Kaiserliche Hofburg
Die Hofburg in Innsbruck war einst Sitz der Tiroler Landesfürsten. Erzherzog Sigmund der Münzreiche, Graf von Tirol, ließ eine mittelalterliche Burg erbauen. Sein Nachfolger, der deutsche König und spätere Kaiser Maximilian I. baute die Anlage zur heutigen Größe aus. Erst Maria Theresia (regierte von 1740-1780) gab den Auftrag zum Umbau im Stile des höfischen Wiener Rokoko, wie sich der Prachtbau noch heute präsentiert.
Zu den zahlreichen, mit wertvollem Mobiliar und Gemälden ausgestatteten Schauräumen gehört der Riesensaal, der als der prächtigste Fest- und Zeremoniensaal der Alpenregion gilt.
Zu den zahlreichen, mit wertvollem Mobiliar und Gemälden ausgestatteten Schauräumen gehört der Riesensaal, der als der prächtigste Fest- und Zeremoniensaal der Alpenregion gilt.