Frankfurter Kunstverein
Der Frankfurter Kunstverein ist ein interdisziplinäres Ausstellungshaus für zeitgenössische Kunst und Kultur in Frankfurt am Main. Die Präsentation von Positionen junger, aufstrebender Künstlerinnen und Künstler macht ihn zum Ort der Begegnung und Auseinandersetzung mit den Themen unserer Zeit. Er ist die zentrale Plattform für Ausstellungen von Gegenwartskunst, ortsspezifischen Projekten, Performances, Künstlergesprächen und Experten-Panels. Hier finden Kunstschaffende, Kreative und ein wissbegieriges Publikum ihr Netzwerk zum Austausch über zeitgenössische Kunst, Kultur, Wissenschaft und soziale Themen. Unter der Leitung von Franziska Nori fokussiert sich das Programm des Frankfurter Kunstvereins seit Ende 2014 auf die vielfältigen Verbindungsstellen von Kunst und Wissenschaft zu unserer gegenwärtigen Gesellschaft.
Kunst wird im Frankfurter Kunstverein als Vermittler zwischen den verschiedensten Bereichen verstanden: Expertenwissen und gesellschaftliche Anliegen, philosophische Diskurse und Lebensrealitäten, ästhetische Erlebnisse und Vermittlung von Wissen. Daher arbeitet er mit Künstlern und Künstlerinnen zusammen, die auch Fragestellungen aus verschiedenartigen Bereichen wie den technischen Wissenschaften, Naturwissenschaften als auch Geisteswissenschaften aufgreifen und zu ihrem Material machen. Ihre künstlerischen Auseinandersetzungen sollen unseren Blick auf das, was Gesellschaft heute ist, und was unsere Zukunft sein kann, schärfen.
Vielschichtige Gruppenausstellungen sowie innovative Einzelpräsentationen machen komplexe Themen für den Betrachter erlebbar. Über die Sinne wird Wissen erfahrbar gemacht, um den Besucherinnen und Besuchern einen Zugang zu neuen Perspektiven zu ermöglichen. Kooperationen mit Institutionen der Stadt, der Region und internationalen Organisationen bündeln Kompetenzen und ermöglichen Projekte, die über Disziplinen hinweg gehen. Gleichzeitig wendet sich der Frankfurter Kunstverein dem Geschehen in der Stadt und den Künstlern vor Ort zu.
Der Frankfurter Kunstverein wurde 1829 gegründet und ist einer der ältesten und größten Kunstvereine in Deutschland. Die Mitgliederzahl beträgt über 1000. Seit 1962 ist die Institution im Steinernen Haus direkt im Zentrum der Stadt ansässig. Der in den 50er Jahren entstandene zusätzliche Anbau steht inzwischen ebenfalls unter Denkmalschutz. Mit der Neugestaltung des DomRömer-Areals ist das Haus zentral in diese neue städtebauliche Struktur eingebunden. Durch die Schaffung eines zweiten Eingangs hat sich der Frankfurter Kunstverein dem neuen Viertel nun noch mehr geöffnet und bekräftigt damit seinen Anspruch, ein Ort zu sein, der mit und für die Bürger der Stadt gestaltet wird.
Kunst wird im Frankfurter Kunstverein als Vermittler zwischen den verschiedensten Bereichen verstanden: Expertenwissen und gesellschaftliche Anliegen, philosophische Diskurse und Lebensrealitäten, ästhetische Erlebnisse und Vermittlung von Wissen. Daher arbeitet er mit Künstlern und Künstlerinnen zusammen, die auch Fragestellungen aus verschiedenartigen Bereichen wie den technischen Wissenschaften, Naturwissenschaften als auch Geisteswissenschaften aufgreifen und zu ihrem Material machen. Ihre künstlerischen Auseinandersetzungen sollen unseren Blick auf das, was Gesellschaft heute ist, und was unsere Zukunft sein kann, schärfen.
Vielschichtige Gruppenausstellungen sowie innovative Einzelpräsentationen machen komplexe Themen für den Betrachter erlebbar. Über die Sinne wird Wissen erfahrbar gemacht, um den Besucherinnen und Besuchern einen Zugang zu neuen Perspektiven zu ermöglichen. Kooperationen mit Institutionen der Stadt, der Region und internationalen Organisationen bündeln Kompetenzen und ermöglichen Projekte, die über Disziplinen hinweg gehen. Gleichzeitig wendet sich der Frankfurter Kunstverein dem Geschehen in der Stadt und den Künstlern vor Ort zu.
Der Frankfurter Kunstverein wurde 1829 gegründet und ist einer der ältesten und größten Kunstvereine in Deutschland. Die Mitgliederzahl beträgt über 1000. Seit 1962 ist die Institution im Steinernen Haus direkt im Zentrum der Stadt ansässig. Der in den 50er Jahren entstandene zusätzliche Anbau steht inzwischen ebenfalls unter Denkmalschutz. Mit der Neugestaltung des DomRömer-Areals ist das Haus zentral in diese neue städtebauliche Struktur eingebunden. Durch die Schaffung eines zweiten Eingangs hat sich der Frankfurter Kunstverein dem neuen Viertel nun noch mehr geöffnet und bekräftigt damit seinen Anspruch, ein Ort zu sein, der mit und für die Bürger der Stadt gestaltet wird.