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vorarlberg museum

Besuchen Sie das vorarlberg museum und entdecken Sie spannende Ausstellungen auf drei Etagen. Ein Höhepunkt ist der Panoramaraum mit seinem beeindruckenden Blick auf den Bodensee und die umliegende Region. Tauchen Sie ein in die Geschichte und Gegenwart Vorarlbergs, und genießen Sie im Anschluss eine entspannte Atmosphäre im Museumscafé!

(Foto: © Mark Mosman)

Kontakt

vorarlberg museum
Kornmarktplatz 1
A-6900 Bregenz

Telefon: +43 (0)5574-46050
E-Mail: info@vorarlbergmuseum.at

 

Öffnungszeiten:
Di-So 10-18 Uhr
Do 10-20 Uhr
Mo geschlossen (außer an Feiertagen)

Eintritt:
Reguläres 10 Euro / ermäßigt 8 Euro
Kinder + Jugendliche bis einschließlich 19 Jahre kostenlos

Führungen:
jeweils am Sonntag um 15:00 Uhr
Kosten: Eintritt zzgl. 7 Euro.
private Führungen (engl./ital./franz./türk./arab.)
Tel: +43 (0)5574 46050522 oder kulturvermittlung@vorarlbergmuseum.at

Gesonderte Öffnungszeiten + Eintrittspreise unter: www.vorarlbergmuseum.at/besuch/eintritt-oeffnungszeiten
Bewertungschronik

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Bewertungen & Berichte vorarlberg museum

Ausstellung

Wir waren begeistert. Warum?

Die Fotos des Bregenzer Nationalsozialisten Werner Schlegel aus den Jahren 1938–1941

Werner Schlegel (1908–1945) war ein Nationalsozialist, fasziniert von der antidemokratischen Hemmungslosigkeit und Brutalität, mit der die Ziele der völkischen Neuordnung und der vermeintlichen Rassereinheit durchgesetzt wurden – auch unter Einsatz modernster Technik. So war Hitler z. B. der erste Politiker, der einen Wahlkampf mithilfe eines Flugzeugs führte, um seine Präsenz zu steigern. Raffinierte Inszenierungen begeisterten die Massen und fesselten sie. Schlegel hielt das mit seiner Kamera fest.

In Zusammenarbeit mit der Vorarlberger Landesbibliothek

Zur Ausstellungseröffnung findet am 24. Jänner um 17.00 Uhr ein Gespräch in der Reihe „freitags um 5“ statt und um 19.00 Uhr ein Vortrag anlässlich des Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust.

(Foto: Reichsjugendführer Baldur von Schirach in Bregenz, Juli 1939, Foto: Sammlung Werner Schlegel, Vorarlberger Landesbibliothek)

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Komposition 3/51, 1951, Foto: vorarlberg museum
Ausstellung

Hasso Gehrmann (1924–2008)
Künstler, Designer und Philosoph

Mit seinen abstrakten „Zeichentafeln“ war Hasso Gehrmann in den 1950er Jahren in international renommierten Ausstellungshäusern vertreten. Seine für den Haushaltsgerätehersteller Elektra Bregenz in den 1960er Jahren entwickelte „Erste vollautomatische Küche der Welt“ gelangte nach aufsehenerregenden Präsentationen ins Deutsche Museum München. Viele seiner weiteren Erfindungen blieben so wie auch sein philosophisches Konzept einer „Meta-Kunst“ einem engen Kreis an Kenner*innen vorbehalten. Eine umfassende Zusammenschau des multidisziplinären Werks zum 100. Geburtstag von Hasso Gehrmann.

Eintritt frei

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Ausstellung

Zeitfenster

Ein Blick in die Geschichte Vorarlbergs in drei Teilen

Wie lebten die Bewohner*innen Vorarlbergs in früheren Jahrhunderten? Zur „ORF Langen Nacht der Museen“ öffnen sich im zweiten Obergeschoß Zeitfenster und geben Einblicke in Vorarlbergs Geschichte von der Steinzeit bis zur Gegenwart. Der erste Teil ist dem Handwerk gewidmet – mit Textilien sowie Objekten aus Holz, Metall und Ton. Aus Letzterem wurden übrigens nicht nur Gefäße, sondern auch Kinderspielzeug hergestellt. Wie wurden die Rohstoffe gewonnen? Welche Herstellungsverfahren gab es? Welche Werkzeuge wurden benutzt und welchen Einfluss hatten Erfindungen auf das Leben unserer Vorfahren?

Konzeption: Heike Vogel, Gerhard Grabher, Nadine Alber-Geiger, Elvira Flora, Claudia Schwarz
Szenografie und Grafik: Cornelia Flatz
Ausstellungsmanagement: Johannes Nussbaumer
Restaurierung, Objekthandling: Franziska Wicke-Bergmann
Beschriftungen: Elograph Werbetechnik
Medientechnik: Martin Beck. Technik für Kunst- und Kulturprojekte
Ausstellungsbau: Werkstatt der Vorarlberger Kulturhäuser Betriebsgesellschaft
mbH (Bregenz): Claudius Rhomberg, Kurt Amann, Roland Sonderegger
Technik vorarlberg museum: Gerald Nicolussi, Günther Stöckl, Carsten, Peiler, Marco Dietrich

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© Sarah Mistura
Ausstellung

tuten & blasen. Blasmusik in Vorarlberg

Wird’s festlich in Vorarlberg, rückt die Blasmusik aus. Kaum ein Empfang, ein rundes Jubiläum oder eine größere Feier in den Dörfern und Städten, die nicht von einer solchen Musikkapelle begleitet werden. Und scheinbar nebenher veranstalten die Vereine noch Konzerte und Musikfeste … Rund 6.000 Musikant:innen in Vorarlberg spielen in 129 Formationen, treffen sich regelmäßig zu Proben, bereiten sich auf Wettbewerbe vor und treten an Wochenenden bei allerlei Anlässen auf. Die Ausstellung erzählt von Menschen, die die Blasmusik im Land geprägt haben und sich heute noch dafür einsetzen, dass diese Tradition lebendig bleibt.

In Zusammenarbeit mit dem Vorarlberger Blasmusikverband, der 2024 sein 100-jähriges Jubiläum feiert.

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Ausstellung

Hiller. Das fotografische Gedächtnis des Bregenzerwalds

Egal ob Hochzeitsfotos, Erinnerungen an die Erstkommunion oder Bilder von Verstorbenen: Im Bregenzerwald war das im Jahr 1923 gegründete Foto Studio Hiller in Bezau die erste Adresse für Fotografie. Kaspar Hiller und seine Kinder dokumentierten über sieben Jahrzehnte das Leben in und die Veränderungen der Talschaft. Anhand der umfangreichen Fotosammlung erzählt der Kurator und Fotokünstler Arno Gisinger auch ein Stück weit die Geschichte des Bregenzerwaldes.

In Zusammenarbeit mit der Vorarlberger Landesbibliothek und dem Bregenzerwald Archiv (Regio Bregenzerwald)

(Foto: Hiller, Bezau, Foto: Bregenzerwald Archiv, Sammlung Hiller)

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2 Ausstellung

Farben/Lichter/See

Lichtinstallation von Miriam Prantl im Stiegenhaus

Die Vorarlberger Künstlerin Miriam Prantl schuf für das Stiegenhaus die Lichtinstallation Farben/Lichter/See – ein leises Spiel mit Farben, die den Lichtstimmungen am Bodensee nachempfunden sind. In das Treppengeländer ist ein LED-Band eingelassen, dessen aufwärtslaufenden Lichtbewegungen korrespondieren mit der Programmierung von sieben Lichtboxen im Treppenschacht. Entschleunigung, Beruhigung, Kontemplation – die Wirkung der Farben und des Lichts bereiten auf den Ausstellungsbesuch vor.

Miriam Prantl, 1965 in Bregenz geboren, war Tänzerin und Musikerin, ehe sie 1989 in London ein Studium der Malerei, Skulptur und Grafik begann, Seit dem Jahr 2000 gestaltete sie zahlreiche Kunst-am-Bau-Projekte, unter anderem eine skulpturale Licht- und Klanginstallation auf der Bielerhöhe, die Lichtfassade für die Stadthalle Singen, eine Lichtinstallation für EHG in Dornbirn oder die Lichtdecke für illwerke vkw im Montafon.

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1 Ausstellung

Weltstadt oder so?
Brigantium im 1. Jh. n. Chr.

Ein Forum groß wie ein Fußballfeld, eine Therme, das Handwerks- und Händlerquartier am Bregenzer Tschermakgarten – die öffentlichen und privaten Bauten aus dem Brigantium des 1. Jh. n. Chr. beflügeln die Fantasie. War Bregenz zur Römerzeit eine Stadt? Vieles deutet darauf hin, aber ein eindeutiger Beweis dafür fehlt. Nach der vielgelobten Ausstellung Römer oder so? geht es in Weltstadt oder so? um das Zusammenleben in Brigantium. Wer nutzte diesen Ort? Wer lebte hier? Gab es eine Verwaltung, ein Steuer- und Sozialwesen? Wie war das wirtschaftliche Leben organisiert und wie das religiöse? Auf Basis neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse und archäologischer Funde lädt die Ausstellung dazu ein, gut informiert über Brigantium, seine Bewohner und Besucher zu spekulieren.

Rund um das Mittelmeer blieben zahlreiche Theater aus der griechisch-römischen Zeit erhalten. Nördlich der Alpen sind derartige Bauwerke aber ausgesprochen selten. Eher durch Zufall ließ sich nun ein Theaterbau in Bregenz nachweisen. Das römerzeitliche Theater mit über Sitzplätzen für über 2000 Besucher*innen lag etwas abseits der Siedlung und bezeugt Veranstaltungen, die an die Bregenzer Festspiele denken lassen: Bühne und Landschaft verschmolzen zu einer malerischen Kulisse für regelmäßig stattfindende Aufführungen, die auch Bewohnern des Umlandes offen standen.

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Ausstellung

buchstäblich vorarlberg

Einblicke in die Sammlung des vorarlberg museums

Das Vorarlberger Landesmuseum – heute vorarlberg museum – wurde im Jahr 1857 gegründet und ist damit eines der ältesten Museen im Bodenseeraum. In seinen Depots lagern heute annähernd 160.000 Objekte aus den Bereichen Archäologie, Kunst, Volkskunde und Geschichte. Die Ausstellung buchstäblich vorarlberg präsentiert Bedeutsames und weniger Bedeutsames aus dem reichen Bestand des Museum und illustriert damit ein Stück Sammlungs- und Zeitgeschichte. Den Anfang macht unter a wie "angelicamad" eine Serie von Stichen der Künstlerin Angelika Kauffmann, deren Vater aus dem Bregenzerwald stammte. Der Münzschatz von Sonderberg – z wie zahla – beschließt die Ausstellung. Dazwischen reihen sich strikt nach dem Alphabet geordnet Architekturmodelle, Fotografien, Heiligenfiguren, Schwertknäufe, Trachtenhauben und vieles mehr.

Idee und Konzept: Tobias G. Natter

Konzepterweiterung und Umsetzung: Theresia Anwander, Ute Denkenberger, Natalie Ellwanger, Susanne Fink, Gerhard Grabher, Stefan Graf, Silvia Groß, Magdalena Häusle-Hagmann, Martin Kohlbauer, Johanna Kreis, Cornelia Mathis-Rothmund, Hubert Matt, Peter Melichar, Verena Petrasch, Ute Pfanner, Michaela Reichel, Andreas Rudigier

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Ausstellung virtuell

Getting Things Done

Vorarlberg gilt als Zentrum der zeitgenössischen Baukultur in Europa. Die Ausstellung Getting Things Done bietet einen Querschnitt über die Entwicklung der Baukultur von den späten 1950er Jahren bis zur Gegenwart. Eine Auswahl von 230 Projekten zeigt die außergewöhnliche Qualität der Vorarlberg-Architektur: Funktionsmischung, radikaler formaler Ansatz, räumliche Vielseitigkeit, ökologische Vision, soziale Integration. Die Wanderausstellung begann 2014 im Werkraum Bregenzerwald und wird seitdem an über zwanzig Orten weltweit im Rahmen eines vom Netzwerk des Österreichischen Kulturforums initiierten Programms gezeigt.

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Ausstellung virtuell

Elf neue Perspektiven auf 1945

Ein aus Bregenz stammendes NS-Gesetzbuch, das durch Granatensplitter unbenutzbar wurde aber noch lange in der Bibliothek einer Versicherung stand; ein Keksausstecher in Hakenkreuzform aus Oberösterreich; ein niederösterreichisches KFZ-Kennzeichen mit übermaltem NS-Reichsadler; ... Mit 11 Objekten erinnert die neue Online-Ausstellung „Elf neue Perspektiven auf 1945" an die Zeit nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs vor 75 Jahren.

Erste länderübergreifende Webausstellung
11 Objekte wurden vom Haus der Geschichte Österreich (hdgö) in Wien, den neun Landesmuseen in Österreich und dem Landesmuseum Südtirol für die Ausstellung ausgewählt und beigesteuert. Anhand von Fotos, Videos, Artikel und Lexikon-Einträge geben sie Eindrücke von der Zeit zwischen Frühling und Herbst 1945, in der NS-Terror, Kriegsende und Aufbau der Demokratie sich nicht nacheinander, sondern nebeneinander ereigneten.​

NS-Gesetzbuch aus Bregenz
In ganz Österreich werden nach 1945 NS-Relikte nicht nur zerstört, sondern auch wiederverwendet, übertüncht oder aufbewahrt. Die Entwicklung einer neuen, demokratischen Gesellschaft wird noch lange von den Nachwirkungen des Nationalsozialismus geprägt, gleichzeitig markiert die Befreiung einen Neuanfang. Das symbolisiert ein 1938 erschienenes NS-Gesetzbuch: Am am 1. Mai 1945 wird es in Bregenz von einem Granatensplitter mit einer solchen Wucht getroffen, dass es unbenutzbar wird. Es bleibt trotzdem weiterhin in der Arbeitsbibliothek einer Versicherung stehen. Der Band ist als Beitrag des vorarlberg museums in der Online-Ausstellung zu sehen.

Online-Ausstellung auf der Seite des HdGÖ

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Ausstellung virtuell

Vorarlberger Auswanderer in Brasilien

Im brasilianischen Bundesstaat São Paulo – in der Nähe des Städtchens ltararé – bestand von 1921 bis weit in die Nachkriegszeit hinein eine von Vorarlberger Auswanderern begründete landwirtschaftliche Siedlung, die Colónia Áustria. In Itararé lebte schon einige Zeit Alwin Klocker. Er organisierte die freie Überfahrt für weitere Menschen aus Dornbirn und Lustenau, indem sie als "Kaffeearbeiter" deklariert wurden.

Mehrere hundert Vorarlbergerinnen und Vorarlberger folgten. Viele blieben nur wenige Jahre in der Kolonie, wanderten in die Industriestadt São Paulo ab, wo ihnen der Aufstieg in die brasilianische Mittelschicht gelang. Einige kehrten nach Vorarlberg zurück.

Dieses 1996 von Werner Dreier erarbeitete Internet-Projekt des Vorarlberger Landesmuseums war eine der ersten Web-Ausstellungen überhaupt. Sie wurde nun in Kooperation mit RussMedia (mit besonderem Dank an Rebecca Bösch) überarbeitet.

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Kulturveranstaltung

Begegnung und Dialog

Veranstaltungen

Gemeinhin herrscht die Ansicht, Museen seien Orte der Dinge. Dabei geht es hier in erster Linie um Menschen.

Um diejenigen, die hinter den Objekten stehen, die sie geschaffen oder verwendet haben. Die mit ihnen arbeiten, die ins Museum kommen, um die Dinge zu betrachten.

Uns geht es um Sie, liebe Besucherinnen und Besucher. Wir sind ein lebendiges Museum, ein Ort der Begegnung und des Dialogs. Wir freuen uns, Sie zu unseren Veranstaltungen begrüßen zu dürfen.

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Online

Landesgeschichte im Gespräch

Veranstaltungsreihe mit Markus Barnay

Landesgeschichte im Gespräch: Ergänzend zur Ausstellung „vorarlberg. ein making-of“ haben Besucherinnen und Besucher die Gelegenheit, kritische Fragen, Thesen und Sichtweisen zur Landesgeschichte einzubringen und sie mit dem Projektleiter Markus Barnay, den KuratorInnen und geladenen Gästen zu diskutieren. Die Ausstellung wird sich auf Basis dieser Gespräche immer wieder verändern - so wie sich der Blick auf die Vergangenheit immer wieder verändert. Die Ergebnisse von freitags um 5 werden dokumentiert, weiter erforscht und zum Teil fließen sie in die Ausstellung ein.

Der Eintritt ist frei.

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Foto: pexels.com / djalma
Jugendprogramm

Kreativatelier: Neujahrswerkstatt

Workshop für Jugendliche

Glück kann jeder brauchen! Komm ins Kreativatelier und gestalte Deinen Glücksbringer fürs neue Jahr.

Kreatives Arbeiten mit Kindern ab 6 Jahren
Ohne Anmeldung, ohne Elternbegleitung
Kosten: 9 Euro, Dauer: 2 Stunden

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Foto: www.clararogersphotography.com.au
Meditation

Muzen - Meditieren im Museum

Das vorarlberg museum mit seinen vielfältigen Impulsen und Reizen für gesellschaftliche Auseinandersetzung wird für einen Moment zum Ort der Stille und der inneren Ruhe. Auf eine kurze Einführung folgen eine Sitzmeditation, meditatives Gehen und weitere 20 Minuten Sitzmeditation. Der Bildungswissenschaftler Johannes Bechtold, der praktische Arzt Heinz Hammerschmidt und der Anwendungsbetreuer Markus Jamer leiten diese überkonfessionelle und einfach zu praktizierende Form der Meditation an.

Eintritt frei

Treffpunkt für neue Teilnehmer:innen/Einführung um 18.00 Uhr im Foyer. Beginn der Meditation um 18.30 Uhr, Dauer 60 Minuten. Keine Anmeldung und keine Vorkenntnisse erforderlich.
Bitte bequeme Kleidung anziehen. Der Raum wird ohne Schuhe betreten.

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Vortrag

Jung, modern – und Nazi. Der Fotograf Werner Schlegel und seine Generation

freitags um 5 – Landesgeschichte im Gespräch Vortrag und Diskussion

„Wir waren begeistert. Warum?“ ist der Titel der Ausstellung, die an diesem Tag im Atrium des Museums eröffnet wird. Am Beispiel von Propagandafotos, die der junge Fotograf Werner Schlegel, selbst begeisterter Nationalsozialist, aufgenommen hat, wird gefragt, was viele unserer Eltern, Groß- und Urgroßeltern an dieser Ideologie begeistert hat – und welche Rolle die raffinierten Inszenierungen mithilfe modernster Technik dabei spielten. Das wollen wir im Gespräch mit dem Kurator der Ausstellung, Peter Melichar, dem Restaurator Arno Gehrer, der Werner Schlegels Nachlass gefunden und gerettet hat, und dem Historiker Severin Holzknecht, der den Bestand für die Landesbibliothek aufbereitet hat, erörtern.

Eintritt frei

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Foto: Daniel Shaked
Vortrag

Bianca Kämpf: Die gegenwärtige (extreme) Rechte und ihr Zuspruch

Vortrag anlässlich des Internationalen Holocaust-Gedenktages am 27. Jänner

In den letzten Jahren ist ein zunehmendes Erstarken der (extremen) Rechten nicht nur in Österreich, sondern weltweit zu beobachten. Der Vortrag von Bianca Kämpf (Dokumentationsarchiv des Österreichischen Widerstandes) widmet sich den verschiedenen Aspekten der Gegenwart, die einen Zustrom nach rechts begünstigen, und setzt diese in Verbindung mit politischen und gesellschaftlichen Kontinuitäten in Österreich. Neben individuellen Ursachen werden Faktoren wie Politiken der Angst und die Instrumentalisierung von Emotionen, spezifische Diskurse und Normalisierungen multiple Krisen und Destabilisierung thematisiert.

Eintritt frei

In Zusammenarbeit mit VÖGB-Vorarlberg, Renner Institut Vorarlberg, Johann-August-Malin-Gesellschaft, Arbeitsgemeinschaft Christentum und Sozialdemokratie und _erinnern.at

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Foto: Robert Fessler
Führung

Zeitfenster - Kuratorenführung mit Gerhard Grabher

Wie lebten die Bewohner*innen Vorarlbergs in früheren Jahrhunderten? Im zweiten Obergeschoß geben Zeitfenster Einblicke in Vorarlbergs Geschichte von der Steinzeit bis zur Gegenwart. Der erste Teil ist dem Handwerk gewidmet – mit Textilien sowie Objekten aus Holz, Metall und Ton. Aus Letzterem wurden übrigens nicht nur Gefäße, sondern auch Kinderspielzeug hergestellt. Wie wurden die Rohstoffe gewonnen? Welche Herstellungsverfahren gab es? Welche Werkzeuge wurden benutzt und welchen Einfluss hatten Erfindungen auf das Leben unserer Vorfahren?

Kosten: 7 Euro plus Eintritt

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Foto: Daniel Furxer
Familienprogramm

Fotostudio Hiller

Familientour

Mit einer Camera obscura experimentieren, ein altes Fotolabor besichtigen und etwas über das Leben im Bregenzerwald erfahren? Familien mit Kindern ab 5 Jahren sind bei dieser Führung herzlich willkommen.

Kosten: 4 Euro plus Eintritt, Kinder kostenlos

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Foto: Agim Meta
Vortrag

Mathias Moosbrugger: Die Bregenzerwälder Barockbaumeister

Vortrag und Diskussion / Reihe Ausstrahlung in die Welt

Vorarlberg ist mit seinen Kunst- und Kulturtechniken spätestens seit dem Barock ein wichtiger Impulsgeber für die Gestaltung von Lebensräumen. Ursachen und Wirkungen dieser Entwicklung zu beleuchten, ist das Ziel dieser Vortragsreihe. In Zusammenarbeit mit den Instituten für Kunstgeschichte sowie für Architekturtheorie und Baugeschichte der Universität Innsbruck

Impulsvortrag
Ass.-Prof. DDr. Mathias Moosbrugger (Universität Innsbruck)
Bregenzerwald und Barockbaumeister. Zur Auer Zunft zwischen Lokalpolitik und Bauhandwerk
In beinahe hundertfünfzig Jahren Forschungsgeschichte sind die Bregenzerwälder Barockbaumeister kunstgeschichtlich vielfältig untersucht worden. Die Verortung dieser Bauhandwerkergruppe in lokalhistorischen Zusammenhängen ist demgegenüber kaum näher ins Auge gefasst worden. Diese Dimension, die teilweise dramatische Kämpfe um die Organisation des Bauhandwerks sichtbar macht, steht im Zentrum des Vortrags.

Eintritt frei

(Bild: Schönenbergkirche bei Ellwangen (1682), Blick auf die südliche Emporenseite, Foto: Agim Meta)

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Foto: Victor Marin
Konzert

Tanti affetti – Arien aus Oper und Operette

Konzert am Mittag

Gesangsklasse Clemens Morgenthaler

Die musikalische Mittagspause im Museumscafé mit Studierenden der Stella Vorarlberg Privathochschule für Musik.
Eintritt: freiwillige Spende
Anmeldung für das Mittagsmenü: T +43 (0)5574 46050-550

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Foto: Sarah Mistura
Kinderprogramm

Blasmusikwerkstatt

Workshop für Kinder

Trompete, Posaune, Tuba, Flöte – Blasmusikinstrumente gibt es unzählige. Du möchtest erfahren, wie aus einem Stück Blech ein Instrument entsteht oder Du hast Dir schon immer gewünscht, mal ein Orchester zu dirigieren?

In der Blasmusik-Werkstatt ist das möglich und natürlich werden auch kleine Tröten hergestellt, mit denen du deine eigene Blasmusik spielen kannst.


Kreatives Arbeiten mit Kindern ab 6 Jahren
Ohne Anmeldung, ohne Elternbegleitung
Kosten: 9 Euro, Dauer: 2 Stunden

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Treff

TiM – Tandem im Museum am Valentinstag

Spezial / Zu zweit kostenlos das Museum erkunden

Am Valentinstag zu zweit und kostenlos das vorarlberg museum besuchen! Das internationale Projekt TiM – Tandem im Museum ermöglicht das. Kommen Sie ins Foyer, wo Sie TiM-Guides erwarten und mit Ihnen durch die Ausstellungen streifen. Vielleicht finden Sie sogar eine*n neue*n Kunst- und Kulturfreund*in. Oder werden Sie selbst TiM-Guide. Sie benötigen keinerlei Vorkenntnisse, nur Neugierde und Freude an Kunst und Kultur. Wenn Sie sich auf der Internet-Seite tim-tam.ch registrieren, können Sie als Guide mit einem Ausweis jeweils eine zweite Person einladen, um 10 Museen in Vorarlberg und 120 Museen in der Schweiz kostenlos zu besuchen.

Nähere Informationen: Daniel Furxer, d.furxer@vorarlbergmuseum.at

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Foto: privat
Gespräch

Von den Nazis verfolgt – vom demokratischen Staat gedemütigt. Zum Umgang mit NS-Opfern in der Nachkriegszeit

freitags um 5 – Landesgeschichte im Gespräch

Ob Deserteure, „Asoziale“ oder „Kriminelle“ – viele der von der NS-Justiz verfolgten oder ins KZ gesperrten Menschen und die Angehörigen von dort und andernorts Ermordeten bemühten sich nach 1945 vergeblich um eine Entschädigung oder eine Opferrente. Die Sozialabteilungen von Bund und Ländern demütigten die Opfer ein weiteres Mal.
Ein Gespräch mit Peter Pirker, Projektleiter einer umfangreichen Untersuchung über Deserteure in Vorarlberg, und Andreas Kranebitter, dem Leiter des Dokumentationsarchivs des Österreichischen Widerstandes (DÖW) und Autor einer Studie über die Behandlung von „Kriminellen“ im KZ Mauthausen und in der Nachkriegszeit.

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Foto: Sabine Sutterlütti
Vortrag

Carl Freiherr von Seyffertitz (1825–1900)

Er erklärte den Tirolern die Geschichte Vorarlbergs, vertrat sein geliebtes „kleines Liliputaner Land“ 1867/68 in Wien und machte die Berge des Montafons unter den österreichischen und Schweizer Alpinisten bekannt. Anlässlich des 200. Geburtstags von Carl Freiherr von Seyffertitz am 17. Februar 2025 präsentieren wir das reiche literarische Schaffen des vergessenen Bregenzer Bürgermeisters, liberalen Politikers und langjährigen Vorstandsstellvertreters des Vorarlberger Landesmuseumsvereins. Mit einer historischen Einführung von Peter Melichar, biografischen Anmerkungen von Sabine Sutterlütti und einer Lesung von Ariel Lang.

Eintritt frei

In Zusammenarbeit mit dem Vorarlberger Landesmuseumsverein

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Vortrag

Änne Söll: „Das Sexuelle ist jene Axe, um die sich alles dreht“ – Rudolf Wackers Sammlung von Sex-Graffiti als intime Ethnografie

Graffiti stehen seit 1900 im Mittelpunkt des künstlerischen und ethnologischen Interesses. Neben Künstlern wie Picasso und Brassai kopierte und sammelte Rudolf Wacker in den späten 1920er Jahren sexuell explizite Zeichnungen, die er in öffentlichen Toiletten in Österreich und der Schweiz fand. Im Vortrag wird Wackers Graffiti-Sammlung vorgestellt, analysiert und die Verbindungen zu ethnologischen sowie sexologischen Ansätzen der Zeit herausgearbeitet. Wie wurden sexuelle Praktiken von Wacker gezeichnet, gesammelt und angeordnet, um seine Vision einer sexuellen Welt frei von moralischer Bewertung zu zeigen? Änne Söll ist Professorin für Kunstgeschichte der Moderne an der Ruhr-Universität Bochum.

Eintritt frei

In Zusammenarbeit mit dem Franz-Michael-Felder-Archiv der Vorarlberger Landesbibliothek

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Foto: Daniel Furxer
Führung

Ü-60 Tour Hiller. Das fotografische Gedächtnis des Bregenzerwalds

Unser neues Ü-60-Format spricht die Museumsbesucher*innen an, die mit Zeit und Ruhe einen gemütlichen Ausstellungsrundgang machen möchten. Sich über Objekte austauschen, beieinandersitzen und auch eigene Erfahrungen beisteuern sind das Ziel.

Der letzte Tag der Ausstellung „Hiller. Das fotografische Gedächtnis des Bregenzerwaldes“ bietet noch einmal die Möglichkeit, sich in Welt der Fotografie zu vertiefen.

Kosten: 7 Euro plus Eintritt

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Konzert

Podium Konzerte Liechtenstein: Mikayel Karakhanyan, Olga Vardanyan

Konzert am Mittag

Der armenische Cellist Mikayel Karakhanyan und die ukrainisch-armenische Pianistin Olga Vardanyan, beide werden von der Stiftung Podium Konzerte Liechtenstein gefördert, spielen Werke von Johann Sebastian Bach, Franz Schubert und Niccolò Paganini.

Eintritt: freiwillige Spenden

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© Raffaela Proell
Ausstellung

Kunstankäufe Land Vorarlberg 2024

Heuer bedarf es zweier Ausstellungen, um alle im Jahr 2024 durch das Land angekauften Kunstwerke präsentieren zu können. Den Ankäuferinnen Andrea Fink und Isabella Marte stand erstmals ein Budget von 150.000 Euro zur Verfügung. Sie erwarben 23 Positionen für die Sammlung des Landes. Mit dem Ende ihrer dreijährigen Funktionsperiode erscheint auch ein Buch, das über die von den beiden getätigten Ankäufe informiert (Präsentation am 17. Juni im vorarlberg museum).

Eintritt frei

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Auer Lehrgänge, Foto: Markus Tretter
Tagung

Ausstrahlung in die Welt. Vorarlberger Bau- und Handwerkskunst

Die internationale und interdisziplinäre Tagung knüpft an eine gleichnamige Vortragsreihe an, die seit Herbst 2023 in Bregenz und Innsbruck stattfindet. In Referaten, Diskussionen und Exkursionen widmen sich Expert*innen aus Wissenschaft und Praxis der Vorarlberger Bau- und Handwerkskunst, die noch mehr öffentliche und wissenschaftliche Aufmerksamkeit verdient. Zünfte, Kunsthandwerk und Architektur bilden an je einem Tag Schwerpunktthemen, wobei auch Vergleiche mit angrenzenden Regionen angestellt werden.

In Zusammenarbeit mit der Universität Innsbruck und dem Werkraum Bregenzerwald

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Familienprogramm

Bert & Berta im Museum

Im vorarlberg museum lässt sich so einiges entdecken: viele, viele Sachen, die die Leute früher gesammelt haben; seltsame Dinge, die Archäologen gefunden haben; Gegenstände von früher und heute, die wichtig sind für Vorarlberg; Töne und Geräusche, die uns vielleicht bekannt vorkommen. Und zwischen all diesen Dingen bewegen sich emsige Kulturvermittler*innen – folgen wir Ihnen!

Anfrage und Anmeldung:
Heike Vogel, Leitung +43 (0) 5574 46050-519
Nadine Alber-Geiger +43 (0) 5574 46050-522
Fatih Özçelik +43 (0) 5574 46050-524
Claudia Schwarz, Elvira Flora +43 (0) 5574 46050-546
kulturvermittlung@vorarlbergmuseum.at

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Online

Kinderwebsite des vorarlberg museum

Die Kinderwebsite mit den Figuren Bert und Berta des vorarlberg museum hält Spiele, interessante Informationen zu Sammlungsgegenstände oder auch Impressionen von den Arbeitern der Kinder im Museum bereit.

Alles online zum entdecken:

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vorarlberg museum

Besuchen Sie das vorarlberg museum und entdecken Sie spannende Ausstellungen auf drei Etagen. Ein Höhepunkt ist der Panoramaraum mit seinem beeindruckenden Blick auf den Bodensee und die umliegende Region. Tauchen Sie ein in die Geschichte und Gegenwart Vorarlbergs, und genießen Sie im Anschluss eine entspannte Atmosphäre im Museumscafé!

(Foto: © Mark Mosman)
Öffnungszeiten:
Di-So 10-18 Uhr
Do 10-20 Uhr
Mo geschlossen (außer an Feiertagen)

Eintritt:
Reguläres 10 Euro / ermäßigt 8 Euro
Kinder + Jugendliche bis einschließlich 19 Jahre kostenlos

Führungen:
jeweils am Sonntag um 15:00 Uhr
Kosten: Eintritt zzgl. 7 Euro.
private Führungen (engl./ital./franz./türk./arab.)
Tel: +43 (0)5574 46050522 oder kulturvermittlung@vorarlbergmuseum.at

Gesonderte Öffnungszeiten + Eintrittspreise unter: www.vorarlbergmuseum.at/besuch/eintritt-oeffnungszeiten

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Bewertungen & Berichte vorarlberg museum

Ausstellungen / Museum vorarlberg museum Bregenz, Kornmarktplatz 1
Ausstellungen / Museum Archäol. Landesmuseum Baden-Württemberg Konstanz, Benediktinerplatz 5
Ausstellungen / Museum Kunstmuseum St. Gallen St. Gallen, Museumstr. 32
Ausstellungen / Museum Kunstzone in der Lokremise St.Gallen St. Gallen, Grünbergstr. 7
Ausstellungen / Museum Kunsthaus Bregenz Bregenz, Karl-Tizian-Platz
Ausstellungen / Museum Kunstmuseum Ravensburg Ravensburg, Burgstraße 9
Ausstellungen / Museum Open Art Museum
Lagerhaus St.Gallen
St. Gallen, Davidstr. 44
Ausstellungen / Museum Fastnachtsmuseum Narrenschopf Bad Dürrheim, Luisenstraße 41
Ausstellungen / Museum Historisches und Völkerkundemuseum
St.Gallen
St. Gallen, Museumstrasse 59
Ausstellungen / Museum Stadtmuseum Radolfzell Radolfzell, Seetorstr. 3
Ausstellungen / Museum Kunst Halle St.Gallen St. Gallen, Davidstr. 40
Ausstellungen / Ausstellung QuadrART Dornbirn Dornbirn, Sebastianstr. 9
Ausstellungen / Museum Rosgartenmuseum Konstanz Konstanz, Rosgartenstraße 3-5
Ausstellungen / Galerie Städtische Wessenberg-Galerie Konstanz, Wessenbergstraße 43
Ausstellungen / Museum Bodensee-Naturmuseum Konstanz Konstanz, Hafenstraße 9 im Sea Life
Ausstellungen / Museum Hus-Haus Konstanz, Hussenstraße 64
Ausstellungen / Museum Kunstraum Dornbirn Dornbirn, Jahngasse 9,

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