Frauenkirche München
Die gotische Dom- und Stadtpfarrkirche „Zu Unserer Lieben Frau“ aus dem 15. Jahrhundert ist und bleibt das unverwechselbare Wahrzeichen der Stadt. Doch dass die Frauenkirche Ruhestätte von Kaisern ist und sogar der Teufel hier ein- und ausgegangen sein soll, weiß nicht jeder.
Ihren Namen „Dom zu unseren Lieben Frau in München“ verdankt die Bischofskirche ihrer Schutzherrin, der Gottesmutter Maria. Sie ist der Sitz des Erzbischofs von München und Freising. Der über 500 Jahre alte Backsteinbau wurde von 1468 bis 1488 von dem Baumeister und Architekten Jörg von Halspach errichtet. Das Kirchenschiff ist 109 Meter lang, 40 Meter breit und 37 Meter hoch und bietet angeblich 20 000 Menschen Platz. Die beinah 100 Meter hohen Türme mit den sogenannten „Welschen Hauben" (die erst 1525 aufgesetzt wurden) sind an den Felsendom in Jerusalem angelehnt.
Foto: © Michael Hofmann / muenchen.de
Ihren Namen „Dom zu unseren Lieben Frau in München“ verdankt die Bischofskirche ihrer Schutzherrin, der Gottesmutter Maria. Sie ist der Sitz des Erzbischofs von München und Freising. Der über 500 Jahre alte Backsteinbau wurde von 1468 bis 1488 von dem Baumeister und Architekten Jörg von Halspach errichtet. Das Kirchenschiff ist 109 Meter lang, 40 Meter breit und 37 Meter hoch und bietet angeblich 20 000 Menschen Platz. Die beinah 100 Meter hohen Türme mit den sogenannten „Welschen Hauben" (die erst 1525 aufgesetzt wurden) sind an den Felsendom in Jerusalem angelehnt.
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