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Konzerthausorchester BerlinGendarmenmarkt 2
D-10117 Berlin
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Bewertungschronik
Konzerthausorchester Berlin bewerten:
Bewertungen & Berichte Konzerthausorchester Berlin
Kammermusik des Konzerthausorchesters
Evelina Liubonko, SopranRalf Forster, Klarinette
Anna Kirichenko, Klavier
Louis Spohr: „Sechs deutsche Lieder“ für Sopran, Klarinette und Klavier op. 103
Alexander Zemlinsky: „Walzer-Gesänge“ für Singstimme und Klavier Op.6
Gustav Mahler: „Das himmlische Leben“ aus „Des Knaben Wunderhorn“ für Sopran, Klarinette und Klavier eingerichtet von Klaus Simon
Francis Poulenc: Sonate für Klarinette und Klavier
Franz Schubert: „Der Hirt auf dem Felsen“ (Wilhelm Müller) für Sopran, Klarinette und Klavier op. 129 D 965
Als „Fräulein Klarinette“ verehrte zwar erst Johannes Brahms das jüngste Mitglied im Holzbläsersatz, für das er spät im Leben herrliche Kammermusik schrieb. Doch bereits zuvor haben Franz Schubert und Louis Spohr der Klarinette weibliche Seiten abgelauscht und für sie und Sopran innige Duette geschrieben, zu denen nur das im bürgerlichen Salon obligatorische Klavier mit der Harmonie treten durfte. Unser Solo-Klarinettist Ralf Forster lädt Sie kurz vor Weihnachten ein, sich im Kleinen Saal der intimen Hausmusik-Stimmung einer Schubertiade hinzugeben, die weit über die Zeit dieses Komponisten hinausreicht.
Kammermusik des Konzerthausorchesters bewerten:
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Klingender Weihnachtsmarkt - FamilienKonzert mit dem Konzerthausorchester
ab 7 Jahren
Edward Peak: „Christmas Overture“Dmitri Schostakowitsch: „Marktplatz" und „Drehorgelwalzer" aus der Suite der Filmmusik „The Gadfly“ (Die Hornisse)
Pjotr Tschaikowsky: „Blumenwalzer“ aus dem Ballett „Der Nussknacker“ op. 71
Claire Cowan: „Gingerbread Boogie Men“ (aus dem Ballett „Hänsel und Gretel“)
Danyal Dhondy: Weihnachtslieder-Medley für Orchester
Samuel Barber: Choralbearbeitung über „Silent Night, Holy Night“ (Stille Nacht, heilige Nacht) op. 37
Ralph Vaughan Williams: Sinfonie Nr. 7 („Sinfonia Antartica“)
Mykola Leontowytsch: „Schtschedryk“ (The Carol of the Bells)
Was gibt es Schöneres als die Zeit vor dem Fest! Weihnachtsmarktatmosphäre, Pfefferkuchen, gebrannte Mandeln, gemeinsames Singen, helle Glöckchen und Schneelandschaften – all diese Freuden werden zum Klingen gebracht in diesem FamilienKonzert mit Werken von Schostakowitsch, Barber, Vaughan Williams und anderen.
Unsere Junior-Veranstaltungen bieten wir für verschiedene Altersgruppen an. Welches Stück für welche Altersgruppe geeignet ist, überlegen wir uns ganz genau. Daher möchten wir Sie herzlich bitten, unsere Altersangaben zu respektieren. Konzerthausorchester Berlin Tom Seligman Dirigent und Moderation
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Kammermusik mit dem Konzerthaus Quartett Berlin
Konzerthaus Quartett Berlin:Sayako Kusaka, Violine
Johannes Jahnel, Violine
Amalia Aubert, Viola
Felix Nickel, Violoncello
Wolfgang Amadeus Mozart: Streichquartett D-Dur KV 499 („Hoffmeister-Quartett“)
Franz Schubert: Streichquartett G-Dur op. post. 161 D 887
Mozarts Hoffmeister-Quartett entstand ein Jahr nach Beginn der Komposition des „Figaro“ und erschien 1786 im Hoffmeister-Verlag. Eine eigenartige Mischung aus Heiterkeit und Melancholie verbindet das große Quartett mit der Oper. Über das Adagio sagte Alfred Einstein, es spreche „in noch niemals gehörter Tiefe von gewesenem Leid“. Schuberts G-Dur-Quartett D 887 von 1826 war seiner Zeit voraus – es dauerte bald ein halbes Jahrhundert, bis diese „kompromisslose Auseinandersetzung mit den Themen Dur und Moll, Leben und Tod, Hoffnung und Verzweiflung“ bei Kritik und Publikum angemessen Widerhall fanden.
Kammermusik mit dem Konzerthaus Quartett Berlin bewerten:
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Konzerthausorchester Berlin / Jan Willem de Vriend
Konzerthausorchester BerlinJan Willem de Vriend, Dirigent
Sebastian Knauer, Klavier
Wolfgang Amadeus Mozart: Zwischenaktmusiken zu Geblers Drama „Thamos, König von Ägypten“ KV 345
Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert für Klavier und Orchester d-Moll KV 466
Joseph Haydn: Sinfonie Nr. 99 Es-Dur Hob I:99
Gute Nachrichten für alle Fans von Sebastian Knauer – der Pianist ist wieder zurück am Konzerthaus, und zwar mit Mozarts 1785 uraufgeführtem d-Moll-Konzert. Verglichen mit früheren Werken der Gattung kommt dem Orchester darin bereits verstärkt die Rolle eines Klavierpartners zu, was fürs Konzerthausorchester natürlich erfreulich ist.
Unter dem niederländischen Dirigenten Jan Willem de Vriend spielen unsere Musikerinnen und Musiker aber zunächst die Zwischenaktmusiken zum Drama den ägyptischen König Thamos, das in der Sonnenstadt Heliopolis spielt und 1774 uraufgeführt wurde. Über die Handlung gibt es wenig zu sagen – abgesehen davon, dass sich die Richtigen kriegen und die Intriganten durch den eigenen Dolch bzw. durch Blitzschlag sterben. Zum Schluss erklingt mit Haydns Nr. 99 von 1793 eine der „Londoner“ Sinfonien. In ihr setzte er erstmals Klarinetten und hatte (ob nun deshalb oder unabhängig davon, sei dahingestellt) beträchtlichen Erfolg beim Publikum.
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Mozart-Matinee
ab 7 Jahren
Konzerthausorchester BerlinJan Willem de Vriend, Dirigent
Ulrike Petersen, Moderation
Wolfgang Amadeus Mozart: Zwischenaktmusiken zu Geblers Drama „Thamos, König von Ägypten“ KV 345
Joseph Haydn: Sinfonie Nr. 99 Es-Dur Hob I:99 (Auszüge)
Das Konzerthausorchester lädt Familien sonntags um 11.00 in den Großen Saal ein – Croissants und Kakao inklusive! Immer führen eine Musikerin oder ein Musiker durchs Programm. Sie verraten Geheimnisse aus dem Orchesteralltag und laden zum Mitmachen ein. Jüngere Geschwister zwischen 3 und 6 Jahren sind derweil bei der „Musikalischen Kinderbetreuung“ herzlich willkommen.
Erwachsene 22 und 32 Euro, Kinder (ab 7 Jahre) 8 Euro, Familienpreise ab 57 Euro
zzgl. Systemgebühr
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Konzerthausorchester Berlin / Joana Mallwitz / Sheku Kanneh-Mason
Konzerthausorchester BerlinJoana Mallwitz, Dirigentin
Sheku Kanneh-Mason, Violoncello (Artist in Residence)
Sofia Gubaidulina: Märchenpoem“ für Orchester
Dmitri Schostakowitsch: Konzert für Violoncello und Orchester Nr. 1 Es-Dur op. 107
Pjotr Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 4 f-Moll op. 36
In Sofia Gubaidulinas „Märchenpoem“ von 1971, mit dem das Konzerthausorchester und Joana Mallwitz ihr Konzert beginnen, geht es laut Komponistin um ein Kreidestückchen mit großen Träumen von herrlichen Dingen, die es zeichnen möchte. Leider wird es nur als Tafelkreide in der Schule benutzt und irgendwann entsorgt. Ein Junge findet es und beginnt, Schlösser, Gärten und Sonnenuntergänge auf die Straße zu zeichnen. Vor Glück merkt die Kreide nicht, dass sie sich dabei endgültig auflöst.
Schostakowitschs erstes Cellokonzert von 1959 zeigt, wie der Komponist eine Fülle lang verpönter modernistischer Techniken nach dem Tod Stalins endlich ausschöpfen konnte. Jahrhundertcellist und Widmungsträger Mstislaw „Slawa“ Rostropowitsch wurde zum großen Geburtshelfer. Bei uns übernimmt Artist in Residence Sheku Kanneh-Mason den Solopart.
Die 4. Sinfonie, 1878 uraufgeführt, widmete Tschaikowsky seiner Vertrauten und Gönnerin Nadeshda von Meck. Sie sind sich nie begegnet, tauschten aber 1200 Briefe. Über den letzten Satz der Vierten schrieb er ihr: „Wenn man nicht genügend Grund hat, das Glück bei sich selbst zu finden, mische man sich unter die Menschen, sehe, was für eine gute Zeit sie haben, wie sie sich völlig freudigen Gefühlen überlassen!“ Da kann man nur ergänzen: Herzlich willkommen im Konzerthaus, mischen Sie sich unter unser Publikum!
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Konzerthausorchester Berlin / Joana Mallwitz
Konzerthausorchester BerlinJoana Mallwitz, Dirigentin
Lera Auerbach: „Labyrinth“ für Orchester (UA)
Modest Mussorgsky: „Bilder einer Ausstellung“, für Orchester von Maurice Ravel
Auch in unser zweites Festival „Projections“ ist ein Werk Lera Auerbachs eingebettet: „Labyrinth“ (2018), dessen Orchesterfassung das Konzerthausorchester unter Leitung von Joana Mallwitz in der Uraufführung spielt. Inspiriert durch Modest Mussorgskys „Bilder einer Ausstellung“ und Texte von Jorge Luis Borges schickt die Komponistin die Zuhörenden darin mit einem Traumwanderer auf rätselhafte Reise, bei der sie einer Reihe mythischer Kreaturen begegnen.
21.30 Uhr: Nach(t)gespräch
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8ZEHN 30 – Kurzkonzert
Konzerthausorchester BerlinJoana Mallwitz, Dirigentin
Antoine Tamestit, Viola
Hector Berlioz: „Harold in Italien“ - Sinfonie für Orchester (mit Solo-Viola)
Kurz und gut sind die einstündigen Kurzkonzerte „8Zehn30“ an Donnerstagen ab 18:30 Uhr im Konzerthaus Berlin allemal: Den Alltag loslassen und einfach in 60 Minuten Musik ohne Pause versinken – egal, ob danach schon der Feierabend in Sicht ist oder noch eine Abendschicht eingelegt werden muss. Die Orchestermusikerinnen und -musiker des Konzerthausorchesters Berlin begleiten ihr Publikum durch einen kurz(weilig)en Konzertabend – von der persönlichen Anmoderation bis zum gemeinsamen After-Concert-Drink an der Bar im Beethoven-Saal.
Dieses Mal geht es nach Italien – mit Hector Berlioz' Wanderer Harold, verkörpert durch die Solo-Bratsche von Antoine Tamestit und in einer original italienischen Ouvertüre von Gioacchino Rossini.
17.30 Uhr: Konzerteinführung mit Joana Mallwitz
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Konzerthausorchester Berlin / Joana Mallwitz / Antoine Tamestit
Konzerthausorchester BerlinJoana Mallwitz, Dirigentin
Antoine Tamestit, Viola
Andrea Tarrodi: „Liguria“
Felix Mendelssohn Bartholdy: Sinfonie Nr. 4 A-Dur op. 90 („Italienische“)
Hector Berlioz: „Harold in Italien“ - Sinfonie für Orchester (mit Solo-Viola)
Auf nach Italien! Wenn schon nicht in Person, können Sie zumindest mit dem Konzerthausorchester, Joana Mallwitz und unserem ehemaligen Artist in Residence-Bratscher Antoine Tamestit kurzzeitig dem Berliner Grau entfliehen.
Zuerst führt die schwedische Komponistin Andrea Tarrodi durch malerische ligurische Dörfer. Auch der 21-jährige Felix Mendelssohn verliebte sich in die Landschaft des Südens: „Da steckt die Musik drin, da tönt's und klingt's von allen Seiten.“ Schwester Fanny schrieb er: „Überhaupt geht es mit dem Componieren jetzt wieder frisch. Die ‚italienische Sinfonie‘ macht große Fortschritte; es wird das lustigste Stück, das ich gemacht habe.“ Fertig wurde deren erste Fassung allerdings erst unter großen Mühen im Berliner Winter 1832 – die hört man ihr wahrlich nicht an!
Hector Berlioz wanderte durch die Abruzzen. Eindrücke dieser Tour und Inspiration durch Byrons Gedicht „Childe Harold’s Pilgrimage“ mündeten in eine stilistisch einmalige Sinfonie, in der die Solo-Bratsche den thematisch in sich ruhenden Wanderer, das Orchester aber das romantisch brausende Weltgetriebe zu verkörpern scheint, inklusive Ständchen an die Geliebte und Räuberlager.
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Kammermusikmatinee des Konzerthausorchesters
Martin Stegner, ViolaTaneli Turunen, Violoncello
Esko Laine, Kontrabass
Johann Sebastian Bach: „Goldberg-Variationen“ BWV 988, für Viola, Violoncello und Kontrabass bearbeitet von Dmitry Sitkovetsky und Martin Stegner
Kammermusikmatinee des Konzerthausorchesters bewerten:
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Konzerthaus Kammerorchester
Konzerthaus KammerorchesterSuyoen Kim, Leitung
Michaela Kuntz, Oboe d'amore
Bohuslav Martinů: Partita für Streichorchester
Johann Sebastian Bach: Konzert für Oboe d’amore, Streicher und Basso continuo A-Dur BWV 1055R
Josef Suk: Meditation über den altböhmischen Choral „St. Wenzeslaus“ für Streichorchester op. 35
Antonín Dvořák: Serenade für Streichorchester E-Dur op. 22
Nicht nur in großer sinfonischer Besetzung, auch als Konzerthaus Kammerorchester finden sich unsere Musikerinnen und Musiker mehrfach in jeder Saison zusammen – dieses Mal geleitet von unserer Ersten Konzertmeisterin Suyeon Kim. Die Stücke und Besetzungen ihrer Konzerte wählen sie gemeinsam selbst aus.
Konzerthaus Kammerorchester bewerten:
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Die Orchestergesellschaft
Workshop für alle: Wie funktioniert ein Orchester?
Konzerthausorchester BerlinPublikum
Leonie Hentschel, Workshop-Leitung
Dorothee Kalbhenn, Konzept und Moderation
Fragen Sie sich während eines Sinfoniekonzerts im Großen Saal manchmal, wie das Konzerthausorchester sein Zusammenspiel eigentlich so perfekt hinbekommt? Was ein*e Dirigent*in, was die einzelnen Musiker*innen der Instrumentengruppen jeweils dazu beitragen? Gelingendes Orchesterspiel beruht wie gelingendes Zusammenleben in einer demokratischen Gesellschaft mit darauf, einander zuzuhören und gemeinsam Vielstimmigkeit zu gestalten. In unserem Workshop können Sie dies nun buchstäblich am eigenen Leib erfahren – auch ohne musikalische Vorkenntnisse. Zuerst musiziert das Konzerthausorchester. Im moderierten Gespräch demonstrieren Musiker*innen und Dirigentin, auf welche Fähigkeiten es beim Zusammenspiel ankommt. Unter Anleitung einer Musikpädagogin und der Coaches aus dem Orchester bilden Sie ein Workshop-Orchester und tasten sich in Untergruppen nach und nach an wichtige Fähigkeiten des Zusammenspiels: Passagen des Stücks werden auf seine musikalische Essenz heruntergebrochen und per Bodypercussion, Gestik und einfachen Dirigiertechniken exakt imitiert. Im Finale sitzen Konzerthausorchester und Workshop-Teilnehmende einander jeweils in Orchesteraufstellung gegenüber und gestalten die Musik gemeinsam. Das Orchester spielt unverändert das Original, das Workshop-Orchester setzt an den entsprechenden Stellen mit seinen Imitationen ein. Erleben Sie, wie wichtig jede*r Einzelne für das Gesamtgelingen ist und was es bedeutet, in einem Team auf-, aber nicht unterzugehen.
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Kindertag: Familienkonzert mit dem Konzerthausorchester
Eine Reise durch die Zeit / ab 7 Jahren
Konzerthausorchester BerlinFlorian Gross, Dirigentin
Karin Meissl, Modeation
Cristina Amodeo, Illustration
Wolfgang Amadeus Mozart: Ouvertüre zur Oper „Le nozze di Figaro“ KV 492
Missy Mazzoli: Sinfonia („for Orbiting Spheres“)
Antonio Vivaldi: „Der Frühling“ aus den „Vier Jahreszeiten“ für Violine, Streicher und Basso continuo op. 8 Nr. 1
Edvard Grieg: „Morgenstimmung" aus „Peer Gynt“ - Musik zum Schauspiel von Henrik Ibsen op. 23
Unsuk Chin: „Subito con forza“ für Orchester
Musik ist klingende Zeit. Sie ist mal schnell, mal ganz langsam und ausgedehnt. Das Tempo der Musik kann wie der Herzschlag einen gleichmäßigen Puls haben oder sich wie das Weltall ausdehnen. In diesem Konzert sausen wir hörend und fühlend von der Unendlichkeit der Weltraumatmosphäre über Jahres- und Tageszeiten bis hin zum Jetzt, sofort – in diesem Moment.
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Bewertungen & Berichte Kindertag: Familienkonzert mit dem Konzerthausorchester
Kammermusik des Konzerthausorchesters
Lera Auerbach, KlavierSuyoen Kim, Violine
Andreas Feldmann, Violine
Nilay Özdemir Viola
NN, Violoncello
Igor Prokopets, Kontrabass
NN, Flöte
Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert für Klavier und Orchester d-Moll KV 466, für Klavier, Flöte, Streichquartett und Kontrabass bearbeitet von Carl Czerny
Antonín Dvořák: Streichquintett G-Dur op. 77
sowie Werke von Lera Auerbach
Kammermusik gehört für unsere Orchestermusikerinnen und -musiker zu den großen Freuden des Daseins. Hier treffen sie sich dafür mit Lera Auerbach, der Komponistin, Pianistin und bildende Künstlerin, der diese Saison ein „Creative Portrait“ gewidmet ist. Sie spielt Mozarts 1785 uraufgeführtes d-Moll-Klavierkonzert in einer Fassung mit Streichquintett. Da dem Orchester in diesem Konzert weit mehr als bei früheren Vertretern seiner Gattung die Rolle eines Partners des Soloinstruments zukommt, ist KV 466 wohl ein besonders guter Griff für eine solche Bearbeitung!
Antonín Dvořák hat drei Streichquintette geschrieben – allerdings nur bei der Besetzung des mittleren von 1875 den Kontrabass bedacht und damit für zusätzlich Fundament gesorgt. Tschechischer Volkston, träumerische Passagen und „von flirrenden Klanggründen getragene Tanzmelodien“ – wer die Streicherserenade des Komponisten liebt, wird auch dieses Quintett mögen. Auf dem Programm stehen außerdem Kompositionen von Lera Auerbach, die noch bekannt gegeben werden.
Kammermusik des Konzerthausorchesters bewerten:
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Konzerthausorchester Berlin, William Christie
mit Les Arts Florissants
Konzerthausorchester BerlinWilliam Christie, Dirigent
Les Arts Florissants
Mélissa Petit, Sopran
Beth Taylor, Alt
Bastien Rimondi, Tenor
Andreas Wolf, Bass
Wolfgang Amadeus Mozart: Litaniae Lauretanae für Soli, Chor und Orchester KV 195
Joseph Haydn: Messe für Soli, Chor und Orchester B-Dur Hob XXII:14 („Harmonie-Messe“)
„Es ist besonders der Klang. Den hat niemand anders in dieser Weise [...] . Und ich glaube, es ist auch die Art, wie man dem Publikum die Musik präsentiert. Für mich ist sehr wichtig, dass man ganz schnell einen Zugang zum Publikum hat." So der renommierte amerikanische Barockspezialist, Dirigent und Cembalist William Christie über das französische Ensemble Les Arts Florissants, das er seit 1979 leitet. Beim Konzerthausorchester sind sie erstmals zu Gast, um gemeinsam Mozart und Haydn zu spielen – letzteres passt hervorragend zu einem sich über mehrere Saisons erstreckenden Schwerpunkt des Orchesters auf Haydns Werk.
Die aufgeführte „Litaniae Lauretanae“ KV 195 von 1774 ist eine von vier Litaneien oder Bittgebeten, die Mozart im Laufe seines Lebens allesamt in Salzburg schuf. Die Bezeichnung „Lauretana“ weist auf die darin gespiegelte Marienverehrung hin. Durch ihre große Besetzug und ihre virtuose Solopartien gehört das Werk zu den „Litaniae solemnes“, die im Salzburger Dom zur Aufführung kamen. Joseph Haydns Missa in B-Dur oder „Harmoniemesse“ entstand 1802. Sie ist die letzte der sechs großen Messkompositionen, mit denen – neben der Schöpfung und den Jahreszeiten – sein Vokalwerk einen krönenden Abschluss fand und seine letzte vollendete Komposition überhaupt. Ihren Namen erhielt sie wegen der bedeutenden „harmoniefüllenden“ Rolle der obligaten Bläserpartien.
15.3.:
19.00 Uhr: Konzerteinführung
22.00 Uhr: Nach(t)gespräch
16.3.:
15.00 Uhr: Konzerteinführung
Konzerthausorchester Berlin, William Christie bewerten:
Bewertungen & Berichte Konzerthausorchester Berlin, William Christie
Mozart-Matinee
ab 7 Jahren
Konzerthausorchester BerlinWilliam Christie, Dirigent
Dmitry Babanov, Moderation
Wolfgang Amadeus Mozart: Ballettmusik aus der Oper „Idomeneo“ D-Dur KV 367
Joseph Haydn: Sinfonie Nr. 85 B-Dur Hob I:85 („La Reine“)
Das Konzerthausorchester lädt Familien sonntags um 11.00 in den Großen Saal ein – Croissants und Kakao inklusive! Immer führen eine Musikerin oder ein Musiker durchs Programm. Sie verraten Geheimnisse aus dem Orchesteralltag und laden zum Mitmachen ein. Jüngere Geschwister zwischen 3 und 6 Jahren sind derweil bei der „Musikalischen Kinderbetreuung“ herzlich willkommen.
Mozart-Matinee bewerten:
Bewertungen & Berichte Mozart-Matinee
8ZEHN30 – Kurzkonzert
Konzerthausorchester BerlinChristoph Eschenbach, Dirigent
Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 3 d-Moll
Kurz und gut sind die einstündigen Kurzkonzerte „8Zehn30“ an Donnerstagen ab 18:30 Uhr im Konzerthaus Berlin allemal: Den Alltag loslassen und einfach in 60 Minuten Musik ohne Pause versinken – egal, ob danach schon der Feierabend in Sicht ist oder noch eine Abendschicht eingelegt werden muss. Die Orchestermusikerinnen und -musiker des Konzerthausorchesters Berlin begleiten ihr Publikum durch einen kurz(weilig)en Konzertabend – von der persönlichen Anmoderation bis zum gemeinsamen After-Concert-Drink an der Bar im Beethoven-Saal.
Dieses Mal erklingt Bruckners Sinfonie Nr. 3, die der Komponist sie so oft überarbeitet hat wie keine andere seiner neun Sinfonien.
8ZEHN30 – Kurzkonzert bewerten:
Bewertungen & Berichte 8ZEHN30 – Kurzkonzert
Konzerthausorchester Berlin, Stephanie Childress
Konzerthausorchester BerlinChristoph Eschenbach, Dirigent
Simon Haje, Klavier
Ludwig van Beethoven: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 4 G-Dur op. 58
Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 3 d-Moll
Unser ehemaliger Chefdirigent Christioph Eschenbach ist zurück am Pult des Konzerthausorchesters und bringt einen hochbegabten Nachwuchspianisten mit: Der 19-jährige Simon Haje spielt Beethovens viertes, bereits in Richtung Romantik weisendes Klavierkonzert von 1805. Nicht nur Robert Schumann liebte das Werk, das als erstes seiner Gattung direkt mit dem Soloinstrument beginnt. Auch dem Publikum gefiel es auf Anhieb bereits außerordentlich gut. Bruckners Sinfonie Nr. 3 erging es zunächst nicht so gut, weswegen der leicht zu verunsichernde Komponist sie so oft überarbeitet hat wie keine andere seiner neun Sinfonien. Erst 1890 (17 Jahre nach Fertigstellung der ersten Fassung) kamen von Musikern und Wiener Publikum endlich keine Einwände mehr und das Werk stand!
19.00 Uhr: Konzerteinführung
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Kammermusikmatinee des Konzerthausorchesters
Ulrike Petersen, ViolineJosua Petersen, Violoncello
Levin Petersen, Klavier
Woldemar Bargiel: Klaviertrio Nr. 2 Es-Dur op. 20
Robert Schumann: „Kinderszenen“ op. 15 - für Klavier sowie in Bearbeitungen für Violine bzw. Violoncello und Klavier
Clara Schumann: Klaviertrio g-Moll op. 17
Kammermusikmatinee des Konzerthausorchesters bewerten:
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Espresso-Konzert mit dem Konzerthausorchester Berlin
Koffein für die Ohren
Konzerthausorchester BerlinAlejandra Urrutia, Dirigentin
Chloe Chua, Violine
Enrique Soro Barriga: Danza Fantástica
Max Bruch: Konzert für Violine und Orchester Nr. 1 g-Moll op. 26
Paul Hindemith: Sinfonische Metamorphosen über Themen von Carl Maria von Weber
Bei unseren Espresso-Konzerten am frühen Nachmittag servieren wir zwei Sorten Koffein – in Tassen und natürlich musikalisch: Ausgezeichnete Nachwuchsmusiker*innen stellen Überraschungsprogramme vor, die richtig wach machen – in diesem Fall am Pult des Konzerthausorchesters Berlin und als Violinsolistin!
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Mittendrin
Konzerthausorchesters BerlinIván Fischer, Dirigent
Hanns Eisler: Suite Nr. 2 op. 24 (aus der Musik zu dem Film „Niemandsland“)
Erwin Schulhoff: Suite für Kammerorchester
Kurt Weill: „Suite panaméenne“
Nehmen Sie mitten im Orchester Platz! Die Musikerinnen und Musiker des Konzerthausorchesters Berlin rücken extra für Sie auseinander. Erleben Sie Musik dort, wo sie entsteht und spüren Sie die ganz besondere Atmosphäre zwischen Orchester und Dirigent, wenn ein Werk Gestalt annimmt. Außerdem haben Sie Gelegenheit, Iván Fischer Fragen zu stellen. Am Ende können Sie auf jeden Fall sagen: Ich war mittendrin statt nur dabei.
Mittendrin bewerten:
Bewertungen & Berichte Mittendrin
Konzerthausorchester Berlin, Iván Fischer
Konzerthausorchester BerlinIván Fischer, Dirigent
Lawrence Power, Viola
Sarah Maria Sun, Sopran
Hanns Eisler: Suite Nr. 2 op. 24 (aus der Musik zu dem Film „Niemandsland“)
Erwin Schulhoff: Suite für Kammerorchester
Paul Hindemith: „Der Schwanendreher“ - Konzert nach alten Volksliedern für Bratsche und Orchester
Kurt Weill: „Suite panaméenne“
Kurt Weill: Ausgewählte Lieder, für Stimme und Orchester
Unser Ehrendirigent Iván Fischer ist ein Garant für ungewöhnliche Programme. Dieses Mal führt er mit dem Konzerthausorchester Werke vierer durch die Nationalsozialisten verfemter und verfolgter Komponisten auf, deren Werke die Avantgarde der Zwischenkriegszeit prägten. Paul Hindemith, Kurt Weill und Hanns Eisler fanden über Umwege den rettenden Weg in die Vereinigten Staaten, Erwin Schulhoff jedoch wurde in Prag interniert, deportiert und starb in einem Lager in Bayern an Tuberkulose.
11.4.:
18.00 Uhr Konzerteinführung mit Jens Schubbe
21.00 Uhr: Nach(t)gespräch
13.4.:
15.00 Uhr: Konzerteinführung mit Jens Schubbe
Konzerthausorchester Berlin, Iván Fischer bewerten:
Bewertungen & Berichte Konzerthausorchester Berlin, Iván Fischer
Konzert zum Karfreitag
Konzerthausorchester BerlinRIAS Kammerchor Berlin
Justin Doyle, Dirigent
Navid Kermani, Sprecher
Kateryna Kasper, Sopran
Katie Bray, Alt
Robert Murray, Tenor
Hanno Müller-Brachmann, Bass
Joseph Haydn: „Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuze“ für Soli, Chor und Orchester Hob XX:2
Haydns Komposition zeichnet sich durch eine dramatische, äußerst ergreifende Emotionalität aus, der man sich kaum entziehen kann. Zunächst war sie als reine Instrumentalkomposition angelegt – eine Meditationsmusik in sieben langsamen Sätzen mit Vorspiel und Schlusssatz („Il Terremoto“ – das Erdbeben) für eine Passionsandacht. Doch als Haydn 1794 in Passau eine Bearbeitung seines Werks mit deutschem Text hörte, spornte ihn das zu einer eigenen Vokalfassung an. Die Uraufführung fand 1796 in Wien statt. Mit dem Aufblühen der Chorvereinigungen im 19. Jahrhundert wurde diese Vokalfassung der Sieben Worte zu einer der meistaufgeführten Passionsmusiken überhaupt.
18.00 Uhr: Konzerteinführung
Konzert zum Karfreitag bewerten:
Bewertungen & Berichte Konzert zum Karfreitag
Konzerthausorchester Berlin, Juraj Valčuhaz
Konzerthausorchester BerlinJuraj Valčuhaz, Dirigent
Nikolai Lugansky, Klavier
Sergej Rachmaninow: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 d-Moll op. 30
Alexander Zemlinsky: „Die Seejungfrau“ - Fantasie für Orchester
Hans Christian Andersens Märchen von der kleinen Meerjungfrau ist weltbekannt: In den Tiefen des Meeres tauscht die Seejungfrau bei der Meerhexe ihren Fischschwanz gegen Beine, um in die Welt der Menschen auftauchen zu können. Das kostet sie ihre Stimme. Während eines Sturms rettet sie einen Prinzen. Der heiratet jedoch letztlich eine andere und sie, das Naturwesen, muss als Schaum auf den Wellen vergehen. Alexander Zemlinsky hat ihr tragisches Schicksal in eindrückliche, schillernde Orchesterfarben gefasst.
Auch Sergej Rachmaninows Klavierkonzert Nr. 3 ist ein Werk voller Leidenschaft und gehört zu den beliebtesten Werken des Komponisten. Er spielte 1909 selbst die New Yorker Uraufführung und gab ihm den Spitznamen „Konzert für Elefanten“, die ja als überaus sensible Tiere gelten. Es erfordert sowohl enormes technisches Können als auch eine sehr sensible Gestaltung der lyrischen Passagen. In ihnen huldigt der Komponist seiner russischen Heimat, aus der er acht Jahre später fliehen sollte, um nie zurückzukehren.
Konzerteinführung jew. eine Stunde vor Konzertbeginn
Konzerthausorchester Berlin, Juraj Valčuhaz bewerten:
Bewertungen & Berichte Konzerthausorchester Berlin, Juraj Valčuhaz
Familienführungen
Wir entdecken das KonzerthausEin so großes Haus wie das Konzerthaus Berlin mit seinen zahlreichen Räumen, Sälen und Fluren ist ganz schön aufregend. Jeder hat sich bestimmt schon einmal gefragt, was hinter den Türen passiert, wenn kein Konzert oder kein Musiktheater stattfindet. In einer Führung für die ganze Familie, die besonders für Kinder im Alter von 5 bis 12 Jahren geeignet ist, werden die schönen Innenseiten des Konzerthauses gezeigt. Gemeinsam werden griechische Säulen entdeckt und Pfeifen von groß bis riesig an der Orgel im Großen Saal gezählt. Und natürlich wird auch geklärt, was überhaupt ein Konzert ist, woraus ein Orchester besteht und was eigentlich der Dirigent da vorne macht.
Geeignet für Familien mit Kindern zwischen 5 und 12 Jahre
Dauer: ca. 50 Minuten
Treffpunkt: Besucherservice
Karten: 3 Euro pro Person
Der Vorverkauf für die einzelnen Termine beginnt jeweils zum 1. des Vormonats!
Familienführungen bewerten:
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Konzerthaus Shop bewerten:
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Besichtigung digital bewerten:
Bewertungen & Berichte Besichtigung digital
Konzerthausorchester Berlin
Das Konzerthausorchester Berlin kann auf eine mittlerweile über 50-jährige Tradition zurückblicken. 1952 als Berliner Sinfonie-Orchester (BSO) gegründet, erfährt es unter Kurt Sanderling als Chefdirigenten (1960–1977) seine entscheidende Profilierung. Mit ihm erwirbt das BSO internationale Anerkennung, zahlreiche Größen der Musikszene wie David Oistrach und Emil Gilels musizieren regelmäßig mit dem Orchester.Konzerthausorchester Berlin bewerten:
Bewertungen & Berichte Konzerthausorchester Berlin
- Heute: Artist in Residence: Seong-Jin Cho und die Karajan-Akademie
- Lunchkonzert
- Daniel Harding dirigiert Holsts »Planeten«
- Ausklang: Daniel Harding dirigiert Holsts »Planeten«
- Iestyn Davies, Robin Ticciati und das Chamber Orchestra of Europe
- Lunchkonzert
- Kirill Petrenko und Frank Peter Zimmermann
- Carte blanche – Berlin, hör mal!
- Originalklang - Jean Rondeau: »Sisyphus«
- Lunchkonzert
- Philharmonische Kammermusik
- Biennale »Paradise lost?« - Von der Bedrohung der Natur
- Biennale-Eröffnung - Kirill Petrenko dirigiert Beethovens »Pastorale«
- Familienführung "Klangschiff"
- Filmvorführung: »Suiten für eine verwundete Welt«
- Late Night: »Cantando hacia el Sur«
- Familienkonzert: »Pastorale«
- Deutsches Symphonie-Orchester Berlin mit Nicholas Collon und Pekka Kuusisto
- »Die Vier Jahreszeiten« mit dem Freiburger Barockorchester
- Klavierabend mit Alexander Melnikov
- Lunchkonzert
- Diskurs in der Philharmonie
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- Orgelmatinee
- Terminal Infinity
- hORA-Gottesdienst »Paradise lost«
- Filmvorführung »Geographies of Solitude«
- Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
- Gesprächskonzert
- »Tipping Points. Vierzehn Arten den Klimawandel zu beschreiben«
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- Lesung mit Iris Berben
- Debussys »La Mer« und Griegs Klavierkonzert
- Lunchkonzert
- Philharmonische Kammermusik: Klangzaubereien für Flöte und Harfe
- Joana Mallwitz debütiert bei den Berliner Philharmonikern
- Matinee der Freunde der Berliner Philharmoniker e. V.
- Vokalhelden-Jahreskonzert: »Stimmen der Zukunft«
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- Tetzlaff Quartett
- Lunchkonzert
- Jazz at Berlin Philharmonic: »Berlin ‒ Berlin«
- Carte blanche – Berlin, hör mal!
- Seong-Jin Cho interpretiert Beethovens Fünftes Klavierkonzert
- Kyiv Symphony Orchestra mit Mendelssohn, Grieg und Ljatoschynskyj
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- Originalklang: Fabio Biondi und Europa Galante
- Familienkonzert / Schulkonzert: »Klassik rockt«
- Chamber Orchestra of Europe und Sunwook Kim
- Lunchkonzert
- World-Reihe: Souad Massi – Kosmopolitin aus Algerien
- Lunchkonzert
- 50 Jahre Junge Deutsche Philharmonie
- Diskurs in der Philharmonie
- Lunchkonzert
- Carte blanche – Berlin, hör mal!
- Lunchkonzert
- Konzertant: Kirill Petrenko mit Puccinis »Madama Butterfly«
- Ein Ravelabend mit Seong-Jin Cho
- Bundesjugendorchester, Patrick Lange und Midori
- Lunchkonzert
- Berliner Philharmoniker Recordings
- Der Shop in der Philharmonie Berlin
- Online-Führungen durch die Philharmonie Berlin
- Konzerte der Berliner Philharmoniker
- Juilliard String Quartet
- Ben LaMar Gay
- Fabian Müller
- Akademiekonzert
- Trio con Brio Copenhagen
- Elternzeitkonzert
- Schaghajegh Nosrati
- Staatskapelle Berlin & Finnegan Downie Dear
- Clara-Jumi Kang & Sunwook Kim
- Gordon Grdina
- Roberta Mameli, Margret Koell, Michele Pasotti
- Christian Immler & Andreas Frese
- Trio Orleon
- Akademie für Alte Musik Berlin & Christopher Ainslie
- 40 Jahre Young Classical Artists Trust
- Thomas Hampson & Wolfram Rieger
- Boulez Ensemble & Michael Wendeberg
- Fabian Müller
- Carolin Widmann
- Jörg Widmann, Antoine Tamestit & Sir András Schiff
- Hochkarätiges Programm mit bis zu 100 Kammermusikkonzerten pro Jahr
- Kammermusik mit dem Konzerthaus Quartett Berlin
- Konzerthausorchester Berlin / Jan Willem de Vriend
- Mozart-Matinee
- Konzerthausorchester Berlin / Joana Mallwitz / Sheku Kanneh-Mason
- Familienführungen
- Konzerthausorchester Berlin / Joana Mallwitz
- 8ZEHN 30 – Kurzkonzert
- Konzerthausorchester Berlin / Joana Mallwitz / Antoine Tamestit
- Kammermusikmatinee des Konzerthausorchesters
- Konzerthaus Kammerorchester
- Die Orchestergesellschaft
- Kindertag: Familienkonzert mit dem Konzerthausorchester
- Konzerthausorchester Berlin, William Christie
- Mozart-Matinee
- 8ZEHN30 – Kurzkonzert
- Konzerthausorchester Berlin, Stephanie Childress
- Kammermusikmatinee des Konzerthausorchesters
- Espresso-Konzert mit dem Konzerthausorchester Berlin
- Mittendrin
- Konzerthausorchester Berlin, Iván Fischer
- Konzert zum Karfreitag
- Konzerthausorchester Berlin, Juraj Valčuhaz
- Kammermusik des Konzerthausorchesters
- Kammermusik des Konzerthausorchesters
- Klingender Weihnachtsmarkt - FamilienKonzert mit dem Konzerthausorchester
- Konzerthaus Shop
- Besichtigung digital
- Das Konzerthaus Berlin liegt im Herzen der Stadt am Gendarmenmarkt.