BLOOD THIRSTY
Wie viel kann ein Mensch aushalten? In einem Labor zwischen Glasröhrchen, Fläschchen und Kühlschränken arbeiten, um Blut zu organisieren. Während sich Pandemien ausbreiten und Kriege geführt werden. Die Katastrophe naht aus der Ferne. In die geregelten Abläufe einer blutleeren Umgebung aus scheinbar hermetischen Wänden und Gefäßen dringen seltsame Reflexionen, Wünsche und Visionen ein.
Mit BLOOD THIRSTY (Arbeitstitel) setzen Ira Melkonyan und Jimmy Grima ihre Erforschung der Performativität von Flüssigkeiten fort und wagen sich an die vielleicht symbolträchtigste Körperflüssigkeit. Durch die Neuinterpretation von Blut und anderen biologischen Substanzen erforscht die Performance eine feministische Mystik von undichten Körpern, politischen Grenzen und einem Gefühl der Verbundenheit.
BLOOD THIRSTY wird im Rahmen des Performance Triple KÜNSTLERISCHE POSITIONEN AUS DER UKRAINE gezeigt.
Im Rahmen des Kooperationsstipendiums von Akademie Schloss Solitude und der RAMPE.
Mit BLOOD THIRSTY (Arbeitstitel) setzen Ira Melkonyan und Jimmy Grima ihre Erforschung der Performativität von Flüssigkeiten fort und wagen sich an die vielleicht symbolträchtigste Körperflüssigkeit. Durch die Neuinterpretation von Blut und anderen biologischen Substanzen erforscht die Performance eine feministische Mystik von undichten Körpern, politischen Grenzen und einem Gefühl der Verbundenheit.
BLOOD THIRSTY wird im Rahmen des Performance Triple KÜNSTLERISCHE POSITIONEN AUS DER UKRAINE gezeigt.
Im Rahmen des Kooperationsstipendiums von Akademie Schloss Solitude und der RAMPE.