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Oper Frankfurt am MainWilly-Brandt-Platz
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Bewertungen & Berichte Oper Frankfurt am Main
Guercœur
Albéric Magnard (1865-1914)
Premiere: 2.2.2025Tragédie en musique in drei Akten
Text vom Komponisten
Uraufführung 1931, Opéra Garnier, Paris
Guercœur findet im Jenseits keine Ruhe und sehnt sich zurück auf die Erde – zu seiner großen Liebe Giselle und zu seinem Volk, das er einst in die Freiheit geführt hatte ...
Die vier Gottheiten Vérité, Bonté, Beauté und Souffrance erfüllen Guercœur seinen Wunsch. Doch die Welt hat sich inzwischen weiter gedreht: Giselle, die ihm ewige Treue geschworen hatte, ist eine Liebesbeziehung mit Guercœurs Schüler Heurtal eingegangen. Dieser hat sich von den Idealen der Freiheit und der Liebe abgewandt und ist dabei, sich zum Diktator aufzuschwingen. Das hungerleidende Volk ist gespalten. Es kommt zu gewalttätigen Ausschreitungen, die die Grundfesten der jungen Demokratie bedrohen.
Der heute kaum bekannte Komponist Albéric Magnard, der sich als Feminist und Dreyfus-Unterstützer engagierte, wurde 1914 in seinem eigenen Wohnhaus getötet: Er hatte versucht, den Angriff deutscher Soldaten abzuwehren, die es daraufhin in Brand steckten. Auch das Manuskript seiner zweiten abendfüllenden Oper Guercœur, die zwischen 1897 und 1901 entstanden war, fiel den Flammen zum Opfer. Durch den Einsatz von Magnards Komponistenfreund Joseph-Guy Ropartz konnte die Partitur rekonstruiert und 1931 an der Opéra Garnier in Paris uraufgeführt werden.
Das überaus dichte Werk changiert zwischen Oper, Oratorium und Mysterienspiel. Es verbindet die symbolistische Reflexion von Kernfragen nach nicht erkanntem Glück und der menschlichen Endlichkeit mit psychologisch tief ausgeleuchteten Kammerspielmomenten und realistisch gezeichneten Massenszenen. Dabei entwickelt Magnard eine spätromantische Klangwelt, die Wagners Einfluss hörbar werden lässt und mitunter auch heroische Töne anschlägt, dabei aber im transparenten Licht des französischen Fin de siècle schillert.
Musikalische Leitung: Marie Jacquot
Inszenierung: David Hermann
Bühnenbild, Video: Jo Schramm
Kostüme: Sibylle Wallum
Licht: Joachim Klein
Chor: Virginie Déjos
Dramaturgie: Mareike Wink
In französischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Dauer: ca. 3 Std. inkl. 1 Pause
Einführungen eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn im Holzfoyer und kurz nach der Premiere als Audio
Am 9. Februar findet die 5. Kammermusik anlässlich der Premiere von Guercœur statt.
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Rodelinda
Georg Friedrich Händel (1685-1759)
Oper in drei AktenText von Nicola Francesco Haym nach Pierre Corneille
Uraufführung 1725
In Koproduktion mit dem Teatro Real, Madrid, der Opéra de Lyon
und dem Gran Teatre del Liceu, Barcelona
Im Streit um die Thronfolge hat Bertarido den eigenen Bruder getötet, musste jedoch aus Mailand fliehen, als dessen übermächtiger Verbündeter Grimoaldo anrückte. Seine Frau Rodelinda und den Sohn Flavio ließ er zurück. Aus dem Exil streut er das Gerücht von seinem Tod und kehrt heimlich zurück nach Mailand. Grimoaldo, ursprünglich mit Bertaridos Schwester Eduige verlobt, wirbt um Rodelinda. Doch die Königin der Langobarden will Bertarido über den Tod hinaus die Treue halten. Der Leidtragende des grausamen Intrigenspiels ist ihr Sohn Flavio. Er wird als Geisel genommen und so zum Spielball des Machtkampfs. Die Inszenierung von Claus Guth aus dem Jahr 2017 erzählt das spannende Geschehen aus Flavios Perspektive. Der Blick des Kindes bringt uns das Schicksal der handelnden Personen umso näher. Händels vielgestaltige, hochemotionale Musik entfaltet ihren ganzen Reiz, beglaubigt durch das realitätsnah geschilderte Geschehen, das zugleich in poetischen Bildern Ausdruck findet.
Musikalische Leitung: Simone Di Felice
Inszenierung: Claus Guth
Szenische Leitung: Axel Weidauer
Bühnenbild, Kostüme: Christian Schmidt
Licht: Joachim Klein
Video: Andi A. Müller
Choreografie: Ramses Sigl
Dramaturgie: Konrad Kuhn
Dauer: ca. 3 ½ Std., inkl. 1 Pause nach ca 1 ½
In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Einführungen eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn im Holzfoyer und kurz vor der Wiederaufnahme als Audio.
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Maskerade
Carl Nielsen (1865–1931)
Komische Oper in drei AktenText von Vilhelm Andersen nach Ludvig Holberg
Uraufführung 1906
Für den reichen Bürger Jeronimus aus Kopenhagen sind Maskeraden Teufelszeug: Da geraten die Identitäten durcheinander, und die alte Ordnung wird außer Kraft gesetzt. Ganz anders sieht das sein Sohn Leander, der auf einer Maskerade die Liebe seines Lebens gefunden hat. Mithilfe seines gewitzten Dieners Henrik lässt er sich auch vom verordneten Hausarrest nicht abhalten. Jeronimus’ Gattin Magdelone will noch einmal jung sein – und geht heimlich ebenfalls zur Maskerade, wo sie inkognito mit Jeronimus’ Geschäftsfreund Leonard anbandelt. Dessen Tochter Leonora, so stellt sich am Ende heraus, ist die Angebetete Leanders und damit genau die Braut, die sein Vater ihm zugedacht hatte. Bis zu dieser Erkenntnis tobt jedoch ein irrwitziges Versteckspiel, das auch Jeronimus in seinen Strudel hineinzieht: Auf der Maskerade kann jeder alles sein! Carl Nielsens in Dänemark als »Nationaloper« gefeierte, bei uns nahezu unbekannte Komische Oper von 1906 wartet mit eigenwilliger Harmonik, Mozartischer Eleganz und wunderbaren Kantilenen auf. Die Musik schmiegt sich der Situationskomik perfekt an. In der Inszenierung von Tobias Kratzer spielt die neue deutsche Versübersetzung von Martin G. Berger, die eigens für diese Produktion entstand, eine wichtige Rolle.
Inszenierung: Tobias Kratzer
Bühnenbild und Kostüme: Rainer Sellmaier
Licht: Joachim Klein
Choreografie: Kinsun Chan
Chor: Tilman Michael
Dramaturgie: Konrad Kuhn
Dauer: ca. 3 Std. inkl. 1 Pause nach ca. 1½ Std.
In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Einführungen eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn im Holzfoyer und kurz vor der Wiederaufnahme als Audio. Bei Naxos ist eine DVD dieser Produktion erschienen.
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Die Zauberin
Peter I. Tschaikowski (1840-1893)
Oper in vier AktenText von Ippolit W. Schpaschinski
Uraufführung 1887
Tschaikowskis siebte Oper verbindet ein Eifersuchtsdrama mit politischen Ränkespielen und religiösen Verstrickungen. Um eine Außenseiterin kreist die Handlung. Die Witwe Nastasia, genannt Kuma, betreibt außerhalb der Stadt Nischni Nowgorod einen Gasthof, in dem alle Schichten der Gesellschaft zusammentreffen. Sie fasziniert alle mit ihrem Freiheitsdrang. Mamyrow, ein intriganter Geistlicher und Berater des Fürsten, bezichtigt Kuma der Zauberei und klagt sie wegen Unsittlichkeit an. Er bringt den Fürsten dazu, Kumas Gasthof zu inspizieren, doch es gelingt ihr, den Fürsten für sich zu gewinnen und seinen Berater lächerlich zu machen. Während Mamyrow die Eifersucht der Fürstin schürt, versucht der Fürst, Kuma zur Liebe zu zwingen. Doch sie hat sich in Juri, den Sohn des Fürstenpaares, verliebt. So wird Kuma zum Spielball einer zerrütteten Herrscherfamilie und schließlich von der Fürstin vergiftet. Der eifersüchtige Fürst wiederum tötet seinen Sohn und wird wahnsinnig. Die Inszenierung von Vasily Barkhatov vermittelt Tschaikowkis selten gespielte Oper als Musikdrama mit hochaktuellen Akzenten, die sich auf das Schicksal der Künstler*innen im Russland des 21. Jahrhunderts beziehen.
Musikalische Leitung: Valentin Uryupin / Takeshi Moriuchi
Inszenierung: Vasily Barkhatov
Szenische Leitung: Alan Barnes
Bühnenbild: Christian Schmidt
Kostüme: Kirsten Dephoff
Choreografie: Gal Fefferman
Licht: Olaf Winter
Video: Christian Borchers
Chor: Tilman Michael
Dramaturgie: Zsolt Horpácsy
In russischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Einführungen eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn im Holzfoyer und kurz vor der Wiederaufnahme als Audio. Bei Naxos ist eine DVD dieser Produktion erschienen.
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Aus einem Totenhaus
Leoš Janáček (1854-1928)
Oper in drei AktenText vom Komponisten nach Fjodor M. Dostojewski
Uraufführung 1930
Mörder, Räuber und Hochverräter leben auf engstem Raum in jenem sibirischen Gefangenenlager, das Fjodor Dostojewski in seinen Aufzeichnungen aus einem Totenhaus beschreibt. Kann es in diesem Umfeld Hoffnung, Menschlichkeit oder gar Mitleid mit den Schuldiggewordenen geben? Die Kernfragen des erschütternden Romans überführt Leoš Janáček in eine Oper und greift auf Momentaufnahmen aus Dostojewskis Werk zurück. In vier Monologen werden uns die Geschichte und das Seelenleben einzelner Straftäter vor Augen geführt, welche sich durch die Musik umso eindrücklicher vermitteln. Als Klammer fungiert die Verhaftung und Freilassung des jungen Journalisten Aleksandr Petrovič Gorjančikov, der alle Stationen dieser Unterwelt wie Dantes Höllenkreise durchläuft.
Regisseur David Hermann erzählt die abgrundtief düstere Wucht und Differenziertheit der letzten Partitur des tschechischen Komponisten in einem großräumigen, dabei stark reduzierten Bühnenbild von Johannes Schütz, das die ganze Verzweiflung des Werkes erfahrbar werden lässt.
Musikalische Leitung: Robert Jindra
Regie: David Hermann
Bühnenbild: Johannes Schütz
Kostüme: Michaela Barth
Licht: Joachim Klein
Chor (Herren): Tilman Michael
Dramaturgie: Norbert Abels
In tschechischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Dauer: ca. 1 Std. 35 Min. ohne Pause
Einführungen eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn im Holzfoyer und kurz vor der Wiederaufnahme als Audio
Aus einem Totenhaus bewerten:
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Der Rosenkavalier
Richard Strauss (1864-1949)
Komödie für Musik in drei AufzügenText von Hugo von Hofmannsthal
Uraufführung 1911
Nach den archaischen Einaktern Salome und Elektra begab sich Richard Strauss auf die Suche nach einem komödiantischen Stoff für seine nächste Oper. Gemeinsam mit dem Librettisten Hugo von Hofmannsthal zeichnet er im Rosenkavalier das Porträt eines vergnüglich-dekadenten Rokoko-Wiens. Im Zentrum der Handlung stehen die Feldmarschallin und ihr junger Galan Octavian, der sich in Sophie verliebt. Diese wird allerdings auch vom Cousin der Marschallin, dem Baron Ochs, umworben … Strauss’ Partitur strotzt vor klanglicher Opulenz und walzertrunkenem Schwung, offenbart aber auch morbide Momente. Sinnbildlich dafür steht die Figur der Marschallin, die bereits im ersten Akt die Vergänglichkeit des Daseins reflektiert. Claus Guths Inszenierung – eine »schwarze Komödie mit Todesfolge« (Deutschlandfunk) – greift diesen inhaltlichen Impuls auf. Angesiedelt in einem Sanatorium der Jahrhundertwende, kommt das Meisterwerk von Strauss und Hofmannsthal dabei auf tiefsinnig-heitere Art zu sich selbst.
Musikalische Leitung: Thomas Guggeis
Inszenierung: Claus Guth
Szenische Leitung: Orest Tichonov
Bühnenbild und Kostüme: Christian Schmidt
Licht: Olaf Winter
Choreografie: Ramsel Sigl
Dramaturgie: Norbert Abels
Chor: Tilman Michael
Dauer: ca. 4 ¼ Std. inkl. 2 Pausen
In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Einführungen eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn im Holzfoyer und kurz vor der Wiederaufnahme als Audio
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Backstage-Führung – Blick hinter die Kulissen
Sind Sie neugierig, wie es hinter den Kulissen unseres Theaters ausschaut? Möchten Sie wissen, wie es sich anfühlt, einmal selbst auf den »Brettern, die die Welt bedeuten« zu stehen? Dann nehmen Sie teil an einer unserer Backstage-Führungen, bei denen Sie von Kenner*innen des Opernhauses Einblicke auf, unter und hinter die Bühne bekommen.Nur über den Vorverkauf, keine Abendkasse, keine Ermäßigung. Karten erforderlich.
Preis: 7 Euro
Dauer: ca. 1½ Stunden
Treffpunkt: Opernpforte gegenüber dem Märchenbrunnen.
Aufgrund der großen Nachfrage sind nur max. 4 Tickets pro Person buchbar.
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Kostümwesen-Führung – Vom Entwurf zum Kostüm
Schuhmacherei, Kunstgewerbe, Hutmacherei, Schneidereien, Stofflager, Ankleide, Wäscherei, … Das Kostümwesen umfasst so einige spannende Bereiche, die Sie bei dieser Führung durch die Kostümabteilung entdecken dürfen. Geführt von Expert*innen des Kostümwesens zeichnen wir bei dieser Führung den Weg vom ersten Entwurf zum fertigen Kostüm nach. Neben dem Einblick in die handwerkstechnischen Expertisen zeigen wir Ihnen was Kostüm wirklich bedeutet.Nur über den Vorverkauf, keine Abendkasse, keine Ermäßigung. Karten erforderlich.
Preis: 7 Euro
Dauer: ca. 2 Stunden
Treffpunkt: Schauspielpforte / Neue Mainzer Straße
Aufgrund der großen Nachfrage sind nur max. 4 Tickets pro Person buchbar.
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Werkstätten-Führung – Die Kunst des Bühnenbaus
Entdecken Sie bei dieser Führung die vielen Werkstätten der Städtischen Bühnen Frankfurt. Hätten Sie beispielsweise gewusst, was eine Kascheurwerkstatt ist? Freuen Sie sich auf den wunderschönen Malsaal oder die detailreiche Welt der Theaterplastik. Geführt werden Sie dabei von unseren Expert*innen der Werkstätten, die Ihnen einen individuellen Einblick in Ihren Arbeitsalltag gewähren.Nur über den Vorverkauf, keine Abendkasse, keine Ermäßigung. Karten erforderlich. Dauer: ca. 1½ Stunden
Treffpunkt: Opernpforte gegenüber dem Märchenbrunnen.
Aufgrund der großen Nachfrage sind nur max. 4 Tickets pro Person buchbar.
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Blog der Oper Frankfurt
Informationen zum Ensemble oder den Stücken der Oper Frankfurt.Blog der Oper Frankfurt bewerten:
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Oper Frankfurt am Main
Hochkarätiges Musiktheater ist das Markenzeichen der Oper Frankfurt. Mit Amtsantritt des Intendanten Bernd Loebe 2002 erhielt das künstlerische Profil des Hauses eine neue Prägung, zahlreiche Auszeichnungen und die positive Akzeptanz durch das Publikum bestätigen dies. Der Generalmusikdirektor Sebastian Weigle, die Solisten, der Opernchor und das Frankfurter Opern- und Museumsorchester stehen für Leistung auf höchstem Niveau. Avancierte Regiekonzepte sowie die Offenheit gegenüber zeitgenössischen Komponisten lenken auch internationales Interesse auf das traditionsreiche Haus. Gleichzeitig wird gängiges Opernrepertoire sorgfältig gepflegt.Oper Frankfurt am Main bewerten:
Bewertungen & Berichte Oper Frankfurt am Main
- Morgen: 5. Museumskonzert: Zwei Amerikaner in Paris
- Premiere: Guercœur
- Happy New Ears
- Werkstätten-Führung – Die Kunst des Bühnenbaus
- Rodelinda
- Maskerade
- Backstage-Führung – Blick hinter die Kulissen
- Kostümwesen-Führung – Vom Entwurf zum Kostüm
- Die Zauberin
- Kammermusik
- 6. Museumskonzert: Schostakowitschs letzte Worte
- Louise Alder / Mauro Peter / Joseph Middleton
- Aus einem Totenhaus
- 7. Museumskonzert: Im Walde
- Matthew Polenzani / Julius Drake
- Francesco Meli / Davide Cavalli
- Der Rosenkavalier
- 8. Museumskonzert: kontrapunktische Meister
- Georg Zeppenfeld / Gerold Huber
- 9. Museumskonzert: heiter bis burlesk
- Asmik Grigorian
- 10. Museumskonzert: Psalmen-Sinfonien
- Blog der Oper Frankfurt
- Die Oper Frankfurt ist das Musiktheater der Städtischen Bühnen in Frankfurt am Main.
- Morgen: Wer hat meinen Vater umgebracht
- Premiere: Dingens (DSE)
- Heute leider Konzert!
- LEAKS von Mölln bis Hanau
- Die verlorene Ehre der Katharina Blum
- Wir haben es nicht gut gemacht
- NSU 2.0
- Mascha K. (Tourist Status)
- Killology
- Unheim
- Alle Zeit der Welt
- Sonne/Luft
- Liedschatten: ROAD TO NOWHERE
- Phädra, in Flammen
- Bilder deiner großen Liebe
- Bühne des Schauspiel Frankfurt