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L’Orfeo
Claudio Monteverdi
Premiere: 30.4.2023Favola in musica in einem Prolog und fünf Akten Libretto von Alessandro Striggio
Der Mythos von Orfeo ist eine Geschichte über die Macht und die Ohnmacht der Musik, und so ist es kein Zufall, dass mit diesem Stoff die Kunstform »Oper« entstanden ist: Die Uraufführung von Claudio Monteverdis »L’Orfeo« am 24. Februar 1607 im Palast des Herzogs von Mantua gilt als Geburtsstunde der Oper und war ein musikgeschichtliches Ereignis, das weit über Italien hinausstrahlte. Programmatisch lassen Claudio Monteverdi und sein Librettist Alessandro Striggio das Werk mit einem Prolog der personifizierten Musik beginnen. Claudio Monteverdi verband als erster die neue Idee eines deklamierend gesungenen Dramas mit der musikalischen Darstellung menschlicher Emotionen. In der Semperoper ist Claudio Monteverdis Oper nun zum ersten Mal in einer Neuinszenierung der Originalfassung zu erleben. Der Dirigent und Lautenist Wolfgang Katschner wird mit seinem Ensemble lautten compagney BERLIN mit historischen Instrumenten die Partitur zum Leben erwecken. Der gefragte Regisseur und Puppenspieler Nikolaus Habjan wird den Mythos in einem Zusammenspiel aus Sängerdarsteller*innen und lebensgroßen Puppen auf die Bühne bringen.
Musikalische Leitung: Wolfgang Katschner
Inszenierung: Nikolaus Habjan
Choreographie: Esther Balfe
Bühnenbild: Jakob Brossmann
Kostüme: Cedric Mpaka
Mitarbeit Kostüm: Lugh Amber Wittig
Licht: Fabio Antoci
Chor: Jonathan Becker
Dramaturgie: Benedikt Stampfli
Sächsischer Staatsopernchor Dresden
lautten compagney BERLIN
In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Werkeinführung (kostenlos)
45 Minuten vor Beginn der Vorstellung im Opernkeller
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La sonnambula
Vincenzo Bellini
Melodramma in zwei Akten Libretto von Felice RomaniVincenzo Bellinis 1831 in Mailand uraufgeführte Oper »La sonnambula« gilt neben der nur ein halbes Jahr später herausgebrachten »Norma« als sein bedeutendstes Werk. Die im elegischen, weichen Stil komponierte ›semiseria‹ zeigt die Idylle eines abgelegenen Alpendorfes, in dem Aberglaube und Rückständigkeit die junge Waise Amina beinah ihr Lebensglück kosten, denn Amina schlafwandelt. So gerät sie nachts in das Zimmer eines fremden Mannes, wird von ihrem Geliebten Elvino der Untreue angeklagt und verlassen. Erst Rodolfo, der scheinbare Verführer und niemand anderes als der heimgekehrte Sohn des verstorbenen Grafen, kann mit seinem Wissen das Phänomen erklären, Aminas Unschuld bestätigen und die Geschichte zu ihrem Happy End führen. Regisseur Rolando Villazón inszeniert Aminas Geschichte als eine Flucht aus der Enge ihres Dorfes in eine andere, innere Welt.
Musikalische Leitung: Evelino Pidò
Inszenierung: Rolando Villazón
Bühnenbild: Johannes Leiacker
Kostüme: Brigitte Reiffenstuel
Licht: Davy Cunningham
Choreografie: Philippe Giraudeau
Chor: Jonathan Becker
Dramaturgie: Juliane Schunke
In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Eine Koproduktion mit dem Théâtre des Champs-Élysées, der Metropolitan Opera und der Opéra de Nice Côte d’Azur
Werkeinführung (kostenlos)
45 Minuten vor Beginn der Vorstellung im Opernkeller
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Die Gespenstersonate
Aribert Reimann
Kammeroper Text von August Strindberg aus dem Schwedischen übertragen und für Musik eingerichtet vom Komponisten und Uwe SchendelEin junger Student, der mit Toten spricht; ein Alter, der sich die Hilfe seiner Mitmenschen erschleicht; ein Oberst, dessen Frau seit Jahren wie eine Mumie im Wandschrank haust und sich für einen Papageien hält sowie die schöne, aber kränkliche Tochter: Sie alle kommen in einem einst herrschaftlichen Haus zum »Gespenstersouper« zusammen. Was zunächst als bizarre Tischgesellschaft beginnt, wird jedoch schnell zur bitterbösen Abrechnung, bei der die tiefen Abgründe und verborgenen Geheimnisse aller Beteiligten nach und nach ans Licht kommen. Für seine 1984 in Berlin uraufgeführte Kammeroper »Die Gespenstersonate«, eine scharfsinnige und kluge Gesellschaftsanalyse, griff Komponist Aribert Reimann die literarische Vorlage des Schweden August Strindberg auf und konnte damit an den großen Erfolg seiner Literaturopern »Lear« und »Melusine« anknüpfen.
Musikalische Leitung: Yura Yang
Inszenierung: Corinna Tetzel
Bühnenbild: Judith Adam
Kostüme: Judith Adam
Mitarbeit Bühne: Jürgen Fahlbusch
Dramaturgie: Bianca Heitzer, Benedikt Stampfli
Projektorchester
In deutscher Sprache
Die Abendkasse in Semper Zwei öffnet 30 min vor Vorstellungsbeginn, der Einlass in den Zuschauersaal erfolgt 10 min vor Vorstellungsbeginn.
Werkeinführung (kostenlos)
25 Minuten vor Beginn im Oberen Foyer von Semper Zwei
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Die Tempeltänzerin / La Bayadère
Aaron S. Watkin
Ballett in zwei Akten von Aaron S. Watkin nach Marius PetipaMusik von Ludwig Minkus
Der Titel dieses Ballettes wurde im Frankreich des 19. Jahrhunderts geprägt und entsprang dem eurozentristischen Blick auf ›orientalische‹ Tempeltänzerinnen. Der Begriff der ›bayadère‹ unterschied jedoch nicht zwischen Tänzerinnen, die im Sinne der Unterhaltungskunst auftraten, und Devadasis (Gottesdienerinnen). Aufgrund der Ansiedlung der Handlung im ›exotischen‹ Sujet, seines dramaturgischen Aufbaus sowie des opulent konzipierten und technisch vielseitigen Bühnenzaubers, gilt das von Marius Petipa und Ludwig Minkus kreierte Handlungsballett »Die Tempeltänzerin/La Bayadère« (1877), als ein ›grand spectacle‹: Dem Geiste der Romantik verpflichtet, erzählt es die märchenhaft-tragische Liebesgeschichte zwischen der Tempeltänzerin Nikjia, die – entgegen ihren religiösen Verpflichtungen – ihr Herz dem Krieger Solor geschenkt hat, der jedoch einer anderen Frau versprochen ist, so dass das Paar nur in einer parallelen Traumwelt zueinander finden kann.
Handlung & Choreografie: nach Marius Petipa Aaron S. Watkin
Mise en scène und Handlung: Francine Watson Coleman
Musik: Ludwig Minkus
Musikalisches Arrangement: David Coleman
Bühnenbild: Arne Walther
Kostüme: Erik Västhed
Licht: Bert Dalhuysen
Dramaturgie: Katharina Riedeberger
Musikalische Leitung: Tom Seligman
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Entweder hat sich der tausende Jahre alte Hinduismus geändert oder die seit wenigen Jahren ständig ansteigenden Befindlichkeiten. Zur Premiere von Die Tempeltänzerin ( La Bayadère) 2008 in der Semperoper war jedenfalls kein einziger Hindu in seiner religiösen Befindlichkeit gekränkt. Es ist vielmehr eine andere Religion, die sich der religiösen Empörung mit Inbrunst bemächtigt. Die Woken sind ausnahmslos über alles und jeden empört, so scheint es. Es ist folgerichtig auch kein indischer Hindu, der die „kulturelle Aneignung“ lauthals beklagt. Mal wieder sind die USA das Epizentrum der seismischen Empörungswelle. Und mal wieder wird im Namen der vorgeblichen kulturellen Sensibilität ein Keil in die Gesellschaft getrieben, die ein Miteinander erschwert und mittels kultureller Hexenjagd Hysterie verbreitet. Das über 150 Jahre alte Stück wurde dereinst in St. Petersburg uraufgeführt und hat nie auch nur den Hauch einer Behauptung aufgestellt, eine nüchtern-wissenschaftliche Abhandlung des Hinduismus im Allgemeinen und der soziologischen Situation in Indien im Speziellen zu sein. Es ist was es ist: eine bezaubernde Choreographie mit herausragenden Tänzern zu einer traumhaften Musik als das Produkt der Phantasie von Künstlern, die uns etwas zu sagen habe, dass weit über das Erzählte hinaus geht.

Ariadne auf Naxos
Richard Strauss
Oper in einem Aufzug nebst einem Vorspiel Text von Hugo von HofmannsthalEin reicher Mann hat sich für ein Fest von einem jungen Komponisten eine Oper schreiben lassen: Ariadne auf Naxos. Aber weil ihm diese tragische Oper um die von ihrem Geliebten Theseus verlassene Ariadne dann doch nicht unterhaltsam genug ist, lädt er zusätzlich eine Komödiantentruppe ein, die gleichzeitig mit dem Trauerspiel ihre Possen aufführen sollen. Eine Zumutung für den Komponisten, aber auch eine Chance: Denn so prallt die Trauer der verlassenen Ariadne auf die Lebenslust der Komödiantin Zerbinetta. David Hermann lässt in seiner Inszenierung des 1916 uraufgeführten Werkes die Welt der griechischen Tragödie auf die Leichtigkeit des französischen Rokoko treffen. »Ariadne auf Naxos« ist eine Oper über die Oper, über Treue und Wechsel und über die Verwandlungskraft der Liebe.
In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Werkeinführung (kostenlos)
45 Minuten vor Beginn der Vorstellung im Opernkeller
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Die Zauberflöte
Wolfgang Amadeus Mozart
Große Oper in zwei AufzügenLibretto von Emanuel Schikaneder
»Ein Mensch, wie du«, antwortet Papageno auf die Frage Taminos, wer er sei. Tamino antwortet auf die Gegenfrage, dass er »aus fürstlichem Geblüte« stammt. So wird gleich zu Beginn deutlich, dass der Vogelfänger Papageno bereits das ist, was Tamino erst noch werden muss: ein Mensch. Humanität heißt also das Ziel. Und so hehr das Ziel, so humorvoll-menschlich-spielerisch ist der Weg dorthin. Den beschreibt das Libretto mit vielen Prüfungen, mit der Hölle Rache und der süßesten Liebe, mit tanzenden Tieren und wundersamen Knaben bis Tamino und Pagageno schließlich ihr Ziel glücklich erreichen. »Die Zauberflöte«, 1791 in Wien als letzte Oper Wolfgang Amadeus Mozarts uraufgeführt, steht einerseits ganz in der Tradition des Alt-Wiener Zaubertheaters. Andererseits ließen sich Mozart und sein Librettist Emanuel Schikaneder auch vom aufklärerischen Gedankengut der Freimaurer inspirieren; und schufen so eine Mischung aus Kasperl-Unsinn und Freimaurer-Tiefsinn, unzeitgemäßer Misogynie und tiefster Menschlichkeit mit schlichtweg himmlischer Musik, die »Die Zauberflöte« zu der generationenübergreifenden Erfolgsoper werden ließ, die sie heute noch ist.
Musikalische Leitung: Evan Rogister
Inszenierung: Josef E. Köpplinger
Bühnenbild: Walter Vogelweider
Kostüme: Dagmar Morell
Choreografie: Ricarda Regina Ludigkeit
Licht: Fabio Antoci
Chor: Jonathan Becker
Dramaturgie: Johann Casimir Eule
In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln.
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4.48 Psychose
Philip Venables
Kammeroper in einem Akt nach Sarah Kane (2016) Deutsch von Durs Grünbein»Um 4 Uhr 48, wenn die Klarheit vorbeischaut für eine Stunde und zwölf Minuten, bin ich ganz bei Vernunft.« Philip Venables’ preisgekrönte Kammeroper aus dem Jahr 2016 nach dem gleichnamigen Schauspiel der englischen Dramatikerin Sarah Kane (1971 – 1999) führt in 24 situativen Tableaus tief in die Psyche eines von emotionalen Zuständen, Ängsten und Krankheit geprägten Menschen. Dessen ständiger Kampf um Normalität, Liebe, Leben und Akzeptanz rührt tief an, lässt die Grenze zwischen Krankheit und Gesundheit verwischen und stellt immer wieder die Frage: Wie funktioniert ein Leben im Einklang mit sich selbst? In der musikalischen Perspektive von sechs Sängerinnen und zwölf Orchestermusikern weitet sich der Zustand des Unsagbaren in hochpoetischen und zugleich schonungslosen Texten zum fassbaren Raum. Die deutschsprachige Erstaufführung von Tobias Heyder versetzt Darsteller, Musiker und Publikum gleichermaßen in einen an Ausstattung und Aktion auf das Wesentliche reduzierten »Seelenraum«.
Musikalische Leitung: Max Renne
Inszenierung: Tobias Heyder
Bühnenbild und Kostüme: Stephan von Wedel
Licht: Marco Dietzel
Video: Benedikt Schulte
Dramaturgie: Juliane Schunke
Wir weisen darauf hin, dass es an einigen Stellen zu einem erhöhten Lautstärkepegel kommen kann.
In deutscher Sprache
Werkeinführung (kostenlos)
25 Minuten vor Beginn im Oberen Foyer von Semper Zwei
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Arabella
Richard Strauss
Oper in drei Aufzügen von Richard StraussLibretto von Hugo von Hofmannsthal
»Arabella«, uraufgeführt am 1. Juli 1933 in Dresden, erzählt die Geschichte des Grafen Waldner und seiner Familie, die kurz vor dem finanziellen Ruin steht. Deshalb soll einerseits die ältere Tochter Arabella so rasch wie möglich mit einem reichen Verehrer verheiratet werden; andererseits wird ihre jüngere Schwester Zdenka als Junge ausgegeben. Zwar wird in dem Großgrundbesitzer Mandryka für Arabella scheinbar der Richtige gefunden, doch da sorgen die amourösen Verwicklungen zwischen dem Offizier Matteo, der Arabella über alles liebt, und Zdenka für schlussendlich heilsame Verwirrung ... In der letzten gemeinsamen Oper von Richard Strauss und Hugo von Hofmannsthal wird im schönen Klanggewand die Scheinwelt einer maroden Gesellschaft demaskiert. Regisseurin Florentine Klepper erzählt in ihrer Inszenierung, die als Koproduktion mit den Salzburger Osterfestspielen 2014 ihre umjubelte Premiere erlebte, die Geschichte zweier starker Frauen, die um ihre erotische Selbstbestimmung kämpfen.
Musikalische Leitung: Christian Thielemann
Inszenierung: Florentine Klepper
Bühnenbild: Martina Segna
Kostüme: Anna Sofie Tuma
Licht: Bernd Purkrabek
Chor: Jörn Hinnerk Andresen
Dramaturgie: Sophie Becker
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Werkeinführung (kostenlos)
45 Minuten vor Beginn der Vorstellung im Opernkeller
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Le nozze di Figaro / Die Hochzeit des Figaro
Wolfgang Amadeus Mozart
Opera buffa in vier AktenLibretto von Lorenzo Da Ponte nach dem Schauspiel »La folle journée ou le Mariage de Figaro« von Pierre Augustin Caron de Beaumarchais
Die Hochzeit des Dienerpaares Figaro und Susanna steht kurz bevor, und alles könnte so schön sein – wären da nicht der liebeslüsterne Graf Almaviva, der Susanna seit Langem nachstellt, sowie der rachsüchtige Doktor Bartolo und seine Haushälterin Marcellina, die eine Hochzeit allesamt verhindern wollen. Nach zahlreichen Intrigen gelingt es Figaro und Susanna mit Hilfe der Gräfin und dank eines ausgeklügelten Racheplans schließlich, Almaviva mit seiner eigenen Verführungskunst zu schlagen und am Ende alle rechtmäßigen Paare (wieder) zusammenzuführen. Wolfgang Amadeus Mozarts »Die Hochzeit des Figaro«, 1786 am Wiener Hoftheater uraufgeführt, ist die erste der drei Mozart-da-Ponte-Opern, die trotz der rasanten komödienhaften Handlung bereits die aufrührerischen Gedanken der Französischen Revolution erkennen lässt. Der Regisseur Johannes Erath lädt das Publikum in seiner »Figaro«- Inszenierung zu einer Reise durch die unterschiedlichen Epochen der Theatergeschichte ein, ausgehend von der Commedia dell’arte bis hin zur Moderne.
Musikalische Leitung: Georg Fritzsch
Inszenierung: Johannes Erath
Bühnenbild: Katrin Connan
Kostüme: Birgit Wentsch
Künstlerische Mitarbeit Kostüm: Noëlle Blancpain
Licht: Fabio Antoci
Chor: Jonathan Becker
Dramaturgie: Francis Hüsers
In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Werkeinführung (kostenlos)
45 Minuten vor Beginn der Vorstellung im Opernkeller
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Der Rosenkavalier
Richard Strauss
Komödie für Musik in drei AufzügenLibretto von Hugo von Hofmannsthal
Ein Welterfolg, der von Dresden ausging: Im Januar 1911 fand in der Semperoper die Uraufführung von Richard Strauss’ »Der Rosenkavalier« statt. Ein pralles Sittenbild des Rokoko und ein melancholisches Stück in die Vergänglichkeit dieser Zeit haben Richard Strauss und sein Textdichter Hugo von Hofmannsthal hier zu einer genialen »Komödie für Musik« verschmolzen. – In der Liebe zu dem jüngeren Octavian findet die verheiratete Feldmarschallin ihre Jugend wieder. Doch schmerzlich erkennt sie, dass der Lauf der Zeit nicht aufzuhalten ist. Als Octavian als Brautwerber für den Mitgiftjäger Ochs auf Lerchenau die silberne Rose überbringen soll, geschieht das Unaufhaltsame: Brautwerber und Braut verlieben sich. Mit einer komödiantischen Maskerade schaltet Octavian seinen Auftraggeber aus, und die Feldmarschallin gibt Octavian frei: »Hab mir’s gelobt, ihn lieb zu haben in der richtigen Weis’« … Uwe Erik Laufenberg hat »Der Rosenkavalier« als moderne Hommage an die Dresdener Uraufführung inszeniert.
Musikalische Leitung: Christian Thielemann
Inszenierung: Uwe Eric Laufenberg
Bühnenbild: Christoph Schubiger
Kostüme: Jessica Karge
Licht: Jan Seeger
Chor: André Kellinghaus
Dramaturgie: Hella Bartnig, Hans-Georg Wegner
In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
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Der Rosenkavalier
Komödie für Musik in drei Aufzügen von Hugo von Hofmannsthal
Musik von Richard StraussIn der Liebe zu dem jüngeren Octavian findet die verheiratete Feldmarschallin ihre Jugend wieder. Doch schmerzlich erkennt sie, dass der Lauf der Zeit nicht aufzuhalten ist. Als Octavian als Brautwerber für den Mitgiftjäger Ochs auf Lerchenau die Silberne Rose überbringen soll, geschieht das Unaufhaltsame: Brautwerber und Braut verlieben sich. Mit einer komödiantischen Maskerade schaltet Octavian seinen Auftraggeber aus. Die Feldmarschallin erscheint, um den entstandenen Trubel aufzulösen – und sie gibt Octavian frei: »Hab mir’s gelobt, ihn lieb zu haben in der richtigen Weis’.«
Inszenierung: Uwe Eric Laufenberg
Bühnenbild: Christoph Schubiger
Kostüme: Jessica Karge
Chor: Omer Meir Wellber
Dramaturgie: Hans-Georg Wegner
Gesamtdauer 4 Stunden 35 Minuten
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Carmen
Johan Inger
Ballett in zwei AktenDas Ballett »Carmen« des schwedischen Starchoreografen Johan Inger reiht sich nahtlos in die Tradition der großen Carmen-Interpretationen von John Cranko über Mats Ek bis Carlos Acosta ein. Aus der Perspektive eines Kindes erzählt Johan Inger in packenden, klaren Bildern die Liebestragödie um Carmen, Don José und den Torero voller Leidenschaft, Eifersucht, Rache und Hass. Johan Inger kreierte »Carmen« 2015 für die Compañía Nacional de Danza in Madrid zu Musik von Georges Bizet, Rodion Schtschedrin und Neukompositionen des Spaniers Marc Álvarez. 2016 erhielt der Choreograf für sein erstes abendfüllendes Ballett den Prix Benois de la Danse in Moskau, den »Oscar« der Ballettwelt.
Musikalische Leitung: Benjamin Pope
Choreografie: Johan Inger
Musik: Georges Bizet, Rodion Schtschedrin
Ergänzende Neukomposition: Marc Alvarez
Kostüme: David Delfín
Bühnenbild: Curt Allen Wilmer
Licht: Tom Visser
Einstudierung: Urtzi Aranburu, Patricia Vázquez Iruretagoyena
Dramaturgie: Gregor Acuña-Pohl
Werkeinführung (kostenlos)
45 Minuten vor Beginn der Vorstellung im Opernkeller
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Fenster aus Jazz
»Laut & Leise«oder: Eine musikalische Äußerung zu Richard Strauss
Wohin sollen improvisierende Jazzmusiker*innen greifen oder besser, wohin sollen sie hören, wenn sie sich zu Richard Strauss musikalisch äußern möchten? Fast unerschöpflich und unüberschaubar ist dieses Füllhorn Strauss’scher Kompositionen. Die Lösung hierfür liegt nicht darin, in den Opern, den sinfonischen Dichtungen oder in der Kammermusik zu wildern, sondern darin, sich mit den eigenen Spielmöglichkeiten und dem individuellen musikalischen Material dem generellen Duktus der Musiksprache von Richard Strauss zu nähern. Laut und leise, Malerei in Tönen und musikalischen Bildern, welche Geschichten erzählen, das sind die Möglichkeiten, die improvisierende Jazzmusiker*innen haben, um sich mit der Klangwelt von Richard Strauss zu verbinden.
Die Abendkasse in Semper Zwei öffnet 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn.
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Semper Bar:
"Zur Stelle. Was wird von mir gewünscht?"
Klanglounge vor Mitternacht – Eine Semper Bar mit Hans-Joachim Ketelsen»Zur Stelle. Was wird von mir gewünscht?« Mit diesen Auftrittsworten des Faninal aus dem 3. Akt von Richard Strauss‘ »Der Rosenkavalier« ist die Sonderausgabe der Semper Bar auf Semper Zwei übertitelt. Denn sie widmet sich dem Wirken und den Erinnerungen des frisch zum Ehrenmitglied der Sächsischen Staatsoper ernannten Kammersängers Hans-Joachim Ketelsen.
Von 1982 bis 2010 war der Bariton Ensemblemitglied der Semperoper und ab 1990 weltweit als Bariton für die großen Wagner und Strauss-Partien gefragt. Im persönlichen Gespräch mit Katrin Rönnebeck und unterstützt mit Fundstücken aus dem Historischen Archiv des Staatstheaters gibt Hans-Joachim Ketelsen Einblick in seine persönlichen Erfahrungen aus einem reichen künstlerischem Leben zwischen Dresden, Berlin, Bayreuth, München, Wien, New York und Tokyo wo er u.a. nicht nur ein gefragter Faninal (»Der Rosenkavalier«) und Mandryka (»Arabella«) war, sondern auch Partien wie Telramund (»Lohengrin«), Beckmesser (»Die Meistersinger von Nürnberg«) oder Kurwenal (»Tristan und Isolde«) sang.
Viele Dresdner*innen werden Hans-Joachim Ketelsen vor allem auch als Fürst Ottokar in Carl Maria von Webers »Der Freischütz« in Erinnerung haben, den er u.a. bei der Wiedereröffnung der Semperoper am 13. Februar 1985 sang.
Erzähler: Hans-Joachim Ketelsen, Katrin Rönnebeck
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Morgen!
Matinee mit Liedern von Richard Strauss
Solistin: Hrachuhí BassénzKlavier: Helmut Deutsch
Neben den Instrumentalwerken und den Opern – von denen neun in Dresden uraufgeführt wurden – nimmt das Lied mit 220 Kompositionen im Schaffen von Richard Strauss einen bedeutenden Rang ein. Durch ihr breites inhaltliches Spektrum und ihre musikalisch ausdifferenzierte Tonsprache sind die Lieder eine wunderbare Herausforderung für Sängerinnen und -Sänger. Anlässlich der Richard-Strauss-Tage an der Semperoper Dresden widmet ihnen die Sopranistin Hrachuhí Bassénz eine Matinee. Die armenische Künstlerin singt auf den Bühnen der Wiener Staatsoper, des Royal Opera House Covent Garden und ist der Semperoper seit Jahren eng verbunden, unter anderem als Mimì und Madama Butterfly. Nun befasst sie sich gemeinsam mit dem renommierten Liedbegleiter Helmut Deutsch mit der ganzen Bandbreite der Strauss-Lieder. Den Auftakt machen dabei die »Vier letzten Lieder«, die der Komponist nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges vertonte. Sie sind ein Abschied von der Vergangenheit, voller Wehmut und Resignation, und besingen doch die Schönheit des Lebens. Gerade dieser letzte Aspekt ist für Hrachuhí Bassénz ein Zeichen der Zuversicht in Zeiten einer krisenvollen Gegenwart. Mit dem titelgebenden Lied »Morgen!« stellt sie die Hoffnung auf die Zukunft ins Zentrum ihres Programmes.
Morgen! bewerten:
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"Wo so große Schönheit weilt, ist das Paradies."
Ein Abend für Monteverdi – mit Rolando Villazón und der lautten compagney BERLIN
Musikalische Leitung: Wolfgang KatschnerSolist: Rolando Villazón, Nikola Hillebrand, Joseph Dennis, Štěpánka Pučálková
lautten compagney BERLIN
Claudio Monteverdi:
»Si dolce è’l tormento« (Solomadrigal für Tenor und Orchester)
»Possente spirto« (3. Akt) aus »L’Orfeo«
»Di misera regina« (1. Akt, 1. Szene; Auftrittsarie von Penelope) aus »Il ritorno d’Ulisse in patria«
»Io greco sono« (1. Akt, 7. Szene) aus »Il ritorno d’Ulisse in patria«
»O delle mie fatiche« (3. Akt, 10. Szene; Schlussduett) aus »Il ritorno d’Ulisse in patria«
»Il Combattimento di Tancredi e Clorinda« (für zwei Tenöre und Sopran)
»Pur ti miro« (Schlussduett von Nero und Poppea) aus »L’incoronazione di Poppea«
»Wo so große Schönheit weilt, ist das Paradies.« Mit diesem poetischen Satz aus Orfeos Arie »Possente spirto« aus dem dritten Akt von »L’Orfeo« wird Rolando Villazón zusammen mit Sängerinnen und Sänger der Semperoper in die Welt von Claudio Monteverdi eintauchen. Damit der historische Klang aus der bezaubernden Zeit der Geburtsstunde der Oper bewahrt bleibt, spielt die für historische Aufführungspraxis spezialisierte lautten compagney BERLIN unter der Leitung ihres Gründers Wolfgang Katschner. Im Schaffen des italienischen Komponisten nimmt »L’Orfeo« zwar eine Sonderrolle ein, ist dennoch auch Bindeglied zwischen weltlichen und sakralen Kompositionen. Daher beleuchtet diese Veranstaltung auch Werke, die Monteverdi unmittelbar vor seinem »L’Orfeo« oder danach geschrieben hat: Nicht nur Arien und Duette aus den Opern »L’Orfeo«, »Il ritorno d’Ulisse in patria« und »L’incoronazione di Poppea« werden erklingen, sondern auch das dramatische Madrigal für zwei Tenöre und Sopran »Il Combattimento di Tancredi e Clorinda«. Eine einmalige Möglichkeit, dem historischen Klang aus jener Zeit zu lauschen, und zusätzlich die eindrücklichen Instrumente wie beispielsweise eine Theorbe nicht versteckt im Orchestergraben, sondern auf der Vorderbühne des Semperoper zu bestaunen.
"Wo so große Schönheit weilt, ist das Paradies." bewerten:
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Wohnzimmerkonzerte bewerten:
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Neben dem musikalischen Beitrag auch ein interessanter Blick ins Private, verschiedenst umgesetzt. Hautnah und garantiert ohne Sichteinschränkung!
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Semperoper Dresden
Die Dresdner Semperoper ist nicht nur ein Architekturdenkmal, sie ist vor allem Spielstätte und bietet den festlichen Rahmen für die Aufführungen der Sparten Oper, Staatskapelle Ballett und Junge Szene. Zugleich ist sie zu einem Symbol dieser Stadt geworden und weltweit Inbegriff für bedeutende Opernkunst.
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- Eröffnung 31. Dresdner Tage der zeitgenössischen Musik
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