St. Leonhardskirche
Die Leonhardskirche liegt in der Altstadt am nördlichen Mainufer, unweit des Eisernen Stegs, des Karmeliterklosters und des Römers.
Sie ist nach dem Hauptheiligen Sankt Leonhard benannt und wurde im Jahre 1219 als spätromanische Basilika errichtet und später im gotisch Stil umgebaut. Als einzige der neun Frankfurter Dotationskirchen blieb sie im Zweiten Weltkrieg nahezu unzerstört. Sie gehört heut zur Frankfurter Domgemeinde und dient der englischsprachigen katholischen Gemeinde als Pfarrkirche.
Sie ist nach dem Hauptheiligen Sankt Leonhard benannt und wurde im Jahre 1219 als spätromanische Basilika errichtet und später im gotisch Stil umgebaut. Als einzige der neun Frankfurter Dotationskirchen blieb sie im Zweiten Weltkrieg nahezu unzerstört. Sie gehört heut zur Frankfurter Domgemeinde und dient der englischsprachigen katholischen Gemeinde als Pfarrkirche.