Literatur | Buchpräsentation
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Literatur | Lesung
Buchpremiere „Schuhmärchen - Wayan und die Reisgöttin“
am 20. Januar 2025 im Museum Weißenfels mit anschließenden Indonesienprojekttagen
Am 20. Januar 2025, 10 Uhr wird im Museum Weißenfels (Zeitzer Straße 4) ein besonderes literarisches Highlight gefeiert: Die Buchpremiere von „Schuhmärchen - Wayan und die Reisgöttin“, einem Gemeinschaftswerk der Autorin Aline Warsini mit der Museumspädagogin Ilonka Struve. Die Veranstaltung findet im Rahmen der Reihe „Leipzig liest … Weißenfels auch!“ statt, die seit Jahrzehnten mit Lesungen und kulturellen Events im Museum Weißenfels auf die Leipziger Buchmesse einstimmt. Zahlreiche Geschichten über die Saalestadt Weißenfels und ihre Menschen sind auf diese Weise entstanden und ziehen Jahr für Jahr Besucher an.
Das Buch „Schuhmärchen - Wayan und die Reisgöttin“ ist ein außergewöhnliches Gemeinschaftsprojekt. Die Geschichte, verfasst von Ilonka Struve und Aline Warsini, wird von Warsinis eindrucksvollen Illustrationen begleitet. Besonderes Highlight: Warsini hat ein traditionelles Schattentheaterstück entwickelt, das von der kulturellen Erzählkunst ihrer Heimat Indonesien inspiriert ist.
Vom 21. bis 24. Januar 2025, täglich ab 10 Uhr, wird das Buch in einer speziellen Lesung im Rahmen des Indonesienprojekts im Museum Weißenfels vorgestellt. Besucherinnen und Besucher können dabei nicht nur in die Welt des „Schuhmärchens“ eintauchen, sondern auch an einem Rundgang durch das Schuhmuseum teilnehmen.
Nähere Informationen gerne unter 01629867430
Das Schloss Neu-Augustusburg thront über der Saalestadt!
Auf den Grundmauern der einstigen Weißenfelser Burg wurde in den Jahren 1660 bis 1694 die Residenz der Weißenfelser Herzöge "Schloss Neu-Augustusburg" in Form einer monumentalen Dreiflügelanlage erbaut. Das Schloss diente bis 1746 als Residenz der kursächsischen Nebenlinie Sachsen-Weißenfels und entwickelte sich schnell zu einer kulturellen Hochburg.
Johann Beer fungierte am Weißenfelser Hof als herzoglicher Konzertmeister, während Johann Phillip Krieger die Stelle des Hofkapellmeisters inne hatte. Leibarzt des Weißenfelser Herzogs Johann Adolf I. war ein gewisser Georg Händel, der seinen siebenjährigen Sohn eines Tages mit nach Weißenfels nahm. Der kleine Georg Friedrich Händel spielte im Beisein des Herzogs so beeindruckend an der Schlosskirchenorgel, dass dieser den Vater überzeugte, eine musikalische Bildung für den Sohn vorzusehen. Somit gilt Weißenfels als Entdeckungsort des Talents von Georg Friedrich Händel.
Auch ein weiterer Künstler von Weltrang steht mit dem Weißenfelser Schloss in Verbindung: Johann Sebastian Bach fungierte als Weißenfelser Hofkapellmeister von Haus aus. Der in den Südflügel des Schlosses integrierte Komödiensaal diente beispielsweise Caroline Neuber als Bühne. Gegenüber des Komödiensaals befindet sich im Nordflügel die heute noch erhaltene und beeindruckende Schlosskirche St. Trinitatis, die zu den schönsten frühbarocken Kirchen Mitteldeutschlands zählt. Ausgestattet mit Fresken und prachtvollen Stuckaturen italienischer Meister sowie einer Förner-Orgel hält die Kirche in den Kellerräumen einen weiteren Schatz bereit: Die Fürstengruft mit prunkvoll verzierten Zinn- und Holzsarkophagen der Herzöge von Sachsen-Weißenfels.
Das Museum Weißenfels im Schloss Neu-Augustusburg beherbergt heute eine Ausstellung zum Herzogtum Sachsen-Weißenfels sowie zur Geschichte der Stadt. Außerdem befindet sich hier das größte Schuhmuseum der neuen Bundesländer mit Schuhen aus aller Welt sowie prominenter Persönlichkeiten. Die Schlosskirche mit Förner-Orgel sowie ständig wechselnde Sonderausstellungen können während der Öffnungszeiten des Museums besichtigt werden.
Das Schloss hat in seiner 300-jährigen Geschichte schon so einiges erlebt: Vier Herzöge residierten hier mit ihren Familien, die Schlosskirche St. Trinitatis zeugt von einstiger Pracht und Herrlichkeit. Und
unter dem Altarraum der Kirche befindet sich die Familiengruft der Herzöge zu Sachsen-Weißenfels.
Trauen Sie sich hinabzusteigen? Jeden letzten Samstag im Monat können Sie diese „Mutprobe” bestehen.
Leipzig liest...Weißenfels auch! Mit Autorin Ilonka Struve und Aline Warsini
Buchpremiere „Schuhmärchen - Wayan und die Reisgöttin“
am 20. Januar 2025 im Museum Weißenfels mit anschließenden Indonesienprojekttagen
Am 20. Januar 2025, 10 Uhr wird im Museum Weißenfels (Zeitzer Straße 4) ein besonderes literarisches Highlight gefeiert: Die Buchpremiere von „Schuhmärchen - Wayan und die Reisgöttin“, einem Gemeinschaftswerk der Autorin Aline Warsini mit der Museumspädagogin Ilonka Struve. Die Veranstaltung findet im Rahmen der Reihe „Leipzig liest … Weißenfels auch!“ statt, die seit Jahrzehnten mit Lesungen und kulturellen Events im Museum Weißenfels auf die Leipziger Buchmesse einstimmt. Zahlreiche Geschichten über die Saalestadt Weißenfels und ihre Menschen sind auf diese Weise entstanden und ziehen Jahr für Jahr Besucher an.
Das Buch „Schuhmärchen - Wayan und die Reisgöttin“ ist ein außergewöhnliches Gemeinschaftsprojekt. Die Geschichte, verfasst von Ilonka Struve und Aline Warsini, wird von Warsinis eindrucksvollen Illustrationen begleitet. Besonderes Highlight: Warsini hat ein traditionelles Schattentheaterstück entwickelt, das von der kulturellen Erzählkunst ihrer Heimat Indonesien inspiriert ist.
Vom 21. bis 24. Januar 2025, täglich ab 10 Uhr, wird das Buch in einer speziellen Lesung im Rahmen des Indonesienprojekts im Museum Weißenfels vorgestellt. Besucherinnen und Besucher können dabei nicht nur in die Welt des „Schuhmärchens“ eintauchen, sondern auch an einem Rundgang durch das Schuhmuseum teilnehmen.
Nähere Informationen gerne unter 01629867430
Das Schloss Neu-Augustusburg thront über der Saalestadt!
Auf den Grundmauern der einstigen Weißenfelser Burg wurde in den Jahren 1660 bis 1694 die Residenz der Weißenfelser Herzöge "Schloss Neu-Augustusburg" in Form einer monumentalen Dreiflügelanlage erbaut. Das Schloss diente bis 1746 als Residenz der kursächsischen Nebenlinie Sachsen-Weißenfels und entwickelte sich schnell zu einer kulturellen Hochburg.
Johann Beer fungierte am Weißenfelser Hof als herzoglicher Konzertmeister, während Johann Phillip Krieger die Stelle des Hofkapellmeisters inne hatte. Leibarzt des Weißenfelser Herzogs Johann Adolf I. war ein gewisser Georg Händel, der seinen siebenjährigen Sohn eines Tages mit nach Weißenfels nahm. Der kleine Georg Friedrich Händel spielte im Beisein des Herzogs so beeindruckend an der Schlosskirchenorgel, dass dieser den Vater überzeugte, eine musikalische Bildung für den Sohn vorzusehen. Somit gilt Weißenfels als Entdeckungsort des Talents von Georg Friedrich Händel.
Auch ein weiterer Künstler von Weltrang steht mit dem Weißenfelser Schloss in Verbindung: Johann Sebastian Bach fungierte als Weißenfelser Hofkapellmeister von Haus aus. Der in den Südflügel des Schlosses integrierte Komödiensaal diente beispielsweise Caroline Neuber als Bühne. Gegenüber des Komödiensaals befindet sich im Nordflügel die heute noch erhaltene und beeindruckende Schlosskirche St. Trinitatis, die zu den schönsten frühbarocken Kirchen Mitteldeutschlands zählt. Ausgestattet mit Fresken und prachtvollen Stuckaturen italienischer Meister sowie einer Förner-Orgel hält die Kirche in den Kellerräumen einen weiteren Schatz bereit: Die Fürstengruft mit prunkvoll verzierten Zinn- und Holzsarkophagen der Herzöge von Sachsen-Weißenfels.
Das Museum Weißenfels im Schloss Neu-Augustusburg beherbergt heute eine Ausstellung zum Herzogtum Sachsen-Weißenfels sowie zur Geschichte der Stadt. Außerdem befindet sich hier das größte Schuhmuseum der neuen Bundesländer mit Schuhen aus aller Welt sowie prominenter Persönlichkeiten. Die Schlosskirche mit Förner-Orgel sowie ständig wechselnde Sonderausstellungen können während der Öffnungszeiten des Museums besichtigt werden.
Das Schloss hat in seiner 300-jährigen Geschichte schon so einiges erlebt: Vier Herzöge residierten hier mit ihren Familien, die Schlosskirche St. Trinitatis zeugt von einstiger Pracht und Herrlichkeit. Und
unter dem Altarraum der Kirche befindet sich die Familiengruft der Herzöge zu Sachsen-Weißenfels.
Trauen Sie sich hinabzusteigen? Jeden letzten Samstag im Monat können Sie diese „Mutprobe” bestehen.
Veranstalter
Schloss Museum Neu-Augustusburg
Literatur | Lesung
Buchpremiere „Schuhmärchen - Wayan und die Reisgöttin“
am 20. Januar 2025 im Museum Weißenfels mit anschließenden Indonesienprojekttagen
Am 20. Januar 2025, 10 Uhr wird im Museum Weißenfels (Zeitzer Straße 4) ein besonderes literarisches Highlight gefeiert: Die Buchpremiere von „Schuhmärchen - Wayan und die Reisgöttin“, einem Gemeinschaftswerk der Autorin Aline Warsini mit der Museumspädagogin Ilonka Struve. Die Veranstaltung findet im Rahmen der Reihe „Leipzig liest … Weißenfels auch!“ statt, die seit Jahrzehnten mit Lesungen und kulturellen Events im Museum Weißenfels auf die Leipziger Buchmesse einstimmt. Zahlreiche Geschichten über die Saalestadt Weißenfels und ihre Menschen sind auf diese Weise entstanden und ziehen Jahr für Jahr Besucher an.
Das Buch „Schuhmärchen - Wayan und die Reisgöttin“ ist ein außergewöhnliches Gemeinschaftsprojekt. Die Geschichte, verfasst von Ilonka Struve und Aline Warsini, wird von Warsinis eindrucksvollen Illustrationen begleitet. Besonderes Highlight: Warsini hat ein traditionelles Schattentheaterstück entwickelt, das von der kulturellen Erzählkunst ihrer Heimat Indonesien inspiriert ist.
Vom 21. bis 24. Januar 2025, täglich ab 10 Uhr, wird das Buch in einer speziellen Lesung im Rahmen des Indonesienprojekts im Museum Weißenfels vorgestellt. Besucherinnen und Besucher können dabei nicht nur in die Welt des „Schuhmärchens“ eintauchen, sondern auch an einem Rundgang durch das Schuhmuseum teilnehmen.
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Das Schloss Neu-Augustusburg thront über der Saalestadt!
Auf den Grundmauern der einstigen Weißenfelser Burg wurde in den Jahren 1660 bis 1694 die Residenz der Weißenfelser Herzöge "Schloss Neu-Augustusburg" in Form einer monumentalen Dreiflügelanlage erbaut. Das Schloss diente bis 1746 als Residenz der kursächsischen Nebenlinie Sachsen-Weißenfels und entwickelte sich schnell zu einer kulturellen Hochburg.
Johann Beer fungierte am Weißenfelser Hof als herzoglicher Konzertmeister, während Johann Phillip Krieger die Stelle des Hofkapellmeisters inne hatte. Leibarzt des Weißenfelser Herzogs Johann Adolf I. war ein gewisser Georg Händel, der seinen siebenjährigen Sohn eines Tages mit nach Weißenfels nahm. Der kleine Georg Friedrich Händel spielte im Beisein des Herzogs so beeindruckend an der Schlosskirchenorgel, dass dieser den Vater überzeugte, eine musikalische Bildung für den Sohn vorzusehen. Somit gilt Weißenfels als Entdeckungsort des Talents von Georg Friedrich Händel.
Auch ein weiterer Künstler von Weltrang steht mit dem Weißenfelser Schloss in Verbindung: Johann Sebastian Bach fungierte als Weißenfelser Hofkapellmeister von Haus aus. Der in den Südflügel des Schlosses integrierte Komödiensaal diente beispielsweise Caroline Neuber als Bühne. Gegenüber des Komödiensaals befindet sich im Nordflügel die heute noch erhaltene und beeindruckende Schlosskirche St. Trinitatis, die zu den schönsten frühbarocken Kirchen Mitteldeutschlands zählt. Ausgestattet mit Fresken und prachtvollen Stuckaturen italienischer Meister sowie einer Förner-Orgel hält die Kirche in den Kellerräumen einen weiteren Schatz bereit: Die Fürstengruft mit prunkvoll verzierten Zinn- und Holzsarkophagen der Herzöge von Sachsen-Weißenfels.
Das Museum Weißenfels im Schloss Neu-Augustusburg beherbergt heute eine Ausstellung zum Herzogtum Sachsen-Weißenfels sowie zur Geschichte der Stadt. Außerdem befindet sich hier das größte Schuhmuseum der neuen Bundesländer mit Schuhen aus aller Welt sowie prominenter Persönlichkeiten. Die Schlosskirche mit Förner-Orgel sowie ständig wechselnde Sonderausstellungen können während der Öffnungszeiten des Museums besichtigt werden.
Das Schloss hat in seiner 300-jährigen Geschichte schon so einiges erlebt: Vier Herzöge residierten hier mit ihren Familien, die Schlosskirche St. Trinitatis zeugt von einstiger Pracht und Herrlichkeit. Und
unter dem Altarraum der Kirche befindet sich die Familiengruft der Herzöge zu Sachsen-Weißenfels.
Trauen Sie sich hinabzusteigen? Jeden letzten Samstag im Monat können Sie diese „Mutprobe” bestehen.
Leipzig liest...Weißenfels auch! Mit Autorin Ilonka Struve und Aline Warsini
Buchpremiere „Schuhmärchen - Wayan und die Reisgöttin“
am 20. Januar 2025 im Museum Weißenfels mit anschließenden Indonesienprojekttagen
Am 20. Januar 2025, 10 Uhr wird im Museum Weißenfels (Zeitzer Straße 4) ein besonderes literarisches Highlight gefeiert: Die Buchpremiere von „Schuhmärchen - Wayan und die Reisgöttin“, einem Gemeinschaftswerk der Autorin Aline Warsini mit der Museumspädagogin Ilonka Struve. Die Veranstaltung findet im Rahmen der Reihe „Leipzig liest … Weißenfels auch!“ statt, die seit Jahrzehnten mit Lesungen und kulturellen Events im Museum Weißenfels auf die Leipziger Buchmesse einstimmt. Zahlreiche Geschichten über die Saalestadt Weißenfels und ihre Menschen sind auf diese Weise entstanden und ziehen Jahr für Jahr Besucher an.
Das Buch „Schuhmärchen - Wayan und die Reisgöttin“ ist ein außergewöhnliches Gemeinschaftsprojekt. Die Geschichte, verfasst von Ilonka Struve und Aline Warsini, wird von Warsinis eindrucksvollen Illustrationen begleitet. Besonderes Highlight: Warsini hat ein traditionelles Schattentheaterstück entwickelt, das von der kulturellen Erzählkunst ihrer Heimat Indonesien inspiriert ist.
Vom 21. bis 24. Januar 2025, täglich ab 10 Uhr, wird das Buch in einer speziellen Lesung im Rahmen des Indonesienprojekts im Museum Weißenfels vorgestellt. Besucherinnen und Besucher können dabei nicht nur in die Welt des „Schuhmärchens“ eintauchen, sondern auch an einem Rundgang durch das Schuhmuseum teilnehmen.
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Das Schloss Neu-Augustusburg thront über der Saalestadt!
Auf den Grundmauern der einstigen Weißenfelser Burg wurde in den Jahren 1660 bis 1694 die Residenz der Weißenfelser Herzöge "Schloss Neu-Augustusburg" in Form einer monumentalen Dreiflügelanlage erbaut. Das Schloss diente bis 1746 als Residenz der kursächsischen Nebenlinie Sachsen-Weißenfels und entwickelte sich schnell zu einer kulturellen Hochburg.
Johann Beer fungierte am Weißenfelser Hof als herzoglicher Konzertmeister, während Johann Phillip Krieger die Stelle des Hofkapellmeisters inne hatte. Leibarzt des Weißenfelser Herzogs Johann Adolf I. war ein gewisser Georg Händel, der seinen siebenjährigen Sohn eines Tages mit nach Weißenfels nahm. Der kleine Georg Friedrich Händel spielte im Beisein des Herzogs so beeindruckend an der Schlosskirchenorgel, dass dieser den Vater überzeugte, eine musikalische Bildung für den Sohn vorzusehen. Somit gilt Weißenfels als Entdeckungsort des Talents von Georg Friedrich Händel.
Auch ein weiterer Künstler von Weltrang steht mit dem Weißenfelser Schloss in Verbindung: Johann Sebastian Bach fungierte als Weißenfelser Hofkapellmeister von Haus aus. Der in den Südflügel des Schlosses integrierte Komödiensaal diente beispielsweise Caroline Neuber als Bühne. Gegenüber des Komödiensaals befindet sich im Nordflügel die heute noch erhaltene und beeindruckende Schlosskirche St. Trinitatis, die zu den schönsten frühbarocken Kirchen Mitteldeutschlands zählt. Ausgestattet mit Fresken und prachtvollen Stuckaturen italienischer Meister sowie einer Förner-Orgel hält die Kirche in den Kellerräumen einen weiteren Schatz bereit: Die Fürstengruft mit prunkvoll verzierten Zinn- und Holzsarkophagen der Herzöge von Sachsen-Weißenfels.
Das Museum Weißenfels im Schloss Neu-Augustusburg beherbergt heute eine Ausstellung zum Herzogtum Sachsen-Weißenfels sowie zur Geschichte der Stadt. Außerdem befindet sich hier das größte Schuhmuseum der neuen Bundesländer mit Schuhen aus aller Welt sowie prominenter Persönlichkeiten. Die Schlosskirche mit Förner-Orgel sowie ständig wechselnde Sonderausstellungen können während der Öffnungszeiten des Museums besichtigt werden.
Das Schloss hat in seiner 300-jährigen Geschichte schon so einiges erlebt: Vier Herzöge residierten hier mit ihren Familien, die Schlosskirche St. Trinitatis zeugt von einstiger Pracht und Herrlichkeit. Und
unter dem Altarraum der Kirche befindet sich die Familiengruft der Herzöge zu Sachsen-Weißenfels.
Trauen Sie sich hinabzusteigen? Jeden letzten Samstag im Monat können Sie diese „Mutprobe” bestehen.
Veranstalter
Schloss Museum Neu-Augustusburg
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Buchpremiere „Schuhmärchen - Wayan und die Reisgöttin“
am 20. Januar 2025 im Museum Weißenfels mit anschließenden Indonesienprojekttagen
Am 20. Januar 2025, 10 Uhr wird im Museum Weißenfels (Zeitzer Straße 4) ein besonderes literarisches Highlight gefeiert: Die Buchpremiere von „Schuhmärchen - Wayan und die Reisgöttin“, einem Gemeinschaftswerk der Autorin Aline Warsini mit der Museumspädagogin Ilonka Struve. Die Veranstaltung findet im Rahmen der Reihe „Leipzig liest … Weißenfels auch!“ statt, die seit Jahrzehnten mit Lesungen und kulturellen Events im Museum Weißenfels auf die Leipziger Buchmesse einstimmt. Zahlreiche Geschichten über die Saalestadt Weißenfels und ihre Menschen sind auf diese Weise entstanden und ziehen Jahr für Jahr Besucher an.
Das Buch „Schuhmärchen - Wayan und die Reisgöttin“ ist ein außergewöhnliches Gemeinschaftsprojekt. Die Geschichte, verfasst von Ilonka Struve und Aline Warsini, wird von Warsinis eindrucksvollen Illustrationen begleitet. Besonderes Highlight: Warsini hat ein traditionelles Schattentheaterstück entwickelt, das von der kulturellen Erzählkunst ihrer Heimat Indonesien inspiriert ist.
Vom 21. bis 24. Januar 2025, täglich ab 10 Uhr, wird das Buch in einer speziellen Lesung im Rahmen des Indonesienprojekts im Museum Weißenfels vorgestellt. Besucherinnen und Besucher können dabei nicht nur in die Welt des „Schuhmärchens“ eintauchen, sondern auch an einem Rundgang durch das Schuhmuseum teilnehmen.
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Das Schloss Neu-Augustusburg thront über der Saalestadt!
Auf den Grundmauern der einstigen Weißenfelser Burg wurde in den Jahren 1660 bis 1694 die Residenz der Weißenfelser Herzöge "Schloss Neu-Augustusburg" in Form einer monumentalen Dreiflügelanlage erbaut. Das Schloss diente bis 1746 als Residenz der kursächsischen Nebenlinie Sachsen-Weißenfels und entwickelte sich schnell zu einer kulturellen Hochburg.
Johann Beer fungierte am Weißenfelser Hof als herzoglicher Konzertmeister, während Johann Phillip Krieger die Stelle des Hofkapellmeisters inne hatte. Leibarzt des Weißenfelser Herzogs Johann Adolf I. war ein gewisser Georg Händel, der seinen siebenjährigen Sohn eines Tages mit nach Weißenfels nahm. Der kleine Georg Friedrich Händel spielte im Beisein des Herzogs so beeindruckend an der Schlosskirchenorgel, dass dieser den Vater überzeugte, eine musikalische Bildung für den Sohn vorzusehen. Somit gilt Weißenfels als Entdeckungsort des Talents von Georg Friedrich Händel.
Auch ein weiterer Künstler von Weltrang steht mit dem Weißenfelser Schloss in Verbindung: Johann Sebastian Bach fungierte als Weißenfelser Hofkapellmeister von Haus aus. Der in den Südflügel des Schlosses integrierte Komödiensaal diente beispielsweise Caroline Neuber als Bühne. Gegenüber des Komödiensaals befindet sich im Nordflügel die heute noch erhaltene und beeindruckende Schlosskirche St. Trinitatis, die zu den schönsten frühbarocken Kirchen Mitteldeutschlands zählt. Ausgestattet mit Fresken und prachtvollen Stuckaturen italienischer Meister sowie einer Förner-Orgel hält die Kirche in den Kellerräumen einen weiteren Schatz bereit: Die Fürstengruft mit prunkvoll verzierten Zinn- und Holzsarkophagen der Herzöge von Sachsen-Weißenfels.
Das Museum Weißenfels im Schloss Neu-Augustusburg beherbergt heute eine Ausstellung zum Herzogtum Sachsen-Weißenfels sowie zur Geschichte der Stadt. Außerdem befindet sich hier das größte Schuhmuseum der neuen Bundesländer mit Schuhen aus aller Welt sowie prominenter Persönlichkeiten. Die Schlosskirche mit Förner-Orgel sowie ständig wechselnde Sonderausstellungen können während der Öffnungszeiten des Museums besichtigt werden.
Das Schloss hat in seiner 300-jährigen Geschichte schon so einiges erlebt: Vier Herzöge residierten hier mit ihren Familien, die Schlosskirche St. Trinitatis zeugt von einstiger Pracht und Herrlichkeit. Und
unter dem Altarraum der Kirche befindet sich die Familiengruft der Herzöge zu Sachsen-Weißenfels.
Trauen Sie sich hinabzusteigen? Jeden letzten Samstag im Monat können Sie diese „Mutprobe” bestehen.
Leipzig liest...Weißenfels auch! Mit Autorin Ilonka Struve und Aline Warsini
Buchpremiere „Schuhmärchen - Wayan und die Reisgöttin“
am 20. Januar 2025 im Museum Weißenfels mit anschließenden Indonesienprojekttagen
Am 20. Januar 2025, 10 Uhr wird im Museum Weißenfels (Zeitzer Straße 4) ein besonderes literarisches Highlight gefeiert: Die Buchpremiere von „Schuhmärchen - Wayan und die Reisgöttin“, einem Gemeinschaftswerk der Autorin Aline Warsini mit der Museumspädagogin Ilonka Struve. Die Veranstaltung findet im Rahmen der Reihe „Leipzig liest … Weißenfels auch!“ statt, die seit Jahrzehnten mit Lesungen und kulturellen Events im Museum Weißenfels auf die Leipziger Buchmesse einstimmt. Zahlreiche Geschichten über die Saalestadt Weißenfels und ihre Menschen sind auf diese Weise entstanden und ziehen Jahr für Jahr Besucher an.
Das Buch „Schuhmärchen - Wayan und die Reisgöttin“ ist ein außergewöhnliches Gemeinschaftsprojekt. Die Geschichte, verfasst von Ilonka Struve und Aline Warsini, wird von Warsinis eindrucksvollen Illustrationen begleitet. Besonderes Highlight: Warsini hat ein traditionelles Schattentheaterstück entwickelt, das von der kulturellen Erzählkunst ihrer Heimat Indonesien inspiriert ist.
Vom 21. bis 24. Januar 2025, täglich ab 10 Uhr, wird das Buch in einer speziellen Lesung im Rahmen des Indonesienprojekts im Museum Weißenfels vorgestellt. Besucherinnen und Besucher können dabei nicht nur in die Welt des „Schuhmärchens“ eintauchen, sondern auch an einem Rundgang durch das Schuhmuseum teilnehmen.
Nähere Informationen gerne unter 01629867430
Das Schloss Neu-Augustusburg thront über der Saalestadt!
Auf den Grundmauern der einstigen Weißenfelser Burg wurde in den Jahren 1660 bis 1694 die Residenz der Weißenfelser Herzöge "Schloss Neu-Augustusburg" in Form einer monumentalen Dreiflügelanlage erbaut. Das Schloss diente bis 1746 als Residenz der kursächsischen Nebenlinie Sachsen-Weißenfels und entwickelte sich schnell zu einer kulturellen Hochburg.
Johann Beer fungierte am Weißenfelser Hof als herzoglicher Konzertmeister, während Johann Phillip Krieger die Stelle des Hofkapellmeisters inne hatte. Leibarzt des Weißenfelser Herzogs Johann Adolf I. war ein gewisser Georg Händel, der seinen siebenjährigen Sohn eines Tages mit nach Weißenfels nahm. Der kleine Georg Friedrich Händel spielte im Beisein des Herzogs so beeindruckend an der Schlosskirchenorgel, dass dieser den Vater überzeugte, eine musikalische Bildung für den Sohn vorzusehen. Somit gilt Weißenfels als Entdeckungsort des Talents von Georg Friedrich Händel.
Auch ein weiterer Künstler von Weltrang steht mit dem Weißenfelser Schloss in Verbindung: Johann Sebastian Bach fungierte als Weißenfelser Hofkapellmeister von Haus aus. Der in den Südflügel des Schlosses integrierte Komödiensaal diente beispielsweise Caroline Neuber als Bühne. Gegenüber des Komödiensaals befindet sich im Nordflügel die heute noch erhaltene und beeindruckende Schlosskirche St. Trinitatis, die zu den schönsten frühbarocken Kirchen Mitteldeutschlands zählt. Ausgestattet mit Fresken und prachtvollen Stuckaturen italienischer Meister sowie einer Förner-Orgel hält die Kirche in den Kellerräumen einen weiteren Schatz bereit: Die Fürstengruft mit prunkvoll verzierten Zinn- und Holzsarkophagen der Herzöge von Sachsen-Weißenfels.
Das Museum Weißenfels im Schloss Neu-Augustusburg beherbergt heute eine Ausstellung zum Herzogtum Sachsen-Weißenfels sowie zur Geschichte der Stadt. Außerdem befindet sich hier das größte Schuhmuseum der neuen Bundesländer mit Schuhen aus aller Welt sowie prominenter Persönlichkeiten. Die Schlosskirche mit Förner-Orgel sowie ständig wechselnde Sonderausstellungen können während der Öffnungszeiten des Museums besichtigt werden.
Das Schloss hat in seiner 300-jährigen Geschichte schon so einiges erlebt: Vier Herzöge residierten hier mit ihren Familien, die Schlosskirche St. Trinitatis zeugt von einstiger Pracht und Herrlichkeit. Und
unter dem Altarraum der Kirche befindet sich die Familiengruft der Herzöge zu Sachsen-Weißenfels.
Trauen Sie sich hinabzusteigen? Jeden letzten Samstag im Monat können Sie diese „Mutprobe” bestehen.
Veranstalter
Schloss Museum Neu-Augustusburg
Literatur | Lesung
Buchpremiere „Schuhmärchen - Wayan und die Reisgöttin“
am 20. Januar 2025 im Museum Weißenfels mit anschließenden Indonesienprojekttagen
Am 20. Januar 2025, 10 Uhr wird im Museum Weißenfels (Zeitzer Straße 4) ein besonderes literarisches Highlight gefeiert: Die Buchpremiere von „Schuhmärchen - Wayan und die Reisgöttin“, einem Gemeinschaftswerk der Autorin Aline Warsini mit der Museumspädagogin Ilonka Struve. Die Veranstaltung findet im Rahmen der Reihe „Leipzig liest … Weißenfels auch!“ statt, die seit Jahrzehnten mit Lesungen und kulturellen Events im Museum Weißenfels auf die Leipziger Buchmesse einstimmt. Zahlreiche Geschichten über die Saalestadt Weißenfels und ihre Menschen sind auf diese Weise entstanden und ziehen Jahr für Jahr Besucher an.
Das Buch „Schuhmärchen - Wayan und die Reisgöttin“ ist ein außergewöhnliches Gemeinschaftsprojekt. Die Geschichte, verfasst von Ilonka Struve und Aline Warsini, wird von Warsinis eindrucksvollen Illustrationen begleitet. Besonderes Highlight: Warsini hat ein traditionelles Schattentheaterstück entwickelt, das von der kulturellen Erzählkunst ihrer Heimat Indonesien inspiriert ist.
Vom 21. bis 24. Januar 2025, täglich ab 10 Uhr, wird das Buch in einer speziellen Lesung im Rahmen des Indonesienprojekts im Museum Weißenfels vorgestellt. Besucherinnen und Besucher können dabei nicht nur in die Welt des „Schuhmärchens“ eintauchen, sondern auch an einem Rundgang durch das Schuhmuseum teilnehmen.
Nähere Informationen gerne unter 01629867430
Das Schloss Neu-Augustusburg thront über der Saalestadt!
Auf den Grundmauern der einstigen Weißenfelser Burg wurde in den Jahren 1660 bis 1694 die Residenz der Weißenfelser Herzöge "Schloss Neu-Augustusburg" in Form einer monumentalen Dreiflügelanlage erbaut. Das Schloss diente bis 1746 als Residenz der kursächsischen Nebenlinie Sachsen-Weißenfels und entwickelte sich schnell zu einer kulturellen Hochburg.
Johann Beer fungierte am Weißenfelser Hof als herzoglicher Konzertmeister, während Johann Phillip Krieger die Stelle des Hofkapellmeisters inne hatte. Leibarzt des Weißenfelser Herzogs Johann Adolf I. war ein gewisser Georg Händel, der seinen siebenjährigen Sohn eines Tages mit nach Weißenfels nahm. Der kleine Georg Friedrich Händel spielte im Beisein des Herzogs so beeindruckend an der Schlosskirchenorgel, dass dieser den Vater überzeugte, eine musikalische Bildung für den Sohn vorzusehen. Somit gilt Weißenfels als Entdeckungsort des Talents von Georg Friedrich Händel.
Auch ein weiterer Künstler von Weltrang steht mit dem Weißenfelser Schloss in Verbindung: Johann Sebastian Bach fungierte als Weißenfelser Hofkapellmeister von Haus aus. Der in den Südflügel des Schlosses integrierte Komödiensaal diente beispielsweise Caroline Neuber als Bühne. Gegenüber des Komödiensaals befindet sich im Nordflügel die heute noch erhaltene und beeindruckende Schlosskirche St. Trinitatis, die zu den schönsten frühbarocken Kirchen Mitteldeutschlands zählt. Ausgestattet mit Fresken und prachtvollen Stuckaturen italienischer Meister sowie einer Förner-Orgel hält die Kirche in den Kellerräumen einen weiteren Schatz bereit: Die Fürstengruft mit prunkvoll verzierten Zinn- und Holzsarkophagen der Herzöge von Sachsen-Weißenfels.
Das Museum Weißenfels im Schloss Neu-Augustusburg beherbergt heute eine Ausstellung zum Herzogtum Sachsen-Weißenfels sowie zur Geschichte der Stadt. Außerdem befindet sich hier das größte Schuhmuseum der neuen Bundesländer mit Schuhen aus aller Welt sowie prominenter Persönlichkeiten. Die Schlosskirche mit Förner-Orgel sowie ständig wechselnde Sonderausstellungen können während der Öffnungszeiten des Museums besichtigt werden.
Das Schloss hat in seiner 300-jährigen Geschichte schon so einiges erlebt: Vier Herzöge residierten hier mit ihren Familien, die Schlosskirche St. Trinitatis zeugt von einstiger Pracht und Herrlichkeit. Und
unter dem Altarraum der Kirche befindet sich die Familiengruft der Herzöge zu Sachsen-Weißenfels.
Trauen Sie sich hinabzusteigen? Jeden letzten Samstag im Monat können Sie diese „Mutprobe” bestehen.
Leipzig liest...Weißenfels auch! Mit Autorin Ilonka Struve und Aline Warsini
Buchpremiere „Schuhmärchen - Wayan und die Reisgöttin“
am 20. Januar 2025 im Museum Weißenfels mit anschließenden Indonesienprojekttagen
Am 20. Januar 2025, 10 Uhr wird im Museum Weißenfels (Zeitzer Straße 4) ein besonderes literarisches Highlight gefeiert: Die Buchpremiere von „Schuhmärchen - Wayan und die Reisgöttin“, einem Gemeinschaftswerk der Autorin Aline Warsini mit der Museumspädagogin Ilonka Struve. Die Veranstaltung findet im Rahmen der Reihe „Leipzig liest … Weißenfels auch!“ statt, die seit Jahrzehnten mit Lesungen und kulturellen Events im Museum Weißenfels auf die Leipziger Buchmesse einstimmt. Zahlreiche Geschichten über die Saalestadt Weißenfels und ihre Menschen sind auf diese Weise entstanden und ziehen Jahr für Jahr Besucher an.
Das Buch „Schuhmärchen - Wayan und die Reisgöttin“ ist ein außergewöhnliches Gemeinschaftsprojekt. Die Geschichte, verfasst von Ilonka Struve und Aline Warsini, wird von Warsinis eindrucksvollen Illustrationen begleitet. Besonderes Highlight: Warsini hat ein traditionelles Schattentheaterstück entwickelt, das von der kulturellen Erzählkunst ihrer Heimat Indonesien inspiriert ist.
Vom 21. bis 24. Januar 2025, täglich ab 10 Uhr, wird das Buch in einer speziellen Lesung im Rahmen des Indonesienprojekts im Museum Weißenfels vorgestellt. Besucherinnen und Besucher können dabei nicht nur in die Welt des „Schuhmärchens“ eintauchen, sondern auch an einem Rundgang durch das Schuhmuseum teilnehmen.
Nähere Informationen gerne unter 01629867430
Das Schloss Neu-Augustusburg thront über der Saalestadt!
Auf den Grundmauern der einstigen Weißenfelser Burg wurde in den Jahren 1660 bis 1694 die Residenz der Weißenfelser Herzöge "Schloss Neu-Augustusburg" in Form einer monumentalen Dreiflügelanlage erbaut. Das Schloss diente bis 1746 als Residenz der kursächsischen Nebenlinie Sachsen-Weißenfels und entwickelte sich schnell zu einer kulturellen Hochburg.
Johann Beer fungierte am Weißenfelser Hof als herzoglicher Konzertmeister, während Johann Phillip Krieger die Stelle des Hofkapellmeisters inne hatte. Leibarzt des Weißenfelser Herzogs Johann Adolf I. war ein gewisser Georg Händel, der seinen siebenjährigen Sohn eines Tages mit nach Weißenfels nahm. Der kleine Georg Friedrich Händel spielte im Beisein des Herzogs so beeindruckend an der Schlosskirchenorgel, dass dieser den Vater überzeugte, eine musikalische Bildung für den Sohn vorzusehen. Somit gilt Weißenfels als Entdeckungsort des Talents von Georg Friedrich Händel.
Auch ein weiterer Künstler von Weltrang steht mit dem Weißenfelser Schloss in Verbindung: Johann Sebastian Bach fungierte als Weißenfelser Hofkapellmeister von Haus aus. Der in den Südflügel des Schlosses integrierte Komödiensaal diente beispielsweise Caroline Neuber als Bühne. Gegenüber des Komödiensaals befindet sich im Nordflügel die heute noch erhaltene und beeindruckende Schlosskirche St. Trinitatis, die zu den schönsten frühbarocken Kirchen Mitteldeutschlands zählt. Ausgestattet mit Fresken und prachtvollen Stuckaturen italienischer Meister sowie einer Förner-Orgel hält die Kirche in den Kellerräumen einen weiteren Schatz bereit: Die Fürstengruft mit prunkvoll verzierten Zinn- und Holzsarkophagen der Herzöge von Sachsen-Weißenfels.
Das Museum Weißenfels im Schloss Neu-Augustusburg beherbergt heute eine Ausstellung zum Herzogtum Sachsen-Weißenfels sowie zur Geschichte der Stadt. Außerdem befindet sich hier das größte Schuhmuseum der neuen Bundesländer mit Schuhen aus aller Welt sowie prominenter Persönlichkeiten. Die Schlosskirche mit Förner-Orgel sowie ständig wechselnde Sonderausstellungen können während der Öffnungszeiten des Museums besichtigt werden.
Das Schloss hat in seiner 300-jährigen Geschichte schon so einiges erlebt: Vier Herzöge residierten hier mit ihren Familien, die Schlosskirche St. Trinitatis zeugt von einstiger Pracht und Herrlichkeit. Und
unter dem Altarraum der Kirche befindet sich die Familiengruft der Herzöge zu Sachsen-Weißenfels.
Trauen Sie sich hinabzusteigen? Jeden letzten Samstag im Monat können Sie diese „Mutprobe” bestehen.
Veranstalter
Schloss Museum Neu-Augustusburg
Familie+Kinder | Familienprogramm
Streifzug durch das Schloss inklusive Schuhmuseum, Schlosskirche & Latrinengebäude
Mittwoch und Freitag 13 Uhr
Anmeldung erforderlich!
Museumseintritt zuzüglich 3 Euro pro Person, 1 Euro für Kinder & Jugendliche bis 18 Jahre
Das Schloss Neu-Augustusburg thront über der Saalestadt!
Auf den Grundmauern der einstigen Weißenfelser Burg wurde in den Jahren 1660 bis 1694 die Residenz der Weißenfelser Herzöge "Schloss Neu-Augustusburg" in Form einer monumentalen Dreiflügelanlage erbaut. Das Schloss diente bis 1746 als Residenz der kursächsischen Nebenlinie Sachsen-Weißenfels und entwickelte sich schnell zu einer kulturellen Hochburg.
Johann Beer fungierte am Weißenfelser Hof als herzoglicher Konzertmeister, während Johann Phillip Krieger die Stelle des Hofkapellmeisters innehatte. Leibarzt des Weißenfelser Herzogs Johann Adolf I. war ein gewisser Georg Händel, der seinen siebenjährigen Sohn eines Tages mit nach Weißenfels nahm. Der kleine Georg Friedrich Händel spielte im Beisein des Herzogs so beeindruckend an der Schlosskirchenorgel, dass dieser den Vater überzeugte, eine musikalische Bildung für den Sohn vorzusehen. Somit gilt Weißenfels als Entdeckungsort des Talents von Georg Friedrich Händel.
Auch ein weiterer Künstler von Weltrang steht mit dem Weißenfelser Schloss in Verbindung: Johann Sebastian Bach fungierte als Weißenfelser Hofkapellmeister von Haus aus. Der in den Südflügel des Schlosses integrierte Komödiensaal diente beispielsweise Caroline Neuber als Bühne. Gegenüber des Komödiensaals befindet sich im Nordflügel die heute noch erhaltene und beeindruckende Schlosskirche St. Trinitatis, die zu den schönsten frühbarocken Kirchen Mitteldeutschlands zählt. Ausgestattet mit Fresken und prachtvollen Stuckaturen italienischer Meister sowie einer Förner-Orgel hält die Kirche in den Kellerräumen einen weiteren Schatz bereit: Die Fürstengruft mit prunkvoll verzierten Zinn- und Holzsarkophagen der Herzöge von Sachsen-Weißenfels.
Das Museum Weißenfels im Schloss Neu-Augustusburg beherbergt heute eine Ausstellung zum Herzogtum Sachsen-Weißenfels sowie zur Geschichte der Stadt. Außerdem befindet sich hier das größte Schuhmuseum der neuen Bundesländer mit Schuhen aus aller Welt sowie prominenter Persönlichkeiten. Die Schlosskirche mit Förner-Orgel sowie ständig wechselnde Sonderausstellungen können während der Öffnungszeiten des Museums besichtigt werden.
Das Schloss hat in seiner 300-jährigen Geschichte schon so einiges erlebt: Vier Herzöge residierten hier mit ihren Familien, die Schlosskirche St. Trinitatis zeugt von einstiger Pracht und Herrlichkeit. Und
unter dem Altarraum der Kirche befindet sich die Familiengruft der Herzöge zu Sachsen-Weißenfels.
Trauen Sie sich hinabzusteigen? Jeden letzten Samstag im Monat können Sie diese „Mutprobe” bestehen.
April bis September
Montag geschlossen
Dienstag 10:00-17:00 Uhr
Mittwoch 10:00-17:00 Uhr
Donnerstag 10:00-17:00 Uhr
Freitag 10:00-17:00 Uhr
Samstag 10:00-17:00 Uhr
Sonntag 10:00-17:00 Uhr
Oktober bis März:
Montag geschlossen
Dienstag 10:00-16:00 Uhr
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Samstag 11:00-17:00 Uhr
Sonntag 11:00-17:00 Uhr
Geschlossen: 1.1.; 24.12.; 31.12.
Kleine Führung durchs große Schloss
Kleine Führung durchs große SchlossStreifzug durch das Schloss inklusive Schuhmuseum, Schlosskirche & Latrinengebäude
Mittwoch und Freitag 13 Uhr
Anmeldung erforderlich!
Museumseintritt zuzüglich 3 Euro pro Person, 1 Euro für Kinder & Jugendliche bis 18 Jahre
Das Schloss Neu-Augustusburg thront über der Saalestadt!
Auf den Grundmauern der einstigen Weißenfelser Burg wurde in den Jahren 1660 bis 1694 die Residenz der Weißenfelser Herzöge "Schloss Neu-Augustusburg" in Form einer monumentalen Dreiflügelanlage erbaut. Das Schloss diente bis 1746 als Residenz der kursächsischen Nebenlinie Sachsen-Weißenfels und entwickelte sich schnell zu einer kulturellen Hochburg.
Johann Beer fungierte am Weißenfelser Hof als herzoglicher Konzertmeister, während Johann Phillip Krieger die Stelle des Hofkapellmeisters innehatte. Leibarzt des Weißenfelser Herzogs Johann Adolf I. war ein gewisser Georg Händel, der seinen siebenjährigen Sohn eines Tages mit nach Weißenfels nahm. Der kleine Georg Friedrich Händel spielte im Beisein des Herzogs so beeindruckend an der Schlosskirchenorgel, dass dieser den Vater überzeugte, eine musikalische Bildung für den Sohn vorzusehen. Somit gilt Weißenfels als Entdeckungsort des Talents von Georg Friedrich Händel.
Auch ein weiterer Künstler von Weltrang steht mit dem Weißenfelser Schloss in Verbindung: Johann Sebastian Bach fungierte als Weißenfelser Hofkapellmeister von Haus aus. Der in den Südflügel des Schlosses integrierte Komödiensaal diente beispielsweise Caroline Neuber als Bühne. Gegenüber des Komödiensaals befindet sich im Nordflügel die heute noch erhaltene und beeindruckende Schlosskirche St. Trinitatis, die zu den schönsten frühbarocken Kirchen Mitteldeutschlands zählt. Ausgestattet mit Fresken und prachtvollen Stuckaturen italienischer Meister sowie einer Förner-Orgel hält die Kirche in den Kellerräumen einen weiteren Schatz bereit: Die Fürstengruft mit prunkvoll verzierten Zinn- und Holzsarkophagen der Herzöge von Sachsen-Weißenfels.
Das Museum Weißenfels im Schloss Neu-Augustusburg beherbergt heute eine Ausstellung zum Herzogtum Sachsen-Weißenfels sowie zur Geschichte der Stadt. Außerdem befindet sich hier das größte Schuhmuseum der neuen Bundesländer mit Schuhen aus aller Welt sowie prominenter Persönlichkeiten. Die Schlosskirche mit Förner-Orgel sowie ständig wechselnde Sonderausstellungen können während der Öffnungszeiten des Museums besichtigt werden.
Das Schloss hat in seiner 300-jährigen Geschichte schon so einiges erlebt: Vier Herzöge residierten hier mit ihren Familien, die Schlosskirche St. Trinitatis zeugt von einstiger Pracht und Herrlichkeit. Und
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Veranstalter
Museum Weißenfels im Schloss Neu-Augustusburg
Ausflüge | Ausflug
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Auf den Grundmauern der einstigen Weißenfelser Burg wurde in den Jahren 1660 bis 1694 die Residenz der Weißenfelser Herzöge "Schloss Neu-Augustusburg" in Form einer monumentalen Dreiflügelanlage erbaut. Das Schloss diente bis 1746 als Residenz der kursächsischen Nebenlinie Sachsen-Weißenfels und entwickelte sich schnell zu einer kulturellen Hochburg.
Johann Beer fungierte am Weißenfelser Hof als herzoglicher Konzertmeister, während Johann Phillip Krieger die Stelle des Hofkapellmeisters innehatte. Leibarzt des Weißenfelser Herzogs Johann Adolf I. war ein gewisser Georg Händel, der seinen siebenjährigen Sohn eines Tages mit nach Weißenfels nahm. Der kleine Georg Friedrich Händel spielte im Beisein des Herzogs so beeindruckend an der Schlosskirchenorgel, dass dieser den Vater überzeugte, eine musikalische Bildung für den Sohn vorzusehen. Somit gilt Weißenfels als Entdeckungsort des Talents von Georg Friedrich Händel.
Auch ein weiterer Künstler von Weltrang steht mit dem Weißenfelser Schloss in Verbindung: Johann Sebastian Bach fungierte als Weißenfelser Hofkapellmeister von Haus aus. Der in den Südflügel des Schlosses integrierte Komödiensaal diente beispielsweise Caroline Neuber als Bühne. Gegenüber des Komödiensaals befindet sich im Nordflügel die heute noch erhaltene und beeindruckende Schlosskirche St. Trinitatis, die zu den schönsten frühbarocken Kirchen Mitteldeutschlands zählt. Ausgestattet mit Fresken und prachtvollen Stuckaturen italienischer Meister sowie einer Förner-Orgel hält die Kirche in den Kellerräumen einen weiteren Schatz bereit: Die Fürstengruft mit prunkvoll verzierten Zinn- und Holzsarkophagen der Herzöge von Sachsen-Weißenfels.
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Johann Beer fungierte am Weißenfelser Hof als herzoglicher Konzertmeister, während Johann Phillip Krieger die Stelle des Hofkapellmeisters innehatte. Leibarzt des Weißenfelser Herzogs Johann Adolf I. war ein gewisser Georg Händel, der seinen siebenjährigen Sohn eines Tages mit nach Weißenfels nahm. Der kleine Georg Friedrich Händel spielte im Beisein des Herzogs so beeindruckend an der Schlosskirchenorgel, dass dieser den Vater überzeugte, eine musikalische Bildung für den Sohn vorzusehen. Somit gilt Weißenfels als Entdeckungsort des Talents von Georg Friedrich Händel.
Auch ein weiterer Künstler von Weltrang steht mit dem Weißenfelser Schloss in Verbindung: Johann Sebastian Bach fungierte als Weißenfelser Hofkapellmeister von Haus aus. Der in den Südflügel des Schlosses integrierte Komödiensaal diente beispielsweise Caroline Neuber als Bühne. Gegenüber des Komödiensaals befindet sich im Nordflügel die heute noch erhaltene und beeindruckende Schlosskirche St. Trinitatis, die zu den schönsten frühbarocken Kirchen Mitteldeutschlands zählt. Ausgestattet mit Fresken und prachtvollen Stuckaturen italienischer Meister sowie einer Förner-Orgel hält die Kirche in den Kellerräumen einen weiteren Schatz bereit: Die Fürstengruft mit prunkvoll verzierten Zinn- und Holzsarkophagen der Herzöge von Sachsen-Weißenfels.
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Veranstalter
Museum Weißenfels im Schloss Neu-Augustusburg
Konzerte
| Konzert
Cristian Măcelaru, Dirigent
Rudolf Buchbinder, Klavier
Franz Liszt: Orpheus – 4. Sinfonische Dichtung S 98
Ludwig van Beethoven: 4. Konzert für Klavier und Orchester G-Dur op. 58
Franz Liszt: Sonate h-Moll S 178 (Bearbeitung für Orchester von Leó Weiner)
Franz Liszt: Prometheus – 5. Sinfonische Dichtung S 99
OLYMPKADER MIT FACKELTRÄGER
Ihre Namen sind Musik: Orpheus, der mit Saitenspiel selbst die Grenze zum Tod überwindet, und Prometheus, der die Menschen mit Kunst beseelt und befeuert. Schönheit schenkt der eine, Wahrheit der andere; Orpheus bezwingt das Gefühl, Prometheus bringt Erkenntnis. Liszt schenkt dem ungleichen Paar je eine Tondichtung. Orpheus betört mit seiner Harfe; selige Bläsermelodien und verklärte Violinsoli beschwören das Ideal de
Gewandhausorchester / Cristian Măcelaru / Rudolf Buchbinder
GewandhausorchesterCristian Măcelaru, Dirigent
Rudolf Buchbinder, Klavier
Franz Liszt: Orpheus – 4. Sinfonische Dichtung S 98
Ludwig van Beethoven: 4. Konzert für Klavier und Orchester G-Dur op. 58
Franz Liszt: Sonate h-Moll S 178 (Bearbeitung für Orchester von Leó Weiner)
Franz Liszt: Prometheus – 5. Sinfonische Dichtung S 99
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Konzerte
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Ludwig van Beethoven: 4. Konzert für Klavier und Orchester G-Dur op. 58
Franz Liszt: Sonate h-Moll S 178 (Bearbeitung für Orchester von Leó Weiner)
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Gewandhausorchester / Cristian Măcelaru / Rudolf Buchbinder
GewandhausorchesterCristian Măcelaru, Dirigent
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Ludwig van Beethoven: 4. Konzert für Klavier und Orchester G-Dur op. 58
Franz Liszt: Sonate h-Moll S 178 (Bearbeitung für Orchester von Leó Weiner)
Franz Liszt: Prometheus – 5. Sinfonische Dichtung S 99
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Aufführungen
| Oper
»Casta Diva« – »Keusche Göttin«. Mit dieser so berühmten Kavatine gebietet die Priesterin Norma der Bevölkerung Frieden im Kampf gegen die römischen Besatzer. In Norma selber aber tobt der Konf likt, da sie ihr Gelübde gebrochen hat und heimlich Liebende und Mutter ist. Sie führt ein Doppelleben, wie es auch ihr Liebhaber, der römische General Pollione, und die Novizin Adalgisa tun. All diese gefährlichen Geheimnisse spitzen sich vor den Konf likten um Besatzung und römische Vorherrschaft zu einem Drama um Leben, Tod und Liebesopfer zu. Man sagt, im Krieg seien alle Waffen erlaubt – auch die, die mitten ins Herz treffen und alles zerstören, was wir
Norma
Vincenzo Bellini
Tragedia lirica in zwei Akten von Vincenzo Bellini | Libretto von Felice Romani»Casta Diva« – »Keusche Göttin«. Mit dieser so berühmten Kavatine gebietet die Priesterin Norma der Bevölkerung Frieden im Kampf gegen die römischen Besatzer. In Norma selber aber tobt der Konf likt, da sie ihr Gelübde gebrochen hat und heimlich Liebende und Mutter ist. Sie führt ein Doppelleben, wie es auch ihr Liebhaber, der römische General Pollione, und die Novizin Adalgisa tun. All diese gefährlichen Geheimnisse spitzen sich vor den Konf likten um Besatzung und römische Vorherrschaft zu einem Drama um Leben, Tod und Liebesopfer zu. Man sagt, im Krieg seien alle Waffen erlaubt – auch die, die mitten ins Herz treffen und alles zerstören, was wir
Ausflüge | Ausflug
Informationen und Anmeldungen für die o. g. Veranstaltungen unter:
E museum@weissenfels.de oder unter T 03443 370400.
Das Schloss Neu-Augustusburg thront über der Saalestadt!
Auf den Grundmauern der einstigen Weißenfelser Burg wurde in den Jahren 1660 bis 1694 die Residenz der Weißenfelser Herzöge "Schloss Neu-Augustusburg" in Form einer monumentalen Dreiflügelanlage erbaut. Das Schloss diente bis 1746 als Residenz der kursächsischen Nebenlinie Sachsen-Weißenfels und entwickelte sich schnell zu einer kulturellen Hochburg.
Johann Beer fungierte am Weißenfelser Hof als herzoglicher Konzertmeister, während Johann Phillip Krieger die Stelle des Hofkapellmeisters innehatte. Leibarzt des Weißenfelser Herzogs Johann Adolf I. war ein gewisser Georg Händel, der seinen siebenjährigen Sohn eines Tages mit nach Weißenfels nahm. Der kleine Georg Friedrich Händel spielte im Beisein des Herzogs so beeindruckend an der Schlosskirchenorgel, dass dieser den Vater überzeugte, eine musikalische Bildung für den Sohn vorzusehen. Somit gilt Weißenfels als Entdeckungsort des Talents von Georg Friedrich Händel.
Auch ein weiterer Künstler von Weltrang steht mit dem Weißenfelser Schloss in Verbindung: Johann Sebastian Bach fungierte als Weißenfelser Hofkapellmeister von Haus aus. Der in den Südflügel des Schlosses integrierte Komödiensaal diente beispielsweise Caroline Neuber als Bühne. Gegenüber des Komödiensaals befindet sich im Nordflügel die heute noch erhaltene und beeindruckende Schlosskirche St. Trinitatis, die zu den schönsten frühbarocken Kirchen Mitteldeutschlands zählt. Ausgestattet mit Fresken und prachtvollen Stuckaturen italienischer Meister sowie einer Förner-Orgel hält die Kirche in den Kellerräumen einen weiteren Schatz bereit: Die Fürstengruft mit prunkvoll verzierten Zinn- und Holzsarkophagen der Herzöge von Sachsen-Weißenfels.
Das Museum Weißenfels im Schloss Neu-Augustusburg beherbergt heute eine Ausstellung zum Herzogtum Sachsen-Weißenfels sowie zur Geschichte der Stadt. Außerdem befindet sich hier das größte Schuhmuseum der neuen Bundesländer mit Schuhen aus aller Welt sowie prominenter Persönlichkeiten. Die Schlosskirche mit Förner-Orgel sowie ständig wechselnde Sonderausstellungen können während der Öffnungszeiten des Museums besichtigt werden.
Das Schloss hat in seiner 300-jährigen Geschichte schon so einiges erlebt: Vier Herzöge residierten hier mit ihren Familien, die Schlosskirche St. Trinitatis zeugt von einstiger Pracht und Herrlichkeit. Und
unter dem Altarraum der Kirche befindet sich die Familiengruft der Herzöge zu Sachsen-Weißenfels.
Trauen Sie sich hinabzusteigen? Jeden letzten Samstag im Monat können Sie diese „Mutprobe” bestehen.
April bis September
Montag geschlossen
Dienstag 10:00-17:00 Uhr
Mittwoch 10:00-17:00 Uhr
Donnerstag 10:00-17:00 Uhr
Freitag 10:00-17:00 Uhr
Samstag 10:00-17:00 Uhr
Sonntag 10:00-17:00 Uhr
Oktober bis März:
Montag geschlossen
Dienstag 10:00-16:00 Uhr
Mittwoch 10:00-16:00 Uhr
Donnerstag 10:00-16:00 Uhr
Freitag 10:00-16:00 Uhr
Samstag 11:00-17:00 Uhr
Sonntag 11:00-17:00 Uhr
Geschlossen: 1.1.; 24.12.; 31.12.
Kindergeburtstag im Museum Weißenfels
Jeden Samstag Kindergeburtstag ab 14:00: Kindertheater, Alte Spiele neu entdecken, Altes Handwerk neu entdeckt (auf Anfrage).Informationen und Anmeldungen für die o. g. Veranstaltungen unter:
E museum@weissenfels.de oder unter T 03443 370400.
Das Schloss Neu-Augustusburg thront über der Saalestadt!
Auf den Grundmauern der einstigen Weißenfelser Burg wurde in den Jahren 1660 bis 1694 die Residenz der Weißenfelser Herzöge "Schloss Neu-Augustusburg" in Form einer monumentalen Dreiflügelanlage erbaut. Das Schloss diente bis 1746 als Residenz der kursächsischen Nebenlinie Sachsen-Weißenfels und entwickelte sich schnell zu einer kulturellen Hochburg.
Johann Beer fungierte am Weißenfelser Hof als herzoglicher Konzertmeister, während Johann Phillip Krieger die Stelle des Hofkapellmeisters innehatte. Leibarzt des Weißenfelser Herzogs Johann Adolf I. war ein gewisser Georg Händel, der seinen siebenjährigen Sohn eines Tages mit nach Weißenfels nahm. Der kleine Georg Friedrich Händel spielte im Beisein des Herzogs so beeindruckend an der Schlosskirchenorgel, dass dieser den Vater überzeugte, eine musikalische Bildung für den Sohn vorzusehen. Somit gilt Weißenfels als Entdeckungsort des Talents von Georg Friedrich Händel.
Auch ein weiterer Künstler von Weltrang steht mit dem Weißenfelser Schloss in Verbindung: Johann Sebastian Bach fungierte als Weißenfelser Hofkapellmeister von Haus aus. Der in den Südflügel des Schlosses integrierte Komödiensaal diente beispielsweise Caroline Neuber als Bühne. Gegenüber des Komödiensaals befindet sich im Nordflügel die heute noch erhaltene und beeindruckende Schlosskirche St. Trinitatis, die zu den schönsten frühbarocken Kirchen Mitteldeutschlands zählt. Ausgestattet mit Fresken und prachtvollen Stuckaturen italienischer Meister sowie einer Förner-Orgel hält die Kirche in den Kellerräumen einen weiteren Schatz bereit: Die Fürstengruft mit prunkvoll verzierten Zinn- und Holzsarkophagen der Herzöge von Sachsen-Weißenfels.
Das Museum Weißenfels im Schloss Neu-Augustusburg beherbergt heute eine Ausstellung zum Herzogtum Sachsen-Weißenfels sowie zur Geschichte der Stadt. Außerdem befindet sich hier das größte Schuhmuseum der neuen Bundesländer mit Schuhen aus aller Welt sowie prominenter Persönlichkeiten. Die Schlosskirche mit Förner-Orgel sowie ständig wechselnde Sonderausstellungen können während der Öffnungszeiten des Museums besichtigt werden.
Das Schloss hat in seiner 300-jährigen Geschichte schon so einiges erlebt: Vier Herzöge residierten hier mit ihren Familien, die Schlosskirche St. Trinitatis zeugt von einstiger Pracht und Herrlichkeit. Und
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Johann Beer fungierte am Weißenfelser Hof als herzoglicher Konzertmeister, während Johann Phillip Krieger die Stelle des Hofkapellmeisters innehatte. Leibarzt des Weißenfelser Herzogs Johann Adolf I. war ein gewisser Georg Händel, der seinen siebenjährigen Sohn eines Tages mit nach Weißenfels nahm. Der kleine Georg Friedrich Händel spielte im Beisein des Herzogs so beeindruckend an der Schlosskirchenorgel, dass dieser den Vater überzeugte, eine musikalische Bildung für den Sohn vorzusehen. Somit gilt Weißenfels als Entdeckungsort des Talents von Georg Friedrich Händel.
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Kindergeburtstag im Museum Weißenfels
Jeden Samstag Kindergeburtstag ab 14:00: Kindertheater, Alte Spiele neu entdecken, Altes Handwerk neu entdeckt (auf Anfrage).Informationen und Anmeldungen für die o. g. Veranstaltungen unter:
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Johann Beer fungierte am Weißenfelser Hof als herzoglicher Konzertmeister, während Johann Phillip Krieger die Stelle des Hofkapellmeisters innehatte. Leibarzt des Weißenfelser Herzogs Johann Adolf I. war ein gewisser Georg Händel, der seinen siebenjährigen Sohn eines Tages mit nach Weißenfels nahm. Der kleine Georg Friedrich Händel spielte im Beisein des Herzogs so beeindruckend an der Schlosskirchenorgel, dass dieser den Vater überzeugte, eine musikalische Bildung für den Sohn vorzusehen. Somit gilt Weißenfels als Entdeckungsort des Talents von Georg Friedrich Händel.
Auch ein weiterer Künstler von Weltrang steht mit dem Weißenfelser Schloss in Verbindung: Johann Sebastian Bach fungierte als Weißenfelser Hofkapellmeister von Haus aus. Der in den Südflügel des Schlosses integrierte Komödiensaal diente beispielsweise Caroline Neuber als Bühne. Gegenüber des Komödiensaals befindet sich im Nordflügel die heute noch erhaltene und beeindruckende Schlosskirche St. Trinitatis, die zu den schönsten frühbarocken Kirchen Mitteldeutschlands zählt. Ausgestattet mit Fresken und prachtvollen Stuckaturen italienischer Meister sowie einer Förner-Orgel hält die Kirche in den Kellerräumen einen weiteren Schatz bereit: Die Fürstengruft mit prunkvoll verzierten Zinn- und Holzsarkophagen der Herzöge von Sachsen-Weißenfels.
Das Museum Weißenfels im Schloss Neu-Augustusburg beherbergt heute eine Ausstellung zum Herzogtum Sachsen-Weißenfels sowie zur Geschichte der Stadt. Außerdem befindet sich hier das größte Schuhmuseum der neuen Bundesländer mit Schuhen aus aller Welt sowie prominenter Persönlichkeiten. Die Schlosskirche mit Förner-Orgel sowie ständig wechselnde Sonderausstellungen können während der Öffnungszeiten des Museums besichtigt werden.
Das Schloss hat in seiner 300-jährigen Geschichte schon so einiges erlebt: Vier Herzöge residierten hier mit ihren Familien, die Schlosskirche St. Trinitatis zeugt von einstiger Pracht und Herrlichkeit. Und
unter dem Altarraum der Kirche befindet sich die Familiengruft der Herzöge zu Sachsen-Weißenfels.
Trauen Sie sich hinabzusteigen? Jeden letzten Samstag im Monat können Sie diese „Mutprobe” bestehen.
April bis September
Montag geschlossen
Dienstag 10:00-17:00 Uhr
Mittwoch 10:00-17:00 Uhr
Donnerstag 10:00-17:00 Uhr
Freitag 10:00-17:00 Uhr
Samstag 10:00-17:00 Uhr
Sonntag 10:00-17:00 Uhr
Oktober bis März:
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Sonntag 11:00-17:00 Uhr
Geschlossen: 1.1.; 24.12.; 31.12.
Veranstalter
Museum Weißenfels im Schloss Neu-Augustusburg
Ausflüge | Ausflug
Informationen und Anmeldungen für die o. g. Veranstaltungen unter:
E museum@weissenfels.de oder unter T 03443 370400.
Das Schloss Neu-Augustusburg thront über der Saalestadt!
Auf den Grundmauern der einstigen Weißenfelser Burg wurde in den Jahren 1660 bis 1694 die Residenz der Weißenfelser Herzöge "Schloss Neu-Augustusburg" in Form einer monumentalen Dreiflügelanlage erbaut. Das Schloss diente bis 1746 als Residenz der kursächsischen Nebenlinie Sachsen-Weißenfels und entwickelte sich schnell zu einer kulturellen Hochburg.
Johann Beer fungierte am Weißenfelser Hof als herzoglicher Konzertmeister, während Johann Phillip Krieger die Stelle des Hofkapellmeisters innehatte. Leibarzt des Weißenfelser Herzogs Johann Adolf I. war ein gewisser Georg Händel, der seinen siebenjährigen Sohn eines Tages mit nach Weißenfels nahm. Der kleine Georg Friedrich Händel spielte im Beisein des Herzogs so beeindruckend an der Schlosskirchenorgel, dass dieser den Vater überzeugte, eine musikalische Bildung für den Sohn vorzusehen. Somit gilt Weißenfels als Entdeckungsort des Talents von Georg Friedrich Händel.
Auch ein weiterer Künstler von Weltrang steht mit dem Weißenfelser Schloss in Verbindung: Johann Sebastian Bach fungierte als Weißenfelser Hofkapellmeister von Haus aus. Der in den Südflügel des Schlosses integrierte Komödiensaal diente beispielsweise Caroline Neuber als Bühne. Gegenüber des Komödiensaals befindet sich im Nordflügel die heute noch erhaltene und beeindruckende Schlosskirche St. Trinitatis, die zu den schönsten frühbarocken Kirchen Mitteldeutschlands zählt. Ausgestattet mit Fresken und prachtvollen Stuckaturen italienischer Meister sowie einer Förner-Orgel hält die Kirche in den Kellerräumen einen weiteren Schatz bereit: Die Fürstengruft mit prunkvoll verzierten Zinn- und Holzsarkophagen der Herzöge von Sachsen-Weißenfels.
Das Museum Weißenfels im Schloss Neu-Augustusburg beherbergt heute eine Ausstellung zum Herzogtum Sachsen-Weißenfels sowie zur Geschichte der Stadt. Außerdem befindet sich hier das größte Schuhmuseum der neuen Bundesländer mit Schuhen aus aller Welt sowie prominenter Persönlichkeiten. Die Schlosskirche mit Förner-Orgel sowie ständig wechselnde Sonderausstellungen können während der Öffnungszeiten des Museums besichtigt werden.
Das Schloss hat in seiner 300-jährigen Geschichte schon so einiges erlebt: Vier Herzöge residierten hier mit ihren Familien, die Schlosskirche St. Trinitatis zeugt von einstiger Pracht und Herrlichkeit. Und
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Kindergeburtstag im Museum Weißenfels
Jeden Samstag Kindergeburtstag ab 14:00: Kindertheater, Alte Spiele neu entdecken, Altes Handwerk neu entdeckt (auf Anfrage).Informationen und Anmeldungen für die o. g. Veranstaltungen unter:
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Das Schloss Neu-Augustusburg thront über der Saalestadt!
Auf den Grundmauern der einstigen Weißenfelser Burg wurde in den Jahren 1660 bis 1694 die Residenz der Weißenfelser Herzöge "Schloss Neu-Augustusburg" in Form einer monumentalen Dreiflügelanlage erbaut. Das Schloss diente bis 1746 als Residenz der kursächsischen Nebenlinie Sachsen-Weißenfels und entwickelte sich schnell zu einer kulturellen Hochburg.
Johann Beer fungierte am Weißenfelser Hof als herzoglicher Konzertmeister, während Johann Phillip Krieger die Stelle des Hofkapellmeisters innehatte. Leibarzt des Weißenfelser Herzogs Johann Adolf I. war ein gewisser Georg Händel, der seinen siebenjährigen Sohn eines Tages mit nach Weißenfels nahm. Der kleine Georg Friedrich Händel spielte im Beisein des Herzogs so beeindruckend an der Schlosskirchenorgel, dass dieser den Vater überzeugte, eine musikalische Bildung für den Sohn vorzusehen. Somit gilt Weißenfels als Entdeckungsort des Talents von Georg Friedrich Händel.
Auch ein weiterer Künstler von Weltrang steht mit dem Weißenfelser Schloss in Verbindung: Johann Sebastian Bach fungierte als Weißenfelser Hofkapellmeister von Haus aus. Der in den Südflügel des Schlosses integrierte Komödiensaal diente beispielsweise Caroline Neuber als Bühne. Gegenüber des Komödiensaals befindet sich im Nordflügel die heute noch erhaltene und beeindruckende Schlosskirche St. Trinitatis, die zu den schönsten frühbarocken Kirchen Mitteldeutschlands zählt. Ausgestattet mit Fresken und prachtvollen Stuckaturen italienischer Meister sowie einer Förner-Orgel hält die Kirche in den Kellerräumen einen weiteren Schatz bereit: Die Fürstengruft mit prunkvoll verzierten Zinn- und Holzsarkophagen der Herzöge von Sachsen-Weißenfels.
Das Museum Weißenfels im Schloss Neu-Augustusburg beherbergt heute eine Ausstellung zum Herzogtum Sachsen-Weißenfels sowie zur Geschichte der Stadt. Außerdem befindet sich hier das größte Schuhmuseum der neuen Bundesländer mit Schuhen aus aller Welt sowie prominenter Persönlichkeiten. Die Schlosskirche mit Förner-Orgel sowie ständig wechselnde Sonderausstellungen können während der Öffnungszeiten des Museums besichtigt werden.
Das Schloss hat in seiner 300-jährigen Geschichte schon so einiges erlebt: Vier Herzöge residierten hier mit ihren Familien, die Schlosskirche St. Trinitatis zeugt von einstiger Pracht und Herrlichkeit. Und
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Auf den Grundmauern der einstigen Weißenfelser Burg wurde in den Jahren 1660 bis 1694 die Residenz der Weißenfelser Herzöge "Schloss Neu-Augustusburg" in Form einer monumentalen Dreiflügelanlage erbaut. Das Schloss diente bis 1746 als Residenz der kursächsischen Nebenlinie Sachsen-Weißenfels und entwickelte sich schnell zu einer kulturellen Hochburg.
Johann Beer fungierte am Weißenfelser Hof als herzoglicher Konzertmeister, während Johann Phillip Krieger die Stelle des Hofkapellmeisters innehatte. Leibarzt des Weißenfelser Herzogs Johann Adolf I. war ein gewisser Georg Händel, der seinen siebenjährigen Sohn eines Tages mit nach Weißenfels nahm. Der kleine Georg Friedrich Händel spielte im Beisein des Herzogs so beeindruckend an der Schlosskirchenorgel, dass dieser den Vater überzeugte, eine musikalische Bildung für den Sohn vorzusehen. Somit gilt Weißenfels als Entdeckungsort des Talents von Georg Friedrich Händel.
Auch ein weiterer Künstler von Weltrang steht mit dem Weißenfelser Schloss in Verbindung: Johann Sebastian Bach fungierte als Weißenfelser Hofkapellmeister von Haus aus. Der in den Südflügel des Schlosses integrierte Komödiensaal diente beispielsweise Caroline Neuber als Bühne. Gegenüber des Komödiensaals befindet sich im Nordflügel die heute noch erhaltene und beeindruckende Schlosskirche St. Trinitatis, die zu den schönsten frühbarocken Kirchen Mitteldeutschlands zählt. Ausgestattet mit Fresken und prachtvollen Stuckaturen italienischer Meister sowie einer Förner-Orgel hält die Kirche in den Kellerräumen einen weiteren Schatz bereit: Die Fürstengruft mit prunkvoll verzierten Zinn- und Holzsarkophagen der Herzöge von Sachsen-Weißenfels.
Das Museum Weißenfels im Schloss Neu-Augustusburg beherbergt heute eine Ausstellung zum Herzogtum Sachsen-Weißenfels sowie zur Geschichte der Stadt. Außerdem befindet sich hier das größte Schuhmuseum der neuen Bundesländer mit Schuhen aus aller Welt sowie prominenter Persönlichkeiten. Die Schlosskirche mit Förner-Orgel sowie ständig wechselnde Sonderausstellungen können während der Öffnungszeiten des Museums besichtigt werden.
Das Schloss hat in seiner 300-jährigen Geschichte schon so einiges erlebt: Vier Herzöge residierten hier mit ihren Familien, die Schlosskirche St. Trinitatis zeugt von einstiger Pracht und Herrlichkeit. Und
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Johann Beer fungierte am Weißenfelser Hof als herzoglicher Konzertmeister, während Johann Phillip Krieger die Stelle des Hofkapellmeisters innehatte. Leibarzt des Weißenfelser Herzogs Johann Adolf I. war ein gewisser Georg Händel, der seinen siebenjährigen Sohn eines Tages mit nach Weißenfels nahm. Der kleine Georg Friedrich Händel spielte im Beisein des Herzogs so beeindruckend an der Schlosskirchenorgel, dass dieser den Vater überzeugte, eine musikalische Bildung für den Sohn vorzusehen. Somit gilt Weißenfels als Entdeckungsort des Talents von Georg Friedrich Händel.
Auch ein weiterer Künstler von Weltrang steht mit dem Weißenfelser Schloss in Verbindung: Johann Sebastian Bach fungierte als Weißenfelser Hofkapellmeister von Haus aus. Der in den Südflügel des Schlosses integrierte Komödiensaal diente beispielsweise Caroline Neuber als Bühne. Gegenüber des Komödiensaals befindet sich im Nordflügel die heute noch erhaltene und beeindruckende Schlosskirche St. Trinitatis, die zu den schönsten frühbarocken Kirchen Mitteldeutschlands zählt. Ausgestattet mit Fresken und prachtvollen Stuckaturen italienischer Meister sowie einer Förner-Orgel hält die Kirche in den Kellerräumen einen weiteren Schatz bereit: Die Fürstengruft mit prunkvoll verzierten Zinn- und Holzsarkophagen der Herzöge von Sachsen-Weißenfels.
Das Museum Weißenfels im Schloss Neu-Augustusburg beherbergt heute eine Ausstellung zum Herzogtum Sachsen-Weißenfels sowie zur Geschichte der Stadt. Außerdem befindet sich hier das größte Schuhmuseum der neuen Bundesländer mit Schuhen aus aller Welt sowie prominenter Persönlichkeiten. Die Schlosskirche mit Förner-Orgel sowie ständig wechselnde Sonderausstellungen können während der Öffnungszeiten des Museums besichtigt werden.
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Johann Beer fungierte am Weißenfelser Hof als herzoglicher Konzertmeister, während Johann Phillip Krieger die Stelle des Hofkapellmeisters innehatte. Leibarzt des Weißenfelser Herzogs Johann Adolf I. war ein gewisser Georg Händel, der seinen siebenjährigen Sohn eines Tages mit nach Weißenfels nahm. Der kleine Georg Friedrich Händel spielte im Beisein des Herzogs so beeindruckend an der Schlosskirchenorgel, dass dieser den Vater überzeugte, eine musikalische Bildung für den Sohn vorzusehen. Somit gilt Weißenfels als Entdeckungsort des Talents von Georg Friedrich Händel.
Auch ein weiterer Künstler von Weltrang steht mit dem Weißenfelser Schloss in Verbindung: Johann Sebastian Bach fungierte als Weißenfelser Hofkapellmeister von Haus aus. Der in den Südflügel des Schlosses integrierte Komödiensaal diente beispielsweise Caroline Neuber als Bühne. Gegenüber des Komödiensaals befindet sich im Nordflügel die heute noch erhaltene und beeindruckende Schlosskirche St. Trinitatis, die zu den schönsten frühbarocken Kirchen Mitteldeutschlands zählt. Ausgestattet mit Fresken und prachtvollen Stuckaturen italienischer Meister sowie einer Förner-Orgel hält die Kirche in den Kellerräumen einen weiteren Schatz bereit: Die Fürstengruft mit prunkvoll verzierten Zinn- und Holzsarkophagen der Herzöge von Sachsen-Weißenfels.
Das Museum Weißenfels im Schloss Neu-Augustusburg beherbergt heute eine Ausstellung zum Herzogtum Sachsen-Weißenfels sowie zur Geschichte der Stadt. Außerdem befindet sich hier das größte Schuhmuseum der neuen Bundesländer mit Schuhen aus aller Welt sowie prominenter Persönlichkeiten. Die Schlosskirche mit Förner-Orgel sowie ständig wechselnde Sonderausstellungen können während der Öffnungszeiten des Museums besichtigt werden.
Das Schloss hat in seiner 300-jährigen Geschichte schon so einiges erlebt: Vier Herzöge residierten hier mit ihren Familien, die Schlosskirche St. Trinitatis zeugt von einstiger Pracht und Herrlichkeit. Und
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Auf den Grundmauern der einstigen Weißenfelser Burg wurde in den Jahren 1660 bis 1694 die Residenz der Weißenfelser Herzöge "Schloss Neu-Augustusburg" in Form einer monumentalen Dreiflügelanlage erbaut. Das Schloss diente bis 1746 als Residenz der kursächsischen Nebenlinie Sachsen-Weißenfels und entwickelte sich schnell zu einer kulturellen Hochburg.
Johann Beer fungierte am Weißenfelser Hof als herzoglicher Konzertmeister, während Johann Phillip Krieger die Stelle des Hofkapellmeisters innehatte. Leibarzt des Weißenfelser Herzogs Johann Adolf I. war ein gewisser Georg Händel, der seinen siebenjährigen Sohn eines Tages mit nach Weißenfels nahm. Der kleine Georg Friedrich Händel spielte im Beisein des Herzogs so beeindruckend an der Schlosskirchenorgel, dass dieser den Vater überzeugte, eine musikalische Bildung für den Sohn vorzusehen. Somit gilt Weißenfels als Entdeckungsort des Talents von Georg Friedrich Händel.
Auch ein weiterer Künstler von Weltrang steht mit dem Weißenfelser Schloss in Verbindung: Johann Sebastian Bach fungierte als Weißenfelser Hofkapellmeister von Haus aus. Der in den Südflügel des Schlosses integrierte Komödiensaal diente beispielsweise Caroline Neuber als Bühne. Gegenüber des Komödiensaals befindet sich im Nordflügel die heute noch erhaltene und beeindruckende Schlosskirche St. Trinitatis, die zu den schönsten frühbarocken Kirchen Mitteldeutschlands zählt. Ausgestattet mit Fresken und prachtvollen Stuckaturen italienischer Meister sowie einer Förner-Orgel hält die Kirche in den Kellerräumen einen weiteren Schatz bereit: Die Fürstengruft mit prunkvoll verzierten Zinn- und Holzsarkophagen der Herzöge von Sachsen-Weißenfels.
Das Museum Weißenfels im Schloss Neu-Augustusburg beherbergt heute eine Ausstellung zum Herzogtum Sachsen-Weißenfels sowie zur Geschichte der Stadt. Außerdem befindet sich hier das größte Schuhmuseum der neuen Bundesländer mit Schuhen aus aller Welt sowie prominenter Persönlichkeiten. Die Schlosskirche mit Förner-Orgel sowie ständig wechselnde Sonderausstellungen können während der Öffnungszeiten des Museums besichtigt werden.
Das Schloss hat in seiner 300-jährigen Geschichte schon so einiges erlebt: Vier Herzöge residierten hier mit ihren Familien, die Schlosskirche St. Trinitatis zeugt von einstiger Pracht und Herrlichkeit. Und
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Johann Beer fungierte am Weißenfelser Hof als herzoglicher Konzertmeister, während Johann Phillip Krieger die Stelle des Hofkapellmeisters innehatte. Leibarzt des Weißenfelser Herzogs Johann Adolf I. war ein gewisser Georg Händel, der seinen siebenjährigen Sohn eines Tages mit nach Weißenfels nahm. Der kleine Georg Friedrich Händel spielte im Beisein des Herzogs so beeindruckend an der Schlosskirchenorgel, dass dieser den Vater überzeugte, eine musikalische Bildung für den Sohn vorzusehen. Somit gilt Weißenfels als Entdeckungsort des Talents von Georg Friedrich Händel.
Auch ein weiterer Künstler von Weltrang steht mit dem Weißenfelser Schloss in Verbindung: Johann Sebastian Bach fungierte als Weißenfelser Hofkapellmeister von Haus aus. Der in den Südflügel des Schlosses integrierte Komödiensaal diente beispielsweise Caroline Neuber als Bühne. Gegenüber des Komödiensaals befindet sich im Nordflügel die heute noch erhaltene und beeindruckende Schlosskirche St. Trinitatis, die zu den schönsten frühbarocken Kirchen Mitteldeutschlands zählt. Ausgestattet mit Fresken und prachtvollen Stuckaturen italienischer Meister sowie einer Förner-Orgel hält die Kirche in den Kellerräumen einen weiteren Schatz bereit: Die Fürstengruft mit prunkvoll verzierten Zinn- und Holzsarkophagen der Herzöge von Sachsen-Weißenfels.
Das Museum Weißenfels im Schloss Neu-Augustusburg beherbergt heute eine Ausstellung zum Herzogtum Sachsen-Weißenfels sowie zur Geschichte der Stadt. Außerdem befindet sich hier das größte Schuhmuseum der neuen Bundesländer mit Schuhen aus aller Welt sowie prominenter Persönlichkeiten. Die Schlosskirche mit Förner-Orgel sowie ständig wechselnde Sonderausstellungen können während der Öffnungszeiten des Museums besichtigt werden.
Das Schloss hat in seiner 300-jährigen Geschichte schon so einiges erlebt: Vier Herzöge residierten hier mit ihren Familien, die Schlosskirche St. Trinitatis zeugt von einstiger Pracht und Herrlichkeit. Und
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Das Schloss Neu-Augustusburg thront über der Saalestadt!
Auf den Grundmauern der einstigen Weißenfelser Burg wurde in den Jahren 1660 bis 1694 die Residenz der Weißenfelser Herzöge "Schloss Neu-Augustusburg" in Form einer monumentalen Dreiflügelanlage erbaut. Das Schloss diente bis 1746 als Residenz der kursächsischen Nebenlinie Sachsen-Weißenfels und entwickelte sich schnell zu einer kulturellen Hochburg.
Johann Beer fungierte am Weißenfelser Hof als herzoglicher Konzertmeister, während Johann Phillip Krieger die Stelle des Hofkapellmeisters innehatte. Leibarzt des Weißenfelser Herzogs Johann Adolf I. war ein gewisser Georg Händel, der seinen siebenjährigen Sohn eines Tages mit nach Weißenfels nahm. Der kleine Georg Friedrich Händel spielte im Beisein des Herzogs so beeindruckend an der Schlosskirchenorgel, dass dieser den Vater überzeugte, eine musikalische Bildung für den Sohn vorzusehen. Somit gilt Weißenfels als Entdeckungsort des Talents von Georg Friedrich Händel.
Auch ein weiterer Künstler von Weltrang steht mit dem Weißenfelser Schloss in Verbindung: Johann Sebastian Bach fungierte als Weißenfelser Hofkapellmeister von Haus aus. Der in den Südflügel des Schlosses integrierte Komödiensaal diente beispielsweise Caroline Neuber als Bühne. Gegenüber des Komödiensaals befindet sich im Nordflügel die heute noch erhaltene und beeindruckende Schlosskirche St. Trinitatis, die zu den schönsten frühbarocken Kirchen Mitteldeutschlands zählt. Ausgestattet mit Fresken und prachtvollen Stuckaturen italienischer Meister sowie einer Förner-Orgel hält die Kirche in den Kellerräumen einen weiteren Schatz bereit: Die Fürstengruft mit prunkvoll verzierten Zinn- und Holzsarkophagen der Herzöge von Sachsen-Weißenfels.
Das Museum Weißenfels im Schloss Neu-Augustusburg beherbergt heute eine Ausstellung zum Herzogtum Sachsen-Weißenfels sowie zur Geschichte der Stadt. Außerdem befindet sich hier das größte Schuhmuseum der neuen Bundesländer mit Schuhen aus aller Welt sowie prominenter Persönlichkeiten. Die Schlosskirche mit Förner-Orgel sowie ständig wechselnde Sonderausstellungen können während der Öffnungszeiten des Museums besichtigt werden.
Das Schloss hat in seiner 300-jährigen Geschichte schon so einiges erlebt: Vier Herzöge residierten hier mit ihren Familien, die Schlosskirche St. Trinitatis zeugt von einstiger Pracht und Herrlichkeit. Und
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Das Schloss Neu-Augustusburg thront über der Saalestadt!
Auf den Grundmauern der einstigen Weißenfelser Burg wurde in den Jahren 1660 bis 1694 die Residenz der Weißenfelser Herzöge "Schloss Neu-Augustusburg" in Form einer monumentalen Dreiflügelanlage erbaut. Das Schloss diente bis 1746 als Residenz der kursächsischen Nebenlinie Sachsen-Weißenfels und entwickelte sich schnell zu einer kulturellen Hochburg.
Johann Beer fungierte am Weißenfelser Hof als herzoglicher Konzertmeister, während Johann Phillip Krieger die Stelle des Hofkapellmeisters innehatte. Leibarzt des Weißenfelser Herzogs Johann Adolf I. war ein gewisser Georg Händel, der seinen siebenjährigen Sohn eines Tages mit nach Weißenfels nahm. Der kleine Georg Friedrich Händel spielte im Beisein des Herzogs so beeindruckend an der Schlosskirchenorgel, dass dieser den Vater überzeugte, eine musikalische Bildung für den Sohn vorzusehen. Somit gilt Weißenfels als Entdeckungsort des Talents von Georg Friedrich Händel.
Auch ein weiterer Künstler von Weltrang steht mit dem Weißenfelser Schloss in Verbindung: Johann Sebastian Bach fungierte als Weißenfelser Hofkapellmeister von Haus aus. Der in den Südflügel des Schlosses integrierte Komödiensaal diente beispielsweise Caroline Neuber als Bühne. Gegenüber des Komödiensaals befindet sich im Nordflügel die heute noch erhaltene und beeindruckende Schlosskirche St. Trinitatis, die zu den schönsten frühbarocken Kirchen Mitteldeutschlands zählt. Ausgestattet mit Fresken und prachtvollen Stuckaturen italienischer Meister sowie einer Förner-Orgel hält die Kirche in den Kellerräumen einen weiteren Schatz bereit: Die Fürstengruft mit prunkvoll verzierten Zinn- und Holzsarkophagen der Herzöge von Sachsen-Weißenfels.
Das Museum Weißenfels im Schloss Neu-Augustusburg beherbergt heute eine Ausstellung zum Herzogtum Sachsen-Weißenfels sowie zur Geschichte der Stadt. Außerdem befindet sich hier das größte Schuhmuseum der neuen Bundesländer mit Schuhen aus aller Welt sowie prominenter Persönlichkeiten. Die Schlosskirche mit Förner-Orgel sowie ständig wechselnde Sonderausstellungen können während der Öffnungszeiten des Museums besichtigt werden.
Das Schloss hat in seiner 300-jährigen Geschichte schon so einiges erlebt: Vier Herzöge residierten hier mit ihren Familien, die Schlosskirche St. Trinitatis zeugt von einstiger Pracht und Herrlichkeit. Und
unter dem Altarraum der Kirche befindet sich die Familiengruft der Herzöge zu Sachsen-Weißenfels.
Trauen Sie sich hinabzusteigen? Jeden letzten Samstag im Monat können Sie diese „Mutprobe” bestehen.
April bis September
Montag geschlossen
Dienstag 10:00-17:00 Uhr
Mittwoch 10:00-17:00 Uhr
Donnerstag 10:00-17:00 Uhr
Freitag 10:00-17:00 Uhr
Samstag 10:00-17:00 Uhr
Sonntag 10:00-17:00 Uhr
Oktober bis März:
Montag geschlossen
Dienstag 10:00-16:00 Uhr
Mittwoch 10:00-16:00 Uhr
Donnerstag 10:00-16:00 Uhr
Freitag 10:00-16:00 Uhr
Samstag 11:00-17:00 Uhr
Sonntag 11:00-17:00 Uhr
Geschlossen: 1.1.; 24.12.; 31.12.
Kindergeburtstag im Museum Weißenfels
Jeden Samstag Kindergeburtstag ab 14:00: Kindertheater, Alte Spiele neu entdecken, Altes Handwerk neu entdeckt (auf Anfrage).Informationen und Anmeldungen für die o. g. Veranstaltungen unter:
E museum@weissenfels.de oder unter T 03443 370400.
Das Schloss Neu-Augustusburg thront über der Saalestadt!
Auf den Grundmauern der einstigen Weißenfelser Burg wurde in den Jahren 1660 bis 1694 die Residenz der Weißenfelser Herzöge "Schloss Neu-Augustusburg" in Form einer monumentalen Dreiflügelanlage erbaut. Das Schloss diente bis 1746 als Residenz der kursächsischen Nebenlinie Sachsen-Weißenfels und entwickelte sich schnell zu einer kulturellen Hochburg.
Johann Beer fungierte am Weißenfelser Hof als herzoglicher Konzertmeister, während Johann Phillip Krieger die Stelle des Hofkapellmeisters innehatte. Leibarzt des Weißenfelser Herzogs Johann Adolf I. war ein gewisser Georg Händel, der seinen siebenjährigen Sohn eines Tages mit nach Weißenfels nahm. Der kleine Georg Friedrich Händel spielte im Beisein des Herzogs so beeindruckend an der Schlosskirchenorgel, dass dieser den Vater überzeugte, eine musikalische Bildung für den Sohn vorzusehen. Somit gilt Weißenfels als Entdeckungsort des Talents von Georg Friedrich Händel.
Auch ein weiterer Künstler von Weltrang steht mit dem Weißenfelser Schloss in Verbindung: Johann Sebastian Bach fungierte als Weißenfelser Hofkapellmeister von Haus aus. Der in den Südflügel des Schlosses integrierte Komödiensaal diente beispielsweise Caroline Neuber als Bühne. Gegenüber des Komödiensaals befindet sich im Nordflügel die heute noch erhaltene und beeindruckende Schlosskirche St. Trinitatis, die zu den schönsten frühbarocken Kirchen Mitteldeutschlands zählt. Ausgestattet mit Fresken und prachtvollen Stuckaturen italienischer Meister sowie einer Förner-Orgel hält die Kirche in den Kellerräumen einen weiteren Schatz bereit: Die Fürstengruft mit prunkvoll verzierten Zinn- und Holzsarkophagen der Herzöge von Sachsen-Weißenfels.
Das Museum Weißenfels im Schloss Neu-Augustusburg beherbergt heute eine Ausstellung zum Herzogtum Sachsen-Weißenfels sowie zur Geschichte der Stadt. Außerdem befindet sich hier das größte Schuhmuseum der neuen Bundesländer mit Schuhen aus aller Welt sowie prominenter Persönlichkeiten. Die Schlosskirche mit Förner-Orgel sowie ständig wechselnde Sonderausstellungen können während der Öffnungszeiten des Museums besichtigt werden.
Das Schloss hat in seiner 300-jährigen Geschichte schon so einiges erlebt: Vier Herzöge residierten hier mit ihren Familien, die Schlosskirche St. Trinitatis zeugt von einstiger Pracht und Herrlichkeit. Und
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Veranstalter
Museum Weißenfels im Schloss Neu-Augustusburg
Familie+Kinder | Freizeit
Informationen und Anmeldungen für die o. g. Veranstaltungen unter:
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Das Schloss Neu-Augustusburg thront über der Saalestadt!
Auf den Grundmauern der einstigen Weißenfelser Burg wurde in den Jahren 1660 bis 1694 die Residenz der Weißenfelser Herzöge "Schloss Neu-Augustusburg" in Form einer monumentalen Dreiflügelanlage erbaut. Das Schloss diente bis 1746 als Residenz der kursächsischen Nebenlinie Sachsen-Weißenfels und entwickelte sich schnell zu einer kulturellen Hochburg.
Johann Beer fungierte am Weißenfelser Hof als herzoglicher Konzertmeister, während Johann Phillip Krieger die Stelle des Hofkapellmeisters innehatte. Leibarzt des Weißenfelser Herzogs Johann Adolf I. war ein gewisser Georg Händel, der seinen siebenjährigen Sohn eines Tages mit nach Weißenfels nahm. Der kleine Georg Friedrich Händel spielte im Beisein des Herzogs so beeindruckend an der Schlosskirchenorgel, dass dieser den Vater überzeugte, eine musikalische Bildung für den Sohn vorzusehen. Somit gilt Weißenfels als Entdeckungsort des Talents von Georg Friedrich Händel.
Auch ein weiterer Künstler von Weltrang steht mit dem Weißenfelser Schloss in Verbindung: Johann Sebastian Bach fungierte als Weißenfelser Hofkapellmeister von Haus aus. Der in den Südflügel des Schlosses integrierte Komödiensaal diente beispielsweise Caroline Neuber als Bühne. Gegenüber des Komödiensaals befindet sich im Nordflügel die heute noch erhaltene und beeindruckende Schlosskirche St. Trinitatis, die zu den schönsten frühbarocken Kirchen Mitteldeutschlands zählt. Ausgestattet mit Fresken und prachtvollen Stuckaturen italienischer Meister sowie einer Förner-Orgel hält die Kirche in den Kellerräumen einen weiteren Schatz bereit: Die Fürstengruft mit prunkvoll verzierten Zinn- und Holzsarkophagen der Herzöge von Sachsen-Weißenfels.
Das Museum Weißenfels im Schloss Neu-Augustusburg beherbergt heute eine Ausstellung zum Herzogtum Sachsen-Weißenfels sowie zur Geschichte der Stadt. Außerdem befindet sich hier das größte Schuhmuseum der neuen Bundesländer mit Schuhen aus aller Welt sowie prominenter Persönlichkeiten. Die Schlosskirche mit Förner-Orgel sowie ständig wechselnde Sonderausstellungen können während der Öffnungszeiten des Museums besichtigt werden.
Das Schloss hat in seiner 300-jährigen Geschichte schon so einiges erlebt: Vier Herzöge residierten hier mit ihren Familien, die Schlosskirche St. Trinitatis zeugt von einstiger Pracht und Herrlichkeit. Und
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Johann Beer fungierte am Weißenfelser Hof als herzoglicher Konzertmeister, während Johann Phillip Krieger die Stelle des Hofkapellmeisters innehatte. Leibarzt des Weißenfelser Herzogs Johann Adolf I. war ein gewisser Georg Händel, der seinen siebenjährigen Sohn eines Tages mit nach Weißenfels nahm. Der kleine Georg Friedrich Händel spielte im Beisein des Herzogs so beeindruckend an der Schlosskirchenorgel, dass dieser den Vater überzeugte, eine musikalische Bildung für den Sohn vorzusehen. Somit gilt Weißenfels als Entdeckungsort des Talents von Georg Friedrich Händel.
Auch ein weiterer Künstler von Weltrang steht mit dem Weißenfelser Schloss in Verbindung: Johann Sebastian Bach fungierte als Weißenfelser Hofkapellmeister von Haus aus. Der in den Südflügel des Schlosses integrierte Komödiensaal diente beispielsweise Caroline Neuber als Bühne. Gegenüber des Komödiensaals befindet sich im Nordflügel die heute noch erhaltene und beeindruckende Schlosskirche St. Trinitatis, die zu den schönsten frühbarocken Kirchen Mitteldeutschlands zählt. Ausgestattet mit Fresken und prachtvollen Stuckaturen italienischer Meister sowie einer Förner-Orgel hält die Kirche in den Kellerräumen einen weiteren Schatz bereit: Die Fürstengruft mit prunkvoll verzierten Zinn- und Holzsarkophagen der Herzöge von Sachsen-Weißenfels.
Das Museum Weißenfels im Schloss Neu-Augustusburg beherbergt heute eine Ausstellung zum Herzogtum Sachsen-Weißenfels sowie zur Geschichte der Stadt. Außerdem befindet sich hier das größte Schuhmuseum der neuen Bundesländer mit Schuhen aus aller Welt sowie prominenter Persönlichkeiten. Die Schlosskirche mit Förner-Orgel sowie ständig wechselnde Sonderausstellungen können während der Öffnungszeiten des Museums besichtigt werden.
Das Schloss hat in seiner 300-jährigen Geschichte schon so einiges erlebt: Vier Herzöge residierten hier mit ihren Familien, die Schlosskirche St. Trinitatis zeugt von einstiger Pracht und Herrlichkeit. Und
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Auf den Grundmauern der einstigen Weißenfelser Burg wurde in den Jahren 1660 bis 1694 die Residenz der Weißenfelser Herzöge "Schloss Neu-Augustusburg" in Form einer monumentalen Dreiflügelanlage erbaut. Das Schloss diente bis 1746 als Residenz der kursächsischen Nebenlinie Sachsen-Weißenfels und entwickelte sich schnell zu einer kulturellen Hochburg.
Johann Beer fungierte am Weißenfelser Hof als herzoglicher Konzertmeister, während Johann Phillip Krieger die Stelle des Hofkapellmeisters innehatte. Leibarzt des Weißenfelser Herzogs Johann Adolf I. war ein gewisser Georg Händel, der seinen siebenjährigen Sohn eines Tages mit nach Weißenfels nahm. Der kleine Georg Friedrich Händel spielte im Beisein des Herzogs so beeindruckend an der Schlosskirchenorgel, dass dieser den Vater überzeugte, eine musikalische Bildung für den Sohn vorzusehen. Somit gilt Weißenfels als Entdeckungsort des Talents von Georg Friedrich Händel.
Auch ein weiterer Künstler von Weltrang steht mit dem Weißenfelser Schloss in Verbindung: Johann Sebastian Bach fungierte als Weißenfelser Hofkapellmeister von Haus aus. Der in den Südflügel des Schlosses integrierte Komödiensaal diente beispielsweise Caroline Neuber als Bühne. Gegenüber des Komödiensaals befindet sich im Nordflügel die heute noch erhaltene und beeindruckende Schlosskirche St. Trinitatis, die zu den schönsten frühbarocken Kirchen Mitteldeutschlands zählt. Ausgestattet mit Fresken und prachtvollen Stuckaturen italienischer Meister sowie einer Förner-Orgel hält die Kirche in den Kellerräumen einen weiteren Schatz bereit: Die Fürstengruft mit prunkvoll verzierten Zinn- und Holzsarkophagen der Herzöge von Sachsen-Weißenfels.
Das Museum Weißenfels im Schloss Neu-Augustusburg beherbergt heute eine Ausstellung zum Herzogtum Sachsen-Weißenfels sowie zur Geschichte der Stadt. Außerdem befindet sich hier das größte Schuhmuseum der neuen Bundesländer mit Schuhen aus aller Welt sowie prominenter Persönlichkeiten. Die Schlosskirche mit Förner-Orgel sowie ständig wechselnde Sonderausstellungen können während der Öffnungszeiten des Museums besichtigt werden.
Das Schloss hat in seiner 300-jährigen Geschichte schon so einiges erlebt: Vier Herzöge residierten hier mit ihren Familien, die Schlosskirche St. Trinitatis zeugt von einstiger Pracht und Herrlichkeit. Und
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Johann Beer fungierte am Weißenfelser Hof als herzoglicher Konzertmeister, während Johann Phillip Krieger die Stelle des Hofkapellmeisters innehatte. Leibarzt des Weißenfelser Herzogs Johann Adolf I. war ein gewisser Georg Händel, der seinen siebenjährigen Sohn eines Tages mit nach Weißenfels nahm. Der kleine Georg Friedrich Händel spielte im Beisein des Herzogs so beeindruckend an der Schlosskirchenorgel, dass dieser den Vater überzeugte, eine musikalische Bildung für den Sohn vorzusehen. Somit gilt Weißenfels als Entdeckungsort des Talents von Georg Friedrich Händel.
Auch ein weiterer Künstler von Weltrang steht mit dem Weißenfelser Schloss in Verbindung: Johann Sebastian Bach fungierte als Weißenfelser Hofkapellmeister von Haus aus. Der in den Südflügel des Schlosses integrierte Komödiensaal diente beispielsweise Caroline Neuber als Bühne. Gegenüber des Komödiensaals befindet sich im Nordflügel die heute noch erhaltene und beeindruckende Schlosskirche St. Trinitatis, die zu den schönsten frühbarocken Kirchen Mitteldeutschlands zählt. Ausgestattet mit Fresken und prachtvollen Stuckaturen italienischer Meister sowie einer Förner-Orgel hält die Kirche in den Kellerräumen einen weiteren Schatz bereit: Die Fürstengruft mit prunkvoll verzierten Zinn- und Holzsarkophagen der Herzöge von Sachsen-Weißenfels.
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Veranstalter
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Konzerte
| Jugendprogramm
2 €
Concertlab – Lust auf ein Experiment?
offen für alle Interessierten ab 12 Jahren
Wie lassen sich Jugendliche für Klassik begeistern? Dieser Frage gehen zukünftige Musiklehrkräfte im „Concertlab“ nach und entwickeln ein neues Konzertformat mit den MDR-Ensembles. Begleitet von MDR-Clara und Lehrenden der Hochschule für Musik „Franz Liszt“ in Weimar verknüpfen die Studierenden die Interessen von Schülerinnen und Schülern mit Leben und Werk von Brahms und Strauß. Im MDR-Studio am Leipziger Augustusplatz präsentieren sie im Rahmen der „ARD Woche der Musik“ am 25. Januar ihr Ergebnis gemeinsam mit dem MDR-Sinfonieorchester. Ein Experiment mit offenem Ausgang – Feedback ausdrücklich erwünscht!2 €
Aufführungen
| Oper
Aus aufgepeitschten, entfesselten Meeresstürmen steigt ein siegreicher Held empor: Otello! Der ruhmreiche, in den Diensten Venedigs stehende Feldherr liebt die bezaubernde Desdemona. Gegen den Willen ihres Vaters befreite sie sich aus dem goldenen Käfig und liebt nun den Mann, der so schön im Glanze der Gesellschaft schimmert und doch so fremd bleibt.
Der Dritte im Bunde betritt nun die Bühne: Jago. Von Neid auf Otellos Ruhm zerfressen, verrät er uns in Shakespeares zeitloser Vorlage: »Ich bin nicht, was ich bin.« Die Spiele um Lug und Trug mögen beginnen! Jago sät Bilder von Betrug und Zweifel, die immer schneller und erbarmungsloser zu Albträumen und krankhafter Eifersucht
Otello
Giuseppe Verdi
Dramma lirico in vier Akten | Libretto von Arrigo Boito, nach der Tragödie »Othello« von William ShakespeareAus aufgepeitschten, entfesselten Meeresstürmen steigt ein siegreicher Held empor: Otello! Der ruhmreiche, in den Diensten Venedigs stehende Feldherr liebt die bezaubernde Desdemona. Gegen den Willen ihres Vaters befreite sie sich aus dem goldenen Käfig und liebt nun den Mann, der so schön im Glanze der Gesellschaft schimmert und doch so fremd bleibt.
Der Dritte im Bunde betritt nun die Bühne: Jago. Von Neid auf Otellos Ruhm zerfressen, verrät er uns in Shakespeares zeitloser Vorlage: »Ich bin nicht, was ich bin.« Die Spiele um Lug und Trug mögen beginnen! Jago sät Bilder von Betrug und Zweifel, die immer schneller und erbarmungsloser zu Albträumen und krankhafter Eifersucht
Aufführungen
| Operette
Basierend auf den Geschichten von Scholem Alejchem, mit ausdrücklicher Genehmigung von Arnold Perl | Deutsch von Rolf Merz und Gerhard Hagen
»Tradition!« herrscht im Schtetl Anatevka, einem kleinen Dorf, in dem ein jeder als Fiedler auf dem Dach tanzt und dabei versucht, »eine einschmeichelnde Melodie zu spielen, ohne sich dabei das Genick zu brechen.«
Einer unter ihnen ist der Milchmann Tevje, der zwar arm an Geld, aber reich an Frauen ist: Fünf Töchter! Drei davon im heiratsfähigen Alter. Doch schon bald
Anatevka - Der Fiedler auf dem Dach
Joseph Stein / Jerry Bock / Sheldon Harnick
Buch von Joseph Stein | Musik von Jerry Bock | Gesangstexte von Sheldon Harnick | Basierend auf den Geschichten von Scholem Alejchem, mit ausdrücklicher Genehmigung von Arnold Perl | Deutsch von Rolf Merz und Gerhard Hagen | Produziert für die Bühne in New York von Harold PriceBasierend auf den Geschichten von Scholem Alejchem, mit ausdrücklicher Genehmigung von Arnold Perl | Deutsch von Rolf Merz und Gerhard Hagen
»Tradition!« herrscht im Schtetl Anatevka, einem kleinen Dorf, in dem ein jeder als Fiedler auf dem Dach tanzt und dabei versucht, »eine einschmeichelnde Melodie zu spielen, ohne sich dabei das Genick zu brechen.«
Einer unter ihnen ist der Milchmann Tevje, der zwar arm an Geld, aber reich an Frauen ist: Fünf Töchter! Drei davon im heiratsfähigen Alter. Doch schon bald
Konzerte | Konzert
“Weltpremiere”!
341 Jahre gesammeltes Musikleben auf der Campus-Bühne! Die aufrechten alten Jazzer wollen es noch einmal wissen. Und sie werden – getragen von Altersweisheit und auf der Höhe ihrer Kunst – vor Ohren führen, dass und wie freie Improvisation etwas entstehen lässt, „das ohne Begriff viel zu denken (und zu fühlen) übrig lässt“ (frei zitiert, mit Dank an den noch älteren Königsberger Kant). Die aufrechten alten Jazzer – noch einmal bündeln sie Energie und Musikalität zu einem rhythmischen und tonal/atonalen Aufsturz und Feuerwerk und zaubern der alten Zeremonie des freien Spiels eine neue Haut aus Tradition und Zukunft. Ihr Jungen kommet und höret!
Campus Jazz | Old Fellas
Alexander von Schlippenbach – p | Günter Baby Sommer – dr | Manfred Schoof – tp | Friedhelm Schönfeld – as, fl“Weltpremiere”!
341 Jahre gesammeltes Musikleben auf der Campus-Bühne! Die aufrechten alten Jazzer wollen es noch einmal wissen. Und sie werden – getragen von Altersweisheit und auf der Höhe ihrer Kunst – vor Ohren führen, dass und wie freie Improvisation etwas entstehen lässt, „das ohne Begriff viel zu denken (und zu fühlen) übrig lässt“ (frei zitiert, mit Dank an den noch älteren Königsberger Kant). Die aufrechten alten Jazzer – noch einmal bündeln sie Energie und Musikalität zu einem rhythmischen und tonal/atonalen Aufsturz und Feuerwerk und zaubern der alten Zeremonie des freien Spiels eine neue Haut aus Tradition und Zukunft. Ihr Jungen kommet und höret!
Veranstalter
Medienstiftung der Sparkasse LeipzigWegbeschreibung
Den Mediencampus (Poetenweg 28) erreichen Sie mit der Straßenbahn Linie 4 (Landsberger Str.), wenn Sie vom %u201CHauptbahnhof%u201D bis zur Haltestelle %u201CStallbaumstraße%u201D fahren. Von der Haltestelle sind es ca. 3 Gehminuten (300 m) bis zum Poetenweg 28. Oder Sie fahren mit der Straßenbahn Linie 12 bis zur Haltestelle %u201CFritz-Seger-Strasse%u201D. Von dort sind es ca. 5 Minuten über die Menckestrasse und den Schlößchenweg bis zum Poetenweg 28. Sie erkennen den Mediencampus Villa Ida an der markanten Glas-Beton-Stahl-Fassade.
Aufführungen
| Operette
Basierend auf den Geschichten von Scholem Alejchem, mit ausdrücklicher Genehmigung von Arnold Perl | Deutsch von Rolf Merz und Gerhard Hagen
»Tradition!« herrscht im Schtetl Anatevka, einem kleinen Dorf, in dem ein jeder als Fiedler auf dem Dach tanzt und dabei versucht, »eine einschmeichelnde Melodie zu spielen, ohne sich dabei das Genick zu brechen.«
Einer unter ihnen ist der Milchmann Tevje, der zwar arm an Geld, aber reich an Frauen ist: Fünf Töchter! Drei davon im heiratsfähigen Alter. Doch schon bald
Anatevka - Der Fiedler auf dem Dach
Joseph Stein / Jerry Bock / Sheldon Harnick
Buch von Joseph Stein | Musik von Jerry Bock | Gesangstexte von Sheldon Harnick | Basierend auf den Geschichten von Scholem Alejchem, mit ausdrücklicher Genehmigung von Arnold Perl | Deutsch von Rolf Merz und Gerhard Hagen | Produziert für die Bühne in New York von Harold PriceBasierend auf den Geschichten von Scholem Alejchem, mit ausdrücklicher Genehmigung von Arnold Perl | Deutsch von Rolf Merz und Gerhard Hagen
»Tradition!« herrscht im Schtetl Anatevka, einem kleinen Dorf, in dem ein jeder als Fiedler auf dem Dach tanzt und dabei versucht, »eine einschmeichelnde Melodie zu spielen, ohne sich dabei das Genick zu brechen.«
Einer unter ihnen ist der Milchmann Tevje, der zwar arm an Geld, aber reich an Frauen ist: Fünf Töchter! Drei davon im heiratsfähigen Alter. Doch schon bald
Aufführungen
| Oper
Floria Tosca liebt Mario Cavaradossi. Als er vom durch und durch bösen Polizeichef Scarpia verhaftet wird und Tosca diesen aufsucht, um Cavaradossis Freiheit zu erwirken, nimmt das Unheil seinen Lauf. Keiner der drei wird das Abendrot des nächsten Tages erblicken. Eine düsteres Stück Operngeschichte, das seine Nähe zum Verismo nicht verleugnet.
Musikalische Leitung: Christoph Gedschold
Inszenierung: Michiel Dijkema
Bühne: Michiel Dijkema
Kostüme: Claudia Damm
Licht: Michael Münster
Einstudierung Chor: Alexander Stessin
Dramaturgie: Christian Geltinger
Chor der Oper Leipzig
Kinderchor der Oper Leipzig
Gewandhausorchester
In italienischer Sprache mit de
Tosca
Giacomo Puccini
Melodramma in drei Akten | Text von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica nach dem gleichnamigen Drama von Victorien SardouFloria Tosca liebt Mario Cavaradossi. Als er vom durch und durch bösen Polizeichef Scarpia verhaftet wird und Tosca diesen aufsucht, um Cavaradossis Freiheit zu erwirken, nimmt das Unheil seinen Lauf. Keiner der drei wird das Abendrot des nächsten Tages erblicken. Eine düsteres Stück Operngeschichte, das seine Nähe zum Verismo nicht verleugnet.
Musikalische Leitung: Christoph Gedschold
Inszenierung: Michiel Dijkema
Bühne: Michiel Dijkema
Kostüme: Claudia Damm
Licht: Michael Münster
Einstudierung Chor: Alexander Stessin
Dramaturgie: Christian Geltinger
Chor der Oper Leipzig
Kinderchor der Oper Leipzig
Gewandhausorchester
In italienischer Sprache mit de
Aufführungen
| Operette
Basierend auf den Geschichten von Scholem Alejchem, mit ausdrücklicher Genehmigung von Arnold Perl | Deutsch von Rolf Merz und Gerhard Hagen
»Tradition!« herrscht im Schtetl Anatevka, einem kleinen Dorf, in dem ein jeder als Fiedler auf dem Dach tanzt und dabei versucht, »eine einschmeichelnde Melodie zu spielen, ohne sich dabei das Genick zu brechen.«
Einer unter ihnen ist der Milchmann Tevje, der zwar arm an Geld, aber reich an Frauen ist: Fünf Töchter! Drei davon im heiratsfähigen Alter. Doch schon bald
Anatevka - Der Fiedler auf dem Dach
Joseph Stein / Jerry Bock / Sheldon Harnick
Buch von Joseph Stein | Musik von Jerry Bock | Gesangstexte von Sheldon Harnick | Basierend auf den Geschichten von Scholem Alejchem, mit ausdrücklicher Genehmigung von Arnold Perl | Deutsch von Rolf Merz und Gerhard Hagen | Produziert für die Bühne in New York von Harold PriceBasierend auf den Geschichten von Scholem Alejchem, mit ausdrücklicher Genehmigung von Arnold Perl | Deutsch von Rolf Merz und Gerhard Hagen
»Tradition!« herrscht im Schtetl Anatevka, einem kleinen Dorf, in dem ein jeder als Fiedler auf dem Dach tanzt und dabei versucht, »eine einschmeichelnde Melodie zu spielen, ohne sich dabei das Genick zu brechen.«
Einer unter ihnen ist der Milchmann Tevje, der zwar arm an Geld, aber reich an Frauen ist: Fünf Töchter! Drei davon im heiratsfähigen Alter. Doch schon bald
Konzerte
| Konzert
Ingo Metzmacher, Dirigent
Valentino Worlitzsch, Violoncello
Max Reger: Vier Tondichtungen nach Arnold Böcklin op. 128
Robert Schumann: Konzert für Violoncello und Orchester a-Moll op. 129
Richard Strauss: Also sprach Zarathustra – Tondichtung frei nach Friedrich Nietzsche op. 30
ALSO SCHWIEG ZARATHUSTRA
... und Böcklin legte den Pinsel beiseite. Strauss’ Tondichtung ist von solcher Ausdruckskraft, dass selbst der wortgewaltige Nietzsche sprachlos lauscht; Formen- und Farbenreichtum von Regers Klanggemälden lassen Böcklins Palette verblassen. Dabei standen die Gemälde des Schweizers im späten 19. Jahrhundert und über seinen Tod 1901 hinaus hoch im Kurs. Klinger und Hofmannsthal, Brahms und Busoni verehrten ihn. Vor Reger hatten sich bereits 20 Komponisten
Gewandhausorchester / Ingo Metzmacher
GewandhausorchesterIngo Metzmacher, Dirigent
Valentino Worlitzsch, Violoncello
Max Reger: Vier Tondichtungen nach Arnold Böcklin op. 128
Robert Schumann: Konzert für Violoncello und Orchester a-Moll op. 129
Richard Strauss: Also sprach Zarathustra – Tondichtung frei nach Friedrich Nietzsche op. 30
ALSO SCHWIEG ZARATHUSTRA
... und Böcklin legte den Pinsel beiseite. Strauss’ Tondichtung ist von solcher Ausdruckskraft, dass selbst der wortgewaltige Nietzsche sprachlos lauscht; Formen- und Farbenreichtum von Regers Klanggemälden lassen Böcklins Palette verblassen. Dabei standen die Gemälde des Schweizers im späten 19. Jahrhundert und über seinen Tod 1901 hinaus hoch im Kurs. Klinger und Hofmannsthal, Brahms und Busoni verehrten ihn. Vor Reger hatten sich bereits 20 Komponisten
Konzerte
| Konzert
Katharina Kunz | Sopran
Alba Vilar Juanola | Sopran
Manja Raschka | Alt
Alexandra Schmid | Alt
Heiko Reintzsch | Klavier
Robert Schumann: Sechs Romanzen op. 69 für Frauenstimmen und Klavier
Gustav Jenner: Zwölf Gesänge für Frauenstimmen op. 3
Johannes Brahms: Vier Duette op. 61
Johannes Brahms: Fünf Duette op. 66 für Sopran und Alt mit Klavier
Johannes Brahms: Balladen und Romanzen op. 75
Robert Schumann: Romanzen op. 91 (für Frauenchor a cappella)
In den reichen Fundus romantischen Liedguts greift dieses Programm, gestaltet von Solistinnen des berühmten MDR-Rundfunkchores und dem Allrounder am Klavier, Heiko Reintzsch. Dabei gibt es neben beliebten Repertoirestücken von Robert Schumann mit den Ge
MDR-Kammerkonzert
Mitglieder des MDR-RundfunkchoresKatharina Kunz | Sopran
Alba Vilar Juanola | Sopran
Manja Raschka | Alt
Alexandra Schmid | Alt
Heiko Reintzsch | Klavier
Robert Schumann: Sechs Romanzen op. 69 für Frauenstimmen und Klavier
Gustav Jenner: Zwölf Gesänge für Frauenstimmen op. 3
Johannes Brahms: Vier Duette op. 61
Johannes Brahms: Fünf Duette op. 66 für Sopran und Alt mit Klavier
Johannes Brahms: Balladen und Romanzen op. 75
Robert Schumann: Romanzen op. 91 (für Frauenchor a cappella)
In den reichen Fundus romantischen Liedguts greift dieses Programm, gestaltet von Solistinnen des berühmten MDR-Rundfunkchores und dem Allrounder am Klavier, Heiko Reintzsch. Dabei gibt es neben beliebten Repertoirestücken von Robert Schumann mit den Ge
Konzerte
| Konzert
Ingo Metzmacher, Dirigent
Valentino Worlitzsch, Violoncello
Max Reger: Vier Tondichtungen nach Arnold Böcklin op. 128
Robert Schumann: Konzert für Violoncello und Orchester a-Moll op. 129
Richard Strauss: Also sprach Zarathustra – Tondichtung frei nach Friedrich Nietzsche op. 30
ALSO SCHWIEG ZARATHUSTRA
... und Böcklin legte den Pinsel beiseite. Strauss’ Tondichtung ist von solcher Ausdruckskraft, dass selbst der wortgewaltige Nietzsche sprachlos lauscht; Formen- und Farbenreichtum von Regers Klanggemälden lassen Böcklins Palette verblassen. Dabei standen die Gemälde des Schweizers im späten 19. Jahrhundert und über seinen Tod 1901 hinaus hoch im Kurs. Klinger und Hofmannsthal, Brahms und Busoni verehrten ihn. Vor Reger hatten sich bereits 20 Komponisten
Gewandhausorchester / Ingo Metzmacher
GewandhausorchesterIngo Metzmacher, Dirigent
Valentino Worlitzsch, Violoncello
Max Reger: Vier Tondichtungen nach Arnold Böcklin op. 128
Robert Schumann: Konzert für Violoncello und Orchester a-Moll op. 129
Richard Strauss: Also sprach Zarathustra – Tondichtung frei nach Friedrich Nietzsche op. 30
ALSO SCHWIEG ZARATHUSTRA
... und Böcklin legte den Pinsel beiseite. Strauss’ Tondichtung ist von solcher Ausdruckskraft, dass selbst der wortgewaltige Nietzsche sprachlos lauscht; Formen- und Farbenreichtum von Regers Klanggemälden lassen Böcklins Palette verblassen. Dabei standen die Gemälde des Schweizers im späten 19. Jahrhundert und über seinen Tod 1901 hinaus hoch im Kurs. Klinger und Hofmannsthal, Brahms und Busoni verehrten ihn. Vor Reger hatten sich bereits 20 Komponisten
Konzerte
| Kirchenmusik
Thomanerchor Leipzig
Andreas Reize, Dirigent
Eintrittsprogramm 3 Euro am Tag der Veranstaltung vor Ort
Veranstalter: Ev.- Luth. Kirchgemeinde St. Thomas Leipzig
Motette: Gewandhausorchester, Thomanerchor Leipzig
GewandhausorchesterThomanerchor Leipzig
Andreas Reize, Dirigent
Eintrittsprogramm 3 Euro am Tag der Veranstaltung vor Ort
Veranstalter: Ev.- Luth. Kirchgemeinde St. Thomas Leipzig
Aufführungen
| Ballett
2-teiliger Ballettabend von Sofia Nappi und Louis Stiens | Musik von Clara Schumann, Henry Purcell, Franz Schubert, Werner Egk u. a.
Ein Ort für die Kreation. Das ist das Leipziger Ballett unter der neuen Leitung von Rémy Fichet. Der Doppelabend »Humans« schafft den Raum für Kreativität und abstrakte Erzählweisen in der Kunstform Tanz.
Louis Stiens, geboren in München und zuletzt Tänzer am Stuttgarter Ballett, erforscht in seiner Arbeit nicht nur, wie sich Tanz in Körpern festsetzt und welche Auswirkungen das auf seine persönliche choreographische Sprache entwickelt, sondern setzt sich auch mit der Geschichte des Leipziger Balletts sowie mit der Arbeit der Company in der DDR auseinander und schafft so Anknu&
Humans
Leipziger Ballett
Premiere: 1.2.20252-teiliger Ballettabend von Sofia Nappi und Louis Stiens | Musik von Clara Schumann, Henry Purcell, Franz Schubert, Werner Egk u. a.
Ein Ort für die Kreation. Das ist das Leipziger Ballett unter der neuen Leitung von Rémy Fichet. Der Doppelabend »Humans« schafft den Raum für Kreativität und abstrakte Erzählweisen in der Kunstform Tanz.
Louis Stiens, geboren in München und zuletzt Tänzer am Stuttgarter Ballett, erforscht in seiner Arbeit nicht nur, wie sich Tanz in Körpern festsetzt und welche Auswirkungen das auf seine persönliche choreographische Sprache entwickelt, sondern setzt sich auch mit der Geschichte des Leipziger Balletts sowie mit der Arbeit der Company in der DDR auseinander und schafft so Anknu&
Aufführungen
| Oper
Aus aufgepeitschten, entfesselten Meeresstürmen steigt ein siegreicher Held empor: Otello! Der ruhmreiche, in den Diensten Venedigs stehende Feldherr liebt die bezaubernde Desdemona. Gegen den Willen ihres Vaters befreite sie sich aus dem goldenen Käfig und liebt nun den Mann, der so schön im Glanze der Gesellschaft schimmert und doch so fremd bleibt.
Der Dritte im Bunde betritt nun die Bühne: Jago. Von Neid auf Otellos Ruhm zerfressen, verrät er uns in Shakespeares zeitloser Vorlage: »Ich bin nicht, was ich bin.« Die Spiele um Lug und Trug mögen beginnen! Jago sät Bilder von Betrug und Zweifel, die immer schneller und erbarmungsloser zu Albträumen und krankhafter Eifersucht
Otello
Giuseppe Verdi
Dramma lirico in vier Akten | Libretto von Arrigo Boito, nach der Tragödie »Othello« von William ShakespeareAus aufgepeitschten, entfesselten Meeresstürmen steigt ein siegreicher Held empor: Otello! Der ruhmreiche, in den Diensten Venedigs stehende Feldherr liebt die bezaubernde Desdemona. Gegen den Willen ihres Vaters befreite sie sich aus dem goldenen Käfig und liebt nun den Mann, der so schön im Glanze der Gesellschaft schimmert und doch so fremd bleibt.
Der Dritte im Bunde betritt nun die Bühne: Jago. Von Neid auf Otellos Ruhm zerfressen, verrät er uns in Shakespeares zeitloser Vorlage: »Ich bin nicht, was ich bin.« Die Spiele um Lug und Trug mögen beginnen! Jago sät Bilder von Betrug und Zweifel, die immer schneller und erbarmungsloser zu Albträumen und krankhafter Eifersucht
Ausstellungen
| Ausstellung
Bei ihrer Spurensuche am „Tatort 1522“ begegnen die Detektiv*innen prominenten Zeitgenossen wie Philipp Melanchthon, der mit griechischen und lateinischen Begriffen jongliert, oder dem Kurfürsten Friedrich dem Weisen, der ungedul
Tatort 1522 - Das Escapespiel zur Lutherbibel
Zum 500-jährigen Jubiläum von Luthers Bibelübersetzung und dem Druck des Septembertestaments in Wittenberg präsentieren die LutherMuseen und WortWerkWittenberg eine Ausstellung im Escape-Raum-Format: Überall warten versteckte Rätsel, deren Lösung Türen in die Freiheit öffnen und zugleich Indizien für die Suche nach dem verschwundenen Buch liefern. Dabei durch laufen die Besucher*innen – je nach Größe und Zusammensetzung der Gruppen – entweder einzelne Räume oder mehrere Zimmer, in denen sich Hinweise auf die verschollene Übersetzung des Neuen Testaments finden.Bei ihrer Spurensuche am „Tatort 1522“ begegnen die Detektiv*innen prominenten Zeitgenossen wie Philipp Melanchthon, der mit griechischen und lateinischen Begriffen jongliert, oder dem Kurfürsten Friedrich dem Weisen, der ungedul
Aufführungen
| Show
Künstlerinnen & Künstler:
Anastasiia Zarubina | Drahtseil, Luftpyramide
Drew Colby | Handschatten
Rafael Gil | Tempojonglage
The Shester's | Messerwerfen, Antipoden, Einrad
Davide "Skizzo" Nicolosi | Comedy-Zauberei
Alexis Levillon | Diabolo
Sasha & Vlad | Ikarische Spiele
Ofelia Grey | Objektmanipulation
Polina Makarova | Handstand
DRAHTSEILAKT – Varieté trifft Retro-Zirkus
Es glitzert und knistert. Kalte Schauer laufen den Rücken hinunter. Vor allem aber ist man mittendrin, wenn der Artist fast vom Drahtseil fällt. Zirkus - das ist ein Ort der Superlative, wo Drama und Ekstase einen Wimpernschlag auseinanderliegen. Und jetzt all das im Varieté? Gerade! Diese Show erinnert in manchen Momenten an den Film „The Greatest Showman“ und setzt dem Zirkus, dieser verschwindenden Kunstform, ein atemberaubendes Denkmal.Künstlerinnen & Künstler:
Anastasiia Zarubina | Drahtseil, Luftpyramide
Drew Colby | Handschatten
Rafael Gil | Tempojonglage
The Shester's | Messerwerfen, Antipoden, Einrad
Davide "Skizzo" Nicolosi | Comedy-Zauberei
Alexis Levillon | Diabolo
Sasha & Vlad | Ikarische Spiele
Ofelia Grey | Objektmanipulation
Polina Makarova | Handstand
Ausstellungen
| Aktion
Diesmal von: Eleonora Damme, Lauriane Dine, Foxxi, Gustav Körnig, Leon von der LIppe, Jens Schubert, Frank Wahle, Aafke Ytsma sowie von den vier Herausgebern Gabriele Sperlich, Stephanie Marx, Harald Alff und Susann Hoch.
Zu erwerben ist der Kalender über den Shop von Hochdruckpartner.
Hochdruckpartner und Gäste 2025
Präsentation Originalgrafischer Hochdruckkalender
Bereits seit 2007 gibt die Künstlergruppe "hochdruckpartner" jährlich einen originalgrafischen Kalender heraus. Auch der neueste enthält wieder 12 Holz- und Linolschnitte!Diesmal von: Eleonora Damme, Lauriane Dine, Foxxi, Gustav Körnig, Leon von der LIppe, Jens Schubert, Frank Wahle, Aafke Ytsma sowie von den vier Herausgebern Gabriele Sperlich, Stephanie Marx, Harald Alff und Susann Hoch.
Zu erwerben ist der Kalender über den Shop von Hochdruckpartner.
Ausstellungen
| Ausstellung
Vernissage: 6.12.2024 / 19 Uhr
VERSUS – Sprünge
Gezeigt werden aktuelle Hochdruckgrafiken zum Thema "Sprünge" von Harald Alff, Franca Bartholomäi, Hans Bote, Brian Curling, Christine Ebersbach, Frank Eißner, Bettina Haller, Stefan Knechtel, Stephanie Marx und Susanne Werdin.Vernissage: 6.12.2024 / 19 Uhr
Ausstellungen
| Ausstellung
Seine damalige Gestalt erhielt das Fürstenhaus 1558 durch den Leipziger Steinmetz und Baumeister Paul Wiedemann, der an vielerlei Renaissancebauten beteiligt war. 1648 erwarb die Leipziger Universität das Gebäude, nutzte es allerdings hauptsächlich zur Vermietung an Privatpersonen. Seinen Erke
Das Leipziger "Fürstenhaus"
Versatzstücke aus der Vergangenheit sind allgegenwärtig, auch wenn wir für sie oftmals kein Bewusstsein haben. So ist das beispielsweise bei dem runden Erker über der Eisdiele "San Remo" an der Grimmaischen Straße. Der Erker sieht historisch aus, ist aber nur eine Rekonstruktion. Er kopiert zwei originale Erker, die früher das ehemalige Fürstenhaus schmückten, ein im Krieg zerstörter Renaissancebau schräg gegenüber der Eisdiele (ungefähr dort, wo heute ein Schuhladen eine Leipziger Filiale hält).Seine damalige Gestalt erhielt das Fürstenhaus 1558 durch den Leipziger Steinmetz und Baumeister Paul Wiedemann, der an vielerlei Renaissancebauten beteiligt war. 1648 erwarb die Leipziger Universität das Gebäude, nutzte es allerdings hauptsächlich zur Vermietung an Privatpersonen. Seinen Erke
Aufführungen
| Online-Shop
Online-Shop für Bücher, CDs, DVDs
Merchandise Artikel im Verkauf!
Ausstellungen
| Ausstellung
Schuhmuseum
Schuhe und Weißenfels – das gehört zusammen! Kein anderer Industriesektor hatte in Weißenfels eine größere Bedeutung als die Schuhproduktion. Zwischenzeitlich war das VEB Kombinat Schuhe mit rund 30.000 Beschäftigten einer der größten Schuhproduzenten in Europa. Viele der Schuhbetriebe hielten den marktwirtschaftlichen Anforderungen nach der Deutschen Einheit jedoch nicht stand und mussten in den 1990er Jahren schließen. Neben Schuhen aus der Zeit der Industrialisierung und der DDR-Zeit umfasst das älteste Sammlungsgebiet des Museums auch völkerkundliches Schuhwerk: Holzschuhe aus Holland, Getas aus Japan, Stiefel aus Skandinavien oder Sandaletten aus der Türkei, Syrien, Afrika, Indien und Mittel- und Südamerika dokumentieren die Vielfalt des Schuhwerks in aller Welt. Die Sammlung an Schuh
Familie+Kinder
| Escape-Spiele
Ihr habt 66 Minuten Zeit, um im Team in einem spektakulär eingerichteten Themenraum Rätsel und Aufgaben zu lösen und den Schlüssel zum Ausgang zu finden! Euch erwarten Spannung, Spaß und viele Überraschungen in einer geheimnisvollen Welt, in der ihr selbst die Hauptdarsteller:innen seid. Ein einzigartiges Erlebnis – garantiert!
Rätselräume oder Escape Rooms sind die perfekte Freizeitbeschäftigung für alle, die gern aktiv sind, etwas Neues ausprobieren wollen und Lust auf Teamspiele haben. Garantierter Freizeitspaß und perfektes Teambuilding für Freunde, Familien und Kollegen! Durchsucht den Raum, stellt ihn auf den Kopf! Suchen, untersuchen, raten, kombinieren, logisches Denken, Geschick, Taktik, kreative Ansätze… Ihr sucht den Schlüssel zum Ausgang
Unsere Rätselräume in Leipzig
Unsere einzigartigen Escape Rooms:Ihr habt 66 Minuten Zeit, um im Team in einem spektakulär eingerichteten Themenraum Rätsel und Aufgaben zu lösen und den Schlüssel zum Ausgang zu finden! Euch erwarten Spannung, Spaß und viele Überraschungen in einer geheimnisvollen Welt, in der ihr selbst die Hauptdarsteller:innen seid. Ein einzigartiges Erlebnis – garantiert!
Rätselräume oder Escape Rooms sind die perfekte Freizeitbeschäftigung für alle, die gern aktiv sind, etwas Neues ausprobieren wollen und Lust auf Teamspiele haben. Garantierter Freizeitspaß und perfektes Teambuilding für Freunde, Familien und Kollegen! Durchsucht den Raum, stellt ihn auf den Kopf! Suchen, untersuchen, raten, kombinieren, logisches Denken, Geschick, Taktik, kreative Ansätze… Ihr sucht den Schlüssel zum Ausgang
Ausstellungen
| Führung
Die öffentliche Führung findet jeden Sonntag um 1
Öffentliche Führung im Melanchthonhaus
jeden Sonntag um 14:00 Uhr
Seien Sie herzlich eingeladen zu unserer öffentlichen Führung durch das Melanchthonhaus. Das Bürgerhaus ist eines der schönsten in ganz Wittenberg und sollten Sie nicht verpassen. Es besteht nahezu unverändert seit dem 16. Jahrhundert. Sehen Sie, wie hier der Humanist und Reformator Philipp Melanchthon mit seiner Familie gelebt hat und tauchen Sie ein in seine Arbeitswelt. Zu den Highlights gehören die Schatzkammer mit ihren besonderen Exponaten sowie Melanchthons Garten, der nach historischem Vorbild angelegt wurde. Denn wussten Sie, dass Melanchthon auch in der Kräuterkunde sehr bewandert war? Oder als Traumdeuter in Wittenberg einen Namen hatte? Kommen Sie uns besuchen und erfahren Sie dies und viel Spannendes mehr in unserer Führung.Die öffentliche Führung findet jeden Sonntag um 1
Ausstellungen
| Museum
HINWEIS: Aufgrund von Baumaßnahmen und der Einrichtung einer neuen Dauerausstellung bleibt das Lutherhaus von 2023 bis 2026 geschlossen. In dieser Zeit ist im benachbarten Augusteum die Sonderausstellung "Buchstäblich Luther. Facetten eines Reformators" zu sehen.
Lutherhaus
Im Lutherhaus, einst als Augustinerkloster erbaut, lebte, arbeitete und wirkte Martin Luther über 35 Jahre lang – zunächst als Mönch, später als Reformator. Hier verfasste er seine 95 Thesen und entwickelte seine reformatorischen Ideen, hier hielt er Vorlesungen vor Studenten aus ganz Europa, hier fanden seine legendären Tischreden statt und hier entstanden seine Schriften, die die Welt veränderten. Hier lebte er mit seiner Frau Katharina von Bora, die Haus und Hof führte, und seinen Kindern.HINWEIS: Aufgrund von Baumaßnahmen und der Einrichtung einer neuen Dauerausstellung bleibt das Lutherhaus von 2023 bis 2026 geschlossen. In dieser Zeit ist im benachbarten Augusteum die Sonderausstellung "Buchstäblich Luther. Facetten eines Reformators" zu sehen.
Ausstellungen
| Museum
In der Ausstellung „Von daher bin ich – Martin Luther und Eisleben“ erzählen Ihnen über 250 spannende Exponate und die liebevoll und authentisch nachempfundene Wohnung der Luders von der Familiengeschichte Martin Luthers und vom Bergbau des Mansfelder Landes. Hier erfahren Sie, wie eng die Bande waren, die zwischen Luther, seinen Eltern und der Region bestanden, in der er aufwuchs. Denn seiner Herkunft war sich Martin Luther stets
Luthers Geburtshaus
Martin Luther wurde am 10. November 1483 in Eisleben geboren. Schon sehr früh pflegten die Eisleber das Andenken an den bedeutendsten Sohn ihrer Stadt: Bereits im 17. Jahrhundert eröffneten sie in Luthers Geburtshaus ein Museum für Lutherpilger*innen. Damit ist das Haus die älteste museale Gedenkstätte im deutschsprachigen Raum, die einer Person gewidmet ist.In der Ausstellung „Von daher bin ich – Martin Luther und Eisleben“ erzählen Ihnen über 250 spannende Exponate und die liebevoll und authentisch nachempfundene Wohnung der Luders von der Familiengeschichte Martin Luthers und vom Bergbau des Mansfelder Landes. Hier erfahren Sie, wie eng die Bande waren, die zwischen Luther, seinen Eltern und der Region bestanden, in der er aufwuchs. Denn seiner Herkunft war sich Martin Luther stets
Ausstellungen
| Museum
Zum einen erleben Sie die letzten Tage und Stunden des Reformators und erfahren, wer bei ihm war und was genau geschah. Zum anderen thematisiert die Ausstellung das Sterben und den Tod gestern und heute – wie ging Luther selber mit dem Sterben und dem Tod als Trauernder, Tröster und Theologe um und wie tun es die Menschen heute? Ein schweres Thema, das Ihnen unser Museum leicht und anregend vermittelt.
Luthers Sterbehaus
Auf seiner letzten Reise in seine Heimat, das Mansfelder Land, starb Martin Luther am 18. Februar 1546 in Eisleben. Luthers Sterbehaus ist der Ort, an dem seit dem 18. Jahrhundert an seinen Tod erinnert wird. In der Ausstellung „Luthers letzter Weg“ begleiten Sie den Reformator auf seiner letzten Reise und erfahren, wie sich durch die Reformation unser Blick auf das Sterben verändert hat.Zum einen erleben Sie die letzten Tage und Stunden des Reformators und erfahren, wer bei ihm war und was genau geschah. Zum anderen thematisiert die Ausstellung das Sterben und den Tod gestern und heute – wie ging Luther selber mit dem Sterben und dem Tod als Trauernder, Tröster und Theologe um und wie tun es die Menschen heute? Ein schweres Thema, das Ihnen unser Museum leicht und anregend vermittelt.
Ausstellungen
| Museum
Ausgestattet mit einem Schlüssel,
Melanchthonhaus
Dieses Bürgerhaus mit seinem markanten Giebel ist eines der schönsten der Stadt Wittenberg. Kurfürst Johann Friedrich ließ es 1536 eigens für den Gelehrten Philipp Melanchthon errichten, der hier mit seiner Familie bis zu seinem Tod lebte. In der Ausstellung „Philipp Melanchthon: Leben. Werk. Wirkung“ lernen Sie Melanchthon, den Humanisten und Reformator und einen der engsten Weggefährten Martin Luthers, in seinem originalen Haus kennen. Das Melanchthonhaus verzaubert mit seinem besonderen Charakter, denn über Jahrhunderte erfuhr es kaum Umbauten. Zudem ist es der Ort, an dem unser noch heute bestehendes Bildungssystem entstand und das Gymnasium erfunden wurde – denn ohne Philipp Melanchthon gäbe es die Form von Schule, wie wir sie heute kennen, nicht.Ausgestattet mit einem Schlüssel,
Ausstellungen
| Online
Der Kunstbesitz der Universität Leipzig zählt zu den bedeutendsten universitären Kunstsammlungen Deutschlands. Die in sechs Jahrhunderten gewachsenen Bestände spiegeln anschaulich die Geschichte der Hochschule. Zugleich enthält die Sammlung eine Fülle von kunst- und kulturgeschichtlich bedeutenden Einzelwerken, Sammlungskomplexen und Konvoluten. Während Hauptwerke oft publiziert und ausgestellt wurden, sind weite Bereiche unpubliziert. Bestandskataloge liegen bislang nicht vor. Die Datenbank ermöglicht erstmals weiterreichende Einblicke in Umfang und Vielfalt der Sammlung sowie selbständige Recherchen in den Beständen.
Das Projekt ist "work in progress": Die Datensätze zeigen ausgewählte Werke der Malerei, Skulptur und Grafik. Enthalten sind in der Kunst- und Stud
Museumsdatenbank
Die Sammlung onlineDer Kunstbesitz der Universität Leipzig zählt zu den bedeutendsten universitären Kunstsammlungen Deutschlands. Die in sechs Jahrhunderten gewachsenen Bestände spiegeln anschaulich die Geschichte der Hochschule. Zugleich enthält die Sammlung eine Fülle von kunst- und kulturgeschichtlich bedeutenden Einzelwerken, Sammlungskomplexen und Konvoluten. Während Hauptwerke oft publiziert und ausgestellt wurden, sind weite Bereiche unpubliziert. Bestandskataloge liegen bislang nicht vor. Die Datenbank ermöglicht erstmals weiterreichende Einblicke in Umfang und Vielfalt der Sammlung sowie selbständige Recherchen in den Beständen.
Das Projekt ist "work in progress": Die Datensätze zeigen ausgewählte Werke der Malerei, Skulptur und Grafik. Enthalten sind in der Kunst- und Stud
Konzerte
| Online-Shop
Thomaskirche Onlineshop
Entdecken Sie jetzt unseren Onlineshop mit Produkten rund um Bach und Leipzig.
Ereignisse
| Rundgang
Bewundern Sie die großartige Architektur des Gohliser Schlösschen mit seinen liebevoll gestalteten Räumlichkeiten und als Höhepunkt die prächtige Deckenausmalung im Festsaal.
Erleben Sie die ereignisreiche Geschichte dieses glanzvollen Baudenkmals durch das exklusive Führungsangebot.
Treffpunkt: Eingang über Menckestraße 23
Deutsch
nicht Rollstuhlgerecht
Preis: pro Person 8,00 € / Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre 4,00 €
Gruppenführungen auf Anfrage
Geführter Rundgang durch das Gohliser Schlösschen
Erleben Sie ein Stück Geschichte und die faszinierende Architektur des bedeutendsten Barockdenkmals der Stadt Leipzig – dem Gohliser Schlösschen. Auf einer 45-minütigen Führung erkunden Sie den Musenhof am Rosental und erfahren mehr über die bewegte Kultur- und Baugeschichte dieses prächtigen Landsitzes.Bewundern Sie die großartige Architektur des Gohliser Schlösschen mit seinen liebevoll gestalteten Räumlichkeiten und als Höhepunkt die prächtige Deckenausmalung im Festsaal.
Erleben Sie die ereignisreiche Geschichte dieses glanzvollen Baudenkmals durch das exklusive Führungsangebot.
Treffpunkt: Eingang über Menckestraße 23
Deutsch
nicht Rollstuhlgerecht
Preis: pro Person 8,00 € / Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre 4,00 €
Gruppenführungen auf Anfrage
Ereignisse
| Rundgang
Die amüsante und zugleich kurzweilige Tour vermittelt Wissenswertes zur Geschichte des Hauses, führt Sie durch die verschiedenen prächtigen Festsäle und Salonzimmer und Sie hören musikalische Beispiele aus verschiedenen Musikepochen vom Barock zur Klassik, über die Romantik bis hin zur Moderne. Gespielt wird auf einer Kabinettorgel aus dem frühen 19. Jahrhundert, einem Cembalo und auf unserem Blüthner-Flügel.
Musikalischer Rundgang durch das Gohliser Schlösschen
Die Geschichte des Gohliser Schlösschens ist eng mit der überaus reichen Musikgeschichte der Stadt Leipzig verknüpft. Seit über 250 Jahren gastieren hier namhafte Künstlerinnen und Künstler und nicht zu Unrecht zählen die Festsäle des Gohliser Schlösschens zu den schönsten Kammermusiksälen der Stadt. Hier verbinden sich Natur, Architektur und Kunst zu einem harmonischen Ensemble.Die amüsante und zugleich kurzweilige Tour vermittelt Wissenswertes zur Geschichte des Hauses, führt Sie durch die verschiedenen prächtigen Festsäle und Salonzimmer und Sie hören musikalische Beispiele aus verschiedenen Musikepochen vom Barock zur Klassik, über die Romantik bis hin zur Moderne. Gespielt wird auf einer Kabinettorgel aus dem frühen 19. Jahrhundert, einem Cembalo und auf unserem Blüthner-Flügel.
Ausstellungen
| Führung
Ihre Geschichte ist eng mit Musikerpersönlichkeiten wie Georg Friedrich Händel und Johann Sebastian Bach verbunden. So wurde das Talent Händels an der Orgel entdeckt. Johann Sebastian Bach trug den Titel eines „Weißenfelser Hofkapellmeisters von Hause aus“ und komponierte für Herzog Christian von Sachsen-Weißenfels die Jagd- und die Schäferkantante. Seine Toccata in F-Dur komponierte er für die Orgel der Weißenfelser Schlosskirche. Das Orgelwerk der einstigen Förner-Orgel aus dem Jahre 1673 wurde 1985 durch die Firma Voigt erneuert.
Die Grundsteinlegung der Schlosskirche in Weißenfels fand 1663 statt. Die Stuckarbeiten stammen von Giovanni Caroveri und
Gruftführungen im Schloss
Die Schlosskirche St. Trinitatis im Residenzschloss Neu-Augustusburg in Weißenfels zeigt sich auch heute noch in ihrer einstigen Pracht.Ihre Geschichte ist eng mit Musikerpersönlichkeiten wie Georg Friedrich Händel und Johann Sebastian Bach verbunden. So wurde das Talent Händels an der Orgel entdeckt. Johann Sebastian Bach trug den Titel eines „Weißenfelser Hofkapellmeisters von Hause aus“ und komponierte für Herzog Christian von Sachsen-Weißenfels die Jagd- und die Schäferkantante. Seine Toccata in F-Dur komponierte er für die Orgel der Weißenfelser Schlosskirche. Das Orgelwerk der einstigen Förner-Orgel aus dem Jahre 1673 wurde 1985 durch die Firma Voigt erneuert.
Die Grundsteinlegung der Schlosskirche in Weißenfels fand 1663 statt. Die Stuckarbeiten stammen von Giovanni Caroveri und
Ausstellungen
| Kurs
Der Kurs ist für Jugendliche/junge Erwachsene von 16–23 Jahren mit ersten Vorkenntnissen im Bereich Grafik/Zeichnen/Papier, die sich weiter ausprobieren wollen!
Termine: donnerstags, 18–20 Uhr (z.Z. Sommerpause, Kursstart am 5.9.24)
Infos und Anmeldung: hoch(at)hochdruckpartner.com
Kosten: 15 € pro Kursabend
Junge Grafik- und Papierkunst - Kurs mit Susann Hoch
Dieser Kurs ermöglicht dir, eigene künstlerische Projekte zu entwickeln und schrittweise umzusetzen – mit verschiedenen grafischen Techniken wie Farbholz- und Linolschnitt, Kaltnadel und Buchdruck mit Lettern, Kalligrafie sowie als Papierobjekte. Wenn du dich vielleicht sogar für ein künstlerisches Studium oder ähnliches interessierst, kannst du dich hier auch auf eine Bewerbung/Eignungsprüfung vorbereiten.Der Kurs ist für Jugendliche/junge Erwachsene von 16–23 Jahren mit ersten Vorkenntnissen im Bereich Grafik/Zeichnen/Papier, die sich weiter ausprobieren wollen!
Termine: donnerstags, 18–20 Uhr (z.Z. Sommerpause, Kursstart am 5.9.24)
Infos und Anmeldung: hoch(at)hochdruckpartner.com
Kosten: 15 € pro Kursabend
Ausstellungen
| Kurs
Drei Kniehebelpressen, eine kombinierte Hoch-/Tiefdruckpresse und eine Grafix-Andruckpresse ermöglichen das parallele Arbeiten an eigenen künstlerischen Vorhaben, an Druckaufträgen sowie an gemeinsamen Projekten, wie z. B. Grafikmappen und Grafikkalender.
Eine Einführung in die Technik des Hochdruckes zu erhalten, ist für den interessierten Besucher bei hochdruckpartner ebenso möglich wie die Teilnahme an thematischen Kursen/Workshops in den Bereichen Holz- und Linolschnitt, Zeichnung, Grafik/Buch und mehr.
Kurse
Unter professioneller fachlicher Anleitung werden in individueller Abstimm
Werkstatt-Kurse im Hochdruck
Die Werkstatt ist gemeinsamer Arbeitsraum für die Künstlerinnen und Künstler von hochdruckpartner und bildet mit dem Galerieraum eine sich wechselseitig beeinflussende räumliche Einheit.Drei Kniehebelpressen, eine kombinierte Hoch-/Tiefdruckpresse und eine Grafix-Andruckpresse ermöglichen das parallele Arbeiten an eigenen künstlerischen Vorhaben, an Druckaufträgen sowie an gemeinsamen Projekten, wie z. B. Grafikmappen und Grafikkalender.
Eine Einführung in die Technik des Hochdruckes zu erhalten, ist für den interessierten Besucher bei hochdruckpartner ebenso möglich wie die Teilnahme an thematischen Kursen/Workshops in den Bereichen Holz- und Linolschnitt, Zeichnung, Grafik/Buch und mehr.
Kurse
Unter professioneller fachlicher Anleitung werden in individueller Abstimm
Konzerte
| Führung
Die öffentlichen Kirchenführungen finden ab Mai jeden Mittwoch um 11.00 Uhr statt. Ehrenamtliche Kirchenführerinnen und Kirchenführer führen Interessierte durch die Kirche und erläutern unter anderem Geschichte und Architektur der Thomaskirche. Tickets à 3,00 Euro pro Person können vorab im Thomasshop neben der Thomaskirche erworben werden. Treffpunkt für die Kirchenführung ist das Tastmodell der Kirche vor dem Thomasshop.
Turmführungen
Die Turmführungen finden von April bis November zu folgenden Zeiten statt: Samstag 13.00 / 14.00 / 16.30 Uhr und Sonntag 14.00 / 15.00 Uhr. Der Eintritt ist frei. Wir freuen uns jedoch über eine Spende direkt vor Ort. Die Personenanzahl ist auf 15 begrenzt.
Während der Turmführung können Sie die Glockenstuben, den Dachst
Öffentliche Kirchenführungen / Turmführungen
Öffentliche KirchenführungenDie öffentlichen Kirchenführungen finden ab Mai jeden Mittwoch um 11.00 Uhr statt. Ehrenamtliche Kirchenführerinnen und Kirchenführer führen Interessierte durch die Kirche und erläutern unter anderem Geschichte und Architektur der Thomaskirche. Tickets à 3,00 Euro pro Person können vorab im Thomasshop neben der Thomaskirche erworben werden. Treffpunkt für die Kirchenführung ist das Tastmodell der Kirche vor dem Thomasshop.
Turmführungen
Die Turmführungen finden von April bis November zu folgenden Zeiten statt: Samstag 13.00 / 14.00 / 16.30 Uhr und Sonntag 14.00 / 15.00 Uhr. Der Eintritt ist frei. Wir freuen uns jedoch über eine Spende direkt vor Ort. Die Personenanzahl ist auf 15 begrenzt.
Während der Turmführung können Sie die Glockenstuben, den Dachst
Konzerte
| Kirchenmusik
Der Thomanerchor, dessen Geschichte bis ins Jahr 1212 zurückreicht, ist die älteste kulturelle Einrichtung der Stadt Leipzig. 800 Jahre musica sacra prägt die Chorgeschichte, die alle politischen, städtischen, religiösen und schulischen Auseinandersetzungen überdauert hat. Durch das Wirken vieler Thomaskantoren, unter ihnen der bedeutendste, Johann Sebastian Bach (Thomaskantor 1723 bis 1750), wurden die Thomaskirche Leipzig und die Stadt zum Zentrum protestantischer Kirchenmusik. Der traditionsreiche Knabenchor hat seine Heimstatt in der Thomaskirche, der Hauptwirkungsstätte Bachs, und fühlt sich dessen Erbe besonders verpflichtet. Dennoch finden sich in den Programmen Chorwerke aus allen Epochen der Musikgeschichte von der
Gottesdienste in der Thomaskirche
Kirchenmusik mit dem Thomanerchor, Gastensembles oder SolistenDer Thomanerchor, dessen Geschichte bis ins Jahr 1212 zurückreicht, ist die älteste kulturelle Einrichtung der Stadt Leipzig. 800 Jahre musica sacra prägt die Chorgeschichte, die alle politischen, städtischen, religiösen und schulischen Auseinandersetzungen überdauert hat. Durch das Wirken vieler Thomaskantoren, unter ihnen der bedeutendste, Johann Sebastian Bach (Thomaskantor 1723 bis 1750), wurden die Thomaskirche Leipzig und die Stadt zum Zentrum protestantischer Kirchenmusik. Der traditionsreiche Knabenchor hat seine Heimstatt in der Thomaskirche, der Hauptwirkungsstätte Bachs, und fühlt sich dessen Erbe besonders verpflichtet. Dennoch finden sich in den Programmen Chorwerke aus allen Epochen der Musikgeschichte von der
Aufführungen
| Geschenke
Es gibt Gutscheine für
- eine Varietéshow ihrer Wahl
- eine Show & Menü
- verschiedene Wertgutscheine
Gutscheine verschenken
Verschenken Sie Begeisterung hautnah!Es gibt Gutscheine für
- eine Varietéshow ihrer Wahl
- eine Show & Menü
- verschiedene Wertgutscheine
Aufführungen
| Varieté
Krystallpalast Varieté Leipzig
- Krystallpalast Varieté Leipzig- Internationale Varietéshows im Zentrum von Leipzig
Konzerte
| Konzert
Stunde der Musik
- 5.10. bis 8.3.2025
- Kammeronzertreihe im Konzertsaal der Franckeschen Stiftungen Halle
Ausstellungen
| Museum
LutherMuseen
- Wittenberg, Eisleben, Mansfeld
Familie+Kinder
| Familienprogramm
Spass im Team
- Weimar / Erfurt / Leipzig
- Das neue Portal für sinnvolle und spaßige Teamaktivitäten in Weimar, Erfurt und Leipzig (z.B. Raumrätsel/Escape Rooms)
Ereignisse
| Kulturveranstaltung
Gohliser Schlösschen
- Konzerte, Theateraufführungen und Ausstellungen
Konzerte
| Kirchenmusik
Thomaskirche Leipzig
- Konzerte, Motetten, Orgelkonzerte, Gottesdienste ...
Ausstellungen
| Museum
Museum Weißenfels Schloss Neu-Augustusburg
- Ausstellung zum Herzogtum Sachsen-Weißenfels und zur Geschichte der Stadt sowie das größte Schuhmuseum der neuen Bundesländer.
Ausstellungen
| Galerie
hochdruckpartner Galerie+Werkstatt
- Galerie und Werkstatt für Hochdruckgrafik
Aufführungen
| Kabarett
Kabarett academixer Leipzig
- Der academixer-Keller mit Kabarett und Gaststätte befindet sich mitten in der Leipziger City.
Ausstellungen
| Museum
Naumburger Dom
- Der Naumburger Dom zählt zu den bedeutendsten Kulturdenkmälern aus der Zeit des europäischen Hochmittelalters.
Ausstellungen
| Museum
Kustodie Kunstsammlung Universität Leipzig
- Wechselausstellungen in der Galerie im Neuen Augusteum
Forum.Regionum
| Blog
Tina
Forum.Regionum
| Blog
Halle-Blog
Ausstellungen
| Museum
Händel-Haus Halle
- Die Stiftung Händel-Haus vereint unter ihrem Dach das Händel-Haus sowie die internationalen Händel-Festspiele.
- Beides hat Halle – der Geburtsstadt Händels – das Renommee eines internationalen Zentrums der Händel-Pflege eingebracht.
Literatur
| Messe
Leipziger Buchmesse
- Die Leipziger Buchmesse und ihr Lesefest "Leipzig liest" sind das Frühjahrsereignis der Buch- und Medienbranche.
Marktplatz
| Regionalprodukte
Leipziger Spirituosen Manufaktur
- Wir bieten edle Destilate, feine Liköre oder auch Führungen in unserer Manufaktur
- Einzigartige Geschmackserlebnisse - Eine Manufaktur voller Alchemie und Handwerk
Aufführungen
| Theater
Theater Magdeburg Opernhaus
- Viersparten-Theater der Landeshauptstadt Sachsen-Anhalt mit Musiktheater-, Ballett-, Konzert- und Schauspielaufführungen
Aufführungen
| Tanz
Gregor Seyffert Compagnie Dessau
- Leitung/Choreographie: Gregor Seyffert
- Koproduktion mit: Kurt Weill Festes Dessau, Anhaltischen Theater Dessau
Ausstellungen
| Museum
Stadtmuseum Halle
- dazu gehört das Christian-Wolff-Haus, die Oberburg Giebichenstein, die Hausmannstürme, der Leipziger Turm und der Rote Turm
Aufführungen
| Theater
Schauspiel Leipzig
- Das Schaupielhaus der Stadt Leipzig
Ausstellungen
| Schloss
Schloß Goseck
- Historische Ausstellung, Musik- und Kulturzentrum mit Veranstaltungen
Ausflüge
| Burg
Burg Mildenstein
- Ein Machtsymbol aus Stein, erbaut um 1046
- Ausflugziel für Familien
Aufführungen
| Theater
Anhaltisches Theater Dessau
- Aufführungen Musiktheater, Schauspiel und Ballett
- Konzerte der Anhaltischen Philharmonie
Ausstellungen
| Museum
Stadtgeschichtliches Museum Leipzig
- Das Stadtgeschichtliche Museum Leipzig ist das historische Gedächtnis der Stadt.
Ausstellungen
| Museum
Altes Rathaus Leipzig
- Das erste Haus am Platze lädt mit einer ständigen Ausstellungen und Veranstaltungen ein zu einer spannenden Reise durch die Jahrhunderte der Stadt des Handels, der Messen und der Friedlichen Revolution von 1989.
Ausstellungen
| Museum
Völkerschlachtdenkmal Leipzig
- Besuchen Sie das Wahrzeichen Leipzigs!
Aufführungen
| Tanz
Leipziger Tanztheater
- Das Leipziger Tanztheater (LTT) ist ein 1967 gegründetes Tanztheater in Leipzig.
Aufführungen
| Kulturveranstaltung
Schaubühne Lindenfels Leipzig
- Die Schaubühne Lindenfels ist eine Leipziger Kulturinstitution mit einem interdisziplinären Gesamtkonzept.
Literatur
| Lesung
Literaturhaus Leipzig
- Treff für Leser, Autoren und Büchermacher
Bildung
| Hochschule
Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig
- Die Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig [HGB] - Academy of Visual Arts - gehört zu den ältesten Kunsthochschulen Deutschlands.
Bildung
| Hochschule
Hochschule für Musik und Theater Leipzig
- Studium an der Hochschule für Musik und Theater "Felix Mendelssohn Barholdy" Leipzig
Ausstellungen
| Museum
GRASSI Museum für Angewandte Kunst
- Drei Rundgänge der ständigen Ausstellung sowie ständig wechselnde Sonderausstellungen
- GRASSIMESSE jährlich am letzen Oktoberwochenende
Sehenswürdigkeiten
| Gebäude
Spinnerei Leipzig
- Aus der größten Baumwollspinnerei Kontinentaleuropas entwickelte sich eine der interessantesten Produktions- und Ausstellungsstätten für zeitgenössische Kunst und Kultur in Europa.
Aufführungen
| Theater
Lofft Leipzig
- LOFFT - Das Theater für Tanz, Theater, Performances in Leipzig
Ausstellungen
| Museum
GRASSI Museum für Musikinstrumente Leipzig
- Eine chronologisch geordnete ständige Ausstellung mit dem Titel "Die Suche nach dem vollkommenen Klang" bietet Interessenten aller Altersstufen einen Einblick in die Leipziger Musikgeschichte.
Ausstellungen
| Museum
Merseburger Dom
- Der Merseburger Dom zählt zu den herausragenden Baudenkmälern an der "Straße der Romanik".
Ausstellungen
| Museum
Kunsthalle der Sparkasse Leipzig
- Ausstellungen und Veranstaltungen auf 352 qm großen Ausstellungsfläche direkt am Ufer des Pleißemühlgrabens
Aufführungen
| Kabarett
Kabarett Leipziger Pfeffermühle
- Das Kabarett in Leipzig mit der gewissen Würze mitten im Herzen von Leipzig.
Ereignisse
| Konzert
Händelfestspiele Halle
- Die Stiftung Händel-Haus vereint unter ihrem Dach das Händel-Haus sowie die internationalen Händel-Festspiele.
- Die Festspiele finden jährlich von Mai bis Juni statt.
Ausstellungen
| Museum
Stiftsbibliothek Zeitz
- Unterwegs in 1500 Jahre Buchgeschichte – Willkommen in der Stiftsbibliothek Zeitz
Ereignisse
| Konzert
Internationale Carl-Loewe-Gesellschaft
- Museum und die Tonträgersammlung sowie Konzerte und Aufführungen
Familie+Kinder
| Museum
Kindermuseum
- Kindermuseum im Stadtgeschichtlichen Museum Leipzig
Familie+Kinder
| Kulturveranstaltung
Stadtbibliothek Weißenfels
- Bibliothekseinführungen, Autorenlesungen, Bildungs- und Kreativangebote u. a. Veranstaltungsformate
Ausflüge
| Reisen
Aschersleben
- Aschersleben – Älteste Stadt Sachsen-Anhalts
Aufführungen
| Varieté
Steintor-Varietè Halle
- Das Steintor-Varieté ist eines der ältesten Varietétheater Deutschlands und eine der ältesten Theaterspielstätten in Halle (Saale).
Konzerte
| Konzert
Philharmonie Leipzig
- Die Philharmonie Leipzig präsentiert exzellente musikalische Aufführungen in ihrer Heimatstadt und auf weltweiten Konzertreisen.
Ausstellungen
| Museum
Landesmuseum für Vorgeschichte Halle
- Das Landesmuseum für Vorgeschichte Halle (Saale) gehört zu den wichtigsten archäologischen Museen in Mitteleuropa.
Brauchtum
| Fest
Jahrfeier der Völkerschlacht
- Leipzig
- Jahrfeier zum Gedenken an die Völkerschlacht 1813 mit historischen Biwaks, Händlermärkten, Gefechtsdarstellungen und Ausstellungen
Brauchtum
| Fest
Historische Leipziger Ostermesse
- Die historische Leipziger Ostermesse jährlich in die Innenstadt auf den Leipziger Marktplatz.
Marktplatz
| Markt
Leipziger Markttage
- Bei den Leipziger Markttage bieten Über 100 Händler Ihre Waren an.
Brauchtum
| Markt
Leipziger Weihnachtsmarkt
- Der Leipziger Weihnachtsmarkt gilt als zweitältester Weihnachtsmarkt Deutschlands.
Bildung
| Universität
Universität Leipzig
- Die Universität wurde 1409 gegründet und gehört zu den forschungsstarken und medizinführenden Universitäten Deutschlands.
Ausflüge
| Ausflug
Cospudener See
- Der über 400 ha große Cospudener See liegt am südlichen Stadtrand Leipzigs.
Ausflüge
| Ausflug
Auensee
- Der Auensee ist ein etwa 12 Hektar großer See im Nordwesten der Stadt Leipzig
Ausflüge
| Ausflug
Leipziger Stadthafen
- Der 2014 eröffnete Stadthafen in Leipzig ist Ankerpunkte des knapp 300 Kilometer langen Wassernetzes.
Ausflüge
| Ausflug
Werbeliner See
- Der Werbeliner See ist circa 450 Hektar groß und liegt zwischen Leipzig und Delitzsch.
Ereignisse
| Festival
a cappella Leipzig
- Internationales Festival für Vokalmusik jährlich Anfang Mai in Leipzig
Literatur
| Bücherei/Bibliothek
Leipziger Stadtbibliothek
- Die Leipziger Stadtbibliothek bietet ein umfangreiches Medienangebot und kostenlosen Zugang zu Informationen sowie Veranstaltungen und Lesungen.
Marktplatz
| Markt
Wochenmarkt auf dem Marktplatz Halle
- Direkt im Zentrum von Halle findet sich der Marktplatz. Hier gibt es saisonale und regionale Produkte aus Halle.
Marktplatz
| Markt
Wochenmarkt auf dem Alten Markt Magdeburg
- Der zentral gelegene Wochenmarkt auf dem Alten Markt bietet regionale Produkte von Anbietern aus Magdeburg.
Sehenswürdigkeiten
| Besichtigung
Ringheiligtum Pömmelte
- Der 4300 Jahre alten Kultort wird auch als "deutsches Stonehenge" bezeichnet
Familie+Kinder
| Tierpark
Zoo Leipzig
- Erwachsene und Kinder können sich im Zoo Leipzig auf die Spur der Natur durch sechs beeindruckende Erlebniswelten begeben.