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Berliner Philharmoniker mit Dirigent Stefan Höderath
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Berliner Philharmoniker

Berliner Philharmonie

Die Philharmonie Berlin ist seit 1963 das musikalische Herz Berlins. Bei der Eröffnung noch an der Peripherie West-Berlins gelegen, wurde sie nach der Wiedervereinigung Teil der neuen urbanen Mitte. Ihre ungewöhnliche, zeltartige Form und ihre weithin leuchtende, gelbe Farbe macht sie zu einem der Wahrzeichen der Stadt. An ihrer ungewöhnlichen Architektur und der neuartigen Konzeption des Konzertsaals entzündeten sich anfangs Kontroversen, mittlerweile dient sie als Vorbild für Konzerthäuser in der ganzen Welt. »Ein Mensch im Angesicht eines andern, gereicht in Kreise, in mächtig schwingendem Bogen um strebende Kristall-Pyramide.« Bereits 1920 notierte der Architekt Hans Scharoun jene Worte als Vision für den idealen Theaterraum. Aus dieser Idee entwickelte er 35 Jahre später den Großen Saal der Philharmonie, in der das Podium mit den Musikern den Mittelpunkt bildet.

Kontakt

Berliner Philharmoniker
Herbert-von-Karajan-Str. 1
D-10785 Berlin

Telefon: +49 (0)30.254 88-0

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Bewertungen & Berichte Berliner Philharmoniker

1 Online

Wir kommen zu Ihnen!

Die Digital Concert Hall jetzt kostenlos für alle

Die Philharmonie Berlin wurde zur Eindämmung des Coronavirus geschlossen. Doch das Orchester spielt trotzdem für Sie – in der Digital Concert Hall. Die Berliner Philharmoniker laden Sie ein, ihren virtuellen Konzertsaal kostenlos zu besuchen. »Wir hoffen, dass wir mit dieser Aktion möglichst vielen Menschen Freude mit unserer Musik bereiten können. Wir vermissen unser Publikum jetzt schon sehr und wünschen uns, dass wir einander auf diese Weise zumindest virtuell weiter begegnen können«, so Olaf Maninger, Solocellist und Medienvorstand des Orchesters.

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06.05.20, 15:21, jen Neben Archiv-Konzerte aus sechs Jahrzehnten, über 40 Live-Übertragungen pro Saison, Interviews und K

Neben Archiv-Konzerte aus sechs Jahrzehnten, über 40 Live-Übertragungen pro Saison, Interviews und Konzerteinführungen sowie Dokumentationen und Porträts gibt es in der Digital Concert Hall aktuelle Online-Konzerte aus der leeren Philharmonie.

3 Forum

Offener Brief an Bundeskanzlerin und Senat

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin Dr. Merkel,
sehr geehrter Herr Regierender Bürgermeister Müller,
sehr geehrte Frau Senatorin Pop,
sehr geehrter Herr Senator Dr. Lederer,

wir wenden uns im Vorfeld zu Ihrem erneuten Zusammentreffen am 3. März mit folgendem Appell an Sie:

Räumen Sie der Kultur im Rahmen der Öffnungsszenarien den Platz ein, den die Studienlage zum Infektionsgeschehen für ZuschauerInnen in Theatern und Konzerthäusern legitimiert und den das Grundrecht auf Kunstfreiheit dringend erforderlich macht. Wir fordern, die von uns geleiteten Institutionen zum nächstmöglichen Zeitpunkt, auf jeden Fall aber in Gleichklang mit dem Einzelhandel zu öffnen.

Ermöglichen Sie unserem Publikum, den Schülerinnen und Schülern Berlins und den Berliner Bürgerinnen und Bürgern den risikominimierten, da durch sichere Hygienekonzepte regulierten und kontrollierten Besuch unserer Kultur- und Bildungsstätten. Übereinstimmende Untersuchungen der TU Berlin, des Fraunhofer Instituts und des Bundesumweltamtes haben bestätigt, dass die Hygienekonzepte der Kultureinrichtungen die geringsten Infektionsrisiken im öffentlichen Raum garantieren.

Unsere Kulturinstitutionen mussten schon im November und Dezember des letzten Jahres bei einem „Lockdown Light“ ohne spürbaren Effekt für das Infektionsgeschehen schließen. Ende März werden fünf Monate ohne Publikum hinter uns liegen. Mit dem an diesem Montag veröffentlichten Leitfaden für die Rückkehr von Kultur und Sport wurde ein von 20 ExpertInnen erarbeitetes, fundiertes Konzept vorgelegt.

Als Generalmusikdirektoren und IntendantInnen kämpfen wir unter Berücksichtigung des momentanen Infektionsgeschehens, im kontinuierlichen Austausch mit ExpertInnen und bei ständiger Weiterentwicklung und Anpassung von Hygienemaßnahmen

- um das Fortleben der sozialen Rezeption von Kunst,
- um die Fortführung einer künstlerischen Auseinandersetzung in der Gesellschaft
- und für ein Wiederaufleben Berlins als Metropole der Kunst und Musik.

Mit hoffungsvollen Grüßen

Generalmusikdirektoren / Chefdirigenten:
Daniel Barenboim – Staatskapelle Berlin
Christoph Eschenbach – Konzerthausorchester Berlin
Vladimir Jurowski – Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
Kirill Petrenko – Berliner Philharmoniker
Ainars Rubikis – Orchester der Komischen Oper Berlin
Sir Donald Runnicles – Orchester der Deutschen Oper Berlin
Robin Ticciati – Deutsches Symphonie-Orchester Berlin

IntendantInnen:
Klaus Dörr – Volksbühne Berlin
Ulrich Khuon – Deutsches Theater Berlin
Barrie Kosky – Komische Oper Berlin
Shermin Langhoff – Maxim Gorki Theater
Sebastian Nordmann – Konzerthaus Berlin
Oliver Reese – Berliner Ensemble
Anselm Rose – Rundfunk Orchester und Chöre Berlin
Matthias Schulz – Staatsoper Unter den Linden
Dietmar Schwarz – Deutsche Oper Berlin
Christiane Theobald – Staatsballett Berlin
Georg Vierthaler – Generaldirektor Stiftung Oper in Berlin
Guntbert Warns – Renaissance-Theater Berlin
Martin Woelffer – Komödie am Kurfürstendamm im Schiller Theater
Andrea Zietzschmann – Berliner Philharmoniker/Philharmonie Berlin

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16.03.21, 15:13, MAX Dieser Brief darf nicht unbeantwortet bleiben, Frau Merkel.

Die großen Berliner Kultureinrichtungen haben es sich nicht einfach gemacht und lediglich schlicht Forderungen aufgestellt. Sie haben ihre Forderungen nach Wiederöffnung aufwendig sachlich begründet. Und sie haben die Begründungen von angesehenen Berliner Einrichtungen der Wissenschaft wie der TU Berlin, des Fraunhofer Instituts und sogar des Bundesumweltamtes erarbeiten lassen. Mit dem vorgelegten Hygienekonzept sind Besucher in diesen Kultureinrichtungen sicherer als auf dem Weg zur Arbeit oder die Politiker beispielsweise im Roten Rathaus. Auch angesichts der weltweit angesehenen Persönlichkeiten wie Daniel Barenboim, Kirill Petrenko oder Ulrich Khuon verbietet es sich sowohl für Angela Merkel als auch den Regierenden Bürgermeister Michael Müller oder dem Kultursenator Klaus Lederer dieses Schreiben unbeantwortet zu lassen.

© Monika Rittershaus
Konzert

Saisoneröffnung - Kirill Petrenko dirigiert Brahms, Zimmermann und Schumann

Berliner Philharmoniker
Kirill Petrenko, Dirigent
Albrecht Mayer, Oboe


Robert Schumann: Manfred-Ouvertüre op. 115
Bernd Alois Zimmermann: Konzert für Oboe und kleines Orchester
Johannes Brahms: Symphonie Nr. 1 c-Moll op. 68

Lange hat Johannes Brahms um seine Erste Symphonie gerungen – um dann ein Werk vorzulegen, das ihn zum führenden Symphoniker seiner Epoche machte. Dunkel, spannungsgeladen und doch voller Innigkeit gilt seine Erste als Inbegriff der spätromantischen Symphonie. Kirill Petrenko und die Berliner Philharmoniker eröffnen mit ihr die Saison 2025/26. Den Auftakt macht Robert Schumanns leidenschaftlich-dramatische Manfred-Ouvertüre. Einen klanglichen Kontrapunkt setzt das Oboenkonzert von Bernd Alois Zimmermann, dessen Solopart Albrecht Mayer, Solooboist der Berliner Philharmoniker, interpretiert.

Dauer ca. 1 Stunde und 45 Minuten (inkl. 20 Minuten Pause)

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© Monika Rittershaus
Konzert

Gastkonzert in Salzburg

Festivaltournee - Salzburger Festspiele

Berliner Philharmoniker
Kirill Petrenko, Dirigent


Gustav Mahler: Symphonie Nr. 9

Die Neunte Symphonie ist Gustav Mahlers letztes vollendetes Werk – ein ausdrucksmächtiger Abschied und zugleich ein visionärer Vorgriff auf die musikalische Moderne. Eine weitere Besonderheit: Im Gegensatz zu anderen Werken hat Mahler die Uraufführung seiner Neunten nicht mehr erlebt, das übliche letzte Austarieren der instrumentalen Balance blieb ihm verwehrt. »Das bedeutet für alle, die dieses musikalische Testament interpretieren, eine besondere Herausforderung bei der Ausdeutung des Notentextes«, so Kirill Petrenko. Dieser Aufgabe stellt er sich nun mit den Berliner Philharmonikern.

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© Monika Rittershaus
Konzert

Gastkonzert in Luzern

Festivaltournee - Lucerne Festival

Berliner Philharmoniker
Kirill Petrenko, Dirigent
Albrecht Mayer Oboe


Robert Schumann: Manfred-Ouvertüre op. 115
Bernd Alois Zimmermann: Konzert für Oboe und kleines Orchester
Johannes Brahms: Symphonie Nr. 1 c-Moll op. 68

Lange hat Johannes Brahms um seine Erste Symphonie gerungen – um dann ein Werk vorzulegen, das ihn zum führenden Symphoniker seiner Epoche machte: Dunkel, spannungsgeladen und doch voller Innigkeit gilt seine Erste als Inbegriff der spätromantischen Symphonie. Den Auftakt macht Robert Schumanns leidenschaftlich-dramatische Manfred-Ouvertüre. Einen klanglichen Kontrapunkt setzt das hochvirtuose Oboenkonzert von Bernd Alois Zimmermann, dessen Solopart Albrecht Mayer, Solooboist der Berliner Philharmoniker, interpretiert.

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© Monika Rittershaus
Konzert

Gastkonzert in Luzern II

Festivaltournee - Lucerne Festival

Berliner Philharmoniker
Kirill Petrenko, Dirigent


Gustav Mahler: Symphonie Nr. 9

Die Neunte Symphonie ist Gustav Mahlers letztes vollendetes Werk – ein ausdrucksmächtiger Abschied und zugleich ein visionärer Vorgriff auf die musikalische Moderne. Eine weitere Besonderheit: Im Gegensatz zu anderen Werken hat Mahler die Uraufführung seiner Neunten nicht mehr erlebt, das übliche letzte Austarieren der instrumentalen Balance blieb ihm verwehrt. »Das bedeutet für alle, die dieses musikalische Testament interpretieren, eine besondere Herausforderung bei der Ausdeutung des Notentextes«, so Kirill Petrenko. Dieser Aufgabe stellt er sich nun mit den Berliner Philharmonikern.

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© Monika Rittershaus
Konzert

Gastkonzert in Luxembourg

Festivaltournee - Luxembourg

Berliner Philharmoniker
Kirill Petrenko, Dirigent


Gustav Mahler: Symphonie Nr. 9

Die Neunte Symphonie ist Gustav Mahlers letztes vollendetes Werk – ein ausdrucksmächtiger Abschied und zugleich ein visionärer Vorgriff auf die musikalische Moderne. Eine weitere Besonderheit: Im Gegensatz zu anderen Werken hat Mahler die Uraufführung seiner Neunten nicht mehr erlebt, das übliche letzte Austarieren der instrumentalen Balance blieb ihm verwehrt. »Das bedeutet für alle, die dieses musikalische Testament interpretieren, eine besondere Herausforderung bei der Ausdeutung des Notentextes«, so Kirill Petrenko. Dieser Aufgabe stellt er sich nun mit den Berliner Philharmonikern.

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© Marco Borggreve
Konzert

François-Xavier Roth dirigiert »Le Sacre du printemps«

Musikfest Berlin

Berliner Philharmoniker
François-Xavier Roth, Dirigent


Pierre Boulez: Rituel in memoriam Bruno Maderna für Orchester in acht Gruppen
Ondřej Adámek: Between Five Columns (Uraufführung), Kompositionsauftrag der Stiftung Berliner Philharmoniker
Igor Strawinsky: Le Sacre du printemps, Ballett

Die Uraufführung von Igor Strawinskys Ballett "Le Sacre du printemps" löste den größten Theaterskandal des 20. Jahrhunderts aus. Mit seiner archaischen, brutalen Handlung, seinen ekstatischen Rhythmen und seinen schneidenden Klängen schockierte das Werk das Publikum – und begründete den Ruhm des Komponisten. Ein neues Werk von Ondřej Adámek ehrt in diesem Konzert Pierre Boulez, dessen 100. Geburtstag wir 2025 feiern. Boulez selbst ist mit seinem "Rituel in memoriam Bruno Maderna" vertreten, das mit seinen acht im Saal verteilten Instrumentalgruppen eine spektakuläre Klangwirkung erzielt. Der Dirigent des Abends ist François-Xavier Roth.

Dauer ca. 2 Stunden (inkl. 20 Minuten Pause)

Stiftung Berliner Philharmoniker in Kooperation mit Berliner Festspiele / Musikfest Berlin

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© Monika Rittershaus
Konzert

Kirill Perenko dirigiert Brahms, Zimmermann und Dusapin

Berliner Philharmoniker
Kirill Petrenko, Dirigent
Albrecht Mayer, Oboe


Pascal Dusapin: Exeo, Solo Nr. 5 für Orchester
Bernd Alois Zimmermann: Konzert für Oboe und kleines Orchester
Johannes Brahms: Symphonie Nr. 1 c-Moll op. 68

Johannes Brahms setzte mit seiner Ersten Symphonie Maßstäbe: Ihre dramatische und dunkel gefärbte Klangsprache machte sie zum Inbegriff der spätromantischen Symphonie – durch ihre innovative Themengestaltung wirkte sie zugleich bis in die Moderne hinein. Kirill Petrenko und die Berliner Philharmoniker kombinieren Brahms’ Werk mit dem expressiven und brillanten Oboenkonzert von Bernd Alois Zimmermann, dessen Solopart unser Solooboist Albrecht Mayer spielt. Eine Entdeckung ist zudem das klanggewaltige Exeo für Orchester von Pascal Dusapin, einem Schüler von Olivier Messiaen und Iannis Xenakis.

Dauer ca. 2 Stunden (inkl. 20 Minuten Pause)

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© Monika Rittershaus
Konzert

Gastkonzert in Dresden

Dresdner Musikfestspiele

Berliner Philharmoniker
Kirill Petrenko, Dirigent
Albrecht Mayer, Oboe


Pascal Dusapin: Exeo, Solo Nr. 5 für Orchester
Bernd Alois Zimmermann: Konzert für Oboe und kleines Orchester
Johannes Brahms: Symphonie Nr. 1 c-Moll op. 68

Johannes Brahms setzte mit seiner Ersten Symphonie Maßstäbe: Ihre dramatische und dunkel gefärbte Klangsprache machte sie zum Inbegriff der spätromantischen Symphonie – durch ihre innovative Themengestaltung wirkte sie zugleich bis in die Moderne hinein. Kirill Petrenko und die Berliner Philharmoniker kombinieren Brahms’ Werk mit dem expressiven und brillanten Oboenkonzert von Bernd Alois Zimmermann, dessen Solopart unser Solooboist Albrecht Mayer spielt. Eine Entdeckung ist zudem das klanggewaltige Exeo für Orchester von Pascal Dusapin, einem Schüler von Olivier Messiaen und Iannis Xenakis.

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Konzert

Thomas Guggeis debütiert mit »Also sprach Zarathustra«

Berliner Philharmoniker
Thomas Guggeis, Dirigent
Maximilian Hornung, Violoncello


Richard Strauss: Also sprach Zarathustra op. 30
Henri Dutilleux: Tout un monde lointain... für Violoncello und Orchester
Maurice Ravel: Daphnis et Chloé, Suite Nr. 2

Musik trifft Literatur: Richard Strauss’ Tondichtung Also sprach Zarathustra beschreibt – frei nach dem gleichnamigen Buch Friedrich Nietzsches – den Sieg des Lichts über die Finsternis. Maurice Ravels Ballett Daphnis et Chloé erzählt in impressionistisch flirrenden Klängen eine Liebesgeschichte aus der Antike, während Henri Dutilleux zu seinem träumerischen Cellokonzert Tout un monde lointain… von Baudelaires Gedichtband Die Blumen des Bösen inspiriert wurde. Thomas Guggeis, Generalmusikdirektor der Oper Frankfurt, und der Cellist Maximilian Hornung geben ihre Debüts bei den Berliner Philharmonikern.

Dauer ca. 2 Stunden (inkl. 20 Minuten Pause)

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© Peter Adamik
Konzert

Daniel Barenboim dirigiert Schubert und Beethoven

Berliner Philharmoniker
Daniel Barenboim, Dirigent


Franz Schubert: Symphonie Nr. 7 h-Moll D 759 »Unvollendete«
Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 7 A-Dur op. 92

Schuberts Siebte Symphonie umgibt ein Mysterium – nicht nur, weil sie »unvollendet« geblieben ist, sondern auch, weil sie in ihrer Zerrissenheit tief in die Seele der Romantik blicken lässt: Angst und Bedrängnis, Idylle und Lebensfreude liegen dicht beieinander, düstere, bedrohliche Klänge wechseln mit ländlerhaften Melodien, die scheinbar unbeschwert über Abgründen tänzeln. Daniel Barenboim, Ehrendirigent der Berliner Philharmoniker, stellt diesem Werk Beethovens Siebte gegenüber – eine Symphonie, die keine Zweifel kennt und eine energetische Mischung aus Optimismus und Kampfgeist ausstrahlt.

Dauer ca. 1 Stunde und 45 Minuten (inkl. 20 Minuten Pause)

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© Pablo Faccinetto
Konzert

Daniele Gatti dirigiert Brahms, Strawinsky und Webern

Berliner Philharmoniker
Daniele Gatti, Dirigent


Anton Webern: Langsamer Satz für Streichquartett (Fassung für Streichorchester von Gerard Schwarz)
Igor Strawinsky: Symphonie in C
Johannes Brahms: Symphonie Nr. 3 F-Dur op. 90

Clara Schumann schwärmte vom »geheimnisvollen Zauber des Waldlebens«, den sie beim Hören von Brahms’ Dritter Symphonie empfand. Und wirklich erscheint das Werk über weite Strecken wie ein klingendes Naturidyll. Brahms verbindet dabei beschwingte, volksliedhafte Melodien mit einer tiefgründigen, spätromantischen Klangwelt. Diese inspirierte den jungen Anton Webern zu seinem sehnsuchtsvollen Langsamen Satz. Igor Strawinsky wiederum orientiert sich in seiner Symphonie in C an der Wiener Klassik, deren Klarheit und Transparenz er um seine unverwechselbare Tonsprache bereichert. Das Ergebnis? Eine frische Neuinterpretation musikalischer Traditionen.

Dauer ca. 2 Stunden (inkl. 20 Minuten Pause)

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© Oliver Helbig
Konzert

Sir Simon Rattle und Janine Jansen mit Prokofjews Violinkonzert Nr. 1

Berliner Philharmoniker
Sir Simon Rattle, Dirigent
Janine Jansen, Violine


Percy Grainger: Lincolnshire Posy
Sergej Prokofjew: Konzert für Violine und Orchester Nr. 1 D-Dur op. 19
John Adams: Harmonielehre

Die Geigerin Janine Jansen, Artist in Residence 2025/26, wird weltweit für die Klangschönheit und emotionale Tiefe ihres Spiels gefeiert. Unter der Leitung von Simon Rattle interpretiert sie das Erste Violinkonzert von Sergej Prokofjew, das auf faszinierende Weise musikalische Moderne mit lyrischer Innigkeit verbindet. Auch die weiteren Werke des Abends zeigen die Musik des 20. Jahrhunderts von ihrer sinnlichen Seite. John Adams kombiniert in seiner berühmten Harmonielehre Minimal Music mit impressionistischen Klangfarben, während Percy Graingers Lincolnshire Posy mit Volksmelodien das ländliche England heraufbeschwört.

Dauer ca. 2 Stunden und 15 Minuten (inkl. 20 Minuten Pause)

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© Marianne Rosenstiehl
Konzert

Emmanuelle Haïm dirigiert französische Barockmusik

Berliner Philharmoniker
Emmanuelle Haïm, Dirigentin
Lauranne Oliva, Sopran
Reinoud Van Mechelen, Tenor


Jean-Baptiste Lully: Le Bourgeois gentilhomme, Suite zusammengestellt von Emmanuelle Haïm
Jean-Philippe Rameau: Hippolyte et Aricie: Auszüge
Jean-Philippe Rameau: Castor et Pollux: Auszüge
Jean-Philippe Rameau: Dardanus: Auszüge

»Nichts, das ans Herz gehen könnte«, schimpfte ein Kritiker nach der Uraufführung von Jean-Philippe Rameaus Oper Hippolyte et Aricie. Rameaus expressive, harmonisch gewagte Musik polarisierte das Publikum, das an den eingängigeren, eleganten Stil von Jean-Baptiste Lully gewohnt war. Rameau oder Lully? Im 18. Jahrhundert entbrannte darüber ein regelrechter Kulturkampf. Heute gelten beide als die wichtigsten Komponisten des französischen Barock. Emmanuelle Haïm, eine führende Interpretin der Alten Musik, beleuchtet diesen spannenden Gegensatz mit Ballettmusik und Opernauszügen – ein Abend voller Anmut und dramatischer Intensität.

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© Stephan Rabold
Konzert

Kirill Petrenko dirigiert »Der wunderbare Mandarin« und »Petruschka«

Berliner Philharmoniker
Kirill Petrenko, Dirigent


Leoš Janáček: Lašské tance (Lachische Tänze)
Béla Bartók: Der wunderbare Mandarin, Suite Sz 73
Igor Strawinsky: Petruschka, Ballett (Fassung von 1947)

Kirill Petrenko präsentiert in diesem Programm Tanzmusik des 20. Jahrhunderts: In seinem Ballett Der wunderbare Mandarin beschreibt Béla Bartók mit scharfen, expressionistischen Klängen die Gnadenlosigkeit des modernen Großstadtlebens, in dem es für Menschlichkeit keinen Platz mehr gibt. Igor Strawinskys bittersüßes Ballett Petruschka erzählt die unglückliche Liebesgeschichte einer zum Leben erwachten Puppe inmitten eines trubeligen, russischen Jahrmarkts – energiegeladen, folkloristisch, anrührend. Leoš Janáček schließlich feiert in seinen Lachischen Tänzen die schwermütige und zugleich vitale Volksmusik seiner tschechischen Heimat.

Dauer ca. 2 Stunden (inkl. 20 Minuten Pause)

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Konzert

Gastkonzert in Frankfurt

Berliner Philharmoniker
Kirill Petrenko, Dirigent


Robert Schumann: Manfred-Ouvertüre op. 115
Richard Wagner: Siegfried-Idyll
Johannes Brahms: Symphonie Nr. 1 c-Moll op. 68

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© David Ignaszewski
Konzert

Jordi Savall debütiert mit Mozarts »Jupiter-Symphonie«

Berliner Philharmoniker
Jordi Savall, Dirigent


Jean-Philippe Rameau: Naïs, Suite (zusammengestellt von Jordi Savall)
Christoph Willibald Gluck: Don Juan, Ballett
Wolfgang Amadeus Mozart: Symphonie Nr. 41 C-Dur KV 551 »Jupiter«

Als Jordi Savall, einer der Großen der historischen Aufführungspraxis, vor einigen Jahren Mozarts strahlende »Jupiter-Symphonie« einspielte, begeisterte er mit einer lebendigen, kontrastreichen Interpretation – geprägt durch seine jahrzehntelange Auseinandersetzung mit Alter Musik. Mit diesem Werk gibt der katalanische Dirigent, Gambist, Forscher und regelmäßige Gast unserer Originalklang-Reihe nun sein Debüt bei den Berliner Philharmonikern. Zuvor blickt er zurück auf die Musik des Barock – mit Jean-Philippe Rameaus festlicher Orchestersuite aus der Oper Naïs und Christoph Willibald Glucks bahnbrechender Ballettmusik Don Juan.

Dauer ca. 2 Stunden und 15 Minuten (inkl. 20 Minuten Pause)

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© Marco Borggreve
Konzert

Andris Nelsons und Hilary Hahn mit Dvořáks Violinkonzert

60 Jahre Philharmonie-Orgel

Berliner Philharmoniker
Andris Nelsons, Dirigent
Hilary Hahn, Violine
Jan Liebermann, Orgel


Marcel Dupré: Cortège et Litanie op. 19 Nr. 2 (Fassung für Orgel und Orchester)
Antonín Dvořák: Konzert für Violine und Orchester a-Moll op. 53
Dmitri Schostakowitsch: Symphonie Nr. 10 e-Moll op. 93

»Klangvoll und romantisch« ist Antonín Dvořáks Violinkonzert nach den Worten von Hilary Hahn, aber auch so rhythmisch, dass man »an Menschen denkt, die mit den Füßen aufstampfen und zu tanzen anfangen«. Ein ideales Werk also für die amerikanische Geigerin, deren ausdrucksstarker, flexibler Ton gleichermaßen in zarten wie energischen Momenten zu strahlen vermag. In eine ganz andere Klangwelt führt Andris Nelsons mit Dmitri Schostakowitschs Zehnter Symphonie. Das Werk ist eine schonungslose Abrechnung mit dem Stalin-Regime, geprägt von aggressiven Marschrhythmen, dissonanten Akkorden und abgrundtiefer Trauer.

Dauer ca. 2 Stunden und 15 Minuten (inkl. 20 Minuten Pause)

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© Piergab
Konzert

Raphaël Pichon debütiert mit Bachs h-Moll-Messe

Berliner Philharmoniker
Raphaël Pichon, Dirigent
Nikola Hillebrand, Sopran
Xenia Puskarz Thomas, Mezzosopran
Beth Taylor, Alt
Emiliano Gonzalez Toro, Tenor
Huw Montague Rendall, Bariton
Christian Immler, Bass
RIAS Kammerchor


Johann Sebastian Bach: Messe h-Moll BWV 232

Ein großer Komponist zieht mit einem seiner letzten Werke Bilanz – und schafft dabei eines der größten Vokalwerke überhaupt. Johann Sebastian Bachs h-Moll-Messe sprengt die Grenzen der Messliturgie und vereint alles, was barocke Kompositionskunst ausmacht, von ergreifenden Arien über kunstvolle Fugen bis hin zu prachtvollen Chorsätzen. Dabei führt Bach durch ein breites Spektrum menschlicher Gefühle – Trauer, Sehnsucht, Hoffnung, Zuversicht und überschäumende Freude. Mit diesem Werk gibt Raphaël Pichon, gefeierter Dirigent der Alten Musik, sein Debüt bei den Berliner Philharmonikern.

Dauer ca. 2 Stunden und 15 Minuten

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© Stephan Rabold
Konzert

Silvesterkonzert mit Kirill Petrenko und Benjamin Bernheim

Berliner Philharmoniker
Kirill Petrenko, Dirigent
Benjamin Bernheim, Tenor


Peter Tschaikowsky
Eugen Onegin op. 24: Polonaise

Peter Tschaikowsky
Eugen Onegin op. 24: Einleitung, Szene und »Kuda, kuda vï udalilis«, Arie des Lenski aus dem 2. Akt
Benjamin Bernheim Tenor

Charles Gounod: Roméo et Juliette: »L’amour!«, Cavatine des Romeo aus dem 2. Akt
Peter Tschaikowsky: Romeo und Julia, Fantasie-Ouvertüre nach Shakespeare
Georges Bizet: Carmen: Ouvertüre. Allegro giocoso
Georges Bizet: Carmen: »La fleur que tu m’avais jetée«. Blumenarie des Don José aus dem 2. Akt
Georges Bizet: L'Arlésienne. Suite Nr. 2 für Orchester – Nr. 4 Farandole
Jules Massenet: Werther: Vorspiel zum 1. Akt
Jules Massenet: Werther: »Pourquoi me reveiller«, Arie des Werther aus dem 3. Akt
Emmanuel Chabrier: España, Rhapsodie für Orchester
George Gershwin: Cuban Overture

Liebesschmerz trifft Überschwang – unser Silvesterprogramm ist eine emotionale Achterbahnfahrt. Benjamin Bernheim, dank seiner samtigen Stimme einer der führenden lyrischen Tenöre, schwelgt in den Liebesqualen berühmter Opernhelden: Don José aus Bizets Carmen, Lenski aus Tschaikowskys Eugen Onegin, Massenets Werther und Gounods Romeo. Die tragische Geschichte von Romeo und Julia wird auch in Tschaikowskys gleichnamiger Fantasie-Ouvertüre erzählt. Mit beschwingter Musik von Bizet, Chabrier und Gershwin schicken uns Kirill Petrenko und die Berliner Philharmoniker außerdem in die Sonne: nach Südfrankreich, Spanien und Kuba.

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Konzert

Lunchkonzert

Einfach mal zu einem Konzert in die Philharmonie gehen, spontan während der Mittagspause und das auch noch bei freiem Eintritt: Das ist zwischen September und Juni an jedem Mittwoch um 13 Uhr möglich. Für 40 bis 50 Minuten gibt es Programm: Kammermusikalisches, Klavierwerke oder auch mal ein Schlagzeug-Duo – von Tschaikowsky bis zum Tango ist alles dabei. Oft treten Mitglieder der Berliner Philharmoniker oder der Karajan-Akademie auf, aber auch Gäste des Deutschen Symphonie-Orchesters, der Staatskapelle Berlin oder der Berliner Musikhochschulen. Wie es bei einem Lunchkonzert nicht anders sein kann, gibt es von 12 Uhr bis kurz vor Konzertbeginn Catering, das gleichermaßen hochwertig und preiswert ist.

Dauer ca. 1 Stunde

Bitte beachten Sie, dass die zulässige Personenzahl aus Sicherheitsgründen begrenzt ist. Reservierungen sind nicht möglich.
Empfohlen ab 6 Jahren. Die Konzerte sind trotz ihrer Kürze nicht speziell für Kinder konzipiert.
Bitte beachten Sie, dass das Mitbringen von eigenen Speisen und Getränken nicht erlaubt ist.

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Digital

Digital Concert Hall

Hier spielen wir nur für Sie

Empfangen Sie die Berliner Philharmoniker zum Gastspiel! Auf dem Fernseher, Computer, Tablet oder Smartphone. Live oder immer wieder im Archiv.

- Die großen Dirigenten und Solisten unserer Zeit
- Jede Saison über 40 Live-Übertragungen in 4K UHD
- Hunderte Archiv-Konzerte aus sechs Jahrzehnten
- Kostenlose Interviews und Konzerteinführungen
- Spannende Dokumentationen und Porträts
- Kostenlose Education-Konzerte für die ganze Familie

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Online-Shop

Berliner Philharmoniker Recordings

Seit über 100 Jahren ist die Musik der Berliner Philharmoniker auf Tonträgern erhältlich. Mit dem Label Berliner Philharmoniker Recordings publiziert das Orchester seine Aufnahmen erstmals in Eigenregie. Der Fokus liegt auf großen Zyklen der Orchestermusik: mit den Symphonien von Beethoven, Schumann und Sibelius, dirigiert von Sir Simon Rattle, oder einer umfangreichen Schubert-Edition mit Nikolaus Harnoncourt. Auch einzelne wichtige Konzerte werden hier dokumentiert, darunter das letzte Konzert Claudio Abbados mit den Berliner Philharmonikern oder – auf DVD und Blu-ray – Bachs Passionen in der szenischen Interpretation von Peter Sellars.

Es gehört zum Anspruch des Labels, in der Präsentation seiner Aufnahmen über das Übliche hinauszugehen. Zu den Audiomitschnitten gibt es meistens eine Blu-ray mit dazugehöriger Videoaufzeichnung und vielfältigen Bonus-Filmen. Außerdem lassen sich die Aufnahmen wahlweise auf CD oder für den perfekten HiFi-Genuss im High-Resolution-Audio-Format abspielen. Für Vinyl-Fans sind zusätzlich LP-Versionen im Angebot.

Nicht weniger aufwändig ist die Gestaltung. Jede Aufnahme erscheint in einer exklusiven Hardcover-Edition mit umfangreichem Beiheft und in wertigem Design. Ziel dieses Ansatzes ist es, ein umfassendes Musikerlebnis zu vermitteln. Mit hochqualitativen Veröffentlichungen, die man mit Begeisterung anhört und mit Genuss in die Hand nimmt.

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Geschenke

Der Shop in der Philharmonie Berlin

Der Shop in der Philharmonie – ein Ort zum Stöbern und Informieren. Hier erhalten Sie exklusive Merchandise-Artikel der Berliner Philharmoniker, außerdem Tonträger des Orchesters, seiner Ensembles und Solist*innen. Hinzu kommt ein großes Sortiment an Musikbüchern sowie unsere Abteilung »Klassik für Kinder« mit Büchern, Spielen und Multimedia.

Sortiment

Musik: eine breite Auswahl an Klassik-Aufnahmen, darunter der gesamte Katalog des Labels Berliner Philharmoniker Recordings sowie weitere Tonträger des Orchesters und seiner Mitglieder.
Bücher: Künstlerbiografien, musikalische Belletristik, Kinderbücher und vieles mehr
Merchandise und Fan-Artikel: vom Regenschirm bis zur Brotdose im Berliner-Philharmoniker-Look

Öffnungszeiten & Kontakt

Wir haben während der Konzerte im Großen Saal sowie regelmäßig zu Konzerten im Kammermusiksaal für Sie geöffnet.

Sie erreichen uns Montag bis Freitag von 9 bis 15 Uhr unter +49 30 254 88-131 und per E-Mail an shop@berliner-philharmoniker.de.

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Berliner Philharmoniker mit Dirigent Stefan Höderath
17

Berliner Philharmoniker

Berliner Philharmonie



Die Philharmonie Berlin ist seit 1963 das musikalische Herz Berlins. Bei der Eröffnung noch an der Peripherie West-Berlins gelegen, wurde sie nach der Wiedervereinigung Teil der neuen urbanen Mitte. Ihre ungewöhnliche, zeltartige Form und ihre weithin leuchtende, gelbe Farbe macht sie zu einem der Wahrzeichen der Stadt. An ihrer ungewöhnlichen Architektur und der neuartigen Konzeption des Konzertsaals entzündeten sich anfangs Kontroversen, mittlerweile dient sie als Vorbild für Konzerthäuser in der ganzen Welt. »Ein Mensch im Angesicht eines andern, gereicht in Kreise, in mächtig schwingendem Bogen um strebende Kristall-Pyramide.« Bereits 1920 notierte der Architekt Hans Scharoun jene Worte als Vision für den idealen Theaterraum. Aus dieser Idee entwickelte er 35 Jahre später den Großen Saal der Philharmonie, in der das Podium mit den Musikern den Mittelpunkt bildet.

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Bewertungen & Berichte Berliner Philharmoniker

Konzerte / Orchester Berliner Philharmoniker Berlin, Herbert-von-Karajan-Str. 1
Konzerte / Konzerthaus Pierre Boulez Saal Berlin Berlin, Französische Straße 33 D
Konzerte / Konzerthaus Konzerthaus Berlin Berlin, Gendarmenmarkt 2
Konzerte / Chor Berliner Singakademie Konzerte in Berlin
Konzerte / Konzert Norddeutsche Philharmonie Rostock
Konzerte / Chor Philharmonischer Chor Berlin Konzerte Philharmonie Berlin
Konzerte / Chor Berliner Capella Konzerte in Berlin
Konzerte / Orchester Zafraan Ensemble Berlin Konzerte verschiedene Städte
Konzerte / Musik Rubin de la Ana Flamenco-Gitarrist und Sänger
Konzerte / Chor Berliner Bach Akademie Aufführungen in Berlin
Konzerte / Konzert Spielende Insel Berlin
Aufführungen / Oper Staatsoper Unter den Linden Berlin Berlin, Unter den Linden 7
Ereignisse / Festival Young Euro Classic Berlin 1. bis 17.8.2025
Ereignisse / Festival Choriner Musiksommer 21.6. bis 31.8.2025
Ereignisse / Festival Musikfest Berlin 30.8. bis 23.9.2025
Ereignisse / Theater Globe Berlin
Open Air-Bühne
20.6. bis 13.9.2025
Aufführungen / Show Musical Night
Dinner- & Konzertshow
Region Leipzig
Aufführungen / Theater Uckermärkische Bühnen Schwedt Schwedt/Oder, Berliner Straße 46/48
Aufführungen / Theater Theater im Palais Berlin Berlin, Am Festungsgraben 1
Aufführungen / Theater Theater Ost Berlin Berlin, Moriz-Seeler-Straße 1
Konzerte / Klassik Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt Frankfurt (Oder), Lebuser Mauerstr. 4
Konzerte / Konzert Berliner Symphoniker Berlin, Hohenzollerndamm 184
Konzerte / Chor Berliner Konzert Chor Konzerte in Berlin
Konzerte / Kulturveranstaltung Deutscher Freundeskreis europäischer Jugendorchester e.V. Berlin, Meierottostraße 6
Konzerte / Chor Chor der St. Hedwigs-Kathedrale Berlin Berlin, Hinter der Katholischen Kirche 3
Konzerte / Konzert Neuer Marstall Hochschule für Musik "Hanns Eisler" Berlin Berlin, Schloßplatz 7
Konzerte / Kirchenmusik Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche Berlin, Lietzenburger Str. 39
Konzerte / Konzert Extra Chor Brandenburg Ketzin, Paretz, Parkring 11c
Konzerte / Klassik Philharmonisches Kammerorchester Berlin Berlin, Akazienstraße 3
Konzerte / Jazz Jazzkeller 69 e.V. Berlin, Thulestr. 16
Konzerte / Klassik C. Bechstein Centrum Berlin Berlin, Kantstr. 17 / stilwerk
Konzerte / Klassik RIAS Kammerchor Berlin, Charlottenstraße 56
Konzerte / Chor Berliner Figuralchor Konzerte in der Philharmonie Berlin

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