Nur wenige Meter von der Dresdner Frauenkirche entfernt befindet sich im historischen Landhaus das Stadtmuseum Dresden.
Die ständige Ausstellung präsentiert in vier Sälen über 1.000 Exponate. Mehr als 20 Medienstationen und viele museumspädagogische Angebote schaffen unterschiedliche Möglichkeiten, sich mit 800 Jahren Dresdner Geschichte zu beschäftigen. Zahlreiche Filminstallationen und ein kleines Kino zeigen den Wandel der Stadt im zurückliegenden Jahrhundert.
Für 2025 / 2026 bereitet das Stadtmuseum eine große Sonderausstellung zum Thema Plattenbau in Ost- und Westdeutschland vor. »Plattenbau? Oh Gott: Das ist doch schrecklich! Total langweilig und monoton!« So könnte man denken und so wird auch oft gedacht – allerdings vor allem von Menschen, die nicht in den entsprechenden Großwohnsiedlungen wohnen oder wohnten. Die Bewohner:innen schwärmen dagegen vom großen Abenteuerspielplatz im Wohnkomplex und dem warmen Wasser direkt aus der Wand.
Wie wohnt und baut man also in Platte? Wir wollen die ganze Bandbreite zeigen. Seien Sie gespannt!
Öffnungszeiten:
Di – So: 10:00 – 18:00
Fr: 10:00 – 19:00
Eintritt:
5 € pro Person | 4 € ermäßigt
Freitag ab 12:00 freier Eintritt (ausgenommen Feiertage)
Freier Eintritt mit Dresden-Pass und für Kinder unter 7 Jahren sowie weitere Ermäßigungen
Termine
Fr 27.2.2026 | Ausstellungseröffnung
Fr 27.2.2026 - So 29.11.2026
Ort
Stadtmuseum Dresden
Wilsdruffer Str. 2
D-01067 Dresden
800 Jahre Dresden. Geschichte(n) von den Anfängen bis zur Gegenwart
Ständige Ausstellung
Der Aufstieg der Stadt
Der erste Abschnitt der Ständigen Ausstellung widmet sich der Geschichte der Stadt zwischen der frühen Besiedlung im Elbtal und der Glanzzeit im Augusteischen Zeitalter. Einführend vermitteln eine aufwändig gestaltete Reliefmodell-Animationsfilm-Installation und ein begehbares Luftbild einen Eindruck von der achthundertjährigen Entwicklung und der gegenwärtigen Ausdehnung der Stadt. Die Welt des Mittelalters wird über archäologische Funde, Reliquien und andere Zeugnisse religiösen Lebens, Architekturfragmente und Insignien der städtischen Verwaltung rekonstruierbar. Die folgenden Kapitel widmen sich dem Aufstieg der albertinischen Residenz zu einer Stadt europäischer Bedeutung in der Zeit der Renaissance und zu einem Machtzentrum der sächsisch-polnischen Union im Zeitalter des Barock. Stadt- und Gebäudemodelle verdeutlichen die Topografie der Stadt. Innungsgegenstände und herausragende Erzeugnisse belegen den hohen Stand des städtischen Handwerks. Glanzstücke stellen zweifellos die Votivtafeln „Zehn Gebote“ aus der Kreuz-, die Flasernkanzel aus der Bartholomäus- und die Grabbeigaben aus der Sophienkirche („Sophienschatz“) dar.
Die Stadt der Bürger
Der Übergang in die Moderne – die Geschichte der Stadt zwischen Napoleonzeit und Ausbruch des Ersten Weltkrieges – ist Thema dieses Ausstellungsraumes. Die Formierung der bürgerlichen Gesellschaft und die Herausbildung der „schönen“ Großstadt Dresden werden hierbei in den Kontext der nationalstaatlichen Einigung und des Übergangs in die Industriegesellschaft gestellt. Großen Raum nimmt die Darstellung des Kampfes um bürgerliche Freiheiten ein. So wird die Emanzipation der Juden in einer Medienstation erfahrbar; vom Dresdner Maiaufstand 1849 berichten einzigartige Objekte. Prächtige Amtsketten, überlebensgroße Denkmalsfiguren und großformatige Historiengemälde zeigen das Streben der großbürgerlichen Eliten nach Repräsentation, nach Deutung der eigenen Geschichte und ihrer Verankerung im öffentlichen Raum. Die bürgerliche Vereins- und Lebenswelt wird über Fahnen, Trinkkrüge, Fechtmasken, Spielzeug, Reiseutensilien u. a. sichtbar. Ein Ausstellungsabschnitt widmet sich den Unter- und Mittelschichten, vor allem dem Lebensalltag und der Emanzipation der Arbeiterschaft. Der sprichwörtliche Dresdner Erfindergeist zeigt sich schließlich in einer Auswahl von Produkten der „feinen“ Dresdner Industrien: hier fehlen weder Lingners Odol-Flasche, noch Eschebachs Eisschrank, der Siemenssche Patentverschluss oder Ernemanns Kamera.
Demokratien und Diktaturen
Gemälde vom zerstörten Altmarkt. Die Brachfläche ist grasbewachsen, einzelne Mauerteile ragen noch empor.
Im dritten Raum der Ständigen Ausstellung wird die Stadtgeschichte zwischen dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges 1914 und der Friedlichen Revolution von 1989/90 erzählt. Die sich ablösenden Staatsformen und Gesellschaftsordnungen waren für die Stadt Dresden und ihre Bürger mit Krieg und Frieden, Zerstörung und Aufbau, Bedrückung und Freiheit, Verbrechen und Menschlichkeit, Enttäuschungen und Hoffnungen verbunden. Die Janusköpfigkeit der Moderne im wechselvollen 20. Jahrhundert findet ihre Entsprechung in Objektauswahl und Gestaltung. Mitten durch den Ausstellungsraum zieht sich ein Keil, der für die Zerstörung der Stadt am 13./14.2.1945 steht, die mit ihrer Vor- und Nachgeschichte erzählt wird. Einmalige Exponate und mehrere Medienstationen widmen sich Wendepunkten der Stadtgeschichte, dem Verhältnis von Herrschaft und Alltag und stellen exemplarische Biografien vor. Hervorzuheben sind Filme, welche die Erzählung begleiten: Stadtwerbung der 1920er Jahre, Originalaufnahmen wie jene vom Transport der Dresden Juden in das „Judenlager Hellerberg“ 1942, Propagandastreifen und Heimatberichte aus der DDR-Zeit sowie Mitschnitte von den Oktobertagen 1989. Die ergebnisoffen und problembewusst konzipierte Exposition fordert zum Nachdenken und zur Diskussion über den Verlauf der jüngsten Stadtgeschichte heraus.
Ort
Stadtmuseum Dresden
Wilsdruffer Str. 2
D-01067 Dresden
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Ausstellung
Das Dresdner Rathaus – seine Geschichte bis 1990
Eine Ausstellung im Foyer »Goldene Pforte« des Neuen Rathauses
Vom Beginn der bürgerlichen Stadtverwaltung bis zum Neuen Rathaus
Unter dem Titel »Willst du was schaffen, tu es nicht ohne Rat« geht die Ausstellung verschiedenen Fragen nach: Wo stand das erste Dresdner Rathaus? Warum heißt das Rathaus von 1910 nach mehr als 100 Jahren noch immer Neues Rathaus? Und was rät uns der Rathaus-Löwe, Dresdens Wappentier, auch noch für das 21. Jahrhundert? Auf diese und viele weitere Fragen gibt die Ausstellung in neun Themeninseln Antworten. In Wort und Bild sowie mit einigen erstmals präsentierten Objekten berichtet sie über Bekanntes, Vergessenes und Wiederentdecktes – und bietet damit jede Menge Stoff für neue Erkenntnisse, aber auch für neue Fragen.
Eine Ausstellung der Landeshauptstadt Dresden, Amt für Presse-, Öffentlichkeitsarbeit und Protokoll sowie dem Stadtarchiv Dresden und dem Stadtmuseum Dresden.
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Ausstellung
Die Sammlungen des Stadtmuseums
Als Gründung des 19. Jahrhunderts zeichneten sich die Sammlungen des Stadtmuseums Dresden ursprünglich durch ihren bürgerlichen Charakter aus, in denen Stiftungen und Schenkungen des Dresdner Bürgertums sowie großartige Zeugnisse städtischer Repräsentation dominierten. Die ehedem reichen kulturgeschichtlichen Bestände wurden im Zweiten Weltkrieg und in der unmittelbaren Nachkriegszeit stark in Mitleidenschaft gezogen; etwa 40 Prozent der Bestände sind in dieser Zeit verloren gegangen. Der Wiederbeginn in der DDR mit anderen Akzentsetzungen führte zu einer Verschiebung des musealen Profils in Richtung Politik- und Alltagsgeschichte.
Die heutigen Sammlungen zeichnen sich durch einen reichen Möbelbestand, kirchliche Schätze, Zeugnisse der Handwerks- und Industriegeschichte, eine umfangreiche Modellsammlung sowie durch eine Vielzahl von Exponaten zur Alltags- und Politikgeschichte aus. Des Weiteren ist die große Schriftgutsammlung erwähnenswert. Die stadthistorische Sammlung von über 250.000 Fotografien reicht bis in das 19. Jahrhundert zurück. Sie zeigt Dresdner Topografie, dokumentiert Ereignisse der Stadtgeschichte, präsentiert Porträts Dresdner Bürger oder stellt Arbeiten von Dresdner Fotografen vor.
Es ist das Bestreben des Stadtmuseums, die kulturgeschichtlichen Sammlungen auf einer breiten Basis fortzuführen und die seit 1945 entstandenen Lücken – so gut wie es möglich ist – nach und nach zu schließen.
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Lesung
»Schneit es, sind an jedem Baume Blüten aufgegangen«
Die Winterlesenacht des Literaturforums
Immer randvoll, auch wegen der besonderen Atmosphäre. Und wegen der Autoren! Wegen des Weinausschanks! Wegen der guten Bücher aller Lesenden auf dem Büchertisch! Einmal zum Jahresanfang erschafft das komplette Literaturforum (plus Gästen) eine Lesebühne auf Zeit: Einen Abend lang sind dann neue Gedichte, Erzählungen und mehr oder weniger winterliche Betrachtungen aller Art zu hören. In den Pausen ist Zeit für Gespräche und Begegnungen. Ein kleines, großes Fest der Literatur.
Mit: Diana Hellwig, Anna Zepnick, Volker Sielaff u. a.
Eintritt frei
Termin
Di 4.2.2025, 19:00 | Eintritt frei!
Ort
Stadtmuseum Dresden
Wilsdruffer Str. 2
D-01067 Dresden
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Lesung
»Total ausgebombt, sind gesund«
Lesung mit Volker Heise
Persönliche Zeugnisse und Erinnerungen zum Leben in einer zerstörten Stadt
Lesung mit Volker Heise aus seinem neuen Buch »1945« und aus Suchmeldungen und Tagebüchern von 1945 im Bestand des Stadtmuseums Dresden durch Andrea Rudolph.
Zum 80. Jahrestag des Kriegsendes legt Volker Heise eine atemberaubend erzählte Chronik vor, die das ganze Jahr 1945 umspannt, von Silvester bis Silvester. Tagebücher, Briefe, Erinnerungen, aber auch unveröffentlichtes Archivmaterial, darunter Augenzeugenberichte, erlauben eine einzigartige Perspektive. Stimmen, Beobachtungen und Geschichten werden zu einer großen Erzählung verwoben, die unterschiedlichste Schicksale unmittelbar miteinander verknüpft. Das Porträt eines Jahres, wie wir es noch nicht gesehen haben.
Das Stadtmuseum Dresden bewahrt Zeugnisse, die von den Bombardierungen Dresdens im Februar 1945 berichten: darunter Suchmeldungen und Tagebucheinträge. Diese erweitern Heises Betrachtungen und zeigen eindrücklich, welche Auswirkungen Krieg und Gewalt auf die Menschen der Stadt hatten. Der Abend wird moderiert von Dr. Caroline Förster.
Volker Heise, geboren 1961 in Hoya, ist Regisseur, Dramaturg (»Black Box BRD«), Produzent und Dokumentarfilmer. Seine Arbeiten wurden vielfach ausgezeichnet: die Fernsehserie »Schwarzwaldhaus 1902« mit dem Grimme-Preis, ebenso die Serie »Zeit der Helden«; die Produktionen »24 h Berlin – Ein Tag im Leben« und »24 h Jerusalem« unter anderem mit dem
Deutschen Fernsehpreis. Zuletzt hat er mit den Filmen »Berlin 1945 – Tagebuch einer Großstadt«, »Berlin 1933« sowie mit der Netflix-Produktion »Gladbeck. Das Geiseldrama« großes Echo gefunden. 2017 erschien sein Roman »Außer Kontrolle«. Volker Heise lebt in Berlin.
Die Veranstaltung findet statt im Rahmen der Veranstaltungsreihe »Dresden 1945 – Menschen der Stadt zwischen Untergang und Neubeginn« des Geschäftsbereichs für Kultur, Wissenschaft und Tourismus, des Amtes für Kultur und Denkmalschutz und des Stadtmuseums Dresden.
Eintritt frei
Termin
Do 20.2.2025, 18:00 | Eintritt frei!
Ort
Stadtmuseum Dresden
Wilsdruffer Str. 2
D-01067 Dresden
Bewertungen & Berichte »Total ausgebombt, sind gesund«
Führung
Führungen für Erwachsene
Objekt im Fokus
Jeden ersten Freitag im Monat rücken wir ein Objekt unserer Dauerausstellung in den Fokus: In Kurzführungen von max. 20 Minuten Länge präsentieren Ihnen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Mitglieder des Dresdner Geschichtsvereins die Besonderheiten eines ausgewählten Stückes Dresdner Geschichte.
Dauer: 20 Minuten
Führung kostenfrei | Treffpunkt an der Kasse
Führungen durch die Ständige Ausstellung (1 - 1,5 Std.)
Einblicke in 800 Jahre Dresdner Geschichte (Übersichtsführung)
Von der fürstlichen Residenz zur Industriestadt Dresden um 1900
(Thematische Schwerpunktführung)
Dresden im 20. Jahrhundert (Thematische Schwerpunktführung)
Führungen durch Sonderausstellungen (1 - 1,5 Std.)
Inklusive Angebote
Führungen mit Gebärdensprachdolmetscherin durch die Sonderaustellungen
Zum Veranstaltungskalender auf www.museen-dresden.de
Der Multimedia-Guide bietet Touren in Deutscher Gebärdensprache und Leichter Sprache durch die ständige Ausstellung. Sie können den Multimedia-Guide kostenlos an der Kasse ausleihen oder sich die App "Museen Dresden" kostenlos herunterladen.
Bei Führungen und Veranstaltungen können Verstärker und Receiver für Hörgeräte genutzt werden.
Buchbar:
Führung in Leichter Sprache durch die ständige Ausstellung
Führung für blinde und sehbehinderte Besucher durch die ständige Ausstellung
In den Winterferien ins Museum! Für neugierige Kinder sowie Hortgruppen gibt es in den Ferien eine spannende Schnitzeljagd in der Ausstellung und einen ganz besonderen Stadtrundgang.
Dauer
Mo 17.2.2025 - Fr 28.2.2025
Ort
Stadtmuseum Dresden
Wilsdruffer Str. 2
D-01067 Dresden
Bewertungen & Berichte Ferienangebote im Stadtmuseum
Kinderprogramm
110! Schmuckdieben auf der Spur
Ferienprogramm in der Ausstellung
Ins Museum wurde eingebrochen! Geht auf Verbrecherjagd und versucht, den Schatz ausfindig zu machen, der gestohlen wurde. Aber ihr müsst schnell und klug vorgehen, um die Diebe mit ihrer Beute noch zu schnappen!
Alter: Kinder von 8 bis 11 Jahren
Dauer: 1,5 h
Kosten: 3 € pro Person inkl. Museumeintritt
Anmeldung online oder beim Besucherservice der Museen der Stadt Dresden unter +49 351 488 7272 (Mo – Fr)
Termine
Mi 19.2.2025, 14:00
Fr 28.2.2025, 14:00
Ort
Stadtmuseum Dresden
Wilsdruffer Str. 2
D-01067 Dresden
Bewertungen & Berichte 110! Schmuckdieben auf der Spur
Kinderprogramm
Wie Häuser sich kleiden: Entdecke die Architektur der Altstadt
Ferienworkshop mit Stadtrundgang
Komm mit uns auf eine spannende Reise durch die historische Altstadt! Gemeinsam entdecken wir die Gebäude rund um die Frauenkirche und lernen, warum jedes Gebäude ein ganz eigenes »Gesicht« hat. Denn die Fassade – das ist sozusagen das Gesicht eines Hauses! Danach bist du dran: Gestalte deine eigene Fassade und zeige, was in dir steckt!
Alter: Kinder von 6-11 Jahren
Dauer: 2 h
Kosten: 3 € pro Person inkl. Museumseintritt
Anmeldung online oder beim Besucherservice der Museen der Stadt Dresden unter +49 351 488 7272 (Mo – Fr)
Termine
Fr 21.2.2025, 14:00
Mi 26.2.2025, 14:00
Ort
Stadtmuseum Dresden
Wilsdruffer Str. 2
D-01067 Dresden
Wie Häuser sich kleiden: Entdecke die Architektur der Altstadt bewerten:
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Bewertungen & Berichte Wie Häuser sich kleiden: Entdecke die Architektur der Altstadt
Familienprogramm
Familienführungen
Unsere Familienführungen vermitteln auf kindgerechte, neugierig machende und spielerische Weise Geschichte(n) im Stadtmuseum. Wir laden Sie herzlich zu unseren nächsten Veranstaltungen ein.
Anmeldung unter
Tel. +49-351-4887272
E-Mail an service(at)museen-dresden.de
Ort
Stadtmuseum Dresden
Wilsdruffer Str. 2
D-01067 Dresden
Das Landhaus unter der Lupe – Ein Spiel für Groß und Klein
Du hast gute Augen, bist fantasievoll und kannst dich gut orientieren? Du hast Spaß an der Lösung kniffliger Fragen und Aufgaben? Dann spiel mit deiner Familie das Lupenspiel im Landhaus! Suche und finde Ausstellungsstücke im Stadtmuseum Dresden, zeichne sie in einen Lageplan ein, notiere deine Antworten und werde zum Museumsexperten.
Kostenfrei ausleihbar an der Kasse zzgl. Museumseintritt
Ort
Stadtmuseum Dresden
Wilsdruffer Str. 2
D-01067 Dresden
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Bewertungen & Berichte Das Landhaus unter der Lupe – Ein Spiel für Groß und Klein
Stadtmuseum Dresden
Nur wenige Meter von der Dresdner Frauenkirche entfernt befindet sich im historischen Landhaus das Stadtmuseum Dresden.
Die ständige Ausstellung präsentiert in vier Sälen über 1.000 Exponate. Mehr als 20 Medienstationen und viele museumspädagogische Angebote schaffen unterschiedliche Möglichkeiten, sich mit 800 Jahren Dresdner Geschichte zu beschäftigen. Zahlreiche Filminstallationen und ein kleines Kino zeigen den Wandel der Stadt im zurückliegenden Jahrhundert.