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Dresdner Philharmonie

Die Dresdner Philharmonie blickt als Orchester der Landeshauptstadt Dresden auf eine 150-jährige Tradition zurück. Seit 1870, als Dresden den ersten großen Konzertsaal erhielt, sind ihre Sinfoniekonzerte ein fester Bestandteil des städtischen Konzertlebens. Bis heute ist die Dresdner Philharmonie ein Konzertorchester mit regelmäßigen Ausflügen zur konzertanten Oper und zum Oratorium. Ihre Heimstatte ist der im April 2017 eröffnete hochmoderne Konzertsaal im Kulturpalast im Herzen der Altstadt. Chefdirigent der Dresdner Philharmonie ist seit 2011 Michael Sanderling. Neben Kurt Masur, Chefdirigent in den Jahren 1967–1972, zählten zu seinen Vorgängern u.a. Paul van Kempen, Carl Schuricht, Heinz Bongartz, Herbert Kegel, Marek Janowski und Rafael Frühbeck de Burgos.
Die musikalische und stilistische Bandbreite der Dresdner Philharmonie ist groß. Einerseits hat sich das Orchester im romantischen Repertoire einen ganz eigenen „Dresdner Klang“ bewahrt. Zum anderen hat es sich eine klangliche und stilistische Flexibilität sowohl für die Musik des Barock und der Wiener Klassik als für moderne Werke erarbeitet. Früh standen auch bedeutende Komponisten als Dirigenten an seinem Pult, von Brahms, Tschaikowski, Dvořák über Strauss bis zu Penderecki und Holliger.
Bis heute spielen Uraufführungen im Spielplan eine wichtige Rolle. Gastspiele in aller Welt zeugen vom hohen Ansehen, das die Dresdner Philharmonie in der Klassikwelt genießt. Und auch die seit 1937 gewachsene Diskographie der Philharmonie ist stattlich. Ein neuer CD-Zyklus unter der Leitung von Michael Sanderling, der beim Label Sony Classical erscheint, bringt die Sinfonien von Dmitri Schostakowitsch mit den Sinfonien Beethovens in Dialog.

Kontakt

Dresdner Philharmonie
Schloßstr. 2
D-01067 Dresden

Telefon: +49 (0) 351 | 4 866 282
E-Mail: sekretariat@dresdnerphilharmonie.de

 

Ticketservice im Kulturpalast:
Schloßstr. 2, D-01067 Dresden
Telefon: +49 (0) 351 | 4 866 866
Fax: +49 (0) 351 | 4 866 353
E-Mail: ticket@dresdnerphilharmonie.de
http://www.dresdnerphilharmonie.de

Öffnungszeiten
Montag bis Freitag 10 – 19 Uhr
Samstag 9 – 14 Uhr

Die Abendkasse öffnet eine Stunde vor Konzertbeginn.
Bewertungschronik

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Bewertungen & Berichte Dresdner Philharmonie

2 Familienkonzert

phil zu entdecken

... im Zaubergarten

Anna Sułkowska-Migoń, Dirigentin | Debut in Dresden
Malte Arkona, Moderation
Dr. Michael Kube, Konzeption
Victoria Esper, Stimme Phili
Dresdner Philharmonie, Orchester


Auszüge aus:
Sergei Prokofjew
Suite aus der Oper
"Die Liebe zu den drei Orangen"
Gabriel Fauré
"Pelléas et Mélisande" Suite
Albert Roussel
"Bacchus et Ariane" Suite Nr. 2

Große Musik kann große Geschichten erzählen. Oft genug verbergen sich hinter den Tönen ganze Dramen um Liebe und Leidenschaft, aber auch um Trauer und Tod. Doch gleich, ob die Melodien eher heiter, schwelgerisch oder ernst sind: Sie vermitteln immer Gefühle und rufen Bilder aus der Erinnerung hervor - so etwa mit Sicherheit die Sicilienne aus Gabriel Faurés romantischer Suite "Pelléas et Mélisande". Es ist ein "Spiel mit fließenden Kurven" (Debussy), ein Spiel wie mit Blüten und Farben. Was es aber wohl mit der "Liebe zu den drei Orangen" auf sich hat? Malte und Phili begeben sich dazu auf Spurensuche zwischen Kulturpalast, Botanischem Garten und Orangerie.

Ab 5 Jahre
10 | 5 € Kinder

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Bewertungen & Berichte phil zu entdecken

10.01.23, 14:55, Kulturnator Klassik mal kindisch

Wir waren zu einem Familienkonzert der Dresdner Philharmonie mit unserem kleinen Söhnchen. Natürlich waren die Musiker und auch der moderne Konzertsaal ein Genuß. Was aber das Ganze zu einem Erlebnis insbesondere für die Kleinen abrundet, war die vergnügte, leicht alberne und mindestens für die Kinder auch hilfreiche Moderation durch Malte Arkona. Nehmen Sie Ihr Kind mit: es wird klassische Konzerte lieben.

1 Konzert

Dresdner Gedenktag

Das traditionelle Gedenkkonzert unter Leitung von Chefdirigent Marek Janowski

Marek Janowski, Dirigent
MDR-Rundfunkchor, Chor
James Wood, Einstudierung MDR-Rundfunkchor
Dresdner Philharmonie, Orchester


Hans Werner Henze:
Sinfonia N.9 für gemischten Chor und Orchester
Dichtung auf Anna Seghers‘
Roman »Das siebte Kreuz« von
Hans-Ulrich Treichel
"Den Helden und Märtyrern des
deutschen Antifaschismus gewidmet"

Das Gedenkkonzert der Dresdner Philharmonie zum 13. Februar zu leiten, ist Chefdirigent Marek Janowski ein wichtiges Anliegen. In diesem Jahr hat er dafür ein Werk ausgewählt, das in enger Beziehung zu Anna Seghers' Roman "Das siebte Kreuz" steht. In sieben Episoden empfindet Hans Werner Henze in seiner expressiven und in ihrer Dramatik erschütternden Sinfonie musikalisch die Geschichte der Flucht von sieben Häftlingen aus einem Konzentrationslager der Nazis nach. Mit dem MDR Rundfunkchor hat Janowski einen exzellenten Partner für die den höchst anspruchsvollen Part des Chores gewinnen können.

55 | 45 | 39 | 33 | 25 | 18 €
9 € für Junge Leute

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Bewertungen & Berichte Dresdner Gedenktag

01.02.23, 16:39, Dresden-Blog Schweigen zum Gedenken

Und auch dieses Jahr wird es große Aufregung geben. Und auch dieses Jahr werden Hass und Streit fröhliche Urständ feiern.
Es sind Menschen gestorben am 13. Februar 1945. Viele davon Frauen, Flüchtlinge. Kleine Kinder sind mit ihrem Teddy in der Hand in der Gluthölle Dresdens bei lebendigem Leibe verkohlt. Menschen haben versucht die Flammen auf Ihrer Haut und in Ihren Haaren in der Elbe zu löschen. Das brennende Napalm war auch nicht mit mit einem ganzen Fluß voller Wasser zu löschen. Die Feuersbrunst hat solch einen gewaltigen Unterdruck erzeugt, dass Abertausende in den Kellern erstickt sind. Der Luftstrom hat Kinder mit nach oben gerissen und über den Dächern fliegend entzündet. Ein sterbendes Kind, dass völlig allein durch eine Gluthölle fliegt, gebietet uns Respekt vor diesem Tag. Schweigt! Nur diesen einen Tag.

1 Film

Sunrise

Stummfilm und Orgel

Thierry Escaich, Orgelimprovisation | Palastorganist und Composer in Residence

"SUNRISE"

Sonnenaufgang –Lied von zwei Menschen«
Stummfilm
USA 1927, 91 Min.
Regie: Friedrich Wilhelm Murnau

Der fünftbeste Film aller Zeiten! Was für die Filmkritiker heute außer Frage steht, war bei der Premiere vor fast 100 Jahren noch nicht abzusehen - obwohl er drei Oscars bekam, war der Film ein Flop an den Kinokassen. Murnau galt in Hollywood als "The German Genius" und wurde vor allem nach Amerika geholt, weil man seinen expressionistischen Stil schätzte - die Kameraführung in seinen Filmen u.a. mit raffinierter Licht- und Schattentechnik galt damals als revolutionär. Bei uns wird "Sunrise" von Thierry Escaich an der Orgel begleitet - ein Muss für Fans des Stummfilms und der Orgel!

Auf Einladung der Dresdner Philharmonie

55 | 45 | 39 | 33 | 25 | 18 €
9 € für Junge Leute

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Bewertungen & Berichte Sunrise

1 Lesung

Meinungsfreiheit!

Veranstaltung anlässlich der Jahrestage "90 Jahre Bücherverbrennungen in Dresden"

Uwe Wittstock, Lesung
Dunja Hayali, Sprecherin
Cornelius Pollmer, Moderation
Thomas de Maizière, Sprecher
Mitglieder der Dresdner Philharmonie


Werke von Paul Hindemith und Norbert von Hannenheim
Lesung, Musik und Disskusion

Grundgesetz, Artikel 5: "Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten..." Was für uns Verfassungsrang hat, war den Nationalsozialisten ein Dorn im Auge. Ihre Herrschaft begann 1933 mit Bücherverbrennungen, auch in Dresden wurden Autoren und ihre Werke öffentlich geächtet. Alles längst Vergangenheit? Die Journalistin Dunja Hayali, der CDU-Politiker Thomas de Maizière und der Autor Uwe Wittstock diskutieren darüber, was Meinungsfreiheit eigentlich bedeutet, wodurch sie gefährdet werden kann und wie wir sie in unserer immer differenzierteren Gesellschaft schützen können.
Mitglieder der Dresdner Philharmonie gestalten die Veranstaltung musikalisch.

Veranstaltung in Kooperation mit den Städtischen Bibiotheken Dresden

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Bewertungen & Berichte Meinungsfreiheit!

13.03.23, 18:22, Kulturnator im Schein der Scheiterhaufen - Bücherverbrennung vor 90 Jahren

Die Bücherverbrennung vor 90 Jahren hat sich tief ins kollektive Gedächtnis eingebrannt. Deutlicher hätten die Nazis ihre finsteren Absichten gar nicht erhellen können als im Schein der Scheiterhaufen. Aber es ist nicht die physische Vernichtung allein, die diese Schandtat zeichnet wie ein Kainsmal. Der Geist, dem das entsprungen, ist das Verbrechen. Bilderstürmerei, Gesinnungsschnüffelei, Blockwartsmentalität, Denkverbote, Sprechverbote sind das Pilzgeflecht, dass im Verborgenen durch die Gesellschaft wuchert. Und das erleben wir auch heute wieder. Nicht Verbrannt jedoch verbannt werden Bücher auch 90 Jahre nach der Bücherverbrennung. Es sind Bücher aus Büchereien verbannt worden, die gerade in Dresden zum Kulturerbe gehören. Ausgerechnet einen Erich Kästner aufgrund seines „Wordings“, so die anglistische Begründung, aus den Beständen einer Bibliothek zu entfernen, wie in Bad Dürrheim in Baden-Württemberg tatsächlich geschehen, ist lediglich eine vegane Form der Bücherverbrennung. Über 3.200 andere Werke sind der Entsorgung anheim gefallen. Darunter unfassbarer weise auch Pippi-Langstrumpf-Bücher von Astrid Lindgren.

Konzert

Mozart!

Ein reiner Mozart-Abend mit Louis Langrée und Artist in Residence Francesco Piemontesi

Louis Langrée, Dirigent
Francesco Piemontesi, Klavier | Artist in Residence
Dresdner Philharmonie


Wolfgang Amadeus Mozart:
Ouvertüre zu "Don Giovanni" KV 527
Konzert für Klavier und Orchester d-moll KV 466
Sinfonie C-Dur "Jupiter" KV 551

Dass Mozart ein Schnell-Komponierer war, war schon zu seinen Lebzeiten bekannt. So bekannt, dass auch das Gerücht entstand, die Ouvertüre zur Oper "Don Giovanni" sei in der Nacht vor der Uraufführung entstanden. Ob das stimmt, wird man nicht mehr herausfinden, aber ein Meisterwerk ist sie dennoch. Sie steht am Anfang dieses reinen Mozart-Abends und wird gefolgt von seinem Klavierkonzert KV 466, einem seiner seltenen Werke in Moll. Selten sind auch die scharfen Kontraste, die dieses Konzert so eindrücklich machen und die bereits das Uraufführungs-Publikum begeisterten. Den krönenden Abschluss bildet seine letzte Sinfonie, die schon Mozarts Zeitgenossen für "den höchsten Triumph der Instrumentalkomposition" hielten. Ihr Beiname "Jupiter" stammt übrigens nicht von Mozart selbst, sondern vom Londoner Konzertunternehmer Salomon, der damit Publikum anziehen wollte. Das hat das Werk aber gar nicht nötig, es wirkt ganz durch sich allein.

Die Konzerteinführung im Veranstaltungssaal der Zentralbibliothek (1. OG) beginnt eine Stunde vor dem Konzert.

55 | 45 | 39 | 33 | 25 | 18 €
9 € für Junge Leute

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Kinderkonzert

phil zu entdecken:
...mit Mozart auf der Reise nach Prag

Louis Langrée, Dirigent
Malte Arkona, Moderation
Michael Kube, Konzeption
Victoria Esper, Stimme Phili
Dresdner Philharmonie


Auszüge aus:
Wolfgang Amadeus Mozart: Ouvertüre zu "Don Giovanni", Sinfonie C-Dur KV 551 "Jupiter"

Er wurde in Salzburg geboren, ging viel auf Reisen und lebte schließlich mehr als zehn Jahre in Wien. Am wohlsten aber fühlte sich Wolfgang Amadeus Mozart immer in Prag. Insgesamt fünfmal besuchte er die Stadt. Hier feierte er große Erfolge als Pianist, mit seiner großen Sinfonie D-Dur und auf der Opernbühne bei der Uraufführung von "Don Giovanni". "Meine Prager verstehen mich", soll Mozart voller Stolz gesagt haben. Gemeinsam mit Malte reisen wir in Mozarts Zeit zurück, die kein Internet und Smartphone kannte und in der noch alles mit der Hand geschrieben wurde. Auch das neugierige Erdmädchen Phili wird wieder mit dabei sein. Wo es sich wohl diesmal hingebuddelt hat?

Ab 5 Jahre

10 | 5 € Kinder

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Führung

Führung durch den Kulturpalast

Lernen Sie bei einer etwa einstündigen Führung den Kulturpalast Dresden kennen! Nach der Begrüßung im Eingangsbereich zeigen Ihnen unsere Gästeführer zunächst die Foyers mit ihren denkmalgeschützen Details und berichten zur Geschichte des Hauses. Nach einem Gang durch die neue Zentralbibliothek besuchen Sie das Herzstück des Kulturpalasts, den neuen Konzertsaal. Hier erfahren Sie, wie es im Zuge des Umbaus gelungen ist, einen optisch und vor allem akustisch hervorragenden Saal zu schaffen. Während Sie die bequemen Sessel testen, werden auch Fragen zur Akustik und zu den technischen Details des Saales und der Orgel erläutert.

Erwachsene 8 EUR
Kinder (6-16 Jahre) 4 EUR

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Konzert

Zukunftsorchester

Zu Gast: das Orchester aus den besten Musiker:innen deutscher Musikhochschulen

Jonathan Nott, Dirigent
Stefan Dohr, Solo-Horn
Andreas Becker, 2. Horn
Florian Gamberger, 3. Horn
Daniel Schimmer, 4. Horn
Junge Deutsche Philharmonie


György Ligeti (100. Geburtstag 2023): „Hamburgisches Konzert“ für Horn und Orchester (1998-99/2003)
Antonín Dvoøák: Sinfonie Nr. 8 G-Dur (1889)
Minas Borboudakis: „Z – Metamorphosis“ für Orchester (2021)
Robert Schumann: Konzertstück für vier Hörner (1849)

Dürfen wir vorstellen? In der Jungen Deutschen Philharmonie spielen die besten Studierenden deutschsprachiger Musikhochschulen. Sie sind zwischen 18 und 28 Jahre alt, machen Musik mit Herzblut und sind in den großen Konzertsälen ganz Europas unterwegs. Sich selbst bezeichnen sie als "Zukunftsorchester" - nicht nur, weil sie die Musiker:innen der Zukunft sind, sondern weil sie mit Begeisterung auch Werke einstudieren, die nicht zum klassischen Kanon gehören. In unserem Konzertsaal spielen sie unter anderem die Achte Sinfonie von Dvořák und anlässlich des 100. Geburtstags von György Ligeti dessen Hornkonzert.

Auf Einladung der Dresdner Philharmonie

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Konzert

STAR WARS

Der Kinofilm mit der Musik von JOHN WILLIAMS, live gespielt von der Dresdner Philharmonie

Benjamin Pope, Dirigent
Dresdner Philharmonie


John Williams: "Star Wars" - Musik zum Kinofilm

Nach der Niederlage in der Schlacht auf dem Eisplaneten Hoth müssen die Rebellen fliehen. Während Prinzessin Leia, Han Solo und Chewbacca versuchen, im "Rasenden Falken" den imperialen Streitkräften zu entkommen, beschließt Luke Skywalker sich vom legendären Jedi-Meister Yoda ausbilden zu lassen. Inzwischen hat Darth Vader jedoch Han Solo und Prinzessin Leia gefangen genommen, um Luke in eine Falle zu locken. Tatsächlich eilt dieser seinen Freunden zu Hilfe: Es kommt zu einem dramatischen Duell mit Darth Vader. 40 Jahre nach der spektakulären Kinopremiere ist das faszinierende Weltraum-Epos jetzt auf der Reise durch die Konzertsäle - als audiovisuelles Gesamterlebnis mit John Williams' Soundtrack, live gespielt von der Dresdner Philharmonie, und der kompletten Folge von "Das Imperium schlägt zurück", projiziert auf eine monumentale Großbildleinwand. Möge die Macht mit Euch sein!

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Konzert

Olivier Latry

Ein (Walküren-)Ritt durch Wagners Werke auf der Konzertsaalorgel.

Olivier Latry, Orgel

Richard Wagner: Ouvertüre zu „Der fliegende Holländer“
„Gebet“ aus „Rienzi“ (Arrangements für Orgel)
César Franck: "Pièce héroïque" aus „Trois pièces pour grande orgue“
Charles-Marie Widor: Orgelsinfonie Nr. 5 f-Moll

Nach dem konzertanten ›Ring des Nibelungen‹ im Herbst 22 macht Olivier Latry auch die Konzertsaalorgel zum Schauplatz Wagnerscher Opern. Das Programm reicht vom Vorspiel des "Fliegenden Holländers" bis zur Ouvertüre des "Lohengrin". Indem Latry alle Register der Eule-Orgel nutzt, gibt er uns auch Einblick in den „Maschinenraum“ von Wagners Kompositionen.
Widor war Zeitgenosse von Wagner. Die Toccata aus seiner 5. Orgelsinfonie wurde bei der Hochzeit von Lady Di und Prinz Charles gespielt, vielleicht ist sie deshalb so bekannt und beliebt wie kaum ein anderes Orgelstück.

10 €

Die Konzerteinführung im Veranstaltungssaal der Zentralbibliothek (1. OG) beginnt eine Stunde vor dem Konzert.

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Konzert

Schütz im Kulturpalast

Eine Late-Night der besonderen Art.

Hans-Christoph Rademann, Dirigent
Dresdner Kammerchor


Heinrich Schütz:
Johannes-Passion, "Historia des Leidens und Sterbens unseres Herrn und Heilands Jesu Christi nach dem Evangelisten St. Johannes" für Chor a capella und weitere Werke

Die Nacht auf den Ostersonntag gehört für Christen zu den wichtigsten Momenten im Kirchenjahr. Wir laden ein, diesen besonderen Abend mit Musik zu verbringen, die passender nicht sein könnte: Heinrich Schütz komponierte seine Johannes-Passion nur für Chor, die dadurch besonders ergreifend wirkt. Eine Late Night der anderen Art, die sicher niemanden unberührt lässt….

10 €

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Konzert

Messiah

Händels großes Oratorium zu Ostern

Hans-Christoph Rademann, Dirigent
Robin Johannsen, Sopran
Marie Henriette Reinhold, Alt
Julian Habermann, Tenor
Roderick Williams, Bariton
Dresdner Kammerchor
Dresdner Philharmonie


Georg Friedrich Händel: "Der Messias"
Oratorium für Soli, Chor und Orchester HWV 56

Wenn der "Hallelujah!"-Chor aus Händels Oratorium "Messias" erklingt, erhebt sich das Publikum in England. Das war bereits zu Lebzeiten Händels so, der in seiner Wahlheimat geradezu wie ein Star verehrt und gefeiert wurde. Und bis heute hat dieses Werk seine Faszination nicht eingebüßt. Dabei war man zuerst skeptisch und wollte die musikalische Darstellung des Lebens und Sterbens Jesu nicht in einem Theater aufführen, für zu profan hielt man den Ort für erhabene Musik. Aber Händel setzte sich durch und sein Plan ging auf. "Der Messias" brachte es zu nie gekanntem Erfolg und gehört bis heute zu den meistgespielten Oratorien überhaupt. Wir haben mit dem Dresdner Kammerchor und seinem Leiter Hans-Christoph Rademann ausgewiesene Barcok-Spezialisten eingeladen, das Werk gemeinsam mit uns aufzuführen.

55 | 45 | 39 | 33 | 25 | 18 €
9 € Junge Leute

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Konzert

Saint-Saëns Violinkonzert

Dima Slobodeniouk leitet ein Konzert voller emotionaler Tiefe und Widersprüche

Dima Slobodeniouk, Dirigent
Baiba Skride, Violine
Dresdner Philharmonie


Sergei Prokofjew: Sinfonie Nr. 6 es-Moll
Camille Saint-Saëns: Violinkonzert Nr. 3 h-Moll

Für Pablo de Sarasate war das Violinkonzert von Saint-Saëns "ein Juwel", das er selbst auch als Erster spielen wollte. Er galt als Geigenstar seiner Zeit und wusste, wovon der sprach. Und tatsächlich ist das Konzert technisch zwar nicht allzu schwierig, dafür aber emotional unglaublich ergreifend und tiefschürfend. Das war in dieser Zeit in Frankreich eher selten, das Publikum wollte vor allem virtuos anspruchsvolle Solokonzerte hören. Emotional ergreifend ist auch Prokofjews Sechste Sinfonie, mit der er bei Stalin in Ungnade fiel und die erst nach dessen Tod aufgeführt werden durfte (was Prokofjew nicht mehr erleben durfte, er starb am selben Tag wie der Diktator). In ihr verarbeitet er die Gräuel des Krieges - ein Thema, das leider wieder sehr aktuell ist.

55 | 45 | 39 | 33 | 25 | 18 €
9 € für Junge Leute

Die Konzerteinführung im Veranstaltungssaal der Zentralbibliothek (1. OG) beginnt eine Stunde vor dem Konzert.

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Kammerkonzert

Französische Klänge

Kammermusik für Flöte, Fagott und Harfe von Rameau bis Jolivet

Sarah Christ, Harfe
Kathrin Bäz, Flöte
Daniel Bäz, Fagott


Francois Devienne: Sonate C-Dur
Gabriel Fauré: Fantasie für Flöte und Harfe G-Dur
André Jolivet: "Pastorales de Noël"
Jean-Philippe Rameau: "Pièces de clavecin en concert" d-Moll
Maurice Ravel: Sonatine en trio
Camille Saint-Saëns: Sonate für Fagott und Klavier (Harfe) G-Dur op. 168
Paul Taffanel: Andante pastoral et Scherzettino

Harfe, Flöte und Fagott - man kann sich kaum eine ungewöhnlichere Kammerbesetzung vorstellen. Dabei ergeben sie eine wunderbare Klangwelt, die in unserem Kammerkonzert so richtig zur Geltung kommt. Kathrin und Daniel Bäz, Soloflötistin und Solofagottist der Dresdner Philharmonie, haben sich dazu die Harfenistin Sarah Christ eingeladen. Gemeinsam streifen sie durch die Jahrhunderte und heben musikalische Schätze von Rameau bis Ravel.

15 €
9 € für Junge Leute

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Kinderkonzert

Meeresrauschen

Dresdner Schulkonzert im Kulturpalast (Klassen 7-12)

Ariane Mathiak, Dirigentin
Michael Kube, Konzeption
Malte Arkona, Moderator
Dresdner Philharmonie


Benjamin Britten: "Four Sea Interludes" Zwischenspiele aus der Oper "Peter Grimes"
Claude Debussy: "La mer" Drei sinfonische Skizzen für Orchester

Dichter, Maler und Komponisten haben sich zu allen Zeiten und Epochen immer wieder vom Meer, seiner Weite und der salzigen Luft angezogen gefühlt. Mal war es die spiegelglatte Oberfläche im morgendlichen Licht, mal der bedrohlich hohe Wellengang bei stürmischer See, die der Inspiration Kraft verliehen. Claude Debussy hätte in jungen Jahren beinahe selbst als Matrose angeheuert. Und so finden sich in seiner Musik immer wieder Bezüge zum Meer und der von ihm ausgehenden Wirkung. Nach einer stürmischen Fahrt soll er selbst fasziniert notiert haben: "Ich bin nicht von der See-Krankheit heimgesucht worden, wohl aber von der See-Seh-Krankheit."

10 | 5 € Kinder
Eintritt für Schulklassen nach Anmeldung frei

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Konzert

Short & Casual: La Mer

Kurzkonzert mit digitaler Konzertbegleitung durch die Wolfgang-App

Ariane Mathiak, Dirigentin
Alexander Melnikov, Klavier
Dresdner Philharmonie, Orchester
p.net gmbh, Showdesign


Benjamin Britten: „Four Sea Interludes“
Zwischenspiele aus der Oper „Peter Grimes“ (1945)
Claude Debussy: „La Mer“
Drei sinfonische Skizzen für Orchester (1903-05)

In diesem Kurzkonzert setzen wir alles auf eine Karte und lassen das Meer rauschen, toben und auch mal leise plätschern. Claude Debussys „La Mer“ trägt unser Konzertthema schon im Titel und hat Generationen von Musikliebhabern mit der musikalischen Nachbildung des großen Wassers beeindruckt. Dabei haben wir Glück gehabt: Wenn das große musikalische Talent von Debussy nicht rechtzeitig erkannt worden wäre, wäre aus ihm ein Seemann geworden und nicht einer der bedeutendsten französischen Komponisten. Auch Benjamin Britten liebte das Wasser und schuf seiner Heimat Suffolk in Nordengland in der Oper „Peter Grimes“ ein Denkmal.
Die Dresdner Philharmonie spielt daraus Auszüge, „Steuerfrau“ ist die Dirigentin Ariane Matiakh.

In unserer abgeFRACKt-Reihe ist einiges anders: Das Konzert dauert nur höchstens eine Stunde, die Musiker spielen nicht im schwarzen Frack und niemand muss fürchten, an der falschen Stelle zu klatschen.

Und schon gar nicht braucht man irgendwelches Spezialwissen um die Musik „richtig“ zu verstehen. Einfach kommen, hören und sich überraschen lassen. Und wer doch etwas mehr über die Musik erfahren möchte, lädt sich die kostenlose Wolfgang-App aufs Smartphone und kann sich dann live im Konzert durch das jeweilige Werk führen lassen. Danach laden wir ein, noch in unseren Foyers zu bleiben, sich im Café „Tutti“ noch ein Glas Wein oder Bier zu holen und noch etwas abzuspannen, sich zu unterhalten oder einfach vom Balkon in die Stadt zu schauen…

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Konzert

Das Meer

Ein Konzert, bei dem sich musikalisch (fast) alles um das Wasser dreht.

Ariane Mathiak, Dirigent
Alexander Melnikov, Klavier
Dresdner Philharmonie, Orchester


Felix Mendelssohn Bartholdy: "Die Hebriden" Konzertouvertüre
Robert Schumann: Klavierkonzert a-Moll
Benjamin Britten: "Four Sea Interludes" Zwischenspiele aus der Oper "Peter Grimes"
Claude Debussy: "La mer" Drei sinfonische Skizzen für Orchester

Da hat die Musikwelt Glück gehabt: Wenn das große musikalische Talent von Claude Debussy nicht rechtzeitig erkannt worden wäre, wäre aus ihm ein Seemann geworden und nicht einer der bedeutendsten französischen Komponisten. Zum Meer ist er dennoch immer wieder zurückgekehrt - am eindrucksvollsten ist seine Liebe zur See in "La Mer" zu hören. Auch Britten liebte das Wasser und schuf seiner Heimat Suffolk in Nordengland in der Oper "Peter Grimes" ein Denkmal. Wenn man so will, hat auch Robert Schumann mit seinem Klavierkonzert ein musikalisches Denkmal gesetzt, und zwar der Liebe zu seiner Frau Clara. Die wohl berühmteste Klaviervirtuosin des 19. Jahrhunderts machte das Werk populär - in unserem Konzert spielt es Alexander Melnikov, der neben anderen renommierten Wettbewerben auch den Internationalen Robert Schumann Wettbewerb in Zwickau gewann.

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Kinderkonzert

Dresdner Schulchöre singen

Dresdner Schulkonzert im Kulturpalast (alle Klassenstufen)

Gunter Berger, Leitung und Moderation
Philharmonischer Kinderchor Dresden, Chor
Dresdner Schulchöre, Chor


Singen macht Spaß und tut gut. Das wissen alle Kinder, die im Chor singen - sei es im Philharmonischen Kinderchor, im Schulchor oder anderswo. Und das sollen noch viel mehr Kinder erfahren! Deshalb laden wir alle Schulchöre zum Mitsingen in den Konzertsaal ein. Die Noten gibt es vorab, und natürlich wird auch noch einmal gemeinsam vor dem Konzert geprobt. Also einfach anmelden und mitmachen!

Alle Klassenstufen

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Kinderkonzert

Orchester für junge Leute

Bruno Borralhinho, Dirigent
Daniel Haupt, Moderation
Dresdner Philharmonie, Orchester


Benjamin Britten: "The Young Person's Guide to the Orchestra"

"The Young Person's Guide to the Orchestra" ist ein Orchesterführer nicht nur für junge Leute. Wenn so ein großes Orchester wie die Dresdner Philharmonie spielt, ist es manchmal gar nicht so leicht, sich in den vielen Instrumenten und ihren Klängen zurechtzufinden. Welche Instrumente spielen gerade und wie viele? Wie klingen sie eigentlich allein? Um genau das zu erklären, hat der Engländer Benjamin Britten 1945 seinen "Orchesterführer" komponiert. Er weiht uns in die Geheimnisse eines großen Sinfonieorchesters ein, und dabei kommt der Spaß nicht zu kurz. Ein Vergnügen für Klein und Groß!

Klassen 1-4

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Familienprogramm

Tag der offenen Tür

Kurzkonzerte mit der Dresdner Philharmonie

Bruno Borralhinho, Dirigent
Daniel Haupt, Moderation und Konzeption
Matthias Bräutigam, Violoncello
Dresdner Philharmonie, Orchester


14.30 Uhr The Young Persons‘ Guide to the Orchestra
Henry Purcell: „Abdelazar“-Suite
Musik zum Theaterstück „Abdelaze or The Moor’s Revenge“ von Aphra Behn (1676)
Benjamin Britten: „The Young Persons‘ Guide to the Orchestra“ (1945)
Variationen und Fuge über ein Thema von Henry Purcell aus der «Abdelazer»-Suite

15.30 Uhr Weiden im Frühling
George Butterworth: "Ufer aus grüner Weide" (The Banks of Green Willow) (1913)
Claude Debussy: „Frühling“ Sinfonische Suite (1887/1908)

16.30 Uhr Kann man Bäume hören?
Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 6 F-Dur "Pastorale" (1808), 1. Satz
Antonín Dvorák: "Waldesruh" für Violoncello und Orchester (1892)

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Kammerkonzert

Frühlingsmorgen

Philharmoniker:innen spielen französische Kammermusik.

Nathan Giem, Violine
Rieko Yoshizumi, Klavier
Eva Dollfuß, Violine
Adela-Maria Bratu, Violine
Christina Biwank, Viola
Clemens Krieger, Violoncello


Lili Boulanger: "D'un matin de printemps" für Klaviertrio
Ernest Chausson: Konzert D-Dur für Violine, Klavier und Streichquartett
Gabriel Fauré: Klavierquintett d-Moll

"Porzellanpuppe der Musik" nannte ein Kritiker Lili Boulanger, als sie 1913 als erste Frau überhaupt den "Prix de Rome" gewann, den bedeutendsten Komponistenpreis der damaligen Zeit. Was etwas abfällig klingt, hatte aber vor allem mit ihrer Erscheinung zu tun, denn die damals 19-Jährige war eine äußerst zarte und zerbrechlich wirkende Frau. Was für ein enormes Talent sie verloren hatten, merkten viele aber erst, als sie mit nur 24 Jahren starb. Ihr Klaviertrio "Frühlingsmorgen" ist dafür ein eindrucksvolles Beispiel. Wenig bekannt ist auch Faurés Kammermusik - zu Unrecht! Viele seiner Werke sind in Frankreich äußerst beliebt, unter anderem sein Klavierquintett, das in diesem Konzert erklingt.

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Online

Mediathek und Podcast der Dresdner Philharmoniker

Wir möchten mit Ihnen in Kontakt bleiben und Ihnen das bieten, was uns am meisten am Herzen liegt: Musik! Dafür finden Sie mehrere Angebote online.

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2 Online

Weiter hören

Wir möchten mit Ihnen während der Zeit der Schließung des Kulturpalastes in Kontakt bleiben und bieten Ihnen an, über die Social Media-Kanäle mit uns zu kommunizieren. Wir können zwar momentan unsere Konzerte nicht veranstalten, aber Sie werden auf unserer Website Links zu Aufnahmen der von uns geplanten Werke finden oder auch zu Einspielungen anderer Werke, die wir für interessant halten – manchmal in historischen Aufführungen durch die Dresdner Philharmonie oder in exemplarischen Einspielungen durch andere Interpreten. Auch stellen wir Ihnen die Programmhefte zu den geplanten Veranstaltungen online zur Verfügung.

Bleiben Sie gesund und bleiben Sie mit uns über Facebook oder Instagram im Gespräch.

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www.instagram.com/dresdnerphilharmonie


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23.03.20, 18:12, Kulturnator Hoffentlich sehen wie uns bald

Hoffentlich sehen wie uns bald wieder beim Hören. Was für eine verrückte Zeit. Ende April geht es weiter, hoffen wir alle.

© Rittershaus-Pauly
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Dresdner Philharmonie

Die Dresdner Philharmonie blickt als Orchester der Landeshauptstadt Dresden auf eine 150-jährige Tradition zurück. Seit 1870, als Dresden den ersten großen Konzertsaal erhielt, sind ihre Sinfoniekonzerte ein fester Bestandteil des städtischen Konzertlebens. Bis heute ist die Dresdner Philharmonie ein Konzertorchester mit regelmäßigen Ausflügen zur konzertanten Oper und zum Oratorium. Ihre Heimstatte ist der im April 2017 eröffnete hochmoderne Konzertsaal im Kulturpalast im Herzen der Altstadt. Chefdirigent der Dresdner Philharmonie ist seit 2011 Michael Sanderling. Neben Kurt Masur, Chefdirigent in den Jahren 1967–1972, zählten zu seinen Vorgängern u.a. Paul van Kempen, Carl Schuricht, Heinz Bongartz, Herbert Kegel, Marek Janowski und Rafael Frühbeck de Burgos.
Die musikalische und stilistische Bandbreite der Dresdner Philharmonie ist groß. Einerseits hat sich das Orchester im romantischen Repertoire einen ganz eigenen „Dresdner Klang“ bewahrt. Zum anderen hat es sich eine klangliche und stilistische Flexibilität sowohl für die Musik des Barock und der Wiener Klassik als für moderne Werke erarbeitet. Früh standen auch bedeutende Komponisten als Dirigenten an seinem Pult, von Brahms, Tschaikowski, Dvořák über Strauss bis zu Penderecki und Holliger.
Bis heute spielen Uraufführungen im Spielplan eine wichtige Rolle. Gastspiele in aller Welt zeugen vom hohen Ansehen, das die Dresdner Philharmonie in der Klassikwelt genießt. Und auch die seit 1937 gewachsene Diskographie der Philharmonie ist stattlich. Ein neuer CD-Zyklus unter der Leitung von Michael Sanderling, der beim Label Sony Classical erscheint, bringt die Sinfonien von Dmitri Schostakowitsch mit den Sinfonien Beethovens in Dialog.
Ticketservice im Kulturpalast:
Schloßstr. 2, D-01067 Dresden
Telefon: +49 (0) 351 | 4 866 866
Fax: +49 (0) 351 | 4 866 353
E-Mail: ticket@dresdnerphilharmonie.de
http://www.dresdnerphilharmonie.de

Öffnungszeiten
Montag bis Freitag 10 – 19 Uhr
Samstag 9 – 14 Uhr

Die Abendkasse öffnet eine Stunde vor Konzertbeginn.

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