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Stadtmuseum Dresden

Nur wenige Meter von der Dresdner Frauenkirche entfernt befindet sich im historischen Landhaus das Stadtmuseum Dresden.

Die ständige Ausstellung präsentiert in vier Sälen über 1.000 Exponate. Mehr als 20 Medienstationen und viele museumspädagogische Angebote schaffen unterschiedliche Möglichkeiten, sich mit 800 Jahren Dresdner Geschichte zu beschäftigen. Zahlreiche Filminstallationen und ein kleines Kino zeigen den Wandel der Stadt im zurückliegenden Jahrhundert.

(Foto: © David Brandt)

Kontakt

Stadtmuseum Dresden
Wilsdruffer Str. 2
D-01067 Dresden

Telefon: +49 (0)351. 488 73 01

Fax: +49 (0)351. 488 73 03
E-Mail: sekretariat@museen-dresden.de

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Ausstellung

800 Jahre Dresden. Geschichte(n) von den Anfängen bis zur Gegenwart

Ständige Ausstellung

Der Aufstieg der Stadt
Der erste Abschnitt der Ständigen Ausstellung widmet sich der Geschichte der Stadt zwischen der frühen Besiedlung im Elbtal und der Glanzzeit im Augusteischen Zeitalter. Einführend vermitteln eine aufwändig gestaltete Reliefmodell-Animationsfilm-Installation und ein begehbares Luftbild einen Eindruck von der achthundertjährigen Entwicklung und der gegenwärtigen Ausdehnung der Stadt. Die Welt des Mittelalters wird über archäologische Funde, Reliquien und andere Zeugnisse religiösen Lebens, Architekturfragmente und Insignien der städtischen Verwaltung rekonstruierbar. Die folgenden Kapitel widmen sich dem Aufstieg der albertinischen Residenz zu einer Stadt europäischer Bedeutung in der Zeit der Renaissance und zu einem Machtzentrum der sächsisch-polnischen Union im Zeitalter des Barock. Stadt- und Gebäudemodelle verdeutlichen die Topografie der Stadt. Innungsgegenstände und herausragende Erzeugnisse belegen den hohen Stand des städtischen Handwerks. Glanzstücke stellen zweifellos die Votivtafeln „Zehn Gebote“ aus der Kreuz-, die Flasernkanzel aus der Bartholomäus- und die Grabbeigaben aus der Sophienkirche („Sophienschatz“) dar.

Die Stadt der Bürger
Der Übergang in die Moderne – die Geschichte der Stadt zwischen Napoleonzeit und Ausbruch des Ersten Weltkrieges – ist Thema dieses Ausstellungsraumes. Die Formierung der bürgerlichen Gesellschaft und die Herausbildung der „schönen“ Großstadt Dresden werden hierbei in den Kontext der nationalstaatlichen Einigung und des Übergangs in die Industriegesellschaft gestellt. Großen Raum nimmt die Darstellung des Kampfes um bürgerliche Freiheiten ein. So wird die Emanzipation der Juden in einer Medienstation erfahrbar; vom Dresdner Maiaufstand 1849 berichten einzigartige Objekte. Prächtige Amtsketten, überlebensgroße Denkmalsfiguren und großformatige Historiengemälde zeigen das Streben der großbürgerlichen Eliten nach Repräsentation, nach Deutung der eigenen Geschichte und ihrer Verankerung im öffentlichen Raum. Die bürgerliche Vereins- und Lebenswelt wird über Fahnen, Trinkkrüge, Fechtmasken, Spielzeug, Reiseutensilien u. a. sichtbar. Ein Ausstellungsabschnitt widmet sich den Unter- und Mittelschichten, vor allem dem Lebensalltag und der Emanzipation der Arbeiterschaft. Der sprichwörtliche Dresdner Erfindergeist zeigt sich schließlich in einer Auswahl von Produkten der „feinen“ Dresdner Industrien: hier fehlen weder Lingners Odol-Flasche, noch Eschebachs Eisschrank, der Siemenssche Patentverschluss oder Ernemanns Kamera.

Demokratien und Diktaturen
Gemälde vom zerstörten Altmarkt. Die Brachfläche ist grasbewachsen, einzelne Mauerteile ragen noch empor.
Im dritten Raum der Ständigen Ausstellung wird die Stadtgeschichte zwischen dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges 1914 und der Friedlichen Revolution von 1989/90 erzählt. Die sich ablösenden Staatsformen und Gesellschaftsordnungen waren für die Stadt Dresden und ihre Bürger mit Krieg und Frieden, Zerstörung und Aufbau, Bedrückung und Freiheit, Verbrechen und Menschlichkeit, Enttäuschungen und Hoffnungen verbunden. Die Janusköpfigkeit der Moderne im wechselvollen 20. Jahrhundert findet ihre Entsprechung in Objektauswahl und Gestaltung. Mitten durch den Ausstellungsraum zieht sich ein Keil, der für die Zerstörung der Stadt am 13./14.2.1945 steht, die mit ihrer Vor- und Nachgeschichte erzählt wird. Einmalige Exponate und mehrere Medienstationen widmen sich Wendepunkten der Stadtgeschichte, dem Verhältnis von Herrschaft und Alltag und stellen exemplarische Biografien vor. Hervorzuheben sind Filme, welche die Erzählung begleiten: Stadtwerbung der 1920er Jahre, Originalaufnahmen wie jene vom Transport der Dresden Juden in das „Judenlager Hellerberg“ 1942, Propagandastreifen und Heimatberichte aus der DDR-Zeit sowie Mitschnitte von den Oktobertagen 1989. Die ergebnisoffen und problembewusst konzipierte Exposition fordert zum Nachdenken und zur Diskussion über den Verlauf der jüngsten Stadtgeschichte heraus.

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Ausstellung

Lili Elbe. Spurensuche im Kostümdesign

Die Lebensgeschichte der dänischen Künstlerin und trans* Frau Lili Elbe (Veilje, 1882–1931, Dresden) in Mode umzusetzen, machte sich Johanna Strobel 2024 zur Aufgabe. Innerhalb ihres Studiums Kostümdesign an der Dresdner Hochschule für Bildende Künste entwarf sie zwei Kostüme anhand historischer Bilder. Die Schau skizziert den Weg von der Idee zur Umsetzung und nimmt zugleich die Biografie von Lili Elbe in den Blick.

Öffnungszeiten:
Di – So, Feiertage: 10:00 – 18:00
Fr: 10:00 – 19:00

Eintritt frei

(Bild: Matilda Peschel im Kostüm von Johanna Strobel, Entwurf nach Gerda Wegener, 2025 | Foto: © Flora Schwinger)

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Ausstellung

Platte OST / WEST

Wohnen und Bauen in Großtafelbauweise

Für 2025 / 2026 bereitet das Stadtmuseum eine große Sonderausstellung zum Thema Plattenbau in Ost- und Westdeutschland vor. »Plattenbau? Oh Gott: Das ist doch schrecklich! Total langweilig und monoton!« So könnte man denken und so wird auch oft gedacht – allerdings vor allem von Menschen, die nicht in den entsprechenden Großwohnsiedlungen wohnen oder wohnten. Die Bewohner:innen schwärmen dagegen vom großen Abenteuerspielplatz im Wohnkomplex und dem warmen Wasser direkt aus der Wand.
Wie wohnt und baut man also in Platte? Wir wollen die ganze Bandbreite zeigen. Seien Sie gespannt!

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Ausstellung

Das Dresdner Rathaus – seine Geschichte bis 1990

Eine Ausstellung im Foyer »Goldene Pforte« des Neuen Rathauses

Vom Beginn der bürgerlichen Stadtverwaltung bis zum Neuen Rathaus

Unter dem Titel »Willst du was schaffen, tu es nicht ohne Rat« geht die Ausstellung verschiedenen Fragen nach: Wo stand das erste Dresdner Rathaus? Warum heißt das Rathaus von 1910 nach mehr als 100 Jahren noch immer Neues Rathaus? Und was rät uns der Rathaus-Löwe, Dresdens Wappentier, auch noch für das 21. Jahrhundert? Auf diese und viele weitere Fragen gibt die Ausstellung in neun Themeninseln Antworten. In Wort und Bild sowie mit einigen erstmals präsentierten Objekten berichtet sie über Bekanntes, Vergessenes und Wiederentdecktes – und bietet damit jede Menge Stoff für neue Erkenntnisse, aber auch für neue Fragen.

Eine Ausstellung der Landeshauptstadt Dresden, Amt für Presse-, Öffentlichkeitsarbeit und Protokoll sowie dem Stadtarchiv Dresden und dem Stadtmuseum Dresden.

Öffnungszeiten: Mo – Fr: 09:00 – 18:00

Eintritt frei

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Ausstellung

Die Sammlungen des Stadtmuseums

Als Gründung des 19. Jahrhunderts zeichneten sich die Sammlungen des Stadtmuseums Dresden ursprünglich durch ihren bürgerlichen Charakter aus, in denen Stiftungen und Schenkungen des Dresdner Bürgertums sowie großartige Zeugnisse städtischer Repräsentation dominierten. Die ehedem reichen kulturgeschichtlichen Bestände wurden im Zweiten Weltkrieg und in der unmittelbaren Nachkriegszeit stark in Mitleidenschaft gezogen; etwa 40 Prozent der Bestände sind in dieser Zeit verloren gegangen. Der Wiederbeginn in der DDR mit anderen Akzentsetzungen führte zu einer Verschiebung des musealen Profils in Richtung Politik- und Alltagsgeschichte.

Die heutigen Sammlungen zeichnen sich durch einen reichen Möbelbestand, kirchliche Schätze, Zeugnisse der Handwerks- und Industriegeschichte, eine umfangreiche Modellsammlung sowie durch eine Vielzahl von Exponaten zur Alltags- und Politikgeschichte aus. Des Weiteren ist die große Schriftgutsammlung erwähnenswert. Die stadthistorische Sammlung von über 250.000 Fotografien reicht bis in das 19. Jahrhundert zurück. Sie zeigt Dresdner Topografie, dokumentiert Ereignisse der Stadtgeschichte, präsentiert Porträts Dresdner Bürger oder stellt Arbeiten von Dresdner Fotografen vor.

Es ist das Bestreben des Stadtmuseums, die kulturgeschichtlichen Sammlungen auf einer breiten Basis fortzuführen und die seit 1945 entstandenen Lücken – so gut wie es möglich ist – nach und nach zu schließen.

Die Sammlungsdatenbank der Museen der Stadt Dresden finden Sie auf
www.dresden-collection-online.de.

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Lesung

Carmen-Francesca Banciu liest aus ihren Romanen

»Ilsebill salzt nach« und »Mutters Tag«

Carmen-Francesca Banciu (*1955 in Lipova, Rumänien) behandelt in ihren Büchern »Themen wie Identität, Heimat, Migration, Familienbeziehungen im Kommunismus, sowie die Erfahrungen von Menschen in einer zunehmend globalisierten Welt. Sie taucht tief in die Komplexität menschlicher Beziehungen ein und stellt dabei grundlegende Fragen nach Zugehörigkeit, Liebe, Verlust und Vergebung.« (Website der Autorin) Banciu lebt seit 1991 in Berlin und schreibt ihre Bücher seit 1996 auf Deutsch. Die Schriftstellerin erhielt zahlreiche Preise und Stipendien im In- und Ausland. Zuletzt veröffentlichte Banciu den Briefroman »Ilsebill salzt nach« (2023), in dem sie sich mit der Autorenpersönlichkeit von Günter Grass auseinandersetzt. Außerdem erschien 2024 ihr Roman »Mutters Tag. Das Lied der traurigen Mutter«, der zweite Teil der »Trilogie der Optimisten« (»Vaterflucht« und »Lebt wohl, ihr Genossen und Geliebten!«) in einer erweiterten Neuauflage. In Dresden liest die Autorin aus beiden Werken und spricht über ihr Schreiben zwischen den Sprachen.

Die Veranstaltung wird von der Landeshauptstadt Dresden gefördert.

Kooperation von: Literarische Arena e. V., Evangelische Akademie Sachsen und Museen der Stadt Dresden

Eintritt 6 € | ermäßigt 4 €

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Kinderprogramm

Ferienangebote im Stadtmuseum

In den Sommerferien ins Museum! Für neugierige Kinder sowie Hortgruppen gibt es in den Ferien u. a. eine spannende Schnitzeljagd in der Ausstellung und einen ganz besonderen Stadtrundgang.

Do / 3. Jul 10:00, Mit Anmeldung
Di / 5. Aug 14:00, Mit Anmeldung
Bau' Dresden eine neue Brücke!
Brückenmodelle, die auf einer Steinfläche im Freien stehen. Es handelt sich um eine kreative Darstellung mit einem Fokus auf Architektur und Design.

Di / 8. Jul 14:00, Mit Anmeldung
Mi / 23. Jul 10:00, Mit Anmeldung
Wie Häuser sich kleiden: Entdecke die Architektur der Altstadt

Mi / 16. Jul 14:00, Mit Anmeldung
Do / 31. Jul 14:00, Mit Anmeldung
110! Schmuckdieben auf der Spur

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Führung

Führungen für Erwachsene

Objekt im Fokus
Jeden ersten Freitag im Monat rücken wir ein Objekt unserer Dauerausstellung in den Fokus: In Kurzführungen von max. 20 Minuten Länge präsentieren Ihnen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Mitglieder des Dresdner Geschichtsvereins die Besonderheiten eines ausgewählten Stückes Dresdner Geschichte.
Dauer: 20 Minuten
Führung kostenfrei | Treffpunkt an der Kasse

Führungen durch die Ständige Ausstellung (1 - 1,5 Std.)
Einblicke in 800 Jahre Dresdner Geschichte (Übersichtsführung)
Von der fürstlichen Residenz zur Industriestadt Dresden um 1900
(Thematische Schwerpunktführung)
Dresden im 20. Jahrhundert (Thematische Schwerpunktführung)
Führungen durch Sonderausstellungen (1 - 1,5 Std.)

Inklusive Angebote
Führungen mit Gebärdensprachdolmetscherin durch die Sonderaustellungen
Zum Veranstaltungskalender auf www.museen-dresden.de
Der Multimedia-Guide bietet Touren in Deutscher Gebärdensprache und Leichter Sprache durch die ständige Ausstellung. Sie können den Multimedia-Guide kostenlos an der Kasse ausleihen oder sich die App "Museen Dresden" kostenlos herunterladen.
Bei Führungen und Veranstaltungen können Verstärker und Receiver für Hörgeräte genutzt werden.
Buchbar:
Führung in Leichter Sprache durch die ständige Ausstellung
Führung für blinde und sehbehinderte Besucher durch die ständige Ausstellung

Besucherservice
Tel. +49-351-4887272
E-Mail service(at)museen-dresden.de

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Lesung

»Such nach dem Namen des Windes« und »Verse vom himmlischen Drucksatz«

Olga Martinova in Lesung und Gespräch

Gedichte sind Flaschenpost, das wissen wir seit Mandelstam und Celan. Martinovas Gedichte sind Gesang und Gebet, Protokoll und Analyse. Hier arbeitet eine Lyrikerin im Bewusstsein des reichen Erbes, das die avantgardistische Kunst des 20. Jahrhunderts hinterlassen hat und gibt zugleich ältere Traditionen nicht preis. So bezieht sie sich in ihrem Werk u. a. auf Dante, Brodsky, Celan, Mandelstam und Ovid.

Olga Martynovas Gedichte lassen Raum für Trauer und Krieg, für Befragung und Wut, aber auch für das Alltägliche und die Bewunderung der Welt. Seit dem Tod ihres Mannes, des Dichters Oleg Jurjew, schreibt sie nicht mehr in russischer Sprache.

Im Elif Verlag hat sie gerade zusammen mit ihrem Sohn Daniel Jurjew unter dem Titel »Verse vom himmlischen Drucksatz«, eine opulente Auswahl aus dem dichterischen Werk Oleg Jurjews herausgegeben. Mit ihm befreundete Dichterkollegen haben dafür seine Gedichte ins Deutsche übersetzt, angelehnt an die im englischen Verlag Faber and Faber erschienene legendäre Reihe »Poets to Poet«.

In Dresden wird Olga Martinova eigene Gedichte aus ihrer 2024 mit dem Peter-Huchel-Preis ausgezeichneten Sammlung »Such nach dem Namen des Windes« lesen und die Anthologie »Verse vom himmlischen Drucksatz« vorstellen. Das Publikum darf sich an diesem Abend sozusagen auf eine doppelte Dresden-Buchpremiere freuen!

Literaturforum Dresden e. V. in Kooperation mit den Museen der Stadt Dresden

Gefördert von der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes. Gefördert von der Landeshauptstadt Dresden.

Eintritt: 6 | 4 €

Anreise: Linien 1, 2, 4, 12, Bus 62 oder Regionalbus 261 bis Pirnaischer Platz.

Die Lesung ist barrierefrei zugänglich.

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Treff

»Der Schmuck der Augen« – Brillengeschichte(n) – fern und nah

Kaffeeklatsch im Stadtmuseum

Lässt die Sehkraft nach, greifen wir zur Brille und setzen sie uns ganz selbstverständlich auf die Nase. Doch in der Vergangenheit war die Brille lange Zeit ein seltenes und kostbares Gut. Streng hütete man das Geheimnis ihrer Herstellung. Auch gab es kuriose Experimente, um ihr im Gesicht den perfekten Platz zu geben; sollte sie doch nicht nur die Sehkraft verstärken, sondern auch dem Träger ein besonderes Aussehen verleihen. Folgen Sie uns in die sonderbare Welt der Brillengeschichte(n), die auch in Dresden geschrieben wurde(n)!

Mit Lutz Reike, Bildung und Vermittlung
Eintritt: 15 € (inkl. ein Stück Kuchen und Kaffee)
Karten reservieren Sie bitte verbindlich online oder beim Besucherservice der Museen der Stadt Dresden unter 0351 488 72 72 (MO – FR).

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Führung

Ein Foto erzählt

Der Streik der Zigarettenarbeiter:innen 1905

Kurzführung mit Aikaterini Dori, Stadtmuseum Dresden

Eine Fotografie von 1905 erinnert an den ersten Streik in der Zigarettenfabrik Georg A. Jasmatzi AG. Über 3.000 Arbeiter:innen der Zigarettenindustrie, überwiegend Frauen, legten ihre Arbeit nieder, darunter auch die von Jasmatzi. Doch warum kam es zum Streik? Welche Forderungen wurden erhoben und welche Auswirkungen hatten die Arbeitskämpfe?

Jeden ersten Freitag im Monat rücken wir ein Objekt unserer Dauerausstellung in den Fokus: In Kurzführungen von max. 20 Minuten Länge präsentieren Ihnen Mitarbeitende des Museums, Mitglieder von Kooperationspartnern oder Personen aus der Stadtgesellschaft die Besonderheiten eines ausgewählten Stückes Dresdner Geschichte.

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Führung

Das Landhaus und seine Museen

Stadtmuseum & Städtische Galerie im historischen Gebäude

Der Rundgang legt den Fokus auf die Geschichte des Gebäudes und gibt gleichzeitig Einblick in die heutige Nutzung als Museum.

Dauer: 1,5 h | Treffpunkt an der Kasse
Führung kostenfrei zzgl. Museumseintritt

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Lesung

Zeit der Kirschen.

Fundstücke aus dem alten Dresden

Besuchen Sie einen italienischen Bauarbeiter auf dem Poppitz. Schauen Sie einer Genossenschafterin oder einem Genossenschafter in den Einkaufskorb und bei der Zubereitung des Abendbrots über die Schulter. Fliegen Sie mit Ellys Luftballon 100 km weit nach Deutsch-Paulsdorf. Stöbern Sie in einer Arbeiterbibliothek oder schauen Sie sich einen spannenden Naturfilm im Trianon an. Betrachten Sie die Sidonienstraße vor über hundert Jahren. Kommen Sie mit zur Testamentseröffnung des Multimillionärs Dyckerpott und erfahren Sie, was sein Hund Strupp mit ihr zu tun hat. Besuchen Sie die Dresdner Kunstsammlerin und Stadträtin Margarete Stegmann und lassen sich von ihr erzählen, was die Revolution von 1918 für Dresden bedeutete …

In "Zeit der Kirschen" führt der Autor Willy Buschak Sie auf einem Spaziergang entlang handverlesener Fundstücke aus dem Alten Dresden zu weithin vergessenen Menschen und an vergessene Orte der einzigartigen Elbstadt.

Dr. Willy Buschak ist Historiker und lebt derzeit in Bochum. Nach Stationen in Hamburg, Brüssel und Dublin arbeitete er von 2009 – 2016 beim DGB-Bezirk Sachsen in Dresden. In dieser Zeit hat er Dresden auf unzähligen Spaziergängen durchstreift, nach Fundstücken aus der Vergangenheit der Stadt gesucht und ist dabei immer wieder auf Überraschendes gestoßen. Zahlreiche Publikationen legte zudem er über die Geschichte sozialer Bewegungen vor.

Moderation: Dr. Alexander Querengässer

Thelem-Universitätsverlag in Kooperation mit dem Stadtmuseum Desden

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Familienprogramm

Familienführungen

Unsere Familienführungen vermitteln auf kindgerechte, neugierig machende und spielerische Weise Geschichte(n) im Stadtmuseum. Wir laden Sie herzlich zu unseren nächsten Veranstaltungen ein.

Anmeldung unter
Tel. +49-351-4887272
E-Mail an service(at)museen-dresden.de

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© David Pinzer
Kinderprogramm

Das Landhaus unter der Lupe – Ein Spiel für Groß und Klein

Du hast gute Augen, bist fantasievoll und kannst dich gut orientieren? Du hast Spaß an der Lösung kniffliger Fragen und Aufgaben? Dann spiel mit deiner Familie das Lupenspiel im Landhaus! Suche und finde Ausstellungsstücke im Stadtmuseum Dresden, zeichne sie in einen Lageplan ein, notiere deine Antworten und werde zum Museumsexperten.

Kostenfrei ausleihbar an der Kasse zzgl. Museumseintritt

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Stadtmuseum Dresden

Nur wenige Meter von der Dresdner Frauenkirche entfernt befindet sich im historischen Landhaus das Stadtmuseum Dresden.



Die ständige Ausstellung präsentiert in vier Sälen über 1.000 Exponate. Mehr als 20 Medienstationen und viele museumspädagogische Angebote schaffen unterschiedliche Möglichkeiten, sich mit 800 Jahren Dresdner Geschichte zu beschäftigen. Zahlreiche Filminstallationen und ein kleines Kino zeigen den Wandel der Stadt im zurückliegenden Jahrhundert.



(Foto: © David Brandt)

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Bewertungen & Berichte Stadtmuseum Dresden

Ausstellungen / Burg Festung Königstein Königstein, Festung 1
Ausstellungen / Museum Stadtmuseum Dresden Dresden, Wilsdruffer Str. 2
Ausstellungen / Hochschule Hochschule für Bildende Künste Dresden Dresden, Zugang Georg-Treu-Platz
Ausstellungen / Museum Kügelgenhaus - Museum der Dresdner Romantik Dresden, Hauptstraße 13
Ausstellungen / Museum Kraszewski-Museum Dresden Dresden, Nordstraße 28
Ausstellungen / Museum Erlebniswelt MEISSEN Meißen, Talstraße 9
Ausstellungen / Museum Museum der Westlausitz Kamenz Kamenz, Pulsnitzer Straße 16
Ausstellungen / Museum Carl-Maria-von-Weber-Museum Dresden Dresden, Dresdner Str. 44
Ausstellungen / Ausstellung Panometer Dresden Dresden, Gasanstaltstraße 8b
Brauchtum / Museum Deutsches Stuhlbaumuseum Rabenau Rabenau, Lindenstraße 2
Ausstellungen / Galerie Kunst Haus Dresden Dresden, Rähnitzgasse 8
Ausstellungen / Museum Verkehrsmuseum Dresden Dresden, Augustusstraße 1
Ausstellungen / Museum Schillerhäuschen Dresden Dresden, Schillerstraße 19
Ausstellungen / Galerie Kunstausstellung Kühl Dresden Dresden, Nordstr. 5
Ausstellungen / Museum Senckenberg Natuthist. Sammlungen Dresden Dresden, Palaisplatz 11
Ausstellungen / Museum Deutsches Hygiene-Museum Dresden Dresden, Lingnerplatz 1
Ausstellungen / Museum Technische Sammlungen Dresden Dresden, Junghansstraße 1-3
Ausstellungen / Museum Leonhardi-Museum Dresden Dresden, Grundstraße 26

Ausstellungen / Museum Palitzsch-Museum Dresden Dresden, Gamigstraße 24
Ausstellungen / Museum Landesmuseum für Vorgeschichte Dresden Dresden, Palaisplatz
Ausstellungen / Museum Museum Festung Dresden Kasematten Dresden, Georg-Treu-Platz
Ausstellungen / Museum Käthe Kollwitz Gedenkstätte Moritzburg Moritzburg, Meißner Str. 7
Ausstellungen / Galerie Galerie Stuwertinum Dresden, Fritz-Löffler-Str.18
Ausstellungen / Museum Landschloß Pirna-Zuschendorf Botanische Sammlungen Pirna, Am Landschloß 6
Ausstellungen / Museum Richard Wagner Museum Graupa Pirna/OT Graupa, Richard Wagner Str. 6
Ausstellungen / Museum Stadtmuseum Pirna Pirna, Klosterhof 2
Ausstellungen / Galerie Galerie Thomas Reichstein Dresden, Pillnitzer Landstr. 59
Ausstellungen / Museum Robert-Sterl-Haus Museum Struppen, OT Naundorf, Robert-Sterl-Straße 30
Ausstellungen / Museum Militärhistorisches Museum der Bundeswehr Dresden, Olbrichtplatz 2
Ausstellungen / Galerie Galerie Gebrüder Lehmann Dresden, Neustädter Markt 11/12
Ausstellungen / Museum Pilzmuseum Reinhardtsgrimma Reinhardtsgrimma, Grimmsche Hauptstraße 44
Ausstellungen / Galerie Galerie Sybille Nütt Dresden, Obergraben 10
Ausstellungen / Museum Schloss Augustusburg

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