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HELLERAU - Europäisches Zentrum der Künste

HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste zählt zu den wichtigsten internationalen Zentren der zeitgenössischen Künste in Deutschland und Europa. Seit Juli 2018 ist Carena Schlewitt Intendantin. Mit jährlich rund 350 Veranstaltungen agiert HELLERAU als interdisziplinäres Koproduktions- und Gastspielhaus und bietet den zeitgenössischen Künsten Tanz, Theater, Performance, Neue Musik, Medienkunst und Bildende Kunst Räume für Produktion und Präsentation. Fester Bestandteil ist das biennal stattfindende Festival Dresdner Tage der zeitgenössischen Musik. HELLERAU. Die Dresden Frankfurt Dance Company ist Company in Residence.

Zur Geschichte:
HELLERAU wurde 1911 als Festspielhaus und Bildungsanstalt für Rhythmik nach den Visionen des Wegbereiters der modernen Architektur Heinrich Tessenow und des Musikpädagogen Émile Jaques Dalcroze erbaut. Als kulturelles Zentrum der ersten deutschen Gartenstadt zog der legendäre Bau bis 1914 Künstler aus ganz Europa nach Hellerau, unter ihnen Rilke, Kafka, Diaghilew, Van de Velde, Kokoschka, Gropius, Van der Rohe, Werfel, Busoni, Milhaud, Le Corbusier, Nolde und Stefan Zweig.

Kontakt

HELLERAU - Europäisches Zentrum der Künste
Karl-Liebknecht-Str. 56
D-01109 Dresden

Telefon: +49 351-264 62 10
E-Mail: info@hellerau.org

 

Tickets online unter www.hellerau.org

Vorverkauf über das Besucherzentrum im Seitengebäude West
Di, Do, Fr 11 – 18 Uhr
Mi 11 – 16 Uhr
Sa 13 – 18 Uhr
So/Feiertag (01.04. – 31.10.) 11 – 16 Uhr
Telefon: +49 351-264 62 46
Email: ticket@hellerau.org
Bewertungschronik

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Bewertungen & Berichte HELLERAU - Europäisches Zentrum der Künste

2 Stream

Zeitgeist Tanz

Dresden Frankfurt Dance Company (DE)

Onlinestream | Mit Choreografien von William Forsythe, Marco Goecke und Jacopo Godani

Jacopo Godani und die Dresden Frankfurt Dance Company präsentieren mit ZEITGEIST TANZ ab dem 29. April 2021 ein Programm mit einzigartigen zeitgenössischen Choreografien. Gezeigt werden zwei Weltpremieren von Jacopo Godani und Marco Goecke.

Für seine neue Kreation mit der Dresden Frankfurt Dance Company Good Old Moone arbeitet Marco Goecke zur Musik von Patti Smith. „Wenn ich an diese Arbeit denke, träume ich vom Gefühl eines Mittelpunkts, der alles erklärt. Jedes neue Werk ist auch die Suche nach einer Begegnung mit jemandem“, sagt Goecke.

Die neue Kreation Hollow Bones von Jacopo Godani präsentiert experimentelle Formen des Spitzentanzes im Rahmen einer choreografischen Live-Komposition. Visuelle Effekte, Sound und Tanz vermischen sich, produziert und gelenkt allein durch die Tänzer:innen der Company, auf der Bühne zu einem Gesamtwerk.

Online-Stream
Die Dresden Frankfurt Dance Company präsentiert die beiden Weltpremieren Hollow Bones von Jacopo Godani und Good Old Moone von Marco Goecke im Online-Stream.

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Bewertungen & Berichte Zeitgeist Tanz

29.04.21, 15:53, Kulturnator Auch Forsythe Choreographien wieder zu sehen

Es ist erfreulich zu den wunderbaren Choreographien von Jacobo Godani auch wieder die, nennen wir sie Klassiker, von William Forsythe zu sehen. Immerhin hieß die Company mal Forsythe Company.

1 Film

Dennoch – zur Lage der Freien Künste

Janina Möbius

Der Dokumentarfilm „Dennoch – zur Lage der Freien Künste“ in der Regie von Janina Möbius vermittelt äußerst lebendig die künstlerische Bandbreite, Vielfalt der Formen und Formate, die inhaltliche und auch emotionale Stärke der freien Darstellenden Künste landauf und landab. Der Film selbst ist ein künstlerisches Erlebnis und zieht die Zuschauer:innen hinein in das Feld der performativen Künste. Auf großer Leinwand werden Positionen von Künstler:innen, freien Ensembles und Kollektiven erlebbar und es kommen Kurator:innen und künstlerische Leitungen verschiedener Produktionsorte sowie Festivals zu Wort. Dabei geht es auch um die aktuellen Herausforderungen und Transformationen für die Arbeit der freien Darstellenden Künste und um ihre Zukunft.

Dauer: 1 Std.

Wir laden Interessierte, Akteur:innen der freien Darstellenden Künste und Kulturwirtschaft zu einem Filmabend mit anschließendem Gespräch und Austausch ein.

Im Anschluss Gespräch über die Lage der freien darstellenden Künste in Dresden und der Region.

Produktion: Medea Film Factory im Auftrag des Fonds Darstellende Künste. Gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR.

Dauer: 1 Std. 30 Min.

Eintritt frei

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Bewertungen & Berichte Dennoch – zur Lage der Freien Künste

28.02.23, 16:48, Dresden-Blog Darstellende Kunst fordert zwingend Rezipienten

Ein Bildender Künstler kann auch mal zwei Jahre im stillen Kämmerlein arbeiten und danach wieder mit den so geschaffenen Werken in die Welt treten. Darstellende Kunst forder zwingend Rezipienten. Das ist ein Ding der Unmöglichkeit bei geschlossenen Häusern. Und es schafft Zukunftsängste. Denn auch das was nun ansteht mit der zu erwartenden Sparpolitik wird die Lage gewi0 nicht vereinfachen.

2 Gespräch

HELLERAU am Apparat

Telefonsprechstunde für alle

Im letzten Jahr konnten im Rahmen von „ HELLERAU am Apparat“ durch den Hörer oder das Handy zahlreiche Fragen zu HELLERAU, dem Programm oder Dingen, die ihr euch schon immer über uns gefragt habt, beantwortet.

Ab Februar habt ihr nun nicht nur das Team von HELLERAU an der Strippe, sondern auch Choreograf:innen, die im jeweiligen Monat auf der Bühne von HELLERAU ein Stück zeigen.

Jeden ersten Mittwoch sind Choreograf:innen aus dem Programm des aktuellen Monats in HELLERAU telefonisch erreichbar und freuen sich auf Fragen und Anregungen jeder Art.

Dauer: 1 Std.

kostenfrei

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01.02.23, 16:54, Dresden-Blog Wer nicht fühlen kann muß hören

Es war nicht alles schlecht an Corona. Man hat am eigenen Leib gespürt, wie sehr man Kultur braucht, wie sehr man sie vermißt. Damals ging vieles nur berührungslos, aber nicht kontaktlos. Warum nicht mal miteinander telefonieren? Und das gilt ja auch jetzt noch. Es fehlt in der Kommunikation mit einer Kultureinrichtung häufig der Rückkanal. Der Zuschauer schaut, was halt so auf der Bühne geschieht. Hellerau hat meist viel zu sagen. Und so kann Hellerau auch zu hören.

01.02.23, 16:52, Dresden-Blog Wer nicht fühlen kann muß hören

Es war nicht alles schlecht an Corona. Man hat am eigenen Leib gespürt, wie sehr man Kultur braucht, wie sehr man sie vermißt. Damals ging vieles nur berührungslos, aber nicht kontaktlos. Warum nicht mal miteinander telefonieren? Und das gilt ja auch jetzt noch. Es fehlt in der Kommunikation mit einer Kultureinrichtung häufig der Rückkanal. Der Zuschauer schaut, was halt so auf der Bühne geschieht. Hellerau hat meist viel zu sagen. Und so kann Hellerau auch zu hören.

© Thomas Nitz
Musik

Feature Ring mit Pigor

Unter Franken gibt es das Sprichwort: „Fünf Minuddn depperd gstelld spard d’r ofd a Stund Ärberd.“ Unterfranke Thomas Pigor macht sich gern die Stunde Arbeit mit seinen geistreich beobachteten Texten. Irrsinnig produktiv schreibt er Revuen, Musicals, Operetten und Librettos sowie deutschsprachige Bearbeitungen von komischen Oratorien, zum Beispiel „Das Leben des Brian“. Das Leben des Pigor war schon früh vom Dasein als Straßenmusikant im Duo Knacko und Konfetti geprägt. Unbekannt ist, ob als Knacko oder als Konfetti. Diese und andere Fragen werden im Bühnen-Gespräch zu klären versucht. Das Ring Trio setzt dem Wortjongleur den musikalischen Kontrapunkt aus Italo-House, Noise und Polka. Was daran Zirkus, Theater, Improvisation oder das unterschätzte Genre Kleinkunst ist, das entscheidet immer noch die Schar im Saal!

Dauer: ca. 1 Std. 30 Min., mit Pause

22 € / 16,50 €

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© Pat Mic
Performance

Igor / Dawid

Martin Talaga

Wie kann man seine Zukunft so gestalten, dass man auch mit 60, 70, 80, 90 oder 100 Jahren noch tanzen, genießen und lieben kann? Wie kann man seinen exponierten, ausgebeuteten, arbeitenden Körper stabilisieren und harmonisch mit seinem Geist zusammenbringen? In einer grenzüberschreitenden Theaterarbeit begeben sich der slowakische Choreograf Martin Talaga, der polnische Schauspieler und Theatergründer Dawid Żakowski und der belarusische Performer Igor Shugaleev auf eine Reise in die eigene Vergangenheit. In einer Serie von Ritualen, Zeremonien und Tänzen verwandeln sie die eigenen Erinnerungen in Manifestationen der Ruhe und der Verlangsamung, in Stabilität und Verwurzelung.

Dauer: ca. 50 Min.

16/11 €

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© Aleksandra Osowicz
Aufführung

The pure gold is seeping out of me

Renata Piotrowska-Auffret

Für viele Frauen ist der Wunsch, ein Kind zu bekommen, etwas ganz Selbstverständliches. Was aber, wenn dieser Wunsch durch gesetzliche Bestimmungen und andere Einschränkungen unmöglich wird? In ihrem Stück widmet sich die polnische Choreografin und Tänzerin Renata Piotrowska-Auffret dieser Frage und wirft einen Blick auf das Verhältnis von Berufs- und Privatleben. Als Inspiration für diese Tanzperformance dienen ihr dafür sowohl eigene Erfahrungen als auch die von anderen Frauen. In „The pure gold is seeping out of me“ untersucht sie das Geflecht von Reproduktionsstrategien, vielfachen Versprechungen und dem Versuch, den Wunsch nach Fortpflanzung auszubeuten.

Dauer: ca. 1 Std.
Sprache: Englisch

16/11 €

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Gespräch

Tanzplattform Deutschland 2026 stellt sich vor

Ein Blick hinter die Kulissen


In weniger als einem Jahr ist es so weit – die Tanzplattform Deutschland 2026 öffnet ihre Türen in Dresden. Aus allen Teilen des Landes – und darüber hinaus – werden Tanzbegeisterte anreisen, um die bemerkenswertesten zeitgenössischen Tanzproduktionen zu erleben, sich zu vernetzen und gemeinsam in den Dialog zu treten.

Schon jetzt lädt das Team der Tanzplattform alle Interessierten herzlich ein, mehr zu erfahren:
Wie wählt die Jury die Produktionen aus? Wie wird das Festivalprogramm gestaltet sein? Welche Möglichkeiten gibt es, selbst Teil der Plattform zu werden?

In entspannter Atmosphäre bieten wir einen exklusiven Einblick hinter die Kulissen: Erfahren Sie mehr über die Entstehung dieses einzigartigen Festivals, lernen Sie die Menschen dahinter kennen und stellen Sie Ihre Fragen!

Dauer: ca. 1 Std.
Sprache: nach Bedarf Deutsch und/oder Englisch

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© Maurycy Stankiewicz
Tanz

Silenzio!

Ramona Nagabczyńska

Die polnische Choreografin Ramona Nagabczyńska taucht in das Genre der Oper ein, um eine Geschichte der durch Konventionen eingeengten Weiblichkeit zu erzählen. Mit viel Witz bedient sie sich all der Elemente, die die Oper seit Jahrhunderten begleiten – die Tragikomik der Handlungen, die Opulenz der Kostüme, die Kraft der (weiblichen) Stimme. Die Tänzerinnen und Sängerinnen unterlaufen dabei mit untrüglichem Sinn für Humor immer wieder die Erwartungen des Publikums. Wenn der Moment für den Tanz gekommen scheint, erstarren sie; wenn der bewegende Text einsetzen soll, folgt ein Flickwerk abstrakter italienischer Phrasen. Nichts ist, wie es scheint in dieser Inszenierung, und am allerwenigsten ist es „nur“ ein Spaziergang durch die Operngeschichte. Ganz im Gegenteil: Das melodramatische Genre schafft den perfekten Hintergrund für eine hochmoderne, feministische Performance über den Widerstand gegen verknöcherte Regeln und Erwartungen, denen Frauen überall auf der Welt ausgesetzt sind.

21/14 €

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© Staatliche Kunstsammlungen Dresden | Elke Estel | Hans-Peter Klut
Führung

Führung: Designerinnen in Hellerau. Eine Spurensuche.

mit Sibylle Becker-Kilian (Architektin, KilianArchitekten)

Mit der Gründung der Deutschen Werkstätten Hellerau und der ersten deutschen Gartenstadt rückte Dresden für einige Zeit ins Zentrum der internationalen Kunstgewerbe- und Lebensreformbewegung. Bekannt ist, dass der Unternehmer Karl Schmidt zahlreiche Gestalter mit Entwürfen beauftragte, weil er erkannt hatte, dass ein gut gestaltetes Industriegut ein bedeutender Wirtschaftsfaktor sein kann.

Nahezu unbekannt ist, dass es unter seinen Auftragnehmern ca. 50 Frauen gab, die als Grafikerinnen, Möbeldesignerinnen, Innenarchitektinnen, Musterzeichnerinnen oder Textilgestalterinnen zwischen 1898 und 1938 mit den Deutschen Werkstätten in Verbindung standen. Trotz reger Entwurfs- und Lehrtätigkeit, zahlreicher Ausstellungen und erfolgreichen Wettbewerbsteilnahmen sind uns ihre Namen heute nahezu unbekannt.

Durch die Aufbruchsstimmung der Reformbewegung um 1900 war es den Frauen möglich mehr Autonomie und Selbstbestimmung zu erreichen, auf der anderen Seite waren sie maßgeblich an einer neuen Ästhetik beteiligt und trugen zum wirtschaftlichen Erfolg der Deutschen Werkstätten bei. Umso unverständlich ist ihr Verschwinden aus dem kollektiven Gedächtnis der Stadt Dresden.

Die ca. zweistündige Führung beginnt im Festspielhaus mit einer kleinen Einführung und begibt sich mit einem kleinen Spaziergang durch die Gartenstadt auf eine Spurensuche.

Dauer: ca. 2 Std.
Sprache: Deutsch

Treff: Besucherzentrum HELLERAU auf dem Festspielhaus-Gelände westliches Seitengebäude
Kosten: 19 € pro Person, 14 € ermäßigt für Studierende/Schüler*innen
(Bar oder EC-Zahlung möglich)
Im Preis inkludiert sind die Führung durch die Gartenstadt und das Festspielhaus.

Wir bitten um Anmeldung bis 4 Tage vor dem Termin mit Angabe einer Telefonnummer unter fuehrungen-sachsen@deutscher-werkbund.de
Die Führung kann nur bei einer Mindestteilnehmerzahl von 15 Personen stattfinden.

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© Klaus Gigga
Kurs

ArtRose – Tanzworkshop 60+

mit Jenny Coogan

Bewegung und Tanz für alle jung Gebliebenen über 60 Jahren. Mitmachen erwünscht, Zuschauen erlaubt. Keine Vorkenntnisse und körperlichen Voraussetzungen erforderlich – einfach Lust und gute Laune. Das 60+-Community-Tanz-Ensemble namens ArtRose und HELLERAU laden regelmäßig ein, Bewegung und Tanz ohne körperliche Grenzen kennenzulernen.

Dauer: 2 Std.
Sprache: Deutsch, Englisch

Die Teilnahme kostet 5 € und wird am Workshoptag in bar abgerechnet.

Rückfragen und Infos an: workshop@hellerau.org

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© Lothar Sprenger
Führung

Auf den Spuren Tessenows in der Gartenstadt Hellerau

Der junge Tessenow, selbst zeitweise Bewohner der Gartenstadt, war Mitgestalter des Gesamtkunstwerkes Hellerau. Ab 1910 plante er zahlreiche Wohnhäuser und Kleinstwohnungen in Hellerau. Für den schnellen Aufbau entwickelte er die „Tessenow-Wand“. 1911 wurde sein erstes, großes Projekt, das Festspielhaus Hellerau, erbaut, welches die Visionen des Bühnenbildners Adolphe Appia und des Musikpädagogen Emile Jaques-Dalcroze in ein Raumgefüge umsetzte, das durch seine Klarheit und funktionale Struktur besticht.

Erkunden Sie auf der Tour durch die Gartenstadt und Festspielhaus den Spannungsbogen Tessenows Schaffens vom traditionellen Kleinhausbau bis zum Festspielhaus, welches richtungsweisend für die Moderne wurde.

Die ca. zweistündige Führung beginnt im westlichen Seitengebäude an einem Modell und begibt sich dann zum Rundgang durch die Gartenstadt und das Festspielhaus.

Dauer: ca. 2 Std.
Sprache: Deutsch

Treff: Besucherzentrum HELLERAU auf dem Festspielhaus-Gelände westliches Seitengebäude
Kosten: 19 € pro Person, 14 € ermäßigt für Studierende/Schüler*innen
(Bar oder EC-Zahlung möglich)
Im Preis inkludiert sind die Führung durch die Gartenstadt und das Festspielhaus.

Wir bitten um Anmeldung bis 4 Tage vor dem Termin mit Angabe einer Telefonnummer unter fuehrungen-sachsen@deutscher-werkbund.de
Die Führung kann nur bei einer Mindestteilnehmerzahl von 15 Personen stattfinden.

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Digital

HELLERAU - 360°-Ansicht

Entdecken Sie HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste bequem zu Hause über die webbasierte 360°-Ansicht.

HELLERAU Außenansicht
HELLERAU Foyer
HELLERAU Großer Saal
HELLERAU Dalcroze-Saal
HELLERAU Nancy-Spero-Saal

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Podcast

Podcast from HELL

Monatlich gibt es eine Portion HELLERAU auf die Ohren – egal, ob in der Linie 8 auf dem Weg zu uns, beim Spazieren gehen, Putzen oder an Freitagabenden, an denen Sie das Festspielhaus vermissen. Es erwarten Sie spannende Interviews mit unseren Künstler:innen, Klangworkshops, HELLERAU ASMR und vieles mehr.

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HELLERAU - Europäisches Zentrum der Künste

HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste zählt zu den wichtigsten internationalen Zentren der zeitgenössischen Künste in Deutschland und Europa. Seit Juli 2018 ist Carena Schlewitt Intendantin. Mit jährlich rund 350 Veranstaltungen agiert HELLERAU als interdisziplinäres Koproduktions- und Gastspielhaus und bietet den zeitgenössischen Künsten Tanz, Theater, Performance, Neue Musik, Medienkunst und Bildende Kunst Räume für Produktion und Präsentation. Fester Bestandteil ist das biennal stattfindende Festival Dresdner Tage der zeitgenössischen Musik. HELLERAU. Die Dresden Frankfurt Dance Company ist Company in Residence.



Zur Geschichte:

HELLERAU wurde 1911 als Festspielhaus und Bildungsanstalt für Rhythmik nach den Visionen des Wegbereiters der modernen Architektur Heinrich Tessenow und des Musikpädagogen Émile Jaques Dalcroze erbaut. Als kulturelles Zentrum der ersten deutschen Gartenstadt zog der legendäre Bau bis 1914 Künstler aus ganz Europa nach Hellerau, unter ihnen Rilke, Kafka, Diaghilew, Van de Velde, Kokoschka, Gropius, Van der Rohe, Werfel, Busoni, Milhaud, Le Corbusier, Nolde und Stefan Zweig.
Tickets online unter www.hellerau.org

Vorverkauf über das Besucherzentrum im Seitengebäude West
Di, Do, Fr 11 – 18 Uhr
Mi 11 – 16 Uhr
Sa 13 – 18 Uhr
So/Feiertag (01.04. – 31.10.) 11 – 16 Uhr
Telefon: +49 351-264 62 46
Email: ticket@hellerau.org

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Aufführungen / Oper Semperoper Dresden Dresden, Theaterplatz 2
Aufführungen / Aufführung HELLERAU - Europäisches Zentrum der Künste Dresden, Karl-Liebknecht-Str. 56
Aufführungen / Theater Staatsschauspiel Dresden Dresden, Theaterstraße 2
Aufführungen / Theater Kulturhafen Dresden Dresden, Leisniger Str. 53
Aufführungen / Kabarett Die Herkuleskeule Dresden Dresden, Schloßstraße 2
Aufführungen / Operette Staatsoperette Dresden Dresden, Kraftwerk Mitte 1
Aufführungen / Theater Societaetstheater Dresden Dresden, An der Dreikönigskirche 1a
Aufführungen / Kabarett Theaterkahn Dresdner Brettl Dresden, Terrassenufer an der Augustusbrücke
Aufführungen / Theater Dresdner FriedrichstaTT Palast Dresden, Wettiner Platz 10
Aufführungen / Theater Projekttheater Dresden Dresden, Louisenstr. 47
Aufführungen / Theater Kleines Welttheater im Sonnenhof Radebeul Radebeul, Altkötzschenbroda Nr. 26
Aufführungen / Theater Landesbühnen Sachsen Radebeul, Meißner Straße 152
Aufführungen / Theater Comédie Royale Dresden Dresden, Hauptstraße 13
Aufführungen / Show ATG Entertainment
Di 1.7.2025, 19:30 Uhr
Aufführungen / Show ATG Entertainment
Mi 2.7.2025, 19:30 Uhr
Aufführungen / Show ATG Entertainment
Do 3.7.2025, 19:30 Uhr
Aufführungen / Show ATG Entertainment
Fr 4.7.2025, 19:30 Uhr
Aufführungen / Show ATG Entertainment
Sa 5.7.2025, 14:30 Uhr
Aufführungen / Show ATG Entertainment
Sa 5.7.2025, 19:30 Uhr
Aufführungen / Show ATG Entertainment
So 6.7.2025, 14:00 Uhr
Aufführungen / Show ATG Entertainment
So 6.7.2025, 19:00 Uhr
Aufführungen / Tanz TENZA-Schmiede Dresden Dresden, Pfotenhauer Str. 59
Aufführungen / Theater die bühne Dresden, Teplitzer Straße 26
Aufführungen / Theater Dresdner Comedy & Theater Club Dresden, Theaterplatz 3
Aufführungen / Theater Boulevardtheater Dresden Dresden, Maternistr. 17
Aufführungen / Theater Eclectic Theatre e.V. Dresden, Tieckstr. 11
Aufführungen / Theater TheaterRuine St. Pauli Dresden Dresden, Hechtstraße 32
Aufführungen / Theater Hoppes Hoftheater Dresden Dresden, Hauptstraße 35
Aufführungen / Theater Comödie Dresden Dresden, Freiberger Str. 39
Aufführungen / Konzert Kulturbahnhof Radeburg Radeburg, Bahnhofstr.5

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