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Nationaltheater Mannheim - Schauspiel

Generalsanierung des Nationaltheaters Mannheim

Das Alte Kino Franklin wird zur neuen Spielstätte des Schauspiels und des Tanzes umfunktioniert. Weitere Spielstätten stehen in dieser Zeit für Aufführungen und Veranstaltungen zur Verfügung.

Kontakt

Nationaltheater Mannheim - Schauspiel
Mozartstr. 9
D-68161 Mannheim

Telefon: +49 (0)621 1680 0
E-Mail: Nationaltheater.kasse@mannheim.de

Bewertungschronik

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Bewertungen & Berichte Nationaltheater Mannheim - Schauspiel

Schauspiel

Slippery Slope

Fast ein Musical
von Yael Ronen und Shlomi Shaban

Premiere: 7.11.2025

unter Mitarbeit von Riah May Knight und Itai Reicher
aus dem Englischen von Irina Szodruch

»Cancel-Culture«, »Political Correctness«, »alte weiße Männer«. Das hochunterhaltsame Satire-Musical von Yael Ronen und Shlomi Shaban nimmt sich bissig eine der großen Fragen unserer Zeit vor: Wer darf hier eigentlich noch was sagen?
Der ehemals berühmte Musiker Gustav Gundesson plant sein Comeback, nachdem er wegen Machtmissbrauchs »gecancelt« wurde. Gar nicht so leicht, denn fast alle seine Songs fallen für ein Comeback-Konzert wegen kultureller Aneignung durch. Dabei haben die Fans früher Songs wie den Beduinen-Hit »Eye of the Camel« begeistert mitgesungen. Gustav hatte doch alles nur gut gemeint, wollte seine Ehe mit Klara und seine Geliebte Sky vor den Fängen der Musikindustrie retten. Während jedoch Sky ihre Solokarriere auf Social Media vorantreibt und die erfolgreiche Chefredakteurin Klara die Mid-Life-Crisis ihres Mannes belächelt, wittert Klaras Angestellte, die Journalistin Stanka, ihre nächste große Enthüllung.
Mit viel Witz und Scharfsinn schickt »Slippery Slope« seine Figuren auf das dünne Eis der aktuellen Debattenkultur. Wer hat hier nochmal wen ausgenutzt? Oder viel wichtiger: Wer verkauft seine Geschichte am besten? Die satirische Revue über den Wunsch nach einfachen Wahrheiten wurde 2022 zum Berliner Theatertreffen eingeladen und kommt jetzt ins Alte Kino Franklin.

Regie: Anaïs Durand-Mauptit
Bühne & Kostüm: Hilke Fomferra
Musikalische Leitung: Sophia Günst
Songwriting und Komposition: Shalom Shaban
Komposition und Arrangements: Yaniv Fridel/Ofer Shabi
Licht: Wolfgang Schüle
Choreografie: Emma Kate Tilson
Dramaturgie: Franziska Betz

In deutscher Sprache | an ausgewählten Terminen mit deutschsprachiger Live-Audiodeskription, mit vorheriger Bühnentastführung

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Schauspiel

Miss Sara Jevo

von Milo Čortanovački und Sandro Šutalo | Uraufführung

Uraufführung: 29.11.2025

Sie lebt als Teil der queeren Community in Deutschland, doch ihre Heimat war Jugoslawien, ein Land, das es nicht mehr gibt. Die Frage, wie sich diese Welten verbinden lassen, führt die Dragqueen Sara Jevo zurück in ihre Geburtsstadt Sarajevo.
Sarajevo galt einmal als der kulturelle Dreh- und Angelpunkt Jugoslawiens, das für viele der Versuch war, eine gesellschaftliche Utopie von Vielfalt, Solidarität und Unabhängigkeit zu leben. Doch ethno-nationale Bestrebungen brachten diese Utopie zu Fall und überzogen die Region mit grausamen Kriegen, die auch Sara Jevos Familie zur Flucht nach Deutschland zwangen. Jetzt kehrt sie zurück – und das in Drag.
Was bedeutet es, als eine andere in die Heimat zurückzukommen? Und was macht diese Heimat eigentlich aus, wenn sowohl sie als auch wir selbst uns immer wieder verändern?
Nach ihrem erfolgreichen Debüt »Orlando« bringt die Regisseurin Milo Čortanovački mit Ensemblemitglied Sandro Šutalo alias Sara Jevo ein berührendes Solo zwischen dokumentarischer Recherche und glamouröser Drag-Show auf die Bühne. »Miss Sara Jevo« stellt die vielschichtige Frage nach der eigenen Identität als Akt der Befreiung und Rückeroberung der eigenen Geschichte.

In deutscher Sprache

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Schauspiel

Das Lehrerzimmer

nach dem Drehbuch von İlker Çatak und Johannes Duncker

Premiere: 5.12.2025

Eine Diebstahlserie irritiert das soziale Gefüge einer Schule. Während Lehrerin Carla Nowak um Gerechtigkeit ringt, nehmen Verdächtigungen und Denunziantentum zu. İlker Çataks vielfach ausgezeichneter und für die Oscars nominierter Film kommt erstmals auf die Bühne.
Die Mathe- und Sportlehrerin Carla Nowak ist neu an einem Gymnasium. Sie bemüht sich um eine verständnisvolle Kommunikation mit Schüler*innen und Eltern, engagiert sich für Transparenz, Toleranz und Gerechtigkeit. Das vom Schulalltag desillusionierte Kollegium ist von diesem Idealismus wenig beeindruckt. Den bisher unaufgeklärten Diebstählen an der Schule begegnet es mit einer »Null-Toleranz-Politik«. Die erscheint zunächst gerecht, führt aber beispielsweise dazu, dass der Schüler Ali vor versammelter Klasse ohne Beweis verdächtigt wird. Nach dieser für ihn und seine Eltern entwürdigenden Situation entschließt sich Carla Nowak, selbst zur Aufklärung beizutragen.
İlker Çataks preisgekrönter Film ist eine Studie über Machtverhältnisse in der Gesellschaft und zeigt, wie Einzelne an verhärteten Fronten aufgerieben werden. Regisseur Adrian Figueroa stärkt in seiner Inszenierung die Perspektive der Schüler*innen. Eine Gruppe von Kindern und Jugendlichen steht gemeinsam mit Schauspielenden aus dem Ensemble des Nationaltheaters Mannheim auf der Bühne.

Regie: Adrian Figueroa
Bühne: Irina Schicketanz
Kostüm: Bettina Werner
Licht: Robby Schumann
Musik: Ketan Bhatti
Choreografie: Kadir „Amigo“ Memiş
Dramaturgie: Olivia Ebert

In deutscher Sprache

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Schauspiel

Kabale und Liebe

von Friedrich Schiller

Die Musikertochter Luise und Ferdinand, der Sohn eines hohen Ministers, sind voller Zuneigung und Leidenschaft füreinander. Sie wollen den Konventionen, den Eltern und dem Herzog entfliehen. Sie träumen von einer unwahrscheinlichen Zukunft, die noch entworfen werden müsste: »Dann, wenn die Schranken des Unterschieds einstürzen – wenn von uns abspringen all die verhaßten Hülsen des Standes – Menschen nur Menschen sind –.« Doch sobald ihre Liebe öffentlich wird, lässt sie sich nicht mehr gegen den Druck von außen verteidigen. Luise und Ferdinand kämpfen gegen eine toxische Intrige, die in die Katastrophe führt.

Liebe, Eifersucht, Intrigen. Aufbegehren gegen die Herrschenden, die eigenen Eltern, die patriarchale Gesellschaft. Wie kaum ein anderes literarisches Werk ist Schillers »Kabale und Liebe« ein leidenschaftliches Zeugnis des Protests der Jungen gegen die Alten. Es erzählt von den notwendigen Kämpfen für selbstbestimme Lebensentwürfe. Regisseurin Charlotte Sprenger befragt in ihrer musikalischen und spielerischen Inszenierung heutige Klassen- und Herrschaftsverhältnisse.

Insider-Info:
Schiller ließ sich von vielen Vorbildern und Quellen für sein »bürgerliches Trauerspiel« inspirieren: Von Shakespeares »Romeo und Julia« über Lessings »Emilia Galotti«, bis zu bekannten Mannheimer Orten wie den Planken und dem Paradeplatz. Am Nationaltheater Mannheim erhielt er als Hausautor Zuflucht vor den repressiven Verhältnissen im Württembergischen Reich.

Regie: Charlotte Sprenger
Video: Max Schlehuber
Bühne & Kostüm: Aleksandra Pavlović
Licht: Damian Chmielarz
Musik: Jonas Landerschier
Dramaturgie: Olivia Ebert
Kunst & Vermittlung: Jeremy Heiß

In deutscher Sprache
Alter ab 15 Jahren
Dauer 2 Std 10 Min

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Schauspiel

Die Erweiterung

nach dem Roman von Robert Menasse
mit Texten aus »Schiff der Träume« von Federico Fellini

Ein vereintes Europa und die Europäische Union sind großartige Ideen. Aber wie aktuell sind sie? Was wird aus den Menschen, die ein gemeinsames Europa aufbauen wollen? Und wie ist das möglich, wenn sie sich kaum darauf einigen können, wie diese EU aussehen soll?
Albanien möchte der Europäischen Union beitreten. Dieser Wunsch löst in Robert Menasses Roman »Die Erweiterung« Konflikte zwischen Politikern und Beamten, Blutsbrüdern und sogar Liebespaaren aus. Als der Helm des albanischen Nationalhelden Skanderbeg aus einem Wiener Museum gestohlen wird, beginnt eine groteske Jagd nach dem symbolträchtigen Erinnerungsstück. Diese gipfelt in einem Showdown auf einer irrwitzigen Kreuzfahrt, auf der sich sämtliche Regierungschef*innen und Vertreter*innen der EU treffen. Von allen begehrt, hält der goldene Helm des Skanderbeg die epischen Figuren- und Erzählstränge des Romans zusammen.
Während die Menschen auf dem »europäischen Dampfer« der Dekadenz frönen, steuert dessen Bug auf die Wirklichkeit zu. Wie wirkt sich das auf die Biografien, Sehnsüchte, Träume und Hoffnungen der Menschen aus? Wie wird sich das europäische Projekt weiterentwickeln? Inspiriert von Fellinis Film »Schiff der Träume« adaptiert Anna-Elisabeth Frick Menasses Bestseller, der 2023 den europäischen Buchpreis gewann, für die Bühne.

Regie: Anna-Elisabeth Frick
Bühne: Martha-Marie Pinsker
Kostüm: Sophie Lichtenberg
Licht: Wolfgang Schüle
Musik: Hannes Strobl
Choreografie: Ted Stoffer
Dramaturgie: Annabelle Leschke

In deutscher Sprache

Dauer 1 Std. 40 Min.

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Schauspiel

Schräge Vögel

Ein Remix aus »Bookpink« von Caren Jeß und »Die Vögel« von Aristophanes

Mit Athens Demokratie steht es nicht zum Besten: Betrug und Misswirtschaft allerorten. Nein, das ist kein Leben, entscheiden zwei seiner (allerdings nicht weniger korrupten) Bürger. Sie machen sich auf zu einem besseren Ort, den sie sich im Reich der Vögel imaginieren und landen in einem bizarren Wolkenkuckucksheim unserer Gegenwart.

Mit leichter Hand kombiniert die junge Regisseurin Melanie Schmidt zwei gefiederte Komödien - »Die Vögel« von Aristophanes und »Bookpink« von Caren Jeß - zu einem bunten Panoptikum über den leidigen Unterschied zwischen Wunsch und Wirklichkeit. Die Geschichte spielt im Reich der Vögel, welche aber unschwer als menschliche Typen der Jetztzeit zu erkennen sind: Eine esoterische Pute, die andere schuften lässt für’s Eigenheim aus Edelstein, ein auf die schiefe Bahn geratener Dreckspfau, der von eleganten Federn träumt, zwei rebellische Flamingos, die den Ausbruch aus ihrem Käfig planen und eine weiße Taube, die sich auf einem vermüllten Campingplatz hausend nach einem barocken Leben voller Musik und Schönheit sehnt. Mit musikalischer Unterstützung von Jeremy Heiß entsteht eine szenisch-musikalische Revue über menschliche Abgründe im Federkleid.

Regie: Melanie Schmidt
Bühne & Kostüm: Oktavia Herbst
Licht: Ronny Bergmann
Musikalische Leitung: Jeremy Heiß
Dramaturgie: Franziska Betz

Dauer 1 Std 15 Min

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Schauspiel

Die Schatten­präsidentinnen

Oder: Hinter jedem großen Idioten gibt es sieben Frauen, die versuchen, ihn am Leben zu halten

von Selina Fillinger
aus dem Englischen von Nico Rabenald

Eine gefeierte Broadway-Komödie über die Frauen, die das Oval Office am Laufen halten, während sie den großen Idioten babysitten, der das Präsidentenamt bekleidet – und über die Frage, warum sie das tun und wie lange noch

Das Weiße Haus: vielleicht nicht genau die gegenwärtige US-Regierung – aber in weiten Teilen die vorherige, kombiniert mit Angstträumen von der nächsten. Die Autorin Selina Fillinger interessiert sich allerdings weniger für den (inkompetenten) Präsidenten als vielmehr für seine hyperkompetenten Ermöglicherinnen: die Stabschefin, die Pressesekretärin, seine persönliche Sekretärin, sein Flirt, seine Schwester, eine Journalistin und die First Lady. Bereits um 9 Uhr morgens ist der Präsident in katastrophaler Weise vom Kurs abgekommen, nachdem er bei seinem ersten Auftritt die First Lady mit einem Wort angesprochen hat, das eigentlich unaussprechlich sein sollte und hier auf keinen Fall gedruckt werden kann. Das Königreich Bahrain reagiert brüskiert, die folgende Besprechung eines nuklearen Nichtangriffspakts droht sich zu einer atomaren Krise auszuwachsen, der Irrsinn regiert…
Gewidmet hat die erfolgreiche US-amerikanische Dramatikerin Selina Fillinger ihr Stück »jeder Frau, die sich jemals als Nebenrolle in einer männlichen Farce wiedergefunden hat« – und sorgt mit sieben brillanten weiblichen Rollen für Änderung.

Regie: Christian Weise
Bühne & Kostüm: Annika Lu
Licht: Robby Schumann
Dramaturgie: Olivia Ebert

In deutscher Sprache

Dauer: 1 Std 45 Min

Hinweis:
Der Stücktext beinhaltet vulgäre Sprache.

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Familientheater

Die Schnee­königin

Familienstück ab 8 Jahren
nach dem Märchen von Hans Christian Andersen

Gerda und Kay sind beste Freund*innen. Ein verzauberter Spiegel zerbricht und die Splitter bohren sich in Kays Auge und Herz. Alles wird für ihn unwichtig und lächerlich. Im Schlitten der rätselhaften Schneekönigin verlässt er die Stadt. Doch Gerda ist nicht bereit, ihren Freund einfach so ziehen zu lassen.

Ganz allein macht Gerda sich auf die Suche nach Kay, der sich im Schloss der Schneekönigin aufhalten soll. Auf ihrem Weg in den hohen Norden erlebt sie zahlreiche Abenteuer und trifft auf eigenartige Gestalten: eine Zauberin, die sie gern bei sich behalten möchte, eine eigensinnige Prinzessin, ein wildes Räubermädchen und nicht zuletzt ein sprechendes Rentier. Als Gerda mit Hilfe dieses Rentiers das Schloss der Schneekönigin endlich erreicht, liegt die schwerste Aufgabe erst noch vor ihr. »Die Schneekönigin« ist eine der bekanntesten und beliebtesten Geschichten des dänischen Schriftstellers Hans Christian Andersen. Eine Geschichte über die Kraft der Freundschaft, über den Glauben an sich selbst – und auch über die manchmal ziemlich anstrengende Zeit des Erwachsenwerdens. In einer eigenen Fassung für das Nationaltheater Mannheim erzählen wir Andersens berühmtes Märchen neu.

Regie: Ulrike Stöck
Bühne & Kostüm: Viktoria Strikić
Licht: Robby Schumann
Musik: Thilo Eichhorn
Dramaturgie: Christian Holtzhauer
Kunst & Vermittlung: Constanze Wohninsland/Jeremy Heiß
Gebärdensprachdolmetscher*in: Annika Meyer/Ulla Klinkhart

Eine Koproduktion von JNTM und Schauspiel

In deutscher Sprache | An ausgewählten Vorstellungsterminen mit deutschprachiger Live-Audiodeskription, vorheriger Bühnentastführung und Verdolmetschung in dt. Gebärdensprache

Dauer: 1 Std 10 Min

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Schauspiel

Ins kalte Wasser

MEDEACORE

Kein Kindsmord, kein Chor – nur Medea.
Allein auf der Bühne, als Showact ihrer eigenen Geschichte. Sie erzählt von unterdrückter Wut, von Girlhood, von Komplizinnenschaft – und vom Betrügen und Betrogen werden.

»Medeacore« ist eine performative Auseinandersetzung mit der berühmtesten Frauengestalt der Antike und zugleich eine Annäherung an das, was weibliche Wut heute bedeutet. Zwischen Popkultur und Tragödie, Yellow Press und der Argo entsteht ein intimes Solo über Selbstbehauptung und die Inszenierung des eigenen Schmerzes.
Zusammen mit der Nachwuchsregisseurin Julia Gudi untersucht Ensemblemitglied Shirin Ali den antiken Mythos neu. Was bedeutet Rache? Was hat sie mit Liebe und Macht zu tun? Wie erzählt man Gewalt, ohne sie zu wiederholen? Kann Rache eine Form der Heilung sein? Und was hat die britische Prinzessin Diana mit Medea gemeinsam?

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© Natalie Grebe
Schauspiel

Endspiel

von Samuel Beckett

Wie wird man eigentlich Regisseur oder Regisseurin? Zum Beispiel indem man als Regieassistent*in ganz praktisch den Betrieb kennenlernt! In jedem Fall aber, indem man irgendwann einfach loslegt. Das Nationaltheater Mannheim versteht sich als Ausbildungsbetrieb und ermöglicht den Assistent*innen eigene Inszenierungen unter professionellen Bedingungen. Als Teil der neuen Generation von Theatermacher*innen werden sie Ihnen, unserem Publikum, die neue Gegenwart brühfrisch auftischen. Guten Appetit!
Den Anfang macht Jonas Mangler mit dem tragischkomischen Klassiker »Endspiel« von Samuel Beckett, dem Meister des absurden Theaters. Der Nobelpreisträger schrieb seine ebenso existenziellen wie komödiantischen Stücke im Angesicht einer zerrütteten Gegenwart und ungewissen Zukunft. »Endspiel«, uraufgeführt 1957, zeigt eine Welt nach der Katastrophe. Was bleibt sind der Stillstand und einige verlorene Clowns, die ihr tragisches Ende in gegenseitiger Abhängigkeit verleben. Mit großem Interesse für Becketts düsteren Humor inszeniert Jonas Mangler dieses »Endspiel« zur Spielzeiteröffnung 2025.26 im Studio.

Regie: Jonas Mangler
Bühne & Kostüm: Lea Stöcker
Dramaturgie: Mascha Luttmann

In deutscher Sprache
Dauer: 1 Std 15 Min, ohne Pause

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© Ch. Kleiner
Schauspiel

Der zerbrochne Krug

Lustspiel von Heinrich von Kleist

Der geliebte Krug von Marthe Rull ist zerbrochen worden! Der Verlobte ihrer Tochter Eve soll es gewesen sein. Aber ist es so einfach? Eine Dorfgesellschaft steht vor einer harten Prüfung: Wem kann man heute überhaupt noch trauen?
Für Marthe Rull ist klar, dass Ruprecht, der Verlobte ihrer Tochter, der Täter ist. Doch im Prozess gibt es bald Grund zur Annahme, dass es jemand anderes gewesen sein könnte: Eve schweigt, Ruprecht glaubt, dass ein Liebhaber sich eingeschlichen hat, und die Nachbarin will sogar den Teufel gesehen haben. Alle schieben sich gegenseitig die Schuld zu und auch das Gericht macht sich verdächtig. Die Prozessführung wird immer absurder, während sich die oberste Gerichtsbarkeit in der eigenen Doppelmoral verfängt.
Was ist die Wahrheit und welche Wahrnehmung zählt? Verschiedenen Perspektiven bringen nach und nach die Lügen einer eingeschworenen Gemeinde ans Licht. Kleists Komödie verhandelt, ob Menschen sich vertrauen und wann sie solidarisch sein können. Regisseurin Anna-Elisabeth Frick interessiert sich dabei für gesellschaftliche Systeme, in denen die Verhältnisse fest zementiert sind, Menschen sich Positionen gesichert haben und Verantwortung lieber von sich schieben. Mit Kleists raschen Dialogen wirft sie einen humorvollen Blick auf eine gewissenslose Gesellschaft, die ins Wanken gerät.

Regie: Anna-Elisabeth Frick
Bühne & Kostüm: Martha-Marie Pinsker
Licht: Wolfgang Schüle
Musik: Hannes Strobl
Choreografie: Ted Stoffer
Choreografische Assistenz: Sayaka Kaiwa
Dramaturgie: Annabelle Leschke

In deutscher Sprache
Dauer: 1 Std 20 Min, ohne Pause

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Schauspiel

Die Leiden des jungen Werther

Johann Wolfgang von Goethe

Werther ist in Lotte verliebt. Aber Lotte ist mit Albert zusammen. Werther wurde vorgewarnt, es sei hoffnungslos, Lotte außer seiner Reichweite. Aber er erkennt in Lotte eine Seelenverwandte und gibt nicht auf, um sie zu werben… Und ganz uninteressiert scheint auch sie nicht zu sein. Oder?

Goethes Briefroman wurde 1774 zu einem Bestseller und machte den damals 25-Jährigen über Nacht berühmt. Der Erfolg hatte unerwartete Nebenwirkungen: Die Geschichte um den jungen Mann, den seine unerwiderte Liebe zu Lotte schlussendlich in den Selbstmord treibt, wurde zum Vorbild und zur Inspiration für viele unglücklich Liebende und löste eine regelrechte Selbstmordwelle aus. Der »Werther-Effekt« ist heute ein Begriff der Sozialpsychologie und bezeichnet das Phänomen »medial vermittelter Nachahmungs-Suizide«.

Ist es wirklich Liebe, wenn man von Besitz spricht? Was für eine Art von Liebe empfindet Werther eigentlich für Lotte? In der Inszenierung von Jacqueline Reddington wird Werthers Ego untersucht, das, von Lotte verletzt, die große Geste fordert: die Inszenierung seines Leids. Dafür entwirft die Regisseurin mit ihrem Team einen multimedialen Raum, in dem der junge Werther seinen Selbstmord probt. Ensemblemitglied László Branko Breiding spielt die berühmte Figur als energetisches Solo, das zwischen psychologischem Rollenspiel und direkter Ansprache changiert.

Regie: Jacqueline Reddington
Bühne & Kostüme: Louis Panizza
Video: Leonard Schulz
Licht: Ronny Bergmann
Dramaturgie: Lena Wontorra
Kunst und Vermittlung: Ronja Gerlach

In deutscher Sprache
Dauer: 1 Stunde; keine Pause

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Schauspiel

Ein paar Leute suchen das Glück und lachen sich tot

Bühnenfassung nach dem Roman von Sibylle Berg

Beneidenswert ist, wer einen erfüllenden Job hat, eine Beziehung führt, Wohlstand anhäuft, einen schönen Körper hat ... Den Figuren in Sibylle Bergs Roman fehlt all das leider. Sie sind müde vom Leben, genervt von der Ehe und vom Chef sowieso. Also nehmen sie alle auf die ein oder andere Weise Reißaus, kehren dem Alltag den Rücken und beginnen eine verzweifelte Suche: nach der großen (neuen) Liebe, nach Begehren und Freiheit. Nach dem, was nach Glück riecht, während das eigene Leben erdrückt wird von der Langeweile und dem eigenen Selbstmitleid.

»Ein paar Leute suchen das Glück und lachen sich tot« war Sibylle Bergs erster Roman. Er erschien 1997 im Reclam Verlag Leipzig, nachdem erst 50 andere Verlage abgesagt hatten, und wurde ein großer Erfolg. Sibylle Berg ist heute eine der einflussreichsten deutschsprachigen Autor*innen. Sie schreibt Theaterstücke, Romane und Reportagen, hat eine eigene Kolumne auf Spiegel Online und erstellte 2018 mit anderen Autorinnen einen Kanon weiblicher Literatur. Auch vierundzwanzig Jahre nach der Erstveröffentlichung trifft ihre präzise Beobachtung des selbstgemachten Leidens an einer privilegierten Welt. Regisseur Lukas Leon Krüger stellt in seiner Bühnenfassung vier Figuren des Romans in den Vordergrund – Nora, Vera, Helge und Tom treffen schicksalhaft aufeinander, um wieder glücklich zu sein ... und zu sterben?

Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass es während der Aufführung zu lautem Musikeinsatz und Bühnenschüssen kommt. Es wird an verschiedenen Stellen geraucht und es kommt zum Einsatz von Stroboskoplicht. Der Originaltext kann in Teilen als zynisch, frauenverachtend und gewaltverherrlichend aufgefasst werden. Außerdem werden explizite Sexszenen, selbstverletzendes Verhalten, Essstörungen, Alkoholismus, Suizid und Bodyshaming beschrieben.

Inszenierung: Lukas Leon Krüger
Bühne: Nora Müller
Kostüme: Davide Raiola
Licht: Ronny Bergmann
Dramaturgie: Lena Wontorra

In deutscher Sprache
Dauer: ca. 1 h 30 Min; keine Pause

Hinweise:
- Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass es während der Aufführung zu lautem Musikeinsatz und Bühnenschüssen kommt. Es wird an verschiedenen Stellen geraucht und es kommt zum Einsatz von Stroboskoplicht.
- Der Originaltext kann in Teilen als zynisch, frauenverachtend und gewaltverherrlichend aufgefasst werden. Außerdem werden explizite Sexszenen, selbstverletzendes Verhalten, Essstörungen, Alkoholismus, Suizid und Bodyshaming beschrieben.

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Schauspiel

DRUCK!

von Arad Dabiri

Hassans Bruder sitzt in Haft. Die Schwester der beiden mahnt Hassan, sich aus der Angelegenheit rauszuhalten und sich den gesellschaftlichen Erwartungen anzupassen. Doch Hassan ist auf der Suche nach Gerechtigkeit – für seinen Bruder und für sich selbst.

»In meiner Stadt / Wirst du etwas / Oder aber fällst / Aus dem sechsten Stock.« – Für Hassans Geschwister ist das die Realität. Sein Bruder dealt und wird erwischt, während die Schwester Shirin sich nur um ihren Einserschnitt und das BWL-Studium zu kümmern scheint. Aber was ist mit Hassan? Statt mit dem Medizinstudium verbringt er seine Zeit mit den Freunden Omar, Murat und Freddie im Wiener Vogelweidpark und raucht Sportzigaretten. Doch auch er muss sich entscheiden: Ärger aus dem Weg gehen und endlich das Studium abschließen, wie die Familie es sich wünscht, oder gegen ein System aufbegehren, das ihn unter Generalverdacht stellt und seinem Bruder die Zukunftschancen nimmt. Als dann dem Bruder auch noch eine überhöhte Strafe droht, setzt Hassan alles daran, ihn zu verteidigen. Bei einer Demo entlädt sich der Druck, den die Freunde schon so lange spüren.
Mit »DRUCK!« gelingt Arad Dabiri eine differenzierte und politische Betrachtung unserer gegenwärtigen Gesellschaft. Mit treibendem Rhythmus und in schnellen, ehrlichen Dialogen spitzt er Fragen nach Herkunft, Verantwortung und Freiheit zu.

Regie: Ayşe Güvendiren
Bühne: Theresa Scheitzenhammer
Kostüm: Oktavia Herbst
Licht: Ronny Bergmann
Dramaturgie: Franziska Betz

In deutscher Sprache
Dauer: 1 Std 35 Min

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1 Schauspiel

Die Dreigroschenoper

von Bertolt Brecht (Text) und Kurt Weill (Musik) unter Mitarbeit von Elisabeth Hauptmann

Glamour, Glanz und düstere Sündenstimmung à la »Babylon Berlin«: Bertolt Brechts »Die Dreigroschenoper« wurde zu einem der erfolgreichsten Stücke des 20. Jahrhunderts – unter anderem dank der enormen Popularität von Kurt Weills Liedern wie der »Moritat von Mackie Messer«. Seit ihrer Uraufführung 1928 gilt sie als wegweisende Verschmelzung von Schauspiel und Musiktheater, von Kapitalismuskritik und Gangsterromanze: Der Bettlerkönig Jonathan Peachum betreibt ein moralfreies Franchise-Unternehmen der besonderen Art, das aus der Not der Armen ein Geschäft mit dem Mitleid der Reichen macht. Doch die in Rotlicht getauchte Londoner Unterwelt ist hart umkämpft: Als sich seine Tochter Polly ausgerechnet mit dem Obergangster Macheath, genannt Mackie Messer, verlobt, sieht Peachum sein Imperium bedroht und liefert den zukünftigen Schwiegersohn an die Polizei aus – die ebenfalls ganz eigene Moralvorstellungen hat.
Hausregisseur Christian Weise und Mitglieder des Nationaltheater-Orchesters nehmen uns mit in Bertolt Brechts Haifischbecken der wilden Zwanziger.

Regie: Christian Weise
Bühne & Kostüme: Joki Tewes/Jana Findeklee
Licht: Robby Schumann
Musik: Jens Dohle
Choreografie: Alan Barnes
Dramaturgie: Franziska Betz
Kunst & Vermittlung: Ronja Gerlach

Dauer: 2 Std 45 Min, inkl. einer Pause

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Schauspiel

Istanbul

Theaterstück mit Musik von Sezen Aksu

Stellen wir uns vor, das Wirtschaftswunder hätte in der Türkei und nicht in Deutschland stattgefunden. Statt der türkischen Gastarbeiter, die nach Deutschland kamen, wären Mannheimerinnen und Mannheimer nach Istanbul ausgewandert, um dort zu arbeiten und zu leben. Wie hätten sie sich zurecht gefunden in einer ihnen fremden Welt? An welche Sitten und Gebräuche hätten sie sich gewöhnen müssen, und hätten sie das überhaupt gewollt? Wäre ihnen das neue Land jemals zur Heimat geworden?

In Szenen auf Deutsch und Songs auf Türkisch erzählt der Liederabend »Istanbul« von Regisseurin Selen Kara, Torsten Kindermann und Akın Emanuel Şipal, in der Spielzeit 2016/17 Hausautor am Nationaltheater Mannheim, die Geschichte der Gastarbeiter andersherum: Klaus Gruber, ein Arbeiter aus Mannheim, sucht in Istanbul eine Zukunft für sich und seine Familie. Aber das Ankommen in der Fremde ist gar nicht so einfach. Zum Glück vermögen die wundervoll-traurigen Lieder von Sezen Aksu, der Göttin der türkischen Popmusik, das Heimweh zu lindern.

Idee & Konzept: Selen Kara / Torsten Kindermann
Fassung: Selen Kara / Akin E. Şipal
Text: Akin E. Şipal / Selen Kara / Torsten Kindermann
Regie: Selen Kara
Musikalische Leitung: Torsten Kindermann
Bühne: Thomas Rupert
Kostüme: Emir Medic
Licht: Damian Chmielarz
Dramaturgie: Kerstin Grübmeyer / Ouldooz Pirniya

In deutscher Sprache mit türkischen Übertiteln
Dauer: 2 Stunden, keine Pause

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Treff

Bar-Abend im Alten Kino Franklin

Monatlicher Stammtisch auf Franklin

Es gibt auf Franklin keinen Ort zum ausgelassenen Feiern, entspannten Plaudern oder Treffen mit Freund*innen auf ein Feierabend-Getränk? Für dieses Problem haben wir eine Lösung: Die Bar im Alten Kino Franklin öffnet einmal im Monat jenseits des Vorstellungsbetriebs. Es gibt Aperol Spritz, Bier, Wein, Limonade, Kaffee und vieles mehr. Speisen dürfen wie im Biergarten selbst mitgebracht werden. Alles kann, nichts muss. Herzlich willkommen!

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Lesung

Das Haymatministerium

»Der letzte Himmel - Meine Suche nach Palästina«

Lesung und Gespräch mit Alena Jabarine

Die deutsch-palästinensische Autorin und Journalistin Alena Jabarine zog Anfang 2020 nach Ramallah im Westjordanland, um zu verstehen, was »Palästina« bedeutet: für die Menschen auf der einen Seite der Mauer und für die auf der anderen. Und für ihre eigene Identität. Im »Haymatministerium« liest sie aus ihrem Buch über diese Zeit und spricht mit Aisha Camara über Geschichten von Menschlichkeit und Lebensfreude, aber auch von Widerstand. Geschichten, die dabei helfen, die Realität in Israel und Palästina zu verstehen.

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Party

Silvesterparty

Zukunftsmusik im Alten Kino Franklin

Silvesterfeier im Anschluss an die Vorstellung von »Slippery Slope«

Am 31. Dezember wird im Alten Kino Franklin der rote Teppich ausgerollt für die Stars und Sternchen vom Broadway – und alle, die es werden möchten für eine Nacht. Nach einer Vorstellung von Yael Ronens und Shlomi Shabans temporeichem Fast-Musical »Slippery Slope« gibt es Livemusik, Sektempfang und Snacks, einen Kostümwettbewerb, eine Karaokebar und Tanz bis in die Morgenstunden. Also werfen Sie sich in Schale als Musical-Stars und Celebrities, als Cats oder Phantome der Oper, Schönheiten oder Biester und reisen sie mit dem Starlight Express in ein schillerndes 2026!

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Nationaltheater Mannheim - Schauspiel

Generalsanierung des Nationaltheaters Mannheim



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Bewertungen & Berichte Nationaltheater Mannheim - Schauspiel

Aufführungen / Oper Nationaltheater Mannheim Mannheim, Mozartstr. 9
Aufführungen / Theater Theater im Pfalzbau Ludwigshafen Ludwigshafen, Berliner Str. 30
Aufführungen / Theater Nationaltheater Schauspiel Mannheim Mannheim, Mozartstr. 9
Konzerte / Konzert Heidelberger Sinfoniker Heidelberg, Oberdorfstraße 3
Aufführungen / Theater Theater Baden-Baden Baden-Baden, Goetheplatz 1
Aufführungen / Theater Theatergemeinde Volksbühne Heidelberg Heidelberg, Theaterstraße 10
Aufführungen / Theater UnterwegsTheater Heidelberg Heidelberg, Hebelstr. 9
Aufführungen / Theater Theater und Orchester Heidelberg Heidelberg, Theaterstraße 10
Aufführungen / Comedy Stadt Eppelheim
Sa 29.11.2025, 20:00 Uhr
Aufführungen / Kabarett Stadt Eppelheim
Sa 10.1.2026, 20:00 Uhr
Aufführungen / Theater Badisches Staatstheater Karlsruhe Karlsruhe, Baumeisterstr. 11
Aufführungen / Theater Theaterhaus G7 Mannheim, G7, 4b
Aufführungen / Tanz EinTanzHaus Mannheim, G4, 4
Aufführungen / Theater Theater Felina-Areal Mannheim, Holzbauerstr. 6-8
Aufführungen / Theater Theater Oliv Mannheim, Am Meßplatz 7
Aufführungen / Theater Capitol Mannheim Mannheim, Waldhofstr. 2
Aufführungen / Theater Rudolf-Wild-Halle Eppelheim Eppelheim, Schulstraße 6

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