zur Startseite
6

Nationaltheater Mannheim - Oper / Tanz / Konzert

Generalsanierung des Nationaltheaters Mannheim

Veränderung und Erneuerung begleiten das Theater schon seit Jahrhunderten. Und nicht nur das Theater, nein, wir alle spüren die Herausforderungen, vor die uns das sich rasant verändernde Weltgeschehen derzeit stellt.

Für uns heißt Veränderung in den kommenden Jahren in erster Linie die Sanierung des Spielhauses am Goetheplatz und der dadurch notwendige Umzug in unsere Interimsspielstätten. So unterschiedlich die neuen Spielorte, so kreativ und vielfältig ist auch das Programm der einzelnen Sparten. Mit unseren herausragenden Ensembles und dem enormen Engagement und Einsatz aller Mitarbeiter*innen in Verwaltung, Technik und Werkstätten werden wir Ihnen auch in der Sanierungszeit qualitativ hochwertige Theatererlebnisse anbieten.

Kontakt

Nationaltheater Mannheim - Oper / Tanz / Konzert
Mozartstr. 9
D-68161 Mannheim

Telefon: +49 (0)621 1680 0
E-Mail: Nationaltheater.kasse@mannheim.de

Bewertungschronik

Nationaltheater Mannheim - Oper / Tanz / Konzert bewerten:

Vielen Dank für Ihre Bewertung!

Bewertungen & Berichte Nationaltheater Mannheim - Oper / Tanz / Konzert

Familientheater

Alice im Wunderland

Familienoper von Pierangelo Valtinoni
nach Lewis Carroll

Premiere: 14.11.2025

Alles beginnt mit einem weißen Kaninchen: eine wunderbare Welt voll Kuriositäten, Zauber und skurriler Typen. Lewis Carrolls »Alice« verzaubert und fasziniert Generationen an Kindern und Erwachsenen gleichermaßen.
Wie nahe doch das Wunderbare und die Realität beieinanderliegen: Alice folgt einem weißen Kaninchen und plötzlich steht alles Kopf. Das Wunderland funktioniert nach eigenen Gesetzen – oder viel eher nach gar keinen. Zwiddeldum und Zwiddeldei, eine ziemlich verrückte Teestunde, eine Grinsekatze – die merkwürdigen Begegnungen wollen kein Ende nehmen. Schließlich kommt Alice zum Hof der bedrohlichen Herzkönigin und trifft endlich einen Bekannten: Das weiße Kaninchen geriert sich in einem Prozess um einen Törtchendiebstahl als Gerichtssprecher und verliest die Anklage. Ziemlich heftig, wie es in diesem Wunderland doch so zugeht! Doch selbstbewusst bahnt sich Alice ihren Weg durch die aberwitzigen Begegnungen, widersinnigen Vorfälle und spannenden Abenteuer. Lewis Carroll wusste seinen 1865 erschienenen Roman eben mit der nötigen Portion Nonsens und Absurdität anzureichern. Pierangelo Valtinonis Oper bündelt die gleichermaßen bunt schillernde wie wundersam rätselhafte Welt der jungen Alice zu einem spannenden Abend für Jung und Alt.

Regie: Mélanie Huber
Bühne & Kostüm: Lena Hiebel
Licht: Damian Chmielarz
Chordirektor: Alistair Lilley
Kinderchorleitung: Anke-Christine Kober
Choreografie: Joanne Willmott
Dramaturgie: Daniel Joshua Busche

Dauer ca. 1 Std 20 Min, ohne Pause
Alter ab 7 Jahren
Sprache In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln

Alice im Wunderland bewerten:

Vielen Dank für Ihre Bewertung!

Bewertungen & Berichte Alice im Wunderland

Tanz

Christmas Rhapsody

Tanzabend von Stephan Thoss

Premiere: 28.11.2025

Längst hat sich das NTM Tanzhaus als Ort der Begegnung etabliert. In keiner anderen Spielstätte kommen sich Publikum und Ensemble so nah wie hier. Diese ungezwungene Atmosphäre wird in der Vorweihnachtszeit mit einer getanzten »Christmas Rhapsody« zelebriert.
Seine Inspiration schöpft der Tanzabend einerseits aus der Musik. Miniaturen des serbischen Komponisten Miljan Milic, spielerisch und abwechslungsreich in ihren Themen, bestimmen die Klanglandschaft des Abends. Zu diesen kurzen, von folkloristischen Melodien geprägten Stücken reihen sich im Tanz – ganz im Sinne des Rhapsodischen – flüchtige Szenen aneinander. Momente voller Leichtigkeit und Leidenschaft, die immer neu verblüffen und die Tänzerinnen und Tänzer in einen Dialog mit dem Publikum verweben.
Anderseits inspiriert das außergewöhnliche Miteinander im Tanzhaus diese Produktion. Noch möchten wir nicht alles verraten. Nur soviel: Die »Christmas Rhapsody« spiegelt choreografisch diese einzigartige Vertrautheit und lässt ein neues künstlerisches Format entstehen: Ein in mehrfacher Hinsicht bewegendes Gemeinschaftserlebnis mit anregenden Begegnungen und berührenden Momenten. Ein Abend im Zeichen von Weihnachten als dem Fest der Liebe und Freundschaft.
Lassen Sie sich überraschen, inspirieren und anlocken!

ohne Sprache

Christmas Rhapsody bewerten:

Vielen Dank für Ihre Bewertung!

Bewertungen & Berichte Christmas Rhapsody

Oper

Lucrezia Borgia

Melodramma in einem Prolog und zwei Akten von Gaetano Donizetti

Premiere: 7.12.2025

Mythos oder Menschlichkeit: War Lucrezia Borgia wirklich eine Femme fatale – oder doch eine tragische Mutterfigur? Donizetti bricht mit der traditionellen Opera seria und erschafft ein psychologisch nuanciertes Porträt einer Frau, gefangen zwischen Macht, Schuld und Sehnsucht.
Eine Giftmischerin, Mörderin, Femme fatale, Intrigantin und Lügnerin, Tochter und Konkubine des Papstes und Geliebte ihres Bruders. Diese sagenhaften Zuschreibungen hat Lucrezia ihrem Nachnamen zu verdanken, denn die Borgias waren eine der wohl einflussreichsten und aus diesem Grund meistgehassten Familien der Renaissance – die erste Mafia des Vatikans. Bleibt da überhaupt Platz für die Vermutung, dass Lucrezia Borgia in Wirklichkeit eine zutiefst unglückliche Frau und eine leidenschaftlich liebende Mutter gewesen sein könnte?
Gaetano Donizetti nähert sich der Titelfigur seiner Oper mit psychologischer Präzision und erschafft eine der schönsten und facettenreichsten Belcanto-Rollen für Koloratursopran. Als dramatische Vorlage diente das gleichnamige Schauspiel von Victor Hugo, in dem Lucrezia Borgia zur unfreiwilligen Mörderin ihres eigenen Sohnes wird. Regisseurin Rahel Thiel (»Eugen Onegin«, »The Lighthouse«) erzählt in ihrer Mannheimer Inszenierung die Geschichte einer Alleingängerin in einer Männerwelt, die sich dem Verhängnis ihres Namens widersetzen will.

Regie: Rahel Thiel
Bühnenbild: Fabian Wendling
Kostüm: Rebekka Dornhege Reyes
Licht: Florian Arnholdt
Chordirektor: Alistair Lilley
Dramaturgie: Eszter Orbán

Die Produktion wird von 23.12.2025 bis 22.06.2026 auf der internationalen Streaming-Plattform OperaVision übertragen.
Streaming mit freundlicher Unterstützung von OperaVision und Opera Europa Next Generation, kofinanziert von der Europäischen Union. Das Streaming wird präsentiert von der BW Bank.

In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

Lucrezia Borgia bewerten:

Vielen Dank für Ihre Bewertung!

Bewertungen & Berichte Lucrezia Borgia

© Ch. Kleiner
1 Oper

Lohengrin

Romantische Oper in drei Akten
von Richard Wagner

Der Herzog von Brabant ist tot, seine Tochter Elsa wird des Mordes an ihrem Bruder bezichtigt. Verzweifelt erträumt sie sich himmlische Rettung, die in Gestalt des Schwanenritters Lohengrin erscheint. Doch seine Hilfe ist an eine Bedingung geknüpft – nie darf sie ihn nach Namen oder Herkunft fragen.
Die frühmittelalterliche Welt von Wagners Oper »Lohengrin« ist eine des Umbruchs: Die alte Ordnung wird von einer neuen herausgefordert. Während Elsa zwischen Hingabe und Zweifel schwankt, intrigiert die zauberkundige Ortrud, um die Macht in Brabant zu gewinnen und den germanischen Glauben wiederherzustellen. Und Lohengrin? Ist er Erlöser, Instrument einer fremden Macht oder Vermittler? Was bedeutet sein letztliches Verschwinden? Roger Vontobels Neuinszenierung schafft eine Welt, in der Glaube, Macht und Widerstand unauflöslich ineinander verwoben sind; Generalmusikdirektor Roberto Rizzi Brignoli wird die seinerzeit neuartigen Klangwelten Wagners differenziert und mit rhythmischer Prägnanz zum Ausdruck bringen. In einer Zeit, in der kulturelle Identitäten und ideologische Konflikte in den Mittelpunkt globaler Debatten rücken, zeigt »Lohengrin« die Tragik des Wandels – und stellt grundlegende Fragen zu Religion, Kolonialisierung und Naturbeherrschung.

Regie: Roger Vontobel
Videodesign: Clemens Walter
Bühne: Fabian Wendling
Kostüm: Martina Lebert
Licht: Florian Arnholdt
Chordirektor: Alistair Lilley
Dramaturgie: Jan Dvorak

In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln

Dauer ca. 4 Std 30 Min, inkl. 2 Pausen

Lohengrin bewerten:

Vielen Dank für Ihre Bewertung!

Bewertungen & Berichte Lohengrin

Tanz

Boléro, Boléro

Choreografien von Anat Oz, Stephan Thoss und Rebecca Laufer & Mats van Rossum

Rhythmisch, melodisch, leidenschaftlich: 1928 als Ballettmusik komponiert, inspiriert Ravels Boléro bis heute jede Choreografen-Generation aufs Neue. Um dieser besonderen Anziehungskraft Raum zu geben, bündelt »Boléro, Boléro« drei Versionen zu einem Tanzabend.
Ein Rhythmus, eine Melodie und ein einziges, leidenschaftlich anwachsendes Crescendo. Diese einfache wie archaische musikalische Struktur von Ravels Meisterwerk ist womöglich der Energiekern und Anreiz, sich dem Werk immer wieder anzunähern.
Der erste Tanzabend der neuen Spielzeit porträtiert diese Faszination und fordert gleich vier Choreografinnen und Choreografen heraus, ihre individuelle Version auf die Bühne zu bringen. Während das Duo Rebecca Laufer & Mats van Rossum, das erst 2024 mit »Clay« in »Just a Game» am NTM begeisterte, und Anat Oz jeweils eine Kreation für das Mannheimer Ensemble erarbeiten, bedeutet Boléro Nr. 3 ein Wiedersehen mit der Interpretation von Tanzintendant Stephan Thoss. 1999 entstanden und an zahlreichen Theatern gefeiert, kommt es nun aktualisiert zurück ins Programm. Ausgefeilter Witz und Humor neben bestechender Musikalität sind die Zutaten dieser originellen Fassung: Sechs ältere Damen treffen sich zum Kaffeekränzchen und geraten zwischen Petits Fours und Jukebox in sehr persönliche Ekstase.

Sprache mit wenig oder ohne Sprache

Dauer 2 Std 15 Min, inkl. zwei Pausen

Boléro, Boléro bewerten:

Vielen Dank für Ihre Bewertung!

Bewertungen & Berichte Boléro, Boléro

© Natalie Grebe
Operette

Die Csárdásfürstin

Operette von Emmerich Kálmán

Darf ein Fürstensohn eine Chansonette heiraten? Spielt das wirklich eine Rolle, wenn sowieso die ganze Welt Kopf steht? Wo soll das alles hinführen? Sicher ist: »Man lebt ja nur einmal! Und einmal ist keinmal!«

Im Mittelpunkt von Emmerich Kálmáns berühmtester und meistgespielter Operette steht eine Beziehung, die aufgrund gesellschaftlicher Unterschiede unmöglich ist. Sylva, die gefeierte Varieté-Diva des Orpheums, ist auf dem Weg nach Amerika, um dort Karriere zu machen, denn auf ihren Geliebten Edwin wartet im fürstlichen Palast dessen Verlobte und Cousine Stasi. Edwins Eltern halten sie für die geeignetere Wahl, doch Rettung naht. Graf Bóni, der sich zu amüsieren weiß, und Feri bácsi, der alle Liebestricks des Orpheums kennt, eilen ihrer Favoritin Sylva zu Hilfe, damit sie Edwin wiedersehen kann. So beginnt ein rasantes Spiel voller Risiken und Missverständnisse, Geheimnisse und Versprechungen, bei dem alle etwas zu verlieren haben. Operetten-Spezialistin Stephanie Schimmer, deren »Fledermaus« im letzten Jahr den vollbesetzten Rosengarten zum Beben brachte, nimmt Kálmáns Figuren und ihre Verhältnisse genau unter die Lupe und sorgt so für schwungvolle Unterhaltung mit echtem Tiefgang.

Regie und Fassung: Stephanie Schimmer
Bühne: Davide Raiola
Kostüm: Falk Bauer
Choreografie: Johanna Bodor
Licht: Florian Arnholdt
Chordirektor: Alistair Lilley
Dramaturgie: Eszter Orbán

In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln

Dauer 2 Std 40 Min, inkl. einer Pause

Die Csárdásfürstin bewerten:

Vielen Dank für Ihre Bewertung!

Bewertungen & Berichte Die Csárdásfürstin

© Christian Kleiner
Oper

Pagliacci (Der Bajazzo)

Drama in zwei Akten und einem Prolog
von Ruggero Leoncavallo

»Die Komödie ist aus« – Die Aufführung einer Komödiantentruppe endet mit einem brutalen Mord auf offener Bühne. Leoncavallos radikales Musikdrama von 1892 spielt mit Szene und Wirklichkeit.
Alles ist bereit für den großen Abend: Die Komödiantengruppe von Canio hat sich im Dorf eingefunden und lädt alle zur großen Aufführung ein. Seine Frau Nedda allerdings, ebenfalls Teil der Gruppe, will mit ihrem heimlichen Geliebten Silvio entkommen. Als Canio davon erfährt, greift er, rasend vor Eifersucht, zum Messer. Tonio beruhigt ihn und rät, sich lieber für die Vorstellung fertig zu machen. Ruggero Leoncavallo trifft mit seinem scharfen Eifersuchtsdrama ins Schwarze: »Pagliacci« zählt heute zu den bekanntesten Werken des Verismo.

Regie: Roland Velte
Szenische Leitung: Claudia Plaßwich
Bühne & Kostüm: Wolfgang Gussmann
Chordirektor: Alistair Lilley
Kinderchorleitung: Anke-Christine Kober

In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Dauer ca. 1 Stunde 15 Minuten

Pagliacci (Der Bajazzo) bewerten:

Vielen Dank für Ihre Bewertung!

Bewertungen & Berichte Pagliacci (Der Bajazzo)

Oper

Hänsel und Gretel

Märchenspiel von Engelbert Humperdinck

Seit über 50 Jahren im Repertoire des Nationaltheaters und ein Stück Theateridentität: Schon Generationen an Theatergästen feierten die Mannheimer »Hänsel und Gretel«-Inszenierung von 1970.
Engelbert Humperdinck gelingt 1891 mit seinem Märchenspiel der große Coup. Dabei hat der Wagner-Bewunderer das Stück zunächst nur als häusliche Theateraufführung konzipiert. Als daraus erst ein Singspiel, dann eine abendfüllende Oper wurde, war der Ruhm Humperdincks schon begründet. Viele Volksliedklassiker finden ihren Weg in diese musikalisch reich ausgestaltete Märchenoper, manche Lieder aber hat der Komponist erst selbst erschaffen, die heute fester Bestandteil des Liedgutes sind. Genau wie die Oper fester Bestandteil nicht nur des Mannheimer Repertoires geworden ist.

Musikalische Leitung: Anton Legkii
Regie: Wolfgang Blum
Ausstattung: Herbert Stahl
Kinderchor: Anke-Christine Kober

Dauer 2 Std 10 Min, inkl. einer Pause

Alter: ab 6 Jahren

In deutscher Sprache mit deutschen und türkischen Übertiteln

Hänsel und Gretel bewerten:

Vielen Dank für Ihre Bewertung!

Bewertungen & Berichte Hänsel und Gretel

Konzert

Café Concert

Beschwingte Musik am Nachmittag

Seit Jahren sind sie ein Garant für gute Laune und beschwingte Nachmittage: Das Ensemble »Salonissimo« um Wolfram Koloseus, Sorin Strimbeanu, Frank Ringleb und Michael Steinmann kann auf einen schier unerschöpflichen Schatz an virtuoser Unterhaltungsmusik vergangener Zeiten zurückgreifen. Neuer Veranstaltungsort der beliebten Reihe wird das Untere OPAL-Foyer.

Café Concert bewerten:

Vielen Dank für Ihre Bewertung!

Bewertungen & Berichte Café Concert

Konzert

1. Akademie­konzert

GMD Roberto Rizzi Brignoli
Daniel Müller-Schott (Violoncello)


Maurice Ravel (1875–1937): Daphnis et Chloé, Suite Nr. 2
Camille Saint-Saëns (1835–1921): Konzert für Violoncello und Orchester Nr. 1 a-Moll op. 33
Modest Mussorgski (1839–1881): Bilder einer Ausstellung (Orchestrierung von Maurice Ravel)
Maurice Ravel (1875–1937): La Valse

GMD Roberto Rizzi Brignoli eröffnet die Spielzeit mit Jubilar Maurice Ravel: Mit »Daphnis et Chloé« und »La Valse« entführt die Musikalische Akademie in impressionistische Klangwelten. Für Saint-Saëns' berühmtes Cellokonzert konnte Weltklassesolist Daniel Müller-Schott gewonnen werden. Den Abschluss bildet Mussorgskis »Bilder einer Ausstellung« in Ravels brillanter Orchestrierung.

1. Akademie­konzert bewerten:

Vielen Dank für Ihre Bewertung!

Bewertungen & Berichte 1. Akademie­konzert

Familienkonzert

Eine kleine Nachtmusik

Familienkonzert mit dem Nationaltheater Orchester

Eine musikalische Zeitreise rund um Wolfgang Amadeus Mozarts bekannteste Melodie – mit Juri Tetzlaff

Alles beginnt mit einem Brief aus der Vergangenheit: Das Orchester hat ein wichtiges Konzert, doch ohne die richtigen Noten kann es nicht zu Ende spielen! Gemeinsam mit dem mutigen Zeitreisenden Juri Tetzlaff gehen wir auf Spurensuche, um das weltberühmte Stück von Wolfgang Amadeus Mozart wiederzufinden. Auf der Reise durch Mozarts Leben begegnen uns noch weitere Werke des Komponisten, ein rätselhafter Koffer und viele versteckte Noten. Ob aus den gefundenen Noten am Ende auch eine »Kleine Nachtmusik« entsteht und das Konzert gerettet werden kann?

Alter ab 5 Jahren

Eine kleine Nachtmusik bewerten:

Vielen Dank für Ihre Bewertung!

Bewertungen & Berichte Eine kleine Nachtmusik

Konzert

Piazzolla and Friends

Treffpunkt OPAL-Foyer: Tango kammermusikalisch

Gesang: Yaara Attias, Gabriela Gómez, Ilya Lapich
Violine: Vitali Nedin
Klarinette, Akkordeon: Bettina Ostermeier
Kontrabass: Christoph Prüfer
Musikalische Leitung am Klavier: Naomi Schmidt


»Du Idiot! Merkst Du nicht, dass dies der echte Piazzolla ist, nicht jener andere? Du kannst die gesamte andere Musik fortschmeißen«, soll die berühmte Pariser Kompositionslehrerin Nadia Boulanger zu Astor Piazzolla (1921-1992) gesagt haben, nachdem er ihr gegen seinen Willen einen Tango vorspielen musste. Piazzolla schämte sich nämlich für die »Bordellmusik« seiner Heimat, und wollte klassischer Komponist werden. Er nahm sich den fast gleichaltrigen Alberto Ginastera (1916-1983) zum Vorbild und nicht die Tangolegende Carlos Gardel, immerhin Freund seines Vaters. Doch unter dem Einfluss Boulangers entstand schließlich aus eben dieser Mischung Piazzolas »Tango Nuevo«, der rund um die Welt Menschen begeistert.
Das Ensemble um NTM-Pianistin Naomi Schmidt wird Piazzolla und seine verschiedenen Einflüsse zum Klingen bringen. Wie gut das funktioniert, daran werden sich die begeisterten Besucherinnen und Besucher noch bestens erinnern, die bereits im letztjährigen Musiksalon dabei sein konnten, als sich das OPAL-Foyer schon einmal in eine veritable Tango-Bar verwandelte... Das Erfolgsformat gibt es nun noch zwei Mal im Unteren Foyer zu erleben. Nicht verpassen!

Piazzolla and Friends bewerten:

Vielen Dank für Ihre Bewertung!

Bewertungen & Berichte Piazzolla and Friends

Familienkonzert

1. Sitzkissenkonzert mit dem Ostara-Streichquartett

Das Streichquartett als eine der klassischen Kammermusik-Besetzungen, zeigt sich in diesem Sitzkissenkonzert von einer besonders bunten und abwechslungsreichen Seite. Zu hören gibt es unter anderem Musik von B. Bartók und A. Dvořák, gespielt vom Ostara-Streichquartett. Gemeinsam entdecken wir, wie Musik Geschichten erzählt, Gefühle weckt und zum Mitmachen einlädt. Was passiert, wenn sich zwei Instrumente »unterhalten« oder alle vier »durcheinanderreden«? In kleinen musikalischen Szenen bekommen wir Einblicke in die Arbeit der Musiker*innen und warum das Zusammenspiel so viel Spaß macht!

1. Sitzkissenkonzert mit dem Ostara-Streichquartett bewerten:

Vielen Dank für Ihre Bewertung!

Bewertungen & Berichte 1. Sitzkissenkonzert mit dem Ostara-Streichquartett

Konzert

2. Akademie­konzert

GMD Roberto Rizzi Brignoli
Olga Pogorelova (Violine)


éla Bartók (1881–1945): Konzert für Violine und Orchester Nr. 2 Sz 112
Sergei Rachmaninow (1873–1943): Symphonie Nr. 2 e-Moll op. 27

2. Akademie­konzert bewerten:

Vielen Dank für Ihre Bewertung!

Bewertungen & Berichte 2. Akademie­konzert

Konzert

Elegie und Natur

Musiksalon // Klassik: Konzertmeister Andrei Rosianu spielt und stellt aus

Violine: Andrei Rosianu, Susanne Phieler
Viola: Stephanie Phieler-Gaidarow
Violoncello: Gabriel Faur
Klavier: Alyana Pirola
Begrüßung: Albrecht Puhlmann
Moderation: Martin Voigt


Andrei Rosianu ist am Nationaltheater eine Instanz. Seit 1995 ist er im Orchester tätig und als erster koordinierter Konzertmeister an vorderster Stelle mitverantwortlich für die Spielkultur dieses Klangkörpers. Dazu trägt auch seine kostbare Nicolas Lupot-Violine aus dem Jahr 1790 bei, nach der er sein langjähriges Streichquartett benannt hat. Der Musiksalon will den Anlass seines dreißigjährigen Jubiläums in Mannheim nutzen, um Rosianu mit einem musikalischen Portrait zu ehren. Und nicht nur musikalisch: Andrei Rosianu ist seit vielen Jahren ein begeisterter Landschaftsfotograf. Mit einer Ausstellung seiner schönsten Bilder wollen wir seine Interpretationen klassischer Meisterwerke ergänzen. Das Programm reicht von Ysaÿes »Poème élégiaque« mit Pianistin Alyana Pirola über das »Trio élégiaque« Nr. 1 g-Moll des erst 18-jährigen Sergej Rachmaninow zusammen mit dem NTM-Solocellisten Gabriel Faur und mündet in Quartettgenuss, unter anderem mit Joseph Haydns optimistischem »Sonnenaufgangsquartett« – lassen Sie uns gemeinsam anstoßen auf dieses reiche Künstlerjubiläum!

Elegie und Natur bewerten:

Vielen Dank für Ihre Bewertung!

Bewertungen & Berichte Elegie und Natur

Konzert

3. Akademie­konzert

Ingo Metzmacher
Barry Douglas (Klavier)


Pjotr Iljitsch Tschaikowski (1840–1893): Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 b-Moll op. 23
Igor Strawinsky (1882–1971): Der Feuervogel

Tschaikowskis ikonisches erstes Klavierkonzert trifft im 3. Akademiekonzert auf die schillernde Märchenwelt Strawinskys: Pianist Barry Douglas bringt die funkelnden Kaskaden des Soloparts zum Strahlen, während Dirigent Ingo Metzmacher und das NTO mit dem Feuervogel die ganze Magie der russischen Klangwelt zum Leben erweckt.

3. Akademie­konzert bewerten:

Vielen Dank für Ihre Bewertung!

Bewertungen & Berichte 3. Akademie­konzert

Konzert

Klassisch modern!

Musiksalon // Klassik: Meisterwerke des zwanzigsten Jahrhunderts

Klarinette: Patrick Koch
Violone: Olga Pogorelova
Klavier: Asli Kilic
Violoncello: Fritjof von Gagern


In einem Programm, das die Vielfalt der mitteleuropäischen Moderne mitten in den krisenhaften Dreißigerjahren beleuchtet, treffen vier herausragende Werke aufeinander: Béla Bartóks (1881-1945) auf dem Sprung ins amerikanische Exil in den Jahren 1939/40 entstandene »Kontraste«, die am 19.12. auch jazzmusikalisch untersucht werden sollen; Paul Hindemiths (1895–1963) Quartett für Klarinette, Violine, Violoncello und Klavier – von dem Pionier der Neuen Sachlichkeit 1938 komponiert. Hans Gáls (1890–1987) Serenade für Violine, Violoncello und Klarinette op. 93, geschrieben 1935 im Exil des österreichischen Komponisten. Und John Irelands (1879–1962) Trio für Violoncello, Klarinette und Klavier, dessen englischer Impressionismus überraschend dialogfähig mit den kontinentaleuropäischen Klangsprachen ist. Bartóks explosive Klangsprache, Hindemiths Klarheit und Strenge, Gáls warme Melodik und Irelands feinsinnige Harmonien verweben sich zu einem dichten Mosaik, das Tradition und Aufbruch, Struktur und Poesie in schwieriger, unfriedlicher Zeit aufzeigt ... Übrigens: Béla Bartóks Violinkonzert Nr. 2 steht am 17. und 18. 11. Auf dem Programm des 2. Akademiekonzerts – mit Konzertmeisterin Olga Pogorelova als Solistin.
Ein Beitrag zur Ausstellung »Kirchner, Lehmbruck, Nolde« in der Kunsthalle Mannheim.

Klassisch modern! bewerten:

Vielen Dank für Ihre Bewertung!

Bewertungen & Berichte Klassisch modern!

Konzert

Zu Besuch in der Schloss­kirche

Musiksalon // Extra: Oboenquartette und Kunstgeschichte

Führung: Alexander Wischniewski
Oboe: Jean-Jacques Goumaz
Violine: Christoph Müller
Viola: Jihye Han
Violoncello: Friedemann Döling


Nach dem großen Erfolg im letzten Jahr kehrt unser neues Format »Führung plus Konzert« in die Schlosskirche zurück – mit frischen Geschichten und gewohnter klanglicher Brillanz. Die spätbarocke Schlosskirche im Westflügel des Mannheimer Schlosses, lange die Hauskirche des Hofstaats von Kurfürst Carl Theodor, erstrahlt dabei im Mittelpunkt. Alexander Wischniewski vom NTM lädt zu einer kenntnisreichen Führung ein und erzählt von Mozarts Orgelspiel ebenso wie vom Bildprogramm der Schlosskirche, das perfekt in die Weihnachtszeit passt. Dazu präsentiert das Oboenquartett um Jean-Jacques Goumaz klassische Wiener Oboenquartette, die die goldene Ära dieser ungewöhnlichen Besetzung aus Streichtrio und Oboe repräsentieren. Natürlich ist Mozarts wunderschönes Oboenquartett in F-Dur KV 370 dabei. Aber auch seine böhmischen Zeitgenossen František Míča (1746-1811) oder Jan Křtitel Vaňhal (1739-1813) sind absolute Meister dieses Repertoires. Ein besonderer Nachmittag in einer der schönsten Kirchen Mannheims.

Zu Besuch in der Schloss­kirche bewerten:

Vielen Dank für Ihre Bewertung!

Bewertungen & Berichte Zu Besuch in der Schloss­kirche

Jazz

Bartók revisited

Musiksalon // Jazz: Zwei Blickwinkel auf Béla Bartók

Klarinette: Patrick Koch
Violine: Olga Pogorelova
Klavier: Asli Kilic
Judtih Goldbach Quartett


Wenn Béla Bartók auf das Quartett der Mannheimer Jazz-Bassistin Judith Goldbach und Patrick Kochs Trio trifft, entsteht ein Abend zwischen Groove und Schärfe, Tradition und Improvisation. Im Jazzclub »Ella & Louis« – seit vielen Jahren Partner des Musiksalons – erklingen Bartóks »Kontraste« für Klarinette, Violine und Klavier neben Jazz-Kompositionen aus Judith Goldbachs unlängst abgeschlossener Bartók-Trilogie. Das passt perfekt, denn auch Bartók komponierte das dreisätzige Trio 1938 auf Wunsch des legendären Jazz-Klarinettisten Benny Goodman!
Während Patrick Koch, Olga Pogorelova und Asli Kilic die originäre Kammermusik Bartóks mit Klarheit und Präzision auffächern, lotet Goldbachs Quartett die rhythmischen und harmonischen Tiefenschichten von Bartóks Schaffen aus – improvisierend, assoziativ, frei.
Zwei Perspektiven auf einen Komponisten, ein Raum, der beides zulässt – und ein Publikum, das bei einem guten Cocktail beides gerne hört. – Die perfekte Ergänzung zum vorigen Konzert am 12.12. im OPAL-Foyer!

Bartók revisited bewerten:

Vielen Dank für Ihre Bewertung!

Bewertungen & Berichte Bartók revisited

Schauspiel

Weihnachtssingen

Musiksalon // Extra: Stimmungsvoll in die Festtage

Seit Jahren lädt der Musiksalon-Klassiker zum gemeinsamen Singen in der Weihnachtszeit ein. Gastgeber ist unser partizipativer Alphabet-Chor, der gemeinsam mit dem Publikumschor und Solistinnen und Solisten des Hauses unter der Leitung von Chordirektor Alistair Lilley Stimmen und Herzen in festliche Wallungen bringen wird. Und wer nach dem gemeinsamen Singen Feuer gefangen hat, sollte sich bei Alphabet-Chormanagerin Lena Stojšić anmelden – neue Mitglieder sind immer willkommen!

Kontakt Alphabet-Chor: Lena Stojšić
alphabet.chor@outlook.de

Weihnachtssingen bewerten:

Vielen Dank für Ihre Bewertung!

Bewertungen & Berichte Weihnachtssingen

Konzert

Weihnachten mit dem Kinderchor

Lieder und Geschichten zum Fest

Zu einem besinnlichen Nachmittag mit Liedern und Geschichten rund um das Weihnachtsfest lädt der Kinderchor des Nationaltheaters ins Untere Foyer der Oper am Luisenpark. Neben Klassikern wie »Alle Jahre wieder« und »Tausend Sterne sind ein Dom«, die bei dieser Gelegenheit natürlich nicht fehlen dürfen, werden unter der Leitung von Anke-Christine Kober weihnachtliche Lieder aus aller Welt dargeboten. Wer dabei gerne selbst mit einstimmt, wird sicherlich auch dazu Gelegenheit bekommen …

Kinderchor des Nationaltheaters
Kinderchorleitung: Anke-Christine Kober

Weihnachten mit dem Kinderchor bewerten:

Vielen Dank für Ihre Bewertung!

Bewertungen & Berichte Weihnachten mit dem Kinderchor

Varieté

Silvester im OPAL

Tanzen, Feiern, Varieté

Silvesterfeier im Anschluss an die Vorstellung von »Csárdásfürstin«

Spätestens seit dem Jahreswechsel 2024/25 wissen wir: In der Oper am Luisenpark lässt es sich ausgezeichnet feiern. Ob im ausgelassenen Treiben im Unteren Foyer oder in den lauschigen Ecken des Oberen Foyers – für Ambiente und Programm ist gesorgt, genau wie für Speis und Trank. Im Anschluss an die Silvestervorstellung von Kálmáns »Csárdásfürstin« entführen wir Sie in die Welt der Varietés, Cabarets und Unterhaltungslokale und heißen das Neue Jahr mit einem rauschenden Fest willkommen.

Silvester im OPAL bewerten:

Vielen Dank für Ihre Bewertung!

Bewertungen & Berichte Silvester im OPAL

Führung

Franklin-Führung

Wir stellen Das Alte Kino Franklin vor, die Interimsspielstätte für Schauspiel und Tanz, lassen Sie hinter die Kulissen schauen und liefern spannende Hintergrundinformationen zur Bühne und den Backstage-Bereich.

Dauer: ca. 45 – 60 Minuten
Teilnehmer: bis zu 25 Personen
Das Angebot ist kostenlos
Anmeldung erforderlich unter: 0621 1680 150

Individuelle Führungen: Anfragen an ntm.hinterdenkulissen@mannheim.de

Franklin-Führung bewerten:

Vielen Dank für Ihre Bewertung!

Bewertungen & Berichte Franklin-Führung

Musik

Aufklärung und Verdunkelung

Musiksalon // Extra: Ein aufklärerischer Salon mit Liedern, Songs und Philosophie

Jean-Jacques Rousseau ist einer der Helden der französischen Aufklärung. Sein Ruf »Zurück zur Natur« hat Generationen beflügelt. Höchste Zeit, dem großen Philosophen und höchst erfolgreichen Teilzeitkomponisten endlich einen Salon zu widmen! Jarno Lehtola und Birgit Stöckler aus dem Opernchor des NTM haben in originalen Notenschriften des späten 18. Jahrhunderts eine Fülle von poetischen und volkstümlichen Liedern und Duetten entdeckt: »Les consolations des misères de ma vie« – »Tröstungen für das Elend meines Lebens«, veröffentlicht erst nach Rousseaus Tod im Jahr 1778.
Diese Kostbarkeiten – arrangiert für Harfe und Cello – kontrastieren sie mit den unterhaltsam-ironischen »Craigslistliedern« des 1981 geborenen Amerikaners Gabriel Kahane, der auch als Popmusiker arbeitet. Auch hier geht es um Selbstbefragung, aber im Sinne der oft eher fragwürdigen Internetkultur unserer Zeit. Was für eine Kombination! Empfindsamkeit und Profanität, Lyrik und Alltagskomik, Aufklärung und Verdunkelung – genug Stoff für lange Diskussionen. Eine Auswahl philosophischer Texte ergänzt diese Tour de Force durch zwei sehr unterschiedliche Epochen.

Aufklärung und Verdunkelung bewerten:

Vielen Dank für Ihre Bewertung!

Bewertungen & Berichte Aufklärung und Verdunkelung

Führung

OPAL-Führung

Entdecken Sie das Funkeln des OPAL – Die Oper am Luisenpark, die während der Generalsanierung des Spielhauses am Goetheplatz als Interimsspielstätte für die Sparten Oper und Tanz dient. OPAL wurde in einer beeindruckenden Leichtbauhalle errichtet. Ausgestattet mit einem zweigeschossigen Foyer, 760 Sitzplätzen im Saal, einem Orchestergraben, einer 18m breiten Bühne mit Drehscheibe sowie einem zweigeschossigen Backstage-Bereich, wird sie ihren Anforderungen als Ersatzspielstätte mehr als gerecht. Bei unserer Führung lernen Sie auch die Bereiche unserer neuen Opernheimat kennen, die Zuschauer*innen normalerweise verborgen bleiben!

Anmeldung erforderlich unter: 0621 1680 150

OPAL-Führung bewerten:

Vielen Dank für Ihre Bewertung!

Bewertungen & Berichte OPAL-Führung

6

Nationaltheater Mannheim - Oper / Tanz / Konzert

Generalsanierung des Nationaltheaters Mannheim



Veränderung und Erneuerung begleiten das Theater schon seit Jahrhunderten. Und nicht nur das Theater, nein, wir alle spüren die Herausforderungen, vor die uns das sich rasant verändernde Weltgeschehen derzeit stellt.



Für uns heißt Veränderung in den kommenden Jahren in erster Linie die Sanierung des Spielhauses am Goetheplatz und der dadurch notwendige Umzug in unsere Interimsspielstätten. So unterschiedlich die neuen Spielorte, so kreativ und vielfältig ist auch das Programm der einzelnen Sparten. Mit unseren herausragenden Ensembles und dem enormen Engagement und Einsatz aller Mitarbeiter*innen in Verwaltung, Technik und Werkstätten werden wir Ihnen auch in der Sanierungszeit qualitativ hochwertige Theatererlebnisse anbieten.

Nationaltheater Mannheim - Oper / Tanz / Konzert bewerten:

Vielen Dank für Ihre Bewertung!

Bewertungen & Berichte Nationaltheater Mannheim - Oper / Tanz / Konzert

Aufführungen / Oper Nationaltheater Mannheim Mannheim, Mozartstr. 9
Aufführungen / Theater Theater im Pfalzbau Ludwigshafen Ludwigshafen, Berliner Str. 30
Aufführungen / Theater Nationaltheater Schauspiel Mannheim Mannheim, Mozartstr. 9
Konzerte / Konzert Heidelberger Sinfoniker Heidelberg, Oberdorfstraße 3
Aufführungen / Theater Theater Baden-Baden Baden-Baden, Goetheplatz 1
Aufführungen / Theater Theatergemeinde Volksbühne Heidelberg Heidelberg, Theaterstraße 10
Aufführungen / Theater UnterwegsTheater Heidelberg Heidelberg, Hebelstr. 9
Aufführungen / Theater Theater und Orchester Heidelberg Heidelberg, Theaterstraße 10
Aufführungen / Comedy Stadt Eppelheim
Sa 29.11.2025, 20:00 Uhr
Aufführungen / Kabarett Stadt Eppelheim
Sa 10.1.2026, 20:00 Uhr
Aufführungen / Theater Badisches Staatstheater Karlsruhe Karlsruhe, Baumeisterstr. 11
Aufführungen / Theater Theaterhaus G7 Mannheim, G7, 4b
Aufführungen / Tanz EinTanzHaus Mannheim, G4, 4
Aufführungen / Theater Theater Felina-Areal Mannheim, Holzbauerstr. 6-8
Aufführungen / Theater Theater Oliv Mannheim, Am Meßplatz 7
Aufführungen / Theater Capitol Mannheim Mannheim, Waldhofstr. 2
Aufführungen / Theater Rudolf-Wild-Halle Eppelheim Eppelheim, Schulstraße 6

Sie haben noch keinen Login? Dann registrieren Sie sich gleich hier!

Bitte schauen Sie in Ihrem E-Mail-Postfach nach der Registrierungsmail und klicken Sie auf den darin enthaltenen Link.