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Schauspielhaus DresdenStaatsschauspiel Dresden
Theaterstraße 2
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Theaterstraße 2, D-01067 Dresden
Mo bis Fr 10.00–18.30 Uhr, Sa 10.00–14.00 Uhr
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Glacisstraße 28, D-01099 Dresden
Mo bis Fr 14.00–18.30 Uhr
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Dorian
von Darryl Pinckney (Text) und Robert Wilson (Visual Book) nach Motiven von Oscar Wilde
aus dem Englischen von Konrad Kuhneine Koproduktion mit dem Düsseldorfer Schauspielhaus und dem National Kaunas Drama Theatre
Regisseur, Bühnenbildner und Lichtkünstler Robert Wilson zählt zu den bedeutendsten Theatermacher*innen unserer Zeit. Seine Arbeiten verbinden Elemente aus Tanz, Performance, Architektur, Malerei, Musik und Schauspiel. Mit DORIAN kreiert er ein Solo für den Schauspieler Christian Friedel als einen Abend über das Leben und die Kunst: Der US-amerikanische Autor Darryl Pinckney vereint in dem zugrundeliegenden Text drei Geschichten – die des Romans DAS BILDNIS DES DORIAN GRAY, die der englischen Malerikone Francis Bacon und die des Autors Oscar Wilde – zu einem assoziativen Erzählfluss, in dem sich Erinnerungen an Erlebtes, Reflexionen und Gefühle überlagern.
Konzept, Regie, Bühne, Licht: Robert Wilson
Kostüm: Jacques Reynaud
Originalkomposition: Woods of Birnam
Ko-Regie: Ann-Christin Rommen
Ko-Bühnenbild: Stephanie Engeln
Ko-Lichtdesign: Marcello Lumaca
Video: Tomasz Jeziorski
Make-Up-Design: Manu Halligan
Ko-Kostüm: Louise B. Vivier
Sound-Design: Torben Kärst
Dramaturgie, musikalische Beratung: Konrad Kuhn
Dorian: Christian Friedel
Dorians Schatten: N. N.
Stimme im Radio: Darryl Pinckney
Dauer der Aufführung: 1 Stunde und 30 Minuten.
Keine Pause.
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Macbeth
von William Shakespeare
aus dem Englischen von Dorothea Tieck und Heiner Müller
Ein Mann auf der Zielgeraden zur Alleinherrschaft: Auf dem Schlachtfeld hat Macbeth den verräterischen Than von Cawdor und die Norweger aus dem Weg geräumt. Als ihm drei Hexen begegnen und ihm prophezeien, dass er bald die Nummer Eins im Staat sein wird und die Ernennung zum König prompt eintritt, folgt er einem mörderischen Plan, um seine Karriere zu beschleunigen. Dort, wo er Skrupel zeigt, bringt ihn seine machthungrige Frau Lady Macbeth wieder in die Spur, indem sie alle Register geschlechtsspezifischer Manipulationsstrategien zieht.Es geht um Machterhalt um jeden Preis. Auf Mord folgt Mord. Bis die Blutspur in den eigenen Tod von Macbeth mündet und der „europäische Nihilismus seine Geburtsstunde erlebt“, wie der Schweizer Germanist Peter von Matt schreibt.
Mit Lady und Sir Macbeth hat Shakespeare das schaurigste Killerliebespaar der Literaturgeschichte erfunden. Das Morden bleibt allerdings nicht ungesühnt: Taumelnd zwischen Blut und Schlaflosigkeit leidet Macbeth unter Schuldgefühlen. Und getreu der Prophezeiungen der Unheilsschwestern bewegt sich der Wald von Birnam am Ende bedrohlich auf Macbeth zu und läutet damit seinen Tod ein.
Christian Friedel ist dieser Macbeth und diesmal in dreifachem Auftrag unterwegs: Er inszeniert, spielt die Titelrolle und komponiert zusammen mit seiner Band Woods of Birnam die Musik.
Regie: Christian Friedel
Bühne: Alexander Wolf
Kostüme: Ellen Hofmann
Musik: Woods of Birnam
Choreografie: Valentí Rocamora i Torà
Lichtdesign: Johannes Zink
Videodesign: Clemens Walter, Jonas Dahl
Musikalische Einstudierung: Thomas Mahn
Dramaturgie: Julia Weinreich
Der Soundtrack zur Inszenierung erscheint am 10. September 2022 als CD im Digipack.
Dauer der Aufführung: ca. 2 Stunden und 50 Minuten.
Eine Pause.
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Das Schloss
von Franz Kafka
THEATER-PODCAST in 23 Folgengelesen vom Ensemble des Staatsschauspiels Dresden
Franz Kafkas unvollendeter Roman DAS SCHLOSS aus dem Jahr 1922, der postum erst 1926 veröffentlicht wurde, gehört zu den großen Romanen des 20. Jahrhunderts und ist zugleich der vielleicht geheimnisvollste. Die Hauptfigur, die hier nur „K“ genannt wird, ist ein Mann unbestimmten Alters und unbestimmter Herkunft, der vorgibt, ein Landvermesser zu sein. K strebt eine Anstellung beim ‚Schloss‘ an, einem undurchschaubaren System von Vorschriften, Beamtentum und Opportunismus. Die Dorfbewohner um das Schloss sind Teil des Systems und sie sind misstrauisch gegenüber dem Fremden. K reibt sich nach und nach auf in seinem verbissenen und aussichtslosen Bemühen, Teil dieses Systems zu werden, das selbst die Liebe korrumpiert.
Die zwanzig Kapitel des Romans werden vom Ensemble des Staatsschauspiels Dresden in Folge gelesen.
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Geschichten aus der Murkelei
von Hans Fallada
THEATER-PODCAST in 11 Folgengelesen vom Ensemble des Staatsschauspiels Dresden
Hans Fallada erfand und erzählte die wunderbaren Geschichten aus der Murkelei in den Dreißigerjahren des vergangenen Jahrhunderts für seine drei Kinder. Das Essen sollte besser rutschen und ihnen nicht langweilig werden. Sie waren es auch, die den Autor überzeugten, die Erzählungen aufzuschreiben, damit auch andere Kinder in die märchenhafte Welt fantastischer Dinge, sprechender Tiere, Zauberer, Tarnkappen und Pechvögel eintauchen und dem Mäuseken Wackelohr, dem Nuschelpeter, dem Unglückshuhn und vielen anderen begegnen könnten. Auf diese Weise ist eine der schönsten Märchensammlungen des 20. Jahrhunderts voller Herzenswärme und Humor entstanden. Dass der Autor der Welt der Märchen besonders zugeneigt war, wird daran deutlich, dass er – der eigentlich Rudolf Ditzen hieß – sich bereits für seinen ersten Roman das Pseudonym Hans Fallada zulegte. Den Vornamen borgte er sich aus dem Märchen HANS IM GLÜCK und den Nachnamen aus DIE GÄNSEMAGD.
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Der Bürger:Bühnen-Podcast „Und jetzt: Ein Gast!“
SPIELZEIT 2021/2022Der Bürger:Bühnen-Podcast geht in die dritte Runde. Diese Spielzeit sollen verschiedene Akteur*innen und Bürger*innen der Stadt im Gespräch mit Dramaturgin Sabrina Bohl zu Wort kommen: Besondere Berufe, Initiativen, Vereine und die Menschen, die dahinterstehen, sind zu uns ins Tonstudio eingeladen.
Gesprächsanlass sind dieses Mal Themen, die unsere Bürger:Bühnen-Inszenierungen verhandeln. Wer einen Gast vorschlagen möchte, kann sich gerne bei sabrina.bohl@staatsschaupiel-dresden.de melden.
B:lauscht alte und neue Folgen auf www.staatsschauspiel-dresden.de/buergerbuehne oder auf www.soundcloud.com/staatsschauspiel-dresden.
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Schauspielhaus Dresden
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- Fenster aus Jazz
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- Die Gespenstersonate
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