Kurhaus Wiesbaden
Friedrich von Thiersch baute auf Wunsch Kaiser Wilhelms II. von 1904 bis 1907 für sechs Millionen Goldmark das Kurhaus im neoklassizistischen Stil. Die Kurhaus Kolonnade ist mit zirka 129 Metern die längste Säulenhalle in Europa.
Es ist heute der gesellschaftliche Mittelpunkt der Kurstadt Wiesbaden und bietet Platz für zahlreichen Veranstaltungen. Neben einem großen und einem kleineren Festsaal beherbergt das Kurhaus Gastronomie und die Spielbank Wiesbaden.
Das Kurhaus bildet den Mittelpunkt des Wiesbadener Kurecks am Ende der Wilhelmstraße. Vor dem Haupteingang (Westseite) befindet sich das sogenannte Bowling Green, eine von den englischen Kurgästen seinerzeit so getaufte Rasenfläche mit zwei Springbrunnen, eingerahmt von Theater- bzw. Kurhauskolonnaden. Die südlichen Theaterkolonnaden sind Teil des Hessischen Staatstheaters, in den nördlichen Kurhauskolonnaden ist die Spielbank untergebracht.
Es ist heute der gesellschaftliche Mittelpunkt der Kurstadt Wiesbaden und bietet Platz für zahlreichen Veranstaltungen. Neben einem großen und einem kleineren Festsaal beherbergt das Kurhaus Gastronomie und die Spielbank Wiesbaden.
Das Kurhaus bildet den Mittelpunkt des Wiesbadener Kurecks am Ende der Wilhelmstraße. Vor dem Haupteingang (Westseite) befindet sich das sogenannte Bowling Green, eine von den englischen Kurgästen seinerzeit so getaufte Rasenfläche mit zwei Springbrunnen, eingerahmt von Theater- bzw. Kurhauskolonnaden. Die südlichen Theaterkolonnaden sind Teil des Hessischen Staatstheaters, in den nördlichen Kurhauskolonnaden ist die Spielbank untergebracht.