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Jüdisches Museum der Stadt Wien GmbH

Das Jüdische Museum Wien bietet in seinem Haupthaus – einem Altstadtpalais nahe dem Stephansdom – Ausstellungen zur österreichisch-jüdischen Geschichte, Religion und Tradition. In der permanenten Ausstellung in der Dorotheergasse „Unsere Stadt! Jüdisches Wien bis heute“ erleben Sie die Geschichte des jüdischen Wien von den Anfängen bis zur Gegenwart. Im Erdgeschoß beginnt „Unsere Stadt“ mit dem Jahr 1945 und führt bis in die Wiener jüdische Gegenwart. Sie berichtet von der fast gänzlich vernichteten jüdischen Gemeinde, die sich gegen den Widerstand der österreichischen Nachkriegspolitik im Laufe der Jahrzehnte zu einer kleinen, aber vielschichtigen und lebendigen Gemeinde entwickelte. Der hier integrierte Medientisch „ZEIT.ORT.WORT“ bietet den BesucherInnen einen Stadtplan mit Adressen jüdischer Institutionen und verschiedener Einrichtungen des heutigen jüdischen Wiener Lebens samt Hintergrundinformationen. Nach dem Blick in die Gegenwart führt die Ausstellung im 2. Stock in das Jüdische Wien vom Mittelalter bis zur Schoa. Die israelische Künstlerin Maya Zack hat eigenes für die neue permanente Ausstellung die fotografische Rauminstallation „The Shabbat Room“ geschaffen, die ausgehend von Isidor Kaufmanns Installation „Gute Stube“, die 1899 für das erste Jüdische Museum in Wien angefertigt wurde, entstand. Ein Multi-Media-Guide versorgt die BesucherInnen mit zusätzlichen Perspektiven auf den in der Ausstellung präsentierten Hauptstrang der Erzählung. Im Schaudepot des Museums werden die Sammlungen vorgestellt und in einen historischen Zusammenhang gestellt – mit den Orten, aus denen die Objekte stammen, den Synagogen oder den Sammlern wie etwa Max Berger oder Martin Schlaff.

Neben den umfangreichen ständigen Ausstellungsangeboten wartet das Jüdische Museum mit zahlreichen Wechselausstellungen auf, die Sie auf www.jmw.at finden können.

Museum Judenplatz

Im Mittelalter war Wien Heimat einer blühenden jüdischen Gemeinde, die zu den größten und bedeutendsten in Europa zählte. Hier lehrten und wirkten berühmte Rabbiner und machten die Stadt zu einem Zentrum jüdischen Wissens. All das hat 1420/21 durch die Vertreibung und Ermordung der Wiener Juden ein abruptes Ende gefunden. Die 1995 unter dem Judenplatz ausgegrabenen Überreste der damals zerstörten Synagoge geben Zeugnis vom mittelalterlichen Gemeindeleben und dessen Vernichtung.
Im Jahr 2000 wurde das Museum Judenplatz als zweiter Standort des Jüdischen Museums Wien eröffnet und auf dem Judenplatz das Mahnmal von Rachel Whiteread für die Opfer der Schoa enthüllt. In der permanenten Ausstellung werden ungeahnte und spannende neue Einblicke in die frühe Geschichte der Wiener Jüdinnen und Juden geboten und das fruchtbare Leben, aber auch das tragische Ende dieser mittelalterlichen Gemeinde vorgestellt. Aktuelle archäologische und bauhistorische Forschungen sowie neueste Technologien machen sowohl die Ausgrabung der 1421 zerstörten Synagoge als auch die Topografie des jüdischen Viertels erfahrbar. Die Entstehungsgeschichte des Holocaust-Mahnmals und die intensiven Diskussionen bis zu seiner Umsetzung finden ebenfalls Raum.

Kontakt

Jüdisches Museum der Stadt Wien GmbH
Dorotheergasse 11
A-1010 Wien

Telefon: +43 (0)1 535 04 31
E-Mail: info@jmw.at

 

Öffnungszeiten:
Sonntag bis Freitag, 10:00-18:00 Uhr
Samstag geschlossen

Jüdisches Museum am Judenplatz
Judenplatz 8
A-1010 Wien
E-Mail: info@jmw.at

Öffnungszeiten:
Sonntag bis Donnerstag, 10:00-18:00 Uhr
Freitag, 10:00-14:00 Uhr
ACHTUNG: Während der Sommerzeit: Freitag, 10:00-17:00 Uhr im Museum Judenplatz
Samstag geschlossen
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2 Ausstellung

Unser Mittelalter! Die erste jüdische Gemeinde in Wien

Die umfangreiche neue Dauerausstellung im Museum Judenplatz ermöglicht Besucherinnen und Besuchern, das jüdische Mittelalter zu entdecken und neue Erkenntnisse zum jüdischen Leben in Wien zu gewinnen.

In der Ausstellung werden ungeahnte und besonders spannende neue Einblicke in die frühe Geschichte der Wiener Jüdinnen und Juden geboten und das fruchtbare Leben, aber auch das tragische Ende dieser mittelalterlichen Gemeinde vorgestellt. Aktuelle archäologische und bauhistorische Forschungen sowie neueste Technologien machen sowohl die Ausgrabung der 1421 zerstörten Synagoge als auch die Topografie des jüdischen Viertels erfahrbar. Die Entstehungsgeschichte des Holocaust-Mahnmals und die intensiven Diskussionen bis zu seiner Umsetzung finden ebenfalls Raum.

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Ausstellung

Fokus! Jetzt! Maria Austria – Fotografin im Exil

Die Fotografin Maria Austria, eigentlich Marie Östreicher, wurde 1915 in Karlsbad geboren und kam Mitte der 1930er-Jahre zum Studium an der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt nach Wien. Kurz arbeitete sie hier als Pressefotografin, emigrierte jedoch 1937 in die Niederlande. Eine Zukunft im antisemitischen Österreich wäre schwierig gewesen während in Amsterdam bereits ihre Schwester lebte. Mit Lisbeth Östreicher, einer am Bauhaus in Dessau ausgebildeten Textildesignerin, gründete sie dort das Studio Model en Foto Austria (Mode- und Fotostudio Austria).

Nach dem Überfall der Nazis auf die Niederlande überlebte Maria Austria versteckt im Untergrund und schloss sich der Widerstandsbewegung an. 1945 gründete sie mit ihrem Mann und weiteren Kollegen die Fotoagentur Particam. Als Pressefotografin dokumentierte sie die Themen ihrer Zeit, von den Zerstörungen durch den Krieg über Straßenfotografie bis zu Porträts von Künstler:innen und Prominenten. Ihre Serie Het Achterhuis von 1954 mit Fotos vom Versteck von Anne Frank und Aufnahmen von Otto Frank etwa berühren noch heute ganz unmittelbar. In späteren Jahren spezialisierte sie sich auf Theaterfotografie.

Die Arbeiten der herausragenden, aber hierzulande noch weitgehend unbekannten Fotografin Maria Austria, wie sie sich in ihrem Künstlernamen nannte, werden in Österreich erstmalig in einer Einzelausstellung gezeigt. Ausgehend von den frühen Arbeiten aus ihren Wiener Jahren bildet diese die Höhepunkte ihrer Tätigkeit von den 1930er- bis Mitte der 1970er-Jahre ab.

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Ausstellung


Superjuden. Jüdische Identität im Fußballstadion

Ausgehend von England entwickelte sich Fußball im frühen 20. Jahrhundert zu einem Massensport in Europa und begeistert heute hunderte Millionen Menschen weltweit. Historische Siege oder Niederlagen sind bis in die Gegenwart Teil nationaler Identitäten und prägen das Selbstbewusstsein von Vereinen. Eine Erfolgsgeschichte des „jüdischen Fußballs“ schrieb im Wien der Zwischenkriegszeit der zionistisch geprägte SC Hakoah, der 1925 die erste Profi-Fußballmeisterschaft in Österreich gewann. Wenig bekannt ist jedoch, dass auch andere Wiener und europäische Fußballklubs eine „jüdische Geschichte“ haben und jüdische Sportfunktionäre, Trainer und Spieler die frühen Erfolge der Vereine prägten.

Was macht also einen Klub zu einem jüdischen Klub? Ehemalige jüdische Funktionäre oder jüdische Spieler? Die Eigendefinition der Fans oder die Zuschreibung gegnerischer Anhänger:innen? Die Ausstellung Superjuden. Jüdische Identität im Fußballstadion spürt diesem Phänomen nach, indem sie die mehr oder weniger jüdische Geschichte fünf prominenter Wiener und europäischer Fußballklubs beleuchtet und deren Fankultur in den Blick nimmt.

Erzählt wird die Geschichte der Klubs First Vienna FC 1894, FK Austria Wien, FC Bayern München, Ajax Amsterdam und Tottenham Hotspur FC und ihrer Fans. Das Fußballstadion fungiert dabei als Ort der Identitätsbildung: Großteils nichtjüdische Fangruppen wie „Partisan*Rothschild“ (Vienna), „Superjoden“ (Ajax) und „Yid Army“ (Tottenham) eignen sich jüdische Attribute an – nicht zuletzt, um antisemitischen Schmähungen gegnerischer Fans zu kontern. Wie es um das Bewusstsein für die jüdische Geschichte in den Fangemeinden von FK Austria Wien und von FC Bayern München steht und wie mit ihr umgegangen wird, thematisiert die Ausstellung ebenso wie die Fortschreibung antisemitischer Vorurteile im Fußball bis in die Gegenwart.

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Ausstellung

Frieden

Das Jüdische Museum Wien stellt in Zeiten, in denen auch in Europa wieder Krieg geführt wird, Frieden ins Zentrum einer neuen Ausstellung. Ausgehend von verschiedenen Konzepten und Definitionen des Friedens spürt die Ausstellung dem Verhältnis von Frieden und Judentum, Politik, Krieg, Feminismus und Gerechtigkeit nach. Dabei stehen jüdische Perspektiven im Vordergrund. Die Ausstellung möchte die zivilisatorische Errungenschaft des Friedens in Erinnerung rufen und versteht sich als Beitrag zu einer nur mangelhaft ausgeprägten Friedenskultur. Ein breites Vermittlungsangebot macht die Vielschichtigkeit des Themas erfahrbar und lädt die Besucher:innen zur Partizipation ein.

Die Schau ist die zweite einer neuen Ausstellungsserie im Museum Judenplatz. Die dortigen Wechselausstellungen befinden sich über der 1421 zerstörten mittelalterlichen Synagoge und in unmittelbarer Nähe zum Mahnmal für die österreichischen jüdischen Opfer der Shoah. Die Themen der neuen Reihe sind so gewählt, dass sie sich sowohl mit beiden in Beziehung setzen lassen als auch weit über die jüdische und über die Wiener bzw. österreichische Geschichte hinausgedacht werden können.

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Ausstellung

Who cares? Jüdische Antworten auf Leid und Not

Gewalt, Krankheit, Armut, Depression: Leid und Not können jeden Menschen treffen und von anderen abhängig machen. Wer sorgt sich wann um wen und wer ist von der Fürsorge ausgeschlossen? Ausgehend von den jüdischen Geboten des „Tikkun Olam“ (Heile die Welt) und der „Zedaka“ (Wohltätigkeit) unternimmt die Ausstellung einen Rundgang durch Wien auf den Spuren von medizinischen, psychischen und sozialen Hilfeleistungen sowie den Menschen dahinter. Forschungen Wiener jüdischer Ärztinnen und Ärzte werden ebenso reflektiert wie die Geschichte von Müttern, Hebammen, Krankenschwestern und sozialen Fürsorgerinnen. Das NS-Regime zerstörte lange gewachsene Strukturen, dennoch wurde weiterhin Care-Arbeit geleistet. Aktuell stellt sich die Frage nach Care angesichts von Krieg, Terror und Klimakatastrophe. Menschliche Empathie und Solidarität bleiben mehr denn je für ein friedliches Zusammenleben unentbehrlich.

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Ausstellung

Wiener Nostalgie – Vernetzte Erinnerungen an Emil Singer

Im Jahr 2019 schenkte James “Sandy” Rikoon dem Jüdischen Museum Wien einen Teil seiner Sammlung von Radierungen, die vom jüdisch-österreichischen Künstler Emil Singer (1881–1942) gestaltet wurden. Damit wollte er ein verlorenes Stück der jüdischen Geschichte Wiens wiederherstellen. Die Forschungsarbeit zu diesem Bestand hat ein einzigartiges Netzwerk von Historiker:innen, Hobbyforscher:innen und Sammler:innen offenbart, die gemeinsam daran arbeiteten, die Spuren des Lebens und der Werke des in der Schoa ermordeten Künstlers aufzudecken. In dieser Ausstellung dienen die Radierungen als Archivalien; hinter der nostalgischen Darstellung von Wiener Wahrzeichen verbirgt sich eine tiefere, vielsichtige Geschichte. Bei genauerer Betrachtung erkennt man Emil Singers Versuch, inmitten der strengen Beschränkungen des nationalsozialistischen Regimes seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Dieser Versuch löste intensive Bemühungen seitens seiner US-amerikanischen Bekannten aus, die sich bemühten, Emil Singer und seine Frau aus dem kriegsgebeutelten Europa in die USA zu retten. Diese österreichisch-amerikanische Geschichte veranschaulicht die Herausforderungen der Emigration im Zweiten Weltkrieg, Fragen der Provenienz und Restitution sowie den Weg, wie diese Geschichten ins Jüdische Museum Wien finden.

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Das Jüdische Museum Wien digital erleben!

Sollten Sie gerade nicht unsere aktuellen Ausstellungen und unsere Sammlung besuchen können, machen wir Ihnen durch unsere digitalen Kanäle das Jüdische Museum Wien erlebbar.

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Jüdisches Museum der Stadt Wien GmbH

Das Jüdische Museum Wien bietet in seinem Haupthaus – einem Altstadtpalais nahe dem Stephansdom – Ausstellungen zur österreichisch-jüdischen Geschichte, Religion und Tradition. In der permanenten Ausstellung in der Dorotheergasse „Unsere Stadt! Jüdisches Wien bis heute“ erleben Sie die Geschichte des jüdischen Wien von den Anfängen bis zur Gegenwart. Im Erdgeschoß beginnt „Unsere Stadt“ mit dem Jahr 1945 und führt bis in die Wiener jüdische Gegenwart. Sie berichtet von der fast gänzlich vernichteten jüdischen Gemeinde, die sich gegen den Widerstand der österreichischen Nachkriegspolitik im Laufe der Jahrzehnte zu einer kleinen, aber vielschichtigen und lebendigen Gemeinde entwickelte. Der hier integrierte Medientisch „ZEIT.ORT.WORT“ bietet den BesucherInnen einen Stadtplan mit Adressen jüdischer Institutionen und verschiedener Einrichtungen des heutigen jüdischen Wiener Lebens samt Hintergrundinformationen. Nach dem Blick in die Gegenwart führt die Ausstellung im 2. Stock in das Jüdische Wien vom Mittelalter bis zur Schoa. Die israelische Künstlerin Maya Zack hat eigenes für die neue permanente Ausstellung die fotografische Rauminstallation „The Shabbat Room“ geschaffen, die ausgehend von Isidor Kaufmanns Installation „Gute Stube“, die 1899 für das erste Jüdische Museum in Wien angefertigt wurde, entstand. Ein Multi-Media-Guide versorgt die BesucherInnen mit zusätzlichen Perspektiven auf den in der Ausstellung präsentierten Hauptstrang der Erzählung. Im Schaudepot des Museums werden die Sammlungen vorgestellt und in einen historischen Zusammenhang gestellt – mit den Orten, aus denen die Objekte stammen, den Synagogen oder den Sammlern wie etwa Max Berger oder Martin Schlaff.

Neben den umfangreichen ständigen Ausstellungsangeboten wartet das Jüdische Museum mit zahlreichen Wechselausstellungen auf, die Sie auf www.jmw.at finden können.

Museum Judenplatz

Im Mittelalter war Wien Heimat einer blühenden jüdischen Gemeinde, die zu den größten und bedeutendsten in Europa zählte. Hier lehrten und wirkten berühmte Rabbiner und machten die Stadt zu einem Zentrum jüdischen Wissens. All das hat 1420/21 durch die Vertreibung und Ermordung der Wiener Juden ein abruptes Ende gefunden. Die 1995 unter dem Judenplatz ausgegrabenen Überreste der damals zerstörten Synagoge geben Zeugnis vom mittelalterlichen Gemeindeleben und dessen Vernichtung.
Im Jahr 2000 wurde das Museum Judenplatz als zweiter Standort des Jüdischen Museums Wien eröffnet und auf dem Judenplatz das Mahnmal von Rachel Whiteread für die Opfer der Schoa enthüllt. In der permanenten Ausstellung werden ungeahnte und spannende neue Einblicke in die frühe Geschichte der Wiener Jüdinnen und Juden geboten und das fruchtbare Leben, aber auch das tragische Ende dieser mittelalterlichen Gemeinde vorgestellt. Aktuelle archäologische und bauhistorische Forschungen sowie neueste Technologien machen sowohl die Ausgrabung der 1421 zerstörten Synagoge als auch die Topografie des jüdischen Viertels erfahrbar. Die Entstehungsgeschichte des Holocaust-Mahnmals und die intensiven Diskussionen bis zu seiner Umsetzung finden ebenfalls Raum.

Öffnungszeiten:
Sonntag bis Freitag, 10:00-18:00 Uhr
Samstag geschlossen

Jüdisches Museum am Judenplatz
Judenplatz 8
A-1010 Wien
E-Mail: info@jmw.at

Öffnungszeiten:
Sonntag bis Donnerstag, 10:00-18:00 Uhr
Freitag, 10:00-14:00 Uhr
ACHTUNG: Während der Sommerzeit: Freitag, 10:00-17:00 Uhr im Museum Judenplatz
Samstag geschlossen

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Ausstellungen / Museum Albertina Wien Wien, Albertinaplatz 1
Ausstellungen / Museum Kunsthistorisches Museum Wien Wien, Neue Burg
Ausstellungen / Museum Albertina Modern Wien Wien, Karlsplatz 5
Ausstellungen / Ausstellung Esterhazy Eisenstadt Eisenstadt, Esterházyplatz 5
Ausstellungen / Museum Weltmuseum Wien Wien, Heldenplatz
Ausstellungen / Museum Theatermuseum Wien Wien, Lobkowitzplatz 2
Ausstellungen / Museum MAK - Museum für angewandte Kunst Wien Wien, Stubenring 5
Ausstellungen / Museum Kunstforum Wien Wien, Freyung 8
Konzerte / Konzert Wiener Konzerthaus Wien, Lothringerstraße 20
Ausstellungen / Museum Naturhistorisches Museum Wien
Ausstellungen / Museum Technisches Museum Wien Wien, Mariahilfer Straße 212
Ausstellungen / Museum Schloss Esterházy Eisenstadt, Esterházyplatz 5
Ausstellungen / Museum Burg Forchenstein Forchtenstein, Melinda-Esterházy-Pl. 1
Ausstellungen / Museum Schloss Lakenbach Lackenbach, Schloss 1
Ausstellungen / Museum Österreichische Nationalbibliothek Wien, Josefsplatz 1
Ausstellungen / Museum Wien Museum Wien, Karlsplatz 8
Ausstellungen / Museum Kunst Haus Wien
Museum Hundertwasser
Wien, Untere Weißgerberstraße 13
Ausstellungen / Museum Haus der Musik Wien Wien, Seilerstätte 30
Ausstellungen / Museum Hofmobiliendepot. Möbel Museum Wien Wien, Andreasgasse 7
Ausstellungen / Museum Österreichisches Filmmuseum Wien Wien, Augustinerstraße 1
Ausstellungen / Museum ZEBRA Zentrum f. Moderne u. Klassische Fotografie Wien, Burggasse 46
Ausstellungen / Galerie Galerie Werkstatt NUU Wien Wien, Wilhelm Exner Gasse 15
Ausstellungen / Galerie Ostlicht. Galerie für Fotografie Wien Wien, Absberggasse 27
Ausstellungen / Museum Museum Gugging Maria Gugging, Am Campus 2
Ausstellungen / Museum mumok Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien Wien, Museumsplatz 1

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