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Staatsoper Unter den LindenUnter den Linden 7
D-10117 Berlin
Telefon: +49 (0)30 – 20 35 4 240
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Bewertungschronik
Staatsoper Unter den Linden bewerten:
Bewertungen & Berichte Staatsoper Unter den Linden
Der Freischütz für Kinder
Eine Oper zum Mitmachen für Kinder ab 8 Jahren
Premiere: 14.2.2025Musik von Carl Maria von Weber
Text von Friedrich Kind und Kai Anne Schuhmacher
Ein Spiel auf dem Schulhof. Max hat keine Chance gegen Kilian und wird aus seinem Team ausgeschlossen. Nun wird es schwer, Agathe zu sehen, in die er sich doch verliebt hat. Später lauert ihm Kaspar aus seiner Gruppe auf und verspricht ihm ein Zaubermittel, womit alles gelingen wird. Obwohl Agathe und ihre Freundin Max davon abraten, trifft er sich nachts mit Kaspar und lässt sich überreden, das Zaubermittel zu nehmen. Am nächsten Tag soll es ihm beim entscheidenden Spiel helfen …
Mit der emotionsgeladenen Musik von Carl Maria von Webers berühmter Oper erzählt die Regisseurin Kai Anne Schuhmacher eine heutige Version der Geschichte. Das junge Publikum ist eingeladen, aus dem Saal bei einzelnen Nummern mitzuwirken, die gemeinsam mit Schulen vorher erarbeitet werden. In der überwältigenden Atmosphäre des Großen Saals der Staatsoper können Kinder ab acht Jahren so auf besondere Weise in die faszinierende Welt der Oper eintauchen.
Musikalische Leitung: Elias Corrinth
Inszenierung: Kai Anne Schuhmacher
Spielleitung: Marcin Łakomicki, Leander Teßmer
Bühne: Silke Bauer
Kostüme: Valerie Hirschmann
Licht: Irene Selka
Einstudierung Jugendchor: Konstanze Löwe
Dramaturgie: Olaf A. Schmitt
Sprache: In deutscher Sprache
Altersempfehlung: ab 8 Jahren
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Die Ausflüge des Herrn Brouček
Leoš Janáček
Premiere: 16.3.2025Oper in zwei Teilen (1920)
Musik von Leoš Janáček
Text von Leoš Janáček u. a. nach Svatopluk Čech
In seiner Stammkneipe ist der Prager Hausbesitzer Brouček als Spießer und Kleingeist verschrien. Er selbst ist es leid, sich ständig mit zahlungsunfähigen Mieter:innen herumzuschlagen und wünscht sich weit fort von den täglichen Ärgernissen. Nachdem er eines Nachts reichlich dem Bier zugesprochen hat, erfüllt sich sein Wunsch wundersamerweise durch zwei phantastische Ausflüge: Zunächst landet Brouček auf dem Mond, der von einer ebenso skurrilen wie vergeistigten Künstlergesellschaft bewohnt wird. Dann findet er sich plötzlich im mittelalterlichen Prag wieder, wo er zwischen die Fronten eines Glaubenskampfs gerät und mit den Hussiten in den Krieg ziehen soll …
In seiner satirischen Oper Die Ausflüge des Herrn Brouček gelang es Leoš Janáček, seine avancierte Musiksprache weiterzuentwickeln und sie mit doppelbödiger Komik anzureichern. Der kanadische Regisseur Robert Carsen lässt in seiner Inszenierung dieses selten gespielten Werks auch die ereignisreiche Geschichte der Stadt Prag wieder lebendig werden; die musikalische Leitung übernimmt Simon Rattle.
Musikalische Leitung: Simon Rattle
Inszenierung: Robert Carsen
Spielleitung: Tabatha McFadyen
Bühne: Radu Boruzescu
Kostüme: Annemarie Woods
Choreographie: Rebecca Howell
Licht: Robert Carsen, Peter van Praet
Einstudierung Chor: Gerhard Polifka
Dramaturgie: Patricie Částková, Elisabeth Kühne
Video: Dominik Žižka
Sprache: In tschechischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Altersempfehlung: ab 14 Jahren
Vorwort 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn im Apollosaal
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Norma
Vincenzo Bellini - Festtage 2025
Premiere: 13.4.2025Tragedia lirica in zwei Akten (1831)
Musik von Vincenzo Bellini
Text von Felice Romani
Der Wille zum Widerstand gegen die römische Besatzungsmacht wächst unter den Galliern. Norma soll endlich das Zeichen zum Aufruhr gegen die Unterdrücker geben. Doch sie zögert vor dem Hintergrund eines Gewissenskonflikts: Mit dem Römer Pollione hat Norma zwei Kinder, die sie vor der Öffentlichkeit versteckt hält. Als sie erfahren muss, dass Pollione Adalgisa liebt und mit ihr fliehen will, scheint ihre Situation ausweglos. Wenn Norma ihr Doppelleben preisgibt, setzt sie ihr Ansehen und das ihrer Kinder aufs Spiel.
Vincenzo Bellinis 1831 uraufgeführte Erfolgsoper gilt als Inbegriff des Belcanto – und bietet doch so viel mehr als bloßen Schöngesang. Bereits Richard Wagner erkannte, dass die ungemein dramatische Musik ein „Seelengemälde“ der Protagonistin beschreibt. Der Regisseur Vasily Barkhatov unterstreicht in seiner Lesart Normas Zerrissenheit zwischen ihrer öffentlichen Funktion und persönlichen Gefühlen vor dem Hintergrund einer politischen Revolution.
Musikalische Leitung:
Francesco Lanzillotta
Inszenierung:
Vasily Barkhatov
Spielleitung:
José Darío Innella, Marcin Łakomicki
Bühne: Zinovy Margolin
Kostüme: Olga Shaishmelashvili
Licht: Alexander Sivaev
Stuntkoordination: Ran Arthur Braun
Einstudierung Chor: Dani Juris
Dramaturgie: Kai Weßler, Christoph Lang
Sprache: In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Altersempfehlung: ab 16 Jahren
Vorwort 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn im Apollosaal
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Le nozze di Figaro
Wolfgang Amadeus Mozart
Commedia per musica in vier Akten (1786)Musik von Wolfgang Amadeus Mozart
Text von Lorenzo Da Ponte nach Pierre Augustin Caron de Beaumarchais
Unser Figaro macht Ferien: In einer Villa am Meer, in der Sommerfrische, kochen die Emotionen hoch, werden alte Rechnungen beglichen und Intrigen gesponnen. Am Ende dieses „tollen Tages“ jedoch steht das Verzeihen: Wieder einmal hat die Liebe gesiegt und lässt alle zufrieden zurück: Graf und Gräfin, Figaro und Susanna, Bartolo und Marcellina – und selbst Cherubino, der zuvor alles durcheinander gewirbelt hat.
Mozarts besonderes Interesse galt dem Musiktheater, der Opera seria wie der Opera buffa. Die Trilogie der „Da-Ponte-Opern“, in den mittleren und späten 1780er Jahren auf Libretti des italienischen Theaterdichters geschrieben, hat nicht umsonst Berühmtheit erlangt. Dabei ist der Figaro, schon zu Lebzeiten ein Erfolgsstück, zum Musterbeispiel einer "musikalischen Komödie" geworden, von Vielen bewundert, von Regisseuren, Dirigenten, Sängerinnen und Sängern und nicht zuletzt dem Publikum zu einem ihrer Favoriten erhoben. Kaum einem Komponisten ist es so wie Mozart gelungen, feine und feinste seelische Regungen seiner Figuren in der Musik offenbar werden zu lassen, ganz unmittelbar, hochgradig prägnant und eindrucksvoll. Jürgen Flimms Inszenierung erweckt Mozarts komödiantisches Meisterwerk zum Leben, indem sie den Figuren Raum gibt, im entspannten Ambiente, auf dem Lande nahe beim Meer, ihre Gefühlswelten zu eröffnen, ihre Wünsche und Neigungen zu artikulieren sowie Konflikte zu schärfen und wieder zu lösen.
Musikalische Leitung: Finnegan Downie Dear
Inszenierung: Jürgen Flimm
Mitarbeit Regie: Gudrun Hartmann
Szenische Einstudierung, Spielleitung: Marcin Łakomicki
Bühne: Magdalena Gut
Kostüme: Ursula Kudrna
Licht: Olaf Freese
Sprache: In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Altersempfehlung: ab 14 Jahren
Dauer: ca. 3:25 h inklusive einer Pause
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Rusalka
Antonín Dvořák
Lyrisches Märchen in drei Akten (1901)Musik von Antonín Dvořák
Text von Jaroslav Kvapil
Rusalka, ein Wasserwesen, hat sich in den unerreichbar scheinenden Prinzen verliebt. Um einen Platz in dessen Welt zu bekommen und ihm nah zu sein, gibt sie sogar ihre Sprachfähigkeit auf und verändert ihre Gestalt. Aber kann Rusalka gegen ihre Natur leben? Kann eine Liebe Bestand haben, in der man seine Identität verleugnen muss?
Mehrere Märchen und Mythen verwendete Librettist Jaroslav Kvapil als Quelle für sein psychologisch-symbolistisches Textbuch. Antonín Dvořáks opulent schillernde Partitur, die zu seinem ersten Opernerfolg wurde, ist ein wahres Meisterwerk und eröffnet eine Breite an Deutungsmöglichkeiten des vielschichtigen Stoffes. Kornél Mundruzcó, der an der Staatsoper zuletzt die als »Uraufführung des Jahres« ausgezeichnete Oper »Sleepless« von Peter Eötvös in Szene setzte, betont in seiner Lesart die Aktualität des Stoffes: Es ist das Seelendrama einer Frau und zugleich ein modernes Märchen, das Fragen nach Identität und Körperlichkeit aufwirft.
Musikalische Leitung: Tomáš Hanus
Inszenierung: Kornél Mundruczó
Bühnenbild, Kostüme: Monika Pormale
Licht: Felice Ross
Einstudierung Chor: Gerhard Polifka
Dramaturgie: Kata Wéber , Christoph Lang
Sprache: In tschechischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Altersempfehlung: ab 12 Jahren
Dauer: ca. 3:05 h inklusive einer Pause
Vorwort 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn im Apollosaal
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Madama Butterfly
Giacomo Puccini
Tragedia giapponese in drei Akten (1904)Musik von Giacomo Puccini
Text von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica nach David Belasco
Lieutenant Pinkerton hat sich in Geisha Cio-Cio-San, genannt Madame Butterfly, verliebt und will sie nach japanischer Sitte heiraten, ohne damit eine dauerhafte Verbindung eingehen zu wollen. Butterfly liebt Pinkerton jedoch wirklich und bekommt ein Kind von ihm. Vergeblich wartet sie jahrelang auf die Rückkehr des Lieutenants. Als Pinkerton dann mit seiner neuen amerikanischen Ehefrau zurückkommt, um das Kind abzuholen, erdolcht sich Butterfly.
»Madama Butterfly« geht auf eine Novelle zurück, die angeblich eine wahre Begebenheit schildert. Seit um die Mitte des 19. Jahrhunderts die amerikanische Flotte die Öffnung der japanischen Häfen erzwungen hatte, begann auch umgekehrt der Einfluss der japanischen Kultur im Westen. Bald spielten Opern und Operetten in diesem neu zu entdeckenden Land, das trotz seines rapiden technologischen Fortschritts durch die Bewahrung seiner eigenen Kultur eine ganz andere Moderne versprach. Die Exotik des Milieus brachte Giacomo Puccini zu weit mehr als einer bloß kolonialistischen Anverwandlung ferner Musik: Er studierte Quellen zur Musik Japans, baute originale Melodien ein und ließ sich zu einer raffinierten Instrumentation und besonderen Klangfarben inspirieren. Sie machen die »japanische Tragödie« zu einer der berührendsten Opern der Geschichte. Eike Gramss’ Inszenierung zeigt behutsam das Aufeinandertreffen zweier Kulturen in einer schillernden japanischen Welt.
Musikalische Leitung: Carlo Montanaro
Inszenierung: Eike Gramss
Szenische Einstudierung, Spielleitung: Katharina Lang
Spielleitung: Marcin Łakomicki
Bühne, Kostüme: Peter Sykora
Sprache: In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Altersempfehlung: ab 14 Jahren
Dauer: ca. 2:50 h inklusive einer Pause nach dem ersten Akt
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Barockoper konzertant - Akademie für Alte Musik Berlin
Domènech Terradellas Merope
Opera seria in drei Akten
Aus Barcelona stammte er, in Italien gelang ihm um die Mitte der 1740er der Durchbruch als Opernkomponist: Domènech Terradellas, der lediglich 39 Jahre alt wurde und inmitten einer vielversprechenden Karriere stand, wird nach und nach wiederentdeckt. Bei seiner Oper Merope , 1743 auf ein Libretto des berühmten Theaterdichters Apostolo Zeno für Rom komponiert, handelt es sich um ein melodisch reichhaltiges, kompositorisch hervorragend gearbeitetes Werk der italienischen Seria-Tradition, das nun konzertant von der Akademie für Alte Musik Berlin unter der Leitung des Cemablisten und Dirigenten Francesco Corti und exzellenten Solist:innen des barocken Repertoires zur Aufführung gelangt, zum ersten Mal überhaupt in Berlin.Besetzung
Musikalische Leitung, Cembalo: Francesco Corti
Merope: Emőke Baráth
Epitide: Pia Francesca Vitale
Trasimede: Paul-Antoine Bénos-Djian
Polifonte: Valerio Contaldo
Argia: Sunhae Im
Licisco: Margherita Maria Sala
Anassandro: Thomas Hobbs
Akademie für Alte Musik Berlin
Vorwort 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn im Apollosaal
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Idomeneo
Wolfgang Amadeus Mozart
Dramma per musica in drei Akten (1781)Musik von Wolfgang Amadeus Mozart
Text von Giambattista Varesco nach Antoine Danchet
Ein Sturm wütet vor Kreta und zwingt den aus dem trojanischen Krieg heimkehrenden König Idomeneo zu einem verhängnisvollen Versprechen an Neptun: Wenn der erzürnte Gott ihn sicher das Land erreichen ließe, werde er ihm den ersten Menschen opfern, dem er begegnen werde. Am Strand angekommen, trifft Idomeneo ausgerechnet auf seinen Sohn Idamante. Doch die unversöhnliche Götterwelt scheint auf die Erfüllung des Versprechens zu beharren.
Der Sturm, den Mozarts Musik so eindringlich heraufbeschwört, tobt nicht nur im Freien, sondern auch in allen Figuren der Oper. Ob Vater und Sohn, ob die beiden auswärtigen Königstöchter Ilia und Elettra, die nach dem traumatisierenden Krieg auf bessere Tage hoffen – sie alle sind Natur- wie Gefühlsgewalten hilflos ausgeliefert, was die Musik des 25-jährigen Mozarts eindringlich schildert. So eröffnet Idomeneo, der die totgeglaubte Gattung der Opera seria rundum erneuerte, die Reihe von Mozarts Opern der Reifezeit. 1781 als Auftragswerk für das vorzügliche Ensemble des Münchner Residenztheaters entstanden, konnte er für sein umfangreichstes und ambitioniertestes Werk musikalisch aus dem Vollen schöpfen. Mozarts Hoffnung, mit diesem Stück als Visitenkarte eine neue Anstellung zu finden und Salzburg verlassen zu können, erfüllte sich freilich nicht. Doch gerade dieser Ehrgeiz bedingte eine exzeptionelle Partitur: mit anspruchsvollen Arien, differenzierten Rollenporträts, einem virtuosen Orchesterpart und einigen großen Chorszenen, die zu den beeindruckendsten in Mozarts Schaffen gehören.
Musikalische Leitung: Alessandro De Marchi
Inszenierung: David McVicar
Szenische Einstudierung, Spielleitung: Caroline Staunton
Bühne: Vicki Mortimer
Kostüme: Gabrielle Dalton
Licht: Paule Constable
Choreographie: Colm Seery
Sprache: In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Altersempfehlung: ab 12 Jahren
Dauer: ca. 3:45 h inklusive zwei Pausen
Vorwort 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn im Apollosaal
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Schwanensee
Mit den Mitteln des klassischen Tanzes erzählt Schwanensee die Geschichte von Prinz Siegfried und seiner Liebe zu der verzauberten Prinzessin Odette, die in Schwanengestalt gefangen ist. Bald Schwan bald Mensch ist es ihre Bestimmung, Gegenstand der Phantasien des unglücklichen Prinzen zu sein. In der Interpretation von Patrice Bart ist es Siegfrieds Mutter, die ihren Sohn abgöttisch liebt und alle Fäden seines Schicksals in der Hand hält. Ohne Skrupel manipuliert sie seinen Freund Benno und benutzt Premierminister Rotbart als Erfüllungsgehilfen. In Anlehnung an die Epoche der Romanows im russischen Zarenreich macht sich in dieser Inszenierung eine beklemmende Untergangsstimmung breit, die von der unguten Mischung aus emotionaler Kälte und Dekadenz geprägt ist. Zuflucht findet der junge Prinz in der Begegnung mit den Schwänen. Die faszinierende Wirkung der mächtigen Vögel kommt in den groß angelegten Schwanenbildern des Balletts zum Ausdruck, die choreographisch von den archaischen Flugformationen und ihrer natürlichen, zugleich unwirklichen Schönheit inspiriert sind. Mit den Tutus der Tänzerinnen, die das weiße Federkleid der Tiere nachempfinden, sind diese imposanten Szenen zum Inbegriff des klassischen Balletts geworden. Zum Mythos geworden ist Schwanensee aber auch wegen der Musik von Peter I. Tschaikowsky, der den gegensätzlichen Stimmungen ihren unverwechselbaren Klang verleiht: Sei es die Sehnsucht, die Prinz Siegfried und Odette zueinander finden lässt, oder der trügerische Glanz der Ballszenen, in denen der ganze Hofstaat wie im Rausch der verführerischen Odile verfällt, die als Doppelgängerin Odettes den Prinzen zu dem tragischen Schwur verleitet, mit dem er seine aufrichtige Liebe verrät.Choreographie und Inszenierung: Patrice Bart
Musik: Peter I. Tschaikowsky
Bühnenbild und Kostüme: Luisa Spinatelli
Dramaturgie: Christiane Theobald
Musikalische Leitung: Paul Connelly
Staatskapelle Berlin
Dauer: 2h 50m
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Simon Boccanegra
Giuseppe Verdi
Musikalisches Drama in einem Prolog und drei Akten (1857/1881)Musik von Giuseppe Verdi
Text von Francesco Maria Piave mit Ergänzungen von Giuseppe Montanelli in der Neufassung von Arrigo Boito nach Antonio García Gutiérrez
Musikalische Leitung: Eun Sun Kim
Inszenierung: Federico Tiezzi
Szenische Einstudierung, Spielleitung: Caroline Staunton
Bühne: Maurizio Balò
Kostüme: Giovanna Buzzi
Licht: A. J. Weissbard
Video: Studio Azzurro
Sprache: In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Altersempfehlung: ab 14 Jahren
Vorwort 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn im Apollosaal
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Parsifal
Bühnenweihfestspiel in drei Aufzügen von Richard Wagner - Festtage 2025
Musik und Text von Richard WagnerEine heilsverkündende Gralsbruderschaft hat sich ein strenges Keuschheitsgelübde auferlegt und hütet zwei Reliquien, von denen die Brüder sich ewiges Leben erhoffen: den heiligen Gral und den heiligen Speer. Doch weil ihr Gralskönig Amfortas sich mit der geheimnisvollen Kundry versündigte, ist der Speer in die Hände des einst von der Bruderschaft abgewiesenen Klingsor gelangt, der dem Sünder damit eine nicht heilende Wunde zufügte. Um Amfortas von seinen ewigen Qualen zu erlösen und den Speer zurückzuerlangen, bedarf es laut einer Prophezeihung eines „durch Mitleid wissenden, reinen Toren“. In dem naiven Parsifal glaubt Gurnemanz, der geistige Führer der Bruderschaft, diesen neuen Heiland gefunden zu haben. Doch diesem steht noch ein langer Weg zur Erkenntnis bevor …
Am Ende seines Lebens verband Richard Wagner in seinem Parsifal christlichen Mythos mit buddhistischen Elementen und Reflexionen aus der Philosophie Schopenhauers und sah darin die von ihm selbst propagierte Idee einer Kunstreligion verwirklicht. Mit einer beseelenden und erhebenden Musik von großer Strahlkraft führt er letztendlich eine religiöse Ideologie vor, die die Überwindung von Sinnlichkeit und Sünde durch Erkenntnis, Mit-Leid und Verweigerung der als verwerflich dargestellten Liebe predigt.
Musikalische Leitung: Philippe Jordan
Inszenierung, Bühne: Dmitri Tcherniakov
Szenische Einstudierung: Thorsten Cölle
Spielleitung: Katharina Lang
Kostüme: Elena Zaytseva
Licht: Gleb Filshtinsky
Sprache: In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Altersempfehlung: ab 14 Jahren
Dauer: ca. 5:35 h inklusive zwei Pausen
Vorwort 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn im Apollosaal
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2 Chapters Love
Stars Like Moths / 2 Chapters Love
Die Werke zweier führender zeitgenössischer Choreographinnen begegnen sich im Tanzabend 2 Chapters Love : Sol León und Sharon Eyal, beide gefeiert als Stars der internationalen Tanzszene. Sol León hat mit ihrem Partner Paul Lightfoot seit über 30 Jahren ein reiches Repertoire aussagekräftiger Stücke erarbeitet, die, so unterschiedlich sie sind, als starke und innovative Stimme im Tanzgeschehen der Gegenwart gelten. Kraftvoll und zart, humorvoll und poetisch, intellektuell und theatralisch, hat ihre Bewegungsästhetik ihre emotionalen Wurzeln in dieser Partnerschaft. Ihr unverkennbarer Stil ist ein Markenzeichen dieser gemeinsamen künstlerischen Reise. Als Hauschoreographin war Sol León dem Nederlands Dans Theater seit 2002 verbunden, als Künstlerische Beraterin des Ensembles wirkte sie anschließend von 2012 bis 2020. Seit kurzem tritt Sol Léon auch allein als Choreographin in Erscheinung. Eine ihrer ersten Solo-Arbeiten, Stars Like Moths , entsteht nun mit dem Staatsballett Berlin als Neuproduktion, wie immer kompromisslos persönlich und poetisch. Sharon Eyal zieht mit ihren Kreationen überall das Publikum in ihren Bann und hat auch Berlin seit 2018 mit Werken wie Half Life und STRONG im Sturm erobert. Wer sie kennt, weiß: Man sieht nicht nur zu, man begibt sich auf eine Reise in ein surreales Paralleluniversum, in die Fluidität des Lebens selbst. Mit ihrem Team schöpft die israelische Choreographin aus den eigenen Erlebniswelten, ursprünglich das Nachtleben in Tel Aviv, das sie mit Gai Behar und Alon Cohen durch Musik und Performances mitgestaltet hat. Die hypnotische Kraft elektronischer Musik verbindet sich in ihren Arbeiten mit der Präzision und Detailgenauigkeit von ungewohnten Bewegungsmustern. Anwachsende Spannungszustände bis hin zur Ekstase versetzen nicht nur das Publikum, sondern auch die Tänzer*innen in einen rauschhaften Zustand. Immer mit dem Anliegen, die «totale Emotion» freizulegen, wird Sharon Eyal für das Staatsballett Berlin ein neues Werk, 2 Chapters Love , erarbeiten, eine Erweiterung ihres Tanzstücks Love Chapter 2 von 2017.Choreographie: Sol León
Choreographie: Sharon Eyal
Musik: Ori Lichtik
Co-Choreographie: Gai Behar
Musik: Ólafur Arnalds, Johann Sebastian Bach, Etta James, Jóhann Jóhansson, Philippe Rameau, Max Richter, Marco Rosano, Andreas Scholl
Bühne: Sol León
Kostüme: Sol León
Licht: Alon Cohen
Kostümrealisation: Joke Visser
Licht: Jolanda de Kleine
Einstudierung: Léo Lérus
Video - Konzept und Bild: Sol León
Kostüme: Sharon Eyal
Video - Animation, Illustration und Schnitt: Ennya Larmit
Ton: Thijs Scheele
Kostümentwicklung: Isabel Theißen
Sharon Eyal dankt Sarah Joary für die Mitarbeit an den Kostümen.: * *
Choreographische Assistenz: Roger Van der Poel, Chloé Albaret
Sol León dankt Jorge Nozal für die Zusammenarbeit an dem Stück.: * *
Dauer: 1h 40m
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Tosca
Giacomo Puccini
Melodramma in drei Akten (1900)Musik von Giacomo Puccini
Text von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica nach Victorien Sardou
Als der revolutionär gesinnte Maler Mario Cavaradossi heimlich einem politisch Verfolgten zur Flucht zu verhelfen versucht, glaubt seine Geliebte, die berühmte Sängerin Floria Tosca, er betrüge sie mit einer anderen Frau. Der skrupellose Polizeichef Scarpia nutzt ihre Eifersucht, um Cavaradossi zu überführen und verlangt anschließend im Gegenzug für die Freilassung des Geliebten eine Nacht mit Tosca.
Mit einer stringenten Dramaturgie und ausgeprägtem Realismus schuf Puccini eines seiner schroffsten und dramatischsten Werke – einen Meilenstein der Operngeschichte. Vor dem Hintergrund des Konflikts zwischen Napoleons Revolutionsheer und den habsburgisch-päpstlichen Truppen im Jahr 1800, der den Protagonisten der Oper zum Verhängnis wird, entführt Puccini den Zuhörer akustisch ins Zentrum Roms: in die Kirche Sant’Andrea della Valle, den Palazzo Farnese und die Engelsburg, denen der Komponist je ein eigenes musikalisches Kolorit verlieh. In der Inszenierung des lettischen Schauspielregisseurs Alvis Hermanis bewegen sich die Sängerinnen und Sänger in einer psychologisch dichten Erzählung, verlegt in die Entstehungszeit der Oper um 1900. Die szenische Darstellung wird durch einen aufwendig gestalteten Graphic Novel der Bühnen- und Kostümbildnerin Kristīne Jurjāne ergänzt, der an den Originalschauplätzen des 17. und 18. Juni 1800 in Rom spielt und auf ein Bühnenbild von monumentaler Repräsentationsarchitektur projiziert wird.
Musikalische Leitung: Nicola Luisotti
Inszenierung: Alvis Hermanis
Szenische Einstudierung, Spielleitung: Marcin Łakomicki
Bühne, Kostüme: Kristīne Jurjāne
Licht: Gleb Filshtinsky
Spielleitung: José Darío Innella
Sprache: In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Altersempfehlung: ab 12 Jahren
Dauer: ca. 2:30 h inklusive einer Pause
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Les pêcheurs de perles
Georges Bizet
Opéra in drei Akten (1863)Musik von Georges Bizet
Text von Michel Carré und Eugène Cormon
Vor der Kulisse eines fernen Inselparadieses schildert Georges Bizet eine durch wahre Freundschaft verkomplizierte Dreiecksgeschichte: Schon einmal drohte die Liebe zu der Brahmanin Leïla die langjährigen Freunde Zurga und Nadir zu entzweien. Zwar haben beide Männer einander geschworen, auf die schöne junge Frau zu verzichten, doch weder dieses Versprechen noch das Keuschheitsgelübde Leïlas kann verhindern, dass sie und Nadir bei ihrem Wiedersehen vom Verlangen nacheinander übermannt werden.
Als das Paar vom Oberpriester ertappt wird, soll Zurga als Anführer des Perlenfischerdorfes das Todesurteil über die beiden Meineidigen verhängen. Hin- und hergerissen zwischen Freundschaft und Eifersucht, Rachewunsch und Pflichtgefühl gerät Zurga ins Wanken … Zwölf Jahre vor dem Welterfolg seiner »Carmen« gelang dem 25-jährigen Bizet mit seinen »Perlenfischern« der Durchbruch als Opernkomponist. Der vom seinerzeit so populären Exotismus durchströmte Stoff inspirierte ihn zu einer Partitur mit farbenprächtiger Instrumentierung, berückenden Melodien und wirkungsvoller Theatermusik, die sich in großangelegten Chor-Tableaus ebenso entfaltet wie in den kammerspielartigen Szenen zwischen den Protagonisten. Den dramatischen wie auch musikalischen Dreh- und Angelpunkt bildet hierbei das berühmte Duett »Au fond du temple saint« von Zurga und Nadir – eine Perle der Opernliteratur, der letztlich sogar die Wiederentdeckung der heute noch selten gespielten Oper zu verdanken ist.
Musikalische Leitung: Giedrė Šlekytė
Inszenierung: Wim Wenders
Szenische Einstudierung, Spielleitung: Katharina Lang
Bühnenbild: David Regehr
Kostüme: Montserrat Casanova
Licht: Olaf Freese
Sprache: In französischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Altersempfehlung: ab 12 Jahren
Dauer: ca. 2:30 h inklusive einer Pause nach dem ersten Akt
Vorwort 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn im Apollosaal
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Chorkonzert Ensemble Limewood
Musikalische Leitung: Ursula StigloherKlavier: Satomi Nishi
Ensemble Limewood
Fanny Hensel: Szene aus Goethes Faust
Johannes Brahms: Der 13. Psalm
Francis Poulenc: Ave verum
Camille van Lunen: Birdsongs
Rihards Dubra: Totum tuus, Hand mit Blumenstrauß
Gioachino Rossini: La caritá, La fede
Chorkonzert Ensemble Limewood bewerten:
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Kammerkonzert V
Klarinette: Matthias GlanderViola: Felix Schwartz
Klavier: Wolfgang Kühnl
TRIO APOLLON
Wolfgang Amadeus Mozart: Trio Es-Dur KV 498 Kegelstatt-Trio
Robert Schumann: Fantasiestücke op. 73 für Klarinette und Klavier
Max Bruch:
Romanze F-Dur op. 85 für Viola und Klavier
Fünf Stücke aus op. 83 für Klarinette, Viola und Klavier
Seit mehr als sechs Jahrzehnten gehören die Kammerkonzerte von Musiker:innen der Staatskapelle zu den Konstanten des Staatsopernprogramms. In dieser Spielzeit haben sich Ensembles zusammengefunden, die unter dem Thema „Zusammen-Spiel“ Musik verschiedener Zeiten, Stile und Kulturen ausgewählt haben. An elf Terminen im Apollosaal, der mit seiner besonderen Atmosphäre ein idealer Ort für Kammermusik und ein kommunikatives Miteinander von Spielenden und Hörenden ist, werden Werke vom Barock bis zur Gegenwart erklingen, in zugleich spannungsvollen wie harmonischen Konstellationen, bei denen spürbare Kontraste ebenso eine Rolle spielen wie ein gemeinsames Schwingen und der Ausgleich von Gegensätzen.
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Konzert der Kompositionswerkstatt
Leitung: Jobst LiebrechtMitglieder der Staatskapelle Berlin
Ein eigenes Musikstück erfinden und von Profis aufführen lassen: Mit der Unterstützung eines Komponisten gestalten Kinder musikalische Ideen und entwickeln ihre eigene Form der Notation. Am Ende der Kompositionswerkstatt führen Musiker:innen der Staatskapelle Berlin die Werke erstmals auf.
Altersempfehlung: ab 9 Jahren
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Museumskonzert VI
Mezzosopran: Sara GouzyVioline: Petra Schwieger
Kontrabass: Alf Moser
Cembalo: Lorenzo Di Toro
Knobelsdorff-Ensemble Berlin
Barbara Strozzi: Lamento Lagrime mie aus Diporti di Euterpe op. 7/4
Isabella Leonarda: Sonate op. 16/12 für Violine und Basso continuo
Antonia Bembo: aus Produzioni armoniche
Elisabeth-Claude Jacquet De La Guerre: Allemande und Chaconne aus der Suite Nr. 3 für Cembalo solo
Francesca Caccini: amento Lasciatemi qui solo aus Il primo libro delle Musiche
Elisabeth-Claude Jacquet De La Guerre: Sonate Nr. 1 D-Dur für Violine und Basso continuo
Barbara Strozzi: Che si può fare Arie für Sopran aus der Cantata op. 8
Elisabeth-Claude Jacquet De La Guerre: Sonate Nr. 2 D-Dur für Violine und Basso continuo
Barbara Strozzi: Amor dormiglione op. 2 für Stimme, Violine und Basso continuo
Seit 2010 spielen Ensembles der Staatskapelle im Bode-Museum, einem Juwel der Berliner Museumslandschaft. Matinee-Konzerte von gut einer Stunde Dauer im Gobelinsaal mit Musik aus den vergangenen Jahrhunderten können zwanglos in weitere Stunden im Museum übergehen – etwa bei einem Ausstellungsbesuch oder kulinarischen Ausklang im stilvollen Museumscafé.
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Workshop 60+ - Die Ausflüge des Herrn Brouček
Spannende Diskussionen und praktische Übungen: Erfahrene Opernfans und mutige Operneinsteiger:innen setzen sich an mehreren Terminen mit einem Stück und der jeweiligen Inszenierung intensiv auseinander. Spielfreude und lebhafte Auseinandersetzungen mit dem Stück sind erwünscht!Mindestalter: 60 Jahre
Bitte beachten: Die Workshops sind nur als Reihe buchbar (3 Termine zu einer Oper).
Dauer: ca. 3 Stunden
Workshop 60+ - Die Ausflüge des Herrn Brouček bewerten:
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Abonnementkonzert V
mit Paavo Järvi
Dirigent: Paavo JärviVioline: María Dueñas
Staatskapelle Berlin
Jean Sibelius: Tapiola
Erich Wolfgang Korngold: Violinkonzert D-Dur op. 35
Carl Nielsen: Sinfonie Nr. 6 Sinfonia semplice
Unter den skandinavischen Komponisten von Rang nehmen Jean Sibelius und Carl Nielsen eine besonders prominente Position ein. In den mittleren 20er Jahren entstanden zwei ihrer bedeutendsten Werke, Sibeliusʼ Tondichtung Tapiola, ein Stück über die Unendlichkeit und Erhabenheit der Natur, sowie Nielsens sechste und letzte Sinfonie, der zwar die Bezeichnung „semplice“ (einfach) beigegeben ist, die sich aber als vielschichtig und durchaus komplex darstellt. Erich Wolfgang Korngolds Violinkonzert ist ein Werk seiner amerikanischen Jahre, 1947 uraufgeführt, aber bereits Ende der 30er Jahre konzipiert und Gustav Mahlers Witwe Alma gewidmet. Seine Erfahrungen mit der Filmmusik, die er in Hollywood gewonnen hatte, spiegeln sich auch – und gerade – in diesem spürbar inspirierten Konzert.
Dauer: ca. 1:50 h inklusive einer Pause
Vorwort 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn (Südfoyer der Philharmonie)
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Sustainable Listening #6
Diskurs- und Konzertperformance zu Klima- und Umweltfragen
Live-Elektronik mit den Gebrüdern TeichmannMitglieder der Staatskapelle Berlin
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Ballettgespräch
Im stimmungsvollen Ambiente des Apollosaals der Staatsoper Unter den Linden lädt das Staatsballett Berlin an vier Sonntagvormittagen zum Gespräch ein. Moderiert von Mitarbeiter*innen des Staatsballetts Berlin erzählen Ensemblemitglieder, Choreograph*innen, Kostümbildner*innen und andere Mitwirkende in entspannter Atmosphäre von ihrer Arbeit und den Geheimnissen ihrer Kunst. Mit viel Zeit für tiefe und persönliche Einblicke in das Leben und den Alltag der Künstler*innen sind gute Unterhaltung und ganz besondere Begegnungen abseits der großen Bühne garantiert. Die Veranstaltung findet in deutscher Sprache statt. Englische Passagen werden deutsch zusammengefasst.Ballettgespräch bewerten:
Bewertungen & Berichte Ballettgespräch
Museumskonzert VII
Oboe: Gregor WittVioline: Petra Schwieger, Darya Varlamova
Viola: Holger Espig, Stanislava Stoykova
Violoncello: Alisha Werner
Cembalo: Satomi Nishi
La Capella Piccola
Georg Philipp Telemann: Konzert für Oboe, Streicher und Basso continuo e-Moll TWV 51:e1
Antonio Caldara: Triosonate d-Moll op. 1/12
Gayetano Brunetti: Sextett für Oboe und Streicher Nr. 1 B-Dur
Seit 2010 spielen Ensembles der Staatskapelle im Bode-Museum, einem Juwel der Berliner Museumslandschaft. Matinee-Konzerte von gut einer Stunde Dauer im Gobelinsaal mit Musik aus den vergangenen Jahrhunderten können zwanglos in weitere Stunden im Museum übergehen – etwa bei einem Ausstellungsbesuch oder kulinarischen Ausklang im stilvollen Museumscafé.
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Abonnementkonzert VI
mit Christian Thielemann
Dirigent: Christian ThielemannStaatskapelle Berlin
Hans Werner Henze: Sebastian im Traum
Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 6 A-Dur
Mit der Aufführung einer Bruckner-Sinfonie (der Nr. 7) begann im Juni 2022 die Zusammenarbeit von Christian Thielemann und der Staatskapelle Berlin, mit einer weiteren (der Nr. 5) wurde sie im November 2023 fortgesetzt. Nun folgt mit der Sechsten eine nächste Bruckner-Sinfonie, ein Werk, das häufig ein wenig im Schatten ihrer Nachbarn steht, aber über ihre individuellen Qualitäten verfügt und eine gewisse „Eigenwilligkeit“ besitzt. Der Sinfonie voraus geht mit Sebastian im Traum von Hans Werner Henze eine 2004 für großes Orchester geschriebene Komposition nach dem gleichnamigen Gedicht von Georg Trakl. Die Musik folgt dabei eng der Textvorlage und versucht, deren Sinn und Stimmung klanglich zu vergegenwärtigen.
Dauer: ca. 1:20 h
Vorwort 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn (Apollosaal)
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Kammerkonzert VI
Violine: Wolfram BrandlViola: Joost Keizer
Violoncello: Sennu Laine
Klarinette: Unolf Wäntig, Tibor Reman, Sylvia Schmückle-Wagner
Klavier: Günther Albers
Arnold Schönberg: Suite op. 29
Johannes Brahms: Klavierquartett Nr. 2 A-Dur op. 26
Seit mehr als sechs Jahrzehnten gehören die Kammerkonzerte von Musiker:innen der Staatskapelle zu den Konstanten des Staatsopernprogramms. In dieser Spielzeit haben sich Ensembles zusammengefunden, die unter dem Thema „Zusammen-Spiel“ Musik verschiedener Zeiten, Stile und Kulturen ausgewählt haben. An elf Terminen im Apollosaal, der mit seiner besonderen Atmosphäre ein idealer Ort für Kammermusik und ein kommunikatives Miteinander von Spielenden und Hörenden ist, werden Werke vom Barock bis zur Gegenwart erklingen, in zugleich spannungsvollen wie harmonischen Konstellationen, bei denen spürbare Kontraste ebenso eine Rolle spielen wie ein gemeinsames Schwingen und der Ausgleich von Gegensätzen.
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Kinderkonzert IV: »Gut und Böse«
Für Kinder von 6 bis 9 Jahren
Kinderchor der StaatsoperMit freundlicher Unterstützung von KPMG
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Dussmann-Gala
Preisträgerkonzert des Dussmann-Wettbewerbs am Musikgymnasium Carl Philipp Emanuel Bach
Am Musikgymnasium Carl Philipp Emanuel Bach wird der nationale und internationale Spitzennachwuchs für ein professionelles Instrumental- oder Gesangsstudium vorbereitet. 165 Schülerinnen und Schüler widmen sich hier mit großer Leidenschaft der klassischen Musik, dem Jazz und Gesang. Ihre außergewöhnlichen Erfolge bei Konzerten und Wettbewerben kommen ihnen bei der Bewerbung um begehrte Studienplätze an renommierten Musikhochschulen zugute. Im Rahmen ihres kulturellen Engagements unterstützt die Dussmann Group bereits seit 13 Jahren die hervorragende Ausbildungsqualität des Musikgymnasiums durch die Ausschreibung des Dussmann-Musikwettbewerbs.Die Juryleitung, vertreten durch Herrn Matthias Glander und Frau von Fürstenberg-Dussmann küren die diesjährigen Preisträger der Klassen 5 bis 13. Genießen Sie unser Preisträgerkonzert und lernen Sie die ausgezeichneten jungen Musiker persönlich kennen. Wir freuen uns auf einen besonderen Konzertabend mit Ihnen.
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Liederabend Joyce DiDonato
Festtage 2025
Mezzosopran: Joyce DiDonatoKlavier: Maxim Emelyanychev
Franz Schubert: Winterreise D 911
Gleich vier Mal, über die gesamte Saison verteilt, werden herausragende Sängerinnen der internationalen Opernwelt im Großen Saal des Hauses Unter den Linden mit Soloabenden zu Gast sein. Vom Barock bis zur Moderne reicht das Repertoire, mit Schuberts Winterreise ist zudem ein wahrer „Klassiker“ der Liedliteratur vertreten. Sonya Yoncheva, Camilla Nylund, Joyce DiDonato und Elīna Garanča werden das Publikum in ihren Bann ziehen, kraft ihrer Persönlichkeiten und kraft der Musik selbst.
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OpernSalon - Parsifal
Moderation: Elias CorrinthWagners letztes Bühnenwerk, Ausklang und Abrundung seines Schaffens, trägt den etwas hochtrabenden Untertitel "Bühnenweihfestspiel". Nach dem Willen des Komponisten sollte es niemals außerhalb von Bayreuth erklingen! Was es mit diesem Mysterium auf sich hat, verrät Elias Corrinth im OpernSalon. Außerdem im Programm: die Entdeckung der Langsamkeit, Wagner als Oberkirchenrat, eine Hauptfigur ganz ohne Leitmotiv, die Weinkarte des Heiligen Grals, Parsifal vs. Arindal, Buddhismus am Karfreitag und vieles andere mehr.
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Kammerkonzert VII
Violine und Viola: Jiyoon LeeVioline: David Delgado
Viola: Felix Schwartz
Violoncello: N.N.
Flöte: Christiane Weise
Klarinette: Matthias Glander
Klavier: Matthias Samuil
Johann Strauß / Arnold Schönberg: Kaiserwalzer (Fassung für Streichquartett, Flöte, Klarinette und Klavier)
Hanns Eisler: Vierzehn Arten, den Regen zu beschreiben für Violine/Viola, Violoncello, Flöte, Klarinette und Klavier
Hans Gál: Variationen über Heurigen-Thema für Klaviertrio
Arnold Schönberg/Alban Berg: Kammersinfonie Nr. 1 op. 9 (Quintettfassung)
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Liederabend Internationales Opernstudio
Sopran: Maria KokarevaMezzosopran: Rebecka Wallroth
Tenor: Gonzalo Quinchahual
Bariton: Dionysios Avgerinos, Taehan Kim
Klavier: Markus Zugehör
Lieder von Alma Mahler, Ralph Vaughan-Williams, Sergej Rachmaninow, Franz Schubert, Carla Maria von Weber, Gustav Mahler
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Museumskonzert VIII
Violine: Darya Varlamova, Lifan ZhuViola: Joost Keizer
Violoncello: Minji Kang
Joseph Haydn: Streichquartett Es-Dur op. 33/2 Der Scherz
Jean Sibelius: Streichquartett d-Moll op. 56 Voces intimae
Seit 2010 spielen Ensembles der Staatskapelle im Bode-Museum, einem Juwel der Berliner Museumslandschaft. Matinee-Konzerte von gut einer Stunde Dauer im Gobelinsaal mit Musik aus den vergangenen Jahrhunderten können zwanglos in weitere Stunden im Museum übergehen – etwa bei einem Ausstellungsbesuch oder kulinarischen Ausklang im stilvollen Museumscafé.
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Kammerkonzert VIII
Violine: Yuki Manuela Janke, Kyumin ParkViola: Felix Schwartz, Sophia Reuter
Violoncello: Claire Sojung Henkel, Joan Bachs
Sopran: Evelin Novak
Linden Strings Berlin
Johannes Brahms: Streichquintett G-Dur op. 111
Alexander Zemlinsky: Maiblumen blühten überall für Sopran und Streichsextett
Richard Wagner: Träume aus den Wesendonck-Liedern (Fassung für Sopran und Streichsextett)
Erich Wolfgang Korngold: Streichsextett D-Dur op. 10
Seit mehr als sechs Jahrzehnten gehören die Kammerkonzerte von Musiker:innen der Staatskapelle zu den Konstanten des Staatsopernprogramms. In dieser Spielzeit haben sich Ensembles zusammengefunden, die unter dem Thema „Zusammen-Spiel“ Musik verschiedener Zeiten, Stile und Kulturen ausgewählt haben. An elf Terminen im Apollosaal, der mit seiner besonderen Atmosphäre ein idealer Ort für Kammermusik und ein kommunikatives Miteinander von Spielenden und Hörenden ist, werden Werke vom Barock bis zur Gegenwart erklingen, in zugleich spannungsvollen wie harmonischen Konstellationen, bei denen spürbare Kontraste ebenso eine Rolle spielen wie ein gemeinsames Schwingen und der Ausgleich von Gegensätzen.
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Kinderkonzert - Feuer und Eis
Für Kinder von 3 bis 5 Jahren
Mitglieder der Orchesterakademie bei der Staatskapelle BerlinKinderkonzert - Feuer und Eis bewerten:
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Nach(t)führung
durch die Staatsoper Unter den Linden
Nach(t)führungen nach einer VorstellungKosten - deutsch: 10 Euro pro Person
Nach Voranmeldung:
englisch: 12 Euro pro Person – ab 10 Personen
spanisch: 12 Euro pro Person – ab 10 Personen
Dauer: 1:00 h
PAX: 20 Personen
Treffpunkt: Grünes Foyer
Die Rundgänge sind nicht barrierefrei.
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Staatsoper Unter den Linden
Wer in der ehemaligen »Königlichen Hofoper« einen Opernabend erlebt, kommt nicht nur in den Genuss einer Aufführung des traditionell vorzüglich besetzten und geleiteten Ensembles, sondern hat zugleich die Gelegenheit, eines der schönsten Opernhäuser der Welt zu besichtigen.Staatsoper Unter den Linden bewerten:
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- Heute: Le nozze di Figaro
- Morgen: Rusalka
- Premiere: Die Ausflüge des Herrn Brouček
- Nach(t)führung
- Der Freischütz für Kinder
- Chorkonzert Ensemble Limewood
- Kammerkonzert V
- Madama Butterfly
- Konzert der Kompositionswerkstatt
- Workshop 60+ - Die Ausflüge des Herrn Brouček
- Abonnementkonzert V
- Barockoper konzertant - Akademie für Alte Musik Berlin
- Idomeneo
- Sustainable Listening #6
- Museumskonzert VI
- Schwanensee
- Simon Boccanegra
- Ballettgespräch
- Museumskonzert VII
- Abonnementkonzert VI
- Kammerkonzert VI
- Kinderkonzert IV: »Gut und Böse«
- Dussmann-Gala
- Norma
- Liederabend Joyce DiDonato
- Parsifal
- OpernSalon - Parsifal
- 2 Chapters Love
- Kammerkonzert VII
- Liederabend Internationales Opernstudio
- Tosca
- Museumskonzert VIII
- Les pêcheurs de perles
- Kammerkonzert VIII
- Kinderkonzert - Feuer und Eis

- Heute: Gier (Premiere)
- Morgen: Corinna Harfouch und Hideyo Harada
- Premiere: Jugend ohne Gott
- Premiere: Nur ein wenig Angst
- Uraufführung: Der Liebling
- INSIDE_pygmalion
- Pygmalion
- Hate me, Tender_ Revisited
- Männerphantasien
- Der geflügelte Froschgott - Eine Neuberechnung der Unsterblichkeit
- Ursonate [Wir spielen, bis uns der Tod abholt]
- Vertikale Wale
- Der Zähmung Widerspenstigkeit
- Halts Maul, Kassandra!
- Blue Skies
- Eines langen Tages Reise in die Nacht
- Das Schiff der Träume [fährt einfach weiter]
- Penthesilea: Ein Requiem / პენთესილეა. რეკვიემი
- INSIDE_creativemind
- Unverhofftes Wiedersehen
- Die Insel der Perversen
- Die Drama-WG
- Baracke
- Prima Facie
- Man(n) tötet nicht aus Liebe
- Das Dinner
- Herz aus Polyester
- Im Spiegelsaal
- Die Katze auf dem heißen Blechdach
- Biografie: Ein Spiel
- Bunbury. Ernst sein is everything!
- Der zerbrochne Krug
- Mein Herz dein Bunker - 290 BPM
- Obdachlos in Berlin
- Die Gehaltserhöhung
- Einfach das Ende der Welt
- Wüste
- Verführung
- As You Fucking Like It
- DAVE
- Anne-Marie die Schönheit
- Tagebuch eines Wahnsinnigen
- Minna von Barnhelm
- Nora oder Wie man das Herrenhaus kompostiert
- Sophie Rois fährt gegen die Wand im Deutschen Theater
- Angabe der Person
- Wonderwomb
- Gift
- Ulrike Maria Stuart
- ugly duckling
- P*RN
- Wasteland: Peter Pan
- Hospital der Geister
- Liebe, einfach außerirdisch
- Böhm
- Das Deutsche Theater in Berlin zählt zu den bedeutendsten Sprechtheaterbühnen im deutschsprachigen Raum.

- Heute: Consistent Fantasy is Reality
- Morgen: Symposium: Rausch&Reden
- Premiere: Echnaton (Akhnaten)
- Schall&Rausch - Festival für brandneues Musiktheater
- Pferd frisst Hut
- GAIA-24. Opera del Mondo
- Birth Factory
- Hänsel und Gretel
- Führungen
- Die schöne Helena
- Die Zauberflöte
- Ball der Komischen Oper Berlin
- Lonely House
- Klassisch modern!
- Frühlingssummen
- Dumka & Romanzen
- Führungen für Familien
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- Klang der Stille
- Führung Spezial Kostüm
- Next Generation II
- Führung Spezial Maske
- Die Perlen der Cleopatra
- Don Giovanni/Requiem
- Ab Sommer 2023 zieht das Ensemble wegen umfangreicher Bauarbeiten in das Schillertheater. Die Komische Oper Berlin steht für zeitgemäßes, lebendiges Musiktheater.

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- Die Pediküre - Keine Oper von Wagner
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- Ein Anfang und zwei Enden
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- Die Gorillas sind kein Lieferdienst, sondern ein Improvisationstheater-Ensemble aus Berlin

SatireTheater Potsdam Potsdam, Charlottenstraße 31
- Heute: Generation Sex
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- Animal Farm. Der Aufstand der Tiere
- Von den Trieben grad die schlechten
- Das Theater Unter den Linden
- Das THEATER IM PALAIS BERLIN ist ein musikalisches Salontheater, das sich im historischen Palais am Festungsgraben mitten in Berlin vor allem den Themen und Geschichten rund um die Hauptstadt widmet.