Die Sächsische Mozart-Gesellschaft e. V. steht für das besondere Konzerterlebnis und für Neuentdeckungen. Sie wurde am 22. Oktober 1991 anlässlich des 200. Todestages Wolfgang Amadé Mozarts als gemeinnütziger Verein gegründet. Seitdem liegen Sitz und Hauptaktionsfeld in Chemnitz. Der Verein hat ca. 230 Mitglieder. Wir unterstützen Kinder und Jugendliche in der Entfaltung ihrer musikalischen Kreativität und bieten allen Musikliebhabern ein reichhaltiges Angebot.
Wir bilden, fördern, veranstalten, bewahren und entwickeln neu durch unsere Konzerte und Projekte. Wir arbeiten auf hohem Niveau, auf lokaler und regionaler Ebene mit deutschlandweiten Verbindungen und internationalen Kontakten.
Der geniale Wolfgang Amadé Mozart regt uns auf und an.
Das von der Sächische Mozart-Gesellschaft e.V. jährlich im Mai veranstaltete Mozartfest gehört zu den größten Klassikmusikereignissen in Sachsen und ist seit 1995 ein jährlicher kultureller Höhepunkte in Chemnitz.
Besuchen Sie unsere vielfältigen Veranstaltungen und spannenden Projekte!
Kontakt
Sächsische Mozart-Gesellschaft Hartmannstraße 7 c D-09111 Chemnitz
von Bach bis Piazolla… Per Arne Glorvigen (Bandoneon)
Per Arne Glorvigen zählt zu den führenden Bandoneon-Spielern der Gegenwart. Erst im Alter von 25 Jahren entschied er sich für sein Instrument. Als er nach dem Abschluss seiner Studien (Akkordeon und Gitarre) an der staatlichen Musikakademie in Oslo nach Paris zog, traf er auf den argentinischen Bandoneon-Maestro Juan José Mosalini. Nach seinem Studium bei Mosalini und mehreren Aufenthalten in Buenos Aires begann Glorvigen seine Karriere als professioneller Bandoneonist. Begegnungen mit den Tangolegenden Piazzolla, Pugliese, Salgán und die enge Freundschaft mit dem Dichter und Tangohistoriker Horacio Ferrer prägten seinen Weg nachhaltig. Dabei erweiterte er das klassische Tango-Repertoire für sein Instrument um Werke aus Barock, Klezmer, Pop und vor allem zeitgenössischer Musik. Komponisten wie Willem Jeths (Holland), Bernd Franke (Deutschland), Henrik Hellstenius (Norwegen) und Luis Naon (Argentinien/Frankreich) widmeten ihm Konzerte für Bandoneon und Orchester. Nach Studien bei Eric Tanguy (Komposition) und Guillaume Connesson (Orchestrierung) in Paris wandte sich Glorvigen auch selbst dem Komponieren zu. Seine Werke wurden in zahlreichen europäischen Ländern aufgeführt. In letzter Zeit entstanden Auftragskompositionen für das Oslo Philharmonic Orchestra, das Apollon Musagète Quartett und die Arctic Sinfonietta. Zu Glorvigens musikalischen Partnern zählen u.a. die Cellisten Nicolas Altstaedt und Andreas Brantelid, die Harfenistin Marie-Pierre Langlamet, der Gitarrist Göran Söllscher, das Ensemble Tango for 3, das Apollon Musagète Quartett und das Alban Berg Quartett, die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, die Staatskapelle Dresden, das BBC Symphony Orchestra, das Orchestra Guiseppe Verdi Milano, die Philharmoniker von Oslo, Stockholm, Göteborg, Malmö und Kopenhagen, das Russische Nationalorchester und das Orchestre National d’Île-de-France. An der Komischen Oper Berlin übernahm er mehrfach die musikalische Leitung bei Produktionen, u.a. der Tango-Oper „Maria de Buenos Aires“ von Astor Piazzolla. Sein wichtigster Partner jedoch ist der Geiger Gidon Kremer, mit dem er weltweit nahezu 100 Konzerte gegeben hat und vier CDs eingespielt hat. Aus Anlass des Piazzolla-Jahres 2021 gingen beide Musiker erneut zusammen mit der Kremerata Baltica auf Tour und gaben Konzerte in der Hamburger Elbphilharmonie, in Italien, Asien und Nordamerika. Seine ständigen Partner im Glorvigen-Trio sind die Geigerin Daniela Braun und der Kontrabassist Arnulf Ballhorn. Gemeinsam waren sie u.a. bei den Händelfestspielen Göttingen, beim Leipziger Bachfest und vielen weiteren Alte-Musik-Festivals zu erleben. Glorvigens Aufnahmen sind bei Simax, Auvidis, Nonesuch, Sony Classical, Teldec, EMI Classics und Deutsche Grammophon erschienen.
Vorverkauf:
Kategorie A 28 €, ermäßigt 24 €
Kategorie B 22 €, ermäßigt 16 €
Abendkasse:
Kategorie A 32 €, ermäßigt 28 €
Kategorie B 26 €, ermäßigt 22 €
Kartenverkauf auch telefonisch unter +49 371 6949444 sowie in allen Freie-Presse-Shops in Ihrer Nähe.
Diese Veranstaltung der Sächsischen Mozart-Gesellschaft e.V., in Zusammenarbeit mit der Villa Esche/C3 und freundlich unterstützt durch GGG, PŸUR - Telecolumbus AG und SWG im Rahmen der Reihe WohnKULTUR, ist Teil des Projektes „Bewegende Klänge – Concertina & Bandoneon“ der Kulturhauptstadt Europas Chemnitz 2025 GmbH. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes und durch Bundesmittel der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
8. Sinfoniekonzert der Robert-Schumann-Philharmonie Chemnitz
Robert-Schumann-Philharmonie Chemnitz
Per Arne Glorvigen - Bandoneon
Roland Kluttig - Dirigent
Werke u.a. von Maurice Ravel, Astor Piazzolla, Isaac Albéniz und Jean Sibelius
Klänge aus dem sonnigen Süden hat Dirigent Roland Kluttig für den ersten Teil des Programms ausgewählt: die genauso zurückhaltend-filigrane wie quirlig-leidenschaftliche Rapsodie espagnole des Boléro-Komponisten Maurice Ravel, den gefühlvollen Tango in D des Spaniers Isaac Albéniz und das Konzert für Bandoneon und Orchester von Tango-König Astor Piazzolla, das seinen Beinamen Aconcagua nach dem höchsten Berg Argentiniens erhielt. Am kraftvollen musikalischen Erklimmen desselben, aber auch am verträumten Genießen eines lauen Abends im Tal erfreut sich der Norweger Per Arne Glorvigen, einer der führenden Bandoneon-Spieler der Gegenwart, mit einem Instrument, dessen Ursprünge im Chemnitz des 19. Jahrhunderts lagen.
„… eine Sinfonie mit Sonnenschein und blauem Himmel und voll überschwänglichercFreude“ nannte der Finne Jean Sibelius 1901 seine zweitecSinfonie, für die er Inspirationen während einer Italien-Reise sammelte und die wunderbar in ein Konzert im Wonnemonat Mai passt.
Tickets ab 21,- €
kein Vorverkauf über Sächsische Mozart-Gesellschaft e.V.
Bitte nutzen Sie den KAUFEN-Button, um auf die Seite der Städtischen Theater Chemnitz weitergeleitet zu werden, vielen Dank.
Am Freitag, dem 16. Mai 2025, wird der Bandoneonist Per Arne Glorvigen mit einem Soloabend zu Gast in der Villa Esche sein.
Eine Veranstaltung der Städtischen Theater Chemnitz gGmbH, präsentiert von der Sächsischen Mozart-Gesellschaft e.V.
Termine
Mi 14.5.2025, 19:30 | Ticket
Do 15.5.2025, 19:00 | Ticket
Per Arne Glorvigen zählt zu den führenden Bandoneon-Spielern der Gegenwart. Erst im Alter von 25 Jahren entschied er sich für sein Instrument. Als er nach dem Abschluss seiner Studien (Akkordeon und Gitarre) an der staatlichen Musikakademie in Oslo nach Paris zog, traf er auf den argentinischen Bandoneon-Maestro Juan José Mosalini. Nach seinem Studium bei Mosalini und mehreren Aufenthalten in Buenos Aires begann Glorvigen seine Karriere als professioneller Bandoneonist. Begegnungen mit den Tangolegenden Piazzolla, Pugliese, Salgán und die enge Freundschaft mit dem Dichter und Tangohistoriker Horacio Ferrer prägten seinen Weg nachhaltig. Dabei erweiterte er das klassische Tango-Repertoire für sein Instrument um Werke aus Barock, Klezmer, Pop und vor allem zeitgenössischer Musik. Komponisten wie Willem Jeths (Holland), Bernd Franke (Deutschland), Henrik Hellstenius (Norwegen) und Luis Naon (Argentinien/Frankreich) widmeten ihm Konzerte für Bandoneon und Orchester. Nach Studien bei Eric Tanguy (Komposition) und Guillaume Connesson (Orchestrierung) in Paris wandte sich Glorvigen auch selbst dem Komponieren zu. Seine Werke wurden in zahlreichen europäischen Ländern aufgeführt. In letzter Zeit entstanden Auftragskompositionen für das Oslo Philharmonic Orchestra, das Apollon Musagète Quartett und die Arctic Sinfonietta. Zu Glorvigens musikalischen Partnern zählen u.a. die Cellisten Nicolas Altstaedt und Andreas Brantelid, die Harfenistin Marie-Pierre Langlamet, der Gitarrist Göran Söllscher, das Ensemble Tango for 3, das Apollon Musagète Quartett und das Alban Berg Quartett, die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, die Staatskapelle Dresden, das BBC Symphony Orchestra, das Orchestra Guiseppe Verdi Milano, die Philharmoniker von Oslo, Stockholm, Göteborg, Malmö und Kopenhagen, das Russische Nationalorchester und das Orchestre National d’Île-de-France. An der Komischen Oper Berlin übernahm er mehrfach die musikalische Leitung bei Produktionen, u.a. der Tango-Oper „Maria de Buenos Aires“ von Astor Piazzolla. Sein wichtigster Partner jedoch ist der Geiger Gidon Kremer, mit dem er weltweit nahezu 100 Konzerte gegeben hat und vier CDs eingespielt hat. Aus Anlass des Piazzolla-Jahres 2021 gingen beide Musiker erneut zusammen mit der Kremerata Baltica auf Tour und gaben Konzerte in der Hamburger Elbphilharmonie, in Italien, Asien und Nordamerika. Seine ständigen Partner im Glorvigen-Trio sind die Geigerin Daniela Braun und der Kontrabassist Arnulf Ballhorn. Gemeinsam waren sie u.a. bei den Händelfestspielen Göttingen, beim Leipziger Bachfest und vielen weiteren Alte-Musik-Festivals zu erleben. Glorvigens Aufnahmen sind bei Simax, Auvidis, Nonesuch, Sony Classical, Teldec, EMI Classics und Deutsche Grammophon erschienen.
Vorverkauf:
Kategorie A 28 €, ermäßigt 24 €
Kategorie B 22 €, ermäßigt 16 €
Abendkasse:
Kategorie A 32 €, ermäßigt 28 €
Kategorie B 26 €, ermäßigt 22 €
Kartenverkauf auch telefonisch unter +49 371 6949444 sowie in allen Freie-Presse-Shops in Ihrer Nähe.
Diese Veranstaltung der Sächsischen Mozart-Gesellschaft e.V., in Zusammenarbeit mit der Villa Esche/C3 und freundlich unterstützt durch GGG, PŸUR - Telecolumbus AG und SWG im Rahmen der Reihe WohnKULTUR, ist Teil des Projektes „Bewegende Klänge – Concertina & Bandoneon“ der Kulturhauptstadt Europas Chemnitz 2025 GmbH. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes und durch Bundesmittel der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Seit Oktober 2020 ist es eine Tatsache: Chemnitz und die gesamte umliegende Region sind Kulturhauptstadt Europas 2025! Seither und auch schon davor haben wir, wie viele andere Engagierte, mit Herzblut und Gestaltungsfreude, mit Lust am Wagnis, Neugier und Vertrauen, wohl bisweilen auch mit Schweiß und Tränen, daran gearbeitet, Europa nach Chemnitz zu holen, Chemnitz für Europa sehens-, hörens- und erlebenswert zu machen. Im Mittelpunkt unserer Arbeit steht unser Bidbook-Projekt „Bewegende Klänge – Concertina & Bandoneon“, in welchem wir die Verbindung unserer Stadt zum Tango anhand der Geschichte des Bandoneon erzählen. Dies tun wir tanzend, musizierend, unterrichtend: Regelmäßige Milongas laden sowohl werdende Tango-Interessenten als auch langjährig versierte und Tango-Infizierte zu Begegnung und Umarmung ein – 25 und mehr Kinder und Erwachsene erlernen durch uns das Bandoneon-Spiel – in Exkursionen erkunden wir die Regionalgeschichte des Instrumentenbaus… all das und noch mehr bündeln wir im Festival „Tango Argentino Chemnitz 2025“, welches im Herzen unseres 34. Sächsischen Mozartfestes stattfindet.
Im 34. Sächsischen Mozartfest „geHört“ 2025 setzen wir die Strukturierung unseres langjährigen Profils fort und fassen unsere Angebote in Reihen zusammen:
Mozart original – Musik von Mozart und seinem Umfeld auf Instrumenten seiner Zeit
Mozart in Jazz – Das Jazzfest im Mozartfest
Mozart für morgen – Konzerte für Kinder, von Kindern, mit Kindern
Mozart modern – Ein Blick über den Tellerrand: zeitgenössische Impulse an ungewöhnlichen Orten
Unsere Reihe Mozart regional – Sächsische KomponistInnen jenseits des Standardrepertoires erfährt eine wesentliche Erweiterung:
VON CHEMNITZ IN DIE WELT – eine Konzertreihe im Kulturhauptstadtjahr 2025 mit Musik aus Chemnitz
Die Sächsische Mozart-Gesellschaft e.V. realisiert, gemeinsam mit mehreren Kulturträgern, wie dem Chemnitzer Musikverein, der Städtischen Musikschule sowie den Kirchgemeinden St. Petri-Schloß und St. Jakobi-Kreuz, diese Veranstaltungsreihe, die sich dezidiert Komponist:innen widmet, deren Leben und Wirken mit Chemnitz verbunden ist: vom gregorianischen Gesang der Klöster, somit den Beginn der für uns fassbaren Musikgeschichte unserer Stadt markierend, über die reiche Musikpraxis an Lateinschule und Stadtkirche im 16. und 17. Jahrhundert, das weltstädtische Erblühen (nicht nur) der Musikkultur um das Jahr 1900 und deren Niedergang, eng verbunden mit den Schicksalen jüdischer Komponist:innen, einer wieder erwachenden Vielfalt nach 1945, geprägt und herausgefordert durch den DDR-Unrechtsstaats, bis hin zu den Komponist:innen unserer Zeit.
„Erfüllung durch Musik!“ dies leben wir mit alten und neuen Freunden aus Nah und Fern im Kulturhauptstadtjahr 2025!
Dauer
Fr 23.5.2025 - Mo 9.6.2025
Sächsische Mozart-Gesellschaft
Hartmannstraße 7 c
D-09111 Chemnitz
Wer möchte mal ins Horn stoßen, mit gespitzten Ohren an einer Saite zupfen oder so richtig in die Tasten hauen? Zu solchen und weiteren Entdeckungen laden unsere Ensembles „100Mozartkinder“ und „AmaNeo“ zusammen mit befreundeten Schüler:innen der Jugendkunstschule ZUŠ Chomutov samt ihrer Mentor:innen herzlich ein. Es erwarten Euch spannende Stationen (Streichinstrumente, Holz- und Blechblasinstrumente, Tasteninstrumente und Percussion), an denen Ihr zuhören, mitmachen und ausprobieren könnt. Kommt und probiert, denn aller Anfang ist… leicht!
Um 16.30 Uhr gibt es ein Konzert mit Schüler:innen des Sächsischen Landesgymnasiums für Musik „Carl Maria von Weber“ Dresden.
Eintritt frei, Spenden erbeten
Diese Veranstaltung der Sächsischen Mozart-Gesellschaft e.V. in der Reihe MOZART FÜR MORGEN des 34. Sächsischen Mozartfestes 2025 „geHört“ ist Teil des Projektes „Mit vielfältigen Wurzeln die Zukunft gestalten S rozmanitými kořeny tvořit budoucnost“, welches im Rahmen des deutsch-tschechischen Kooperationsprojekts des Lead-Partners Sächsischer Musikrat e.V. und der beiden Projektpartner Sächsische Mozart-Gesellschaft e.V. und Základní umělecká škola T. G. Masaryka Chomutov, im Programm „Interreg Sachsen – Tschechien 2021-2027“, stattfindet.
Es musizieren eine Tango-Gruppe, ein Trompetenquintett und ein Blechbläserensemble des Sächsischen Landesgymnasiums für Musik „Carl Maria von Weber“ Dresden
Eintritt frei, Spenden erbeten
Das Sächsische Landesgymnasium für Musik bietet eine exzellente Ausbildung für musikalisch begabte junge Menschen. In enger Zusammenarbeit mit der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden erhalten die Schülerinnen und Schüler eine fundierte künstlerische Förderung, die ihre individuellen Talente entfaltet. Ab der 5. Klasse können sie sich in einer kreativen und inspirierenden Umgebung auf eine Karriere in der Musik vorbereiten – sei es als Solist, in einem Ensemble oder in einem renommierten Orchester. Das Abitur öffnet zudem den Weg zu weiteren Studienrichtungen. Ehemalige Absolventen finden sich heute in bedeutenden Orchestern wie der Sächsischen Staatskapelle Dresden, dem Gewandhausorchester Leipzig und weiteren renommierten Klangkörpern.
Diese Veranstaltung der Sächsischen Mozart-Gesellschaft e.V. in der Reihe MOZART FÜR MORGEN des 34. Sächsischen Mozartfestes 2025 „geHört“ ist Teil des Projektes „Mit vielfältigen Wurzeln die Zukunft gestalten | S rozmanitými kořeny tvořit budoucnost“, welches im Rahmen des deutsch-tschechischen Kooperationsprojekts des Lead-Partners Sächsischer Musikrat e.V. und der beiden Projektpartner Sächsische Mozart-Gesellschaft e.V. und Základní umělecká škola T. G. Masaryka Chomutov, im Programm „Interreg Sachsen – Tschechien 2021-2027“, stattfindet.
Eine Veranstaltung der Sächsischen Mozart-Gesellschaft e.V. im Rahmen des Projektes „Bewegende Klänge – Concertina & Bandoneon“ der Kulturhauptstadt Europas Chemnitz 2025 GmbH. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes und durch Bundesmittel der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Klaus Mertens – Bass-Bariton
Volodymyr Lawrynenko – Klavier
Lieder von Bach bis Mendelssohn
Klaus Mertens, ein lebenslang ins Lied Verliebter und Träger des Sächsischen Mozartpreises 2025, nimmt uns mit auf eine Reise durch die Epochen, vom Barock bis zur Romantik. Zugleich erfahren wir vom Werden und vom Weg des Künstlers und Menschen Klaus Mertens und dürfen uns anstecken lassen von der Freude eines Lebens mit der Musik:
Oft hat ein Seufzer, deiner Harf' entflossen,
Ein süßer, heiliger Akkord von dir,
Den Himmel beßrer Zeiten mir erschlossen,
Du holde Kunst, ich danke dir dafür,
Du holde Kunst, ich danke dir!
Eintritt: 18 €, ermäßigt 14 €
Kartenverkauf
auch über die Geschäftsstellen der Sächsischen Mozart-Gesellschaft e.V.:
Freundeskreis Waldenburg (Peniger Straße 3, 08396 Waldenburg)
montags 9-12 Uhr und 14-16 Uhr
Tel. +49 37608 284130 E-Mail: steffi.grigo@mozart-sachsen.de
Tickets außerdem in allen Freie-Presse-Shops in Ihrer Nähe und online unter www.freiepresse.de/vorort
Eine Veranstaltung der Sächsischen Mozart-Gesellschaft e.V. Freundeskreis Waldenburg im Rahmen des 34. Sächsischen Mozartfestes 2025 „geHört“, gefördert durch den Kulturraum Vogtland-Zwickau und die Stadt Waldenburg, mit freundlicher Unterstützung durch die Sparkasse Chemnitz.
In der Hartmannfabrik, in der ehemals Lokomotiven des Sächsischen Lokomotivenkönigs Richard Hartmann hergestellt wurden, werden während des Tango Festivals Chemnitz 2025 über 40 Concertinas und Bandoneóns ausgestellt. Sie sind nah- und hörbare Zeugnisse der Geschichte von Chemnitz, Carlsfeld, Böhmen und Sachsen, Krefeld und Buenos Aires..., welche zum Weltkulturerbe, dem Bandoneón und dem Tango Argentino geführt haben. Wir danken Heiko Guter vom Kranwerk Naunhof für die Ausstellung und seine unermüdliche Initiative, akribischer Bereitstellung von Instrumenten, Informationen und Erlebnissen, welche diese Geschichte zusammen mit dem Bandoneonisten Jürgen Karthe greif- und nachvollziehbar macht.
Eröffnet wird die Ausstellung mit einem kleinen Konzert der Werkskapelle Naunhof am 29.5., um 11.00 Uhr.
Das Tango Festivals Chemnitz 2025 ehrt den Erfinder der Concertina Carl Friedrich Uhlig, welcher 1834 erstmals dieses Instrument mit je fünf Köpfen an jeder Seite links und rechts in Chemnitz präsentierte und dessen Entstehung in der damaligen Werkstatt/Manufaktur ca. 40 Meter vom heutigen Karl-Marx-Monument entfernt zu lokalisieren ist. Carl Friedrich Uhlig und seine Lehrlinge – darunter Carl Friedrich Zimmermann – entwickelten die Concertina weiter. Ein umfangreicherer Tonumfang mit mehrreihigen Knöpfen und Registern ermöglichte ein umfangreicheres musikalisches Repertoire. Gleich blieb der Anspruch, ein preiswertes, für jedemann spielfähiges Instrumennt bereitzustellen. Sachsen, insbesondere Carlsfeld, wurde ein Zentrum der Instrumentenherstellung und seit Heinrich Band in Krefeld der Concertina seinen Namen gab, verbreitete sich das Instrument als Bandonion. Weltberühmt und mit dem Tango Argentino verbunden ist das Bandoneón der Firma Alfred Arnold als „AA“ aus Carlsfeld, dessen Klang bis heute fasziniert und beseelt. Kontinuierlich bis heute ist die Uhligsche Kernzone der Knopf/Tonanordnung geblieben. Daher laden wir mit unserem Festival als Teil unseres Kulturhauptstadtprojektes Bewegende Klänge – Concertina & Bandoneon nach Chemnitz – der Wiege des Bandoneons ein.
Unser Buch mit inliegender Audio-CD Von der Concertina zum Bandoneón / Chemnitz – die Wiege des Bandoneóns von Jürgen Karthe erzählt die Geschichte des Instruments und ist erhältlich auf www.auris-subtilis.de .
Gefördert von der Kulturhauptstadt-Sparkasse Chemnitz.
Eine gemeinsame Veranstaltung der Sächsischen Mozart-Gesellschaft e.V. und des TangoEcho/Oscar e.V., in Zusammenarbeit mit dem Museum für sächsische Fahrzeuge Chemnitz e.V., im Rahmen des Projektes „Bewegende Klänge – Concertina & Bandoneon“ der Kulturhauptstadt Europas Chemnitz 2025 GmbH. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes und durch Bundesmittel der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Eröffnung Bandoneón-Ausstellung mit einem Konzert der Werkskapelle Naunhof
In der Hartmannfabrik, in der ehemals Lokomotiven des Sächsischen Lokomotivenkönigs Richard Hartmann hergestellt wurden, werden während des Tango Festivals Chemnitz 2025 über 40 Concertinas und Bandoneóns ausgestellt. Sie sind nah- und hörbare Zeugnisse der Geschichte von Chemnitz, Carlsfeld, Böhmen und Sachsen, Krefeld und Buenos Aires..., welche zum Weltkulturerbe, dem Bandoneón und dem Tango Argentino geführt haben. Wir danken Heiko Guter vom Kranwerk Naunhof für die Ausstellung und seine unermüdliche Initiative, akribischer Bereitstellung von Instrumenten, Informationen und Erlebnissen, welche diese Geschichte zusammen mit dem Bandoneonisten Jürgen Karthe greif- und nachvollziehbar macht.
Eröffnet wird die Ausstellung mit einem kleinen Konzert der Werkskapelle Naunhof am 29.5., 11.00 Uhr. Niklisch an der Bassklarinette, Heinrich am Bandonion, Vera an der Violine. Sie spielen quer durch Europa, die Jahreszeiten und Jahrhunderte. Eben, was ihnen gefällt: französich, deutsch, alpin, englisch/irisch, skandinavisch, argentinisch, Balkan & Klezmer. Die Streichinstrumente zusammen mit dem Bass gern auch Renaissance, Klassik und Romantik. Die Geige trägt ihnen die Noten vor. Mandoline und Bandonion sind gelernte Ostfolker, die Klarinette kommt vom Jazz. Die Werkskapelle spielt gern zu Hof-, Brauerei & Strassenfesten, zu hoch und niederen Zeiten.
Anlässlich des Festivals Tango Argentino Chemnitz 2025 veranstaltet die Sächsische Mozart-Gesellschaft e.V. eine getanzte Stadtführung. Die Tänzer und Musiker werden von Gästeführerin Edeltraud Höfer begleitet, die uns auf den Spuren der in Chemnitz erfundenen Concertina durch die Stadt führt. Die Tour startet am Versteinerten Wald im Kulturkaufhaus DAStietz, führt vorbei an der Kulturhauptstadtsparkasse, der St. JaKobikirche und am Markt, wo einst das Haus von Weigel stand, in der das neue Instrument erstmals zum Verkauf angeboten wurde. Nach einem Stopp am Roten Turm und am Karl-Marx-Monument halten wir an der Stelle inne, an der Carl Friedrich Uhlig in seiner Werkstatt das „Accordion nach neuer Art“, später Concertina genannt, erfand und herstellte. Den Stadtrundgang lassen die Tänzer und Musiker vor der Kulisse des Opernhauses auf dem Theaterplatz ausklingen.
Spenden erbeten
Eine Veranstaltung der Sächsischen Mozart-Gesellschaft e.V. im Rahmen des Projektes „Bewegende Klänge – Concertina & Bandoneon“ der Kulturhauptstadt Europas Chemnitz 2025 GmbH. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes und durch Bundesmittel der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Das Festival Tango Argentino Chemnitz 2025 ehrt den Erfinder der Concertina Carl Friedrich Uhlig, welcher 1834 erstmals dieses Instrument mit je fünf Köpfen an jeder Seite links und rechts in Chemnitz präsentierte und dessen Entstehung in der damaligen Werkstatt/Manufaktur ca. 40 Meter vom heutigen Karl-Marx-Monument entfernt zu lokalisieren ist. Carl Friedrich Uhlig und seine Lehrlinge – darunter Carl Friedrich Zimmermann – entwickelten die Concertina weiter. Ein umfangreicherer Tonumfang mit mehrreihigen Knöpfen und Registern ermöglichte ein umfangreicheres musikalisches Repertoire. Gleich blieb der Anspruch, ein preiswertes, für jedermann spielfähiges Instrument bereitzustellen. Sachsen, insbesondere Carlsfeld, wurde ein Zentrum der Instrumentenherstellung und seit Heinrich Band in Krefeld der Concertina seinen Namen gab, verbreitete sich das Instrument als Bandonion. Weltberühmt und mit dem Tango Argentino verbunden ist das Bandoneón der Firma Alfred Arnold als „AA“ aus Carlsfeld, dessen Klang bis heute fasziniert und beseelt. Kontinuierlich bis heute ist die Uhligsche Kernzone der Knopf/Tonanordnung geblieben. Daher laden wir mit unserem Festival als Teil unseres Kulturhauptstadtprojektes „Bewegende Klänge – Concertina & Bandoneon“ nach Chemnitz – der Wiege des Bandoneons ein.
Unser Buch mit inliegender Audio-CD „Von der Concertina zum Bandoneón / Chemnitz – die Wiege des Bandoneóns“ von Jürgen Karthe erzählt die Geschichte des Instruments und ist hier erhältlich: www.auris-subtilis.de/
Eine gemeinsame Veranstaltung der Sächsischen Mozart-Gesellschaft e.V. und des TangoEcho/Oscar e.V. im Rahmen des Projektes „Bewegende Klänge – Concertina & Bandoneon“ der Kulturhauptstadt Europas Chemnitz 2025 GmbH. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes und durch Bundesmittel der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Hyperion Ensemble - Italien
Lysandre Donoso, bandoneon
Roberto Piga, violin
Bruno Fiorentini, flute
Guido Bottaro, piano
Danilo Grandi, double bass
Lucas Boock, singer
Zur Eröffnungs-Milonga mit dem Hyperion Ensemble - Italien und angesagten DJs laden wir in die historischen Hallen des Industriemuseums Chemnitz ein. Lasst Euch von dem besonderen Charme der Ausstellung und dem Ambiente des Museums verzaubern. Die Gelegenheit, in den Gängen zwischen den Exponaten historischer Textil-, Automobilindustrie und Schreib- und Rechenmaschinen (u.v.m.) zu tanzen, die Chemnitz und Sachsen zu dem gemacht haben, was es war und ist, wird es so schnell nicht wieder geben! Letztlich ist in Chemnitz die Concertina erfunden und als Bandoneon aus Sachsen zu Tausenden nach Buenos Aires exportiert worden. Nun kommt es zu Ehren Carl Friedrich Uhligs und Alfred Arnolds mit Tangueras und Tangueros nach Chemnitz zurück!
Das Festival Tango Argentino Chemnitz 2025 ehrt den Erfinder der Concertina Carl Friedrich Uhlig, welcher 1834 erstmals dieses Instrument mit je fünf Köpfen an jeder Seite links und rechts in Chemnitz präsentierte und dessen Entstehung in der damaligen Werkstatt/Manufaktur ca. 40 Meter vom heutigen Karl-Marx-Monument entfernt zu lokalisieren ist. Carl Friedrich Uhlig und seine Lehrlinge - darunter Carl Friedrich Zimmermann - entwickelten die Concertina weiter. Ein umfangreicherer Tonumfang mit mehrreihigen Knöpfen und Registern ermöglichte ein umfangreicheres musikalisches Repertoire. Gleich blieb der Anspruch, ein preiswertes, für jedemann spielfähiges Instrumennt bereitzustellen. Sachsen, insbesondere Carlsfeld, wurde ein Zentrum der Instrumentenherstellung und seit Heinrich Band in Krefeld der Concertina seinen Namen gab, verbreitete sich das Instrument als Bandonion. Weltberühmt und mit dem Tango Argentino verbunden ist das Bandoneón der Firma Alfred Arnold als "AA" aus Carlsfeld, dessen Klang bis heute fasziniert und beseelt. Kontinuierlich bis heute ist die Uhligsche Kernzone der Knopf/Tonanordnung geblieben. Daher laden wir mit unserem Festival als Teil unseres Kulturhauptstadtprojektes Bewegende Klänge - Concertina Bandoneon nach Chemnitz - der Wiege des Bandoneons ein. Unser Buch mit inliegender Audio-CD Von der Concertina zum Bandoneón / Chemnitz - die Wiege des Bandoneóns von Jürgen Karthe erzählt die Geschichte des Instruments und ist erhältlich auf www.auris-subtilis.de
Eintritt: 46 €
Eine Veranstaltung der Sächsischen Mozart-Gesellschaft e.V. im Rahmen des Projektes „Bewegende Klänge – Concertina & Bandoneon“ der Kulturhauptstadt Europas Chemnitz 2025 GmbH. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes und durch Bundesmittel der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Ort
Industriemuseum
Zwickauer Str. 119
D-09112 Chemnitz
Workshop/Class 1
ORQUESTA CARLOS DI SARLI
RHYTHMIC BASE AND MELODIC LINE IN TRADITIONAL TANGO ORCHESTRAS
- Rhythm and Melody
- Marcato 4 and Marcato 2 (of the dancers)
- Pulso / Pulse
- Frase / Phrase
- Descanso Melódico I / Melodical Rest I
Tango, like all music, can be heard "vertically". That is, different musical lines sound at the same time. Recognizing them gives us greater expressive capacity. We can choose WHAT to dance and HOW to dance it
No need to come as a couple but is better, Duration: 1,15hs
Workshop/Class 2
OSVALDO PUGLIESE ORCHESTRA
Arrastre and SINCOPAS
- How to recognize and apply the use of 4 and 1 (in the beat) and Syncopation in dance. Introduction to Osvaldo Pugliese
- Stop Time
The "drag/ Arrastre" is a very common musical element in some Typical Orchestras, especially in Pugliese, but there are many that use it. Here we begin to get into musical "accents." In this case how the 4 of the measure is accented in a "linked" way and in syncopation
No need to come as a couple but is better, Duration: 1,15hs
Workshop/Class 3
FRANCISCO CANARO & JUAN D'ARIENZO
Countermelody and WEEK TIMES
(2 & 4) on the Tango Music and Tango Dance
- Contramelodía / Countermelody y
- Week Times I / Tiempos Débiles I
- Descanso Melódico I / Melodical Rest II
In this class we are going to study Countermelody and Weak Times. The countermelody is a Melody different from the main Melody. And it gives us one more option in the melodic line that enriches the dance. The Weak beats are the 2nd and 4th of the measure. Many times Traditional Orchestras accentuate those two quarter notes instead of the 1 and 3 (downbeats). If we recognize these accent changes we can play with them and dance to them. And that expands our expressive language
No need to come as a couple but is better, Duration: 1,15hs
Workshop/Class 4
ANIBAL TROILO ORCHESTRA
SINCOPAS II
- How to recognize and anticipate the “Sincopas” in Troilo's Orchestra in his different stages:
1) the 40s
2) the 50s
3) and the 60s
- The Fluctuating Tempo
The musical vocabulary of the Anibal Troilo Orchestra is very broad. In this class we are going to focus on a type of syncopation. How to recognize them in music (and anticiped them) and how to transfer them to dance: walking and in sequence.
No need to come as a couple but is better, Duration: 1,15hs
Workshop/Class 5
STOP TIME in the Rhythmic Base.
The importance of the "Pause" in Tango
- Stop Times in the different Tango Orchestras
(Carlos Di SARLI, Rodolfo BIAGI, Ricardo TANTURI and Juan D'ARIENZO)
- How to recognize them and how to dance them. (Rhythmic Structures)
- Melodic Stop and Rhythmic Stop
In this class we are going to studying de StopTime in Tango. The importance of the "Pause" in music and dance. How each orchestra uses that Stop Time differently and how to recognize it and dance to it
No need to come as a couple but is better, Duration: 1,15hs
Workshop/Class 6: MILONGA
Rhythmic and Melodic Vocabulary in the Milonga
- Milonga “Campera” and Milonga “Ciudadana”
- Simple Milonga and Milonga Traspie
- Habanera
- Musical Phrase and Counter Melody
- Musical Bridges
In this class we are going to study the musical vocabulary used in the Milonga and all its possibilities, which are many and so beautiful!! Dancing milonga will acquire a new meaning after this class. Of course, this class, like all the previous classes, is taught by dancing.
Pepa Palazón, is a graduate the Superior Conservatory of Buenos Aires music (Tango and Folklore) and Tango Dancer. She specializes in teaching music to Tango Dancers, from the basis of Musical Audioperception (how to learn music from perception, from movement)
Her Musicality classes are 100% practical. We work on the verticality of Music, from dance: we study the different musical lines that are heard at the same time in a tango. If you can hear them, you can choose which line to dance and how to dance it.
Separate those lines and teach, with the dance and with concrete musical examples, the main rhythmic and melodic elements that we find in the Traditional Tango Orchestras.
Pepa is a graduate of the Conservatory of Music of Buenos Aires (in Tango and Folklore) and has specialized in musical training for tango dancers for the last 8 years.
Pepa is a graduate of the Conservatory of Music of Buenos Aires (in Tango and Folklore) and has specialized in the musical training of tango dancers for the last 8 years.
As TDj she has played both in Europe and in Argentina. She in Argentina, she in her own milonga (Viva la Pepa Milonga) and in the Main milongas of Buenos Aires such as Villa Malcolm, El Beso, El Tabano, La Firulana or the. Major International Festivals such as Little Women Tanngo Feestival or Lady's Tango Festival
She has performed in Europe played at International Festivals such as the Oster Tango Festival (Basel, Switzerland) or the HeidelBerg Tango Marathon (Germany) and has provided music at the main milongas in London, Milan, Munich, Madrid, Barcelona, Paris, Verona, Lisbon, Frankfurt, Grenoble etc.
Eine gemeinsame Veranstaltung der Sächsischen Mozart-Gesellschaft e.V. und des TangoEcho/Oscar e.V. im Rahmen des Projektes „Bewegende Klänge – Concertina & Bandoneon“ der Kulturhauptstadt Europas Chemnitz 2025 GmbH. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes und durch Bundesmittel der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Termine
Fr 30.5.2025, 11:00 | Buchung
Fr 30.5.2025, 12:45 | Buchung
Fr 30.5.2025, 14:30 | Buchungund weitere Termine
Sa 31.5.2025, 11:00 | Buchung
Sa 31.5.2025, 12:45 | Buchung
Sa 31.5.2025, 14:30 | Buchung
Wir bieten ein Ticket (full package) für alle drei Veranstaltungstage (30.05.-01.06.2025) an. Bestandteile sind alle Workshops/Classes an den drei Tagen.
Eternal Procession – Geschichte und Zukunft des Bandoneons
Tomi Lebrero (Bandonist) und Segundo Bercetche (Musiker und Filmemacher) arbeiten seit mehreren Jahren an Projekten, die sich mit der Idee der „Zukunft der Traditionen“ beschäftigen. In ihrer Performance werden sie die musikalische, politische und ökologische Reise des Bandoneons und die offenen Fragen zur Zukunft dieses Instruments in seinem Entstehungskontext und Traditionsraum aufwerfen und in produktive Kooperation mit lokalen Musikern und Experten, historischen Schauplätzen und den alten Instrumenten selbst bringen. Sie befassen sich dabei mit der Frage, wie man mit traditionellen Kunstformen und kulturspezifischen Erzählungen experimentieren kann, um neue Formen des kritischen Denkens, der Resonanz und des Experimentierens zu erkunden. Die Performance ist Teil einer lang angelegten Forschungsarbeit, die genreübergreifend die Geschichte des Bandoneons nacherzählt und die verschiedenen musikalischen Spielarten und Stile live zu Gehör bringt. Die Idee dabei ist bewusst Grenzen zu überschreiten, die einzelne künstlerische Genres voneinander trennen, um so Möglichkeitsräume für neue Zukünfte zu eröffnen. Tomi Lebrero ist dabei der klassische argentinische Bandoneon-Spieler, wohin gegen Segundo Bercetche die elektronische Musiktradition mit rein bringt und dem Bandoneon neue Klänge entlockt. Die Performance wird weniger ein klassisches Konzert sein, als vielmehr eine Mischform aus ethnologischer Dokumentation, musikalischer Rundreise und moderner Tabula Rasa mit besonderem Fokus auf unsere Region und die Entstehungsgeschichte der Concertina und des Bandoneons aus argentinischer Perspektive.
Eine Veranstaltung der Sächsischen Mozart-Gesellschaft e.V. im Rahmen des Projektes „Bewegende Klänge – Concertina & Bandoneon“ der Kulturhauptstadt Europas Chemnitz 2025 GmbH. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes und durch Bundesmittel der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
KONZERT & MILONGA mit dem Gran Orquesta de Tango »CARAMBOLAGE«
DJ Ayad Zia
Das wohl größte Tango-Orchester Europas mit 10 Bandoneons plus 10 Violinen, Klavier, Kontrabass und Tuba lassen erahnen, wie energiegeladen, furios, komplex und dynamisch der Tango in seiner Blütezeit der 40er Jahre des letzten Jahrhunderts in Buenos Aires geklungen hat. CARAMBOLAGE lässt diese Zeit wieder auferstehen.
»Der Tango ist als Tanz das Schönste, was es gibt. Man muss ihn mit Kraft angehen, mit viel Zärtlichkeit und vielen Stunden Arbeit.« Dieses Zitat von Antonio Todaro verdeutlicht die Grundeinstellung dieses großen Orchesters, welches sich dem argentinischen Tango verschrieben hat. Handelt es sich doch dabei um einen Tanz, mehr noch aber eine Musik voller Gefühl, Eleganz, Raffinesse und wunderbar verspielter Improvisationen. Sie erzählt von Sehnsüchten und verpassten Gelegenheiten, von Liebe und Leid und manch wunderbaren Momenten des Lebens. Diese Geschichten mit musikalischen Mitteln zu erzählen ist eines der vielen Talente dieser famosen Musiker.
Undenkbar wäre der Tango ohne das Bandoneon. Schon im frühen 20. Jahrhundert war das Instrument prägender Bestandteil eines »Orquesta Típica«. Auch in Piazzollas »Tango Nuevo« und selbst beim Electrotango bleibt der Einfuss ungebrochen. Vielfach besungen und verehrt gilt das Bandoneon seit Jahrzehnten in Südamerika als „die beste aller deutschen Erfindungen“, entwickelt und gebaut wurde es ab 1840 in Sachsen.
Mit dem 2011 gegründeten Sächsisch-Thüringisch-Fränkischem Orchester »CARAMBOLAGE« erfüllte sich Jürgen Karthe, Gründer von »Cuarteto Bando« und »Duo Amoratado«, der als Solist u.a. mit der Staatskapelle Dresden und den Münchner Symphonikern spielte, aber auch schon in Buenos Aires, London, Yokohama, Istanbul, Paris, Moskau musizierte, einen Herzenswunsch.
»Karthe zeigt mit seinem Spiel stets das Besondere im Tango, die Kraft, die Straße, den Wechsel von Leidenschaft und Gelassenheit. Ihn spielen zu sehen und zu hören ist ein Erlebnis.« (Tangodanza)
Eintritt:
46,00 € ACHTUNG! Die Milongas mit Live-Musik an den Abenden sind bereits ausgebucht und auch der Festival-Pass ist deshalb nicht mehr buchbar. Die Teilnahme ist nur mit gültigem gekauften Ticket möglich. Der Besuch der Café-Milongas, der Konzerte im Industriemuseum, der Ausstellung, der Performances im Rahmen des Hutfestivals, der getanzten Stadtführungen, des Tango-Gottesdienst ist noch möglich. Wir empfehlen die Workshops mit Maude Audrey & Andrés Sautel und Pepa Palazón. Es lohnt sich!
Eine gemeinsame Veranstaltung der Sächsischen Mozart-Gesellschaft e.V. und des TangoEcho/Oscar e.V. im Rahmen des Projektes „Bewegende Klänge – Concertina & Bandoneon“ der Kulturhauptstadt Europas Chemnitz 2025 GmbH. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes und durch Bundesmittel der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Termin
Fr 30.5.2025, 20:30
Ort
Sächsische Mozart-Gesellschaft
Hartmannstraße 7 c
D-09111 Chemnitz
Ausgesuchte DJs werden den Milongas des Festivals das besondere Feeling geben: DJ Veronika Kim aus Prag
Eintritt: 12,00 €
Das Festival Tango Argentino Chemnitz 2025 ehrt den Erfinder der Concertina Carl Friedrich Uhlig, welcher 1834 erstmals dieses Instrument mit je fünf Köpfen an jeder Seite links und rechts in Chemnitz präsentierte und dessen Entstehung in der damaligen Werkstatt/Manufaktur ca. 40 Meter vom heutigen Karl-Marx-Monument entfernt zu lokalisieren ist. Carl Friedrich Uhlig und seine Lehrlinge – darunter Carl Friedrich Zimmermann – entwickelten die Concertina weiter. Ein umfangreicherer Tonumfang mit mehrreihigen Knöpfen und Registern ermöglichte ein umfangreicheres musikalisches Repertoire. Gleich blieb der Anspruch, ein preiswertes, für jedermann spielfähiges Instrument bereitzustellen. Sachsen, insbesondere Carlsfeld, wurde ein Zentrum der Instrumentenherstellung und seit Heinrich Band in Krefeld der Concertina seinen Namen gab, verbreitete sich das Instrument als Bandonion. Weltberühmt und mit dem Tango Argentino verbunden ist das Bandoneón der Firma Alfred Arnold als „AA“ aus Carlsfeld, dessen Klang bis heute fasziniert und beseelt. Kontinuierlich bis heute ist die Uhligsche Kernzone der Knopf/Tonanordnung geblieben. Daher laden wir mit unserem Festival als Teil unseres Kulturhauptstadtprojektes „Bewegende Klänge – Concertina & Bandoneon“ nach Chemnitz – der Wiege des Bandoneons ein.
Unser Buch mit inliegender Audio-CD „Von der Concertina zum Bandoneón / Chemnitz – die Wiege des Bandoneóns“ von Jürgen Karthe erzählt die Geschichte des Instruments und ist hier erhältlich.
Eine gemeinsame Veranstaltung der Sächsischen Mozart-Gesellschaft e.V. und des TangoEcho/Oscar e.V. im Rahmen des Projektes „Bewegende Klänge – Concertina & Bandoneon“ der Kulturhauptstadt Europas Chemnitz 2025 GmbH. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes und durch Bundesmittel der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Die Sächsische Mozart-Gesellschaft e. V. steht für das besondere Konzerterlebnis und für Neuentdeckungen. Sie wurde am 22. Oktober 1991 anlässlich des 200. Todestages Wolfgang Amadé Mozarts als gemeinnütziger Verein gegründet. Seitdem liegen Sitz und Hauptaktionsfeld in Chemnitz. Der Verein hat ca. 230 Mitglieder. Wir unterstützen Kinder und Jugendliche in der Entfaltung ihrer musikalischen Kreativität und bieten allen Musikliebhabern ein reichhaltiges Angebot.
Wir bilden, fördern, veranstalten, bewahren und entwickeln neu durch unsere Konzerte und Projekte. Wir arbeiten auf hohem Niveau, auf lokaler und regionaler Ebene mit deutschlandweiten Verbindungen und internationalen Kontakten.
Der geniale Wolfgang Amadé Mozart regt uns auf und an.
Das von der Sächische Mozart-Gesellschaft e.V. jährlich im Mai veranstaltete Mozartfest gehört zu den größten Klassikmusikereignissen in Sachsen und ist seit 1995 ein jährlicher kultureller Höhepunkte in Chemnitz.
Besuchen Sie unsere vielfältigen Veranstaltungen und spannenden Projekte!
Kontakt
Sächsische Mozart-Gesellschaft
Hartmannstraße 7 c
D-09111 Chemnitz