-Café
- Resonanzen: 30. Ausstellung Historischer Instrumentenbau
- Resonanzen-Kino: Film »Solaris«
- Resonanzen: Führung durch die Ausstellung »Historischer Instrumentenbau«
- Resonanzen: Führung durch die Ausstellung »Historischer Instrumentenbau«
- Resonanzen-Kino: Film »The Planets«
- Resonanzen-Eröffnung: Les Talens Lyriques / Rousset
- Resonanzen-Kolloquium: Christophe Rousset
- Resonanzen-Vorspiel: Apollo's Cabinet
- Resonanzen: Fair Oriana
- Resonanzen-Tanzkurs: Barocktanzkurs mit Margit Legler
- Resonanzen-Vorspiel: Rory Green
- Resonanzen: Hathor Consort / Lischka
- Resonanzen-Vorspiel: UNIkate
- Resonanzen: Concerto Scirocco
- Resonanzen-Vorspiel: Tra Noi
- Resonanzen: Tasto solo / Perez
- Resonanzen-Kino: Kurzfilme
- Resonanzen: Cappella Mariana / Semerád
- Resonanzen-Vorspiel: Acanthus Baroque
- Resonanzen-Essenskonzert: Opera Settecento / Duarte
- Resonanzen: Musiker:innen des Collegium 1704 / Václav Luks
- Resonanzen: Werkstattkonzert für Familien
- Resonanzen-Kino: Fim »Neptun Frost«
- Resonanzen-Finale: Collegium 1704 / Luks