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Theater an der Parkaue

Theater an der Parkaue – Junges Staatstheater Berlin versteht sich als ein Theater für alle, die sich für die Perspektiven junger Menschen begeistern, denn sie werden unser aller Zukunft gestalten.
Auf unseren Bühnen und in unseren Projekten wollen wir die Welt als eine veränderbare zeigen – lustvoll und unbedingt, in unterschiedlichsten Formaten und Ästhetiken. Wir möchten ein Ort sein, der Widersprüche aushält, der Nähe zulässt, an dem die Fragen wichtiger sind als die Antworten und an dem es auf eine Frage mehr als eine Antwort geben kann.
Wir gestalten Räume für das eigene künstlerische Schaffen junger Menschen und verbinden uns mit Initiativen der Stadtgesellschaft. Gemeinsam mit unseren ca. 90 Mitarbeiter*innen auf und hinter der Bühne möchten wir ein Theater denken und leben, das sich als lernendes und ebenfalls veränderbares System versteht.

Herzlich Willkommen!

Kontakt

Theater an der Parkaue
Junges Staatstheater Berlin
Parkaue 29
D-10367 Berlin

Telefon: +49 (0)30-55 77 52-52
E-Mail: service@parkaue.de

 

Anfahrt:
S+U Frankfurter Allee, Tram Rathaus Lichtenberg
Bewertungschronik

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Kindertheater

Sasja und das Reich jenseits des Meeres

von Frida Nilsson / Aus dem Schwedischen von Friederike Buchinger (10+)

Wie ist es wohl dort drüben, im Reich jenseits des Meeres, fragt sich Sasja, seit seine Mama krank ist. Dort soll ja der Tod wohnen, wie man den wohl überlisten kann? – Eines Nachts passiert es dann wirklich, er kommt und nimmt Sasjas Mama mit. Sasja schnappt sich ein Ruderboot und fährt den beiden nach. Ein großes Abenteuer beginnt: Quer durch das Reich des Todes muss Sasja wandern, durch Schummerwald und Nebelheide und sogar über die Dreifelsgipfel steigen. Zum Glück findet er wunderbare Freunde: den gutmütigen Trine und die mutige Prinzessin von Sparta – bis Sasja schließlich dem Tod gegenübersteht. Aber im Haus des Todes ist alles anders als erwartet: Es gibt den ganzen Tag Kuchen und Spiele im Garten, man muss seine Sachen nicht wechseln und abwaschen braucht man auch nicht. Hier sitzt Sasjas Mama und will gar nicht mehr weg. Kann er sie zurückholen?

Die schwedische Autorin Frida Nilsson gilt als die neue Astrid Lindgren. „Sasja und das Reich jenseits des Meeres“ wurde 2019 als bestes Kinderbuch des Jahres mit dem Luchs Buchpreis ausgezeichnet. Regisseur Jan Gehler macht aus dem spannenden Roman ein Theatererlebnis, das Jung und Alt gleichermaßen in seinen Bann zieht.

Regie: Jan Gehler Bühne und Kostüme: Antonia M A Kamp, Janina Capelle Musik: Matthias Krieg Dramaturgie: Sabine Salzmann Künstlerische Vermittlung: Bárbara Galego
Mit: Caroline Erdmann, Vincent Heppner, Salome Kießling, Jakob Kraze, Mira Tscherne, Andrej von Sallwitz, Kofi Wahlen

ab 10 Jahren · 4. – 7. Klasse

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Kindertheater

Scheiblettenkind

von Eva Müller (14+)

Eine Coming-of-Age-Geschichte, die an den Klassenschranken in unserer Gesellschaft rüttelt und eindringlich Fragen nach Privilegien aufwirft.

Mit 14 Jahren hat die Hauptfigur bereits ihren dritten Job. Während andere Jugendliche den heißen Sommer im Schwimmbad genießen, steht sie hinter der noch heißeren Fritteuse und bedient die Badegäste. Nach Feierabend ist sie zu müde, um selbst ins Becken zu springen, und die abfälligen Kommentare der anderen rauben ihr die letzte Kraft. Da taucht zum ersten Mal die Schlange der Scham auf, die ihr ständig einflüstert, dass sie nicht gut genug ist. Dazu traut ihr auch niemand zu, aufs Gymnasium zu gehen. Trotzdem spürt sie diesen unbändigen Drang nach einem Lebensweg, den in ihrer Familie bisher niemand gehen konnte. Sie wünscht sich mehr Selbstbestimmung und landet auf Umwegen schließlich im Kunststudium. – Ist sie endlich dort, wo sie hinwill? Wird sie jemals die Schlange der Scham loswerden?

Regisseurin Babett Grube bringt mit großer Spielfreude die autofiktionale Graphic Novel „Scheiblettenkind“ von Eva Müller erstmals auf die Bühne und erzählt von Emanzipation und sozialer Ungleichheit.

Regie: Babett Grube Bühne: Lan Anh Pham Kostüme: Hanne Lenze-Lauch Video: Karolina Serafin Dramaturgie: Leila Etheridge Künstlerische Vermittlung: Shalün Schmidt
Mit: Birgit Berthold, Jessica Cuna, Patrice Grießmeier

ab 14 Jahren · 8. – 13. Klasse

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Kindertheater

leuchtend, klein, zitronensauer

Relaxed Performance (3+)

Ein Stück über das Vermissen von Lara Yilmaz und Team
Kooperation mit TUKI – Theater & Kita

Blob bewegt sich auf zwei Füßen, hört mit vier Ohren und liebt Klänge. Zum Glück ist die Welt voll davon: das Knurren einer Katze, das Rascheln der Blätter, der knackende Biss in einen Apfel oder das Plätschern von Regentropfen in eine Pfütze. Doch heute erfreut Blob keines dieser Geräusche, denn Blob sucht nach einem ganz bestimmten Klang: Dem Klang, der Blob an Blobs Freund*in Blib erinnert. Blib ist nicht da und kein Klang kann diese Leere füllen. Was ist das für ein Gefühl, jemanden oder etwas zu vermissen? Hört es sich an wie Flugzeugrauschen oder Vogelgezwitscher? Ist es klein wie ein Knopf oder groß wie ein Elefant? Können wir es sehen wie einen Stern oder schmecken wie eine Zitrone? Gemeinsam mit dem Publikum begibt sich Blob auf die Suche danach, was Vermissen alles sein kann.

In der interaktiven und musikalischen Inszenierung von Lara Yilmaz begegnet das Publikum gemeinsam mit dem Wesen Blob einem großen Gefühl und entdeckt mit allen Sinnen, was daraus Neues entstehen kann.

Das Stück ist sowohl bei uns an der Parkaue im Studio 2 zu sehen als auch als mobile Produktion für Kitas buchbar.

„leuchtend, klein, zitronensauer“ ist eine Kooperation mit TUKI – Theater und Kita im Rahmen der TUKI Forscher Theater Partnerschaft mit der Kita Fredersdorfer Straße und mit der Unterstützung von TUKI Bühne.

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Kindertheater

Der satan­archäo­lü­gen­ialko­höllische Wunschpunsch

von Michael Ende (6+)

Ein rasantes Abenteuer über die Rettung der Welt in allerletzter Sekunde und die Überzeugung, dass es nie zu spät ist, für das Richtige zu kämpfen.

Tick tack tick tack. Nur noch sieben Stunden bis Mitternacht. Beelzebub Irrwitzer und seine Tante Hexe Tyrannja Vamperl sind unter enormem Zeitdruck. Denn laut Vertrag mit dem Teufel müssen sie pünktlich zum Jahreswechsel einige Tierarten ausgerottet, viele Bäume zum Absterben gebracht und mindestens eine tödliche Seuche verbreitet haben. Sie greifen zu einem mächtigen Zaubertrank, zum Punsch aller Punsche: Dem satanarchäolügenialkohöllischen Wunschpunsch, der beim Glockenschlag um Mitternacht alle guten Wünsche ins Gegenteil verkehrt. Zum Glück aber gibt es den Hohen Rat der Tiere, der Zauberer und Hexe schon lange beobachtet und die Spione Kater Maurizio und Rabe Jakob geschickt hat. Doch auch für diese zwei tickt die Uhr. Die beiden Tiere müssen alles daransetzen, die bösen Kräfte zu besiegen und die Welt vor der drohenden Katastrophe zu retten. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt.

Der Kinderbuchklassiker von Michael Ende beschreibt mit märchenhaften Charakteren einen Kampf zwischen Gut und Böse, Allgemeinwohl und Eigennutz, Natur und Mensch. Ein absurdes und spannendes Familienstück inszeniert von Mathias Spaan.

Regie: Mathias Spaan Bühne: Emilia Bongilaj Kostüme: Josephin Thomas Musik: Tom Gatza Dramaturgie: Leila Etheridge Künstlerische Vermittlung: Bárbara Galego
Mit: Caroline Erdmann, Elisabeth Heckel, Vincent Heppner, Jakob Kraze, Denis Pöpping

In der Vorstellung kommen Stroboskopeffekte und Pyrotechnik zum Einsatz.

Dauer: 85 Minuten
ab 6 Jahren · 1. – 6. Klasse

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Kindertheater

Wazn Teez?

Insekten-Musical von Martin Heckmanns
nach dem Bilderbuch von Carson Ellis, aus dem Englischen von Jess Jochimsen und Anja Schöne (6+)

Ein Theaterspektakel für die ganze Familie, das in eine zauberhafte Insektenwelt entführt und zum Staunen einlädt.

„Wazn Teez?“ – „Was ist denn das?“, fragen sich Ixi, Fleisel, Brumms, Sisseli und Otto von Ottowo, fünf neugierige Insekten, als im Frühling ein zarter Trieb aus der Erde lugt. Als die Pflanze größer wird und Blätter treibt, wird sie noch mehr bestaunt. Wäre das nicht ein guter Platz für ein Baumhaus? Im Sommer steht sie in voller Blüte – „Iz an Freuenschuh!“, jubeln die fünf. Auch die geheimnisvollen Wandelings und die gefürchtete Tatta Schroxxler sind von der Pflanze angezogen. Doch dann kommt der Herbst, die Pflanze verblüht, bis der erste Schnee fällt und der Winter da ist. – Wie alles entsteht, vergeht es auch wieder, um schließlich erneut zu sprießen. Und als der Frühling zurückkehrt, ist ein neuer Sprössling gewachsen …

„Wazn Teez?“ erzählt vom Wunder des Lebens, von einer Reise durch die Jahreszeiten und dem Zusammenhalt einer Gruppe. Das erfolgreiche Bilderbuch von Carson Ellis und ihr sprachwitziges „Insektisch“ wurde vom Dramatiker Martin Heckmanns weitergesponnen zu einem Insekten-Esperanto, das bisher keiner kannte und das doch für alle verständlich ist.

Intendant Alexander Riemenschneider inszeniert ein großes Familienmusical, in dem das Ensemble mit Liedern und Zirkuselementen in die Welt zwischen den Grashalmen eintaucht.

Regie: Alexander Riemenschneider Bühne: David Hohmann Kostüme: Martina Lebert Musik: Tobias Vethake Dramaturgie: Sabine Salzmann Künstlerische Vermittlung: İlayda Schattner
Mit: Tenzin Chöney, Johannes Döpping, Moritz Haase, Jarnoth, Ilona Raytman, Andrej von Sallwitz, Mira Tscherne, Tobias Vethake, Kofi Wahlen, Karla Wenzel

Dauer: 55 Minuten
ab 6 Jahren · 1. – 6. Klasse

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Kindertheater

Unterscheidet euch!

Ein Gesellschaftsspiel von Turbo Pascal (10+)

Wir haben in der Lotterie des Lebens unterschiedliche Lose gezogen. Wir sehen alle anders und einzigartig aus. Wir leben in unterschiedlichen Stadtteilen. Wir werden nach der Grundschule in unterschiedliche Schulen geteilt. Wir sprechen verschiedene Sprachen. Wir haben unterschiedliche Hobbys. Wir werden nach Geschlecht sortiert. Manche lachen laut und manche leise. Wir haben nicht alle gleich viel Geld. Wir waren unterschiedlich von der Pandemie betroffen. Wir haben unterschiedliche Träume und Wünsche. Menschen unterscheiden sich voneinander. Unterschiede und Unterscheidungen zwischen Menschen sind eine zweischneidige Sache. Manche sind freiwillig und manche unfreiwillig, manche sichtbar und manche unsichtbar. Fest steht, dass wir in gesellschaftliche Ordnungen und Einordnungen hineinwachsen.

In ihrer interaktiven Performance macht das Theaterkollektiv Turbo Pascal für und mit einem jungen Publikum soziale Unterschiede und die Frage nach der eigenen Position spielerisch sichtbar und verhandelbar. Als Theater- und Performancekollektiv spielt Turbo Pascal mit der Beteiligung seiner Zuschauer*innen. Neben Bühnenperformances entwickelt Turbo Pascal partizipative Projekte im Stadtraum. „Unterscheidet euch!“ ist ihre erste Arbeit für Kinder. Die Inszenierung wurde mit dem IKARUS-Theaterpreis 2019 des JugendKulturService ausgezeichnet. 2021 war das Stück eingeladen zum Augenblick mal! Festival, zum Impulse Theater Festival sowie zur Ruhrtriennale.

Regie: Turbo Pascal Bühne und Kostüme: Janina Janke Musik: Friedrich Greiling Dramaturgie: Karola Marsch Künstlerische Vermittlung: Zaida Horstmann, Bárbara Galego
Mit: Wolfgang Boos, Friedrich Greiling, Hanni Lorenz Mit (wechselnd): Eva Plischke, Angela Löer, Frank Oberhäußer

Dauer: 75 Minuten
ab 10 Jahren · 4. – 7. Klasse

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Jugendprogramm

Was ihr wollt

von William Shakespeare (15+)

Was wollt ihr? Einen Schiffbruch, ein Maskenspiel, ein Herz voller Sehnsucht und eine überraschende Liebesgeschichte? – In Shakespeares zeitloser Komödie bekommt ihr alles, was ihr wollt.

In Illyrien, dem Land des Rausches, ist nichts so, wie es scheint. Dort strandet Viola nach einem Schiffbruch, getrennt von ihrem Zwillingsbruder Sebastian. Sie glaubt, dass er ertrunken ist und beschließt, den Namen Cesario anzunehmen und dem Herzog Orsino zu dienen. Nun soll sie Orsinos Liebesbotschaften an die Gräfin Olivia überbringen. Doch Olivia interessiert sich nicht für die Liebe des Herzogs, sondern verliebt sich direkt in Cesario, also in Viola, die inzwischen selbst in Orsino verliebt ist. Die Verwirrung erreicht ihren Höhepunkt, als Violas totgeglaubter Zwillingsbruder Sebastian auftaucht und von Olivia für Viola gehalten wird. – Blickt da noch jemand durch? Shakespeares Figuren jedenfalls nicht. Sie geben sich großen Gefühlen hin und sind immer wieder von der eigenen Wirkung überrascht.

Regisseur Alexander Riemenschneider und sein Ensemble stürzen sich ins Shakespeare’sche Chaos. Lustvoll lösen sie Grenzen, Hierarchien und Zuschreibungen auf – mit der Ahnung, dass Authentisch sein sowieso bloß ein großer Fake ist.

Regie: Alexander Riemenschneider Bühne: Maria-Alice Bahra Kostüme: Lili Wanner Musik: Henri Jakobs, Taylor Savvy Dramaturgie: Matin Soofipour Omam Künstlerische Vermittlung: Nils Erhard
Mit: Birgit Berthold, Tenzin Chöney, Patrice Grießmeier, Henri Jakobs, Ariel Nil Levy, Yazan Melhem, Ilona Raytman, Taylor Savvy, Mira Tscherne, Kofi Wahlen Im Video: Andrej von Sallwitz

Dauer: 140 Minuten inkl. Pause
ab 15 Jahren · 9. – 13. Klasse

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Jugendprogramm

Antigones Vermächtnis

von Athena Farrokhzad / Aus dem Schwedischen von Stefan Pluschkat (15+)

Die Neuerzählung von Sophokles antiker Tragödie fragt, wie das Handeln einer Einzelnen zur politischen Bewegung werden kann.

Ziemlich große Fußstapfen liegen vor Ismene. Alle kennen den Namen ihrer älteren Schwester: Antigone. Antigone, die für ihre Ideale eintrat, die sich gegen die Staatsmacht stellte und dafür mit dem Leben bezahlen musste. Aber wer ist eigentlich Ismene? Das fragt sich auch Ismene selbst, die in „Antigones Vermächtnis“ zur Hauptfigur wird. Und vor allem beschäftigt sie: Was wird von ihr erwartet? Wie kann Ismene den Widerstandsgeist von Antigone weitertragen und die Vision einer gerechteren Gesellschaft aufrechterhalten. Sich dem Erbe der Schwester zu stellen, birgt eine große Verantwortung und kann zugleich die Chance auf einen politischen Wandel sein.

„Antigones Vermächtnis“ ist ein Auftragswerk der Dramatikerin und Lyrikerin Athena Farrokhzad für das Theater an der Parkaue. Farnaz Arbabi, Regisseurin und Intendantin des Kinder- und Jugendtheaters „Unga Klara“ in Stockholm, bringt das Stück zur Uraufführung. Inspiriert von Frauen in Widerstandsbewegungen weltweit präsentiert das schwedisch-iranische Team ein kraftvoll-poetisches Plädoyer für weibliche Solidarität.

Regie: Farnaz Arbabi Bühne und Kostüme: Jenny Kronberg Musik: Shida Shahabi Dramaturgie: Leila Etheridge Künstlerische Vermittlung: Bárbara Galego
Mit: Birgit Berthold, Caroline Erdmann, Elisabeth Heckel, Theresa Henning, Nina Niknafs, Denis Pöpping

Dauer: 50 Minuten
ab 15 Jahren · 10. – 13. Klasse

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Jugendprogramm

Beautiful Thing

Ein urbanes Märchen von Jonathan Harvey / Aus dem Englischen von Lisa Wegener (14+)

Ein Hochhaus, eine Etage. Jamie, Ste und Leah wohnen nebeneinander. Jamie schwänzt manchmal die Schule, für Ste ist es zuhause manchmal zu gefährlich. Leah ist von der Schule geflogen und nervt nun alle mit viel zu lauter Musik, die sie braucht, um Halt zu finden. Jamie und Ste verlieben sich. Sandra, die Jamie ganz allein großzieht, versucht alles im Griff zu haben, auch weil sie weiß, dass alle alles mitkriegen. Tony, ihr Freund, will helfen. Und gemeinsam erzählen sie von queerer Liebe, extremer Nähe, von der Suche nach Identität und von der schwierigen, aber wichtigen Aufgabe, bei sich zu bleiben, gerade wenn der Wunsch, dazuzugehören oder sich abzugrenzen, stark ist.
Als Jonathan Harvey 1993, in den Nachbeben der AIDS-Krise, „Beautiful Thing“ schrieb, waren LGBTQIA+ Geschichten vom Schmerz dieser Zeit geprägt. Für Harvey war es wichtig, dem eine queere Liebes-Komödie entgegenzusetzen, die gleichzeitig auch von Klasse und Care-Arbeit erzählt. Für die Parkaue wird dieses Stück neu übersetzt. Regisseurin Babett Grube und ihr Team möchten mit der Inszenierung einen Raum eröffnen, in dem eine Auseinandersetzung mit fluider Identität, community und dem, was eine normative Gesellschaft unseren Körpern zuschreibt, stattfinden kann.

Nominiert für den IKARUS Theaterpreis 2024 in der Kategorie Jugendtheater.

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Familientheater

Das Spiel

Über Amateurfußball und peinliche Situationen Uraufführung / Familienstück von Rachel Rosen (5+)

Füchse gegen Pinguine, 0:0 und Anpfiff! Die Spielerin sprintet, weicht ihrer Gegenspielerin gekonnt aus, schießt den Ball zielgerade aufs Tor zu. Hält die Torwartin den Ball? – Tooooor! Oder doch nicht? Und wo ist der Ball überhaupt? Weg. Wie peinlich.

In diesem Spiel zweier Frauenfußballmannschaften geht wirklich alles schief. Absolut nichts funktioniert wie geplant, aber alle geben ihr Bestes und wollen nur eins: Fußball spielen – und natürlich gewinnen. Das ist aber gar nicht so einfach, wenn der Rasen schon lange nicht mehr gemäht wurde, eine Spielerin ihr Trikot vergessen und niemand Strafräume aufgemalt hat. Da fehlt nur noch ein Eigentor auf der Liste der Peinlichkeiten.

Theatermacherin Rachel Rosen erzählt eine mit Aberwitz gespickte, sportliche Parabel über das Scheitern. Auf dem Sportplatz des Lebens versuchen Spielerinnen und Fans am Ball zu bleiben, auch wenn niemand mehr weiß, wo der Ball ist. Aber so ist das manchmal, wenn einer Frauenmannschaft der Bolzplatz zugewiesen wird, um den sich niemand so richtig kümmert. Das soll sie jedoch nicht abhalten, denn: das Runde muss ins Eckige!

Rachel Rosen inszenierte Ausschnitte aus „Das Spiel” bereits im Februar 2022 während ihrer Residenz „Ich kann mir alles vorstellen“ am Theater an der Parkaue.

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Jugendprogramm

Das Kind träumt

von Hanoch Levin / Aus dem Hebräischen von Matthias Naumann (16+)

Eine universelle Erzählung über die drängende Suche nach Empathie und Menschlichkeit in einer vom Krieg zerrissenen Welt.

Das, was eben noch unvorstellbar war, geschieht: Mitten in der Nacht dringen Bewaffnete in ein Haus ein. Das Kind, das gerade noch sanft geschlafen hat, wird aus seinem Zuhause vertrieben. Mutter und Kind gelangen an Bord eines Schiffes, das ihnen Schutz bieten soll, aber keinen sicheren Hafen findet. Auf der Suche nach Asyl appellieren sie an Solidarität und Empathie und schauen dabei in die verschiedenen Gesichter der Menschlichkeit; Großzügigkeit und Bosheit, Hoffnung und Ohnmacht blicken zurück. Und immer begleitet das Kind die Frage: Ist das die Wirklichkeit oder ein böser Traum?

„Das Kind träumt“ ist inspiriert von der realen Geschichte des Schiffes St. Louis, das 1939 vor den Schrecken des Nationalsozialismus in Kuba Asyl suchte, abgewiesen wurde und gezwungen war nach Europa zurückzukehren. 1993 stellt der israelische Dramatiker Hanoch Levin mit düsterem Humor und in Brechtscher Tradition der Verfremdung Flucht und Vertreibung als allgemeingültige Erfahrungen dar. Durch die genaue Untersuchung von menschlichen Beziehungen in Extremsituationen liest sich das Stück unter einer weltweit immer restriktiver werdenden Einwanderungs- und Flüchtlingspolitik als ein treffender Kommentar auf die Gegenwart. Gemeinsam mit einem großen Ensemble gibt Regisseur Alexander Riemenschneider den (Traum-)Bildern von Flucht und Krieg eine Gestalt und untersucht die Kraft des Theaters, Trost zu spenden.

Ausgezeichnet mit dem Deutschen Theaterpreis DER FAUST 2023 in der Kategorie Inszenierung Theater für junges Publikum.

Regie: Alexander Riemenschneider Bühne: David Hohmann Kostüme: Lili Wanner Puppenbau-/spiel: Ulrike Langenbein Musik: Tobias Vethake, Karla Wenzel Dramaturgie: Daniel Richter Künstlerische Vermittlung: Zaida Horstmann, Nils Erhard
Mit: Tenzin Chöney, Jessica Cuna, Caroline Erdmann, Ulrike Langenbein, Hanni Lorenz, Denis Pöpping, Andrej von Sallwitz, Tobias Vethake, Kofi Wahlen, Karla Wenzel

Dauer: 90 Minuten
ab 16 Jahren · 10. – 13. Klasse

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Kindertheater

Kompost-Horror

Interaktives Spiel von Manuel Gerst, Leonie Graf und Ensemble / In Kooperation mit Theater Thikwa (8+)

Abfälle trennen, zerkleinern, schichten, umgraben, umsetzen, warten, erneut umgraben, warten, zersetzen lassen und wieder warten. Tausend kleine Tierchen arbeiten Tag und Nacht daran, aus Biomüll wieder Brauchbares zu machen – ein nie endendes Spiel mit vielen Krabbelbeinen für die Rettung unseres Planeten. Denn dort wächst nichts mehr, wir brauchen dringend neue fruchtbare Erde.

Im Spiel „Kompost-Horror” arbeitet ihr euch als Mistkäfer, Regenwürmer und Larven Schicht für Schicht durch den Kompost – ein Wettlauf gegen die Zeit. Achtung: In jedem Kompost-Level lauern gemeine Gegenspieler*innen, hinter jeder Bananenschale wartet ein unvorhergesehener Angriff – der absolute Horror. Gegen euch treten an: ein Team aus Schauspieler*innen der Parkaue und des Theater Thikwa. Wer schafft am Ende den Boden für neues Leben?

In „Kompost-Horror” übersetzen die Künstler*innen Manuel Gerst und Leonie Graf den Verwertungskreislauf des Ökosystems Kompost in ein interaktives Spiel. Darin werden in Zeiten des menschengemachten Klimawandels Fragen von Nachhaltigkeit und Eigenverantwortung verhandelt.

Im Rahmen der Öffnung für langfristige inklusive Arbeitsbeziehungen kooperiert die Parkaue seit Beginn der Spielzeit 2021/22 mit dem Theater Thikwa, das seit mehr als 30 Jahren Theater mit behinderten und nicht-behinderten Künstler*innen macht.

Konzept, Regie und Bühne: Manuel Gerst, Leonie Graf Kostüme und Mitarbeit Konzept: Helene Payrhuber, Sophia Profanter Musik: Tobias Vethake Motive Spielfeld: Louis Edler, André Nittel, Tim Petersen, Sammy Serag (Theater Thikwa) Postproduktion Motive: Álvaro Martínez-Alonso Dramaturgie: Daniel Richter Künstlerische Vermittlung: Pauri Röwert, Shalün Schmidt
Mit: Birgit Berthold, Fabian Bischoff, Robert Janning, Jakob Kraze, Rachel Rosen, Nicolas Sidiropulos

Dauer: 75 Minuten
ab 8 Jahren · 3. – 5. Klasse

Gefördert von der Senatsverwaltung für Kultur und Europa Berlin

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Jugendprogramm

Tschick

von Wolfgang Herrndorf (14+)

Inzwischen ein moderner Klassiker: Wolfgang Herrndorfs berührend-komische Road-Novel über zwei Außenseiter.

Seit Wochen kann Maik Klingenberg nur noch an Tatjanas Geburtstagsfeier denken, die zu Beginn der Sommerferien stattfinden soll. Alle aus der Klasse sind eingeladen, nur die Außenseiter haben keinen Umschlag bekommen. Maik gehört dazu. Also beginnen seine Sommerferien allein am Pool mit 200 Euro Taschengeld. Seine Mutter ist sowieso wieder auf Entzug und der Vater mit der jungen Arbeitskollegin verreist. Doch da steht plötzlich Tschick mit einem geklauten Lada Niva vor Maiks Garage. Tschick, der eigentlich Andrej Tschichatschow heißt, wurde auch nicht zur Party eingeladen. So beginnt eine abenteuerliche Reise quer durch Brandenburg mit dem Ziel: Die Walachei.

Alexander Riemenschneiders Inszenierung zeigt Herrndorfs berühmte Coming-of-Age Geschichte zweier unterschiedlicher Jugendlicher, die nichts zu verlieren haben und auf ihrer Reise die Fremde vor der Haustür und wahre Freundschaft finden.

Übernahme-Inszenierung vom Deutschen Theater Berlin

Regie: Alexander Riemenschneider Bühne und Kostüme: Rimma Starodubzeva Musik: Arne Jansen Dramaturgie: Birgit Lengers Dramaturgische Begleitung am Theater an der Parkaue: Leila Etheridge Künstlerische Vermittlung: Bárbara Galego
Mit: Patrice Grießmeier, Vincent Heppner, Arne Jansen

Dauer: 100 Minuten
ab 14 Jahren · 8. – 13. Klasse

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Kindertheater

Fiesta

von Gwendoline Soublin / Aus dem Französischen von Corinna Popp (8+)

Humorvoll und warmherzig erzählt „Fiesta“ von der Freude auf all das, was noch vor uns liegt und vom Zusammenhalt in stürmischen Zeiten.

Der 10. Geburtstag: Für Nono ein Tag der Verheißung und Beginn einer goldenen Zukunft. Deshalb plant er, seit er klein ist, eine Riesenparty, die Party aller Partys, die absolut tollste Fiesta. Seine allerbesten Freund*innen werden da sein und vielleicht wird er sogar ein Mädchen auf den Mund küssen... Doch dann zieht mitten in den Vorbereitungen ein Sturm auf und droht das ganze Land zu verwüsten. Alle müssen zu Hause bleiben und niemand weiß, wie lange der Orkan andauern wird. Was wird aus Nonos Geburtstag und aus der Fiesta ihrer Träume? Die Kinder müssen ihren ganzen Mut und Einfallsreichtum aufbringen, um doch noch zusammenzufinden. Besonders weil Nono inzwischen weiß, dass es vielleicht sein letzter Geburtstag sein könnte.

Gwendoline Soublin, Preisträgerin des Deutschen Kindertheaterpreises 2022, verwandelt in „Fiesta“ eine Geburtstagsfeier in ein Fest für das Leben selbst. Regisseurin Ebru Tartıcı Borchers bringt diese Feier auf die Bühne.

Regie: Ebru Tartıcı Borchers Bühne und Kostüme: Sam Beklik Choreografie: Azahara Sanz Jara Dramaturgie: Sabine Salzmann Künstlerische Vermittlung: Soraya Reichl, Shalün Schmidt
Mit: Tenzin Chöney, Salome Kießling, Yazan Melhem, Ilona Raytman, Kofi Wahlen

Dauer: 45 Minuten
ab 8 Jahren · 3. – 6. Klasse

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Kurs

Erinnern und empowern

Workshop für Schulklassen mit Ibrahim Arslan (14+)

Zum 5. Jahrestag des rassistischen Anschlags in Hanau rückt der Workshop die Perspektive von Betroffenen in den Fokus. Ibrahim Arslan, Politischer-Bildner, Überlebender der rassistischen Brandanschläge von Mölln 1992, spricht über rassistische Gewalt und strukturellen Rassismus in Deutschland.

Die Teilnehmer*innen werden einbezogen, empowert und zu einem würdevollen Erinnern angeregt.

Konzept: Ibrahim Arslan

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Film

Der zweite Anschlag

Film und Publikumsgespräch (14+)

Am 19. Februar 2020 wurden neun junge Menschen bei einem rassistischen Anschlag in Hanau getötet. Das war kein Einzelfall.

Seit Jahrzehnten werden Schwarze Menschen und Personen of Color in Deutschland aus rassistischen Motiven ermordet. Betroffene leisten seit vielen Jahren politische Bildungsarbeit, erhalten jedoch medial wenig Aufmerksamkeit. Anlässlich der internationalen Wochen gegen Rassismus zeigen wir den Dokumentarfilm „Der zweite Anschlag“, der die Kontinuität rassistischer Gewalt in Deutschland von den 1980er Jahren bis heute aus der Perspektive von Betroffenen thematisiert.

Anschließend ist das Publikum zu einem Nachgespräch mit Ibrahim Arslan eingeladen.

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Kindertheater

Wut­schwei­ger

von Jan Sobrie und Raven Ruëll / Aus dem Niederländischen von Barbara Buri (8+)

Willkommen im Klub.
In welchem Klub?
Im ‚Ich sitze in der Scheiße‘-Klub.

Der Klub hat genau zwei Mitglieder: Sammy und der Neue im Wohnblock, Ebeneser. Aber zu zweit zu sein ist schon deutlich besser als allein, vor allem, wenn es um Ungerechtigkeit geht. Sammy und Ebeneser dürfen nicht mit auf Klassenreise, weil ihre Eltern den Beitrag dafür nicht aufbringen können. Ist das fair? Wo doch „weil wir es nicht bezahlen können“ bei beiden Kindern zu Hause sowieso schon die Standard-Antwort auf alles ist. Sammy und Ebeneser macht es wütend, dass sie einfach so ausgeschlossen werden sollen, nur weil in ihren Familien das Geld nicht reicht. Sie beschließen, von nun an in der Schule zu schweigen. Und während ihr Protest tatsächlich für Aufmerksamkeit sorgt, wird ihre Freundschaft immer stärker.

„Wutschweiger” („Woestzoeker”) wurde 2019 mit dem niederländisch-deutschen Kinder- und Jugenddramatikerpreis Kaas & Kappes ausgezeichnet und war 2020 für den Deutschen Kindertheaterpreis nominiert. Regisseurin Alice Bogaerts inszeniert den bildstarken Text mit zwei Spieler*innen als Klassenzimmerstück – gespielt wird nicht im Theater, sondern vor Ort in der Schule.

Regie: Alice Bogaerts Dramaturgie: Eva Stöhr Dramaturgie Klassenzimmerstück und Künstlerische Vermittlung: Kristina Stang
Mit: Jakob Kraze, Mira Tscherne

Dauer: 90 Minuten
ab 8 Jahren · 3. – 6. Klasse

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Festival

Augenblick Mal! 2025

Das Festival des Theaters für junges Publikum

Vom 6. bis 11. Mai 2025 findet in Berlin AUGENBLICK MAL! statt, das Theatertreffen des Theaters für junges Publikum. Präsentiert werden je fünf herausragende Inszenierungen für Kinder- und Jugendliche, gerahmt von zahlreichen Diskurs- und Gesprächsformaten.

Der Vorverkauf für Fachbesucher*innen beginnt am 10.02.2025 um 10 Uhr, der freie Verkauf am 24.02.2025.

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Theater an der Parkaue

Junges Staatstheater Berlin

Theater an der Parkaue – Junges Staatstheater Berlin versteht sich als ein Theater für alle, die sich für die Perspektiven junger Menschen begeistern, denn sie werden unser aller Zukunft gestalten.
Auf unseren Bühnen und in unseren Projekten wollen wir die Welt als eine veränderbare zeigen – lustvoll und unbedingt, in unterschiedlichsten Formaten und Ästhetiken. Wir möchten ein Ort sein, der Widersprüche aushält, der Nähe zulässt, an dem die Fragen wichtiger sind als die Antworten und an dem es auf eine Frage mehr als eine Antwort geben kann.
Wir gestalten Räume für das eigene künstlerische Schaffen junger Menschen und verbinden uns mit Initiativen der Stadtgesellschaft. Gemeinsam mit unseren ca. 90 Mitarbeiter*innen auf und hinter der Bühne möchten wir ein Theater denken und leben, das sich als lernendes und ebenfalls veränderbares System versteht.

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S+U Frankfurter Allee, Tram Rathaus Lichtenberg

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Familie+Kinder / Museum Staatliche Museen zu Berlin Berlin, Genthiner Straße 38
Familie+Kinder / Kindertheater Die Nährstoffgeschichte Berlin-Wedding, Müllerstraße 163
Familie+Kinder / Familienkonzert Professor Bummbastic
Familie+Kinder / Familientheater Theater an der Parkaue Berlin, Parkaue 29
Familie+Kinder / Familienkonzert Taschenlampenkonzert verschiedene Städte
Familie+Kinder / Tierpark Zoologischer Garten Berlin Berlin, Hardenbergplatz 8
Konzerte / Orchester Berliner Philharmoniker Berlin, Herbert-von-Karajan-Str. 1
Aufführungen / Oper Staatsoper Unter den Linden Berlin Berlin, Unter den Linden 7
Ausstellungen / Museum Martin-Gropius-Bau Berlin Berlin, Niederkirchnerstraße 7
Aufführungen / Theater Deutsches Theater Berlin Berlin, Schumannstraße 13a
Konzerte / Konzerthaus Pierre Boulez Saal Berlin Berlin, Französische Straße 33 D
Konzerte / Konzerthaus Konzerthaus Berlin Berlin, Gendarmenmarkt 2
Aufführungen / Show Friedrichstadt-Palast Berlin Berlin, Friedrichstraße 107
Aufführungen / Oper Komische Oper Berlin im Schillerttheater Belin
Literatur / Lesung Literaturhaus Berlin Berlin, Fasanenstraße 23
Aufführungen / Kabarett Kabarett Obelisk
SatireTheater Potsdam
Potsdam, Charlottenstraße 31
Konzerte / Chor Berliner Capella Konzerte in Berlin
Konzerte / Chor Berliner Konzert Chor Konzerte in Berlin
Aufführungen / Theater Uckermärkische Bühnen Schwedt Schwedt/Oder, Berliner Straße 46/48
Konzerte / Chor Berliner Bach Akademie Aufführungen in Berlin
Familie+Kinder / Kurs FEZ-Berlin Berlin, Straße zum FEZ 2
Familie+Kinder / Theater Schaubude Berlin Berlin, Greifswalder Str. 81-84
Familie+Kinder / Theater Astrid-Lindgren-Bühne im FEZ Berlin Berlin, Straße zum FEZ 2
Familie+Kinder / Museum Deutsches Spionagemuseum Berlin Berlin, Leipziger Platz 9
Familie+Kinder / Theater Berliner KinderTheater Berlin, Okerstr. 12
Familie+Kinder / Museum Illuseum Berlin Berlin, Karl-Liebknecht-Str. 9
Familie+Kinder / Escape-Spiele Labyrintoom Berlin Berlin, Wartenbergstr. 35/36
Familie+Kinder / Kinderprogramm Schloß Neu-Augustusburg
Mo 24.2.2025, 9:30 Uhr
Familie+Kinder / Kinderprogramm Schloß Neu-Augustusburg
Mo 24.2.2025, 9:30 Uhr
Familie+Kinder / Kinderprogramm Schloß Neu-Augustusburg
Mo 24.2.2025, 9:30 Uhr
Familie+Kinder / Kinderprogramm Schloß Neu-Augustusburg
Mo 24.2.2025, 9:30 Uhr
Familie+Kinder / Jugendprogramm Schloß Neu-Augustusburg
Mo 24.2.2025, 9:30 Uhr
Familie+Kinder / Jugendprogramm Schloß Neu-Augustusburg
Mo 24.2.2025, 9:30 Uhr
Familie+Kinder / Mitmach-Angebot Schloß Neu-Augustusburg
Mo 24.2.2025, 9:30 Uhr
Familie+Kinder / Mitmach-Angebot Schloß Neu-Augustusburg
Di 25.2.2025, 9:30 Uhr
Familie+Kinder / Mitmach-Angebot Schloß Neu-Augustusburg
Di 25.2.2025, 9:30 Uhr
Familie+Kinder / Puppentheater Theater Lichterfelde Berlin, Drakestr. 49
Familie+Kinder / Theater Das Weite Theater Berlin, Parkaue 23
Familie+Kinder / Theater Galli Theater Berlin Berlin, Oranienburgerstr. 32
Familie+Kinder / Theater Hans Wurst Nachfahren Berlin, Gleditschstraße 5
Familie+Kinder / Theater Theater Mirakulum Berlin, Brunnenstraße 35
Familie+Kinder / Kinderprogramm Musikwelten Berlin Berlin, Hildegardstr. 16

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