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Staatskapelle DresdenSächsische Staatsoper Dresden
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D-01067 Dresden
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Bewertungschronik
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Bewertungen & Berichte Staatskapelle Dresden

Ohne Frack auf Tour
Die Staatskapelle in der Neustadt
Seit 2016 wechselt die Sächsische Staatskapelle für einen Abend auf die andere Seite der Elbe und zieht mit mehreren Ensembles von der Semperoper in die Kneipen der Dresdner Neustadt. Dieses Erfolgsformat beweist einmal mehr das leidenschaftliche Engagement der Mitglieder des Orchesters, wenn es darum geht, neues Publikum für ihre Kunst zu begeistern. Freuen Sie sich auf Musik unterschiedlichster Genres und Jahrhunderte!Ohne Frack auf Tour bewerten:
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Sonderkonzert am Vorabend der Internationalen Schostakowitsch-Tage Gohrisch
Staatskapelle DresdenMarie Jacquot, Dirigentin
Kirill Gerstein, Klavier
Helmut Fuchs, Trompete
Dmitri Schostakowitsch:
Festliche Ouvertüre op. 96
Klavierkonzert Nr. 1 c-Moll op. 35 für Trompete, Klavier und Orchester
Klavierkonzert Nr. 2 F-Dur op. 102
Kurt Weill: Sinfonie Nr. 2
Welten trennen Schostakowitschs Klavierkonzerte. Das Erste stammt aus dem Jahr 1933. Es erinnert mit seinem spritzigen Humor an Stummfilmmusik: Der Komponist hatte sich einst als Kinopianist seinen Unterhalt verdient. Das neoklassische Zweite von 1957 hingegen scheint aus der Zeit gefallen. »Ich habe ein Klavierkonzert beendet, das keinerlei Wert besitzt«, urteilte der Russe. Doch wie so vieles darf man diese Worte nicht auf die Waagschale legen: Schostakowitsch komponierte das Werk für seinen Sohn, dem er Aufführungen nicht verbauen wollte. Zur Eröffnung der Schostakowitsch-Tage kombiniert Marie Jacquot das janusköpfige Paar mit der 1934 im Pariser Exil uraufführten 2. Sinfonie von Kurt Weill.
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8. Kammerabend
Franz Schubert, ViolineCharlotte Thiele, Violine
Marcello Enna, Bratsche
Friedrich Thiele, Violoncello
Catarina Koppitz, Violoncello
Henning Stangl, Kontrabass
Jan Seifert, Klarinette
Hannes Schirlitz, Fagott
Marie-Luise Kahle, Horn
Erwin Schulhoff: Duo für Violine und Violoncello
Corrado Maria Saglietti: »Settimino Moderno« (Uraufführung)
Ludwig van Beethoven: Septett für Klarinette, Fagott, Horn, Violine, Viola, Violoncello und Kontrabass Es-Dur op. 20
Es war keinesfalls nur ein kammermusikalisches Anhängsel in einer Akademie, die mit dem C-Dur-Klavierkonzert und der Sinfonie Nr. 1 große Orchesterwerke beinhaltete. Als Beethoven am 2. April 1800 erstmals in Wien auf eigene Rechnung neue Werke präsentierte, war das Es-Dur-Septett der längste Programmpunkt. Schon im Schreiben an den Verleger wies der Komponist darauf hin, dass es sich um ein Werk aus sieben vollwertigen Stimmen handele und nicht nur um ein Streichquartett, das von Bläsern ergänzt werden könne. Das Septett wurde zu Beethovens Lebzeiten dessen populärstes Werk: Es wurde nicht nur häufig gespielt, sondern erschien auch in unzähligen mehr oder weniger autorisierten Bearbeitungen.
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12. Sinfoniekonzert: Daniele Gatti / Frank Peter Zimmermann
Staatskapelle DresdenDaniele Gatti, Dirigent
Frank Peter Zimmermann, Violine
Johannes Brahms: Violinkonzert D-Dur op. 77
Robert Schumann: Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 97 »Rheinische«
um Abschluss seines Schumann-Zyklus‘ dirigiert Daniele Gatti die »Rheinische«. Von allen seinen Werken war die Dritte zu Schumanns Lebzeiten das populärste. Die Uraufführung im Februar 1851 wurde zum Triumph par excellence. Gut zwei Jahre später kam es zur einer der folgenreichsten Begegnungen der Musikgeschichte, als der 20-jährige Johannes Brahms sich Schumann vorstellte und der 23 Jahre ältere noch einmal zur Feder griff, um im Artikel »Neue Bahnen« auf den jungen Kollegen hinzuweisen. Der Text war für den Hamburger lange eine Bürde. Doch als gereifter Komponist konnte er mit außergewöhnlichen Werken wie dem 1878 vorgelegten Violinkonzert die vollmundigen Prophezeiungen mehr als erfüllen.
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Staatskapelle Dresden
Sächsische Staatsoper Dresden
Durch Kurfürst Moritz von Sachsen 1548 gegründet, ist die Sächsische Staatskapelle Dresden eines der ältesten und traditionsreichsten Orchester der Welt. Seit ihrem Bestehen haben bedeutende Kapellmeister und international geschätzte Instrumentalisten die Geschichte der einstigen Hofkapelle geprägt. Zu ihren Leitern gehörten u. a. Heinrich Schütz, Johann Adolf Hasse, Carl Maria von Weber und Richard Wagner, der das Orchester als seine »Wunderharfe« bezeichnete. Bedeutende Chefdirigenten der letzten 100 Jahre waren Ernst von Schuch, Fritz Reiner, Fritz Busch, Karl Böhm, Joseph Keilberth, Rudolf Kempe, Otmar Suitner, Kurt Sanderling, Herbert Blomstedt und Giuseppe Sinopoli. Ab 2002 standen Bernard Haitink (bis 2004) und Fabio Luisi (2007-2010) an der Spitze des Orchesters. Seit der Saison 2012/2013 ist Christian Thielemann Chefdirigent der Staatskapelle. Im Mai 2016 wurde der ehemalige Chefdirigent Herbert Blomstedt zum Ehrendirigenten ernannt. Diesen Titel hatte bislang einzig Sir Colin Davis von 1990 bis zu seinem Tod 2013 inne. Myung-Whun Chung trägt seit 2012 den Titel des Ersten Gastdirigenten. Kartenverkauf:Besucherdienst, Theaterplatz 2, 01067 Dresden
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