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Nordico Stadtmuseum Linz

Das Nordico Stadtmuseum ist ein vernetzter, lebendiger Ort des Geschichten-Erzählens und innovativer Museumsarbeit. Es ist auch Lern- sowie Bildungsort und steht für Linzer Identität im stadtgeschichtlichen Kontext.
Die reichhaltige Sammlung des NORDICO setzt sich aus der Kunstsammlung, der stadthistorischen und der archäologischen Sammlung zusammen. Sie wird in der Schau 100% Linz exemplarisch präsentiert.
Parallel dazu beleuchten Sonderausstellungen stadgeschichtlich relevante Themen - größtenteils mit Exponaten aus den eigenen Beständen.
Mehr zu den Sonderausstellungen auf www.nordico.at

Das 1973 eröffnete Stadtmuseum Linz nimmt in der oberösterreichischen Museumslandschaft eine besondere Stellung ein: Es verfügt über eine vielfältige Sammlung aus den Bereichen Kunst, Fotografie, Archäologie und Volkskunde. Das Museum befindet sich im Rathausviertel an der nach dem Bürgermeister Josef Dametz benannten Dametzstraße. Es wurde 1610 vom italienischen Baumeister Francesco Silva als Vorstadtpalais des Stifts Kremsmünster erbaut. Der Name NORDICO stammt aus der Zeit, als die Jesuiten das Haus als Collegium Nordicum für Schüler aus Skandinavien führten. Die Schließung des Internats erfolgte durch Josef II. 1911 erwarb die Stadt Linz das Gebäude, das immer wieder als Wohnhaus Verwendung fand.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

(Foto: Gregor Graf)

Kontakt

Nordico Stadtmuseum Linz
Dametzstraße 23
A-4020 Linz

Telefon: +43 732 7070 1912
E-Mail: nordico@nordico.at

 

ÖFFNUNGSZEITEN
Dienstag–Sonntag 10–18 Uhr
Donnerstag 10–21 Uhr
HINWEIS: Während Umbauzeiten der Sonderausstellung ist das Museum geschlossen.

ANREISEMÖGLICHKEITEN
Straßenbahn
Linie 1,2 oder 3: Haltestelle Mozartkreuzung oder Taubenmarkt (je ca. 8 Gehminuten entfernt)
Vom Hauptbahnhof Linz kommend: Fahrtrichtung Universität (Linien 1,2) oder Landgutstraße (Linie 3)
Bewertungschronik

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1 Ausstellung

What the Fem*?

Feministische Perspektiven 1950 bis heute

Femi­nis­mus! Ein Wort, über das hit­zig dis­ku­tiert, das igno­riert, ver­drängt und ver­tei­digt wird – kurz: ein Begriff, der pola­ri­siert. Femi­nis­mus ist sowohl ein Denk­an­ge­bot, eine Viel­falt an Theo­re­ti­sie­run­gen, eine poli­ti­sche Bewe­gung, ein Paket an For­de­run­gen und Pra­xen, als auch eine Hal­tung, eine Lebens­form, vie­le Lebens­for­men. Auf den Punkt gebracht: den einen Femi­nis­mus gibt es nicht.

Die­se Aus­stel­lung ist ein Ange­bot, sich mit all die­sen The­men aus­ein­an­der­zu­set­zen, sich ein­zu­füh­len, neue Per­spek­ti­ven ein­zu­neh­men, aber auch sich aus­zu­drü­cken, in Dia­log zu gehen, Fra­gen zu stel­len, Ant­wor­ten zu fin­den und neue Fra­gen zu stellen.

Das Muse­um öff­net sich, um ​„Femi­nis­men“ in ihrer Viel­falt zu zei­gen: zu Aus­stel­lungs­be­ginn blei­ben ein­zel­ne Wand­be­rei­che erst­mals leer. Bis zum Ende der Aus­stel­lung kön­nen und sol­len die­se Leer­stel­len durch einen Pro­zess gemein­sam mit dem Publi­kum sowie mit ein­ge­la­de­nen Aktivist*innen befüllt wer­den. Dabei kann es pas­sie­ren, dass die ursprüng­li­che Muse­ums­er­zäh­lung in Fra­ge gestellt oder unter­bro­chen wird. So flie­ßen alle paar Wochen die Ergeb­nis­se der fünf geplan­ten Arbeits­grup­pen­tref­fen ein – auch im Sin­ne einer mög­li­chen Dekonstruktion.

In sechs The­men­räu­men füh­ren zeit­ge­nös­si­sche künst­le­ri­sche Posi­tio­nen gemein­sam mit his­to­ri­schen Arte­fak­ten durch einen leben­di­gen Dis­kurs. Es geht um öster­rei­chi­sche Geschich­te mit Schwer­punkt Linz, um Fak­ten, Gefüh­le, Erfah­run­gen, sub­jek­ti­ve Wirk­lich­kei­ten und aktu­el­le Hal­tun­gen. Die Schau ver­steht sich auch als Vor­schlag, ande­ren Per­spek­ti­ven mit Neu­gier zu begeg­nen und fixe Zuschrei­bun­gen zu hinterfragen.

Idee & Kura­ti­on: Klau­dia Kres­leh­ner
Par­ti­zi­pa­ti­ves Kon­zept: Klau­dia Kres­leh­ner, Karin Schnei­der
Dia­log­rei­he Gesprächs­stoff & Linz Büro im Wan­del: Gabrie­le Kain­ber­ger
Tex­te: Mar­ti­na Guggl­ber­ger (JKU), Klau­dia Kres­leh­ner, Karin Schnei­der
Gestal­tung: MOOI Design (Leti­tia Leh­ner, Sarah Feilmayr)

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Ausstellung

Heimat großer T*chter

Ein Anruf beim Bun­des­kanz­ler ebne­te in den 1970er-Jah­ren den Weg für ver­hei­ra­te­te Frau­en*, selbst über Erwerbs­ar­beit ent­schei­den zu kön­nen. Fünf­zig Jah­re spä­ter kämp­fen 24-Stunden-Betreuer*innen dar­um, dass ihre Arbeit in pri­va­ten Räu­men auch öffent­lich sicht­bar wird. Anhand von die­sen und acht wei­te­ren Geschich­ten erzählt die Schau ​„Hei­mat gro­ßer T*chter“ von Akteur*innen, die sich nicht mit schein­bar fixen Gren­zen zufrie­den­ge­ben woll­ten und dadurch Fort­schrit­te erkämpft und Kli­schees vom Sockel gesto­ßen haben. Ihr Ein­satz und ihr Wider­spruch prägt die Gegen­wart und zeigt, wel­che Stra­te­gien die Geschlech­ter­ver­hält­nis­se ver­än­dern kön­nen. Die Aus­stel­lung, die im Lin­zer Zim­mer prä­sen­tiert wird, setzt die­sem Enga­ge­ment Denkmäler.

Kurator*innen: Ste­fan Bene­dik, Mari­an­na Nen­ning
Gestal­tung, Pla­nung, Pro­jekt­ma­nage­ment: Nora Pierer

Gra­fik und Lay­out: Tan­ja Jenni

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Performance

theaternyx*: Fürsorgliche Städte. Utopien zum Mitnehmen

Wo immer wir her­kom­men, wen wir auch lie­ben, in wel­cher Lebens­pha­se wir gera­de sind und wie viel wir auch besit­zen: Wir sind auf ande­re ange­wie­sen, weil wir ver­letz­lich sind. Um unser Zusam­men­le­ben und das Leben auf die­sem Pla­ne­ten zu erhal­ten, bedarf es der gegen­sei­ti­gen Sor­ge. An fünf per­for­ma­ti­ven Aben­den erzählt thea­ter­nyx* von femi­nis­ti­schen und für­sorg­li­chen Städ­ten aus der gan­zen Welt. Wir erträu­men ein Leben in nach­hal­ti­gen Kreis­läu­fen und auf Grund­la­ge uni­ver­sel­ler Care-Prak­ti­ken. Die Besucher*innen bewe­gen sich durch einen Park­our aus unzäh­li­gen Mut machen­den Geschich­ten, knüp­fen gemein­sam ein gro­ßes Faden­spiel und ste­cken den ein oder ande­ren uto­pi­schen Vor­schlag zum Mit­neh­men in die Tasche.

Kon­zept, Text & Insze­nie­rung: Clau­dia Seig­mann, Mar­kus Zett

Per­for­mance: Miri­am Fus­sen­eg­ger, The­re­sa Mar­ti­ni, Sophie Net­zer
Regie­as­sis­tenz: Marie Aglas
Sound­de­sign: Abby Lee Tee, Chris­ti­an GC Ghah­re­ma­ni­an
Gra­fi­sche Gestal­tung: Tho­mas Mai­er
Pro­duk­ti­ons­lei­tung: theaternyx*

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Diskussion

Führung und Diskussion: Female*Upgrade_MAERZ #1

Die ers­te Aus­ga­be von Female*Upgrade_MAERZ lädt zu einer Füh­rung durch die Aus­stel­lung ​„What the Fem*?“ und anschlie­ßen­der Dis­kus­si­on mit Abe­na Twu­ma­si (Frau­en­be­auf­trag­te der Stadt Linz) und Gabrie­le Schor (Grün­dungs­di­rek­to­rin der Samm­lung Ver­bund) in der MAERZ Künst­ler- und Künst­le­rin­nen­ver­ei­ni­gung. Im Fokus der Pro­gramm­rei­he Female*Upgrade_MAERZ steht die Ver­net­zung zwi­schen Künstler*innen und Kunst­in­sti­tu­tio­nen mit femi­nis­ti­schen The­men­schwer­punk­ten. Eine MAERZ Ver­an­stal­tung in Koop. mit dem Nordico.

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1 Führung

The Making-of: "What the Fem*?"

Blick hin­ter die Kulis­sen der Aus­stel­lung mit mit der Kura­to­rin Klau­dia Kres­leh­ner,

Füh­rung­kar­te € 4 (zzgl. Ein­tritt)
Kei­ne Anmel­dung erfor­der­lich („first-come-first-ser­­­­­ved“)

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Ausstellung

100% LINZ - Kaleidoskop einer Stadt

Sammlungspräsentation (ganzjährig)

Mit die­ser Schau gibt das Stadt­mu­se­um Ver­bor­ge­nes aus sei­nem Erin­ne­rungs­spei­cher preis. Wie ein Kalei­do­skop spie­gelt sie Linz in vie­len Facet­ten wider und bringt sei­ne Muse­ums­stü­cke in neue Zusam­men­hän­ge. Die offe­ne Erzäh­lung bie­tet lust­vol­le Ein­bli­cke in die Stadt­ge­schich­te. Alle Expo­na­te stam­men zu 100% aus der eige­nen Samm­lung und ste­hen für eine Zeit oder ein Ereig­nis, wel­ches mit Linz ver­bun­den ist. Der Umgang mit dem NS-Erbe wird unter ande­rem durch die Kon­tex­tua­li­sie­rung der Aphro­di­te-Sta­tue, ein eins­ti­ges ​„Füh­rer­ge­schenk“, dis­ku­tiert. Ein Kurio­sum der Din­ge, gleich einer Wun­der­kam­mer, bie­tet Ein­blick in das Leben von Hof­rat Anton Maxi­mi­li­an Pachin­ger, des­sen Samm­lung den Grund­stock die­ses Muse­ums bildet.

Längst Ver­ges­se­nes, All­täg­li­ches, Außer­ge­wöhn­li­ches und noch nie Gezeig­tes fin­den zuein­an­der. In leben­dig bun­ter Abfol­ge glie­dern sich die Raum­the­men wie Famo­se Linzer*innen oder In Linz daham anein­an­der. Kul­tur­his­to­ri­sche Rari­tä­ten fächern sich auf und Bild­do­ku­men­te zeu­gen von prä­gen­den Stadtereignissen.

Kura­to­rin­nen: Andrea Bina, Klau­dia Kreslehner

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Ausstellung virtuell

3D-Rund­gang durch ​„100% Linz”

Die Samm­lungs­prä­sen­ta­ti­on ​„100% Linz. Kalei­do­skop einer Stadt” im Nordico Stadt­mu­se­um kann auch vir­tu­ell via 3D-Rund­gang erlebt wer­den. Mit die­ser Schau gibt das Muse­um Ver­bor­ge­nes aus sei­nem Erin­ne­rungs­spei­cher preis. Wie ein Kalei­do­skop spie­gelt sie Linz in vie­len Facet­ten wider und bringt sei­ne Muse­ums­stü­cke in neue Zusam­men­hän­ge. Die offe­ne Erzäh­lung bie­tet lust­vol­le Ein­bli­cke in die Stadt­ge­schich­te. Alle Expo­na­te stam­men zu 100% aus der eige­nen Samm­lung und ste­hen für eine Zeit oder ein Ereig­nis, wel­ches mit Linz ver­bun­den ist.

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Führung

Füh­run­gen

Die Kunst- und Kul­tur­ver­mitt­lung will mit Ihnen in den Dia­log tre­ten. Brin­gen Sie Ihre eige­nen Erin­ne­run­gen, Ihre per­sön­li­chen Stadt­ge­schich­ten ein und äußern Sie sich zu aktu­el­len Ent­wick­lun­gen in der Stadt. Wir hören Ihnen zu und dis­ku­tie­ren mit Ihnen. Das Team der Kunst­ver­mitt­lung stellt sich auf die Wün­sche und Bedürf­nis­se der jewei­li­gen Grup­pe ein.

Unse­re öffent­li­chen Füh­run­gen fin­den regel­mä­ßig jeden Sonn­tag um 14:30 Uhr statt.

Buchen Sie Ihre indi­vi­du­el­le Füh­rung bei uns!
Wir hören Ihnen zu und dis­ku­tie­ren mit Ihnen. Das Team der Kunst­ver­mitt­lung stellt sich auf die Wün­sche und Bedürf­nis­se der jewei­li­gen Grup­pe ein.

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Ausstellung virtuell

Fotosammlung Online

Die Online Datenbank des Nordico Stadtmuseum Linz bietet einen Einblick in das umfangreiche historische Fotoarchiv des Stadtmuseums.

Die Online Datenbank des Nordico Stadtmuseum Linz bietet Ihnen einen Einblick in das umfangreiche historische Fotoarchiv des Stadtmuseums und konnte dank einer Projektförderung des Bundeskanzleramts realisiert werden. Sie wird fortlaufend aktualisiert sowie mit ausgewählten Werken und Objekten aus den unterschiedlichen Sammlungsbeständen des Nordico angereichert.

Die Sammlung kann nach Stichworten durchsucht werden. Über die angezeigten Suchbegriffe in der Detailansicht können Sie weiter in die Recherche eintauchen.

Jede Form der Vervielfältigung, Verbreitung oder sonstigen Verwertung der bereitgestellten Abbildungen, Inhalte und Daten, gleichgültig ob für kommerzielle oder nicht-kommerzielle Zwecke, ausgenommen zum eigenen und privaten Gebrauch, ist untersagt. Ein Zuwiderhandeln kann urheberrechtliche Folgen nach sich ziehen.

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Nordico Stadtmuseum Linz

Das Nordico Stadtmuseum ist ein vernetzter, lebendiger Ort des Geschichten-Erzählens und innovativer Museumsarbeit. Es ist auch Lern- sowie Bildungsort und steht für Linzer Identität im stadtgeschichtlichen Kontext.
Die reichhaltige Sammlung des NORDICO setzt sich aus der Kunstsammlung, der stadthistorischen und der archäologischen Sammlung zusammen. Sie wird in der Schau 100% Linz exemplarisch präsentiert.
Parallel dazu beleuchten Sonderausstellungen stadgeschichtlich relevante Themen - größtenteils mit Exponaten aus den eigenen Beständen.
Mehr zu den Sonderausstellungen auf www.nordico.at

Das 1973 eröffnete Stadtmuseum Linz nimmt in der oberösterreichischen Museumslandschaft eine besondere Stellung ein: Es verfügt über eine vielfältige Sammlung aus den Bereichen Kunst, Fotografie, Archäologie und Volkskunde. Das Museum befindet sich im Rathausviertel an der nach dem Bürgermeister Josef Dametz benannten Dametzstraße. Es wurde 1610 vom italienischen Baumeister Francesco Silva als Vorstadtpalais des Stifts Kremsmünster erbaut. Der Name NORDICO stammt aus der Zeit, als die Jesuiten das Haus als Collegium Nordicum für Schüler aus Skandinavien führten. Die Schließung des Internats erfolgte durch Josef II. 1911 erwarb die Stadt Linz das Gebäude, das immer wieder als Wohnhaus Verwendung fand.

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(Foto: Gregor Graf)
ÖFFNUNGSZEITEN
Dienstag–Sonntag 10–18 Uhr
Donnerstag 10–21 Uhr
HINWEIS: Während Umbauzeiten der Sonderausstellung ist das Museum geschlossen.

ANREISEMÖGLICHKEITEN
Straßenbahn
Linie 1,2 oder 3: Haltestelle Mozartkreuzung oder Taubenmarkt (je ca. 8 Gehminuten entfernt)
Vom Hauptbahnhof Linz kommend: Fahrtrichtung Universität (Linien 1,2) oder Landgutstraße (Linie 3)

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