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Tiroler Festspiele Erl

Die Tiroler Festspiele Erl sind seit ihrer Gründung 1997 durch den Dirigenten und Regisseur Gustav Kuhn zu einem zentralen Bestandteil der österreichischen und europäischen Kulturlandschaft geworden und finden weit über die Landesgrenzen hinaus Resonanz. Fernab der Großstädte gedeiht auf diesem fruchtbaren Boden seit mehr als fünfundzwanzig Jahren inmitten schönster Natur Musik auf höchstem Niveau .

Vor der atemberaubenden Kulisse des Kaisergebirges widmen sich internationale Künstler:innen mit großer Leidenschaft in der Sommer- und Wintersaison, daneben aber auch beim Ausklang oder im Rahmen der Festspiele zu Ostern den wichtigsten Werken der klassischen Musik und des Musiktheaters. Daneben kommt der Pflege der Zeitgenössischen Musik und der Vermittlungsarbeit eine wichtige Bedeutung im Festspielprogramm zu.

Erl, das durch die 400-jährige Geschichte der Passionsspiele kulturell vorgeprägt ist, wird so zu einem Ort, an dem sich in einer besonderen Atmosphäre künstlerisches Können und Anspruch zu einzigartigen Konzert- und Musiktheatererlebnissen verbinden!

Kontakt

Tiroler Festspiele Erl
Mühlgraben 56a
A-6343 Erl

Telefon: +43 (0)5373 81000
Fax: +43 (0)5373 81000 85
E-Mail: karten@tiroler-festspiele.at

Bewertungschronik

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Bewertungen & Berichte Tiroler Festspiele Erl

Konzert

Eröffnungskonzert Tiroler Festspiele Erl

Orchester der Tiroler Festspiele Erl
Dirigent: Asher Fisch


Hans Pfitzner: Drei Vorspiele zu „Palestrina“
Richard Wagner: Parsifal - Vorspiel zum 1. Aufzug
Claude Debussy: La mer

„Vom Bade kehrt der König heim; hoch steht die Sonne“, heißt es in „Parsifal“. Ein schattiges Plätzchen wäre gut. Hinsetzen, durchatmen, abkühlen. Wenn Sie sich im Sommer nicht nur nach Schatten sehnen, sondern auch nach Musik dürsten, sind Sie in Erl richtig! In Wagners „Parsifal“-Vorspiel und Debussys „La mèr“ ist das Sonnenlicht auf ein (mehr als) erträgliches Maß heruntergedimmt, der Puls wird ruhiger. Aber unter der streicherzarten, ruhenden Oberfläche, gerät die Musik in Bewegung – genauso wie in Pfitzners Vorspielen zu seiner Oper „Palestrina“. In diesem Künstlerdrama erzählt Pfitzner von der Rettung der abendländischen Musik durch den Renaissance-Komponisten Pierluigi da Palestrina – oder ist es schließlich Pfitzner selbst, der hier das Erbe der Romantik ins 20. Jahrhundert „hinüberrettet“?

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Oper

George Benjamin, Martin Crimp: Picture A Day Like This

Oper in sieben Szenen

Musik: George Benjamin
Text: Martin Crimp

Diese Musik kann man atmen hören, so fein hat sie George Benjamin gewoben. „Picture a day like this“ hat das Zeug zum modernen Klassiker! Eine Mutter verliert ihr Kind und ihr Weg durch die Trauer blüht zu einer märchenhaften Odyssee auf.

George Benjamin und Martin Crimp lassen Töne und Worte hoffnungsvoll in der Dunkelheit leuchten – das hat bei der Uraufführung in Aix-en-Provence eingeschlagen. Auch international. Da versteht es sich von selbst, die junge Produktion nach Erl zu bringen. In Tirol hat schließlich die Musik der Gegenwart ihren festen Platz, nicht zuletzt in Erl, wo es seit der Gründung 78 Uraufführungen gab.

Weltpremiere am 5. Juli 2023 im Théâtre du Jeu de Paume, Aix-en-Provence
Gemeinsame Auftragskomposition von Festival d'Aix-en-Provence, Königliches Opernhaus Covent Garden, Opéra national du Rhin, Opéra Comique, les Théâtres de la Ville de Luxembourg, Oper Köln und Teatro di San Carlo

Die Weltpremiere in Aix-en-Provence wurde ermöglicht durch die Unterstützung der Karolina Blaberg Stiftung

Festival d'Aix-en-Provence

Orchester der Tiroler Festspiele Erl
Musikalische Leitung: Corinna Niemeyer
Regie, Bühne, Dramaturgie & Licht: Daniel Jeanneteau
Regie, Bühne, Dramaturgie & Licht: Marie-Christine Soma
Kostüme: Marie LaRocca
Video: Hicham Berrada
Woman: Xenia Puskarz Thomas
Zabelle: Mari Eriksmoen
Lover 1 / Composer: Beate Mordal
Lover 2 / Composer's Assistant: Paul Figuier
Artisan / Collector: John Brancy

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Gala

Wagner Gala

Orchester der Tiroler Festspiele Erl
Dirigent: Asher Fisch
Sieglinde: Lise Davidsen
Siegmund: Jonas Kaufmann
Hunding: René Pape


Franz Liszt: Les Préludes
Franz Liszt: Mazeppa
Richard Wagner: „Die Walküre“ - 1. Aufzug

Die Lebensgefahr mit Wagner wegpusten. – „Was anderes ist unser Leben, als eine Reihenfolge von Präludien zu jenem unbekannten Gesang, dessen erste und feierliche Note der Tod anstimmt?“, schreibt Liszt zu seinen „Préludes“, die wir dem ersten „Walküren“-Akt voranstellen. Liszt liefert also das Vorspiel zur Geschichte von Sieglinde und Siegmund, die tödlich enden wird. – Abgesehen vom ersten Akt: In der liebesfeindlichen Welt Hundings treffen die beiden Ausgestoßenen aufeinander. Ihre heftige Verliebtheit übergießt Wagner mit satten, orchestralen Wonnenschauern. Die sprengen nicht nur jedes Maß, sondern auch wortwörtlich Hundings Haustür.

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Klavierkonzert

Klavierabend Lucas Débargue

Klavier: Lucas Débargue

Maurice Ravel:
Jeux d’eau, Op. 30
Sonatine, Op. 40
Gabriel Fauré:
Mazurka in B-flat major, Op. 32
Barcarolle N. 9 in A minor, Op. 101
Nocturne N. 12 in E minor, Op. 107
Impromptu N. 5 in F-sharp minor, Op. 66
Valse-caprice N. 4 in A-flat major, Op. 62
Débargue: Suite in D minor
Skrjabin: Sonata No. 3 in F-sharp minor, Op. 23

Das Klavier sei wie ein Schauspieler. Beide müssten gut gestimmt sein, aber man dürfe nicht zu stark auf sie einschlagen. – So ähnlich hat es die italienische Schauspielerin Monica Bellucci einmal formuliert. Schauspieler wie Klaviere sind empfindliche Instrumente, deren sorgsamen Umgang man nicht früh genug lernen kann. Alexandra Dovgan und Alexander Malofeev haben das Klavierspielen so gut wie vor dem Einmaleins gelernt. Lucas Débargue hat seine Pianistenlaufbahn noch um Ausflüge in die Rockmusik (und ein Literaturstudium) bereichert und erfolgreiche Alben aufgenommen. Seine Solo-Karriere rollt bereits. Alexandra Dovgan und Alexander Malofeev, beide mit internationalen Preisen ausgezeichnet, stehen am Anfang ihrer Karrieren und doch schon auf den Podien der großen Konzertsäle der Welt zwischen Wien und New York.

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Oper

Béla Bartók: Herzog Blaubarts Burg / Francis Poulenc: La Voix Humaine

In Koproduktion mit dem Maggio Musicale Fiorentino

Blaubart hat ein Geheimnis. Und Judith will und muss es lüften. Was zieht sie an? Und warum lässt sie sich ein auf die Gefahr, in der sie schwebt? Als er ihr den Schlüssel zu der geheimnisvollen Kammer überreicht und ihr zugleich verbietet, diese zu öffnen, wird deutlich, dass Judith und Blaubart in einer gemeinsamen Phantasie tief miteinander verbunden sind. Eine Geschichte, die wie ein Kriminalfall beginnt und Judith als Ermittlerin in einem Cold-Case-Szenario erscheinen lässt, entwickelt sich nach und nach zu einer Seelenforschung von zwei verletzten Menschen. Nur ein Gewaltakt wird sie voneinander trennen können. Eine namenlose Frau telefoniert in "La voix humaine" zum letzten Mal mit ihrem Geliebten und klammert sich an seine Stimme wie eine Ertrinkende. Sie ist das fehlende Puzzlestück, um Blaubarts Geschichte verstehen zu können.

Orchester der Tiroler Festspiele Erl
Musikalische Leitung: Martin Rajna
Regie: Claus Guth
Bühnenbild: Monika Pormale
Kostüme: Anna Sofie Tuma
Licht: Michael Bauer
Dramaturgie: Yvonne Gebauer
Herzog Blaubart: Florian Boesch
Judith: Christel Loetzsch
La Femme: Vera Lotte Boecker

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Oper

Giuseppe Verdi: La Traviata

Die TRILOGIA POPOLARE in Erl

Das kann nur böse enden: Wenn Sopran und Tenor einander lieben, platzt der Bariton dazwischen, der seinerseits „Besitzansprüche“ an den Sopran stellt. Logisch – man hat ihm schließlich keinen stimmlichen Widerpart (Mezzosopran oder Alt) zur Seite gestellt. Die Formel ist stark vereinfacht, aber sie greift: Verdi macht sich das Beziehungsmodell in „Rigoletto“, „Il Trovatore“ und „La Traviata“ zunutze und sorgt für waschechte Opernskandale.

Wo im Italien der 1850er Jahre ein überwiegend aristokratisches Publikum die Logen und Plätze in den Theatern füllt, stellt Verdi die gesellschaftlich Geächteten auf die Bühne und gibt ihnen eine Stimme, verkrustete Moralvorstellungen und Machtmissbrauch infrage zu stellen. Der Adel schnieft brüskiert, als sich ein singender Buckliger über die Bühne schleppt, als eine Prostituierte zur tragischen Heldin aufläuft. Was Violetta an den Rand der Gesellschaft treibt, hat Verdi am eigenen Leib erfahren: Die Bourgeoisie in Busseto reagiert empört auf Verdi, der mit der Sopranistin Giuseppina Strepponi, unverheiratet zusammenlebt – die noch dazu drei Kinder von verschiedenen Vätern hat. Strepponi ist nicht „gesellschaftsfähig“. Dass sie allein mit ihrem Gehalt den Unterhalt ihrer Kinder, ihrer Mutter und ihrer Geschwister bestreiten kann, erweicht das wohlhabende Bürgertum nicht zu einem „Freispruch“. Verdi hat genug von der Doppelmoral und zieht mit Strepponi aufs Land.

Wenn all die „Gefallenen“ schon nicht ohne Anfeindungen im Theater sitzen können, sollen sie zumindest auf der Bühne ihre Ruhe und die ungeteilte Aufmerksamkeit aller haben. Als wären seine Außenseiter-Portraits „Rigoletto“ und „La Traviata“ nicht Skandal genug, zündet Verdi mit „Il Trovatore“ ein hysterisch-schräges und allen psychologischen Tiefsinn niedertretendes Schau(er)stück. Es ist die Parteinahme für die Kreatur, die ihn antreibt. Die Figuren jagt er von einer zur nächsten Extremsituation in dieser eruptiven Partitur – Musik, die verhext. Angelockt von der surreal-schrillen Magie des Stücks hat sich Pretty Yende den Verdi-Zyklus in Erl für ihr Leonora-Debüt in „Il Trovatore“ ausgesucht. Überhaupt verspricht die „Trilogia popolare“ – im Konzert-Format – ein Festival der Stimmen zu werden. Mit Ludovic Tézier und Luca Salsi können die Festspiele die derzeit bedeutendsten Rigoletto-Interpreten in Erl vorstellen.

Musikalische Leitung: Asher Fisch
Violetta Valéry: Rosa Feola
Flora Bervoix: Deniz Uzun
Annina: Hannah-Theres Weigl
Alfredo Germont: Kang Wang
Giorgio Germont (12.7.): Lucas Meachem
Giorgio Germont (27.7.): Luca Salsi
Gastone: Josip Švagelj
Barone Douphol: Andrew Hamilton
Marchese d'Obigny: Lukas Enoch Lemcke
Grenvil: Alexander Köpeczi

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Liederabend

Liederabend: Camilla Nylund

Sopran: Camilla Nylund
Klavier: Helmut Deutsch


Alban Berg: 7 frühe Lieder
Gustav Mahler: Rückert-Lieder
Lieder von Erich Wolfgang Korngold, Jean Sibelius, Richard Strauss

Es ist, als würde man mit einem Sportwagen durch eine verkehrsberuhigte Zone fahren. Es steckt viel Energie in den Triebwerken, aber man kann sie nicht auskosten. Denken wir uns den Sportwagen als Stimmapparat: In der Oper ist Vollgas angesagt, Dringlichkeit, im Kunstlied dagegen Schrittgeschwindigkeit, Minimalverbrauch. Mit Camilla Nylund und Anita Rachvelishvili klingen zwei stimmliche Hochleistungsmotoren im Festspielhaus, gerüstet für Partien wie Isolde, Brünnhilde, Carmen und Amneris. An den beiden Liederabenden dimmen Camilla Nylund und Anita Rachvelishvili ihr Stimmpotenzial auf Kammerspielgröße herunter und singen Lieder von Korngold, Mahler, Tschaikowsky und Rachmaninov. Große Oper, komprimiert und ganz intim – das schafft nur der Liederabend.

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Klavierkonzert

Klavierabend: Alexandra Dovgan

Klavier: Alexandra Dovgan

Ludwig van Beethoven: Sonate Nr. 31 op. 110 A-flat major
Robert Schumann: Sonate Nr. 2 op. 22
César Franck: Prelude Choral et Fugue
Sergei Prokofjew: Sonate Nr. 2 op.14

Alexandra Dovgan ist eine außergewöhnliche junge Pianistin, die bereits in jungen Jahren die Musikwelt beeindruckt hat. Geboren 2007 in Russland, zeigte sie früh ihr außergewöhnliches Talent und gewann mit nur fünf Jahren ihren ersten Wettbewerb. Ihre musikalische Reife, ihr tiefes Ausdrucksvermögen und ihre makellose Technik brachten ihr schnell internationale Anerkennung. 2018 wurde sie mit dem Grand Prix des Internationalen Wettbewerbs für junge Pianisten in Moskau ausgezeichnet, was ihr den Weg zu Auftritten in renommierten Konzertsälen wie der Berliner Philharmonie und dem Wiener Konzerthaus ebnete. Besonders bemerkenswert ist ihre natürliche Musikalität, die weit über ihr Alter hinausgeht. Sie wurde von Pianisten wie Grigory Sokolov und Sviatoslav Richter inspiriert und gilt als eine der vielversprechendsten Nachwuchskünstlerinnen der klassischen Musik. Trotz ihres jungen Alters begeistert sie bereits ein weltweites Publikum mit ihrer außergewöhnlichen künstlerischen Tiefe.

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Oper

Giuseppe Verdi: Rigoletto

Die TRILOGIA POPOLARE in Erl

Das kann nur böse enden: Wenn Sopran und Tenor einander lieben, platzt der Bariton dazwischen, der seinerseits „Besitzansprüche“ an den Sopran stellt. Logisch – man hat ihm schließlich keinen stimmlichen Widerpart (Mezzosopran oder Alt) zur Seite gestellt. Die Formel ist stark vereinfacht, aber sie greift: Verdi macht sich das Beziehungsmodell in „Rigoletto“, „Il Trovatore“ und „La Traviata“ zunutze und sorgt für waschechte Opernskandale.

Wo im Italien der 1850er Jahre ein überwiegend aristokratisches Publikum die Logen und Plätze in den Theatern füllt, stellt Verdi die gesellschaftlich Geächteten auf die Bühne und gibt ihnen eine Stimme, verkrustete Moralvorstellungen und Machtmissbrauch infrage zu stellen. Der Adel schnieft brüskiert, als sich ein singender Buckliger über die Bühne schleppt, als eine Prostituierte zur tragischen Heldin aufläuft. Was Violetta an den Rand der Gesellschaft treibt, hat Verdi am eigenen Leib erfahren: Die Bourgeoisie in Busseto reagiert empört auf Verdi, der mit der Sopranistin Giuseppina Strepponi, unverheiratet zusammenlebt – die noch dazu drei Kinder von verschiedenen Vätern hat. Strepponi ist nicht „gesellschaftsfähig“. Dass sie allein mit ihrem Gehalt den Unterhalt ihrer Kinder, ihrer Mutter und ihrer Geschwister bestreiten kann, erweicht das wohlhabende Bürgertum nicht zu einem „Freispruch“. Verdi hat genug von der Doppelmoral und zieht mit Strepponi aufs Land.

Wenn all die „Gefallenen“ schon nicht ohne Anfeindungen im Theater sitzen können, sollen sie zumindest auf der Bühne ihre Ruhe und die ungeteilte Aufmerksamkeit aller haben. Als wären seine Außenseiter-Portraits „Rigoletto“ und „La Traviata“ nicht Skandal genug, zündet Verdi mit „Il Trovatore“ ein hysterisch-schräges und allen psychologischen Tiefsinn niedertretendes Schau(er)stück. Es ist die Parteinahme für die Kreatur, die ihn antreibt. Die Figuren jagt er von einer zur nächsten Extremsituation in dieser eruptiven Partitur – Musik, die verhext. Angelockt von der surreal-schrillen Magie des Stücks hat sich Pretty Yende den Verdi-Zyklus in Erl für ihr Leonora-Debüt in „Il Trovatore“ ausgesucht. Überhaupt verspricht die „Trilogia popolare“ – im Konzert-Format – ein Festival der Stimmen zu werden. Mit Ludovic Tézier und Luca Salsi können die Festspiele die derzeit bedeutendsten Rigoletto-Interpreten in Erl vorstellen.

Musikalische Leitung: Asher Fisch
Duca: Ivan Ayon Rivas
Rigoletto (19.7.): Ludovic Tézier
Rigoletto (25.7.): Luca Salsi
Gilda: Julia Muzychenko-Greenhalgh
Giovanna: Camilla Lehmayer
Conte di Monterone: Andrew Hamilton
Conte Ceprano: Lukas Enoch Lemcke
Contessa Ceprano: Camilla Lehmayer
Marullo: Jolyon Loy
Borsa: Josip Švagelj
Sparafucile: Alexander Köpeczi
Maddalena: Deniz Uzun

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Konzert

Franui, Ofczarek: Holzfällen

Musicbanda Franui
Rezitation: Nicholas Ofczarek


Nicholas Ofczarek und die Musicbanda Franui bringen „Holzfällen“ auf die Bühne. Thomas Bernhards Roman ist wie geschaffen für genau diese Konstellation von Interpreten: Der Ich-Erzähler beobachtet bekanntlich über Dutzende Seiten hinweg aus der Distanz seines Ohrensessels eine „künstlerische Abendgesellschaft“ in der Wiener Gentzgasse, die auf die angekündigte Ankunft eines Burgschauspielers wartet. Die meisten Personen dieser Gesellschaft sind zudem miteinander verbunden, da ihre durch Selbstmord aus dem Leben geschiedene gemeinsame Freundin Joana am Nachmittag desselben Tages in der Ortschaft Kilb zu Grabe getragen wurde.

Nicholas Ofczarek wird in der Nähe oder inmitten der Musiker sitzen und Bernhards Sätze zu Leben erwecken, währenddessen die Franuis u.a. mit einer Spezialität zu hören sein werden, die sie bekannt gemacht hat: dem Zelebrieren von Trauermärschen und Trauermusik. (Premiere im September 2024 in Wiener Burgtheater)

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1 Lesung

Lesung mit Musik: Die Kunst ohne Sorgen zu leben

nach Stefan Zweig

Lesung: Hans Sigl
Klavier: Katharina Königsfeld

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Liederabend

Liederabend: Anita Rachvelishvili

Mezzosopran: Anita Rachvelishvili
Klavier: Vicenzo Scalera


Ausgewählte Lieder von Otar Taktakischwili, Peter I. Tschaikowski, Sergej Rachmaninow, Franceco Paolo Tosti, Manuel De Falla

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Klavierkonzert

Klavierabend: Alexander Malofeev

Klavier: Alexander Malofeev

Franz Schubert: Drei Klavierstücke D 946
Dmitri Borissowitsch Kabalewski: Sonata Nr. 3 in F-Dur op. 26
Leoš Janáček: V mlhách (Im Nebel)
Franz Liszt: Funérailles, S. 173 Nr. 7
Alexander Skrjabin: 4 Préludes op.22
Alexander Skrjabin: Fantaisie op.28

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Oper

Giuseppe Verdi: Il Trovatore

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Das kann nur böse enden: Wenn Sopran und Tenor einander lieben, platzt der Bariton dazwischen, der seinerseits „Besitzansprüche“ an den Sopran stellt. Logisch – man hat ihm schließlich keinen stimmlichen Widerpart (Mezzosopran oder Alt) zur Seite gestellt. Die Formel ist stark vereinfacht, aber sie greift: Verdi macht sich das Beziehungsmodell in „Rigoletto“, „Il Trovatore“ und „La Traviata“ zunutze und sorgt für waschechte Opernskandale.

Wo im Italien der 1850er Jahre ein überwiegend aristokratisches Publikum die Logen und Plätze in den Theatern füllt, stellt Verdi die gesellschaftlich Geächteten auf die Bühne und gibt ihnen eine Stimme, verkrustete Moralvorstellungen und Machtmissbrauch infrage zu stellen. Der Adel schnieft brüskiert, als sich ein singender Buckliger über die Bühne schleppt, als eine Prostituierte zur tragischen Heldin aufläuft. Was Violetta an den Rand der Gesellschaft treibt, hat Verdi am eigenen Leib erfahren: Die Bourgeoisie in Busseto reagiert empört auf Verdi, der mit der Sopranistin Giuseppina Strepponi, unverheiratet zusammenlebt – die noch dazu drei Kinder von verschiedenen Vätern hat. Strepponi ist nicht „gesellschaftsfähig“. Dass sie allein mit ihrem Gehalt den Unterhalt ihrer Kinder, ihrer Mutter und ihrer Geschwister bestreiten kann, erweicht das wohlhabende Bürgertum nicht zu einem „Freispruch“. Verdi hat genug von der Doppelmoral und zieht mit Strepponi aufs Land.

Wenn all die „Gefallenen“ schon nicht ohne Anfeindungen im Theater sitzen können, sollen sie zumindest auf der Bühne ihre Ruhe und die ungeteilte Aufmerksamkeit aller haben. Als wären seine Außenseiter-Portraits „Rigoletto“ und „La Traviata“ nicht Skandal genug, zündet Verdi mit „Il Trovatore“ ein hysterisch-schräges und allen psychologischen Tiefsinn niedertretendes Schau(er)stück. Es ist die Parteinahme für die Kreatur, die ihn antreibt. Die Figuren jagt er von einer zur nächsten Extremsituation in dieser eruptiven Partitur – Musik, die verhext. Angelockt von der surreal-schrillen Magie des Stücks hat sich Pretty Yende den Verdi-Zyklus in Erl für ihr Leonora-Debüt in „Il Trovatore“ ausgesucht. Überhaupt verspricht die „Trilogia popolare“ – im Konzert-Format – ein Festival der Stimmen zu werden. Mit Ludovic Tézier und Luca Salsi können die Festspiele die derzeit bedeutendsten Rigoletto-Interpreten in Erl vorstellen.

Orchester der Tiroler Festspiele Erl
Musikalische Leitung: Asher Fisch
Manrico: Piero Pretti
Luna: Mattia Olivieri
Leonora: Pretty Yende
Azucena: Elisabeth DeShong
Ferrando: Alexander Köpeczi
Ines: Hannah-Theres Weigl
Ruiz: Josip Švagelj

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Tiroler Festspiele Erl

Die Tiroler Festspiele Erl sind seit ihrer Gründung 1997 durch den Dirigenten und Regisseur Gustav Kuhn zu einem zentralen Bestandteil der österreichischen und europäischen Kulturlandschaft geworden und finden weit über die Landesgrenzen hinaus Resonanz. Fernab der Großstädte gedeiht auf diesem fruchtbaren Boden seit mehr als fünfundzwanzig Jahren inmitten schönster Natur Musik auf höchstem Niveau .



Vor der atemberaubenden Kulisse des Kaisergebirges widmen sich internationale Künstler:innen mit großer Leidenschaft in der Sommer- und Wintersaison, daneben aber auch beim Ausklang oder im Rahmen der Festspiele zu Ostern den wichtigsten Werken der klassischen Musik und des Musiktheaters. Daneben kommt der Pflege der Zeitgenössischen Musik und der Vermittlungsarbeit eine wichtige Bedeutung im Festspielprogramm zu.



Erl, das durch die 400-jährige Geschichte der Passionsspiele kulturell vorgeprägt ist, wird so zu einem Ort, an dem sich in einer besonderen Atmosphäre künstlerisches Können und Anspruch zu einzigartigen Konzert- und Musiktheatererlebnissen verbinden!

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Bewertungen & Berichte Tiroler Festspiele Erl

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Konzerte / Konzert Nordwestdeutsche Philharmonie Herford, Stiftbergstraße 2
Konzerte / Orchester Dresdner Philharmonie Dresden, Schloßstr. 2
Aufführungen / Theater Volkstheater München München, Tumblingerstraße 29
Konzerte / Konzerthaus Elbphilharmonie Hamburg Hamburg, Platz der Deutschen Einheit 4
Aufführungen / Theater Theater Bonn Bonn, Am Boeselagerhof 1
Konzerte / Konzert Hochschule Luzern
Bereich Musik
Luzern-Kriens, Arsenalstrasse 28a
Aufführungen / Theater Theater Konstanz Konstanz, Konzilstraße 11
Konzerte / Orchester Bruckner Orchester Linz
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Familie+Kinder / Freizeitpark Kulturinsel Einsiedel
Konzerte / Festival Klosters Music 26.7. bis 3.8.2025
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Literatur+Sprache / Museum Strauhof Zürich
Aufführungen / Kabarett Die Wühlmäuse Berlin
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Die Westernstadt
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Pommersfelden
15.7. bis 10.8.2025
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Ereignisse / Festival Heidelberger Frühling
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Ereignisse / Festspiele Musikfestspiele Potsdam Sanssoucci
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